Tag Archives: Ressourcenschonung

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Mitglieder gesucht: Smarte und nachhaltige Verpackungen

Mitstreiter:innen gesucht, um die Verpackungsherstellung von morgen zu gestalten: Im Frühjahr 2024 startet neues Netzwerk zum Thema „Produktionstechnologien für smarte & nachhaltige Verpackungen“.

BildInnovative Produktionstechnologien für smarte und nachhaltige Verpackungen

Der Megatrend Kreislaufwirtschaft ist in der Verpackungsbranche omnipräsent. Verschärfte regulatorische und rechtliche Vorgaben sowie das zunehmende Bewusstsein und die daraus resultierende Erwartungshaltung von Konsument:innen und Investor:innen erzeugen einen großen Druck, die Nachhaltigkeit von Verpackungen zu erhöhen. Insbesondere Kunststoffverpackungen werden dabei zunehmend kritisch gesehen. Häufig sind es die derzeit angewendeten Designs und Konstruktionstechniken, die industriell verwendeten Hochleistungswerkstoffe oder auch integrierte Zusatzfunktionen, die eine Wiederaufbereitung oder ein Recycling solcher funktionalen bzw. smarten Verpackungen technisch sehr aufwändig und damit unwirtschaftlich machen. Ein neues ZIM-Innovationsnetzwerk der IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH wird ab Frühjahr 2024 an innovativen Lösungen für diese Herausforderungen arbeiten.

Ziele der Netzwerkarbeit

Nach dem Prinzip „Vom Labor in die Fabrik“ soll im Rahmen der Netzwerkarbeit die Integration innovativer Materialien und Technologien in die Herstellungsprozesse von multifunktionalen, smarten Verpackungen vorangetrieben werden. Dabei besteht das Ziel darin, geschlossene Stoffkreisläufe innerhalb der Verpackungsbranche zu realisieren und dabei eine gleichbleibende oder sogar erhöhte Leistungsfähigkeit und Funktionalität der Verpackungen sicherzustellen. In gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sollen die produktionstechnischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die hierfür benötigten, innovativen Materialien und Zukunftstechnologien industriell nutzen zu können. Das Netzwerk fokussiert sich dabei auf die folgenden Themenbereiche:

* Kreislauffähige Materialien und Komponenten 
* Nachhaltige Designs und Konstruktionstechniken
* Ressourceneffiziente Produktionstechnologien und Herstellungsverfahren

Nutzen Sie jetzt ideale Förderbedingungen für Ihre Entwicklungsprojekte!

Das Netzwerk dient als Plattform, um eine aktive Zusammenarbeit aller Partner:innen zu ermöglichen. Die IWS GmbH fungiert als Managementeinrichtung und steht den Partner:innen aktiv mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns über neue Kontakte zu Vertreter:innen folgender Technologiebereiche, Branchen und Wirtschaftszweige:

Unternehmen (KMU):

* Verpackungsmittelproduktion
* Kunststoffherstellung und -recycling
* Nachwachsende Rohstoffe & ökologische Werkstoffe
* Oberflächentechnik
* Printed Electronics 
* Maschinen- und Anlagenbau
* Prozessautomation und -digitalisierung 

Forschungseinrichtungen (FE):

* Materialentwicklung und -charakterisierung 
* Produktions- und Verfahrenstechnik 
* Logistik 
* Industriedesign 
* Energie und Nachhaltigkeit 

Seien Sie beim Start des Netzwerks im Frühjahr 2024 dabei und werden Sie Netzwerkpartner:in!

Haben Sie Interesse am Austausch mit uns, einer Netzwerkmitgliedschaft oder bereits eine eigene, innovative Projektidee für das geplante Netzwerk? Dann treten Sie gerne unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns, neue Ideen und Ansätze mit Ihnen zu diskutieren.

Dr. Gernot Heitmann
Netzwerkmanager
Telefon: +49 40 3600 663-13
E-Mail: g.heitmann@iws-nord.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

Wirtschaft

IfKom verliehen Dipl.-Ing. Dieter Salge aus Ergolding die Goldene Ehrennadel

Die IfKom e.V. unterstrichen auf ihrer Bundesversammlung, in Ingenieur-Studiengängen müssen mehr ethische Aspekte einfließen, um Chancen und Folgen technischer Lösungen umfassend abschätzen zu können.

BildAuf der Bundesversammlung der IfKom – Ingenieure für Kommunikation in Wiesbaden wurde Dipl.-Ing. Dieter Salge die Goldene Ehrennadel verliehen, die höchste Auszeichnung der IfKom. Die Urkunde wurde ihm überreicht von Lutz Zenker (Verbandsratsvorsitzender) und Heinz Leymann (Bundesvorsitzender). Beide dankten ihm für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand des Bezirks Ostbayern.

Dieter Salge war von 2002 bis 2005 im Unterbezirk Landshut ehrenamtlich tätig. Danach übernahm er die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden im Bezirk Ostbayern. Von 2008 an war Dieter Salge bis zum Ende des Jahres 2021 Bezirksvorsitzender.

Ein besonderes Anliegen war es ihm, mit den örtlichen technischen Hochschulen ein gutes Verhältnis zu pflegen und so den Kontakt zu den Nachwuchskräften im Ingenieursbereich zu suchen. Unter seinem Vorsitz wurde die Verleihung des IfKom-Preises an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) vor zehn Jahren eingeführt mit dem Ziel, die dortigen Studierenden zu fördern und ihre Kompetenz in der Kommunikationstechnik wertschätzend sichtbar zu machen. Gemeinsam mit seinem Bezirksvorstand leistete er mit der hiermit verbundenen Öffentlichkeitsarbeit maßgeblich einen Beitrag zu einer beständigen Nachfrage nach entsprechenden Lehrinhalten und sorgte damit für einen kommunikationstechnisch gebildeten Nachwuchs.

Dieter Salge setzte sich stets engagiert und mit großer Überzeugung für die Ziele unseres Ingenieurverbandes ein. Durch seine hohe Sachkompetenz trug er im besonderen Maße zur Steigerung des Ansehens und der Anerkennung der IfKom e. V. in der Gesellschaft bei, die zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades beitrug.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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Tag der Erde: Energiebewusste Lebensweise wichtiger denn je

Die Energiekosten steigen dramatisch an. Wer jetzt noch im Alltag Energie verschwendet, schadet nicht nur seinem Geldbeutel, sondern auch unserer Erde, denn die Erdressourcen werden stetig knapper.

BildMit dem anstehenden „Tag der Erde“ am 22. April steht das globale, ressourcenschonende Handeln im Vordergrund. Jeder kann durch eine energieeffiziente Lebensweise im Alltag seinen ökologischen Fußabdruck verringern, beispielsweise durch energiesparende Qualitätsbeleuchtung zuhause und durch die richtige Entsorgung der Beleuchtung. Grundstein für eine ressourcenschonende Lebensweise ist das Wissen darüber, das bereits im Schulalter vermittelt wird.

In Anbetracht der seit Anfang des Jahres stark gestiegenen Energiekosten, ist eine energieeffiziente Lebensweise im Alltag wichtiger denn je. Die Energiekosten stiegen im Februar um durchschnittlich 68,0 Prozent, Erdgas kostete 125,4 Prozent mehr als im Februar 2021, elektrischer Strom zwei Drittel und leichtes Heizöl 56,9 Prozent mehr. Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind noch nicht mit eingerechnet. Das Bewusstsein über Energieeffizienz muss bei Verbraucher:innen mehr gestärkt und Alternativen zu eingefahrenen nicht nachhaltigen Lebensweisen müssen aufgezeigt werden.

Globales Nachhaltigkeitsdenken früh fördern
Wir leben in konsumorientierten Zeiten. Wir kaufen viel, verbrauchen viel und werfen eine Menge weg. Der folgenschwere Effekt: Umweltzerstörung und nicht nachwachsende Rohstoffe werden knapp. In einer Tonne Erzgestein sind beispielsweise durchschnittlich 5g Gold enthalten, in einer Tonne alter Handys und Computerplatinen findet man ungefähr 250 g Gold. Das gedankenlose Wegwerfen von Elektrogeräten wie Handys verschwendet wichtige Ressourcen unserer Erde. Jeder kann durch das richtige Recycling seinen Teil zum Umweltschutz beitragen, ausschlaggebend ist das Bewusstsein dafür.

Unter dem Motto: Re-think, Re-fuse, Re-duce, Re-use, Re-form, Re-act, Re-pair, Re-cycle, lernt die junge Generation bei der Bildungsinitiative Lightcycle Rohstoffwochen wie wichtig ein nachhaltiger Konsum und das Wiederverwerten von Rohstoffen ist. Dabei untersuchen Schüler:innen gemeinsam mit den Pädagogen Elektrogeräte wie Tablets und Lampen auf enthaltene Rohstoffe. Mit Livesatellitenbildern werden die Folgen von weltweitem Rohstoffabbau sichtbar gemacht. „Wir sind immer wieder erfreut, wie gern die Schüler:innen mit den Umweltpädagogen zusammenarbeiten. Haben sie anschaulich erfahren, welche wichtigen Rohstoffe in Smartphones, Küchengeräten und Lampen stecken, fällt ihnen das Verständnis für Ressourcenschutz und Recycling leicht. So lernen sie verantwortungsvoll mit den Rohstoffen unserer Erde umzugehen“, so Christian Brehm, Direktor für nachhaltiges Marketing von Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung.

Energieeffiziente Beleuchtung und Entsorgung schützen die Umwelt
Ein wichtiger Beitrag zum nachhaltigen Konsum und zum Schutz von Ressourcen ist, energieeffiziente LED-Qualitätsbeleuchtung zu verwenden sowie Lampen zu recyceln. Alte Leuchtmittel zählen zu den Elektrogeräten und gehören deshalb nicht in den Hausmüll, sondern müssen richtig recycelt werden. Dadurch können bis zu 90% der verbauten Materialien wiederverwendet werden.

In Deutschland stellt Lightcycle zur fachgerechten Entsorgung ausgedienter Leuchtmittel das größte flächendeckende Rücknahme-Netzwerk zur Verfügung. Verbraucher:innen finden mit der Eingabe ihrer Postleitzahl oder ihres Ortes die Sammelstelle in der Nähe unter www.sammelstellensuche.de.
„Uns ist wichtig, auch am diesjährigen Tag der Erde daran zu erinnern, wie wichtig Altlampen-Recycling ist. Der weltweite Hunger nach Rohstoffen ist nur mit nachhaltigem Konsum zu vereinbaren. Das fängt bei jedem Einzelnen an“, so Christian Brehm, Direktor für nachhaltiges Marketing von Lightcycle.

Prominentes Interesse erhielten die Rohstoffwochen von dem Journalisten und TV-Moderator Stefan Gödde.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
Frau Pauline Beier
Elsenheimerstr. 55a
80687 München
Deutschland

fon ..: Tel.: +49 30 609801 431
web ..: https://www.lightcycle.de
email : redaktionsbuero@lightcycle.de

Über Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 20 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. In den letzten 15 Jahren wurden durch Lightcycle über 100.000 Tonnen Altlampen zurückgenommen. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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Baumarkt ist beliebtester Kaufort für Leuchtmittel

Trotz der steigenden Online-Käufe in den letzten Jahren bevorzugen über 40 Prozent der Verbraucher*innen den Kauf von Leuchtmitteln im Baumarkt.

BildBei Online-Marktplätzen oder Online-Shops kaufen bereits 19 Prozent der Verbraucher*innen LEDs oder Energiesparlampen. Dies zeigen die aktuellen Ergebnisse der im Rahmen von Lightcycle und KANTAR Public jährlich durchgeführten Verbraucher*innen-Umfrage über die fachgerechte und ressourcenschonende Entsorgung von LED- und Energiesparlampen.

Wenn Wohnräume neu eingerichtet werden oder zuhause das Licht ausgeht, weil LED- oder Energiesparlampen defekt sind, kaufen über 40 Prozent der Verbraucher*innen Leuchtmittel am liebsten im Baumarkt vor Ort, gefolgt vom Elektromarkt (16,3 Prozent), Supermarkt (14,9 Prozent) und Drogeriemarkt (3,7 Prozent).
Fast 20 Prozent der Verbraucher*innen kaufen bereits bevorzugt online: 14,9 Prozent auf Online-Marktplätzen wie Amazon oder eBay und 4,2 Prozent bei klassischen Online-Shops.

Lichtberatung und Recyclingmöglichkeiten
Der stationäre Handel bietet Verbraucher*innen die Möglichkeit, sich persönlich neben energieeffizienter Beleuchtung oder der richtigen Lichtfarbe für Küche, Kinderzimmer & Co. über fachgerechtes und ressourcenschonendes Licht-Recycling zu informieren und die Recyclingmöglichkeiten im Handel zu nutzen. Dieser stellt Verbraucher*innen Sammelboxen für die kostenfreie Rückgabe von ausgedienten LED – und Energiesparlampen zur Verfügung.

Hier punktet der stationäre Handel gegenüber den großen Online-Marktplätzen und Online-Shops, insbesondere bei älteren Käufern. „Augen auf“ heißt es bei Angeboten von Verkäufern auf Marktplätzen, deren Produktqualität zweifelhaft ist. Denn insbesondere bei Leuchtmitteln gibt es sehr große Qualitätsunterschiede. Wer schlechte Qualität kauft, kauft über einen vergleichbaren Zeitraum oft mehrmals und verschwendet dadurch Ressourcen. Deshalb gilt: auf Qualität achten und Leuchtmittel nach Lebensdauer fachgerecht entsorgen.

Verbraucher*innen finden mit der Eingabe ihrer Postleitzahl oder ihres Ortes die nächste Sammelstelle ganz einfach unter: www.sammelstellensuche.de.

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Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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80 Prozent der Deutschen kennen den richtigen Recyclingort für Altlampen

Die aktuelle, repräsentative Umfrage zum Jahresbeginn zeigt: 80 Prozent der Deutschen wissen, dass ausgediente LEDs und Energiesparlampen an den dafür vorgesehenen Stellen zu entsorgen sind.

BildMünchen, 09.02.2022 Hausmüll richtig zu recyceln bleibt vor allem aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen, in denen viele von uns zu Hause arbeiten und viel Abfall produzieren, wichtig. Somit auch die Aufklärung über die korrekte und ressourcenschonende Entsorgung von Abfallprodukten. Dazu gehören auch kleine Elektrogeräte wie Toaster, Handys oder LEDs und Energiesparlampen. Alte Lampen wie LED- und Energiesparlampen dürfen auf keinen Fall in den Hausmüll geworfen werden, da dies kostbare Ressourcen verschwendet. Sie müssen zu einer Sammelstelle, zum Beispiel zu einer Sammelbox im Handel gebracht werden. Darauf weist Lightcycle durch verstärke Aufklärungsarbeit hin. Mit Erfolg, denn in der aktuellen Umfrage über das Entsorgungswissen von Altlampen gaben 80 Prozent der Verbraucher*innen an, ihre alten oder defekten Lampen auf dem Wertstoffhof (64,6 Prozent), im Geschäft vor Ort (14,7 Prozent) oder als Sondermüll (0,8 Prozent) zu entsorgen. Im vergangenen Jahr waren es noch 78 Prozent der Deutschen, die darüber Bescheid wussten.

Ressourcenschonung durch richtiges Lampen-Recycling
Die richtige Wahl des Entsorgungsortes trägt dazu bei, dass der ökologische Fussabdruck verringert wird – denn duch die richtige Ensorgung an einer Sammelstelle können bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile wiederverwertet werden.
„Alte Lampen zu einer Sammelstelle zu bringen ist ganz einfach. Dafür stehen Verbraucher*innen bundesweit bereits seit Jahren mehrere tausend Sammelstellen in Bau-, Drogerie- und Supermärkten sowie in Fachgeschäften des Elektrohandwerks für die kostenlose Rückgabe von Altlampen zur Verfügung. Diese sind unter www.sammelstellensuche.de mit der Eingabe der Postleitzahl oder des Ortes zu finden,“, beschreibt Stephan Riemann, Geschäftsführer von Lightcycle.

Lightcycle möchte Verbraucher*innen mit regelmäßigen Initiativen und prominenter Unterstützung wie Benno Führmann, Stefan Gödde oder in der aktuellen Online-Serie „Immer zur Stelle“ mit den Moderatoren Birthe Wolter und Jochen Schropp für eine nachhaltige Lebensweise durch die Verwendung von energieeffizienter Beleuchtung motivieren und zu einem richtigen Lampen-Recycling an einer Sammelstelle bewegen.

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Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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