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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

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Mareike Reis setzt auf Green Housekeeping: Nachhaltige und gesunde Hotelreinigung

Die Gründerin der Housekeeping Akademie entwickelt mit ihrem Team neue Ansätze, Reinigungsprozesse ökologischer zu gestalten, um neben den Gästen auch die Mitarbeitenden vor Chemikalien zu schützen.

BildIn den meisten Reinigungsmitteln verbergen sich wahre Chemiecocktails – bis zu 200 Stoffe werden laut dem deutschen Umweltbundesamt verwendet. Besonders problematisch sind hierbei beigemischte Duftstoffe, die heftige Allergien auslösen können. Studien zeigen auch ein erhöhtes gesundheitliches Risiko für Reinigungskräfte. Das wird verursacht durch Sprühreiniger, Bleichmittel und Allergene. Diese Stoffe belasten nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Abwasser und damit die Umwelt.

Housekeeping-Expertin und Inhaberin der Housekeeping Akademie Mareike Reis ruft die Branche auf, den Einsatz von Reinigungschemie in Betrieben vermehrt zu hinterfragen: „Hier tauchen dann erwartungsgemäß zahlreiche Fragestellungen seitens der Hoteliers auf, die natürlich vollkommen nachvollziehbar sind. Dazu gehören unter anderem die Fragen, ob einzelne Reinigungsmittel durch verträglichere Alternativen ersetzt werden können oder ob in bestimmten Bereichen ganz auf Reinigungschemie zu verzichten ist. Wir haben uns hier auch zum Ziel gesetzt, den steigenden Hygieneanspruch seitens der Gäste mehr als gerecht zu werden und eben die Mitarbeitenden aktiv vor den Auswirkungen zu schützen. Nicht zu vergessen ist außerdem das Schonen hochwertiger Materialien. Die Mitarbeitenden müssen somit auf wenige Mittel trainiert werden, da in der Praxis die Fehlerquote in der Anwendung zu hoch ist.“
Tatsächlich gibt es bereits zahlreiche Lösungen auf dem Markt, die nicht nur gesundheitsverträglicher sind, sondern auch die Umwelt schonen sowie sich häufig sogar als kostensparend erweisen.
„Wir haben uns seit der Gründung der Housekeeping Akademie auf eine chemiereduzierte Reinigung spezialisiert und prüfen regelmäßig neue Produkte in der Praxis. Daher bieten wir bereits maßgeschneiderte Lösungen für die Hotels an. Wir unterstützen hier das Housekeeping dabei, die entsprechenden Alternativen zu finden und somit die Reinigungsprozesse nachhaltig umzugestalten“, fügt Anja Wilhelm, Projektentwicklerin und Trainingsmanagerin bei Die Housekeeping Akademie hinzu.

Mareike Reis ergänzt: „Wir analysieren die in den Betrieben eingesetzten Reinigungsmittel und helfen dem Housekeeping, bessere Alternativen zu finden. Wir zeigen auf, wo der Einsatz von Reinigungsmitteln reduziert werden kann, und sensibilisieren das Team für die richtige Dosierung. Bei einer Umstellung auf neue Reinigungsprozesse trainieren wir nachhaltig den Umgang mit dem Gerät sowie den Ablauf der Reinigung. Wir begleiten außerdem das Team bei der operativen Umsetzung und geben direktes Feedback.“
Das Team der Housekeeping Akademie zeigt Hotelbetrieben im Rahmen seiner Workshops und Beratungsdienstleistungen umfassende Maßnahmen auf, wie sich Housekeeping Prozesse nachhaltiger gestalten lassen – nicht nur in Bezug auf die Reinigungsmittel.
 
Mit langjähriger Housekeeping-Erfahrung, zahlreichen Schulungen und Weiterbildungen bietet die Housekeeping Akademie qualifizierte Unterstützung für das gesamte Gastgewerbe. Dabei konnte das Team von Mareike Reis bereits mehreren Hotelbetrieben dabei helfen, auf chemiereduzierte Reinigung umzusteigen. Die Akademie erweitert hierfür ihre umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und berät darüber hinaus industrieunabhängig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Die Housekeeping Akademie
Frau Mareike Reis
Mühleweg 2
79787 Lauchringen
Deutschland

fon ..: +49 7741 640 81 75
web ..: http://www.housekeepingakademie.com
email : office@housekeepingakademie.com

Unternehmensgründerin Mareike Reis hat sich zum Ziel gesetzt, für Hoteliers ganzheitliche Konzepte für ein professionelles sowie nachhaltiges Housekeeping zu erarbeiten. Dabei greift sie auf eine langjährige Erfahrung im Housekeeping in der internationalen, gehobenen Hotellerie zurück. Neben der Einführung einer Qualitätssicherung in unterschiedlichen Betriebsformen und der Begleitung von Hygienezertifizierungen bietet die staatlich geprüfte Hotelbetriebswirtin und Fachwirtin für Reinigungs- & Hygienemanagement mit ihrer Housekeeping Akademie professionelle Aus- und Weiterbildungen an. Dabei legt Mareike Reis mit ihrem Team den Schwerpunkt auf verschiedene Fortbildungsmodelle an unterschiedlichen Lernorten, um fachgerechtes Reinigen und Hygienemaßnahmen für Mitarbeitende im Housekeeping erfolgreich erlernbar zu machen. Zu den Inhalten gehören unter anderem zeitgemäße Reinigungsverfahren und Reinigungstechniken, Hygieneschulungen, Sicherheit, Gesundheit & Fitness, Entwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften, Qualitätssicherung, Team-Building und Mentoring. Darüber hinaus ist Mareike Reis mit ihrem Team von mehreren Expertinnen regelmäßig vor Ort in den Hotels europaweit unterwegs, um Trainings on the Job, Interimseinsätze oder Beratungen durchzuführen.

www.housekeepingakademie.com

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Technische Innovation für die Hotellerie: Neues Bettensystem erleichtert Arbeit im Housekeeping

Das „Open Source“-System von Swissfeel vereint ausserdem Komfort, Hygiene sowie eine hohe Recyclingfähigkeit. Als offenes Bettensystem lässt es sogar die Spalte zwischen zwei Matratzen verschwinden.

BildMade in Europe: Um allen Anforderungen gerecht zu werden, die ein hochwertiges Hotelbett heute erfüllen muss, wurde von Swissfeel die neue Bettenserie „Open Source“ entwickelt. Dieser aus der Informationstechnologie stammende Begriff soll transparent vermitteln, dass es sich hier um ein vollständig offenes Bettsystem handelt. Im Gegensatz zu den bei Boxspringbetten geschlossen verbauten Kästen handelt es sich hier um eine offene „Swiss-Box“, die mit austauschbaren Unterfederungen (Lattenrost) und ohne die sonst bei diesem Bettentyp unvermeidliche Spalte bzw. „Besucherritze“ punkten soll. Damit können – zusammen mit den in der Schweiz produzierten Swissfeel-Matratzen – die für den Gast relevanten Aspekte hinsichtlich des ergonomischen und klimatischen Schlafkomforts erfüllt werden. Gleichzeitig erleichtert dieses Bettensystem vor allem das Handling und die hygienische Pflege für das Housekeeping, da es über keine unzugänglichen Hohlräume verfügt, insgesamt leicht zu transportieren und bei Bedarf auch zu reparieren ist. Ein einfacher Mechanismus verhindert ein Auseinanderdriften und die Sitzkantenhöhe variiert – bis zu 70cm Höhe sind hier möglich. Bezugsmaterialien sowie Farben, aber auch Füsse und Kopfteile sind für das Hotel frei wählbar.

„Mit unserer innovativen Bettenkollektion Open Source wollen wir jene Hoteliers erreichen, die bereits von den Vorteilen einer Kombination aus Schaummatratze und echter Unterfederung überzeugt sind, aber aus nachvollziehbaren, praktischen Überlegungen und mangels Alternative bislang bei Boxspringbetten geblieben sind“, so Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissfeel.

Im privaten Bereich, wo Schaummatratzen und Lattenroste führend sind, bestehen Doppelbetten – anders als in der Hotellerie – meist nur aus einem Bettgestell, welches vor Ort montiert wird. Da es sich hier lediglich um einen Bettrahmen handelt, gibt es auch keine Lücke zwischen den Matratzen. In der Hotellerie werden dort aus Gründen der Praktikabilität meist zwei Betten zu einem Doppelbett zusammengeschoben. Bei Betten mit eingelegtem Lattenrost entsteht aus bautechnischen Gründen durch die Verwendung von zwei Bettrahmen daher eine Lücke zwischen den Matratzen. Dieser Umstand ging immer zulasten des Schlafkomforts.

Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG, ergänzt: „Diese praktische Notwendigkeit in der Hotellerie haben wir jetzt mit Open Source umgesetzt und somit einen alten Nachteil aus der Welt geschafft. Leider gibt es in der Hotellerie und darüber hinaus noch viele Vorurteile gegenüber Schaummatratzen in Kombination mit einer separaten Unterfederung bzw. dem Lattenrost. Aber vielleicht wirft unsere Branche einen Blick auf den Endverbrauchermarkt. Hier schwören rund 80% auf genau diese Kombination. Das hat Gründe, die vor allem bei dem Schlafkomfort liegen. Aber auch Hygiene und Nachhaltigkeit sind Aspekte, bei denen Schaummatratzen und Lattenrost aus unserer Sicht klar die Nase vorne haben.“

Die von Swissfeel vollständig in Europa hergestellten Betten verzichten zudem auf Metallfedern und sind komplett recycelbar, inklusive Rücknahmegarantie durch SWISSFEEL-2-CYCLE. Swissfeel, von EcoVadis für seine Nachhaltigkeit ausgezeichneter Schweizer Hersteller voll waschbarer Hotelmatratzen, verlängert damit seine Linie dauerhaft hygienischer und langlebiger Produkte, die zudem nachhaltig, wirtschaftlich und für Allergiker geeignet sind.

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Die Housekeeping Akademie erweitert ihr Angebot für Housekeeping-Abteilungen in der Hotellerie

Den Fachkräftemangel wirksam bekämpfen: Gründerin Mareike Reis setzt auf den Ausbau des Fortbildungsprogramms für das Housekeeping in Hotels, um mehr Menschen den Zugang zur Branche zu ermöglichen.

BildMit dem Ziel, die Qualität und Effizienz der Reinigungsdienstleistungen in der Hotellerie zu verbessern, startete Mareike Reis und ihr Team einst die spezialisierte Akademie. Später folgten – neben der umfangreichen Unterstützung der Hoteliers vor Ort – Inhalte zu Führungsthemen sowie verschiedene Grundausbildungen. Aufgrund der Nachfrage und der Herausforderung in Bezug auf die fehlenden Fachkräfte baut Die Housekeeping Akademie ihr Programm kontinuierlich aus. Nun präsentiert das Unternehmen das ganze Jahr über an verschiedenen Orten in der D A CH-Region Seminare, Webinare, Schulungen sowie Grundlagenlehrgänge für Einsteiger und Lehrgänge zur Weiterbildung von Führungskräften im Housekeeping-Bereich.

„Unsere vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten sollen dazu beitragen, dass die Reinigungsprozesse in den Hotels noch effektiver oder professioneller werden. Wir sind darüber hinaus überzeugt, dass gut geschulte Mitarbeiter und Führungskräfte einen entscheidenden Beitrag zur Zufriedenheit der Gäste leisten. Gerade wenn sie motiviert werden“, so Mareike Reis, Housekeeping-Expertin und Gründerin von Die Housekeeping Akademie.

Stefanie Mrosek, Innovations- und Marketing Managerin von Die Housekeeping Akademie, fügt hinzu: „Das Housekeeping unterliegt einem stetigen Wandel, was gleichzeitig bedeutet, das Fachwissen fortwährend aufzufrischen. Daher bilden auch wir uns selbst ständig weiter. Wir testen und beobachten ausserdem aufmerksam die Neuigkeiten auf dem Reinigungsmarkt. Hier wäre vor allem das Zukunftsthema Nachhaltigkeit zu nennen. Somit können wir weiterhin industrieunabhängig beraten und auf dem neuesten Stand ausbilden.“

Zu dem aktuellen Programm der Housekeeping Akademie zählen derzeit unter anderem: „Seminar „Grundkenntnisse für Etagen-Mitarbeiter“, exklusiver 3-tägiger Lehrgang „Fachbildung zum Housekeeping Manager“ inklusive Prüfung, Webinar „Basiswissen der Hotelreinigung“, Seminar „Fit für Deine Rolle als Führungskraft“, „Basiswissen der Hotelreinigung“ und das Webinar „Nachhaltigkeit im Housekeeping – Deine ersten Schritte“.

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Die Housekeeping Akademie
Frau Mareike Reis
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Deutschland

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Unternehmensgründerin Mareike Reis hat sich zum Ziel gesetzt, für Hoteliers ganzheitliche Konzepte für ein professionelles sowie nachhaltiges Housekeeping zu erarbeiten. Dabei greift sie auf eine langjährige Erfahrung im Housekeeping in der internationalen, gehobenen Hotellerie zurück. Neben der Einführung einer Qualitätssicherung in unterschiedlichen Betriebsformen und der Begleitung von Hygienezertifizierungen bietet die staatlich geprüfte Hotelbetriebswirtin und Fachwirtin für Reinigungs- & Hygienemanagement mit ihrer Housekeeping Akademie professionelle Aus- und Weiterbildungen an. Dabei legt Mareike Reis mit ihrem Team den Schwerpunkt auf verschiedene Fortbildungsmodelle an unterschiedlichen Lernorten, um fachgerechtes Reinigen und Hygienemaßnahmen für Mitarbeitende im Housekeeping erfolgreich erlernbar zu machen. Zu den Inhalten gehören unter anderem zeitgemäße Reinigungsverfahren und Reinigungstechniken, Hygieneschulungen, Sicherheit, Gesundheit & Fitness, Entwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften, Qualitätssicherung, Team-Building und Mentoring. Darüber hinaus ist Mareike Reis mit ihrem Team von mehreren Expertinnen regelmäßig vor Ort in den Hotels europaweit unterwegs, um Trainings on the Job, Interimseinsätze oder Beratungen durchzuführen.

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Neue Regeln bei der Matratzenhygiene: Hotelklassifizierung verschärft Vorgaben

Swissfeel erfüllt mit seinen voll waschbaren Matratzen bereits die Vorgaben der künftigen Hotelklassifizierung.

BildDer aktualisierte Kriterienkatalog (2025-2030) der Hotelsterne-Klassifizierung von Hotelstars Union greift die Thematik der Bettenhygiene auf, indem bestimmte Vorgaben bei der Matratze verschärft sowie vollständig neu geregelt werden. Darüber hinaus werden gleichzeitig Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt, um vor allem die Wegwerfmentalität auszubremsen. Ein neues Element des kommenden Kriterienkataloges wird dabei das Waschen von Produkten betreffend der Matratze – und damit erstmals des Matratzenbezuges selbst – sein. Der Schweizer Premiumhersteller erfüllt mit seinen Produkten bereits diese künftigen Anforderungen. Durch die vollständige Waschbarkeit seiner Matratzen, welche den Matratzenbezug und den Matratzenkern selbst umfasst, verschafft Swissfeel der Hotellerie Vorteile bei der Umsetzung als auch bei den Kosten, da hier eine Reduzierung der „Total Cost of Ownership“ ein wesentlicher Aspekt im Gesamtkonzept darstellt.

„Gerade in den letzten Monaten vermehrten sich Berichte in den Medien über mangelnde Betthygiene in der Hotellerie. Vor allem steht der Zustand der Matratzen in der Kritik. Das schadet dem Image der gesamten Branche und wird von Millionen von potenziellen Gästen wahrgenommen. Es ist daher richtig, hier über den Kriterienkatalog Zeichen zu setzen. Das Waschen im Zusammenhang mit der Matratzenhygiene nun zu einem wichtigen Bestandteil der neuen Kriterien zu machen, ist dabei ein logischer Schritt. Denn alles andere im Bett wird ja schon lange aus Gründen der Hygiene gewaschen. Und wer hier mit einer Vollkostenrechnung arbeitet, wird schnell sehen, dass das Einsparpotenzial attraktiv ist“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Hotelbetten verschmutzen durch die intesive Nutzung: Dabei reicht es nicht, nur die Bettwäsche zu waschen. Auch Matratzenauflagen oder Matratzenschutzbezüge müssten ebenso regelmässig gereinigt werden wie die Matratze selbst. Genau hier setzt das seit Jahren etablierte sowie erfolgreich erprobte Bettensystem von Swissfeel an. Die gesamte Matratze lässt sich in einer speziellen Waschmaschine durchwaschen und anschliessend durchtrocknen, was die Lebensdauer der Matratzen erheblich erhöht.

Wie Studien darüber hinaus ergeben haben, sind Matratzenschutzbezüge oft mit Abstand das unsauberste Ausstattungselement im Hotelbett. Dies liegt vor allem an der meist unzureichenden Pflege. Auch reduzieren diese den Schlafkomfort durch den „Schwitzeffekt“, die Geräuschentwicklung oder die Oberflächenspannung. Sie stellen ausserdem eine zusätzliche Belastung der Umwelt dar. Vor allem wenn sie als Membran gefertigt sind, da hier oft künstliche Ewigkeitschemikalien (PFAS) verarbeitet werden. Deshalb sollen im künftigen Kriterienkatalog der Hotelklassifizierung (2025 – 2030) diesbezüglich ebenfalls Änderungen erfolgen. Der Einsatz von Encasings für Matratzen und Kissen wird weiterhin möglich sein. Jedoch nur, wenn der Hotelbetrieb einen vorgegebener Reinigungszyklus einhält.

„Dieser hat es allerdings in sich, zumal es vorher bei den Encasings beziehungsweise Matratzenschutzbezügen überhaupt keine Reinigungsvorgaben gab. So sind diese künftig monatlich zu waschen, was neben den entstehenden Kosten auch mindestens einen kompletten zweiten Satz an Encasings erfordert, zuzüglich des Aufwands des monatlichen Wechsels. Das reduziert den Anreiz, diese einzusetzen und treibt gleichzeitig die Kosten dafür in die Höhe, zumal künftig die Encasings auch atmungsaktiv sein müssen, womit die sehr preiswerten Varianten ausscheiden“, ergänzt Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Die Alternative dazu wird das einmal jährliche Waschen des Matratzenbezuges in Verbindung mit dem Einsatz eines einfachen Moltons darstellen, was erheblich günstiger ist und weniger Aufwand erfordern wird. Mit dem Waschen des Matratzenkerns entfällt die Notwendigkeit einer Neuanschaffung aus hygienischen Gründen. Die Produkte von Swissfeel machen dies seit vielen Jahren möglich. Den Hotels wird darüber hinaus eine entsprechende Waschlogistik angeboten. Mit seinem Kreislaufsystem SWISSFEEL-2-CYCLE hat Swissfeel hier neue Massstäbe gesetzt, da Hygiene, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei der Matratze erstmals kombiniert werden. Swissfeel ist „EcoVadis Silver“ gerated und seine Produkte sind alle „OEKO-TEX“ und „Hausstaubmilben-Allergiker geeignet“ – zertifiziert von Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des „aha! Allergiezentrum Schweiz“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Schweiz

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