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Waldhotel Stuttgart gewinnt den Green-Sleeping-Award 2024

Das Hotel setzt vor allem auf voll waschbare sowie nachhaltige Matratzen: Im Rahmen des HSMAday überreichte der Bettenexperte und Chefredakteur von dem Fachmagazin „Schlafen Spezial“ den Award.

BildNach dem Hotel Schwarzwald Panorama aus Bad Herrenalb ist das Waldhotel Stuttgart ein weiteres Unternehmen der Hospitality-Branche, welches in 2024 für seine Nachhaltigkeit prämiert worden ist – durch den Einsatz nachhaltiger Bettensysteme. Sowohl unabhängige als auch unterschiedliche Jurys haben nun bereits zwei Hotels ausgezeichnet, die eine Gemeinsamkeit haben: Die recyclebaren und vollständig waschbaren Matratzen von dem Hersteller Swissfeel. Mit diesen Produkten des inhabergeführten Unternehmens lässt sich der CO2-Fußabdruck um bis zu 77% reduzieren. Dies wurde bereits durch wissenschaftliche Studien belegt.

Die Preisverleihung des Green-Sleeping-Awards gehörte zu dem Abendprogramm des Branchenevents HSMAday der HSMA Deutschland e.V. In einer begleitenden Keynote erinnerte Prof. Dr. Sandra Rochnowski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin daran, dass für ein Hotel 80% der möglichen CO2-Einsparungen in der Lieferketten liegen. Daher sei es für Hotels enorm wichtig – so die Nachhaltigkeitsexpertin für die Hotellerie – bei den Lieferanten auf Beiträge zur CO2-Reduzierung zu achten und sich gleichzeitig diese durch entsprechende, anerkannte Zertifikate bestätigen zu lassen.

„Wir gratulieren dem Waldhotel Stuttgart recht herzlich zu der besonderen Auszeichnung. Die Ehrung unterstreicht vor allem die Bedeutung von nachhaltigem und hygienischem Schlafkomfort, der durch innovative Lösungen im Bereich der Matratzenhygiene sowie der Verwendung umweltfreundlicher Materialien möglich wird. Wir bei Swissfeel freuen uns sehr darüber, mithilfe unserer Produkte einen sichtbaren Beitrag zu leisten, der den höchsten Standards in Sachen Nachhaltigkeit bzw. Gesundheit entspricht – ganz im Sinne einer verantwortungsvollen, zukunftsfähigeren Hotellerie“, so Philipp Hangartner, Inhaber von Swissfeel.

So ist Swissfeel, ein Hersteller von nachhaltigen Bettsystemen mit Sitz in der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland und Österreich, nicht nur durch EcoVadis zertifiziert, sondern auch durch OEKO-TEX und Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des aha! Allergiezentrum Schweiz – für einen rundum gesunden Schlaf für Mensch und Umwelt. Neben seinem Waschservice zur deutlichen Verlängerung der Lebensdauer der Hotelmatratzen nimmt Swissfeel an dessen Ende seine Matratzen zudem kostenfrei zurück, um diese anschliessend im Sinne einer vollständigen Kreislaufwirtschaft zu recyceln. Wie gut sich darüber hinaus auf Swissfeel-Matratzen schlafen lässt, weiss die Schweizer Nationalmannschaft zu berichten, die im Waldhotel Stuttgart zur Fussball-EM 2024 ihr Mannschaftsquartier aufgeschlagen hatte. Während ihres Aufenthaltes konnten die Profisportler dabei den besonderen Schlafkomfort dieses Schweizer Originalproduktes geniessen.

Neben dem Green-Sleeping-Award durfte das Waldhotel Stuttgart, ebenso wie im Frühjahr das Hotel Schwarzwald Panorama, den Swissfeel-Förderpreis entgegennehmen. In diesem Fall handelt es sich dabei um einen Gutschein für ein Studium zur Nachhaltigkeitsmanager/in an der Deutschen Hotel Akademie.

Swissfeel hat seit 2022 mit bislang fünf Förderpreisen die Hotellerie dabei aktiv unterstützt, notwendige Prozesse zur Nachhaltigkeit zu bewältigen.
Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten: Durch das Bett Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Foto: Thomas Loris

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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Technische Innovation für die Hotellerie: Neues Bettensystem erleichtert Arbeit im Housekeeping

Das „Open Source“-System von Swissfeel vereint ausserdem Komfort, Hygiene sowie eine hohe Recyclingfähigkeit. Als offenes Bettensystem lässt es sogar die Spalte zwischen zwei Matratzen verschwinden.

BildMade in Europe: Um allen Anforderungen gerecht zu werden, die ein hochwertiges Hotelbett heute erfüllen muss, wurde von Swissfeel die neue Bettenserie „Open Source“ entwickelt. Dieser aus der Informationstechnologie stammende Begriff soll transparent vermitteln, dass es sich hier um ein vollständig offenes Bettsystem handelt. Im Gegensatz zu den bei Boxspringbetten geschlossen verbauten Kästen handelt es sich hier um eine offene „Swiss-Box“, die mit austauschbaren Unterfederungen (Lattenrost) und ohne die sonst bei diesem Bettentyp unvermeidliche Spalte bzw. „Besucherritze“ punkten soll. Damit können – zusammen mit den in der Schweiz produzierten Swissfeel-Matratzen – die für den Gast relevanten Aspekte hinsichtlich des ergonomischen und klimatischen Schlafkomforts erfüllt werden. Gleichzeitig erleichtert dieses Bettensystem vor allem das Handling und die hygienische Pflege für das Housekeeping, da es über keine unzugänglichen Hohlräume verfügt, insgesamt leicht zu transportieren und bei Bedarf auch zu reparieren ist. Ein einfacher Mechanismus verhindert ein Auseinanderdriften und die Sitzkantenhöhe variiert – bis zu 70cm Höhe sind hier möglich. Bezugsmaterialien sowie Farben, aber auch Füsse und Kopfteile sind für das Hotel frei wählbar.

„Mit unserer innovativen Bettenkollektion Open Source wollen wir jene Hoteliers erreichen, die bereits von den Vorteilen einer Kombination aus Schaummatratze und echter Unterfederung überzeugt sind, aber aus nachvollziehbaren, praktischen Überlegungen und mangels Alternative bislang bei Boxspringbetten geblieben sind“, so Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissfeel.

Im privaten Bereich, wo Schaummatratzen und Lattenroste führend sind, bestehen Doppelbetten – anders als in der Hotellerie – meist nur aus einem Bettgestell, welches vor Ort montiert wird. Da es sich hier lediglich um einen Bettrahmen handelt, gibt es auch keine Lücke zwischen den Matratzen. In der Hotellerie werden dort aus Gründen der Praktikabilität meist zwei Betten zu einem Doppelbett zusammengeschoben. Bei Betten mit eingelegtem Lattenrost entsteht aus bautechnischen Gründen durch die Verwendung von zwei Bettrahmen daher eine Lücke zwischen den Matratzen. Dieser Umstand ging immer zulasten des Schlafkomforts.

Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG, ergänzt: „Diese praktische Notwendigkeit in der Hotellerie haben wir jetzt mit Open Source umgesetzt und somit einen alten Nachteil aus der Welt geschafft. Leider gibt es in der Hotellerie und darüber hinaus noch viele Vorurteile gegenüber Schaummatratzen in Kombination mit einer separaten Unterfederung bzw. dem Lattenrost. Aber vielleicht wirft unsere Branche einen Blick auf den Endverbrauchermarkt. Hier schwören rund 80% auf genau diese Kombination. Das hat Gründe, die vor allem bei dem Schlafkomfort liegen. Aber auch Hygiene und Nachhaltigkeit sind Aspekte, bei denen Schaummatratzen und Lattenrost aus unserer Sicht klar die Nase vorne haben.“

Die von Swissfeel vollständig in Europa hergestellten Betten verzichten zudem auf Metallfedern und sind komplett recycelbar, inklusive Rücknahmegarantie durch SWISSFEEL-2-CYCLE. Swissfeel, von EcoVadis für seine Nachhaltigkeit ausgezeichneter Schweizer Hersteller voll waschbarer Hotelmatratzen, verlängert damit seine Linie dauerhaft hygienischer und langlebiger Produkte, die zudem nachhaltig, wirtschaftlich und für Allergiker geeignet sind.

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Neue Regeln bei der Matratzenhygiene: Hotelklassifizierung verschärft Vorgaben

Swissfeel erfüllt mit seinen voll waschbaren Matratzen bereits die Vorgaben der künftigen Hotelklassifizierung.

BildDer aktualisierte Kriterienkatalog (2025-2030) der Hotelsterne-Klassifizierung von Hotelstars Union greift die Thematik der Bettenhygiene auf, indem bestimmte Vorgaben bei der Matratze verschärft sowie vollständig neu geregelt werden. Darüber hinaus werden gleichzeitig Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt, um vor allem die Wegwerfmentalität auszubremsen. Ein neues Element des kommenden Kriterienkataloges wird dabei das Waschen von Produkten betreffend der Matratze – und damit erstmals des Matratzenbezuges selbst – sein. Der Schweizer Premiumhersteller erfüllt mit seinen Produkten bereits diese künftigen Anforderungen. Durch die vollständige Waschbarkeit seiner Matratzen, welche den Matratzenbezug und den Matratzenkern selbst umfasst, verschafft Swissfeel der Hotellerie Vorteile bei der Umsetzung als auch bei den Kosten, da hier eine Reduzierung der „Total Cost of Ownership“ ein wesentlicher Aspekt im Gesamtkonzept darstellt.

„Gerade in den letzten Monaten vermehrten sich Berichte in den Medien über mangelnde Betthygiene in der Hotellerie. Vor allem steht der Zustand der Matratzen in der Kritik. Das schadet dem Image der gesamten Branche und wird von Millionen von potenziellen Gästen wahrgenommen. Es ist daher richtig, hier über den Kriterienkatalog Zeichen zu setzen. Das Waschen im Zusammenhang mit der Matratzenhygiene nun zu einem wichtigen Bestandteil der neuen Kriterien zu machen, ist dabei ein logischer Schritt. Denn alles andere im Bett wird ja schon lange aus Gründen der Hygiene gewaschen. Und wer hier mit einer Vollkostenrechnung arbeitet, wird schnell sehen, dass das Einsparpotenzial attraktiv ist“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Hotelbetten verschmutzen durch die intesive Nutzung: Dabei reicht es nicht, nur die Bettwäsche zu waschen. Auch Matratzenauflagen oder Matratzenschutzbezüge müssten ebenso regelmässig gereinigt werden wie die Matratze selbst. Genau hier setzt das seit Jahren etablierte sowie erfolgreich erprobte Bettensystem von Swissfeel an. Die gesamte Matratze lässt sich in einer speziellen Waschmaschine durchwaschen und anschliessend durchtrocknen, was die Lebensdauer der Matratzen erheblich erhöht.

Wie Studien darüber hinaus ergeben haben, sind Matratzenschutzbezüge oft mit Abstand das unsauberste Ausstattungselement im Hotelbett. Dies liegt vor allem an der meist unzureichenden Pflege. Auch reduzieren diese den Schlafkomfort durch den „Schwitzeffekt“, die Geräuschentwicklung oder die Oberflächenspannung. Sie stellen ausserdem eine zusätzliche Belastung der Umwelt dar. Vor allem wenn sie als Membran gefertigt sind, da hier oft künstliche Ewigkeitschemikalien (PFAS) verarbeitet werden. Deshalb sollen im künftigen Kriterienkatalog der Hotelklassifizierung (2025 – 2030) diesbezüglich ebenfalls Änderungen erfolgen. Der Einsatz von Encasings für Matratzen und Kissen wird weiterhin möglich sein. Jedoch nur, wenn der Hotelbetrieb einen vorgegebener Reinigungszyklus einhält.

„Dieser hat es allerdings in sich, zumal es vorher bei den Encasings beziehungsweise Matratzenschutzbezügen überhaupt keine Reinigungsvorgaben gab. So sind diese künftig monatlich zu waschen, was neben den entstehenden Kosten auch mindestens einen kompletten zweiten Satz an Encasings erfordert, zuzüglich des Aufwands des monatlichen Wechsels. Das reduziert den Anreiz, diese einzusetzen und treibt gleichzeitig die Kosten dafür in die Höhe, zumal künftig die Encasings auch atmungsaktiv sein müssen, womit die sehr preiswerten Varianten ausscheiden“, ergänzt Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Die Alternative dazu wird das einmal jährliche Waschen des Matratzenbezuges in Verbindung mit dem Einsatz eines einfachen Moltons darstellen, was erheblich günstiger ist und weniger Aufwand erfordern wird. Mit dem Waschen des Matratzenkerns entfällt die Notwendigkeit einer Neuanschaffung aus hygienischen Gründen. Die Produkte von Swissfeel machen dies seit vielen Jahren möglich. Den Hotels wird darüber hinaus eine entsprechende Waschlogistik angeboten. Mit seinem Kreislaufsystem SWISSFEEL-2-CYCLE hat Swissfeel hier neue Massstäbe gesetzt, da Hygiene, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei der Matratze erstmals kombiniert werden. Swissfeel ist „EcoVadis Silver“ gerated und seine Produkte sind alle „OEKO-TEX“ und „Hausstaubmilben-Allergiker geeignet“ – zertifiziert von Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des „aha! Allergiezentrum Schweiz“.

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Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Steigenberger auf dem Prüfstand: Luxus mit Abstrichen

Eine Testserie untersucht die aktuelle Positionierung deutscher Hotelmarken und ihre Entwicklung. Dabei wurden Schwachstellen innerhalb der Marke Steigenberger identifiziert.

BildEin erst kürzlich absolvierter anonymer Hoteltest des Fachmagazins Schlafen Spezial im Steigenberger Icon Grandhotel in Leipzig wirft die Frage auf, ob die Deutsche Hospitality bzw. H World International mit dieser Marke das Luxussegment als Nischenstrategie verlässt. Schlafen Spezial richtet sich mit einer durchschnittlichen Auflage von 500.000 Exemplaren pro Jahr an den Endverbraucher und stellt seinen Lesern regelmäßig prämierte Hotels vor.

Jens Rosenbaum, Hoteltester und Herausgeber von Schlafen Spezial, sieht nach sieben getesteten Steigenberger Hotels Handlungsbedarf seitens des Unternehmens: „Bei den ausführlichen Hoteltests erreichten die unter die Lupe genommenen Betriebe in bestimmten, aber wichtigen Bereichen irgendwo nur die graue Mitte. Ob das jedoch dauerhaft für die Liga der Luxus- oder Premium-Hotels ausreicht, dürfte bei den Ergebnissen Zweifel aufwerfen. Gerade im Hinblick auf das Hotelbett, dem wohl wichtigsten Ausstattungsmerkmal eines Hotels. Jedoch muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass die Mitarbeitenden in Leipzig in Bezug auf den Service sehr positiv aufgefallen sind.“

Im Gegensatz zu Einzelhotels – oder Hotelunternehmen mit wenigen Standorten – brauchen vor allem Hotelketten eine besondere Strategie für eine überregionale Positionierung. Die Marke Steigenberger stand bislang eindeutig für eine Positionierung im Premium- beziehungsweise
Luxusbereich. Diese Positionierung sollte über den reinen Marketingansatz hinaus für den Gast auch in der Praxis vor Ort erkennbar und erlebbar sein. Daher liegt der Schwerpunkt dieser evidenzbasierten Hoteltests auf Zimmer, Bett, Bad, Hygiene und Service – den Kernleistungen eines jeden Hotels. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen einer Studie seit dem Jahr 2018 auch deutsche Hotelmarken mit Gruppenstruktur unter zentraler Leitung bzw. Hotelketten untersucht, wie zum Beispiel Dorint, Lindner, Maritim, Motel One oder Steigenberger. In all diesen Ketten wurden mehrfach anonym Tests durchgeführt und die Auswertungen mit dem allgemeinen Marktdurchschnitt sowie der jeweils individuellen Werbedarstellung abgeglichen. Diese Testserie erfolgt unter anderem auch im Auftrag des Magazins Cost & Logis.

Mit der Übernahme von Steigenberger durch den chinesischen Konzern Huazhu Ende 2019 trat ein potenter Investor auf den Plan, der grundsätzlich das Potential zur weiteren Entwicklung und Fortführung der Marke hat. „Doch wie aus verschiedenen Quellen zu vernehmen ist, hat Masse nun möglicherweise Vorrang vor der Luxus-Nische. Denn Luxus, so wie er hierzulande definiert wird, gibt es in Europa nicht in Masse. Da muss jeder Standort mit viel Liebe zum Detail, Geduld und Geld entwickelt und dann auch gehalten werden. Mit Blick auf die Ergebnisse von insgesamt sieben Tests bei der Marke Steigenberger sind zumindest Fragezeichen über die künftige Ausrichtung angebracht“, fügt Jens Rosenbaum hinzu.

Auch vor dem Hintergrund der Schließung der Steigenberger Akademie in Bad Reichenhall zum Sommer diesen Jahres wäre womöglich eine gewisse Aufmerksamkeit in Bezug auf das Handeln des Unternehmens angebracht. Die erst in 2022 von der Deutsche Hospitality (H World International) übernommene Akademie sollte eigentlich dazu beitragen, dem Fachkräftemangel entgegenwirken sowie gleichzeitig die Weiterbildungsmöglichkeiten für die insgesamt rund 11.000 Mitarbeiter des Unternehmens ausweiten. Maßnahmen zur Stärkung einer Positionierung im Luxussegment, wo es vor allem auf die sowohl quantitative wie auch qualitative Ausstattung mit der Ressource Personal ankommt. Sich von diesem Vorhaben nun zu trennen, kann daher auch bedeuten – dazu würden die vorliegenden Ergebnisse passen – das Ziel einer Luxusmarke, die vor allem von exzellent ausgebildetem Personal lebt, mittelfristig aufzugeben. Oder nicht mehr in der Intensität wie früher fortzuführen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schlafen Spezial
Herr Jens Rosenbaum
Postfach 1332
31253 Lehrte
Deutschland

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email : rosenbaum@schlafenspezial.de

Der Verlag Schlafen Spezial ist Mitglied im Medienverband der freien Presse e.V. Inhaber und Journalist (DJV) Jens Rosenbaum spezialisierte sich mit seinem Fachmagazin auf die Themen Bett und Schlafen. Seit über zehn Jahren werden Publikationen und Beiträge in den Branchen Handel, Hotellerie und Industrie veröffentlicht. Das Magazin „Schlafen Spezial“ hat eine jährliche Druckauflage von durchschnittlich 500.000 Exemplaren. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN-TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. entwickelte HOTEL-BETTEN-CHECK schaffen erstmals in Europa eine unabhängige Informationsplattform über Hotelbetten, die im künftigen HOTEL-BETTEN-REPORT zusammengeführt werden sollen.
Gemeinsam mit anderen Fachmedien werden in den Bereichen Hygiene, Komfort und Nachhaltigkeit Hotels mit dem CLEAN-SLEEPING-, SMART-SLEEPING- und GREEN-SLEEPING-AWARD für besondere Leistungen ausgezeichnet.
Jens Rosenbaum hat Mathematik und Wirtschaftswissenschaften studiert, ist Journalist und Verleger sowie beratend tätig.

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