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Wirtschaft

truu erhält ISO-Zertifikate für Qualitäts- und Umweltmanagement

truu ist nach einem intensiven Prüfungsprozess mit den ISO-Zertifikaten für Qualitäts- und Umweltmanagement ausgezeichnet worden.

Bildtruu, der führende Anbieter von hochwertigen Wasserfiltersystemen, ist nach einem intensiven Prüfungsprozess mit den ISO-Zertifikaten für Qualitäts- und Umweltmanagement ausgezeichnet worden. Die Zertifikate gelten zunächst für einen Zeitraum von drei Jahren und bestätigen das außergewöhnliche Engagement des Unternehmens für hohe Qualitätsstandards sowie den Schutz der Umwelt und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Das Unternehmen bietet energiesparende Wasserfilteranlagen in herausragender Qualität und setzt sich seit Jahren intensiv für den Umweltschutz ein, indem es beispielsweise Plastikflaschen und lange Transportwege überflüssig macht.

„Wir sind stolz auf diese Auszeichnungen, die ein Versprechen an unsere Kunden und die Umwelt darstellen. Ein Versprechen, welches wir alle drei Jahre in Form der Zertifizierung erneuern werden, da uns die Gesundheit unserer Kunden und das Wohl der Umwelt sehr am Herzen liegen“, sagt Timo Krause, CEO von truu. „Heutzutage legen Kunden mehr Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein bei der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen als je zuvor. Mit den ISO-Zertifikaten bieten wir unseren Kunden die Gewissheit, dass sie mit einem vertrauenswürdigen und verantwortungsbewussten Partner zusammenarbeiten.“

Das ISO 9001:2015 Zertifikat für Qualitätsmanagement betont die hohe Bedeutung der Kundenorientierung bei truu. Das Unternehmen stellt Kundenanforderungen und -erwartungen in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten und bemüht sich, diese zu erfüllen oder sogar zu übertreffen. Die Trinkwasser-Filteranlagen für Wasser in seiner reinsten und natürlichsten Form unterliegen einem strengen Qualitätskontrollprozess, der einen systematischen und dokumentierten Ansatz mit klaren Prozessen und Verfahren verfolgt. Die Qualität der Produkte und Dienstleistungen wird kontinuierlich überwacht, bewertet und optimiert.

Die ISO 14001:2015 Zertifizierung für Umweltmanagement unterstreicht das Umweltbewusstsein von truu. Das Unternehmen achtet auf die Umweltauswirkungen seines Handelns und hat Umweltbelange in seine Geschäftsprozesse integriert. Dadurch werden Umweltvorschriften und -gesetze eingehalten, potenzielle Umweltrisiken identifiziert und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Gleichzeitig vermeidet truu Abfälle und optimiert bei der Herstellung der hochwertigen Filteranlagen für Wasser ohne Schadstoffbelastung seine Ressourcennutzung und  Energieeffizienz.

„Unsere Kunden können sich heute und in Zukunft darauf verlassen, dass sie die besten Filtersysteme am Markt erhalten, die  zudem unter modernsten Umweltschutzkriterien hergestellt werden“, betont Timo Krause.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

truu GmbH
Herr Timo Krause
Westring 14
75180 Pforzheim
Deutschland

fon ..: +49 7231 1333 500
fax ..: +49 7231 1333 5885
web ..: http://www.truu.com
email : media@truu.com

Mit über 27.000 Kunden gehört truu zu den führenden Anbietern von hochwertigen Wasserfilteranlagen. Durch ihren 9-stufigen Aufbau werden selbst mikroskopisch kleinste Rückstände aus dem Leitungswasser entfernt. Die neueste Generation der truu Highend-Filtersysteme, die truu home 2.Q für den Festeinbau in der Küche, die truu mobile 2.Q für den mobilen Lebensstil und die truu fountain mit 85l Wasserresrevoir für Unternehmen (BGM), Fitnessstudios, Gastronomie/Hotellerie, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sorgen jederzeit für reinstes, schadstofffreies Wasser. Das Unternehmen aus Pforzheim blickt auf eine mehr als hundertjährige Tradition als Familienunternehmen zurück. 2009 startete die Produktion von hochwertigen Wasserfilter-Systemen aus eigener Entwicklung, die erstmals alle am Markt bekannten Techniken in einem Gerät vereinen. Seit Anfang 2019 werden die Produkte unter dem Namen truu weltweit vermarktet.

Pressekontakt:

MediaManagement
Herr Bernd von der Heyde
Auf der Löh 32
53797 Lohmar

fon ..: 015158817228
email : media@truu.com

Wirtschaft

Etiketten für die Qualitätssicherung – Was es zu beachten gilt!

Fehler können in der Produktion immer wieder passieren. Daher ist es entscheidend, sie bei der Qualitätssicherung zu kennzeichnen, damit mangelhafte Produkte nicht in der Produktionskette bleiben.

BildHierfür bieten Qualitätssicherungsetiketten, kurz QS-Etiketten, eine praktische Lösung. Durch die klaren visuellen Signale können Mitarbeiter direkt erkennen, dass an einem bestimmten Objekt Handlungsbedarf besteht.

Etikett ist jedoch nicht gleich Etikett. Abhängig von den individuellen Anforderungen gilt es, bei der Wahl des QS-Etiketts im Rahmen des TQM Ansatzes auf verschiedene Faktoren zu achten. Zentral ist hierbei das Etikettenmaterial, das sich in vier verschiedene Kategorien unterteilen lässt:

1. Papieretiketten:
Für einfachere Anwendungsfälle auf sauberen Oberflächen wie Papier oder Kunststoff sind Papieretiketten eine Möglichkeit. Es gibt sowohl wieder-ablösbare als auch permanente Varianten.

2. Kunststoffetiketten:
Kunststoffetiketten eignen sich für die permanente Kennzeichnung: Sie sind robuster und widerstandsfähiger als Papieretiketten, temperaturbeständiger und auch in feuchten Umgebungen einsetzbar.

3. Gewebeetiketten:
Die Flexibilität von Gewebeetiketten ermöglicht das Anbringen auf rauen und unebenen Oberflächen. Durch die starke Klebkraft eignen sie sich darüber hinaus für leicht verschmutzte oder ölige Untergründe. 

4. Hängeetiketten:
Hängeetiketten sind eine Möglichkeit für die Etikettierung in Einsatzgebieten, in denen ein Ankleben, beispielsweise durch fehlende Fläche, nicht möglich ist.

Neben den Anforderungen an das Material können auch noch andere Eigenschaften bei der Wahl des Etiketts von Bedeutung sein: beispielsweise dessen Größe oder das Vorhandensein zusätzlicher Beschreibungsfelder.

QS-Etiketten sind eine praktische Möglichkeit, um Fehler in der Produktionskette zu markieren. Durch ihre deutliche Sichtbarkeit können sie das Erkennen von Problemen erleichtern und so dazu beitragen, dass mangelhafte Produkte nicht unbeabsichtigt weiterverarbeitet werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Simplefactory
Herr Alexander Schlegel
Ruppmannstrasse 43
70565 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 07117802004
web ..: https://simplefactory.de/
email : info@simplefactory.de

„Trotz der langen Historie der Verbesserungsprozesse, wie Lean, TPM, KVP, 5S & weiteren Ansätze, entwickelt oft jedes Unternehmen die Produkte zur Lösungsumsetzung selbst oder hat einen hohen Suchaufwand bei der Beschaffung! Doch warum das Rad immer wieder neu erfinden?“

Bei Simplefactory tragen wir praktische Ideen, Beispiele und Anregungen zu den Methoden des Verbesserungsprozesses wie Lean, TPM & KVP zusammen, damit das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Dieses Praxiswissen bauen wir durch intensiven Austausch mit Lean-Praktikern stetig aus.

Als Netzwerk der guten Ideen helfen wir von Simplefactory Lean, TPM, KVP und 5S- Verantwortlichen durch die praxiserprobten Tipps, Ideen und Produkte bei einer erfolgreichen Umsetzung.

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Simplefactory
Herr Alexander Schlegel
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Wirtschaft

Tiefkühlhaus in der Schweiz überwacht regelmäßige Wartungen mit einer Wartungsplaner Software

Die Kühlhaus Neuhof AG aus Gossau in der Schweiz plant wiederkehrende Prüf- und Wartungstermine mit der HOPPE Wartungsplaner-Software.

BildZuverlässige und aktuelle Informationen sind von entscheidender Bedeutung für das Gelingen im Management der Wartungen

Die Idee für das Kühlhaus Neuhof AG geht auf das Jahr 1973 zurück. Es bestand in der Region um Gossau, Bern, St. Gallen-Appenzell und Ostschweiz für viele landwirtschaftliche Betriebe bzw. Lebensmittelbetriebe ein immer mehr steigender Bedarf an Tiefkühlmöglichkeiten für ihre Produkte. 

Aus der sich hieraus gegründeten Interessengemeinschaft entstand die Kühlhaus Neuhof AG mit den Aktionären Bank in Gossau, Butyra Bern, Coop Ostschweiz, Fleisch- und Wurstwaren AG, Landverband St. Gallen, Milchverband St. Gallen-Appenzell und Ernst Sutter, Gossau. 

Was sind die Herausforderungen in der Instandhaltung und Wartung?

„Die große Herausforderung im Kühlhaus ist das Betriebsklima, mit durchgängigen Tiefkühltemperaturen von ca. -22 °C und in der Schockfrostzone von ca. -38°C“, betont der Betriebsleiter des Kühlhauses Pius Rechsteiner und fügt hinzu, „dass die gesamte Technik in dieser extremen Tiefkühlzone einwandfrei betrieben werden muss. Dies bedingt eine gute Vorbereitung bei sämtlichen technischen Tätigkeiten wie vorbeugende Instandhaltung, Instandsetzung und Störungsbehebung“.

Bei der Wartung und Prüfung der technischen Anlagen sind hierbei besonders kritisch die Kalibrierungen / Zertifizierungen aller Temperatur-Überwachungssysteme und sämtliche Wartungen an den Ammoniakkühlsystemen. 

Die Anforderungen an das Wartungs-Tool und seine Auswahl

„Bis 2019 wurden die Termine für die vorbeugende Instandhaltung und Prüfungen mittels Outlook und Excellisten terminiert und dokumentiert“, sagt Betriebsleiter Pius Rechsteiner und ergänzt, „dass damit eine rechtssichere Dokumentation der vor allem sicherheitsrelevanten Instandhaltung auf Dauer nur schwer umsetzbar war“. 
Daher entschied sich die Kühlhaus Neuhof AG schnell für den Wartungsplaner von der deutschen Unternehmensberatung HOPPE 

Am Anfang steht die Inventarisierung mit der Hoppe Inventarverwaltung.

Mit der Wartungsplaner Software steht nun ein Instrument zur Verfügung, mit dem es leichter gelingt den Überblick zu behalten und die Prüfungen und Wartungen sauber und rechtssicher zu verwalten. Dies ist insbesondere auch deshalb wichtig, da die Prüffristen und Wartungsvorgaben von Anlage zu Anlage variieren. Auch die günstigen Kosten spielten bei der Auswahl der Software eine nicht unerhebliche Rolle. 

Auch bei Defekten außerhalb der geplanten Wartung hat sich die leistungsstarke Software bewährt. „Dank der Dokumentation haben wir genau im Blick, welche Wartungsarbeiten an der Anlage getätigt wurden. So weiß auch ein externer Dienstleister bei einer Reparatur immer lückenlos über die Historie der Maschine Bescheid, wie beispielsweise über die absolvierten Arbeiten oder die verwendeten Ersatzteile“, berichtet Betriebsleiter Pius Rechsteiner. Die Reparaturarbeiten lassen sich vollständig im Tool dokumentieren und können bei der nächsten turnusmäßig notwendigen Wartung aufgerufen werden.

„Das Instandhaltungsteam arbeitet nun mit dem Wartungsplaner auf der gleichen Datenbasis“, betont Betriebsleiter Pius Rechsteiner und fügt noch hinzu, „dass Diskrepanzen hierdurch von vornherein ausgeschlossen sind“. Die Einführung des Wartungsplaners war für die Mitarbeiter problemlos. Das Tool lässt sich intuitiv bedienen und ist jederzeit bei Bedarf modular erweiterbar.

Auch die Unterweisungen im Bereich der Lebensmittelsicherheiten werden im Rahmen des Qualitätsmanagements und gemäß HACCP Konzept ebenfalls mit dem Wartungsplaner verwaltet und dokumentiert.

Fazit

Die Arbeitsabläufe am Standort werden durch den Wartungsplaner entscheidend vereinfacht: Störungen werden nicht mehr mündlich weitergegeben, sondern in die Software eingetragen – dadurch werden auch kleine Beeinträchtigungen an Anlagen nicht vergessen. Zudem ist das Reporting ein entscheidendes Mittel, um den Lebenszyklus einer Anlage zu überwachen: Wie oft wurde an einer Anlage gearbeitet, was wurde repariert oder umgebaut, welche Ersatzteile sind vorhanden und welche Kosten fielen durch Reparaturen und Wartungen an? Auch Kennzahlen sind ein wichtiges Instrument, um zum Beispiel zu erkennen, ob bestimmte Anlagen häufiger ausfallen als andere des gleichen Typs. Außerdem lässt sich herausfinden, welche Bauteile besonders häufig zu Störungen führen. Diese können dann in Zusammenarbeit mit dem Anlagenhersteller optimiert werden.

Wartungs- und Prüftermine mit der Wartungsplaner Software vereinfachen!

Informationen in der Schweiz
Wartungsplaner Kontakt

oder per Telefon: +49(0)6104/65327

Die Hoppe Unternehmensberatung hat mit Ihrer Branchenlösung „Wartungsplaner-Software“ die Herausforderung angenommen, um schweizer Unternehmen beim Wartungsmanagement zu unterstützen.

Zur Kühlhaus Neuhof AG

Das Kühlhaus verfügt über entsprechende Zertifikate und erfüllt die Anforderungen der eidgenössischen Bio-Verordnung und der Richtlinien Bio Suisse zur Lagerung von Brot und Backwaren / Fleisch / Fleischerzeugnisse / – zubereitungen / Frucht- und Milchprodukte / Gemüse / Käse. Darüber hinaus ist das Unternehmen für das Managementsystem für Lebensmittelsicherheit nach ISO 22000:2018 zertifiziert.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 0610465327
fax ..: 0610467705
web ..: https://www.Wartungsplaner.ch
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Software zur Verwaltung der Maschinen Anlagen und Geräte. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen.

Hinweis:
Die Asset-Management-Software Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: 0610465327
email : info@hoppe-net.de

Medien

Neues Tool zum Outsourcing von QM, Arbeits- und Datenschutz speziell für kleine und mittlere Unternehmen

Mehr Rechtssicherheit und mehr Effizienz bei weniger Kosten

BildDie Anforderungen in den Bereichen Arbeitsschutz, Datenschutz und Qualitätsmanagement werden immer umfangreicher und komplexer. Viele kleine und mittlere Unternehmen fühlen sich belastet, weil wertvolle Ressourcen darauf verwendet werden müssen und das Kerngeschäft leidet. Der App-Entwickler qoom applications stellt nun ein kompaktes Tool vor, mit dem sich diese Aufgaben auslagern lassen. Es sorgt für Rechtssicherheit und ermöglicht Unternehmen, auf ihr Kerngeschäft zu fokussieren.

Fachkräftemangel, hohe Inflation und ungewisse Konjunkturaussichten: Die Unternehmenswelt steht vor gewaltigen Herausforderungen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können an die Grenze ihrer Belastbarkeit geraten, wenn sie inhouse auch noch die zahlreichen regulatorischen Vorgaben zu Qualitätsmanagement, Arbeits- und Datenschutz erfüllen müssen.

Der App-Entwickler qoom applications stellt mit seinem neuen Tool „qoom as a service“ nun eine Variante des Outsourcings vor, die gerade für KMU einfach umzusetzen ist. „qoom as a service“ bietet Zugang zu einer breiten Palette an Dienstleistungen und umfangreichem Expertenwissen, inklusive digitaler Dokumentation und eLearning innerhalb der Plattform. Für den Bereich Arbeitsmedizin ist es beispielsweise möglich, über die App speziell ausgebildete Arbeitsmediziner zu bestellen, die entweder ins Unternehmen kommen oder in ihren bundesweit gelegenen Praxen aufgesucht werden können. Um die Anforderungen im Bereich Arbeitssicherheit zu erfüllen, kann über „qoom as a service“ eine Fachkraft für Arbeitssicherheit ernannt werden, steht bei Fragen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit telefonische Beratung zur Verfügung und können eLearning-Schulungen für Mitarbeiter gebucht werden. Auch Datenschutzkompetenz und DSGVO-Konformität können über das Tool gewährleistet werden, indem der qoom-Partner CompanyCheck Deutschland Datenschutzexperten bzw. -beauftragte stellt. Und auch Qualitätsmanagement für Einrichtungen des Gesundheitswesens kann über „qoom as a service“ abgedeckt werden.

Mehr Rechtssicherheit und mehr Effizienz bei weniger Kosten

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist es sinnvoll, die Erfüllung regulatorischer Vorgaben auszulagern, damit die begrenzten Zeit- und Budget-Ressourcen möglichst effizient eingesetzt werden können. So können sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und damit Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. „qoom as a service“ bietet flexiblen und skalierbaren Zugang zu Experten- und Spezialwissen zu überschaubaren und gut kalkulierbaren Kosten.

Entwickelt in Zusammenarbeit mit CompanyCheck Deutschland

Um alle wesentlichen Arbeitsbereiche mit regional verfügbaren Experten abdecken zu können, arbeitet qoom applications mit der CompanyCheck Deutschland GmbH zusammen, einem Full-Service-Dienstleister für Sicherheit und Gesundheit in Betrieben. CompanyCheck Deutschland sorgt für die Infrastruktur mit Betriebsärzten, Sicherheitsingenieuren, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragten, Juristen, IT-Spezialisten, Datenschutzbeauftragten und Elektrofachkräften. Über „qoom as a service“ können je nach Bedarf Pakete gebucht werden, um den individuellen rechtlichen Anforderungen an das Unternehmen gerecht zu werden.

Dr. Walter Gmelin, Gründer und Geschäftsführer von qoom applications: „Mit ,qoom as a service‘ können wir kleine und mittlere Unternehmen entlasten, denn wir nehmen ihnen einen Großteil der bürokratischen Herausforderungen ab. So leisten wir auch einen Beitrag zu mehr Effizienz und Produktivität am Wirtschaftsstandort Deutschland – darauf sind wir stolz.“

Thorsten Thomsen, Gründer und Geschäftsführer der Statement CompanyCheck Deutschland GmbH: „Wir freuen uns, dass wir mit unserem Partner qoom applications noch mehr Möglichkeiten haben, unser Expertenwissen und unsere Services in den Dienst von Unternehmen zu stellen. Wir sehen in den KMU ein großes Potenzial für mehr Effizienz und Rechtssicherheit, wenn sie die Erfüllung regulatorischer Vorgaben auslagern.“

Weitere Informationen unter https://qoom.app und https://companycheck-deutschland.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

qoom applications UG
Herr Dr. Walter Gmelin
Clemensstr. 36
80803 München
Deutschland

fon ..: 089 90 42 28 28 – 0
web ..: https://qoom.app
email : walter.gmelin@qoom.app

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Pressekontakt:

qoom applications UG
Herr Dr. Walter Gmelin
Clemensstr. 36
80803 München

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email : walter.gmelin@qoom.app

Technik

KI-basierte Software zur Montageunterstützung und Qualitätskontrolle des Fraunhofer IGD

Wie von Zauberhand durch den Zusammenbau geführt

BildIndustrielle Montagelinien sind vielfältig: Einige arbeiten mit häufig wechselnden Produktaufbauten, während sich andere durch komplexe Prozesse und hohen Abstimmungsbedarf zwischen Werker und weiteren Experten auszeichnen. Das Fraunhofer IGD unterstützt Anwender mit einer Kombination aus Augmented Reality (AR) und Künstlicher Intelligenz (KI) bei den Herausforderungen in der Produktion. Die Lösung besteht aus einem AR-gestützten Montagearbeitsplatz, der Mitarbeitende durch die Abfolge des Zusammenbaus führt und gleichzeitig eine Qualitätskontrolle der Bauteile sowie eine Remote-Unterstützung ermöglicht. Unternehmen reduzieren so die Fehlerquote und kostenintensive Stillstandszeiten. Auf der Messe CONTROL sowie auf der HANNOVER MESSE stellen die Forschenden die Software vor.

Die Augmented-Reality-Brille auf dem Kopf und so die Reihenfolge und Ausrichtung der Bauteile direkt vor Augen: Das ist keine Zukunftsvision, sondern vereinfacht bereits heute Produktionsprozesse. Der AR-gestützte Montagearbeitsplatz des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD macht Anleitungen auf Papier überflüssig. Stattdessen nehmen vier Kameras das Arbeitsfeld auf und führen Werkerinnen und Werker via mobiler AR-Ausgabeeinheit – also beispielsweise per Tablet oder AR-Brille – durch die einzelnen Schritte.

Unmittelbare Rückmeldung vermeidet Fehler

Die Person greift das falsche Bauteil? Eine visuelle Fehlermeldung inklusive Einblendung des korrekten Elements erscheint unmittelbar in ihrem Sichtfeld. Das Bauteil ist passend, wird aber falsch positioniert? Auch in diesem Fall erfolgt ein Feedback. Ebenso, wenn die Komponente einen Mangel wie ein fehlendes Bohrloch aufweist. „Die Software vermeidet, dass Fehler im Montageprozess entstehen und gegebenenfalls sogar die Herstellung mit diesem Mangel fortgesetzt wird“, erklärt Andreas Franek, stellvertretender Leiter der Abteilung „Virtuelle und Erweiterte Realität“. „Denn werden Unstimmigkeiten erst später entdeckt, zieht dies einen erhöhten Aufwand und kostenintensive Stillstandszeiten nach sich.“

Gefragt ist diese Unterstützung beispielsweise im Automotive-Bereich, aber auch im Anlagen- und Werkzeugbau sowie in der Qualitätssicherung. Auch der Herstellungsprozess von Akkus und individuell aufgebauten Schaltschränken sind mögliche Anwendungsfelder. Insbesondere für komplexe Produktaufbauten bietet die Software noch einen weiteren Vorteil: Treten Fragen oder Probleme auf, lässt sich ohne Verzögerung ein Experte oder eine Expertin von außen hinzuziehen, welche die Person an der Montagelinie unterstützt. Sie kann in direkter virtueller Präsenz erklären und Anmerkungen im Sichtfeld – und somit am Objekt – machen. Durch die Nutzung der immersiven AR-Technologien erscheint der Experte oder die Expertin direkt in der Umgebung, im Erfahrungsraum des Nutzers, wodurch eine natürliche Kommunikation und Interaktion gewährleistet ist – so als wären beide Gesprächsteilnehmer physisch präsent. Diese Form der Telepräsenz ist eine Kernanwendung des „Industrial Metaverse“.

KI mit CAD-Modellen anlernen

In der Entwicklung der Technologie kombinierten Franek und sein Team Augmented Reality mit Methoden des maschinellen Lernens. „Die KI wird mit computergenerierten Bildern auf Basis der CAD-Modelle angelernt – sie benötigt keine realen Fotos. Das reduziert die jeweilige Vorlaufzeit“, erklärt der Wissenschaftler. Zusätzlich entfalle der weitere Arbeitsschritt von den CAD-Modellen hin zu den gestalteten und ausgedruckten Arbeitsanweisungen, die bislang noch vielerorts die Reihenfolge des Zusammenbaus vorgeben.

Interessierte können den AR-gestützten Montagearbeitsplatz auf den Messen selbst an einer Werkzeugmaschine erproben und sich von der KI durch den Prozess führen lassen. Für besonders knifflige Montageaufgaben können auch sie sich über die Fernwartungsfunktion unterstützen lassen.

Weiterführende Informationen:

Zu diesem und allen weiteren Exponaten des Fraunhofer IGD auf der HANNOVER MESSE: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/hannover-messe.html 

AR-gestützter Montagearbeitsplatz des Fraunhofer IGD auf der:

– HANNOVER MESSE – 17.-21. April 2023 / Fraunhofer-Gemeinschaftsstand / Halle 16, Stand A12

– CONTROL, Stuttgart – 09.-12. Mai 2023 / Halle 7, Stand 7301

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

Pressekontakt:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt

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email : presse@igd.fraunhofer.de