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Massiv ökologisch

Umweltgerechtes Eigenheim: Mit Ziegel-Holz-Hybriden zum KfW-Energieeffizienzhaus 40 plus

BildDämmstoffgefüllte Mauerziegel haben sich seit über einem Jahrzehnt als besonders energieeffiziente Wandbaustoffe bewährt. Davon profitiert seit kurzem auch ein Bauherren-Ehepaar aus dem unterfränkischen Erlenbach-Tiefenthal. Ihr umweltbewusstes Energieeffizienzhaus wurde aus Deutschlands erstem Ziegel-Holz-Hybridbaustoff errichtet – dem sogenannten Silvacor-Ziegel. Dieser ist mit einer nachhaltigen Dämmstoff-Füllung aus sortenreinen Nadelholzfasern versehen. Das so errichtete Silvacor-Außenmauerwerk (d = 49 cm) trägt mit einem Wärmedurchgangswert von nur 0,14 W/(m²K) maßgeblich zum gewünschten und bei Baubeginn noch geförderten KfW-Effizienzhausstandard 40 plus bei.

Unterfranken von seiner typisch ländlichen Seite: So präsentiert sich der Ortsteil Tiefenthal der Gemeinde Erlenbach (Landkreis Main-Spessart) seinen Besuchern. Das von Acker- und Weinanbauflächen umgebene Dorf ist seit 1975 eingemeindet und hat aktuell rund 650 Einwohner. Prägendes landschaftliches Element ist der durch den Ort fließende Erlenbach.

Konsequent umweltgerecht geplant

In diese ländliche Idylle sollte auch das neue Eigenheim eines jungen Bauherren-Ehepaares passen. Sie wünschten sich auf ihrem leicht abwärts geneigten Grundstück ein nachhaltig erbautes Wohnhaus, das zukunftssicher auch steigenden umweltschonenden Anforderungen genügt. Zudem wollten sie bei der Finanzierung von den geltenden KfW-Förderprogrammen profitieren. Nach ausführlicher Besprechung mit dem ortsnahen Energieberater Jürgen Leppig entschieden sie sich letztlich für ein zu 50 Prozent energieautarkes Gebäude mit dem noch bis 2022 geförderten Energieeffizienzhausstandard KfW 40 plus.

Die Gebäudeplanung übernahm ein lokales Ingenieurbüro. Konsequent umgesetzt wurde dabei – neben den Wohnideen der Bauherren – insbesondere das energetische Konzept, welches der Energieberater nach Vorgaben des entsprechenden KfW-Effizienzhauses erstellte. So ergab sich – aufgrund der quadratischen Grundfläche (11,24 x 11,24 Meter) und zwei Vollgeschossen mit einem flachen Satteldach von nur 16 Grad Dachneigung – ein besonders kompakter, energiesparender Baukörper. Bei der Gebäudelage musste zudem wegen der vorgesehenen Photovoltaikanlage auf eine zur Energiegewinnung optimale Positionierung nach Süden geachtet werden. Neben einer angebauten Doppelgarage mit Flachdach entschieden sich die Bauherren aufgrund der preiswert gewonnenen Nutzfläche auch für eine Unterkellerung.

Die Aufteilung der Wohnfläche von insgesamt 188 Quadratmeter ist klassisch. Während sich der Wohn- und Essbereich inklusive Küche im Erdgeschoss befindet, sind Schlafräume und Sanitärbereiche im Obergeschoss angeordnet. Bis zum Boden reichende Fenster und eine moderne offene Bauweise sorgen gleichzeitig für eine hohe Tageslichtdurchflutung, die zur Wohnbehaglichkeit beiträgt.

Silvacor: Hochwärmedämmend und nachhaltig

Wegen der gewünschten hohen Nachhaltigkeit und eines möglichst dauerhaften Werterhaltes sollte das Wohnhaus in massiver monolithischer Bauweise entstehen. „Oberste Priorität hatte bei der Festlegung der Gebäudehülle ein Wandbaustoff, der umweltgerecht den geforderten hohen baulichen Wärmeschutz ohne Wärmedämm-Verbundsystem gewährleistete“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe (München).

Bei der Suche nach der ökologisch und wirtschaftlich perfekten Lösung half der beratende Geschäftsführer des Lengfurter Bauzentrums Kuhn, Karl Dengel: Er verwies direkt auf die dafür maßgeschneiderten Qualitäten des dämmstoffintegrierten „Unipor W07 Silvacor“-Mauerziegels. Hierbei handelt es sich um Deutschlands ersten Ziegel-Holz-Hybridbaustoff, der bereits 2015 der Fachwelt vorgestellt wurde. Seine Besonderheit ist die Dämmstoff-Füllung aus reinen Nadelholzfasern. Diese erhielt vom Rosenheimer Institut für Baubiologie (ibr) das Prüfsiegel „ressourcenschonend und baubiologisch empfehlenswert“. „Der auch ansonsten naturnahe Mauerziegel erfüllte die anspruchsvollen ökologischen und bauphysikalischen Vorgaben im besonderen Maße“, betont Thomas Fehlhaber. „Nach dem Vergleich unterschiedlicher Wandbaustoff-Varianten und Wandstärken beim Wärmeschutznachweis wählten die Bauherren schließlich ein Außenmauerwerk aus ,Unipor Silvacor‘-Ziegeln mit 49 Zentimeter Mauerwerksdicke.“ Der erreichte Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von 0,14 W/(m²K) inklusive beidseitigem Putz lag damit sogar unter den Wärmeschutzanforderungen (U <= 0,15 W/m²K) an eine Passivhaus-Außenwand. Ziegel-Holz-Hybrid Der „Unipor Silvacor“-Mauerziegel zeichnet sich durch den Einsatz zweier Materialien aus: Holz und Ton. So umschließt der keramische Mauerziegel in seinem Herzen (lat. cor) eine Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Holzfasern. Die Kombination beider Werkstoffe – und damit auch ihrer besonderen bauphysikalischen Eigenschaften – ist bislang einzigartig. Sie sorgt dank des negativen CO2-Beitrages von Holz für eine gute Öko-Bilanz des Mauerziegels und hält dessen CO2-Fußabdruck klein. Entsprechend dem Unipor-Credo „Bausteine für eine gesunde Welt“ werden beide Materialien außerdem so eingesetzt, dass ihre spezifischen Vorzüge bestmögliche Wirkung entfalten: Der entstehende Baustoff punktet gleichzeitig mit großer Tragfähigkeit und hohem Schall- und Wärmeschutz. Damit eignet sich der Ziegel-Holz-Hybrid „Silvacor“ besonders für den nachhaltigen und ressourcenschonenden Wohnungsbau. Intensive Zusammenarbeit der Baubeteiligten Mit der Erstellung des Rohbaus wurde das in der Region für gute Mauerwerksarbeiten bekannte Bauunternehmen Holger Hörning (Birkenfeld) beauftragt. Penibles Arbeiten war bei Planung und Mauerwerksausführung oberstes Gebot, um so Wärmebrücken zu minimieren und eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle zu gewährleisten. Dazu gehörte im Vorfeld auch eine sehr detaillierte Wärmebrückenberechnung. Im regen Gedankenaustausch zwischen den Baubeteiligten wurde die Lösung jedes Bauwerkdetails intensiv abgesprochen. Hilfreich war dabei der von der Unipor-Gruppe erarbeitete Wärmebrückenkatalog mit zahlreichen detailliert erläuterten Lösungsvorschlägen. Bei der Sicherstellung der erforderlichen hohen Mauerwerksqualität half auch Fachberater Roscoe Baptist vom Ziegelwerk Hainburg (Hessen). Das Werk gehört zum Unipor-Mitgliedsunternehmen Hörl & Hartmann (Dachau) und lieferte die Mauerziegel für das Bauvorhaben in Tiefenthal. Qualitätsmauerwerk mit gedeckelter Lagerfuge Die Erstellung des Ziegelmauerwerks unterschied sich nicht von der Verlegung herkömmlicher Unipor-Planziegel. Entsprechend der Zulassung Z-17.1-1162 wurde der im Werk planeben geschliffene „Unipor W07 Silvacor“-Mauerziegel wie vorgeschrieben in Dünnbettmörtel mit deckelnder Lagerfuge verlegt. Der Ziegel-Holz-Hybrid lässt sich auch mit Füllung problemlos schneiden, sägen und aufmauern. Auf eine Stoßfugenvermörtelung konnte dank der verzahnten Stirnseiten verzichtet werden. Die Verarbeiter nutzten bei der Mauerwerkserstellung zudem das zu einer schnellen und mörtelsparenden Verlegung beitragende Mauertec-System. Das von der Unipor-Gruppe entwickelte System ist seit zwei Jahrzehnten in der Praxis bewährt und besteht aus Mörtelschlitten, Rührgerät und Trockenmörtel Maxit 900 D. Verwendete Laibungsziegel sorgten als Ergänzungssteine dank verstärkter Innenstege zudem für eine besonders stabile Fensterfixierung im Anschlussbereich. Energetische Besonderheiten im „Pluspaket“ Mit einem besonders hohen baulichen Wärmeschutz der Gebäudehülle allein ist es nicht getan. Das bis 2022 noch staatlich geförderte KfW-Effizienzhaus 40 plus soll ja selbst auch Energie erzeugen und speichern. Außer den Anforderungen an ein „normales“ KfW-Energieeffizienzhaus 40 umfasst das sogenannte Pluspaket deshalb im Wesentlichen eine stromerzeugende Anlage auf Basis erneuerbarer Energien, ein stationäres Batteriespeichersystem und eine Wärmerückgewinnungsanlage. Zentrales Element des energetischen Konzepts war beim Wohnhaus in Tiefenthal die umweltgerechte, gebäudenahe Stromerzeugung. Die Bauherren entschieden sich nach einer wirtschaftlich orientierten Energiebedarfsrechnung für eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von zehn Kilowatt-Peak (kWp). „Damit ist angesichts der verfügbaren Dachfläche und der benötigten Eigenstromquote eine optimale Dimensionierung gewährleistet“, so Fehlhaber. Bauherr auch im Nachhinein begeistert Qualität und Sorgfalt besaßen nach dem Willen der Bauherren bei der Erstellung des Wohnhauses absoluten Vorrang. Den Abschluss der Maßnahmen bildete nach 1,5 Jahren der Putzauftrag auf das Außenmauerwerk mit einem 15 Millimeter dicken Kalkzementmörtel. Die beim KfW-Effizienzhaus 40 plus vorgeschriebene Luftdichtheitsmessung erfolgte erst danach. Trotz des erhöhten Kostenaufwandes für entsprechende bauliche Maßnahmen ist das Bauherren-Ehepaar von der Entscheidung für die Errichtung eines KfW-Effizienzhauses 40 plus nach wie vor überzeugt. Auch die günstigen Tilgungsmodalitäten des KfW-Darlehens wirken sich bereits nach wenigen Jahren spürbar positiv aus. Das professionell ausgeführte Silvacor-Außenmauerwerk ist zudem nicht nur aus ökologischer und bauphysikalischer Sicht ein ganz besonderer Pluspunkt: So ist dank der hohen Wärme- und Feuchtespeicherfähigkeit der porosierten Mauerziegel die gewünschte Raumbehaglichkeit schon jetzt deutlich spürbar. Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye Der vollständige Text, die Bautafel sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

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UNIPOR Ziegel Gruppe
Herr Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
Deutschland

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web ..: http://www.unipor.de
email : marketing@unipor.de

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegelsystem“ angeboten.

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Der ideale Sonnenschutz für die Terrasse

Auch wenn allerorten noch der Regen das Wetter beherrscht: Der Sommer wird kommen und mit ihm die Sommersonne, die nach Sonnenschutz verlangt. Hier gleich die besten Tipps.

BildBald, bald, bald kommt der Sommer! Das wissen nicht nur Meteorologen, sondern auch das motivierte Team von Planen Meisel. Das Unternehmen ist auf Sonnenschutz spezialisiert und bietet alles rund ums Thema – von Markisen bis zu Sonnensegeln.

Insbesondere nach langen Schlechtwetterphasen erfreuen sich Terrassenbesitzer daran, im Freien zu sitzen und die Sonnenstrahlen zu genießen. Doch das Sonnenbaden sollte nicht unterschätzt werden, da sich unsere Haut nach dem langen Winter und regnerischen Frühling erst allmählich an die stärkere UV-Strahlung im Sommer gewöhnen muss. Zu langer, ungeschützter Aufenthalt im Freien kann zu Sonnenbrand oder sogar Sonnenstich führen.

Experten empfehlen, die Sonnenexposition allmählich zu steigern und dem Körper nicht zu viel direkte Sonneneinstrahlung zuzumuten. Es wird auch geraten, Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutzfaktor aufzutragen, eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille zu tragen und bei großer Hitze im Schatten zu bleiben. Diese Ratschläge gelten nicht nur für ältere Menschen und Kinder, sondern für jeden, der auf seine Gesundheit achten möchte.

Darüber hinaus ist es äußerst hilfreich, zusätzlichen Sonnenschutz in Form von Markisen, Sonnenschirmen oder Sonnensegeln im Garten oder auf der Terrasse anzubringen. Für all diejenigen, die bereits im Besitz einer Markise sind, empfiehlt es sich, vor Beginn der neuen Terrassensaison den Zustand dieser zu überprüfen. Eventuelle Schäden können dann ausgebessert werden, sodass der Sonnenschutz einwandfrei funktioniert.

Die Textilmanufaktur Meisel bringt Ihre Markise und Ihre Terrasse in Topform für die kommende Freiluftsaison und ermöglicht so einen gesunden Genuss der Sonnenstrahlen. Weitere Informationen finden Sie unter www.planen-meisel.at.

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Herr Hermann Meisel
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4812 Pinsdorf
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Wir sind eine Spezialwerkstätte für Autopolsterungen und Cabriodächer. Unsere Autosattler verstehen sich weiters auch auf sämtliche Repara­­turen in diesem Bereich. Zur Auto­­sattlerei gehören auch Produkte wie Bootsverdecke und Abdeckhauben aller Art. Fahrzeugsattler bzw. Auto­sattler ist ein 3-jähriger Lehrberuf, der bei uns ausgebildet wird.

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Sonnenschutz, winterfest

Neue Markisen, die gerade erst einen Sommer alt sind, machen Hausbesitzern oftmals Kummer. Wie bringt man sie bestens über den Winter, so die Frage. Wir haben den Experten gefragt.

BildWer in der Textilmanufaktur Meisel, dem Experten für Sonnenschutz in Gmunden, einkauft, wird zu seiner neuen Markise auch erklärt bekommen, wie diese am besten zu pflegen ist. Hier steht man auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn Markisenbesitzer sich melden und wissen möchten, ob man die Markise oder den Sonnenschutz im Winter demontieren muss.

„Das Demontieren einer Markise ist im Winter nicht notwendig“, weiß man bei Meisel, „eine gute Qualitätsmarkise übersteht den Winter ohne weiteres draußen. Es lohnt sich allerdings, die Markise entsprechend zu pflegen, bevor die kalte Jahreszeit beginnt“.

Der erste Schritt dazu ist die gründliche Reinigung. Am besten wählt man dazu einen trockenen Herbsttag und befreit zuerst Markise und Sonnenschutz von herabgefallenen Blättern oder Insekten. Verkrusteter Schmutz, wie er durch Unwetter entstehen kann, wird mit einem feuchten Tuch oder mit dem Gartenschlauch entfernt, dann wird die Markise trockengewischt und noch gut in der Sonne nachgetrocknet. Das Material sollte perfekt trocken sein, bevor die Schutzhülle darüber kommt. Danach pflegt man die Mechanik seines Sonnenschutzes mit einem entsprechenden Schutzspray. Diesen bekommt man im Fachhandel.

Rollläden und Lamellensonnenschutz sollte ebenfalls gereinigt werden. Wo möglich, zum Beispiel über eine Pergola, kann man ebenfalls eine Schutzhülle anbringen. Mit dieser Vorsorge sind Markise und Sonnenschutz bestens auf den Winter vorbereitet und können im Frühling wieder zum Einsatz kommen. Auf der Website der Textilmanufaktur Meisel kann man außerdem noch viele Tipps zum Thema einholen: planen-meisel.at.

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Jetzt kommt das Cabrio in die Garage

Im Alpenraum hat es bereits geschneit und auch in flacheren Gegenden kündigt sich der Winter an. Jetzt also heißt es, das geliebte Cabrio einzuwintern – und hier gibt es die besten Tipps.

BildWenn der Winter naht, benötigen alle Fahrzeuge noch einmal einen ausführlichen Check. Cabrios und Oldtimer benötigen dabei besondere Pflege, denn auf sie warten einige Monate in der Garage. Damit die Saisonfahrzeuge den Winter gut überstehen und im kommenden Frühjahr ohne Probleme wieder fahrbereit sind, sollten Besitzer einige Dinge beachten:

o Fahrzeug reinigen. Außen waschen, innen saugen und dann mit Cockpitpflege, Kunststoffpflege und Gummipflege arbeiten. Damit ist der Wagen bestens geschützt.
o Besonders Augenmerk sollte man auf Cabrioverdecke legen, denn diese benötigen Pflege. Spezielle Reiniger und Konservierungsmittel helfen dabei, das Verdeck über die Wintermonate zu schützen.
o Unterbodenreinigung und wenn möglich Motorwäsche. Bei dieser Gelegenheit kann auch kontrolliert werden, ob es im Motor Auffälligkeiten gibt, die Flüssigkeit der Scheibenwaschanlage sollte frostsicher sein oder abgelassen werden, Kühlerfrostschutz nicht vergessen!
o Muss der Wagen unter freiem Himmel stehen, so sollte eine feste, durchgehende Standfläche bevorzugt werden. Eine mobile Autogarage, die vor Niederschlag und Eis schützt, empfiehlt sich.
o Der Reifendruck sollte geprüft werden. Für das Stehen über den Winter füllt man die Reifen ein klein wenig mehr als gewöhnlich. Automobilclubs empfehlen um 0,5 bar mehr.

Diese Wintertipps widmete Ihnen die Hermann Meisel GmbH. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Sonnenschutz, Bootsverdecke und Cabrioverdecke sowie Oldtimerdächer und Original-Materialien und Verdeckreparaturen.

Näheres über diesen Experten und sein Angebot finden man unter: www.planen-meisel.at.

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Planelemente für wirtschaftliches und schnelles Bauen

ATV-Seniorenresidenz Pellenz: Effizienter Neubau mit großformatigen „KLBQUADRO“-Planelementen

BildSeit Langem bekannt: Die Anzahl der Senioren steigt ständig, entsprechende Seniorenwohnheime oder Pflegeeinrichtungen sind Mangelware. Was über die Jahre versäumt wurde, muss schnellstmöglich nachgeholt werden. Sind alle Planungen und Genehmigungsverfahren abgeschlossen, die Finanzierung in trockenen Tüchern, dann geht es vorrangig um eine zügige Umsetzung. Entscheidend für einen schnellen Baufortschritt sind neben geschulten Facharbeitern insbesondere auch intelligente Produktlösungen. Für Außen- und Innenwände sind solche die großformatigen „KLBQUADRO“-Planelemente. Dies zeigt das Beispiel der neu errichteten ATV-Seniorenresidenz Pellenz in Kruft: So ermöglichten die Planelemente aus Leichtbeton einen schnellen, rationellen und wirtschaftlichen Bau der gewünschten Wohneinheiten.

Mit einer Bauzeit von knapp über einem Jahr steht der Neubau der Seniorenresidenz-Pellenz im rheinland-pfälzischen Kruft exemplarisch für die schnelle Realisierung einer Planung. Binnen kurzer Zeit wurde die gesamte Anlage mit einer Bruttogeschossfläche von knapp 7.000 Quadratmetern in die Höhe gezogen. Auf einem Grundstück von 5.355 Quadratmetern planten der Projektentwickler immoconsilium aus Kruft mit dem Swisttaler Architekten Reinhard Göhler in zwei Bauabschnitten das Seniorenheim – ein langgestreckter, an der Westseite leicht eingeschwenkter viergeschossiger Baukörper mit aufgesetztem Staffelgeschoss. Davor wurde ein dreigeschossiges Punkthaus, ebenso mit aufgesetztem Staffelgeschoss gesetzt. Durch das leicht zurückgesetzte Einschwenken entstand auf der Südseite des Grundstücks genug Platz für einen Erlebnisgarten mit Orientierung zum angrenzenden Fischteich und Panoramablick über die Voreifellandschaft.

Die Seniorenresidenz selbst (1. Bauabschnitt) beherbergt im Erdgeschoss eine Tagespflege mit zwanzig Plätzen. Eine große Außenterrasse sorgt für einen engen Bezug nach außen und ein großzügiges Raumgefühl. Dieses Konzept wird im ersten bis dritten Geschoss mit entsprechenden Balkonen fortgeführt. So konnten hier 89 hochwertige Pflegeplätze nebst Nebenräumen entstehen. Dem Dachgeschoss ist zudem eine große Aussichtsterrasse vorgelagert. Darüber hinaus befinden sich hier elf Pflegeappartements für betreutes Wohnen sowie ein Wellnessbereich mit Sauna. Im separaten Appartement-Haus des zweiten Bauabschnitts (Bauherr JB Residenz Kruft GmbH/Thomas Rick) sind zwölf Seniorenwohnungen für betreutes Wohnen untergebracht. Der langgestreckte Baukörper ist als Mittelgangtyp konzipiert, in dessen Mitte im Erdgeschoss wie ein Gelenk der großzügig dimensionierte Eingangsbereich liegt. In den Obergeschossen darüber sind die Gemeinschaftsräume platziert.

Keine Zeit verlieren

Für das Seniorenzentrum des ersten Bauabschnitts konnte die örtlich in Kruft ansässige ATV Seniorenbetreuung & Beratung GmbH als Betreiber gewonnen werden. Die eigens für dieses Projekt gegründete Senioren-Residenz Pellenz Grundbesitz KG setzte als Bauherr von Anfang an bei der Umsetzung der Planung eine schnelle Bauausführung ganz oben auf die Prioritätenliste. Mit der Realisierung wurde die Baufirma Peter Zenz GmbH aus Cochem als Generalunternehmen beauftragt. Die geplanten Lochfassaden wurden zum Großteil als Mauerwerk ausgeführt. Hinzu kommen Wohnungstrennwände mit erhöhten Schallschutzanforderungen. Ob innen oder außen: Mit zeitaufwändigem Versetzen von kleinformatigen Mauersteinen beziehungsweise mit aufwändigen Schalungsarbeiten für Stahlbetonwände wollte man keine Zeit verlieren.

Im Eiltempo

Schnell Bauen ist bautechnisch nicht unbedingt ein Hexenwerk. Mit dem großformatigen KLBQUADRO-Planelement bietet Leichtbetonhersteller KLB Klimaleichtblock aus Andernach (Rheinland-Pfalz) einen modernen Wandbaustein an, der genau auf diesen Bedarf ausgelegt ist. Er erfüllt nicht nur alle nötigen bauphysikalischen und technischen Voraussetzungen in Bezug auf Druckfestigkeit und Schallschutz, sondern ermöglicht aufgrund seiner Größe und modernen Versetztechnik zudem einen schnellen und effizienten Wandaufbau. „Bauen im System“ ist daher das Motto. Für das Setzen des großformatigen Steins werden lediglich zwei Personen benötigt: Einer für die Bedienung des Versetzgerätes, der zweite zieht den Mörtel auf. Das Versetzen erfolgt dann mit Hilfe eines Minikrans – bis zu zwei Steine gleichzeitig. Bereits vier KLBQUADRO-Planelemente (Zulassung Z-17.1-852) ergeben dabei einen Quadratmeter Außen- beziehungsweise Innenwand. Mit zirka 0,40 Stunden pro Quadratmeter Mauerwerk können große Objekte sehr zügig und zugleich wirtschaftlich realisiert werden. Der geringe Fugenanteil beschleunigt zudem die Austrocknung und ermöglicht einen schnellen Bezug nach Fertigstellung. Diese Eigenschaften überzeugten Bauherrn und Architekten gleichermaßen. Somit war der KLBQUADRO schnell als Baustoff erster Wahl gesetzt. Besonders praktisch: Die Planelemente werden im nur 1,5 Kilometer entfernten KLB-Gesellschafterwerk GEBR. ZIEGLOWSKI GmbH & Co. KG (Kruft) produziert, sodass die Transportwege äußerst kurz ausfielen.

Warm angezogen

Da die gesamte Anlage nach KfW-Förderstandard gemäß EnEV 2019 sowie ohne Solaranlage und Photovoltaik konzipiert wurde, wurden für das Außenmauerwerk sehr hohe Wärmedämmwerte zu Grunde gelegt. Zugleich war ein hoher Schallschutz gefragt. Hier griffen Architekt, Fachplanung und Generalunternehmer auf ein hochleistungsfähiges Planelement zurück: den KLBQUADRO – und zwar mit einer Wandstärke von 20 cm. Innen wurde mit 15 mm Gipsputzmörtel (DIN 4108 1.1.2) verputzt, außen sitzt eine 160 mm dicke Dämmung (WLS035), deren Abschluss ein 20 mm starker Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischen Kalk bildet. Mit diesem Konstruktionsaufbau erreichen die Außenwände bei einer Gesamtstärke von 395 Millimetern einen respektablen U-Wert von 0,20 W/(m2K). In Summe wurden etwa fünftausend Quadratmeter KLBQUADRO (Zulassung Z-7.1-852) mit einer Wandstärke von 20 cm verarbeitet – unter Zuhilfenahme eines Versetzkranes und ergänzt mit Fertigstürzen von KLB.

Schlank und dennoch undurchdringlich

Punkten konnte der KLBQUADRO auch durch seine guten statischen Eigenschaften. Insbesondere die hohe Tragfähigkeit ermöglicht schlanke Wände, was einen Mehrgewinn an Wohnraum ermöglicht. Das Wandsystem überzeugt damit in den wichtigen Disziplinen Bemessung, Konstruktion und Ausführung. Das Leichtbeton-Planelement hebt sich zudem positiv von anderen massiven Mauerwerksteinen ab: Die in der jetzt gültigen DIN 4109 festgelegten Massekurven sehen in Abhängigkeit von der flächenbezogenen Masse m‘ einen Bonus von zwei Dezibel für das bewertete Schalldämm-Maß Rw von Leichtbeton-Mauerwerk vor. So eignet sich der KLBQUADRO nicht nur für Außenwände, sondern besonders auch für Innen- sowie Wohnungstrennwände, wo neben den statischen Eigenschaften insbesondere auch der Schallschutz mit im Vordergrund steht. Abhängig von der Wanddicke werden die schallschutztechnischen Vorgaben in der Regel ohne zusätzlichen Aufwand erfüllt. Das aus der Massekurve ermittelte sogenannte bewertete Schalldämm-Maß (Rw) einer einschaligen, beidseitig verputzten Innenwand nach DIN 4109 beträgt bei einer Wanddicke von 20 Zentimetern 60,5 Dezibel (dB).

Alle Vorgaben erfüllt

In rekordverdächtiger Bauzeit von September 2019 bis Februar 2021, also einer Eröffnung nach knapp 17 Monaten, wurden die zeitlichen Vorgaben des Bauherrn mehr als erfüllt. Maßgeblichen Anteil daran hatte, neben der Planung und dem Baustoff, auch die Peter Zenz Bauunternehmung GmbH. Nur zirka 40 Kilometer entfernt von Kruft waren die Wege kurz. Zudem verfügte sie als Generalunternehmer auch über die erforderliche Erfahrung mit den KLBQUADRO-Planelementen sowie der Durchführung von Großobjekten. Dank des niedrigen Jahres-Heizwärmebedarfes von 27,5 kWh/(m2a) wurden auch die energetischen Zielsetzungen erreicht.

Bautafel
Objektadresse: Seniorenresidenz Pellenz, An der Badkaul 2, 56642 Kruft
Bauherr: Seniorenresidenz-Pellenz Grundbesitz KG in Kruft, vertreten durch Manfred Röser
Entwurf und Planung: Dipl.-Ing. Architekt Reinhard Göhler, Königsberger Straße 9, 53913 Swisttal
Projektentwicklung: Immoconsilium, Korretsweg 38, 56642 Kruft, Oliver Görres
Betreiber: ATV Seniorenbetreuung & Beratung GmbH,
An der Badkaul 2, 56642 Kruft, Manfred Röser und Thorsten Grimm
Generalunternehmen: Zenz-Massivhaus, Peter Zenz Bauunternehmung GmbH, Industriering 8, 56812 Cochem
Außen- und Innenwände: überwiegend KLBQUADRO-Planelemente (Zulassung Z-7.1-852), d= 20,0 cm
Baugrundstück: 4.532 m²
Bauzeit (Gesamtprojekt): Sept./Okt. 2019 bis Februar 2021 (Eröffnung)
Primärenergiebedarf (absolut): 212.210 kWh/a
Energiebedarf gesamt: 298.713 kWh/a
Baukosten: rund 13,5 Mio. EUR

Dieser Text ist auch online abrufbar unter dako pr.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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dako pr corporate communications
Frau Janina Wolter
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51373 Leverkusen

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