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Kongress-Briefing zum Thema Menschenhandel vereint führende Interessenvertretungen und Gesetzgeber

ALLATRA nahm am US-Kongress-Briefing „Vereint gegen Menschenhandel“ teil und enthüllte Fakten über globale Ausbeutungsnetzwerke – ein eindringlicher Appell für Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

BildWASHINGTON – Am 16. Juli 2025 nahm die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA am Briefing des US-Kongresses „Vereint gegen Menschenhandel – Hoffnung für Überlebende“ teil, das im Gebäude des Repräsentantenhauses von Rayburn stattfand. Die Veranstaltung vereinte Gesetzgeber, Menschenrechtsverteidiger, Betroffenenvertreter und internationale Organisationen, um die globale Krise des Menschenhandels zu thematisieren und gemeinsame Maßnahmen gegen Ausbeutung zu erörtern.

Das Briefing wurde von der Alliance to End Human Trafficking (AEHT) und dem National Advocacy Center of the Sisters of the Good Shepherd (NAC) organisiert, zwei angesehenen Organisationen, die für ihre Führungsrolle und ihr Engagement bei der Prävention von Menschenhandel und dem Schutz gefährdeter Gemeinschaften bekannt sind. Die Veranstaltung versammelte wichtige Redner, Moderatoren und Experten, darunter

Fran Eskin-Royer, Geschäftsführerin des Nationalen Advocacy-Zentrums der Schwestern vom Guten Hirten, Katie Boller Gosewisch, Geschäftsführerin der Allianz zur Beendigung des Menschenhandels (AEHT), Sr. Sally Duff sowie zahlreiche Sprecher des US-Kongresses und Podiumsredner.

Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schlägt Alarm über transnationales Repressionsnetzwerk
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA wurde bei dem Briefing von Präsidentin Marina Ovtsynova und der Leiterin für Kommunikation, Partnerschaften und Veranstaltungen, Valerie Smian, vertreten. Während eines Gesprächs mit dem Abgeordneten Chris Smith, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses und Co-Vorsitzender der Tom Lantos-Menschenrechtskommission, präsentierten Vertreter von ALLATRA zentrale Erkenntnisse auf Grundlage der Forschungen von ALLATRA und ihrer menschenrechtlichen Expertise.

Im Anschluss an die Ausführungen des Abgeordneten Smith über die schrecklichen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Menschenhandel und der Organentnahme in China, berichteten Marina Ovtsynova und Valerie Smian über die Erkenntnisse, die ALLATRA bei der Aufdeckung eines transnationalen Antikult-Netzwerks gewonnen hat. Dieses Netzwerk wird von Alexander Dvorkin geleitet, dem Vorsitzenden der russischen Organisation RACIRS (Russian Association of Centers for the Study of Religions and Sects).

Dokumentierte Beweise zeigen, dass dieses Netzwerk weltweit gezielt Einzelpersonen und Organisationen angreift, die Religionsfreiheit verletzt und demokratische Institutionen in mehreren Ländern untergräbt.

Ovtsynova und Smian erklärten weiter, dass nach Konsultationen und „Schulungen“, die Dvorkin und seine Mitarbeiter mit chinesischen Staatsbeamten durchgeführt haben, die Antikult-Ideologie in China staatlich verankert wurde. Dies habe direkt zur Verschärfung der systematischen Verfolgung beigetragen – insbesondere im Fall der Falun Gong-Praktizierenden, die schwerwiegenden Misshandlungen bis hin zur Zwangsentnahme von Organen ausgesetzt waren.

ALLATRA-Vertreter wiesen auch darauf hin, dass RACIRS systematisch verschiedene religiöse und zivilgesellschaftliche Organisationen durch ihre Agenten in verschiedenen Ländern verfolgt. Das Netzwerk orchestriert entmenschlichende Medienkampagnen, manipuliert die öffentliche Meinung, legt gefälschte „Experten“-Einschätzungen vor und beeinflusst Regierungsbehörden. In Russland haben diese Aktionen zu weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen geführt, wobei Hunderte von Organisationen als extremistisch eingestuft wurden, darunter auch ALLATRA selbst. Ehemalige Teilnehmer von ALLATRA in Russland sehen sich nun mit erfundenen strafrechtlichen und verwaltungstechnischen Anklagen konfrontiert, wobei der FSB Hausdurchsuchungen durchführt und psychischen sowie physischen Druck auf Einzelpersonen ausübt, wobei auch Fälle bekannt sind, bei denen Folter angewendet wurde.

Ausgehend von diesen Bedenken und den weitreichenden Folgen des transnationalen Antikult-Netzwerks hoben Vertreter von ALLATRA die jüngsten Ermittlungen zu den Aktivitäten des tschechischen Staatsbürgers Jakub Jahl in Tansania hervor. Laut öffentlich zugänglichen Quellen, die in der investigativen Dokumentation „OPFER VON JAKUB JAHL IN AFRIKA | Investigativer Dokumentarfilm“ dokumentiert sind, handelte Jakub Jahl, der angeblich mit dem transnationalen Antikult-Netzwerk unter der Leitung von Alexander Dvorkin und RACIRS in Verbindung steht, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Sekten“. Die investigative Dokumentation präsentiert Zeugenaussagen, wonach Jakub Jahl unter dem Vorwand des Kinderschutzes Gelder für afrikanische Kinder veruntreut, Minderjährige missbraucht, Drogen verabreicht und schutzbedürftige Jugendliche genötigt haben soll.

Aus den Daten geht hervor, dass er, nachdem die tansanischen Behörden seine Handlungen aufgedeckt hatten, aus dem Land geflohen ist und nun an der Karls-Universität in der Tschechischen Republik ein Lehramtsstudium absolviert, was bedeutet, dass er nach seinem Abschluss direkten Zugang zu Kindern haben wird. Jakub Jahls Verbindungen zu in den USA ansässigen Verbündeten unterstreichen den globalen Charakter solcher Bedrohungen. ALLATRA rief zu internationaler Wachsamkeit und einer koordinierten Reaktion auf solche Verbrechen auf und betonte die Gefahren, die von Antikult-Ideologien ausgehen, wenn sie zur persönlichen Bereicherung und Straffreiheit missbraucht werden.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schätzt die wichtige Rolle der Organisatoren und aller Teilnehmer der Veranstaltung sehr, die dazu beigetragen haben, internationale Aufmerksamkeit auf diese äußerst wichtigen Themen zu lenken. Solche gemeinsamen Bemühungen sind für den Schutz der grundlegenden Menschenrechte und die weltweite Förderung der Gerechtigkeit von wesentlicher Bedeutung.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA dankt den Organisatoren der Veranstaltung und allen, die sich aufrichtig für den Schutz der Freiheit und der Menschenrechte einsetzen, mit tiefer Wertschätzung. Die Bewegung setzt ihre Mission fort, die Rechte und Freiheiten jedes Menschen zu schützen und die internationale Zusammenarbeit im Namen der Menschlichkeit zu stärken.

Über die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine unabhängige, von Freiwilligen getragene Organisation, die Menschenrechte und Grundfreiheiten schützt und groß angelegte Forschungsarbeiten in den Bereichen Geodynamik und Umweltfragen durchführt. ALLATRA ist für seinen interdisziplinären Ansatz bei der Erforschung von Naturkatastrophen bekannt und fördert aktiv die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und setzt sich für Menschenrechte und Grundfreiheiten ein.

In Anerkennung ihrer Arbeit erhielt die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA im Jahr 2025 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV. und im Jahr 2024 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Franziskus für ihre Bemühungen um den Umweltschutz und die Bewahrung der Schöpfung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Allatra e.V.
Frau Anna Wagner
Schlehenweg 11
74847 Obrigheim
Deutschland

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email : pr@allatra-ev.de

Allatra e.V. ist ein eingetragener Verein. Wir vertreten die internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA in Deutschland, stehen außerhalb von Politik und Religion und sind getragen von ehrenamtlichem Engagement. Mit klarem Fokus auf die eskalierende Klimakrise informieren wir über die klimatische Situation und setzen uns ein für den Schutz von Menschenrechten und das menschliche Leben.

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Jakub Jahl: Tschechische Behörden decken den Pädophilen. Sind unsere Kinder in Sicherheit? Teil 1

Ermittlungen zum tschechischen Studenten, dem Gewalt gegen Kinder in Tansania vorgeworfen wird. Zeugen berichten von mehrfachen Vergewaltigungen, doch Behörden bleiben untätig. Wer deckt Jakub Jahl?

BildIm Juni 2024 fand die Premiere des unabhängigen Dokumentarfilms „Die Opfer von Jakub Jahl in Afrika“ statt. Der Film sammelt Aussagen von Überlebenden, ehemaligen Kollegen und lokalen Augenzeugen, die schwere Anschuldigungen gegen den tschechischen Staatsbürger Jakub Jahl offenlegen. Laut Aussagen dutzender Zeugen misshandelte er systematisch Waisen und obdachlose Kinder in Tansania, vergewaltigte sie unter Einsatz von Drogen und nutzte seine Position und sein Geld unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit, um schwere Verbrechen zu begehen. Und das Schlimmste ist, dass Jakub Jahl oft in Deutschland seine Familie besucht. Sind unsere Kinder denn in Sicherheit?

Die investigativen journalistischen Ermittlungen, die in Tansania durchgeführt wurden, offenbaren eine Geschichte, die weit über die Verbrechen eines einzelnen Menschen hinausgeht. Fünf Jahre lang sammelte er Zehntausende Dollar von Tschechen und anderen Europäern für „Wohltätigkeit“, indem er Fotos lächelnder Kinder zeigte – hauptsächlich Waisen und Obdachlose -, während er, laut Aussagen der Kinder selbst, hinter verschlossenen Türen die Kinder missbrauchte, den Kindern vor den Übergriffen Drogen gab und diejenigen zum Schweigen brachte, die versuchten zu sprechen.

Wer ist Jakub Jahl?

Jakub Jahl wurde 1989 geboren. Er ist tschechischer Staatsbürger, ehemaliger Mormone, Theologiestudent der Karls-Universität (Quelle: cuni.academia.edu/JakubJahl) und Aktivist, der gegen „Sekten“ auftritt, de facto aber gegen Andersdenkende und gegen jene, die dem terroristischen FSB-Netzwerk RACIRC im Wege stehen. Mehr dazu weiter in diesem Artikel. Er baute sich einen Ruf als „humanitärer Helfer“ auf und behauptete, gegen „Sekten“ zu kämpfen. 2019 erschien er zusammen mit seiner Partnerin Lenka und ihrem Freund Martin in Tansania, ließ sich in Moshi nieder und gab vor, Mäzen zu sein. Den Einheimischen erzählte er, dass er Geld gesammelt habe, um Waisenkinder zu unterstützen.

Jakub Jahl verbarg seine Besessenheit vom Kampf gegen „Sekten“ nicht. Vor seiner Ankunft in Tansania präsentierte er sich im Internet als „Sektenexperte“, veröffentlichte Videos und Blogs, in denen er religiöse Gruppen verurteilte und afrikanische Traditionen als „Hexerei“ bezeichnete. Er prahlte damit, Bücher und Artikel zu schreiben, gab dem tschechischen Fernsehen Interviews und bestand darauf, dass er Kinder vor gefährlichen „Sekten“ rette. Doch hinter dieser Maske des „Retters“ verbarg sich eine völlig andere Realität.

Laut Zeugenaussagen gab Jakub Jahl das Geld der Spender für den Kauf von Drogen aus und bezahlte Jungen für Geschlechtsverkehr. Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass Jakub Kinder im Zentrum misshandelte, sie vergewaltigte, auch anal, unter Einsatz von Stichwaffen. Jakub Jahl täuschte weiterhin Spender, indem er gefälschte Fotos hungernder Kinder in sozialen Medien veröffentlichte, während er das gesammelte Geld für sich behielt oder für Drogen ausgab.

Der ehemalige Freiwillige des Zentrums Nature and Skills, Abubakar, erzählte: „Ich traf Jakub zum ersten Mal durch Joseph. Jakub sagte: ,Jungs, bitte nehmt mich hier auf. Ich komme aus der Tschechoslowakei, ich möchte Kindern helfen.‘ Sehr höfliche Rede, er war sehr freundlich. Wir nahmen ihn hier auf und begannen mit ihm zu arbeiten. Da war ein Zeichen der Piratenpartei. Aber ich möchte erzählen, wo der Konflikt begann. Das begann, nachdem wir entdeckten, dass Jakub nicht hier war, um Kindern zu helfen, sondern dass er seine eigene Mission bezüglich der Kinder hatte.“
Terezia fügte hinzu: „Ich traf Jakub hier. Er kam, um ein Heim zu eröffnen, ein Zentrum für Kinder, um ihnen zu helfen. Anfangs schien er ein guter Mensch zu sein, aber dann begann er sehr schlimme Dinge zu tun, die wir nicht erwartet hatten.“

Vergewaltigung von Kindern unter Einsatz von Drogen

Zeugen berichten, dass Jakub Jahl Kindern Drogen injizierte, sie schlug und vergewaltigte sowie sich mit Jungen in Räumen einschloss. Kinder erzählten, dass er gewalttätig wurde, wenn Kinder sich wehrten. Eine der schrecklichsten Aussagen betrifft ein Mädchen namens Violet, das erst 11 oder 12 Jahre alt war. Ein Zeuge erinnert sich: „Ich war entsetzt, weil ich nicht verstand, was geschah. Später verstand ich, dass Jakub Violet vergewaltigte. Sie war nur ein Kind, sie war 11 oder 12 Jahre alt. Die Erkenntnis, dass er in dieser Nacht dieses Kind vergewaltigte, bereitete mir unerträgliche Schmerzen.“

Leider war Violet nicht das einzige Kind, das unter Jakubs Taten litt. Zeugen nennen 9 bis 12 Kinder, die er vergewaltigte. Die Vorgehensweise war dieselbe: Er mischte ihnen Drogen unter, schläferte sie ein und verübte Gewalt. Darüber hinaus gab er den Kindern laut Zeugenaussagen verschiedene Substanzen, einschließlich Hormonpräparate. Im sogenannten neuen Heim bemerkten die Menschen ebenfalls seltsame Dinge. Zeugen sagen, dass Jakub den Kindern oft verschiedene Tabletten gab. Manchmal sagte er, es seien Medikamente, manchmal, dass es eine Behandlung für die Kinder sei. Aber von diesen Substanzen wurden die Kinder schwach und schläfrig. Diese zusätzlichen Zeugenaussagen zeigen ein beständiges Muster: Jakub Jahl vernachlässigte die Kinder nicht nur oder misshandelte sie physisch – er pumpte sie mit Drogen voll. Zeugen erinnern sich, wie er Jungen mit Spritzen Injektionen gab, Beruhigungsmittel ins Essen mischte, Marihuana und andere Drogen verteilte.

Einheimische Führer erzählten später, dass Jakub Jahl offen Alkohol trank und Marihuana in Gegenwart der Kinder rauchte. Sie sagten, die Lebensbedingungen seien schrecklich gewesen, und er habe oft mit Gangstern verkehrt. Besorgte Freiwillige meldeten dies den Behörden, die ein Komitee bildeten und versuchten, den Fall der Polizei zu übergeben, aber Jakub Jahl floh, bevor sie handeln konnten.

Okkulte Rituale und psychologische Manipulation

Laut Aussagen von Einheimischen führte Jakub Jahl seltsame nächtliche Rituale durch. Eines der Kinder erzählte: „Als wir beim Baobab waren, versuchten wir, um den Baobab herumzustehen. Und dann sprach er irgendwelche Worte an diesem Baum. Und dann kehrten wir um Mitternacht zurück. Das ist es, was er tat.“
Jakubs Praxis, afrikanische Traditionen als „Hexerei“ zu bezeichnen, während er gleichzeitig seine okkulten Rituale durchführte, entspricht einem gut dokumentierten Muster: andere des Sektentums zu beschuldigen, um die Kontrolle zu rechtfertigen. Dies ist ein klassischer Trick der Manipulatoren, der bereits von den Nazis in den 1930er Jahren verwendet wurde, um unerwünschte Bevölkerungsgruppen zu entmenschlichen und zu stigmatisieren.
Zeugen erwähnten Jakub auch im Zusammenhang mit Dog-Hunting – Tierquälerei. Modest erinnerte sich: „Außerdem gab er manchmal Hunden Futter. Ich hörte, wie einer meiner Freunde erzählte, dass er Hunden Gift untermischte.“ Laut Berichten ist dies eine häufige Praxis unter Anti-Sekten-Aktivisten, die auf sadistische Neigungen und einen Mangel an Empathie hinweist.

Politischer Schutz und Korruption

Als die Wahrheit über Jakubs Gewalt ans Licht kam, stellt man sich berechtigterweise eine Frage: Warum wandten sich die Opfer nicht an die Polizei? Warum hielt niemand den Gewalttäter auf, bevor er zwei Heime zerstörte und verschwand? Die Antwort liegt in Angst, Armut und Misstrauen. Aber vor allem im politischen Schutz, den Jakub Jahl laut Zeugenaussagen genoss. Zeugen beschrieben, wie er regelmäßig Polizei, Beamte und Politiker bestach, um sich Schutz zu sichern, und nach Festnahmen immer wieder freikam. Der ehemalige Freiwillige Moses erzählte, wie er und sein Bruder zur Polizei gingen, nachdem Jahl mit dem Geld der Kinder geflohen war. Sie fanden nur seine Flip-Flops; er war bereits zum Flughafen geflohen.

Moses erklärte: „Jakub war wie ein guter Politiker, verstehen Sie? Er hatte Leute, die ihn unterstützten – einflussreiche Politiker in Tschechien. Sie schickten ihm Geld. Dadurch konnte er hier in Tansania tun, was er wollte. ,Entspannt euch und macht alles, was ihr tun müsst.‘ Also gab es niemanden, der ihn hätte stoppen können. Er sagte, dass er ,große‘ Leute habe, die ihn unterstützen. Ja, er sagte mir das mehrmals. Einmal sagte er, dass er in Tschechien mit irgendwelchen Anführern zusammengearbeitet habe, die Menschen umgebracht hätten.“

Übrigens, was die Unterstützung durch „große Leute“ betrifft, erinnert dies sehr an Olexiy Svyatogor, einen Agenten des Geheimdienstes der Russischen Föderation RACIRS in der Ukraine, gegen den ein Strafverfahren nach Artikel 161 des ukrainischen Strafgesetzbuchs eingeleitet wurde, ebenso wie gegen FSB-Agentin Iryna Kremenovska (Quelle: https://comments.ua/blog/religious-freedom-as-a-pillar-of-democracy-key-takeaways-from-the-2025-irf-builders-forum-in-washington-3344.html). Nun, Olexiy Svyatogor bezeichnet sich selbst „rein zufällig“ ebenfalls als Kämpfer gegen „Sekten“ und quälte ebenfalls Hunde und zeigte seine sadistischen Praktiken an ihnen (https://save-animals.info/archives/5899). Olexiy Svyatogor kaufte ebenfalls kleine Mädchen aus einem Waisenhaus in Kiew, die durch den schrecklichen Krieg in der Ukraine ihre Eltern verloren und ohnehin schon gelitten hatten, und vergewaltigte sie. Olexiy Svyatogor prahlte ebenfalls wie Jakub Jahl damit, dass „große Leute“ hinter ihm stünden.

Sind diese beiden Fälle ein Zufall oder ein typisches Verhalten der Kämpfer gegen die „Sekten“? Die Antwort auf diese Frage überlassen wir dem Leser.

Fahren wir mit der Geschichte fort. Stanley fügt hinzu: „Die meisten Menschen hier in Tansania waren sehr besorgt und hatten Angst vor Jakub Jahl, weil Jakub damit prahlte, dass er ,Schutz‘ habe und niemand ihm etwas antun könne. Und er sagte offen, dass er Geld über die Tschechische Piratenpartei sammelte, um ,Politiker zu kaufen‘. Und das machte den Menschen große Angst. Er verwendete offen die Symbolik der ,Piratenpartei‘. Er wagte es sogar, das Symbol der ,Piratenpartei‘ im Zentrum „Nature and Skills“ zu malen. Als die Menschen all das sahen und hörten, wie er stolz darüber sprach, hatten sie Angst, weil sie wussten, dass Jakub Jahl sehr einflussreiche Leute aus Tschechien hatte und niemand ihn hindern konnte.“
Ein anderer Zeuge erinnert sich: „Er sagte, dass diese Partei mit Sitz in Tschechien ihn unterstützte und ihm Macht verlieh. Seinen Worten zufolge hätten sie Geld und Einfluss. Jakub sagte, dass dies eine politische Partei sei, die sich mit ,teuflischen‘ Dingen beschäftige.“
Zusammen offenbaren diese Zeugenaussagen ein gemeinsames Thema: Jakub Jahl stellte sich als unantastbar dar aufgrund seiner reichen Spender und politischen Verbindungen sowohl in Tansania als auch in Tschechien. Er sagte Freiwilligen und Kindern, dass mächtige Freunde in Europa und eine große Person in der Regierung ihn vor Konsequenzen schützen würden. Er behauptete, von der Tschechischen Piratenpartei unterstützt zu werden, die angeblich „Politiker kaufe“, und prahlte mit einflussreichen Kontakten, die Geld schickten, aber nie fragten, wie es verwendet wurde. Diese Prahlerei schüchterte Einheimische ein, hielt sie davon ab, Jakub Jahls Verbrechen zu melden, und ermöglichte es seiner Gewalt, ungestraft fortzufahren.

Untätigkeit der tschechischen Behörden

Trotz all dem lebt Jakub Jahl weiterhin frei in Tschechien in unmittelbarer Nähe zu lokalen Kindern. Die Behörden erklärten dem Journalistenteam offen, dass sie über diese Informationen Bescheid wüssten, aber nicht handeln würden, bis ein offizieller Antrag von den tansanischen Behörden eingehe. Sie handelten nicht. Warum?

Dies verletzt Tschechiens internationale Verpflichtungen, insbesondere die Lanzarote-Konvention des Europarats (2007), die von Tschechien ratifiziert wurde und den Staat verpflichtet, alle Fälle der Vergewaltigung der Kinder zu untersuchen (Artikel 12, 14, 30). Die Konvention besagt, dass Mitgliedstaaten sich nicht der Verfolgung ihrer Staatsbürger wegen Vergewaltigung der Kinder entziehen können, nur weil kein Antrag aus einem anderen Land vorliegt.

Die UN-Kinderrechtskonvention (Artikel 19, 34, 39) verlangt den Schutz von Kindern vor Gewalt und stellt sicher, dass sie gehört werden können. Die Europäische Menschenrechtskonvention (Artikel 10) garantiert Meinungsfreiheit und das Recht der Gesellschaft, Informationen zu Angelegenheiten von öffentlichem Interesse zu erhalten. Das tschechische Strafgesetzbuch verbietet ausdrücklich Vergewaltigung, Kinderhandel und Gesundheitsschädigung (Artikel 187, 192, 193, 352). Die tschechischen Behörden waren verpflichtet, auf Jakub Jahls Handlungen selbst aufgrund von Informationen aus öffentlichen Quellen zu reagieren. Sie taten es nicht.

Zusammenfassung: Zeugen in Tansania hörten wiederholt, wie Jakub Jahl behauptete, Geld gesammelt und tschechische Politiker an der Macht über die Piratenpartei bestochen zu haben. Vielleicht erklärt genau dies, warum er trotz seiner Handlungen in Tschechien straffrei bleibt? Vielleicht hat er tatsächlich versteckten Schutz durch diese Politiker? Dies führt zu einer anderen wichtigen Frage: Wie viele Politiker und auf welcher Ebene könnten mit Jakub Jahl in Tschechien in Verbindung stehen, wenn selbst die schwerwiegendsten Anschuldigungen aus Tansania, die laut einem Anwalt zu lebenslanger Haft führen könnten, nicht zu Versuchen führten, einen Mann zu stoppen, der laut Augenzeugen Kinder vergewaltigte, nachdem er sie mit Drogen vollgepumpt hatte?

Rückkehr nach Tschechien: Straflosigkeit geht weiter

Gemäß dem journalistischen Recht auf Antwort versuchte das Journalisten-Team, Jakub Jahl zu kontaktieren, aber diese Versuche waren nicht erfolgreich. Inzwischen hat Jakub Jahl sein öffentliches Bild wiederhergestellt. Im Jahr 2024 trat er trotz der Vorwürfe der Pädophilie und Gewalt im Fernsehen auf, einschließlich großer Sender wie CNN, als „Experte“ für „Sekten“ und setzte seinen Anti-Sekten-Informationsterrorismus fort.

Artikel in bekannten Nachrichtenportalen wie Africa Feature Network (Quelle: africafeaturenetwork.com/how-czech-national-jacub-jahl-exploited-tanzanian-children-under-the-guise-of-humanitarianism) oder New York Daily Post (Quelle: nycdailypost.com/2025/08/16/world/foreign-charity-evil-africa) fassten die Schlussfolgerungen des Films zusammen und forderten Jakub Jahl zur Rechenschaft zu ziehen, wobei sie darauf hinwiesen, dass das Jakub Jahls Projekt etwa zwei Jahre andauerte und eine Spur von Verletzungen und Schäden hinterließ. Dennoch haben die Behörden in Tansania und Tschechien bis heute keine entscheidenden Maßnahmen ergriffen.

Lesen Sie im zweiten Teil: Wie eine bekannte tschechische Journalistin Jakub Jahl verteidigt und gleichzeitig kein Wort über vergewaltigte Kindern verliert. Warum bedient sich der tschechische Innenminister der Rhetorik russischer Geheimdienste? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Anti-Sekten-Aktivisten, den Methoden der Nazis in den 1930er Jahren und heutigen Verbrechen gegen Kinder? Die Untersuchung deckt ein transnationales Netzwerk von FSB-Agenten auf, das hinter der Straffreiheit von Jakub Jahl steht.

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Wirtschaft

Lake Victoria Gold: Frisches Kapital soll schnelle Projektfortschritte ermöglichen

Lake Victoria Gold hat sich über eine erfolgreiche Finanzierung rund 6 Millionen CAD gesichert. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen seine Projekte in den Lake-Victoria-Goldfeldern Tansanias

Lake Victoria Gold (TSXV LVG / WKN A3E4WC) hat große Pläne. Nicht nur, dass man auf der Tembo-Liegenschaft mit weiteren Explorationsarbeiten die bekannte Mineralisierung ausweiten will, parallel dazu soll auch das Imwelo-Projekt so schnell wie möglich in Richtung Goldproduktion vorangebracht werden!

Dafür hat Lake Victoria in den letzten Monaten einige wichtige Weichenstellungen vorgenommen und sich nun auch das nötige Kapital dafür besorgt. Gestern nämlich meldete das Unternehmen von CEO Marc Cernovic den Abschluss einer angekündigten, so genannten LIFE Privatplatzierung. In deren Rahmen gab Lake Victoria 34.285.715 Einheiten zu 0,175 CAD per Einheit aus. Damit fließen dem Unternehmen brutto rund 6 Mio. CAD zu – das Doppelte des angesetzten Minimalbetrags von 3 Mio. CAD.

Lake Victoria betrachtet erfolgreichen Finanzierungsabschluss als Bestätigung der Strategie
Schnell die Details: Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie und einem halben Warrant. Jeder ganze Warrant wiederum berechtigt zum Kauf einer weiteren Lake Victoria-Stammaktie zu einem Kurs von 0,27 CAD über einen Zeitraum von drei Jahren ab dem Zeitpunkt der Ausgabe der Warrants.

CEO-Cernovitch sieht im erfolgreichen Abschluss der LIFE-Finanzierung eine weitere, starke Bestätigung der Strategie und der Assets des Unternehmens in den Lake Victoria Goldfields. Man sei mit diesem frischen Kapital in einer guten Ausgangslage, um Imwelo in Richtung Produktion zu entwickeln sowie die Ressourcenbasis auf dem Tembo-Projekt auszuweiten, erklärte er. Und, ein weiterer – insbesondere für die an der Börse ja gehandelte Zukunft – wichtiger Aspekt: Das frische Geld erlaubt es Lake Victoria auch, die Konsolidierung dieses Golddistrikts weiter voranzutreiben, den man im Unternehmen als einen der chancenreichsten Golddistrikte Afrikas betrachtet.

Darüber hinaus, und das dürfte die Aktionäre – alt oder neu – erfreuen, bereitet das Unternehmen bereits die Mobilisierung von Teams und Auftragnehmern vor Ort vor. Damit soll sichergestellt werden, dass der Schwung, den Lake Victoria aus der Finanzierung mitnimmt schnell zu Fortschritten auf den Projekten – und damit zu Wertschöpfung – führt.

Übrigens führt Lake Victoria zusätzlich zur LIFE-Finanzierung noch eine „traditionelle“ Finanzierung durch. Diese, so die aktuelle Meldung, wird auf 2 Mio. CAD erhöht, wobei der Kurs der ausgegebenen Aktien ebenfalls bei 0,175 CAD liegt. Im Unterschied zur LIFE-Finanzierung unterliegen in diesem Fall allerdings alle ausgegebenen Wertpapiere der vorgeschriebenen Haltefrist von vier Monaten und einem Tag ab Ausgabe der Papiere.

Wir betrachten das Timing der Finanzierung angesichts der Rekordpreise bei Silber und Gold als geschickt gewählt und sehen es als positiv an, dass Lake Victoria Gold nun erst einmal für die bevorstehenden, umfangreichen Aufgaben finanziert ist. Wir sind gespannt, ob es dem Unternehmen tatsächlich gelingt, diesen Schwung mitzunehmen und schnell Fortschritte in Tansania zu erzielen!

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Shincheonji stärkt bibelzentrierten Dialog: Pastoren und Gläubige in Tansania legen Offenbarungsprüfung ab

Die Shincheonji Tansania-Kirche führte erstmals gemeinsam mit fast 100 lokalen Pastoren eine öffentliche Bibelprüfung zur Offenbarung durch. Ziel war es den bibelzentrierten Austausch zu vertiefen.

BildShincheonji-Tansania-Kirche veranstaltet Bibelprüfung zur Offenbarung mit lokalen Pastoren und Gläubigen

„Anhand von Offb 22,18-19 prüfen, ob man nach dem Wort gehandelt hat“

Erstmals im Ausland mit zahlreichen Pastoren – bibelzentrierter Austausch wird vertieft

Die Shincheonji-Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses, Stamm Petrus, Tansania (im Folgenden Shincheonji-Tansania-Kirche genannt, Leiter: Yun Hyuncheol), führte am 18. August in Daressalam sowie weiteren großen Städten eine „öffentliche Bibelprüfung zur Offenbarung“ durch, an der sowohl lokale protestantische Pastoren als auch Gläubige der Shincheonji-Kirche Jesu teilnahmen.

Die Prüfung hatte das Ziel, anhand der Worte der Offenbarung – die heute jeder Gläubige unbedingt kennen sollte – zu überprüfen, ob man als Christ, der das Himmelreich erhofft, die Worte der Offenbarung (Offb 22,18-19) treu befolgt hat und so in rechter Haltung vor Gott steht. Der Test bestand aus zehn Haupt- und 33 Unterfragen, die sich ausschließlich auf die Offenbarung konzentrierten. Dabei ging es nicht nur um die Aneignung von Wissen, sondern auch darum, dass die Teilnehmer selbst reflektieren, ob sie nach dem Wort geglaubt und gehandelt haben.

Insgesamt nahmen 138 Personen an der Prüfung teil, darunter 98 protestantische Pastoren und 40 Gläubige der Shincheonji-Kirche Jesu. Damit war dieses Ereignis von besonderer Bedeutung, da bei einer vergleichbaren Prüfung im Vorjahr in Korea lediglich ein einziger Pastor aus einer traditionellen Kirche teilgenommen hatte. Nun beteiligten sich erstmals im Ausland zahlreiche Pastoren.

Die Ergebnisse zeigten deutliche Unterschiede zwischen den Gruppen: Während die Gläubigen der Shincheonji-Kirche Jesu im Durchschnitt 95 Punkte erreichten, lag der Durchschnitt der protestantischen Pastoren bei 7 Punkten. Dennoch war dies nicht der Hauptzweck der Prüfung. Vielmehr ging es darum, dass jeder Einzelne anhand der Worte der Offenbarung seinen Glauben überprüft und neu vor Gott tritt.

Ein teilnehmender Pastor sagte: „Heute habe ich gesehen, wie die Gläubigen von Shincheonji ohne Zögern die richtigen Antworten niederschrieben. Das hat mich dazu gebracht, über meinen eigenen Glauben und meine Verantwortung als Pastor nachzudenken. Von nun an möchte ich durch das Zion-Christliche Missionszentrum von Shincheonji die Offenbarung lernen und meine Gemeindemitglieder richtig lehren, damit sie den Weg Gottes gehen und in das Himmelreich eintreten.“

Der Vorsitzende der Shincheonji-Kirche Jesu, Man-Hee Lee, hat wiederholt betont, dass man, um in den Himmel zu gelangen, die Worte der Offenbarung – insbesondere Offb 22,18-19 – weder hinzufügen noch wegnehmen darf, sondern sie vollständig verstehen und befolgen muss. Zudem erklärte er: „Das Kriterium, um Wahrheit und Lüge, orthodox und Ketzer zu unterscheiden, ist nicht die Tradition oder die Lehre von Menschen, sondern allein das Wort der Bibel.“ Deshalb müsse jeder seinen Glauben anhand der Schrift überprüfen.

Bereits im Vorjahr hatte die Shincheonji-Kirche Jesu in Korea eine ähnliche Bibelprüfung mit Pastoren traditioneller Kirchen durchgeführt, an der insgesamt 313 Personen teilnahmen – jedoch nur ein einziger Pastor aus einer etablierten Kirche. Die nun in Tansania durchgeführte Prüfung ist eine Fortsetzung davon und hat insofern große Bedeutung, als dass erstmals im Ausland zahlreiche Pastoren teilgenommen haben.

Ein Sprecher der Shincheonji-Kirche Jesu erklärte: „Die Bibelprüfung ist keine bloße Wissensabfrage, sondern ein Ort, an dem geprüft wird, ob der Maßstab des Glaubens tatsächlich im Wort der Bibel liegt. Wir sind dankbar, dass immer mehr Pastoren im In- und Ausland daran teilnehmen. Wir hoffen, dass künftig noch mehr Kirchen und Gläubige durch das Wort miteinander im Austausch stehen und eins werden.“

Die Shincheonji-Tansania-Kirche, die 2018 gegründet wurde, wächst seitdem kontinuierlich. Mit Stand August dieses Jahres gehören etwa 2.440 Gläubige der Gemeinde an. Die Kirche bemüht sich, durch den Austausch mit lokalen Pastoren eine bibelzentrierte Glaubensverbreitung voranzubringen.

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Jakub Jahl: Wie ein 10-jähriges Mädchen zur Beute eines Monsters wurde

Der angebliche „Wohltäter“ Jakub Jahl lockte die 10-jährige Rosi in sein Haus, machte sie mit Drogen gefügig und verging sich stundenlang an ihr. Sie blutete tagelang, doch aus Angst schwiegen alle

BildDER HORROR HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN

In unseren vorherigen Enthüllungsartikeln deckten wir auf, wie Jakub Jahl unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ein Netzwerk aus Betrug und Missbrauch aufbaute. Wir berichteten über die systematische Ausbeutung von Spendengeldern europäischer Gönner und die Zerstörung von Vertrauen in lokalen Gemeinschaften, während gleichzeitig Kinder zu Opfern eines Vergewaltigers wurden. Die Aufdeckung der Wahrheit über Jakub Jahl führte die Investigativ-Journalisten zu den dunkelsten Kapiteln seiner Verbrechen. Was sie in den letzten Tagen ihrer Recherche erfuhren, überstieg alle bisherigen Vorstellungen von Grausamkeit. Im Zentrum dieser Enthüllungen steht die Geschichte eines zehnjährigen Mädchens namens Rosi, dessen Trauma zum Symbol für das Versagen des Systems wurde, das Jahls Terrorherrschaft ermöglichte.

Die Begegnung mit dem Unsagbaren

Der Weg zu Rosi führte über ein Netzwerk von Zeugen, die jahrelang schwiegen. Modeste, einer der wenigen Erwachsenen, die den Mut fassten zu sprechen, beschreibt die Atmosphäre der Angst, die Jahl überall verbreitete: „Er drohte uns allen. Wer sprach, musste mit Konsequenzen rechnen. Aber was er diesem kleinen Mädchen angetan hat, das können wir nicht länger verschweigen.“
Als die Journalisten Rosi zum ersten Mal trafen, war sie bereits vierzehn Jahre alt. Die vier Jahre, die seit der Vergewaltigung vergangen sind, hatten die körperlichen Wunden verheilt, aber die seelischen Narben blieben sichtbar. Ihr Blick war leer, ihre Stimme monoton, wenn sie über die Ereignisse sprach, die ihr Leben für immer verändert hatten. „Ich war damals noch so klein“, beginnt Rosi ihre Erzählung. „Er sagte mir, dass er mir helfen wolle. Dass ich bei ihm sicher sei. Aber dann…“ Ihre Stimme bricht ab, und es dauert mehrere Minuten, bis sie fortfahren kann.

Der Ort des Grauens

Das Haus, in dem die Übergriffe stattfanden, lag in unmittelbarer Nähe zur örtlichen Schule. Eine perfide Wahl, wie sich später herausstellte. Jakub Jahl hatte bewusst einen Ort gewählt, wo Kinder ein- und ausgingen, ohne dass jemand Verdacht schöpfte. „Es war das perfekte Versteck“, erklärt Ramadan, ein Nachbar, der die Vorgänge beobachtete. „Niemand dachte sich etwas dabei, wenn Kinder in das Haus gingen. Wir dachten, es wäre Teil seiner Hilfsarbeit.“ Das Innere des Hauses war sorgfältig darauf ausgelegt, Schreie zu dämpfen und Fluchtversuche zu verhindern. Schwere Vorhänge verdunkelten die Fenster, und die Türen waren von innen verstärkt worden. Rosi beschreibt die Atmosphäre mit den Worten: „Es war immer dunkel drinnen. Und es roch komisch, süßlich und stechend zugleich. Später erfuhr ich, dass das von den Drogen kam, die er nahm.“

Die Nacht des Terrors

Die detaillierten Schilderungen dessen, was in jener Nacht geschah, sind derart verstörend, dass sie die Grenzen journalistischer Berichterstattung berühren. Rosi berichtet, wie Jakub Jahl sie zunächst mit Süßigkeiten und Geschenken lockte, dann aber seine wahre Natur offenbarte. „Er hatte ein Messer“, sagt sie mit zittriger Stimme. „Zuerst hatte er es nicht, aber dann holte er es plötzlich hervor. Er sagte, wenn ich schreie oder jemanden erzähle, was passiert ist, würde er mich umbringen.“ Die Vergewaltigung dauerte mehrere Stunden. Jakub Jahl zwang das Kind nicht nur zu sexuellen Handlungen, sondern demütigte es auch auf andere Weise. „Er machte Fotos“, berichtet Rosi. „Er sagte, wenn ich jemals jemandem etwas erzähle, würde er die Fotos zeigen und alle würden denken, ich wäre schuld.“

Das Schweigen der Erwachsenen

Besonders erschütternd ist die Erkenntnis, dass mehrere Erwachsene Verdacht geschöpft hatten, aber nicht handelten. Ein Lehrer der nahegelegenen Schule berichtet: „Rosi veränderte sich nach jenem Wochenende komplett. Sie war vorher ein fröhliches, lebendiges Kind. Danach war sie wie versteinert. Sie sprach nicht mehr, aß kaum noch und weinte ständig.“
Dennoch wurde keine Anzeige erstattet. Die Kombinationen aus Angst, kulturellen Barrieren und Jakub Jahls Drohungen lähmten die Gemeinschaft. „Wir wussten nicht, an wen wir uns wenden sollten“, erklärt die Frau, die das Mädchen nach dem Vorfall bei sich aufnahm. „Jahl hatte Verbindungen, Geld, Einfluss. Wir waren nur arme Leute. Wer hätte uns geglaubt?“

Die Strategie der Einschüchterung

Jakub Jahl entwickelte ein ausgeklügeltes System der Einschüchterung, das weit über direkte Drohungen hinausging. Er sammelte kompromittierendes Material über Gemeindemitglieder, manipulierte die Kinder, hetzte sie gegeneinander auf und schuf ein Klima des Misstrauens. „Er wusste genau, wie er Menschen brechen konnte“, berichtet ein ehemaliger Angestellter des Zentrums. „Er suchte sich die Schwächsten aus und machte sie zu seinen Komplizen, indem er ihnen einredete, sie wären mitschuldig.“ Diese Taktik funktionierte erschreckend gut. Kinder, die Zeuge von Übergriffen geworden waren, schwiegen aus Angst oder Scham. Erwachsene, die Verdacht geschöpft hatten, wagten nicht zu sprechen, da sie befürchteten, selbst zu Zielen zu werden.

Die medizinischen Folgen

Die körperlichen Verletzungen, die Rosi davontrug, erforderten medizinische Behandlung, die jedoch nie stattfand. „Sie blutete tagelang“, berichtet die Frau, die sie aufnahm. „Wir hatten kein Geld für einen Arzt, und außerdem hätte das Fragen aufgeworfen. Jakub Jahl hatte uns gedroht, dass er uns alle umbringen würde, wenn wir medizinische Hilfe suchten.“ Die psychischen Folgen waren noch gravierender. Rosi entwickelte schwere Traumasymptome, die bis heute anhalten. Sie leidet unter Panikattacken, Albträumen und hat Schwierigkeiten, Vertrauen zu anderen Menschen zu fassen. „Sie war lange Zeit nicht fähig, die Schule zu besuchen“, erklärte die Frau. „Jedes Mal, wenn sie einen weißen Mann sah, bekam sie Angst.“

Die Rolle der Drogen

Besonders erschreckend sind die Berichte über Jakub Jahls Verwendung von Drogen, um Kinder gefügig zu machen. Mehrere Zeugen bestätigen, dass er Kindern Marihuana gab, bevor er sie vergewaltigte. „Er nannte es ‚Medizin'“, berichtet ein Augenzeuge. „Er sagte den Kindern, es würde ihnen helfen, sich zu entspannen.“
Die Kombination aus Drogen und Gewalt war Teil einer systematischen Methode, um Widerstand zu brechen. Kinder, die unter Drogeneinfluss standen, waren weniger fähig, sich zu wehren oder später kohärente Aussagen zu machen. „Es war wie ein Albtraum“, beschreibt ein Überlebender. „Alles war verschwommen, aber die Angst war real.“

Die Instrumentalisierung von Armut

Jakub Jahl nutzte die extreme Armut seiner Opfer strategisch aus. Er wusste, dass Familien, die täglich ums Überleben kämpften, sehr wahrscheinlich keine Fragen stellen würden, wenn er ihnen kleine Geschenke oder Versprechungen machte. „Er gab uns manchmal Geld für Essen“, berichtet die Frau, die Rosi aufnahm. „Es war nicht viel, aber für uns war es wichtig. Wir dachten, er wäre ein guter Mensch.“ Diese Taktik der kleinen Geschenke war Teil einer größeren Strategie der Manipulation. Jakub Jahl schuf Abhängigkeiten und nutzte sie aus, um Zugang zu Kindern zu erhalten. „Er wusste genau, wie er uns ködern konnte“, erklärt ein Gemeindemitglied. „Ein bisschen Geld hier, ein Versprechen dort – und schon hatten wir das Gefühl, ihm etwas zu schulden.“

Die Zerstörung der Kindheit

Die Auswirkungen von Jakub Jahls Verbrechen gingen weit über die direkten Opfer hinaus. Kinder, die Zeugen der Gewalt wurden, trugen ebenfalls seelische Schäden davon. „Meine Schwester war dabei, als er Rosi vergewaltigt hat“, berichtet ein Familienmitglied. „Sie war selbst erst acht Jahre alt. Sie hatte jahrelang Alpträume und konnte nicht verstehen, was sie gesehen hatte.“ Die Normalität der Kindheit war in der gesamten Gemeinschaft zerstört. Eltern trauten niemandem mehr, Kinder verloren ihre Unschuld und Unbeschwertheit. „Es war, als hätte er ein Gift in unsere Gemeinschaft eingepflanzt“, beschrieb ein Dorfältester die Situation. „Nichts war mehr wie vorher.“

Die Reaktion der Behörden

Als die Verbrechen schließlich bei den örtlichen Behörden angezeigt wurden, war die Reaktion zunächst zögerlich. „Sie sagten, wir bräuchten mehr Beweise“, berichtet die Frau, die Rosi aufnahm. „Aber welche Beweise sollten wir haben? Es war nur ein armes Mädchen gegen einen reichen weißen Mann.“ Erst als mehrere Zeugen unabhängig voneinander ähnliche Geschichten berichteten, nahmen die Behörden die Vorwürfe ernst. Die Polizei in Moshi eröffnete eine offizielle Untersuchung, aber zu diesem Zeitpunkt war Jakub Jahl bereits aus dem Land geflohen.

Die Flucht vor der Gerechtigkeit

Als Jakub Jahl spürte, dass sich das Netz um ihn zuzog, begann er seine Flucht vorzubereiten. Er vernichtete Beweise, bedrohte Zeugen und verließ schließlich hastig das Land. „Er war an einem Tag noch da, und am nächsten war er verschwunden“, berichtet ein Nachbar. „Er ließ alles zurück – Kleidung, Dokumente, sogar Geld. Er hatte offensichtlich Angst.“ Die Tatsache, dass Jakub Jahl fliehen konnte, bevor er verhaftet wurde, ist ein weiterer Beweis für die systematischen Probleme im System. „Wenn er unschuldig wäre, warum ist er dann geflohen?“, fragt sich ein Polizeibeamter. „Unschuldige Menschen rennen nicht weg.“

Die Narben, die bleiben

Heute, Jahre später, kämpft Rosi noch immer mit den Folgen ihrer Traumatisierung. Sie hat zwar eine Therapie begonnen, aber die Heilung ist ein langer Prozess. „Manchmal habe ich gute Tage“, sagt sie leise. „Aber die Erinnerungen kommen immer wieder zurück. Besonders nachts.“ Ihre Geschichte ist nur eine von vielen, aber sie steht exemplarisch für das Leid, das Jakub Jahl über unschuldige Kinder gebracht hat. „Wir können die Vergangenheit nicht ändern“, sagte die Frau, bei der Rosi Unterschlupf fand. „Aber wir können dafür sorgen, dass andere Kinder nicht das gleiche durchmachen müssen.“

Der Kampf um Gerechtigkeit

Obwohl Jakub Jahl geflohen ist, ist der Kampf um Gerechtigkeit nicht vorbei. Anwälte arbeiten daran, internationale Rechtsverfahren einzuleiten, und Aktivisten kämpfen für bessere Schutzmaßnahmen für Kinder in ähnlichen Situationen. „Wir werden nicht aufgeben“, versichert ein Rechtsanwalt, der die Fälle vertritt. „Diese Kinder verdienen Gerechtigkeit.“
Die internationale Gemeinschaft beginnt langsam, die Notwendigkeit strengerer Kontrollen für Wohltätigkeitsorganisationen zu erkennen. „Wir müssen sicherstellen, dass so etwas nie wieder passiert“, erklärt ein Vertreter einer Hilfsorganisation. „Das Vertrauen der Menschen in die Wohltätigkeit darf nicht erneut missbraucht werden.“

In unserem nächsten Artikel werden wir enthüllen, wie Jakub Jahl ein Netzwerk von Komplizen aufbaute, das seine Verbrechen ermöglichte. Sie erfahren die schockierenden Details über seine Methoden der Rekrutierung weiterer Täter und wie er lokale Strukturen korrumpierte. Außerdem decken wir auf, welche Rolle internationale Organisationen unwissentlich bei der Finanzierung seiner Aktivitäten spielten.

Quelle: kdojejahl.cz

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