Tag Archives: Schlafhygiene

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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
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Waldhotel Stuttgart: Schweizer Nationalmannschaft darf in Deutschland auf Schweizer Matratzen schlafen

Das Hotel in Baden-Württemberg setzt auf nachhaltige Produkte „Made in Switzerland“. Pünktlich zur Fussball-Europameisterschaft stattet das mehrfach ausgezeichnete Luxushotel seine Betten neu aus.
 

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Die Fussballeuropameisterschaft der Männer dominiert die Medienlandschaft und jede Nation verfolgt gespannt das Abschneiden ihrer Mannschaft. Dabei geraten auch die Unterkünfte der Fussballspieler in den Fokus des öffentlichen Interesses. Die neuen Matratzen des Mannschaftshotels der Schweizer wurden daher zum Thema in den grossen Tageszeitungen, da die Qualität der Hotelbetten für den umfangreichen Auswahlprozesses des Mannschaftsquartiers im Vorfeld einer Meisterschaft von grosser Bedeutung ist. Nach sorgfältiger Prüfung entschied sich die Schweizer Nationalmannschaft für das exklusive Waldhotel in Stuttgart, wobei auch Faktoren wie Ruhe, Trainingsmöglichkeiten oder Infrastruktur ebenfalls von Bedeutung waren. Das 4 Sterne Superior Hotel hatte sich ausserdem intensiv vorbereitet, um vor allem bei den Betten den Spielern höchste Standards gewährleisten zu können. Aktuell berichtet der „Blick“ oder „20 Minuten“, die zu den reichweitenstärksten Medien der Schweiz gehören, ausführlich auch über die Betten. Wie der „Blick“ feststellt „(…) …dass in den vergangenen Wochen alle 96 Zimmer mit neuen, in der Schweiz gefertigten Matratzen ausgestattet wurden. Auf erholsame Nächte dürfen sich Xhaka und Co. also schon mal freuen.“
 
Bei diesen Matratzen handelt es sich um Produkte aus dem Hause Swissfeel, einem führenden Hersteller für nachhaltige Matratzen mit Sitz in Zürich. Jörg Grede, Geschäftsführer vom Waldhotel Stuttgart: „Wir haben uns nach langer Suche und vielen Tests ganz gezielt für Swissfeel und ihre waschbaren Matratzen entschieden. Denn neben bestem Schlafkomfort wollen wir unseren Gästen künftig vor allem authentisch nachhaltige Produkte bieten. Zudem verfügen waschbare Matratzen über ein deutliches Hygieneplus, was es vorher so noch nicht gab. Und genau das garantiert Swissfeel. Dass nun gleich die Schweizer Nationalmannschaft bei uns auf Schweizer Matratzen als erstes schlafen darf, ist tatsächlich dem zeitlichen Zufall geschuldet. Aber es freut uns natürlich, dass die Nächte hier für die Schweizer quasi Heimspiele sind.“
 
Swissfeel, die sich seit 2024 über ihren neuen Produktkatalog erstmals als Vollsortimenter präsentieren und komplette Hotelbetten und deren Ausstattung liefern, ist der erste Hersteller, der zu seinen Matratzen auch die Dienstleistung des Waschens und späteren Recyclings anbietet. Mit SWISSFEEL-2-CYCLE stehen dem Markt vollkommen neue Möglichkeiten offen, die mit einem Hotelbett verbundenen Potentiale zu nutzen. Sei es bei der Einsparung von CO2, einer Reduzierung der Kosten oder die Vereinfachung der Arbeit am und mit dem Bett selbst. Swissfeel hat diesem wichtigen Element der Hotelausstattung eine neue Dimension verliehen. Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG, ergänzt: „Als Schweizer bin ich persönlich natürlich sehr stolz darauf, dass sich das Waldhotel Stuttgart für uns entschieden hat und nun unsere Nationalmannschaft in Deutschland auf meinen Produkten liegen darf. Das war uns im Vorfeld der Angebotsphase nicht bekannt. Umso mehr begrüsse ich die klare Qualitätslinie vom Waldhotel. Denn Qualität setzt sich immer durch – auch im Fussball.“

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Hotellerie kann jährlich bis zu zehn Millionen Tonnen CO2 vermeiden und gleichzeitig Kosten senken

Im neuen „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ werden Beispiele aus der Praxis aufgezeigt, wie die Branche mit leicht umsetzbaren Massnahmen deutlich nachhaltiger zu gestalten ist.

BildDer ökologische Fussabdruck der Hotellerie selbst wird in kg CO2-eq pro Übernachtung gerechnet. Im Zuge einer nachhaltigeren Ausrichtung des Tourismus weltweit, ist vor allem die Hotellerie als einer der wichtigsten Dienstleister besonders gefragt: „Die Berechnung und die Optimierung des ökologischen Fussabdrucks werden bisher häufig nicht ernst genug genommen. Wirft man jedoch einen Blick in den neuen Branchenreport ‚Hotelmarkt Deutschland 2024‘ des Hotelverband Deutschland IHA, wird einem sofort auffallen, wie oft das Wort ‚Nachhaltigkeit‘ genutzt wird. Wenn dieser Begriff auf 348 Seiten 225-mal eine Verwendung findet, sollte es auch den letzten Zweiflern deutlich zu verstehen geben, dass sie sich dieser Thematik nicht entziehen können“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.
Der „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ liefert zudem konkrete Beispiele, wo die Hotellerie für eine bessere Umweltbilanz ansetzen muss. Diese hat Prof. Dr. Sandra Rochnowski – Mitglied des Instituts für Nachhaltigkeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin & Akademische Leitung des Masterstudiengangs Nachhaltigkeits- & Qualitätsmanagement – zahlreich zusammengetragen.

„Denn ‚Scope-3‘ umfasst alle indirekten Treibhausgasemissionen aus Quellen, die der bilanzierende Hotelbetrieb nicht besitzt oder direkt kontrolliert. Sie nehmen den grössten Anteil am CO2-Fussabdruck mit rund 80% der Ökobilanz des Hotelbetriebs ein und entstehen durch vor- und nachgelagerte Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette“, fügt Prof. Dr. Sandra Rochnowski hinzu. Zur Verringerung der Scope-3-Emissionen sei vor allem die Zusammenarbeit mit nachhaltigen Lieferanten für Hotel- und Gastronomiebetriebe der entscheidende Hebel für nachhaltiges Wirtschaften.
Mit welchen Zulieferbetrieben der Hotellerie welches Einsparungspotential verbunden ist, wird in dem Report „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ ebenfalls aufgeführt. Das Schweizer Unternehmen Swissfeel steht seit der Gründung für nachhaltige Matratzen und wurde für sein Engagement mit der Auszeichnung „Silber“ im Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis bewertet.

Mit den speziell für die Hotellerie entwickelten Matratzen lässt sich ein spürbarer Beitrag zur CO2-Reduzierung erreichen, wie Prof. Dr. Sandra Rochnowski ausführt: „Das Unternehmen setzt konsequent auf eine lange Nutzung des Produkts sowie auf einen möglichst umweltschonenden Herstellungsprozess von Matratzen in der Schweiz. Durch die langfristige Produktnutzung mit Hilfe des ‚Swissfeel-2-Cycle‘ werden bis zu 77% CO2-eq eingespart. Dies bestätigte auch die Carbotech AG in Basel im Jahr 2023 in einer unabhängigen Life Cycle Assessment Studie im Vergleich mit herkömmlichen Hotelmatratzen. Dafür kombiniert das von Swissfeel entwickelte ‚Swissfeel-2-Cycle‘-System zwei Kreisläufe: erster basiert auf einer waschbaren Matratze zur Verlängerung der Nutzungsdauer und zweitens wird nach Erreichen der Belastungsgrenze die Matratze vollständig recycelt.“

Bisher erneuerten Hotels ihre Matratzen meist aus hygienischen Gründen vor Ablauf ihrer eigentlichen Nutzungszeit – entsorgt über die Müllverbrennung. Das sind hunderttausende Matratzen pro Jahr, die unnötig vernichtet sowie anschliessend neu produziert werden müssen. Swissfeel stellt dazu eine Alternative dar: Würde man SWISSFEEL-2-CYCLE auf den Gesamtmarkt in Deutschland übertragen, könnte die unnötige Verbrennung von Matratzen verhindert und der Bedarf an pro Jahr neu zu produzierenden Matratzen für die Hotellerie deutlich gesenkt werden. Auf die Branche umgerechnet wäre damit pro Jahr eine Reduzierung von zirka fünf bis zehn Millionen Tonnen CO2 möglich. Das würde gleichzeitig der Hotellerie helfen Kosten zu sparen. Denn der reduzierte Einkauf von Matratzen sorgt letztlich für geringere Ausgaben.

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Technische Innovation für die Hotellerie: Neues Bettensystem erleichtert Arbeit im Housekeeping

Das „Open Source“-System von Swissfeel vereint ausserdem Komfort, Hygiene sowie eine hohe Recyclingfähigkeit. Als offenes Bettensystem lässt es sogar die Spalte zwischen zwei Matratzen verschwinden.

BildMade in Europe: Um allen Anforderungen gerecht zu werden, die ein hochwertiges Hotelbett heute erfüllen muss, wurde von Swissfeel die neue Bettenserie „Open Source“ entwickelt. Dieser aus der Informationstechnologie stammende Begriff soll transparent vermitteln, dass es sich hier um ein vollständig offenes Bettsystem handelt. Im Gegensatz zu den bei Boxspringbetten geschlossen verbauten Kästen handelt es sich hier um eine offene „Swiss-Box“, die mit austauschbaren Unterfederungen (Lattenrost) und ohne die sonst bei diesem Bettentyp unvermeidliche Spalte bzw. „Besucherritze“ punkten soll. Damit können – zusammen mit den in der Schweiz produzierten Swissfeel-Matratzen – die für den Gast relevanten Aspekte hinsichtlich des ergonomischen und klimatischen Schlafkomforts erfüllt werden. Gleichzeitig erleichtert dieses Bettensystem vor allem das Handling und die hygienische Pflege für das Housekeeping, da es über keine unzugänglichen Hohlräume verfügt, insgesamt leicht zu transportieren und bei Bedarf auch zu reparieren ist. Ein einfacher Mechanismus verhindert ein Auseinanderdriften und die Sitzkantenhöhe variiert – bis zu 70cm Höhe sind hier möglich. Bezugsmaterialien sowie Farben, aber auch Füsse und Kopfteile sind für das Hotel frei wählbar.

„Mit unserer innovativen Bettenkollektion Open Source wollen wir jene Hoteliers erreichen, die bereits von den Vorteilen einer Kombination aus Schaummatratze und echter Unterfederung überzeugt sind, aber aus nachvollziehbaren, praktischen Überlegungen und mangels Alternative bislang bei Boxspringbetten geblieben sind“, so Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissfeel.

Im privaten Bereich, wo Schaummatratzen und Lattenroste führend sind, bestehen Doppelbetten – anders als in der Hotellerie – meist nur aus einem Bettgestell, welches vor Ort montiert wird. Da es sich hier lediglich um einen Bettrahmen handelt, gibt es auch keine Lücke zwischen den Matratzen. In der Hotellerie werden dort aus Gründen der Praktikabilität meist zwei Betten zu einem Doppelbett zusammengeschoben. Bei Betten mit eingelegtem Lattenrost entsteht aus bautechnischen Gründen durch die Verwendung von zwei Bettrahmen daher eine Lücke zwischen den Matratzen. Dieser Umstand ging immer zulasten des Schlafkomforts.

Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG, ergänzt: „Diese praktische Notwendigkeit in der Hotellerie haben wir jetzt mit Open Source umgesetzt und somit einen alten Nachteil aus der Welt geschafft. Leider gibt es in der Hotellerie und darüber hinaus noch viele Vorurteile gegenüber Schaummatratzen in Kombination mit einer separaten Unterfederung bzw. dem Lattenrost. Aber vielleicht wirft unsere Branche einen Blick auf den Endverbrauchermarkt. Hier schwören rund 80% auf genau diese Kombination. Das hat Gründe, die vor allem bei dem Schlafkomfort liegen. Aber auch Hygiene und Nachhaltigkeit sind Aspekte, bei denen Schaummatratzen und Lattenrost aus unserer Sicht klar die Nase vorne haben.“

Die von Swissfeel vollständig in Europa hergestellten Betten verzichten zudem auf Metallfedern und sind komplett recycelbar, inklusive Rücknahmegarantie durch SWISSFEEL-2-CYCLE. Swissfeel, von EcoVadis für seine Nachhaltigkeit ausgezeichneter Schweizer Hersteller voll waschbarer Hotelmatratzen, verlängert damit seine Linie dauerhaft hygienischer und langlebiger Produkte, die zudem nachhaltig, wirtschaftlich und für Allergiker geeignet sind.

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Steigenberger auf dem Prüfstand: Luxus mit Abstrichen

Eine Testserie untersucht die aktuelle Positionierung deutscher Hotelmarken und ihre Entwicklung. Dabei wurden Schwachstellen innerhalb der Marke Steigenberger identifiziert.

BildEin erst kürzlich absolvierter anonymer Hoteltest des Fachmagazins Schlafen Spezial im Steigenberger Icon Grandhotel in Leipzig wirft die Frage auf, ob die Deutsche Hospitality bzw. H World International mit dieser Marke das Luxussegment als Nischenstrategie verlässt. Schlafen Spezial richtet sich mit einer durchschnittlichen Auflage von 500.000 Exemplaren pro Jahr an den Endverbraucher und stellt seinen Lesern regelmäßig prämierte Hotels vor.

Jens Rosenbaum, Hoteltester und Herausgeber von Schlafen Spezial, sieht nach sieben getesteten Steigenberger Hotels Handlungsbedarf seitens des Unternehmens: „Bei den ausführlichen Hoteltests erreichten die unter die Lupe genommenen Betriebe in bestimmten, aber wichtigen Bereichen irgendwo nur die graue Mitte. Ob das jedoch dauerhaft für die Liga der Luxus- oder Premium-Hotels ausreicht, dürfte bei den Ergebnissen Zweifel aufwerfen. Gerade im Hinblick auf das Hotelbett, dem wohl wichtigsten Ausstattungsmerkmal eines Hotels. Jedoch muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass die Mitarbeitenden in Leipzig in Bezug auf den Service sehr positiv aufgefallen sind.“

Im Gegensatz zu Einzelhotels – oder Hotelunternehmen mit wenigen Standorten – brauchen vor allem Hotelketten eine besondere Strategie für eine überregionale Positionierung. Die Marke Steigenberger stand bislang eindeutig für eine Positionierung im Premium- beziehungsweise
Luxusbereich. Diese Positionierung sollte über den reinen Marketingansatz hinaus für den Gast auch in der Praxis vor Ort erkennbar und erlebbar sein. Daher liegt der Schwerpunkt dieser evidenzbasierten Hoteltests auf Zimmer, Bett, Bad, Hygiene und Service – den Kernleistungen eines jeden Hotels. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen einer Studie seit dem Jahr 2018 auch deutsche Hotelmarken mit Gruppenstruktur unter zentraler Leitung bzw. Hotelketten untersucht, wie zum Beispiel Dorint, Lindner, Maritim, Motel One oder Steigenberger. In all diesen Ketten wurden mehrfach anonym Tests durchgeführt und die Auswertungen mit dem allgemeinen Marktdurchschnitt sowie der jeweils individuellen Werbedarstellung abgeglichen. Diese Testserie erfolgt unter anderem auch im Auftrag des Magazins Cost & Logis.

Mit der Übernahme von Steigenberger durch den chinesischen Konzern Huazhu Ende 2019 trat ein potenter Investor auf den Plan, der grundsätzlich das Potential zur weiteren Entwicklung und Fortführung der Marke hat. „Doch wie aus verschiedenen Quellen zu vernehmen ist, hat Masse nun möglicherweise Vorrang vor der Luxus-Nische. Denn Luxus, so wie er hierzulande definiert wird, gibt es in Europa nicht in Masse. Da muss jeder Standort mit viel Liebe zum Detail, Geduld und Geld entwickelt und dann auch gehalten werden. Mit Blick auf die Ergebnisse von insgesamt sieben Tests bei der Marke Steigenberger sind zumindest Fragezeichen über die künftige Ausrichtung angebracht“, fügt Jens Rosenbaum hinzu.

Auch vor dem Hintergrund der Schließung der Steigenberger Akademie in Bad Reichenhall zum Sommer diesen Jahres wäre womöglich eine gewisse Aufmerksamkeit in Bezug auf das Handeln des Unternehmens angebracht. Die erst in 2022 von der Deutsche Hospitality (H World International) übernommene Akademie sollte eigentlich dazu beitragen, dem Fachkräftemangel entgegenwirken sowie gleichzeitig die Weiterbildungsmöglichkeiten für die insgesamt rund 11.000 Mitarbeiter des Unternehmens ausweiten. Maßnahmen zur Stärkung einer Positionierung im Luxussegment, wo es vor allem auf die sowohl quantitative wie auch qualitative Ausstattung mit der Ressource Personal ankommt. Sich von diesem Vorhaben nun zu trennen, kann daher auch bedeuten – dazu würden die vorliegenden Ergebnisse passen – das Ziel einer Luxusmarke, die vor allem von exzellent ausgebildetem Personal lebt, mittelfristig aufzugeben. Oder nicht mehr in der Intensität wie früher fortzuführen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schlafen Spezial
Herr Jens Rosenbaum
Postfach 1332
31253 Lehrte
Deutschland

fon ..: +49 173 606 8898
web ..: http://www.schlafenspezial.de
email : rosenbaum@schlafenspezial.de

Der Verlag Schlafen Spezial ist Mitglied im Medienverband der freien Presse e.V. Inhaber und Journalist (DJV) Jens Rosenbaum spezialisierte sich mit seinem Fachmagazin auf die Themen Bett und Schlafen. Seit über zehn Jahren werden Publikationen und Beiträge in den Branchen Handel, Hotellerie und Industrie veröffentlicht. Das Magazin „Schlafen Spezial“ hat eine jährliche Druckauflage von durchschnittlich 500.000 Exemplaren. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN-TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. entwickelte HOTEL-BETTEN-CHECK schaffen erstmals in Europa eine unabhängige Informationsplattform über Hotelbetten, die im künftigen HOTEL-BETTEN-REPORT zusammengeführt werden sollen.
Gemeinsam mit anderen Fachmedien werden in den Bereichen Hygiene, Komfort und Nachhaltigkeit Hotels mit dem CLEAN-SLEEPING-, SMART-SLEEPING- und GREEN-SLEEPING-AWARD für besondere Leistungen ausgezeichnet.
Jens Rosenbaum hat Mathematik und Wirtschaftswissenschaften studiert, ist Journalist und Verleger sowie beratend tätig.

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Wolf.Communication & PR
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