Tag Archives: Seifenspender

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Seifenspender im Hotel: Hygiene trifft auf Komfort und Nachhaltigkeit

Seifenspender im Hotel bieten mehr Hygiene und Komfort. Gleichzeitig schonen sie die Umwelt.

Praktische Vorteile für Gäste und Betreiber
Moderne Hotels setzen vermehrt auf Seifenspender in Badezimmern, um den Gästen eine hygienische und komfortable Nutzung zu gewährleisten. Im Gegensatz zu klassischen Seifenstücken bieten Seifenspender eine einfache und berührungsarme Dosierung, die das Risiko der Keimübertragung minimiert. Für Hotelbetreiber erleichtern die Spender die Reinigung und Nachfüllung, was den Arbeitsaufwand reduziert und gleichzeitig einen einheitlichen, gepflegten Eindruck hinterlässt.

Nachhaltigkeit durch Nachfüllsysteme
Viele Hotels achten zunehmend auf Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Seifenspender Hotel mit Nachfülloptionen ermöglichen es, Plastikmüll durch den Verzicht auf Einwegverpackungen zu reduzieren. Statt einzelner Seifenpäckchen werden größere, umweltfreundliche Nachfüllbehälter verwendet. So können Hotels ihren ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig Kosten einsparen. Einige Hersteller bieten sogar biologisch abbaubare oder vegane Seifen an, die den Gästen ein zusätzliches Wohlfühlerlebnis bieten.

Design und Individualisierung
Die Auswahl der Seifenspender ist heute längst nicht mehr nur funktional. Hotels legen Wert auf ästhetisch ansprechende Modelle, die das Interior-Design der Badezimmer ergänzen. Ob Edelstahl, mattes Schwarz oder elegante Glasoptik – Seifenspender sind ein wichtiger Teil des Gesamtkonzepts. Zudem können viele Hersteller die Spender mit dem Hotel-Logo oder speziellen Farben individualisieren, was den Wiedererkennungswert steigert und den professionellen Auftritt unterstreicht.

Verschiedene Typen für unterschiedliche Bedürfnisse
Seifenspender gibt es in verschiedenen Varianten: manuelle Pumpenspender, automatische Sensorspender oder wandmontierte Systeme. Automatische Spender punkten besonders durch Berührungslosigkeit, was die Hygiene zusätzlich erhöht und bei Gästen gut ankommt. Wandmontierte Modelle sparen Platz und verhindern, dass der Spender umkippt oder beschädigt wird. Die Auswahl richtet sich nach der Größe des Hotels, dem Gästesegment und dem gewünschten Komfortlevel.

Kosten und Wirtschaftlichkeit
Die Investition in hochwertige Seifenspender amortisiert sich oft schnell durch geringeren Verbrauch und weniger Reinigungsaufwand. Zudem wirken sich positive Gästeerfahrungen durch ein modernes Badezimmerambiente indirekt auf Bewertungen und Buchungen aus. Hotels, die auf nachhaltige Produkte setzen, erreichen zudem eine Zielgruppe, die auf Umweltfreundlichkeit großen Wert legt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
fax ..: 040 6563831
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email : anna@annajacobspr.net

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Saubere Hände – Sicherheit für Patienten: Die Bedeutung von Seifenspendern in Krankenhäusern

Seifenspender in Krankenhäusern sind essenziell für saubere Hände und Infektionsschutz. Innovative Technologien sorgen für maximale Hygiene und Sicherheit im Klinikalltag.

Hygiene als Grundlage moderner Medizin

In Krankenhäusern steht die Hygiene an oberster Stelle, um Patienten vor Infektionen zu schützen. Insbesondere die Händehygiene spielt eine zentrale Rolle, denn viele Krankheitserreger werden über die Hände übertragen. Sauberes Händewaschen mit geeignetem Seifenspender-System ist somit eine unverzichtbare Maßnahme im Krankenhausalltag.

Seifenspender: Mehr als nur ein Hygieneartikel

Seifenspender in Krankenhäusern sind speziell konzipiert, um den hygienischen Anforderungen gerecht zu werden. Sie ermöglichen eine einfache, schnelle und kontaktarme Anwendung der Seife. Moderne Spender sind oft berührungslos (sensorbasiert) und verhindern so das Risiko der Keimübertragung über Oberflächen.

Arten von Seifenspendern im Krankenhaus

Krankenhaus Seifenspender setzen vor allem auf zwei Typen von Seifenspendern:

Automatische Seifenspender: Diese arbeiten mit Bewegungssensoren und geben Seife ohne physischen Kontakt ab. Sie sind besonders hygienisch und verringern die Kontaminationsgefahr.

Manuelle Seifenspender: Diese funktionieren über einen Hebel oder Knopf. Obwohl sie günstiger sind, bergen sie ein höheres Risiko der Keimübertragung, wenn mehrere Personen den gleichen Spender berühren.

Seifenspender und Infektionsprävention

Die korrekte Nutzung von Seifenspendern unterstützt die Infektionsprävention erheblich. Studien zeigen, dass konsequentes Händewaschen mit Seife die Verbreitung von Krankenhauskeimen wie MRSA oder Clostridium difficile deutlich reduziert. Deshalb sind Seifenspender an jeder Waschstelle obligatorisch und werden regelmäßig kontrolliert und gewartet.

Material und Hygiene: Worauf es bei Seifenspendern ankommt

Hochwertige Materialien, wie rostfreier Edelstahl oder antibakterielle Kunststoffe, werden bevorzugt, da sie widerstandsfähig gegen häufige Reinigung und Desinfektion sind. Zudem müssen Seifenspender einfach zu befüllen und zu reinigen sein, um hygienische Standards dauerhaft zu gewährleisten.

Innovationen bei Seifenspendern

Neben klassischen Seifen bieten einige moderne Spender Desinfektionsmittel oder spezielle antibakterielle Seifen an. Smarte Spender mit digitaler Füllstandsanzeige und Nutzungsstatistik unterstützen das Krankenhauspersonal bei der effizienten Nachfüllung und Hygieneüberwachung.

Umweltaspekte und Nachhaltigkeit

Immer mehr Krankenhäuser achten bei der Wahl ihrer Seifenspender auch auf ökologische Aspekte: Nachfüllbare Systeme mit Nachfüllflaschen reduzieren Plastikmüll. Die Auswahl biologisch abbaubarer Seifen schont zusätzlich die Umwelt.

Schulungen und Sensibilisierung des Personals

Technisch hochwertige Seifenspender allein garantieren keinen optimalen Schutz. Kontinuierliche Schulungen des Krankenhauspersonals über richtige Händehygiene und korrekte Nutzung der Spender sind essentiell. Nur so wird das volle Potenzial der Hygiene-Maßnahmen ausgeschöpft.

Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Die Sicherstellung einer hygienischen und zugleich wirtschaftlichen Lösung für alle Bereiche im Krankenhaus bleibt eine Herausforderung. Doch mit zunehmender Digitalisierung und besseren Materialien entwickeln sich Seifenspender weiter zu smarten Helfern im Kampf gegen Krankenhausinfektionen.

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Hygiene auf höchstem Niveau: Die entscheidende Rolle von Seifenspendern in Kliniken

Saubere Hände retten Leben – besonders in Kliniken. Moderne Seifenspender sind dabei mehr als nur Zubehör: Sie sind zentrale Bausteine der Infektionsprävention und tragen wesentlich zur Patientensiche

Händehygiene als zentrale Schutzmaßnahme

In Krankenhäusern und Kliniken entscheidet Hygiene über Gesundheit und Leben. Eine der einfachsten, aber zugleich effektivsten Maßnahmen zum Schutz von Patient:innen, Personal und Besuchenden ist die regelmäßige und korrekte Händedesinfektion. Dabei spielen Seifenspender eine zentrale Rolle. Sie gehören zu den meistgenutzten Hilfsmitteln im Klinikalltag – an Waschbecken, in Fluren, Patientenzimmern und OP-Vorbereitungsräumen. Die Qualität, Platzierung und Handhabung dieser Geräte haben direkten Einfluss auf die Hygiene-Standards.

Systematische Ausstattung als Teil der Infektionsprävention

Ein professionell eingesetzter Seifenspender ist weit mehr als ein Behälter mit Reinigungsmittel. Er ist Teil eines durchdachten Hygienekonzepts. Kliniken müssen dafür sorgen, dass Seifenspender systematisch verteilt, regelmäßig nachgefüllt und in hygienisch einwandfreiem Zustand gehalten werden. Dies betrifft sowohl manuelle als auch berührungslose, sensorbasierte Systeme. Letztere reduzieren das Risiko der Keimübertragung erheblich und gewinnen im Zuge steigender Hygienestandards zunehmend an Bedeutung.

Materialien und Designs mit Wirkung

Moderne Seifenspender bestehen aus leicht zu reinigenden, keimresistenten Materialien wie Edelstahl oder antibakteriell beschichtetem Kunststoff. Darüber hinaus spielt das Design eine funktionale Rolle: Einfache Bedienbarkeit, tropffreies Abgeben und eine gute Erkennbarkeit fördern die regelmäßige Nutzung. Speziell im stressigen Klinikbetrieb, in dem jede Sekunde zählt, darf die Handhabung nicht kompliziert sein. Deshalb setzen viele Hersteller auf ergonomische Einhebelbedienung oder integrierte Dosiersysteme, die exakt abgestimmte Mengen Seife ausgeben.

Normen und Zertifizierungen

Für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen gelten hohe Anforderungen.Klinik Seifenspender müssen beispielsweise den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und den Vorgaben der DIN EN 1500 für Händehygiene entsprechen. Ebenso sind die Anforderungen der Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA 250) zu beachten. Nur zertifizierte Systeme gewährleisten den Schutz vor Kreuzkontaminationen und gewährleisten Rechtssicherheit für die Klinikleitung.

Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit

Auch im Klinikbetrieb wird zunehmend auf Nachhaltigkeit geachtet. Wiederbefüllbare Kartuschensysteme, dosierbare Mengenregelung und langlebige Spenderkonstruktionen helfen, den Verbrauch von Reinigungsmitteln zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren. Gleichzeitig profitieren Kliniken von niedrigeren Betriebskosten. Intelligente Systeme, die den Füllstand digital übermitteln, ermöglichen zudem ein vorausschauendes Nachfüllen und vermeiden Engpässe.

Integration in die digitale Infrastruktur

In modernen Krankenhäusern sind Seifenspender zunehmend in digitale Managementsysteme eingebunden. Sensoren erkennen Nutzungsverhalten, senden Füllstanddaten und warnen bei Unregelmäßigkeiten. Diese Vernetzung erlaubt es dem Facility Management, die Spender zentral zu überwachen und Wartungszyklen effizient zu planen – ein entscheidender Vorteil in großen Klinikverbünden mit mehreren hundert Spendern im Einsatz.

Verhalten und Schulung des Personals

Auch die beste Ausstattung nützt wenig, wenn sie nicht richtig genutzt wird. Deshalb ist die Schulung des Klinikpersonals ein elementarer Bestandteil jeder Hygienestrategie. Seifenspender müssen korrekt und regelmäßig verwendet werden – insbesondere nach Patientenkontakt oder vor invasiven Maßnahmen. Die Einhaltung dieser Standards sollte durch regelmäßige Schulungen, plakative Hinweise und Audits unterstützt werden.

Kleine Geräte, große Wirkung

Klinik-Seifenspender mögen auf den ersten Blick unscheinbar wirken – ihr Einfluss auf das Gesundheitswesen ist jedoch enorm. Sie bilden die Grundlage für effektive Infektionsprävention und tragen wesentlich zur Sicherheit von Patient:innen und Personal bei. In Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen und hoher Patientendichte sind sie unverzichtbare Werkzeuge einer vorausschauenden Gesundheitspolitik.

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Seifenspender für Kliniken

Effektive Händehygiene rettet Leben – moderne Seifenspender sind dabei ein unverzichtbares Werkzeug im Klinikalltag. Smarte Technologien, durchdachtes Design und klare Standards machen sie zu einem Sc

Klinikhygiene im Fokus der Öffentlichkeit
Kliniken sind Orte der Heilung – doch sie können auch Brutstätten gefährlicher Keime sein, wenn Hygienestandards nicht konsequent eingehalten werden. Gerade in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen und globaler Gesundheitskrisen wie COVID-19 ist die Händehygiene ein zentrales Element der Infektionsprävention. Eine scheinbar simple, aber entscheidende Rolle spielt dabei der Seifenspender.
Mehr als nur ein Behälter: Technologische Entwicklungen
Moderne Seifenspender Klinik haben sich längst vom simplen Plastikbehälter zu Hightech-Hygienelösungen weiterentwickelt. Berührungslose Systeme mit Infrarotsensoren ermöglichen die Dosierung ohne Hautkontakt, wodurch Kreuzkontaminationen minimiert werden. Zudem können smarte Spender mit IoT-Funktionalitäten ausgerüstet sein – sie melden automatisch, wenn der Füllstand niedrig ist oder Wartung erforderlich wird.
Patientensicherheit beginnt mit sauberen Händen
Studien zeigen, dass bis zu 80 % aller nosokomialen Infektionen durch verbesserte Händehygiene vermieden werden könnten. Seifenspender tragen dazu bei, diesen kritischen Schwachpunkt zu adressieren – vorausgesetzt, sie sind gut erreichbar, funktionstüchtig und mit hautfreundlicher, wirksamer Seife befüllt. Auch die Platzierung spielt eine Schlüsselrolle: Spender müssen dort installiert sein, wo sie wirklich gebraucht werden – an jedem Patientenzimmer, OP-Zugang, aber auch in Wartebereichen.
Design, Ergonomie und Nachhaltigkeit
Klinikalltag bedeutet Stress, Zeitdruck und Routine. Daher ist ein intuitives und robustes Design essenziell. Seifenspender aus Edelstahl oder antibakteriellen Kunststoffen garantieren Langlebigkeit und leichte Reinigung. Nachhaltige Nachfüllsysteme und Kartuschen mit umweltfreundlichen Formulierungen rücken zunehmend in den Fokus, um den ökologischen Fußabdruck des Klinikbetriebs zu reduzieren.
Schulung und Akzeptanz: Der menschliche Faktor
Der beste Seifenspender nützt wenig, wenn er nicht benutzt wird. Kliniken investieren deshalb zunehmend in Schulungsprogramme für Mitarbeitende sowie Informationskampagnen für Patienten und Besucher. Die Akzeptanz steigt zudem, wenn Geräte einfach zu bedienen sind, angenehm duftende und hautschonende Produkte verwendet werden und die Händehygiene in die tägliche Routine integriert wird.
Wirtschaftliche Betrachtung: Investition mit hoher Rendite
Obwohl hochwertige Seifenspender und dazugehörige Systeme zunächst höhere Anschaffungskosten verursachen können, zahlt sich die Investition langfristig aus. Infektionsprävention bedeutet weniger Krankheitsausfälle beim Personal, geringere Behandlungskosten für Sekundärinfektionen und kürzere Krankenhausaufenthalte. Kliniken profitieren durch gesteigerte Patientensicherheit, ein besseres Image und optimierte Arbeitsabläufe.
Normen, Vorschriften und Qualitätsstandards
In Deutschland gelten für Seifenspender in Kliniken klare Vorgaben. Die Einhaltung der DIN EN 1500 für Händedesinfektionsmittel, sowie Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Händehygiene, sind verpflichtend. Hersteller hochwertiger Seifenspender bieten heute Produkte an, die diese Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen – etwa durch antimikrobielle Oberflächen oder automatische Dosierung in exakten Mengen.
Zukunftsausblick: Vernetzte Hygieneprozesse
Die Zukunft der Seifenspender liegt in der vollständigen Integration in digitale Klinikprozesse. So können Nutzungsmuster ausgewertet, Reinigungspersonal gezielt eingesetzt und Compliance in Echtzeit überwacht werden. Kombiniert mit künstlicher Intelligenz könnte der Seifenspender sogar personalisierte Empfehlungen geben – etwa, wenn eine überdurchschnittlich hohe Nutzung in bestimmten Bereichen auf ein Ausbruchsrisiko hinweist.

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Seifenspender im Krankenhaus: Kleine Helfer mit großer Wirkung

Im Krankenhaus kann ein einfacher Seifenspender Leben retten. Durch moderne Technologien und hygienisches Design tragen sie entscheidend dazu bei, Infektionen zu vermeiden und die Patientensicherheit

Zentrale Rolle in der Infektionsprävention
In Krankenhäusern ist Hygiene mehr als nur Sauberkeit – sie ist Lebensschutz. Gerade in medizinischen Einrichtungen mit vulnerablen Patientengruppen zählen Maßnahmen zur Infektionskontrolle zu den obersten Prioritäten. Der Seifenspender Krankenhaus, so unscheinbar er wirken mag, ist ein zentrales Element dieser Schutzstrategie. Er steht symbolisch und praktisch für die Umsetzung von Händehygiene – einer der effektivsten Methoden zur Vermeidung nosokomialer Infektionen.
Anforderungen an Krankenhaus-Seifenspender
Seifenspender in Krankenhäusern müssen weit mehr leisten als herkömmliche Modelle im privaten oder gewerblichen Bereich. Die wichtigsten Anforderungen sind:

Berührungslosigkeit: Automatische Sensoren verhindern Kreuzkontaminationen und fördern die Akzeptanz bei der Nutzung.

Hygienisches Design: Spender müssen leicht zu reinigen sein, keine unnötigen Spalten oder schwer zugänglichen Stellen aufweisen.

Nachfüllsicherheit: Das Nachfüllen sollte kontaminationsfrei erfolgen – idealerweise mit Einwegkartuschen oder geschlossenen Nachfüllsystemen.

Robustheit und Langlebigkeit: Materialien müssen resistent gegen aggressive Reinigungsmittel, häufige Desinfektion und intensive Nutzung sein.

Transparenz und Kontrolle: Ein Sichtfenster oder eine elektronische Füllstandsanzeige hilft dabei, rechtzeitig nachzufüllen und Ausfälle zu vermeiden.

Relevanz für medizinisches Personal und Patienten
Für Pflegekräfte, Ärzt:innen und andere Mitarbeitende gehören Seifenspender zur täglichen Routine. Sie stehen an Eingängen zu Patientenzimmern, vor OP-Sälen, in Sanitärräumen und Stationsküchen. Ein zuverlässiger Spender entscheidet im Ernstfall darüber, ob eine notwendige Händereinigung schnell, gründlich und normgerecht erfolgen kann.
Doch auch Patient:innen und Besucher profitieren. Sichtbar platzierte und leicht bedienbare Spender fördern die Hygienecompliance im gesamten Haus. Das ist nicht nur medizinisch sinnvoll, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Einrichtung.
Technologische Innovationen
Die Hersteller von Seifenspendern haben in den letzten Jahren erheblich aufgerüstet. Neben kontaktlosen Systemen mit Infrarotsensoren finden sich inzwischen auch digitale Varianten mit IoT-Anbindung. Diese smarten Spender senden Informationen über Füllstand, Nutzungsverhalten oder Wartungsbedarf direkt an ein zentrales System. Dadurch lässt sich die Versorgung lückenlos sicherstellen und die Handhygienequalität analysieren.
Einige Systeme arbeiten mit sogenannten Compliance-Monitoring-Funktionen: Sie erkennen, ob Händedesinfektion an kritischen Punkten im Pflegeprozess erfolgt ist – anonymisiert, aber auswertbar für das Hygienemanagement. Diese Funktionen helfen, Hygienelücken zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Auch ökologische Aspekte spielen eine zunehmende Rolle. Moderne Spender sind häufig so konzipiert, dass sie sparsam dosieren, Kunststoffabfall reduzieren und mit umweltfreundlichen Nachfüllpacks kombiniert werden können. In Zeiten wachsender Sensibilität für Nachhaltigkeit achten viele Kliniken bei der Beschaffung auf entsprechende Zertifizierungen und Nachweise.
Normen und Zertifizierungen
In Deutschland und der EU unterliegen Seifenspender im Krankenhausbereich strengen Normen. Sie müssen den Vorgaben der DIN EN 1500 (Händedesinfektion) und DIN EN 14476 (Wirksamkeit gegen Viren) entsprechen, wenn Desinfektionsmittel integriert sind. Viele Einrichtungen verlangen zusätzlich die Freigabe durch das Robert Koch-Institut (RKI) oder die Einhaltung von Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO).
Wirtschaftliche Betrachtung
Die Anschaffung von Seifenspendern wird oft als rein operative Entscheidung gesehen. Dabei handelt es sich um eine Investition mit hoher Wirkung. Eine gute Seifenspender-Infrastruktur trägt wesentlich dazu bei, die Zahl vermeidbarer Infektionen zu senken – was direkte Auswirkungen auf Behandlungsqualität, Verweildauer und Kosten hat. Jede verhinderte Infektion bedeutet nicht nur weniger Leid, sondern auch signifikante Einsparungen für das Gesundheitswesen.
Beschaffungsstrategien und Auswahlkriterien
Krankenhäuser, die neue Seifenspender anschaffen oder bestehende Systeme modernisieren wollen, sollten neben Preis und Design insbesondere auf folgende Punkte achten:

Kompatibilität mit bestehenden Hygieneplänen

Einfache Wartung und Reinigung

Ergonomische Bedienung auch mit Handschuhen

Verfügbarkeit von Verbrauchsmaterialien

Lieferstabilität und Service des Herstellers

Auch der Schulungsaufwand für das Personal sollte berücksichtigt werden – intuitive Systeme reduzieren Fehler und erhöhen die Akzeptanz.

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