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Warum lieben Menschen die veganen Bio Likoere von der Bio Manufaktur Spitz?

Hohe Auszeichnung fuer die langjährige hohe Qualität der veganen Bio Likoere, Spirituosen und Schnaepse der Bio Manufaktur Spitz

BildWeil die Bio Manufaktur Spitz, schon seit 5 Jahren viele Goldene Medaillen für Ihre Produkte erhalten hat, gibt es jetzt eine hohe Auszeichnung von der DLG.

Die Bio Manufaktur Spitz aus Vettelschoß wurde vom Testzentrum Lebensmittel der DLG zum ersten Mal mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ geehrt. Die Unternehmensauszeichnung steht für konsequentes Qualitätsstreben und wird nur vergeben, wenn Lebensmittel mindestens fünf Jahre regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden. 

Heinz Spitz verrät die Basis für den Erfolg seiner veganen Bio Liköre: „Ich verwende ausschließlich ausgesuchte natürliche Zutaten für unsere Spirituosen. Unsere Fruchtliköre haben einen hohen Anteil an Bio Fruchtsaeften und unsere Bio Spirituosen haben viel Zeit, um in Ruhe in unseren Fässern zu reifen. Das schmeckt man.“

Das es funktioniert zeigen nicht nur die vielen Auszeichnungen bei internationalen Verkostungen, dazu Vertriebsleiterin S.Kretz: „Wir freuen uns besonders über die vielen Weiterempfehlungen unserer Kunden. Das ist besser als jede Werbeanzeige und macht beiden Seiten Spaß.“

Um die international anerkannte Auszeichnung zu erhalten, müssen die Spirituosen viele Tests bestehen. Die vorschriftsmäßige Deklaration auf dem Etikett, einige Labortests und nicht zuletzt die wichtige sensorische Prüfung von unabhängigen Experten. Hier wird getestet, was für den Verbraucher letztlich ausschlaggebend sein dürfte: der Geschmack.

„Die DLG prüft jedes Jahr in aufwendigen Verfahren Spirituosen und unterstützt Brennereien mit einem neutralen Expertenurteil dabei, die Qualität ihrer Produkte sichtbar zu machen“, so DLG-Projektleiter Thomas Burkhardt.

www.spitz.bio

Vettelschoss, 16.04.2024

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bio Manufaktur Heinz Spitz
Herr Heinz Spitz
Hans-Streif-Strasse 2
53560 Vettelschoss
Deutschland

fon ..: 02645 9747273
web ..: https://www.spitz.bio/
email : h.spitz@spitz.bio

Bio Manufaktur Spitz entwickelt und produziert handgefertigte Bio Liköre und Bio Spirituosen. Seit über 20 Jahren arbeitet das Familienunternehmen mit Leidenschaft im Herzen des Naturparks Rhein-Westerwald. Naturbelassenheit und Regionalität werden großgeschrieben. 27 Goldene und Silberne DLG Medaillen hat das Unternehmen in den letzten Jahren erhalten.

Pressekontakt:

Bio Manufaktur Heinz Spitz
Herr Heinz Spitz
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ginuhts – Ihr neuer Maßstab für Naturkosmetik

Ginuht’s Naturkosmetik aus Baden-Württemberg präsentiert stolz seine hochwertige Bio-Kosmetiklinie – wo natürliche Schönheit auf Umweltbewusstsein trifft.

BildStuttgart, 20.03.2024 – ginuht’s Naturkosmetik, ein aufstrebendes Unternehmen aus dem Herzen Baden-Württembergs, freut sich, seine Einführung in die Welt der hochwertigen Bio-Kosmetik bekannt zu geben. Mit einem starken Engagement für natürliche Schönheit und Umweltschutz präsentiert ginuht’s eine erstklassige Palette an Produkten, die Ihre Schönheit auf natürliche Weise hervorheben und umweltbewusst sind.

Die Philosophie von Ginuht’s Naturkosmetik basiert auf dem Glauben an die Kraft der Natur. Das Unternehmen setzt auf natürliche Inhaltsstoffe, um Hautpflegeprodukte herzustellen, die frei von schädlichen Chemikalien, Parabenen, Sulfaten und synthetischen Duftstoffen sind. Stattdessen werden die heilenden Eigenschaften der Natur genutzt, um Pflegeprodukte zu kreieren, die sowohl der Haut als auch der Umwelt zugutekommen.

Die Produkte von Ginuht’s werden sorgfältig entwickelt, um Ihre Haut zu schützen, zu stärken und zu nähren. Durch die NATRUE-Biokosmetik-Zertifizierung und dermatologische Tests wurden sie mit Bestnoten ausgezeichnet. Die Verwendung hochwertigster Inhaltsstoffe und die strikte Vermeidung von schädlichen Substanzen garantieren die Qualität, Reinheit und Wirksamkeit jeder einzelnen Formel. 

Weniger ist mehr: Nachhaltigkeit im Fokus 

Ein zentraler Grundsatz von Ginuht’s lautet: Weniger ist mehr. Dies spiegelt sich in der Reduzierung unnötiger Füllstoffe wider, was nicht nur die Wirksamkeit der Produkte erhöht, sondern auch die Umwelt schont und der Haut ermöglicht, frei zu atmen.

Ginuht’s Naturkosmetik legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Das Unternehmen setzt sich aktiv für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ein und verpflichtet sich zu transparenten Produktinformationen. Alle Inhaltsstoffe sind klar auf den Produktetiketten aufgeführt, um den Kunden ein hohes Maß an Vertrauen und Sicherheit zu bieten.

„Daniela Evers, Geschäftsführerin von ginuht’s Naturkosmetik unterstreicht: „Unsere Leidenschaft für natürliche Schönheit und Umweltschutz inspiriert uns täglich. Wir sind stolz, mit unseren Produkten einen positiven Beitrag leisten zu können und freuen uns darauf, Sie auf dem Weg zu einer bewussteren Hautpflege zu unterstützen.“

Entdecken Sie die Wohltat der Natur für Ihre Haut mit ginuht’s Naturkosmetik. Besuchen Sie  www.ginuhts-naturkosmetik.de und erfahren Sie mehr über unsere Produkte und unser Engagement für natürliche Schönheit und Umweltschutz.

Für weitere Informationen und Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:

Daniela Evers, Geschäftsführerin, Ginuht’s Naturkosmetik,  0711/4596176, d.evers@ginuht.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dr. Evers GINUHT GmbH
Frau Daniela Evers
Hattenbühl 8
70469 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 711 9933399
web ..: https://ginuhts-naturkosmetik.de/
email : dr.evers@ginuht.de

Ginuht’s Naturkosmetik steht für Exzellenz und Engagement im Bereich der Bio-Hautpflege. Unser Sortiment an hochwertiger Kosmetik zielt darauf ab, Ihre natürliche Schönheit zu betonen und zugleich einen positiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten. Unsere Leidenschaft für Hautpflege spiegelt sich in jedem unserer Produkte wider. Mit Sitz in der Stadt Stuttgart, im pulsierenden Herzen Baden-Württembergs, widmen wir uns der Entwicklung und Herstellung von Naturkosmetikprodukten, die ausschließlich aus zertifizierten Bio-Zutaten bestehen.

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Dr. Evers GINUHT GmbH
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Wirtschaft

Top-Sommeliers haben gewählt: Das sind die 90 einflussreichsten Winzer 2024 in Deutschland

Die KALK&KEGEL Deutschland Liste 2024: 50 der besten Sommelièren und Sommeliers aus Deutschland haben eine Liste zusammengestellt mit 90 Winzer:innen, die zukunftsweisend für Deutschland sind.

Erstmals gibt das Gastronomie Magazin KALK&KEGEL seine Liste der „Einflussreichsten Winzerinnen und Winzer“ auch für Deutschland heraus: 90 deutsche Weingüter aus neun Weinbauregionen finden sich auf der „KALK&KEGEL Deutschland Liste 2024“. Sie eint ein unverwechselbares Handwerk und eine vorbildhafte Haltung zu Natur und Böden. Zusammengestellt wurde diese Liste von rund 50 der besten Sommelièren und Sommeliers aus ganz Deutschland. Die genannten Winzerinnen und Winzer zählen damit auch zu den einflussreichsten in Deutschland. „Die Weingüter der KALK&KEGEL Liste geben den State-of-the-art im Wein vor und stehen an der Spitze einer Entwicklung für präzise Weinstilistik, nachhaltigen Umgang mit den Böden und eine Reduktion von Technik auf ein Mindestmaß“, sagt KALK&KEGEL Herausgeber Michael Pöcheim-Pech. In der KALK&KEGEL Liste Deutschland 2024 finden sich Garagenwinzer ebenso wie große Namen, internationale Stars, aber auch Geheimtipps und Newcomer. Pöcheim-Pech: „Wir sehen diese Liste als eine wertvolle Empfehlung für die Gastronomie. Diese Weingüter sollten auf keiner Weinkarte in Deutschland fehlen.“

Kriterien für die Aufnahme in die KALK&KEGEL Liste, die nach Österreich nun erstmals auch in Deutschland erscheint und einmal im Jahr veröffentlicht wird, sind ein unverwechselbares Handwerk der Weinbauern sowie die vorbildhafte Haltung zur Natur, die in fast allen Fällen zumindest eine Bio-Zertifizierung voraussetzt bzw. ganz oft auch eine biodynamische Bewirtschaftung bedeutet. Die KALK&KEGEL Liste 2024 für Österreich erscheint im Juni.

Das sind die zukunftsweisendsten Weingüter Deutschlands

Zusammengestellt von rund 50 der besten Sommelièren und Sommeliers Deutschlands:

Baden-Württemberg: Weingut am Klotz, Weingut am Schlipf – Schneider, Weingut Aufricht, Weingut Enderle, Weingut Gebrüder Mathis, Weingut Johannes Aufricht, Weingut Matthias Wörner, Weingut Peter Wagner, Weingut Philipp Reiss, Weingut Tomislav Markovic, Weingut Wasenhaus, Weingut Ziereisen, Kleines Gut Württemberg, Weingut Albrecht Schwegler, Weingut Bernhard Huber, Weingut Beurer, Weingut Franz Keller, Weingut G.A. Heinrich, Weingut Jakob Moise, Weingut Karl Haidle, Weingut Lassak, Weingut Rainer Schnaitmann, Weingut Roterfaden

Franken: Fürst Franken, Weingut Kraemer, Weingut Luckert, Weingut Richard Östreicher, Weingut Rudolf May, Weingut Stefan Vetter, Weingut Max Müller I

Hessische Bergstraße: Sekthaus Griesel & Compagnie

Mosel: Hofgut Falkenstein, Wein- & Sektgut Wagner von Wohlgemuthheim, Weinbau Julien Renard, Weingut Batterieberg, Weingut Clemens Busch, Weingut Egon Müller Schwarzhof, Weingut Jakob Tennstedt, Weingut Knebel, Weingut Martin Müllen, Weingut Matthias Knebel, Weingut Rita et Rudolf Trossen, Weingut Weiser-Künstler, Winzer Jonas Dostert, Weingut Julian Haart

Pfalz: Elias Hippert, Sektgut Christmann & Kauffmann, Sekthaus Krack, Vagabund Weine, Weingut Andres, Weingut Bietighöfer, Weingut Brand, Weingut Collective Z, Weingut Dr. Bürklin-Wolf, Weingut Dr. Wehrheim, Weingut Eymann, Weingut Jülg, Weingut Koehler-Ruprecht, Weingut Leiner, Weingut Margarethenhof, Weingut Odinstal, Weingut Ökonomierat Rebholz, Weingut Rings, Weingut Scheuermann, Weingut Seckinger, Weinhaus Andreas Durst

Rheingau: Saltaren Wines, Weingut J.B. Becker, Weingut Peter Jakob Kühn, Weingut Theresa Breuer, Weingut von Oetinger

Rheinhessen: Barthwein-Alzey, Weingut Gunderloch, Dominik Held Wines, Lena macht Sekt, Weingut Schmitt und Sohn, Sekthaus Raumland, Weingut Bastian Beny, Weingut Klaus Peter Keller, Weingut Battenfeld-Spanier, Weingut Kühling-Gillot, Weingut Saalwächter, Weingut Schätzel, Weingut Wittmann, Weingut Kissinger

Saale-Unstrut: Weingut Alexandre du Dupont du Ligonnes, Weingut Buddrus – Konni & Evi, Weingut Böhme & Töchter

Sachsen: Weingut Schuh

Weiter Informationen unter: https://kalkundkegel.com/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KALK&KEGEL MPP Medien GmbH
Herr Michael Pöcheim-Pech
Wenisbucher Straße 114
8044 Graz
Österreich

fon ..: .
web ..: https://kalkundkegel.com/
email : info@kalkundkegel.com

KALK&KEGEL ist eine Bewegung der besten Sommelièren und Sommeliers, Köchinnen und Köchen sowie Gastronominnen und Gastronomen im deutschsprachigen Raum, die ein Ziel eint: Die Lust an der Kulinarik in Verbindung mit Nachhaltigkeit, Qualität und höchsten ethischen Standards im Umgang mit Menschen und Tierwohl. KALK&KEGEL setzt sich ein für gesunde Böden, gesunde Lebensmittel und einen weltweiten Austausch zu diesen Themen. Auf der Seite www.kalkundkegel.com sowie in den 2 Mal im Jahr erscheinenden Magazinen im Art-Design wird genau darüber berichtet. Im jungen Sound und mit einer innovativen Bildsprache, in der es immer um die große Lust für Essen und Trinken geht, ebenso wie um Kultur und Kunst. Für KALK&KEGEL gehört dies alles zusammen. Es ist eine Welt.

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Staatsanwaltschaft Oldenburg stellt Ermittlungen gegen Verantwortliche des Schlachthofs Oldenburg ein

Anfang November 2018 hatte das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial, das Tierquälerei im Schlachthof Oldenburg dokumentiert, der Staatsanwaltschaft Oldenburg überreicht.

BildDie Videos zeigen, wie eine Vielzahl von Rindern und ausgedienten Milchkühen unzureichend und nicht fachgerecht betäubt wurden und, obwohl sie augenscheinlich bei Bewusstsein waren, noch gestochen und getötet wurden. Dies lässt sich auf den Aufnahmen in erschreckender Vielzahl bei den Tieren feststellen. Darüber hinaus wurden Tiere verbotenerweise bis zu 28 Mal mit Elektroschockern malträtiert, mit Treibpaddeln oder anderweitig gewaltsam aus ihren Boxen getrieben und unnötigerweise Verletzungsgefahren ausgesetzt. Der Schlachthof selbst bestätigte im Grunde die Vorwürfe. Die Bildaufnahmen entstanden mit versteckten Kameras in dem Zeitraum September und Oktober 2018 und umfassen über 600 Stunden Videomaterial.
Kurz darauf wurde der Schlachthof geschlossen und damit dem öffentlichen Druck nachgegeben. „Mich schockierte vor allem, mit welcher Rohheit und geradezu Selbstverständlichkeit Rinder geschlagen, getreten, misshandelt und gequält worden sind“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Dabei zählte der Schlachthof zu den Top zehn der größten Rinderschlachthöfe in Deutschland. Pro Jahr wurden dort rund 90.000 Tiere geschlachtet. Zu den Abnehmern zählten in der Vergangenheit u.a. bekannte Supermarktketten, IKEA und McDonald’s. Nach einem Umbau eröffnete der Schlachthof unter der Führung der Goldschmaus GmbH wieder.

Das Deutsche Tierschutzbüro hatte 2018 eine umfangreiche Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg erstattet. Das Verfahren wurde gegen die Verantwortlichen 2020 eingestellt. „Das hat mich sehr gewundert, denn noch klarer und eindeutiger kann man aus meiner Sicht Tierquälerei nicht dokumentieren und Straftaten aufzeigen“, so Peifer. Bei der Einstellungsbegründung stützt sich die Staatsanwaltschaft Oldenburg auf ein Gutachten, welches sie beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2019 in Auftrag gegeben hatte. Dieses Gutachten käme zu dem Ergebnis, dass keine Straftaten vorliegen würden. Pikant an der Sache ist, dass dem Deutschen Tierschutzbüro das Gutachten aus dem Jahr 2019 zugespielt worden ist. Der Gutachter kommt darin entgegen der Aussage der Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass zumindest in zwei Fällen Rinder unzureichend betäubt gewesen seien und dadurch den Tieren erhebliches Leid und Schmerzen zugefügt worden seien. Damit handelt es sich um Straftaten. „Warum die Staatsanwaltschaft Oldenburg der Bewertung des eigenen Gutachters nicht folgt, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist im Grunde der Skandal im Skandal“, so Peifer. Mehrfach hat die Tierrechtsorganisation Beschwerde eingelegt, erfolglos. Die letzte Einstellung von der Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg gegen eine Beschwerde erfolgte 2022.

In der Einstellungsbegründung der Staatsanwaltschaft heißt es auch, dass gegen einen Mitarbeitenden ein abgetrenntes Verfahren eröffnet würde. Es handelt sich um eine Person, die ein lahmendes Rind getrieben hat. Der Gutachter hat diesen Vorfall als ordnungswidrig eingestuft. „Warum jetzt ausgerechnet dieser Mitarbeiter und dieser Vorfall rausgegriffen wird, ist mir schleierhaft. Auf mich wirkt es so, als hätte man hier einen Sündenbock gesucht“, so Peifer. Im Vergleich zu den Misshandlungen, die sonst im Schlachthof dokumentiert wurden, wirkt diese Verfehlung wie eine Lappalie.

Vor wenigen Tagen hat sich nun das Veterinäramt Oldenburg beim Deutschen Tierschutzbüro zu einzelnen Szenen und Übergriffen, die im Videomaterial zu sehen sind, erkundigt. Man prüfe ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. „Nach fünf Jahren will das Veterinäramt aktiv werden, das ist wirklich beschämend“, kommentiert Peifer abschließend.

Dass dieser Fall kein Einzelfall ist, zeigt die jetzt vom Deutschen Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Tierretter.de und ARIWA veröffentlichte Online Datenbank auf. Die Tierrechtsorganisationen haben alle Tierschutz-Skandale seit 2016 auf der Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht. Hier kann auch nach den rechtlichen Folgen der Verantwortlichen gesucht werden. Nur in drei von 163 dokumentierten Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen. Das sind lediglich zwei Prozent

Weitere Informationen zum Schlachthof Oldenburg unter https://www.tierschutzbuero.de/schlachthof-oldenburg

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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Deutsches Tierschutzbüro kritisiert Tiertransport von Bio-Legehennen im Kreis Borken – Bildmaterial vorhanden

Immer wieder erreicht das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial von Menschen, die Zeuge von Tierquälerei werden.

BildSoweit es der Tierrechtsorganisation möglich ist, geht sie diesen Hinweisen nach und erstattet, wenn nötig, Anzeige bei den zuständigen Behörden, wie auch in dem aktuellen Fall in Borken.

Letzte Woche Donnerstag (01.06.2023) erreichten das Deutsche Tierschutzbüro Bilder. Die Bildaufnahmen sind letzte Woche Dienstag (30.05.2023) vor einem Bio-Legehennen Betrieb in Borken (Münsterland, NRW) entstanden. Die Fotos zeigen Hühner, die in engen Transportboxen zusammengequetscht sind. „Die Hühner konnten sich in den Boxen nicht bewegen“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Nach Zeugenberichten stand ein Tiertransporter mit ca. 3.000 Tieren vollbeladen vor dem Betrieb und zwar über mehrere Stunden. „Der Fahrer wollte vor der langen Fahrt offenbar noch ein Nickerchen machen“, sagt Peifer. Anschließend ist er zu einem über 600 km entfernten Betrieb nach Bayern gefahren. Damit wäre die zulässige Transport- und Verweildauer von 12 Stunden überschritten. Noch vor Ort in Borken wurde die Polizei kontaktiert, diese hat den Tiertransporter kontrolliert und mit dem zuständigen Veterinäramt telefonisch Rücksprache gehalten. Dieses entschied, dass keine Tiere abgeladen werden. Das Ab- und Aufladen hätte zusätzlichen Stress verursacht, teilte das Veterinäramt Borken auf Nachfrage mit. „Ich halte dies für kritisch, denn wenn klar ist, dass gegen Gesetze verstoßen wird, dann sollte man auch handeln, eine längere Ruhepause hätte den Tieren sicherlich gutgetan“, so Peifer und ergänzt: „Auf dem Tiertransporter hatten die Tiere weder Futter noch Wasser“.

Immerhin prüft das Veterinäramt Borken nun, wer für die Zeitüberschreitung des Transporters verantwortlich ist (Betriebsinhaber, Transportunternehmen oder Fahrer). Zudem sollen weitere Maßnahmen vom Amt eingeleitet werden. Besonders pikant: es handelt sich um den Transport von Bio-Legehennen für die Produktion von Bioeiern. „Laut Gesetz gibt es beim Transport keinen Unterschied zwischen konventionell aufgezogenen Tieren oder Bio-Tieren und darum werden alle Geflügeltiere in engen Boxen transportiert, das bringt den meisten Profit. Zudem ist aus Bio längst Massentierhaltung geworden“, so Peifer.

Tausende Tiertransporter fahren jeden Tag durch ganz Deutschland, die meisten werden kaum wahrgenommen. „Was in Borken passiert ist, passiert jeden Tag hundertfach, doch wir alle bekommen dies nicht mit, weil es nicht dokumentiert wird“, so Peifer abschließend. Die Tierrechtsorganisation empfiehlt jedem Menschen, der diese Tierquälerei nicht unterstützen möchte, die vegane Lebensweise.

Bildmaterial senden wir auf Anfrage gerne zu.

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Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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