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Bestnoten im Hoteltest: Breidenbacher Hof in Düsseldorf überzeugt auf ganzer Linie

Die Initiatoren Cost & Logis und Schlafen Spezial zeichneten darüber hinaus das Luxushotel mit dem Cleen-Sleeping-Award 2024 aus und kündigen für 2025 eine neue Auszeichnung an.

BildIm Rahmen eines umfangreichen Re-Tests prüfte das Expertenteam der Initiatoren den Breidenbacher Hof zum zweiten Mal nach 2018. Dabei überzeugte das renommierte Hotel den Tester über die gesamte Bandbreite aller Kriterien mit einzigartigen Bestnoten. Kein anderes in diesem Jahr getestete Hotel erreichte vergleichbare Werte: „Der Breidenbacher Hof ist eine Klasse für sich“, so Jens Rosenbaum, Hoteltester, Bettenexperte und Herausgeber von Schlafen Spezial. „In einem Marktumfeld, in dem immer mehr alte Marken erodieren, haben wir hier einen Leuchtturm, welcher innerhalb der Branche Maßstäbe setzt. Und wir sind gespannt, wie die für 2025 angekündigten Renovierungen ausfallen werden.“

Mit der neuen Auszeichnung „bonum noctis“ soll ab 2025, neben den Betten-Spezial-Awards Clean-, Green- und Smart-Sleeping, eine neue Form der Hotelbewertung zur Verfügung stehen, die für zusätzliche Transparenz bei den gästerelevanten Kernleistungen eines Hotels sorgen soll. Der dem zugrunde liegende Hoteltest umfasst bis zu 240 Kriterien und beleuchtet die Themen Zimmer, Bett, Bad, Hygiene und Service, womit sich dieser von anderen Auszeichnungen abgrenzen wird.

Der Green-Sleeping-Award 2024 wurde im Rahmen des HSMA-Days, einem Event des Fachverbands für die Hotellerie Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V., an das Waldhotel Stuttgart verliehen. Im Gegensatz zu dem Clean-Sleeping-Award, der einen unangemeldeten Hygienetest vor Ort voraussetzt, besteht bei dem Green-Sleeping-Award die Möglichkeit, sich für diesen über die Plattform hotel-betten-check.com zu bewerben. Der Gewinner des Green-Sleeping-Awards erhält zudem den Swissfeel-Förderpreis für ein Stipendium an der Deutschen Hotelakademie. Wohl aus diesem Grund gab es auch mehr als 700 Anmeldungen, um sich für die dreistufige Prüfung zu bewerben. Neben zwei Fragebögen gehört zur dritten Stufe des Green-Sleeping-Awards auch ein Besuch der Redaktion vor Ort. Insgesamt konnte sich das Waldhotel Stuttgart mit einer besonders überzeugenden Leistung klar durchsetzen und verdient die Auszeichnung samt Förderpreis entgegennehmen.

Wieder nicht verliehen in 2024 wurde der Smart-Sleeping-Award, mit welchem besonderer Schlafkomfort ausgezeichnet werden soll. Jens Rosenbaum: „Leider tritt die Hotellerie in Bezug auf das Thema Schlafkomfort auf der Stelle. Zwar hat sich vielfach das Angebot eines Kissenmenüs durchgesetzt, doch damit schöpft diese Branche das Spektrum der sinnvollen Möglichkeiten noch lange nicht aus. Wenn es um das Bett als solches geht, bleibt es meist bei dem Angebot von Boxspring, wobei dieser Begriff in keiner Weise geschützt ist und die Betten daher sowohl in qualitativer, hygienischer sowie nachhaltiger Hinsicht selten höheren Ansprüchen genügen. In zu vielen Hotels leider noch nicht einmal den Einfachsten. Eine gute Matratze allein reicht nicht aus, um mit individuellem Schlafkomfort zu punkten. Da ist noch viel Luft nach oben.“

Der vollständige Hoteltest über den Breidenbacher Hof in Düsseldorf sowie die neue Auszeichnung „bonum noctis“ ist abrufbar auf der Website des Fachmagazins Cost & Logis.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schlafen Spezial
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Der Verlag Schlafen Spezial ist Mitglied im Medienverband der freien Presse e.V. Inhaber und Journalist (DJV) Jens Rosenbaum spezialisierte sich mit seinem Fachmagazin auf die Themen Bett und Schlafen. Seit über zehn Jahren werden Publikationen und Beiträge in den Branchen Handel, Hotellerie und Industrie veröffentlicht. Das Magazin „Schlafen Spezial“ hat eine jährliche Druckauflage von durchschnittlich 500.000 Exemplaren. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN-TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. entwickelte HOTEL-BETTEN-CHECK schaffen erstmals in Europa eine unabhängige Informationsplattform über Hotelbetten, die im künftigen HOTEL-BETTEN-REPORT zusammengeführt werden sollen.
Gemeinsam mit anderen Fachmedien werden in den Bereichen Hygiene, Komfort und Nachhaltigkeit Hotels mit dem CLEAN-SLEEPING-, SMART-SLEEPING- und GREEN-SLEEPING-AWARD für besondere Leistungen ausgezeichnet.
Jens Rosenbaum hat Mathematik und Wirtschaftswissenschaften studiert, ist Journalist und Verleger sowie beratend tätig.

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Recycling wirtschaftlicher als Entsorgung: Bei gebrauchten Hotelmatratzen lässt sich eine Kostenfalle umgehen

Swissfeel nimmt seine waschbaren Matratzen nach Gebrauch kostenfrei zurück. Es werden Entsorgungskosten in fünfstelliger Höhe eingespart – aus den recycelbaren Matratzen entstehen sogar neue Produkte.

BildNeben den Anschaffungs- und Entsorgungskosten kommen unter anderem verschärfte Richtlinien in Bezug auf die Nachhaltigkeit hinzu. Die Haltbarkeit bzw. die Nutzungszeit hängt zudem stark von Qualität und Hygienezustand ab. In der Praxis müssen Matratzen daher durchschnittlich bereits nach sechs bis sieben Jahren erneuert werden. Der Schweizer Hersteller Swissfeel setzt hingegen auf hochwertigen Mineralschaum, der in der Schweiz produziert wird. Dieser lässt sich regelmässig – in speziellen Matratzenwaschmaschinen – vollständig waschen, was dazu führt, dass die Hotelmatratzen nicht nur hygienisch rein bleiben, sondern bis zu 20 Jahre verwendet werden können.

Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei Swissfeel und zuständig für den Swissfeel Matratzen-Waschservice: „Am Ende dieses langen Produktlebens nimmt Swissfeel jederzeit seine Matratzen einfach zurück und recycelt diese vollständig.“
„Wer diese Rücknahmegarantie von seinem Lieferanten nicht hat, der muss sich dann selbst um die Entsorgung seiner Matratzen kümmern, was derzeit durchschnittlich alle sechs bis sieben Jahre der Fall ist. Somit fallen zusätzlich nicht unerhebliche Kosten an“, ergänzt Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.

Hier variieren die Kosten. Je nach Region und Entsorgungsmethode liegen diese heute zwischen 20 und 50 Euro bzw. Franken – pro Matratze. Derzeit ist die Tendenz jedoch stark steigend. So werden aus 200 Matratzen bei einem 100-Zimmer-Hotel schnell eine Altlast in Höhe von 10.000 Euro bzw. Franken oder mehr, die als unnötige Kosten in der Zukunft anfallen. Eine angemessene Berücksichtigung dieses Umstandes im Rahmen der Beschaffungsprozesse ist somit gefragt.

Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der D A CH-Region: „Da werden meist immer nur die Einkaufspreise verglichen, ohne Rücksicht auf Folge- und Wiederholungskosten. Denn speziell sehr günstige Produkte, die nach aktuellem Wissensstand nicht recycelbar sind, müssen häufiger nachgekauft und demzufolge auch häufiger entsorgt werden. Diese Gesamtkosten müssten, im Rahmen einer kaufmännisch korrekten Vollkostenrechnung, denen einer Swissfeel-Matratze gegenübergestellt werden. Einmal Swissfeel für die nächsten 15 bis 20 Jahre, ohne Entsorgungskosten, statt dreimal herkömmliche Matratzen plus dreimal Entsorgungskosten. Dann stehen schnell 30.000 Euro oder Franken im Raum, die eingespart würden, sofern man sich für Swissfeel entscheidet. Ein Vergleich lohnt sich hier durchaus. Hinzu kommt die Umweltkomponente, die bereits jetzt schon im Rahmen von Zertifizierungen zu berücksichtigen ist.“

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
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Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
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email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Waldhotel Stuttgart gewinnt den Green-Sleeping-Award 2024

Das Hotel setzt vor allem auf voll waschbare sowie nachhaltige Matratzen: Im Rahmen des HSMAday überreichte der Bettenexperte und Chefredakteur von dem Fachmagazin „Schlafen Spezial“ den Award.

BildNach dem Hotel Schwarzwald Panorama aus Bad Herrenalb ist das Waldhotel Stuttgart ein weiteres Unternehmen der Hospitality-Branche, welches in 2024 für seine Nachhaltigkeit prämiert worden ist – durch den Einsatz nachhaltiger Bettensysteme. Sowohl unabhängige als auch unterschiedliche Jurys haben nun bereits zwei Hotels ausgezeichnet, die eine Gemeinsamkeit haben: Die recyclebaren und vollständig waschbaren Matratzen von dem Hersteller Swissfeel. Mit diesen Produkten des inhabergeführten Unternehmens lässt sich der CO2-Fußabdruck um bis zu 77% reduzieren. Dies wurde bereits durch wissenschaftliche Studien belegt.

Die Preisverleihung des Green-Sleeping-Awards gehörte zu dem Abendprogramm des Branchenevents HSMAday der HSMA Deutschland e.V. In einer begleitenden Keynote erinnerte Prof. Dr. Sandra Rochnowski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin daran, dass für ein Hotel 80% der möglichen CO2-Einsparungen in der Lieferketten liegen. Daher sei es für Hotels enorm wichtig – so die Nachhaltigkeitsexpertin für die Hotellerie – bei den Lieferanten auf Beiträge zur CO2-Reduzierung zu achten und sich gleichzeitig diese durch entsprechende, anerkannte Zertifikate bestätigen zu lassen.

„Wir gratulieren dem Waldhotel Stuttgart recht herzlich zu der besonderen Auszeichnung. Die Ehrung unterstreicht vor allem die Bedeutung von nachhaltigem und hygienischem Schlafkomfort, der durch innovative Lösungen im Bereich der Matratzenhygiene sowie der Verwendung umweltfreundlicher Materialien möglich wird. Wir bei Swissfeel freuen uns sehr darüber, mithilfe unserer Produkte einen sichtbaren Beitrag zu leisten, der den höchsten Standards in Sachen Nachhaltigkeit bzw. Gesundheit entspricht – ganz im Sinne einer verantwortungsvollen, zukunftsfähigeren Hotellerie“, so Philipp Hangartner, Inhaber von Swissfeel.

So ist Swissfeel, ein Hersteller von nachhaltigen Bettsystemen mit Sitz in der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland und Österreich, nicht nur durch EcoVadis zertifiziert, sondern auch durch OEKO-TEX und Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des aha! Allergiezentrum Schweiz – für einen rundum gesunden Schlaf für Mensch und Umwelt. Neben seinem Waschservice zur deutlichen Verlängerung der Lebensdauer der Hotelmatratzen nimmt Swissfeel an dessen Ende seine Matratzen zudem kostenfrei zurück, um diese anschliessend im Sinne einer vollständigen Kreislaufwirtschaft zu recyceln. Wie gut sich darüber hinaus auf Swissfeel-Matratzen schlafen lässt, weiss die Schweizer Nationalmannschaft zu berichten, die im Waldhotel Stuttgart zur Fussball-EM 2024 ihr Mannschaftsquartier aufgeschlagen hatte. Während ihres Aufenthaltes konnten die Profisportler dabei den besonderen Schlafkomfort dieses Schweizer Originalproduktes geniessen.

Neben dem Green-Sleeping-Award durfte das Waldhotel Stuttgart, ebenso wie im Frühjahr das Hotel Schwarzwald Panorama, den Swissfeel-Förderpreis entgegennehmen. In diesem Fall handelt es sich dabei um einen Gutschein für ein Studium zur Nachhaltigkeitsmanager/in an der Deutschen Hotel Akademie.

Swissfeel hat seit 2022 mit bislang fünf Förderpreisen die Hotellerie dabei aktiv unterstützt, notwendige Prozesse zur Nachhaltigkeit zu bewältigen.
Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten: Durch das Bett Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Foto: Thomas Loris

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Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Nachhaltigkeit in der Hotellerie ist rentabel und reduziert Kosten: Investitionen in die Hardware lohnen sich

Swissfeel bietet mit seinen voll waschbaren sowie recycelbaren Bettwaren nicht nur sichtbare Kosteneinsparungen von bis zu 60.000 Euro, sondern sorgt darüber hinaus für eine gute CO2-Bilanz.

BildIn vielen Hotels stehen den Gästen pro Bettseite zwei Kissen zur Verfügung. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Hotel mit einhundert Zimmern auf rund 400 Kissen plus Reserve kommt, die auch regelmässig gepflegt werden müssen. Neben den Anschaffungskosten für Kissen und Bezüge entstehen dabei laufende Kosten durch das Waschen der Bezüge sowie den Zeitaufwand für den Wäschewechsel.

„Das Schöne an der Nachhaltigkeit sind die dadurch auch realisierbaren Kostenvorteile, wenn man dies aus Sicht der Total Cost of Ownership betrachtet. Und da gibt es eine ganze Reihe von Einsparmöglichkeiten, die vielen gar nicht bekannt sind“, so Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.
Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der DACH-Region, ergänzt: „Durchschnittlich kostet ein normales Kissen ungefähr 15 Euro im Einkauf, das Waschen eines Bezugs 37 Cent und das Beziehen etwa 30 Cent an internen Personalkosten. Diese scheinbar kleinen Beträge summieren sich schnell – insbesondere wenn sie pro Zimmer und Nacht mehrfach anfallen. Aber die Menge macht es. Denn diese Leistung gilt es pro Zimmer viermal zu bezahlen. Warum aber überhaupt zwei Kissen pro Bettseite? Die einen wollen durch Optik nur Eindruck schaffen, die anderen mit einem zweiten Kissen eine Alternative hinsichtlich einer anderen Stützhöhe für Kopf und Nacken bieten.“

Um diese Problematik zu lösen, hat Swissfeel das innovative Combi-Kissen in verschiedenen Grössen entwickelt. Dieses elegante und voll waschbare Kissen bietet zwei unterschiedliche Seiten: eine festere und eine weichere. Es erfüllt somit die Bedürfnisse verschiedener Gäste und wird sogar von der Hotelstars Union als zwei Kissen gezählt. Dadurch können Hotels die Anzahl der Kissen pro Zimmer reduzieren, ohne nachweislich den Schlafkomfort zu beinträchtigen. Die Nachhaltigkeit resuliert hier somit zum einen aus dem Doppelnutzen eines Kissens, womit die Zahl der benötigten Kissen halbiert werden kann und zum anderen durch die volle Waschbarkeit für deutlichen längeren Produktnutzen und späteres Recycling.

Das Beispiel des 100-Zimmer-Hotels zeigt hier das sichtbare Einsparpotenzial: Bei einer durchschnittlichen Belegung von 65% und einer Verweildauer von anderthalb Nächten ergibt sich in einem Zeitraum von über drei Jahren ein Einsparpotenzial von rund 60.000 Euro. In fünf Jahren wären es sogar über 100.000 Euro. Diese Einsparungen relativieren die anfänglich höheren Anschaffungskosten für ein Swissfeel-Kissen und verdeutlichen den Vorteil einer ganzheitlichen Kostenbetrachtung bzw. einer Total Cost of Ownership bei der Bettausstattung eines Hotels. Die hochwertige Qualität sorgt darüber hinaus für deutlich besseren Schlaf und eine sichtbar längere Haltbarkeit des Produktes selbst.

„Ein altes Sprichwort sagt ‚Der Gewinn liegt im Einkauf‘. Dies trifft auch heute noch häufig zu. Durch die Investition in leistungsfähige Produkte wie die Swissfeel Matratzen und Kissen können Hotels ihre zukünftigen Kosten erheblich senken und den Personalaufwand reduzieren – dafür gleichzeitig ihren Gästen erstklassigen Schlafkomfort bieten. Made in Switzerland selbstverständlich“, fügt Philipp Hangartner hinzu.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potenziale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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