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Neue Regeln bei der Matratzenhygiene: Hotelklassifizierung verschärft Vorgaben

Swissfeel erfüllt mit seinen voll waschbaren Matratzen bereits die Vorgaben der künftigen Hotelklassifizierung.

BildDer aktualisierte Kriterienkatalog (2025-2030) der Hotelsterne-Klassifizierung von Hotelstars Union greift die Thematik der Bettenhygiene auf, indem bestimmte Vorgaben bei der Matratze verschärft sowie vollständig neu geregelt werden. Darüber hinaus werden gleichzeitig Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt, um vor allem die Wegwerfmentalität auszubremsen. Ein neues Element des kommenden Kriterienkataloges wird dabei das Waschen von Produkten betreffend der Matratze – und damit erstmals des Matratzenbezuges selbst – sein. Der Schweizer Premiumhersteller erfüllt mit seinen Produkten bereits diese künftigen Anforderungen. Durch die vollständige Waschbarkeit seiner Matratzen, welche den Matratzenbezug und den Matratzenkern selbst umfasst, verschafft Swissfeel der Hotellerie Vorteile bei der Umsetzung als auch bei den Kosten, da hier eine Reduzierung der „Total Cost of Ownership“ ein wesentlicher Aspekt im Gesamtkonzept darstellt.

„Gerade in den letzten Monaten vermehrten sich Berichte in den Medien über mangelnde Betthygiene in der Hotellerie. Vor allem steht der Zustand der Matratzen in der Kritik. Das schadet dem Image der gesamten Branche und wird von Millionen von potenziellen Gästen wahrgenommen. Es ist daher richtig, hier über den Kriterienkatalog Zeichen zu setzen. Das Waschen im Zusammenhang mit der Matratzenhygiene nun zu einem wichtigen Bestandteil der neuen Kriterien zu machen, ist dabei ein logischer Schritt. Denn alles andere im Bett wird ja schon lange aus Gründen der Hygiene gewaschen. Und wer hier mit einer Vollkostenrechnung arbeitet, wird schnell sehen, dass das Einsparpotenzial attraktiv ist“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Hotelbetten verschmutzen durch die intesive Nutzung: Dabei reicht es nicht, nur die Bettwäsche zu waschen. Auch Matratzenauflagen oder Matratzenschutzbezüge müssten ebenso regelmässig gereinigt werden wie die Matratze selbst. Genau hier setzt das seit Jahren etablierte sowie erfolgreich erprobte Bettensystem von Swissfeel an. Die gesamte Matratze lässt sich in einer speziellen Waschmaschine durchwaschen und anschliessend durchtrocknen, was die Lebensdauer der Matratzen erheblich erhöht.

Wie Studien darüber hinaus ergeben haben, sind Matratzenschutzbezüge oft mit Abstand das unsauberste Ausstattungselement im Hotelbett. Dies liegt vor allem an der meist unzureichenden Pflege. Auch reduzieren diese den Schlafkomfort durch den „Schwitzeffekt“, die Geräuschentwicklung oder die Oberflächenspannung. Sie stellen ausserdem eine zusätzliche Belastung der Umwelt dar. Vor allem wenn sie als Membran gefertigt sind, da hier oft künstliche Ewigkeitschemikalien (PFAS) verarbeitet werden. Deshalb sollen im künftigen Kriterienkatalog der Hotelklassifizierung (2025 – 2030) diesbezüglich ebenfalls Änderungen erfolgen. Der Einsatz von Encasings für Matratzen und Kissen wird weiterhin möglich sein. Jedoch nur, wenn der Hotelbetrieb einen vorgegebener Reinigungszyklus einhält.

„Dieser hat es allerdings in sich, zumal es vorher bei den Encasings beziehungsweise Matratzenschutzbezügen überhaupt keine Reinigungsvorgaben gab. So sind diese künftig monatlich zu waschen, was neben den entstehenden Kosten auch mindestens einen kompletten zweiten Satz an Encasings erfordert, zuzüglich des Aufwands des monatlichen Wechsels. Das reduziert den Anreiz, diese einzusetzen und treibt gleichzeitig die Kosten dafür in die Höhe, zumal künftig die Encasings auch atmungsaktiv sein müssen, womit die sehr preiswerten Varianten ausscheiden“, ergänzt Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Die Alternative dazu wird das einmal jährliche Waschen des Matratzenbezuges in Verbindung mit dem Einsatz eines einfachen Moltons darstellen, was erheblich günstiger ist und weniger Aufwand erfordern wird. Mit dem Waschen des Matratzenkerns entfällt die Notwendigkeit einer Neuanschaffung aus hygienischen Gründen. Die Produkte von Swissfeel machen dies seit vielen Jahren möglich. Den Hotels wird darüber hinaus eine entsprechende Waschlogistik angeboten. Mit seinem Kreislaufsystem SWISSFEEL-2-CYCLE hat Swissfeel hier neue Massstäbe gesetzt, da Hygiene, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei der Matratze erstmals kombiniert werden. Swissfeel ist „EcoVadis Silver“ gerated und seine Produkte sind alle „OEKO-TEX“ und „Hausstaubmilben-Allergiker geeignet“ – zertifiziert von Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des „aha! Allergiezentrum Schweiz“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
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CO2-Fussabdruck von Hotelmatratzen: Unabhängige Studie bestätigt Swissfeel-Produkten besondere Nachhaltigkeit

Der Schweizer Hersteller bietet im Vergleich zu seinen Mitbewerbern eine bis zu dreimal so hohe Nutzungszeit seiner Produkte. Nach Gebrauch können die Matratzen vollständig recycelt werden.

BildIn einer unabhängigen Life-Cycle-Assessment-Studie (LCA-Studie) der Carbotech AG wurde das 2-Cycle-Modell von Swissfeel jetzt auf den Prüfstand gestellt. Die Carbotech AG, 1987 gegründet und mit Niederlassungen in Basel und Zürich, ist spezialisiert auf die Themen Ökobilanz, Stofffluss- und anderen Systemanalysen. Auftrag der Carbotech war es, die Ökobilanzen von herkömmlichen Matratzen, wie sie in der Hotellerie in grosser Anzahl Verwendung finden, mit dem System von Swissfeel zu vergleichen. Denn Swissfeel, Hersteller von Matratzen und Kissen sowie Anbieter von kompletten Hotelbettsystemen mit Hauptsitz in Zürich, hat auf Basis seiner voll waschbaren Matratzen und einem eigenen Waschservice ein vollkommen neuartiges Kreislaufsystem für das wichtigste aller Ausstattungsobjekte in der Hotellerie geschaffen – der Matratze.

„Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass herkömmliche Hotelmatratzen aus hygienischen Gründen weit vor Ablauf ihrer eigentlichen Nutzungszeit meist über die Müllverbrennung entsorgt werden, ist die Branche leider mitverantwortlich für eine gigantische Ressourcenvernichtung und Umweltbelastung. Hier wollen wir Hoteliers jedoch eine Alternative bieten, die gleichzeitig auch wirtschaftliche Vorteile beinhaltet. Denn durch das Waschen der Matratzen wird deren Lebensdauer verlängert und ein Neukauf hinausgezögert“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Dafür verwendet Swissfeel bei der Herstellung seiner gesamten Produkte einen besonderen Mineralschaum aus der Schweiz, durch den das problemlose sowie vollständige Waschen und Trocknen von Matratzen erst möglich wird. Auch sind die Produkte speziell für das Waschen entworfen, ohne dabei auf Schlafkomfort verzichten zu müssen. Neben dem Waschkreislauf, der die Einsatzfähigkeit einer Matratze auf 15 bis maximal 20 Jahre verlängern kann, gehört zu Swissfeel-2-Cycle auch ein Recyclingkreislauf. Jede einzelne Matratze enthält einen RFID-Chip, um bei Erreichen der Nutzungsgrenze vom Wasch- in den Recyclingkreislauf überführt zu werden, wobei die Matratze dann vollständig recycelt wird.

Die Carbotech AG hat die Ökobilanzen und somit den CO2-Fussabdruck als auch den Umweltfussabdruck von herkömmlichen Schaum- und (Taschen-) Federkernmatratzen, mit denen von Swissfeel im Rahmen einer unabhängigen Studie verglichen. Dabei wurden verschiedene Szenarien in einem standardisierten Verfahren berechnet und Emissionen und Ressourcenverbräuche quantitativ über den gesamten Lebensweg berücksichtigt und diese mit wissenschaftlich etablierten Methoden bewertet. Im Ergebnis weist Swissfeel einen bis zu 77%* kleineren Fussabdruck gemessen in kg CO2-eq./Matratze aus, als vergleichbare, herkömmliche Matratzen. Umgerechnet auf ein einziges 100-Zimmer Hotel könnten so, neben den finanziellen Vorteilen, über 60 Tonnen CO2-eq eingespart werden, oder umgerechnet 84 Millionen UBP (Umweltbelastungspunkte), was 17 Tonnen Heizöl entspricht. Swissfeel-2-Cycle nimmt damit eine Alleinstellung im Markt ein und schafft so neben der umweltschonenden erstmals auch eine wirtschaftliche lohnende Alternative zum bisherigen Umgang mit Hotelmatratzen.

Die Studie ist online auf der Website von Swissfeel abrufbar.

*) In totalen Werten Swissfeel 92 kg CO2-eq./Matratze vs. herkömmliche Federkernmatratze 398 kg CO2-eq./Matratze bezogen auf Swissfeel 15 Jahre vs. herkömmliche Entsorgung nach 5 Jahren; Quelle: Carbotech AG, 2023, bilanziert nach IPCC 2021, 100a.

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Henriette Stadthotel aus Wien erhält Swissfeel-Förderpreis für Nachhaltigkeit

Die Preisverleihung hat im Hotel KÖ59 im Rahmen der 101 Future Hospitality Days in Düsseldorf stattgefunden.

BildDas Ehepaar Verena Brandtner-Pastuszyn und Georg Pastuszyn, Inhaber des Henriette Stadthotel in Wien, sind die Gewinner des Swissfeel Förderpreises für Nachhaltigkeit. Dieser wurde ihnen von Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissfeel, in Düsseldorf persönlich überreicht. Mit diesem Förderpreis, der hier auf Basis des „Sustainable Hospitality Awards“ vergeben wurde, soll das vorbildliche Engagement von Hotels auch materiell belohnt werden: „Denn Investitionen in Nachhaltigkeit sind stets langfristige Investitionen. Leider scheuen zu viele Hotels den Aufwand, sich diesem Thema zu stellen. Das bestätigt unter anderem der aktuelle `Hotelmarkt Deutschland´ der IHA. Daher sehen wir als Swissfeel die Notwendigkeit, das Thema der Nachhaltigkeit mit zusätzlichen Anreizen zu fördern. Gerade als einziger Hersteller voll wasch- und recycelbarer Matratzen mit Waschservice aus der Schweiz“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Verena Brandtner-Pastuszyn, Geschäftsführerin Henriette Stadthotel, freute sich sehr über die Auszeichnung: „Wir positionierten uns als erstes Hotel in Wien, das nach der Gemeinwohl-Ökonomie arbeitet. Damit haben uns komplett der Nachhaltigkeit verschrieben – auch im Marketing. Es kommen immer mehr Gäste zu uns, die sich genau deshalb für uns entschieden haben. Das heisst unser Konzept funktioniert. Wir heben uns somit am hart umkämpften Wiener Hotelmarkt eindeutig ab. Damit zahlt es sich aus. Nachhaltigkeit hat darüber hinaus unfassbar viele Facetten und Bereiche. Egal wie viel man schon umgesetzt hat, irgendwie steht man immer am Anfang. Es gibt so vieles im Bereich Nachhaltigkeit zu lernen und zu entdecken. Da kommt so ein Bildungsscheck als Preis nun genau richtig.“

Der im Jahr 2022 ins Leben gerufene Swissfeel-Förderpreis für Nachhaltigkeit wurde bereits zweimal vergeben. Im Rahmen der Auszeichnung erhalten die Gewinner einen Gutschein für Mitarbeiterfortbildungen zum Thema Nachhaltigkeit. Hierbei kooperiert Swissfeel mit der Deutschen Hotel Akademie (DHA) sowie der GreenSign Academy. „Wir setzen bewusst auf die Vermittlung von Wissen. Nur mit dem Wissen um die Notwendigkeit zur Veränderung und dem Wissen selbst können Veränderungen herbeigeführt werden, ums so die angestrebten Klimaziele erreichen zu können. Daher setzen wir als Swissfeel zusätzlich auch auf die Förderung der künftigen Generationen“, fügt Christian-Ulf Reschke hinzu.

Im Rahmen des Swissfeel-Programms „Ausbildungs- und Projektförderung“ werden direkt Studierende und Auszubildende aktiv gefördert. Neben der Unterstützung von wissenschaftlichen Arbeiten gehören dazu auch Projekte mit Universitäten, Fachhochschulen und berufsbildenden Schulen zum Thema Nachhaltigkeit.
Der kommende Swissfeel-Förderpreis für Nachhaltigkeit wird auf den #HSMAday der HSMA Deutschland e.V. in Frankfurt am Main am 7. September 2023 verliehen. Zur Teilnahme berechtigt sind alle Hotels, die sich dem Hotel-Betten-Check stellen.
Auf dieser Basis und einem dreistufigen Auswahlprozess winkt dem Gewinner nicht nur die Auszeichnung mit dem Green-Sleeping-Award 2023, sondern auch einen Förderpreis in Höhe von 2.400 Euro.

Quelle Foto: SabineBrauerPhotos.

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Wirtschaft

Swissfeel gewinnt Christian Ulf Reschke als Vertriebsleiter

Christian Ulf Reschke, vormals Geschäftsführer bei der Fränkischen Bettwarenfabrik, wechselte Anfang August zu dem schweizerischen Bettwarenhersteller Swissfeel.

BildDie Swissfeel AG aus Zürich mit Niederlassungen in Lehrte bei Hannover und Wien ist mit ihren vollständig waschbaren Matratzen spezialisiert auf Nachhaltigkeit und Hygiene. Das inhabergeführte Unternehmen reagiert mit dem Engagement des Bettwarenexperten Christian Ulf Reschke vor allem auf das expandierende Geschäft in Deutschland.

Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG, freut sich über den Neuzugang in seinem Team: „Gerade in den letzten Monaten haben wir festgestellt, dass sich unsere außergewöhnlichen, aber sehr durchdachten Produkte einer besonderen Beliebtheit erfreuen. War das Thema Bettenhygiene vor über einem Jahr noch eher etwas zurückhaltend behandelt worden, steht es nun absolut im Fokus von Gast und Hotel. Die Eigenschaft der vollständigen Waschbarkeit unserer Matratzensysteme sorgt nicht nur für ein hohes Maß an Hygiene – es ist vor allem der Umweltaspekt, der überzeugen soll, da durch die Hygiene auch eine Nachhaltigkeit gewährleistet ist. Zudem sind langfristig spürbare Einsparungen garantiert. Daher freuen wir uns, dass nun Christian Ulf Reschke als erfahrener Experte Swissfeel hilft, die Idee von echtem nachhaltigem Schlafkomfort allen zugänglich zu machen.“

Christian Ulf Reschke, Jahrgang 1967, war vor dem Wechsel zu der in der D A CH-Region tätigen Swissfeel AG Mitglied der Geschäftsführung der Fränkischen Bettwarenfabrik GmbH. Der Manager verfügt als gelernter Industriekaufmann mit der Fachrichtung Textil über eine langjährige Erfahrung bei führenden Anbietern aus der Branche in den Bereichen Marketing und Vertrieb. Sein Know-how will er nun einsetzen, um den weiteren Marktausbau der Swissfeel-Gruppe mit ihren innovativen Produkten aktiv zu unterstützen: „Mich reizt die Chance, Teil einer jungen Company zu werden, deren Produkte und Dienstleistungen der Hotellerie im Bereich Matratzenhygiene und Nachhaltigkeit vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen,“ so Christian Ulf Reschke.

Der neue Vertriebsleiter der Swissfeel AG wird zukünftig den weiteren Vertriebsauf- und -ausbau für Deutschland, Österreich und die Schweiz als Mitglied der Geschäftsleitung verantworten.

Die Swissfeel AG investiert außerdem jenseits der eigentlichen Matratzenproduktion in Forschung und Weiterentwicklung. Dabei arbeitet Swissfeel mit Hochschulen bei der Weiterentwicklung von Matratzenwaschanlagen zusammen; fördert aber auch die Wissenschaft im Rahmen von Stipendien.

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