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Kreislaufwirtschaft als Herausforderung – Hoteliers dürfen nicht zum Verlierer der Nachhaltigkeit werden

Matratzenhersteller Swissfeel warnt vor einseitiger Lastenverteilung: Die Kosten üblicher Kreislaufmodelle werden für die Hotelbetriebe bisher kaum durch wirtschaftliche Vorteile ausgeglichen.

BildDie Matratze, welche zu dem wichtigsten Ausstattungsmerkmal eines Hotelzimmers gehört, steht zunehmend im Fokus von nachhaltigen Bestrebungen, da die Belastung der Umwelt und die Verschwendung von Rohstoffen nach wie vor besonders hoch ist. Alleine in der DACH-Region werden jährlich Millionen von Matratzen über die Müllverbrennung entsorgt. Darüber hinaus wird die Hotellerie immer mehr in die Verpflichtung genommen, den CO2-Fussabdruck deutlich zu senken. Daher entwickeln die Verantwortlichen auf Ebene der Länder als auch auf der EU-Ebene selbst Konzepte, wie die Matratze in die Kreislaufwirtschaft eingebunden werden kann. Noch gibt es hier keine einheitlichen Vorgaben, doch aus Sicht von Swissfeel, einem Schweizer Hersteller von voll waschbaren sowie recycelbaren Hotelmatratzen, wird bislang zu wenig darauf geachtet, wie die mit üblichen Kreislaufmodellen verbundenen Kosten durch andere wirtschaftliche Vorteile ausgeglichen werden können. Philipp Hangartner, Inhaber und CEO der Swissfeel AG: „Bei allem, was bis jetzt diskutiert wird, sehen wir leider die Hotels als jene, die am Ende die Zeche zahlen müssen. Das wollen wir verhindern, denn ein erfolgreiches Modell besteht darin, dass am Ende alle Beteiligten sich die Lasten gleichmässig teilen oder alle gemeinsam einen Vorteil haben.“

Wirtschaftliche Vorteile durch Kreislaufwirtschaft

Insbesondere eine Verknüpfung der Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichen Vorteilen schafft eine höhere Akzeptanz sowie eine bessere und schnellere Umsetzung. „Diese Vorteile bietet bislang nur SWISSFEEL-2-CYCLE, wo wir zwei Kreisläufe miteinander verknüpfen und der Hotellerie direkte Kostenersparnisse realisieren“, ergänzt Philipp Hangartner. Denn vor dem üblichen Kreislaufsystem des Recyclings von Matratzen hat die Firma Swissfeel, welche neben der Schweiz auch Niederlassungen in Österreich und Deutschland betreibt, einen weiteren Kreislauf gesetzt. „Im ersten Kreislauf von Swissfeel verlängern wir durch das Waschen unserer Matratzen aus dem Schweizer Mineralschaum die Lebens- und Nutzungsdauer der Matratzen“, fügt Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei Swissfeel, hinzu. „Damit braucht das Hotel über die Jahre weniger Matratzen und spart am Ende spürbar. Denn echte Nachhaltigkeit beginnt vor allem mit der Verlängerung der Produktlebenszyklen. Nur wenn Produkte hinreichend lange im Einsatz sind, hat sich der Erwerb für den Kunden gelohnt. Und je länger ein Produkt genutzt werden kann, desto mehr schont es natürlich die Umwelt, da weniger produziert und entsorgt werden muss.“

Herausforderung von Einweg- oder Wegwerfmatratzen

Die grosse Menge heutiger, nicht waschbarer Einweg- und damit Wegwerfmatratzen, die von der Matratzenindustrie jedes Jahr in Massen produziert werden, sind dabei ein Problem. Denn die Industrie möchte, verständlicherweise, weiterhin hohe Stückzahlen verkaufen – vor allem von den günstig zu produzierenden Taschenfederkenmatratzen (TFK) oder den noch billigeren Bonellfederkernmatratzen. Diese Federkernmatratzen bestehen zwar, bezogen auf das Gewicht, auch bis zu 60 % aus Schaum. Doch durch den Einsatz der CO2-kritischen Metallfedern, die physikalisch belastbare Hohlräume schaffen, lassen sich auf günstige Weise hohe Matratzen herstellen, die derzeit bei der Hotellerie im Trend sind. Diese aber sind nicht waschbar und zudem signifikant schlechter in der CO2-Bilanz. Hingegen sind Schaummatratzen, die genauso viele Höhe ohne Hohlräume erreichen können, voll waschbar – sofern diese aus waschbarem, hochwertigen Schweizer Mineralschäumen bestehen. Das Waschen einer Matratze ist jedoch immer günstiger als der Erwerb eines neuen Produkts: Als Mittel für mehr Nachhaltigkeit führt es so zu einem Interessenkonflikt jener Matratzenhersteller, die lediglich vom Verkauf der Matratzen leben.

Deutliche Verlängerung des Lebenszyklus von Hotelmatratzen durch Waschen und anschliessendes Recycling ist die Lösung

Swissfeel verfügt nicht über diesen Interessenkonflikt und sieht in der Kombination aus Hersteller von Matratzen und Dienstleister bei dem vollständigen Waschen von Matratzen eine neues bzw. zukunftsweisendes Geschäftsmodell. Zudem bietet Swissfeel seine Matratzen auch im Leasing an, analog Hotelmietwäsche, nur dass eine Matratze lediglich alle drei bis fünf Jahre gewaschen werden sollte, für ein Allergiezertifikat alle 12 Monate. SWISSFEEL-2-CYCLE ist somit ein Beitrag zur Nachhaltigkeit mit dem Effekt der Kosteneinsparung sowie einer zusätzlich verbesserten Hygiene und dem Aspekt der Allergiezertifizierung. In Summe bietet SWISSFEEL-2-CYCLE eine nachhaltige Lösung ohne Benachteiligung der Hotellerie.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
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DEHOGA Akademie will für Hygienestandards neues Zeichen setzen: Selbstlernkurs zur Betthygiene gestartet

Swissfeel begrüsst stärkere Gewichtung des Hotelbetts innerhalb des Klassifizierungssystems.

BildMit dem neuen Kriterienkatalog von Hotelstars.eu zur Hotelklassifizierung 2025 bis 2030 rückt das Hotelbett in mehrfacher Hinsicht stärker in den Mittelpunkt. Diese Aufwertung findet besonders im Bereich der Hygiene statt, wo die Anforderungen gewachsen sind. Aber auch der Anspruch vom Gast an das Hotel. Die DEHOGA Akademie des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband e. V. (DEHOGA) hat darauf bereits reagiert und bietet online unter dem Titel „Der erste Schritt zum nächsten Stern: Bettenhygiene 2.0“ ein neues Selbstlernmodul an.

Damit soll der Tatsache Rechnung getragen werden, dass die Betthygiene im Bewertungsprozess eine grössere Bedeutung erfährt. Um die Hotellerie auf die damit verbundenen, neuen Hygienestandards vorzubereiten, entwickelte der Fachverband mit Unterstützung seiner angeschlossenen Akdamie eine entsprechende Weiterbildung. Darüber hinaus berücksichtigten die Initiatoren hierbei neue Möglichkeiten der Hygienisierung – schliessen dabei aber auch alte Lücken. So belohnte die Klassifizierung bislang den Einsatz von waschbaren Matratzen-Hygienebezügen/Encasings mit zehn Punkten. Das Regelwerk sah bisher nicht vor, hier tatsächliches Waschen zur Pflicht für die Hotels zu machen. Wie diverse Hygienestudien in der Vergangenheit jedoch belegt haben, entwickelte sich die Bettenhygiene zu einer Schwachstelle bei vielen Hotels. So wurden zwar entsprechende Hygienebezüge vielfach eingesetzt, aber eine korrekte Reinigung mangels Vorgaben offenbar unterlassen, was nun mit der neuen Regelung weitestgehend auszuschliessen ist. Aber auch in anderen Bereichen wird aufgrund fortgeschrittener technischer Möglichkeiten zur Hygienisierung das Waschen gegenüber anderen Formen des Reinigens, wie beispielsweise dem Staubsaugen, bevorzugt bzw. verlangt. Dies vor allem vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass Verunreinigungen im Bett nur in einem waschbasiertem Reinigungsverfahren zu entfernen sind. Daher wurde nun auch das Waschen von Matratzenbezügen und der gesamten Matratze selbst als neuer Hygienestandard definiert.

Der neue Selbstlernkurs vermittelt fundiertes Wissen über die Bedeutung, Anforderungen und Umsetzung professioneller Bettenhygiene im Hotelbetrieb und geht im Detail auf zahlreiche relevante Aspekte ein wie zum Beispiel typische Verschmutzungsarten und hygienische Risiken oder eine Reinigung und Pflege aller Bettkomponenten inklusive Zeitintervallen. Der Kurs stellt auch heraus, welche Relevanz die Bettenhygiene für die Gesundheit der Gäste sowie die Gästebewertung hat und richtet sich somit nicht nur an das Housekeeping, sondern enthält auch wertvolle Informationen für das Management, da auch rechtliche Implikationen behandelt werden.
Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG: „Wir begrüssen ausdrücklich, dass die Hygiene beim Bett nun eine erhöhte Wertschätzung geniesst und die DEHOGA mit diesem Selbstlernkurs den Betrieben eine wundervolle Hilfestellung für die Hoteliers bietet. Mit den neuen Hygienestandards hat es jeder Betrieb selbst in der Hand, ob er sich dem hygienischen Fortschritt anschliesst oder auf dem aktuellen Niveau verharrt und damit irgendwann zum Schlusslicht wird.“

Swissfeel bietet mit seinen voll waschbaren Matratzen aus Schweizer Mineralschaum einen eigenen Waschservice an – analog zur Hotelmietwäsche und bedient damit aktuell Kunden in der DACH-Region. Die voll waschbaren Matratzen sind zudem Grundlage für SWISSFEEL-2-CYCLE, einem doppelten Kreislaufsystem für mehr Nachhaltigkeit bei Matratzen. Über die Verlängerung der Nutzungsdauer mittels Waschens und einem späteren, vollständigem Recycling am Ende der Nutzungsdauer erfahren die Kunden eine durchschnittliche Ersparnis bei CO2 in Höhe von 75% und bei den Kosten von zwischen 20 und 50%, da in einem definierten Zeitraum weniger Matratzen produziert und gekauft werden müssen. Swissfeel ist zudem EcoVadis, OEKO-TEX sowie von Service Allergie Suisse („Hausstaubmilbenallergiker geeignet“) zertifiziert.
Der onlinebasierte Selbstlernkurs der DEHOGA Akademie kostet für Mitglieder der DEHOGA 29 Euro und Nichtmitglieder 41 Euro netto und ist ab sofort auf der Website abrufbar.

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Lieber gut schlafen als böse erwachen: Swissfeel unterstützt IHA-Roadshow zum Thema Nachhaltigkeit

Letzter Termin am 20. Mai in Rostock – Experten zeigen praxisnah, wie Hotels rechtssicher und wirtschaftlich nachhaltig handeln können und wo Lieferanten in die Pflicht genommen werden sollten.

BildStuttgart und Frankfurt waren bisher die Stationen, wo die Branche im Detail über den aktuellen Stand der Rechtslage in Sachen Nachhaltigkeit informiert wurde. Gemeinsam mit Preferred Partnern sowie weiteren Experten werden von dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. auf dieser Roadshow – nächster und letzter Termin für dieses Jahr ist der 20. Mai 2025 in Rostock – alle für die Hotellerie relevanten Punkte kompakt und übersichtlich dargestellt. Hierzu zählt auch, in welchen Bereichen die Hotellerie ihre Verantwortung auf die Zulieferer zurückdelegieren kann bzw. sollte. Das vermittelte Wissen, angereichert mit Beispielen aus der Praxis und Tipps für die Umsetzung, verschafft der Branche die notwendige Übersicht, um den individuellen Handlungsbedarf erkennen zu können.

Hier ist unbedingt zu beachten, dass bestimmte Vorgaben ihre Anwendungsgültigkeit nicht verloren haben und bei Missachtung zu empfindlichen Strafen führen können. Durch Beispiele wird vor Ort zudem verdeutlicht, wie das Thema der Nachhaltigkeit seinen Eingang bei wichtigen Regelwerken, wie dem Kriterienkatalog zur Hotelklassifizierung, bereits gefunden hat und welche Implikationen sich daraus bezüglich der Hygiene sowie daraus folgenden Haftungsfragen ergeben. So ist eine Botschaft der Veranstaltung, die Nachhaltigkeit nicht isoliert zu betrachten, sondern damit verbundene Chancen und Risiken zu erkennen.

Am Beispiel des kleinsten gemeinsamen Nenners der Branche, der Matratze, wird darüber hinaus aufgezeigt, welche Vorteile sich aus der Nutzung eines kreislaufbasierten Systems ergeben und welche Entlastung und Rechtssicherheit dadurch das Hotel erhält – auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
„Es ist für die Branche von großem Wert, dass bereits auf fertige Lösungen von Zulieferern wie Swissfeel zurückgegriffen werden kann, die auf einen Schlag aktuelle Probleme lösen und damit die notwendigen Ressourcen freisetzen, sich um andere Aufgaben kümmern zu können“, so Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer Hotelverband Deutschland (IHA).

Die Swissfeel-Gruppe aus der Schweiz mit Niederlassungen in Deutschland und Österreich, erfüllt bereits alle Vorgaben des neuen Kriterienkataloges, ist EcoVadis zertifiziert und bietet neben hohen Schlafkomfort als einziges Unternehmen in Europa mit SWISSFEEL-2-CYCLE ein doppeltes Kreislaufsystem für seine voll waschbaren Hotelmatratzen.

Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG, fügt hinzu: „Die Gefahr bei dem Thema Nachhaltigkeit besteht darin, gerade vor dem Hintergrund der Gesetzesänderungen in Brüssel, es auf die lange Bank zu schieben. In Wahrheit läuft die Uhr. Wer sich jetzt dieser Sache nun nicht annimmt oder schlichtweg verschläft, wird später ein böses Erwachen erleben.“

Für die letzte Veranstaltung am 20. Mai 2025 in Rostock gibt es noch freie Plätze. Weitere Informationen und Anmeldung auf der Website vom Hotelverband Deutschland (IHA).

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Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell der Zukunft: Swissfeel unterstützt nachhaltige Initiativen für Hotels

Der GreenSign Community Circle feierte mit dem Matratzenhersteller in Berlin seine Premiere. Dabei standen die Themen Langlebigkeit, Wirtschaftlichkeit und Bewusstseinsbildung im Fokus des Events.

BildBei dem neuen Veranstaltungsformat vom GreenSign Institut in der deutschen Hauptstadt unterstrich Swissfeel, Spezialist für nachhaltige Bettensysteme und Hersteller voll waschbarer sowie recycelbarer Matratzen, wie Langlebigkeit nicht nur die Umwelt schont, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bringt. Der gut besuchte Branchentreff in der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin bot Hoteliers und Branchenexperten eine Plattform für den Austausch zu kreislauffähigen Produkten und nachhaltigem Wirtschaften.
Ein zentrales Element des GreenSign Community Circles war die Paneldiskussion zum Thema „Zukunft gestalten: Nachhaltigkeit durch Langlebigkeit“. Experten diskutierten, wie nachhaltige Produktionsmethoden und Kreislaufwirtschaft in der Hospitality-Branche umgesetzt werden können und welche wirtschaftlichen Vorteile sich daraus ergeben.

Christian Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissfeel, brachte als Panelteilnehmer seine über 25-jährige Erfahrung in der Heimtextil- und Hotelbettenbranche ein. Er betonte dabei die Bedeutung langlebiger Produkte: „40 Millionen Matratzen werden pro Jahr in Europa verbrannt – man könnte somit nach fünf Jahren aus den Matratzen eine Brücke zum Mond bauen. Es gibt somit ein riesiges Einsparpotenzial bei den Rohstoffen.“
Innovative Konzepte für mehr Nachhaltigkeit in der Branche sind seitens der Hotellerie und der Gäste immer mehr gefragt. Hier spielen vor allem die Zulieferer eine wichtige Rolle, da gerade langlebige Produkte im Laufe der Zeit oft finanzielle Vorteile für die Hotelbetriebe bieten. Nachhaltigkeit ist darüber hinaus kein Trend, sondern ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit der Hotellerie.
„Der erste GreenSign Community Circle war ein voller Erfolg. Ein wertvoller Austausch auf Augenhöhe in einer offenen und angenehmen Atmosphäre. Besonders die tiefgehenden Gespräche und neuen Kontakte haben gezeigt, wie wichtig solche Begegnungen für ein starkes Netzwerk sind. Ich freue mich bereits auf die kommenden Events sowie das Wiedersehen mit unserer Community. Wir danken auch Swissfeel für die aktive Unterstützung“, fügt Anne Schiefer, Geschäftsführerin der GreenSign Service GmbH, hinzu.

Die Veranstaltung verdeutlichte, dass Nachhaltigkeit in der Hotellerie nicht nur ökologische Verantwortung bedeutet, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bietet. Investitionen in kreislauffähige Hotelbetten führen zu langfristigen Einsparungen und Wettbewerbsvorteilen. Zudem wurde die Bedeutung der Kommunikation nachhaltiger Werte hervorgehoben, um diese erfolgreich im Gästeerlebnis zu verankern sowie neue Märkte zu erschliessen. Neben der Paneldiskussion bot der GreenSign Community Circle Raum für Networking und intensiven Austausch. Die Teilnehmenden knüpften neue Kontakte und diskutierten zukunftsweisende Ideen in lockerer Atmosphäre.
„Die Hotellerie steht weiterhin vor der Herausforderung, ressourcenschonende Lösungen in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren – für eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit und eine nachhaltigere Zukunft. Der Austausch mit der Branche zeigt, dass die Bereitschaft da ist. Der Wandel hat somit begonnen. Wir wollen weiterhin Impulse setzen und aktiv dazu beitragen, nachhaltige Lösungen für die Hotellerie voranzutreiben“, so Philipp Hangartner, Inhaber von Swissfeel.
Mit dem Engagement beim GreenSign Community Circle will Swissfeel auch zukünftig ein klares Zeichen setzen: Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand.

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Recycling wirtschaftlicher als Entsorgung: Bei gebrauchten Hotelmatratzen lässt sich eine Kostenfalle umgehen

Swissfeel nimmt seine waschbaren Matratzen nach Gebrauch kostenfrei zurück. Es werden Entsorgungskosten in fünfstelliger Höhe eingespart – aus den recycelbaren Matratzen entstehen sogar neue Produkte.

BildNeben den Anschaffungs- und Entsorgungskosten kommen unter anderem verschärfte Richtlinien in Bezug auf die Nachhaltigkeit hinzu. Die Haltbarkeit bzw. die Nutzungszeit hängt zudem stark von Qualität und Hygienezustand ab. In der Praxis müssen Matratzen daher durchschnittlich bereits nach sechs bis sieben Jahren erneuert werden. Der Schweizer Hersteller Swissfeel setzt hingegen auf hochwertigen Mineralschaum, der in der Schweiz produziert wird. Dieser lässt sich regelmässig – in speziellen Matratzenwaschmaschinen – vollständig waschen, was dazu führt, dass die Hotelmatratzen nicht nur hygienisch rein bleiben, sondern bis zu 20 Jahre verwendet werden können.

Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei Swissfeel und zuständig für den Swissfeel Matratzen-Waschservice: „Am Ende dieses langen Produktlebens nimmt Swissfeel jederzeit seine Matratzen einfach zurück und recycelt diese vollständig.“
„Wer diese Rücknahmegarantie von seinem Lieferanten nicht hat, der muss sich dann selbst um die Entsorgung seiner Matratzen kümmern, was derzeit durchschnittlich alle sechs bis sieben Jahre der Fall ist. Somit fallen zusätzlich nicht unerhebliche Kosten an“, ergänzt Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.

Hier variieren die Kosten. Je nach Region und Entsorgungsmethode liegen diese heute zwischen 20 und 50 Euro bzw. Franken – pro Matratze. Derzeit ist die Tendenz jedoch stark steigend. So werden aus 200 Matratzen bei einem 100-Zimmer-Hotel schnell eine Altlast in Höhe von 10.000 Euro bzw. Franken oder mehr, die als unnötige Kosten in der Zukunft anfallen. Eine angemessene Berücksichtigung dieses Umstandes im Rahmen der Beschaffungsprozesse ist somit gefragt.

Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der D A CH-Region: „Da werden meist immer nur die Einkaufspreise verglichen, ohne Rücksicht auf Folge- und Wiederholungskosten. Denn speziell sehr günstige Produkte, die nach aktuellem Wissensstand nicht recycelbar sind, müssen häufiger nachgekauft und demzufolge auch häufiger entsorgt werden. Diese Gesamtkosten müssten, im Rahmen einer kaufmännisch korrekten Vollkostenrechnung, denen einer Swissfeel-Matratze gegenübergestellt werden. Einmal Swissfeel für die nächsten 15 bis 20 Jahre, ohne Entsorgungskosten, statt dreimal herkömmliche Matratzen plus dreimal Entsorgungskosten. Dann stehen schnell 30.000 Euro oder Franken im Raum, die eingespart würden, sofern man sich für Swissfeel entscheidet. Ein Vergleich lohnt sich hier durchaus. Hinzu kommt die Umweltkomponente, die bereits jetzt schon im Rahmen von Zertifizierungen zu berücksichtigen ist.“

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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