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DMEA 2024 – Fraunhofer IGD zeigt Lösungen zur medizinischen Entscheidungsunterstützung

Bessere datenbasierte Entscheidungen treffen

BildVitaldaten, Ergebnisse bildgebender Untersuchungen und Informationen zum Lebensstil: Umfassende Daten zu Patientinnen und Patienten sind für Beschäftigte im Gesundheitswesen bereits verfügbar, aber nicht unbedingt gut nutzbar. Diese bestmöglich zur medizinischen Entscheidungsunterstützung zu verwenden und auch die Patientinnen und Patienten einzubinden, hat sich das Fraunhofer IGD auf die Fahnen geschrieben. Auf der DMEA präsentieren die Forschenden vom 9. bis 11. April in Berlin zwei Lösungen – ein visuell-interaktives Werkzeug zur Kohorten-Analyse in der Forschung sowie den Parkinson-Monitor. Dieser hilft Ärztinnen und Ärzten sowie Betroffenen, die individuelle Erkrankung besser zu verstehen.

„Medizinerinnen und Mediziner sollen unkompliziert mit großen Datenmengen umgehen können“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, Abteilungsleiter Informationsvisualisierung und Visual Analytics beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung. „Mit diesem Ziel entwickeln wir Lösungen, die sie – zusätzlich zu ihren persönlichen Erfahrungswerten – datenbasiert in der Entscheidungsfindung unterstützen.“ Gleichzeitig nehmen die Forschenden auch Patientinnen und Patienten in den Blick: „Wenn diese selbstbewusst und gut informiert die Behandlung mittragen, verbessert das ihr Wohlbefinden spürbar“, erklärt Dr.-Ing. Stefan Wesarg, Abteilungsleiter Visual Healthcare Technologies.

Visuell-interaktiv medizinische Studien designen

Neue Zusammenhänge entdecken: Die Kohortenanalyse dient als Grundlage der personalisierten Medizin. Forschende suchen nach Gemeinsamkeiten bei Patientinnen und Patienten und verbinden aktuelle Therapieentscheidungen mit vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit. Das Fraunhofer IGD entwickelte ein Analysetool, das forschende Ärztinnen und Ärzte visuell-interaktiv dabei unterstützt, Kohorten präziser einzuteilen und die Daten auf Korrelationen zwischen Parametern zu untersuchen.

Auf Basis von Patienteninformationen, medizinischen Bilddaten und omics-Daten, also verschiedensten Informationen zu Veränderungen auf zum Beispiel genetischer oder molekularer Ebene, werden Informationen KI-basiert für eine medizinische Bewertung zusammengeführt und aufbereitet. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf der Nephrologie sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. „In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Cluster of Excellence Immune-Mediated Diseases CIMD entwickeln wir die Technologie weiter, um sie künftig auch in der Pharmaindustrie einsetzen zu können“, sagt Kohlhammer.

Datenbasiert den Krankheitsverlauf vorhersehen

Ein Dashboard für Betroffene wie auch behandelnde Ärztinnen und Ärzte ist der Parkinson-Monitor. Die Web-Anwendung fasst ein Patiententagebuch, Bilddaten, eine Übersicht über die Daten im Zeitverlauf und weitere Bereiche zusammen. Daraus lassen sich KI-basiert Rückschlüsse ziehen, wie sich die Krankheit voraussichtlich entwickeln wird. Zukünftig soll es auch möglich sein, die Nebenwirkungen bei veränderter Medikation zu prognostizieren.

„Gerade wenn die Patientinnen und Patienten bei fortschreitender Erkrankung nicht mehr selbstständig sind, können Angehörige deren Situation mit dem Parkinson-Monitor besser verstehen“, erklärt Wesarg. Das Team um Wesarg nutzte für die Entwicklung Daten von etwa 3.000 in der Parkinson’s Progression Markers Initiative erfassten Patientinnen und Patienten. Im nächsten Schritt soll die Lösung mit einem klinischen Partner an einer aktuellen Patientengruppe erprobt werden – auch um Feedback zur Nutzerfreundlichkeit zu erhalten.

Auf verschiedene Krankheitsbilder anzupassen

Beide Fraunhofer-Lösungen – die Kohorten-Analyse und der Parkinson-Monitor – haben eins gemeinsam: Sie legen derzeit den Fokus auf spezifische Indikationen, sind perspektivisch aber universell auf viele verschiedene Fragestellungen anwendbar. Ein besonderes Augenmerk liegt bei beiden Projekten außerdem auf dem Datenschutz: Sowohl Kohlhammer als auch Wesarg sind Teil des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE. Dieses ist eine Forschungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft unter Leitung des Fraunhofer SIT und unter Beteiligung des Fraunhofer IGD sowie der Universitäten TU Darmstadt, Goethe-Universität Frankfurt und Hochschule Darmstadt.

Weiterführende Informationen:

Fraunhofer IGD präsentiert auf der DMEA: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/dmea.html

Mehr über die Forschung des Fraunhofer IGD für die Branche Gesundheit und Pflege: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/gesundheit.html 

Fraunhofer IGD auf DMEA

09. bis 11. April 2024

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 2.2, Stand D-108 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Polyneuropathie-Diagnostik: Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen…

Ameisenlaufen in den Füßen, brennende Schmerzen in den Fingern, nachlassende Sensibilität in den Extremitäten und eine wachsende Gangunsicherheit!

BildDiese typischen Symptome sprechen oftmals für eine Polyneuropathie, also eine Schädigung der meist peripheren (von der Körpermitte entfernten) Nerven. Doch die Ursache für diese entweder akut oder chronisch verlaufende Erkrankung zu finden, das gestaltet sich in aller Regel sehr schwer. Das berichtet zumindest der Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu neurologischen Störungsbildern, Dennis Riehle (Konstanz): „Es gibt zahlreiche Auslöser für Polyneuropathien, letztendlich ist das meist eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Zwar können aus der Anamnese (Krankengeschichte) des Patienten bereits viele Gründe ausgeschlossen werden. Letztendlich kommt es aber auf die fachärztliche Inspektion und die Art der Beschwerden an, um eine eingrenzende Diagnostik betreiben zu können“, so der 37-Jährige vom Bodensee, der seit knapp zehn Jahren ebenfalls betroffen ist und darauf aufmerksam macht, dass vorrangig an einen Diabetes mellitus als Möglichkeit gedacht werden sollte. Denn die Zuckerkrankheit gehört zu den häufigsten Ursachen für eine Polyneuropathie und sucht sehr viele Patienten im fortgeschrittenen Stadium heim. „Daneben sollten toxische Gründe abgeklopft werden, also beispielsweise Medikamente zur Krebsbehandlung, gewisse Hormonpräparate, Fibrate, Immunsuppressiva, Impfstoffe oder Herzpräparate nach langer Einnahme. Daneben kann auch eine Bestimmung von Schwermetallen und der Mikronährstoffe sehr hilfreich sein, weil nicht selten ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen Polyneuropathien bedingen kann“, so der Psychologische und Sozialberater weiter.

Wegweisend sei auch, an welchen Körperstellen die Symptome auftreten und wie sie sich äußern: „An der Art der Schmerzen und der Ausprägung der Missempfindungen können Rückschlüsse gezogen werden, ob eher die sensiblen oder motorischen Nerven betroffen und inwieweit die Myelinschicht angegriffen ist. Die Mithilfe des Patienten ist also sehr wichtig“, so Dennis Riehle, der Patienten daher auch zu einer umfassenden Abklärung rät: „Neben einer neurologischen Erhebung von Reflexen, Sensibilität und Beweglichkeit gehört zudem eine Elektroneurografie (ENG) und Elektromyografie (EMG) sicherlich dazu. Im Blutbild sollte vor allem auf den HbA1c-Wert, Transaminasen, Retentionswerte, B-Vitamine, Folsäure, Elektrolyte, Kupfer, Vitamin E, und Autoimmun-Antikörper geachtet werden“, so Dennis Riehle, der auch in Grundlagenmedizin und Gesundheitsförderung zertifiziert ist. „Wenn es sich um eine vorwiegend oder rein sensible Komponente bei den Nervenschmerzen handeln sollte, kann auch eine Hautbiopsie zum Ausschluss der speziellen Form der Small-Fiber-Neuropathie, die vor allem die kleinsten Nerven befällt, in Frage kommen. Und ist man trotz aller Befunde noch nicht in Bezug auf die Ursache weiter, können eine Nervenbiospie und eine Liquor-Entnahme in Betracht gezogen werden“, erklärt Riehle. Schlussendlich müsse man aber auch hinnehmen, dass eine Vielzahl der Polyneuropathien idiopathisch – also ohne eine erkennbaren Grund oder Auslöser – bleibt. Dann ist eine symptomatische Therapie angezeigt, die vor allem eine adäquate Schmerzbehandlung und gegebenenfalls eine diätetische, mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützte, Linderung der herabgesetzten Gefühle in Armen oder Beinen umfassen sollte. Auch Physio-, Ergo- und Wärmetherapien sind hilfreich, Kirschkernkissen, TENS und Massagebälle ebenso“.

Die Beratung der Selbsthilfeinitiative zu Muskel- und Nervenerkrankungen ist über www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.presse-riehle.de
email : info@presse-riehle.de

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Selbsthilfeinitiative zu Muskel- und Nervenkrankheiten
Herr Dennis Riehle
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in vitro-Diagnostik: Lifespin erhält ISO13485-Zertifizierung – Grundlage für eigene Metabolomics AI-Plattform

ISO13485-Zertifizierung wichtiger Meilenstein hin zur Marktreife der automatisierten Hochdurchsatz-Plattform zur Entwicklung erschwinglicher, skalierbarer Tools für omics-basierte Präzisionsmedizin.

BildDie Lifespin GmbH mit Hauptsitz in Regensburg und einer Niederlassung in Boston, MA, gab heute bekannt, dass sie die ISO13485:2016-Zertifizierung für ihre firmeneigene A.I.-basierte Metabolomics-Technologieplattform in Regensburg erhalten hat.

„Die ISO13485-Zertifizierung ist ein sehr wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Marktreife unserer A.I.-basierten Metabolomics-Plattform für diagnostische Anwendungen“, sagte Dr. Ali Tinazli, CEO der Lifespin GmbH. „Dieser Schritt wird unsere erste kommerzielle Produkteinführung, die in diesem Jahr geplant ist, und weitere Produkte, die danach auf den Markt kommen sollen, unterstützen und ermöglichen.“

Lifespin baut eine hochgradig skalierbare, automatisierte Technologieplattform auf, die auf digitalisierten metabolomischen Daten basiert und in einer Vielzahl von medizinischen Bereichen wie der Diagnostik, dem Krankheitsmanagement sowie der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung eingesetzt werden soll. Lifespin hat eine der größten und umfassendsten Datenbanken mit metabolischen Gesundheitsprofilen gesunder und kranker Personen aufgebaut, die mehrere Alters- und biologische Geschlechtsgruppen sowie spezifische Krankheiten in den Bereichen Neurologie, Onkologie und Entzündungen abdeckt.

„Die proprietäre Technologie von Lifespin vereint Biologie, Deep Data, künstliche Intelligenz und Cloud-Technologien auf einzigartige Weise und könnte die Tür für die digitale Stoffwechselanalyse als zukünftigen Goldstandard öffnen, um das Feld der Präzisionsdiagnostik auszubauen und neue diagnostische Produkte hervorzubringen, die es heute noch nicht gibt“, so Dr. Ali Tinazli, CEO von Lifespin. „Dazu könnten Produkte zur Diagnose neurologischer Erkrankungen gehören, sowie Anwendungen im Therapiemonitoring, für pharmazeutische Forschungszwecke und in der Ernährung zur Kontrolle von Diabetes, Fettleibigkeit, und andere chronischen Erkrankungen.“

„Die erfolgreiche Zertifizierung ist ein Beleg für unsere Philosophie höchste Qualität und Sicherheit zu liefern und zeigt unsere Fähigkeit, innovative Ansätze mit etablierten regulatorischen Standards zu kombinieren. Wir sind stolz auf die harte Arbeit und das Engagement unseres Teams bei der Erreichung dieses Meilensteins“, sagte Dr. Roland Geyer, COO von Lifespin.

Die bisher von Lifespin angebotenen Produkte und Dienstleistungen sind nur für Forschungszwecke (Research Use Only, RUO) und nicht für den Einsatz in der Diagnostik bestimmt. Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen allgemeine Gesundheitstests, Onkologie und Neurologie, die zu ersten regulierten Produkten in der Humandiagnostik führen, werden für 2023 erwartet.

Weitere Informationen unter: https://www.lifespin.health

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

lifespin GmbH
Herr Dr. Ali Tinazli
Am Biopark 13
93053 Regensburg
Deutschland

fon ..: +1 310-467-1112
web ..: https://www.lifespin.health
email : ali.tinazli@lifespin.health

Lifespin ( https://www.lifespin.health ) ist ein Deep-Data-Unternehmen, das die menschliche Gesundheit anhand von Momentaufnahmen des Stoffwechselzustands kartiert. Lifespin hat die Basislinie für die menschliche Gesundheit standardisiert, um deutliche Abweichungen im menschlichen Stoffwechsel zu erkennen, die durch Krankheiten verursacht werden. Studien zeigen, dass sich die Pathogenese auf den Stoffwechsel auswirkt und spezifische Veränderungen im Vorhandensein und in der Menge von Metaboliten verursacht. Lifespin baut eine eigene Biobank auf, die bereits mehr als 200.000 menschliche Blutproben umfasst. Die firmeneigene diagnostische Technologieplattform von Lifespin ist in der Lage, einzelne Stoffwechselvorgänge quantitativ zu erfassen, d. h. bis zu Hunderten von Metabolitkonzentrationen mit einer einzigen Kernspinresonanzmessung (NMR). Mithilfe seiner firmeneigenen Technologie führt Lifespin quantitative Inhouse-Messungen von Metabolomen durch und digitalisiert Stoffwechselprofile, die Milliarden von Stoffwechselbeziehungen umfassen. Diese digitalen Stoffwechselprofile ermöglichen ein systematisches Mapping verschiedener Gesundheitszustände und werden die Differentialdiagnose und Früherkennung von Gesundheitszuständen, die Stadieneinteilung von Krankheiten, die Überwachung des Behandlungserfolgs und die personalisierte Medizin ermöglichen. Tests zur Erkennung von neurologischen, Krebs- und Entzündungskrankheiten befinden sich in der Pipeline, erste regulierte Produkte werden für 2023 erwartet. Das Cloud-basierte Geschäftsmodell von Lifespin basiert auf einer proprietären Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform für Diagnostik und Gesundheitsinformationen und ist global skalierbar. Der Beirat von Lifespin besteht aus wichtigen Meinungsführern wie James Rothman (Nobelpreisträger für Physiologie/Medizin, Sterling-Professor für Zellbiologie an der Yale University, New Haven, CT, USA) und anderen prominenten Persönlichkeiten aus den entsprechenden Fachgebieten.

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lifespin GmbH
Herr Dr. Ali Tinazli
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