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Wirtschaft

Agri Terra Anleihe mit 20 % Ertrag zurückgezahlt

Nach nur einem Jahr erhalten Anleger 20 % Rendite aus Unternehmensanleihe der Agri Terra Gruppe

BildDie Agri Terra Gruppe gibt die erfolgreiche Rückzahlung ihrer Aldera Anleihe bekannt. Die Ende 2022 an bestehende Kunden ausgegebene Anleihe wurde nach nur einem Jahr mit einer Rendite von 20 % an die Investoren zurückgezahlt. Diese Nachricht erreicht die Anleger pünktlich zu Weihnachten und unterstreicht den Erfolg des ambitionierten Immobilienprojekts Aldera.

Carsten Pfau, Gründer und Geschäftsführer der Agri Terra Gruppe, erklärt: „Die Aldera Anleihe hat uns bei der Finanzierung des Landkaufs für das Aldera Resort unterstützt. Dieses Projekt ist eines der größten und bedeutendsten Immobilienprojekte auf dem amerikanischen Kontinent.“
Das Aldera Resort, das sich über 16 Millionen Quadratmeter erstreckt, wird als eine kleine Stadt beschrieben, die mehr als nur eine Wohnanlage ist. Die Anlage bietet eine Vielzahl von Attraktionen, darunter einen 27-Loch-Golfplatz, eine große Lagune mit Beach Club, einen Sportpark mit über 130 Aktivitäten, Einkaufs- und Gastronomiebereiche, einen Kindergarten und sogar eine Landebahn für Privatflugzeuge. Nur 30 km von Asunción entfernt und in unmittelbarer Nähe des malerischen Ypacarai-Sees sind fast 5.000 Wohneinheiten geplant.

Die Bauarbeiten am Aldera Resort haben bereits begonnen und mit der geplanten Fertigstellung der ersten Bauphase Ende 2025 setzt die Agri Terra Gruppe neue Maßstäbe in der Immobilienbranche. Das Unternehmen bleibt seinem Engagement für hochwertige und innovative Immobilienprojekte treu und baut seine Position als führender Akteur in der Region weiter aus.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agri Terra Gruppe
Herr Carsten Pfau
St.-Ottilien-Weg 11
85630 Grasbrunn
Deutschland

fon ..: 08106 9995540
web ..: http://www.agri-terra.net
email : service@agri-terra.net

Die Agri Terra Gruppe, geleitet von CEO Carsten Pfau, beteiligt sich zusammen mit internationalen Investoren an landwirtschaftlichen und Immobilienprojekten in Paraguay. Ihr Engagement konzentriert sich hauptsächlich auf die Entwicklung von Zitrusplantagen, der Produktion von Orangensaft, dem Anbau von Bio-Obst und -Gemüse in Gewächshäusern sowie der Rinderzucht im großen Stil. Zusätzlich zu Projekten im Immobilien- und Hotelbereich ist die Gruppe auch in der Landakquisition aktiv. Das Unternehmen, das seit 2012 besteht, ist zudem in Groß- und Einzelhandelsprojekten, Fernsehproduktionen und Stiftungsarbeit involviert.

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Wirtschaft

Agri Terra 2022 Anleihe beschert 20 % Ertrag

Agri Terra Gruppe zahlt Anleihe für größtes Bauvorhaben in Südamerika mit 20% Ertrag an Anleger zurück.

BildAnleger, die Ende des Jahres 2022 die von der Agri Terra Gruppe ausgegebene Aldera-Anleihe gezeichnet hatten, freuen sich in diesen Tagen über Post aus Paraguay. Die Anleihe wurde mit 20 % Ertrag nach einem Jahr zurückbezahlt, für viele Investoren eine schöne Nachricht kurz vor Weihnachten.

„Wir hatten die Anleihe recht kurzfristig und nur innerhalb unseres bestehenden Kundenkreises begeben, im Zuge unseres Landkaufs für das Aldera-Immobilienprojekt“, kommentiert Carsten Pfau die Transaktion. Der Gründer und Geschäftsführer der heute hauptsächlich in Paraguay aktiven Agri Terra Gruppe hatte erst kürzlich mit dem Aldera Resort eines der größten und aufsehenerregendsten Immobilienprojekte des amerikanischen Kontinents vorgestellt. 

„Aldera ist riesig. Das Gebiet erstreckt sich über sechzehn Millionen Quadratmeter, ist also eher eine kleine Stadt als eine geschlossene Wohnanlage“, so der deutsch-paraguayische Unternehmer. „Die Anlage wird einen 27-Loch-Golfplatz haben, eine riesige Lagune mit Beach Club, einen Sportpark mit über 130 Sport- und Freizeitaktivitäten, einen Shopping- und Gastronomiebereich, Kindergarten und sogar eine zwei Kilometer lange Landepiste für Privatflugzeuge“, schwärmt der Investor. Fast 5.000 Wohnhäuser sollen auf dem Areal knapp 30 km außerhalb Asuncións entstehen. Nur etwa zwei Minuten Fahrzeit trennen es vom malerischen Ypacarai-See, der zu Paraguays Aushängeschildern gehört.

Die Anleihe hatte die Transaktion mit zusätzlichem Kapital unterlegt, nun wurde sie abgelöst. Stattliche 20 % Ertrag konnten realisiert werden, was die Anleger freut.

Zwischenzeitlich haben die Bauarbeiten am Aldera Resort begonnen. Die Fertigstellung der ersten Bauphase des Mega-Projektes ist für Ende 2025 geplant. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agri Terra Gruppe
Herr Carsten Pfau
Cruz del Defensor 1302
001885 Asunción
Deutschland

fon ..: +49 8106 9995540
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email : service@agri-terra.net

Die Agri Terra Gruppe, geleitet von CEO Carsten Pfau, beteiligt sich zusammen mit internationalen Investoren an landwirtschaftlichen und Immobilienprojekten in Paraguay. Ihr Engagement konzentriert sich hauptsächlich auf die Entwicklung von Zitrusplantagen, der Produktion von Orangensaft, dem Anbau von Bio-Obst und -Gemüse in Gewächshäusern sowie der Rinderzucht im großen Stil. Zusätzlich zu Projekten im Immobilien- und Hotelbereich ist die Gruppe auch in der Landakquisition aktiv. Das Unternehmen, das seit 2012 besteht, ist zudem in Groß- und Einzelhandelsprojekten, Fernsehproduktionen und Stiftungsarbeit involviert.

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Herr Carsten Pfau
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Kann der CO2-Handel aktuelle Klimakatastrophen beeinflussen?

Berichte über Schäden durch Naturkatastrophen nehmen in den Medien immer breiter Raum ein.

BildAuch wenn die dramatischsten Folgen der globalen Erwärmung in anderen Erdteilen zu beobachten sind, rückt zunehmend die Entwicklung in Europa ins Blickfeld. Der Sommer 2022 war der wärmste bisher gemessene in Europa,  das Gesamtjahr das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979. 

Europa ist vor allem durch extreme Trockenheit und Temperaturen vom Klimawandel betroffen. Aber auch Starkregenfälle und Hochwasserkatastrophen werden dem Klimawandel zugeschrieben. Welchen Stellenwert haben bei diesen Entwicklungen CO2-Zertifikate, die dem entgegenwirken sollen?

Kritiker des Emissionshandels weisen darauf hin, dass der Markt der freiwilligen CO2-Kompensation völlig unreguliert sei. Für Aufsehen sorgten wertlose Zertifikate, die in Umlauf kamen. Als gefährlich beurteilen Forscher die aus dem Zertifikate-Handel resultierende Einstellung, dass die CO2-emittierenden Aktivitäten durch die Kompensation bereits abgedeckt sei. So würde sich für Unternehmen kein Anreiz mehr ergeben, Emissionen zu reduzieren. 

Problematisch sei zudem, dass der Zeitrahmen für CO2-Reduzierungen immer enger wird. Damit hätten die Unternehmen kaum noch Ermessensspielraum, um den Emissionsausgleich als Werkzeug auf hohem Niveau zu nutzen. Bereits Ende der 1990er Jahre setzte sich die UN für den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Damit sollte eine Klima-Maßnahme etabliert werden, die keinen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Das stand auch bei der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 im Mittelpunkt. 

 Als reines Kompensationswerkzeug werde der Emissionshandel voraussichtlich nicht funktionieren. Klimaforscher sind sich einig, dass Länder und Unternehmen bis 2050 klimaneutral sein sollen. Bis werden die Kosten für Klimaschäden pro Tonne Kohlenstoffdioxid weiter steigen. 2050 soll der CO2-Ausstoß drastisch verringert sein und nicht mehr durch Zertifikaten ausgelagert werden können. 

 Doch es gibt auch positive Stimmen zur CO2-Kompensation. Immerhin kann und soll sie Unternehmen mit Blick auf steigenden Kosten zu realen CO2-Einsparungen animieren. Sie biete zudem Anreize, um dringend benötigte Investitionen zu schaffen, mit denen beispielsweise für Naturklima-Lösungen geschaffen werden können. Gemeint ist damit vor allem der Aufbau von großen Waldflächen, die auf natürliche Art CO2 binden. Als wirtschaftliche Investition, um Wälder zu schaffen oder zu erhalten, seien die CO2-Zertifikate also durchaus sinnvoll. Diskutiert werden sollte demzufolge nicht ein Verbot des Emissionshandels, sondern die Möglichkeiten, die CO2-Zertifikate bieten. 

 Als ein wichtiger Ansatzpunkt für eine effektivere Nutzung des Emissionshandels wird die Regulierung der Kohlenstoffmärkte genannt. Der Emissionshandel habe seine Berechtigung, weil es keine anderen wirksamen Mechanismen gebe, aber ein Missbrauch müsse verhindert werden. Neue Gesetze sollten auch das Problem Greenwashing angehen, wie zum Beispiel in Frankreich. Dort sind schon Aussagen zur Umweltfreundlichkeit eines Produkts oder einer Verpackung verboten. 

 Klimaschutzprojekte, die sich auf Neuanpflanzungen von Wald konzentrieren, gelten als die erfolgversprechendste Methode eines CO2-Ausgleichs. Bäume wandeln zwar CO2 in Sauerstoff um und binden den frei werdenden Kohlenstoff. Aber sie stellen keine schnell wirksame Maßnahme dar, denn von der Neuanpflanzungen bis zum richtigen Wald braucht es viel Zeit. Und auch Wälder sind gefährdet durch Umwelteinflüsse und Klimawandel.

 Am effektivsten erscheint aus wissenschaftlicher Sicht derzeit zum einen die reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wo immer das möglich ist. Erst an zweiter Stelle stehen Kompensationsmaßnahmen, die in manchen Branchen auch dauerhaft notwendig sein werden. Für die Beton Produktion wird zum Beispiel geschätzt, dass sich CO2-Emissionen bestenfalls um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen. 

 Forscher und Naturschützer plädieren zudem dafür, dass Kompensationen nur einmal angerechnet werden sollten. Klimaschutzprojekte sollen erst durch die Finanzierung, die durch die Kompensation entsteht, ermöglicht werden. Gibt es Initiativen, die bereits profitabel arbeiten, erfüllen diese das Kriterium der Zusätzlichkeit nicht. 

 Da es bereits sehr viele Anbieter für den CO2-Ausgleich gibt, sind vertrauenswürdige Kompensationsprojekte besonders wichtig. Die Spannweite der jeweiligen Qualitäten sei groß, nur mit zuverlässigen Partnern könne man Schrott-Zertifikate und Greenwashing verhindern. 

 Auch wenn es prinzipiell egal ist, wo auf der Welt CO2 kompensiert wird, scheinen europäische Wald-Projekte eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Die räumliche Nähe lässt nicht nur eine Kontrolle zuverlässiger erscheinen. Zu den positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen der CO2-Reduzierung gehört sicher auch ein Vorbildeffekt. Zudem schätzen es einheimische Unternehmen zunehmend, wenn sie ein Projekt unterstützen können, zu dem es einen regionalen Bezug gibt. 

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Agrarvis
Herr Katrin Radlkofer
Mühlenstrasse 8a
14167 Berlin
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fon ..: 0800-5556626
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email : postamt@agrarvis.at

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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Agrarvis
Frau Katrin Radlkofer
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Wirtschaft

Herando Erfahrungen: Sinkende Immobilienpreise

In den vergangenen Jahren schienen die Immobilienpreise in einem unaufhaltsamen Aufstieg begriffen zu sein, und die Traumvorstellung von den eigenen vier Wänden rückte für viele in weite Ferne.

BildDie steigenden Preise für Wohneigentum, welche durch eine Vielzahl von Faktoren wie Urbanisierung, niedrige Zinsen und Investitionen in Betongold angetrieben wurden, haben den Immobilienmarkt in vielen Regionen in schwindelerregende Höhen katapultiert. Doch nun zeichnet sich am Horizont eine bemerkenswerte Veränderung ab: Ein Rückgang der Immobilienpreise deutet sich an, und das in einer Weise, die Hoffnung keimen lässt. Einige Gebiete verzeichnen bereits deutliche Preisnachlässe, manchmal sogar im zweistelligen Prozentbereich, und bieten damit neuen Spielraum für angehende Eigenheimbesitzer. Doch was hat diesen Umschwung bewirkt, und wie werden sich diese Veränderungen auf die Dynamik des Immobilienmarktes auswirken?

Investieren in Immobilien wird wieder attraktiver – Herando Erfahrungen

In den Top-7-Städten Deutschlands haben Immobilienpreise einen deutlichen Rückgang von bis zu 25 Prozent erlebt. Trotz dieser Entwicklung bleiben die Renditen stabil, was auf eine Bodenbildung der Preise hindeutet und somit das Interesse von professionellen Investoren wieder weckt, die sich nun erneut nach Möglichkeiten zum Einstieg in den Markt umsehen. Wenn professionelle Investoren aktiv werden, verändert sich im Verlauf auch die Situation für Privatpersonen.

Zudem zeichnet sich eine weitere Veränderung ab: So nehmen Verkäufer von Immobilien zunehmend längere Wartezeiten auf potenzielle Käufer in Kauf. Neben den fallenden Preisen ist auch ein auffällig großes und rasch wachsendes Angebot an Immobilien auf dem Markt zu verzeichnen. Dies stellt eine erhebliche Veränderung im Vergleich zur jüngsten Vergangenheit dar, in der das Angebot begrenzter war. Auch bezüglich einer Entspannung der Bauzinsen gibt es aufkommende Hoffnung: Auf einer Branchenmesse in München wurde über eine mögliche langfristige Beruhigung in diesem Bereich berichtet. So erwartet Investoren eine Veränderung des aktuellen Zinsniveaus in der Zukunft, was Eigenheimfinanzierungen zugänglicher machen könnte.

Herando Erfahrungen: Luxusimmobilien finden

In Zeiten des Umbruchs auf dem Immobilienmarkt manifestiert sich gegenwärtig eine seltene Gelegenheit für Investoren und zukünftige Eigenheimbesitzer gleichermaßen. Die Experten sind sich einig: Jetzt könnte der richtige Zeitpunkt sein, um in Immobilien zu investieren. Die sinkenden Preise und das steigende Angebot an verfügbaren Immobilien kreieren eine optimale Konstellation für Käufer. Hierbei bietet die Plattform Herando eine vielfältige Auswahl an Immobilien in unterschiedlichen Städten und Ländern, die den Bedürfnissen verschiedenster Investoren und Eigenheimkäufer gerecht wird. Interessierte können nicht nur direkt mit Verkäufern in Kontakt treten, sondern sich auch ein direktes Bild vom breiten Spektrum an verfügbaren Objekten machen. Dabei bietet die Plattform eine intuitive und transparente Nutzererfahrung, die den Prozess von der Suche bis zur Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer reibungslos gestaltet – Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit Herando. Egal ob es um die Investition in ein Renditeobjekt oder den Kauf einer Eigentumswohnung für den Eigenbedarf geht – der aktuelle Markt und positive Herando Erfahrungen anderer Nutzer sprechen dafür, dass nun ein idealer Moment zum Handeln gekommen ist.

Über Herando

Die Firma Herando steht für 30 Jahre Erfahrung im Luxussegment und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Käufer und Verkäufer von Luxusgütern zu vereinen. So ermöglicht es Herando Händlern, Maklern oder Privatverkäufern, Ihre Luxusgüter (Immobilien, Yachten und Boote, Autos, edle Uhren) auf der Plattform herando.com anzubieten und sie dem entsprechenden Kundenklientel vorzustellen.
Herando ist stets weltweit auf der Suche nach potentiellen Kunden und bietet sowohl Maklern und Verkäufern als auch Kaufinteressenten einen Service an, der auch die höchsten Ansprüche bedient.
Die Firma Herando konzentriert sich dabei ausschließlich auf Luxusgüter und das dafür geeignete Kundenklientel.

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Herando a.s.
Herr Frank Müller
V Jáme 1/699
110 00 Prag 1
Tschechische Republik

fon ..: +420 228 884 177
web ..: https://www.herando.com
email : info@herando.com

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Pflegeimmobilien als Kapitalanlage

Die Experten von Rückert Immobilien stellen diese Investitionsmöglichkeit genauer vor

Investoren sind stets auf der Suche nach verlässlichen Anlageoptionen. Rückert Immobilien, ein renommierter Immobilienmakler aus Wiesbaden, sieht in Pflegeimmobilien eine besonders attraktive Möglichkeit für Privatpersonen.

„Erwerben Investoren ein Apartment in einem staatlich refinanzierten Pflegeheim, profitieren sie durch einen langfristigen Pachtvertrag mit dem Betreiber von dauerhaft gesicherten Mieteinnahmen“, erklärt Sascha Rückert, Geschäftsführer von Rückert Immobilien. Im Vergleich zu herkömmlichen Wohnimmobilien entfallen der direkte Mieterkontakt sowie Verwaltungs- und Instandhaltungsarbeiten, da diese Aufgaben vom Betreiber übernommen werden.

Investoren, die auf Pflegeimmobilien setzen, können eine Reihe von Vorteilen erwarten. Dazu zählen neben den oftmals garantierten Mietzahlungen für mindestens 20 Jahre unter anderem gute Renditen von 4 bis 5 Prozent sowie steuerliche Vorteile durch Abschreibungen. Darüber hinaus wird der Betrieb von zahlreichen Pflegeimmobilien vom Staat gefördert, was zusätzliche Sicherheit bietet.

„Eine älter werdenden Bevölkerung und wachsenden Anforderungen an Immobilien führen dazu, dass Pflegeimmobilien eine sichere Anlageoption mit positiver Zukunftsaussicht sind“, findet Sascha Rückert. Vor allem für private Investoren sei eine solche Form der Kapitalanlage daher bestens geeignet.

Über förderungswürdige und nicht förderungswürdige Pflegeimmobilien als Kapitalanlage beraten Sascha Rückert und seine Kollegen Interessenten gerne. Die Immobilienmakler aus Wiesbaden sind unter der Telefonnummer 0611-1851828 oder per E-Mail unter kontakt@rueckert-immobilien.de zu erreichen.

Mehr zu Immobilienmakler Wiesbaden und Themen wie Haus kaufen Wiesbaden oder Immobilienmakler Taunusstein finden Interessenten auf https://www.rueckert-immobilien.de.

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Rückert Immobilien
Herr Sascha Rückert
Rheingaustraße 51
65201 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0611 / 1851828
fax ..: 0611 / 1851829
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email : kontakt@rueckert-immobilien.de

Bereits seit 1996 ist Rückert Immobilien in Wiesbaden ansässig. Neben Beständigkeit sind Innovationskraft und ein besonders hochwertiges Marketing wichtige Merkmale der Arbeit, um sich mittels verschiedener Alleinstellungsmerkmale von „Hobbymaklern“, aber auch manchen professionellen Mitbewerbern abzusetzen. Eigentümern bietet Rückert Immobilien ein strukturiertes und hocheffizientes Konzept, um das bestmögliche Ergebnis innerhalb eines überschaubaren Zeitraums zu erreichen.

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Frau Maren Tönisen
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