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Fruchtig. Echt. Regional. – FRENZEL Grapefruit startet bei SLH Getränke durch

Junge Marke aus Deutschland bringt natürlichen Likör-Genuss in die Region

BildFrischer Wind für die Sommer-Drinks: Mit dem FRENZEL Grapefruit bringt eine junge deutsche Marke neuen Schwung in die Bars und Gastronomiebetriebe der Region. Ab sofort ist der Likör FRENZEL Grapefruit Teil der aktuellen Schenker-Tipps und Huster-Tipps von SLH Getränke – und damit für Gastronomen und Fachhändler im gesamten Liefergebiet attraktiv erhältlich.

FRENZEL Grapefruit steht für einen neuen Anspruch an Likör: ohne künstliche Aromen, ohne künstliche Geschmacksstoffe, dafür mit ehrlichen Destillaten und echtem Fruchtauszug. Entstanden aus der Leidenschaft für puren Genuss und ehrliche Produkte, überzeugt der Likör mit fruchtig-herber Frische und natürlicher Leichtigkeit.

Vielseitig einsetzbar: Ob als Grapefruit Spritz mit Secco, pur auf Eis oder als fruchtiger Twist im Cocktail – FRENZEL Grapefruit bringt den Sommer ins Glas. Exklusive Sommeraktion für die Gastronomie

Um den Einstieg leicht zu machen, unterstützt SLH Getränke Gastronomen mit einer attraktiven Probieraktion: Die ersten 30 Gastro-Kunden, die jeweils 12 Flaschen Secco Vino Frizzante 0,75 l bestellen, erhalten eine Flasche FRENZEL Grapefruit 0,70 l gratis. So können neue Drink-Kreationen direkt ausprobiert und den Gästen frisch serviert werden.

Zudem gibt es den FRENZEL Grapefruit im Aktionszeitraum vom 1. Juli bis 1. August 2025 zum Sonderpreis von 13,75 EUR (statt 14,49 EUR). Regional vertrieben – einfach lecker.

SLH Getränke beliefert mit seinen Niederlassungen in Senftenberg, Dürrenhofe, Zwickau und Hof zuverlässig weite Teile Sachsens, Brandenburgs, Thüringens und Oberfrankens. Als Partner der Gastronomie setzt SLH gezielt auf regionale Marken wie FRENZEL Grapefruit, die für Qualität, Authentizität und Innovationsgeist stehen.

Kontakt für Bestellungen: SLH Getränke GmbH

Senftenberg:

03573 70 72 20 · bestellung.senftenberg@slh-getraenke.de

Zwickau:

0375 67 99 0 · bestellung.zwickau@slh-getraenke.de

Mehr Informationen unter: www.slh-getraenke.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Johannes Frenzel | frenzel.drinks
Herr Johannes Frenzel
c/o Codeks, Moritzstraße 14
42117 Wuppertal
Deutschland

fon ..: +492022541473
web ..: https://frenzel.com
email : info@frenzel.com

Johannes Frenzel | frenzel.drinks ist ein Unternehmen mit Sitz in Wuppertal, das sich auf moderne Likörkonzepte spezialisiert hat. Mit FRENZEL Grapefruit bietet das Unternehmen ein markantes Produkt für Gastronomie, Hotellerie und Events – ehrlich im Geschmack, klar im Design und vielseitig im Einsatz. Getrieben von der Leidenschaft für den Likör und dem Streben nach Perfektion, setzt Johannes Frenzel | frenzel.drinks neue Maßstäbe in der Likörbranche.

Pressekontakt:

Johannes Frenzel | frenzel.drinks
Herr Johannes Frenzel
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email : info@frenzel.com

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Nachhaltiges Rezept zur Senkung der Energiekosten in der Gastronomie

Gasthaus Stevertal in Nottuln setzt auf Sonnenstrom und smarte Speichersysteme
Zweiter Stromspeicher verkürzt die Amortisationszeit der gesamten Anlage

BildUm den Betrieb des Gasthauses Stevertal im westfälischen Nottuln langfristig und nachhaltig zu sichern, haben die Inhaber u. a. in Photovoltaik sowie Stromspeichersysteme „made in Germany“ investiert. Zwar decken die Solarmodule nur rund die Hälfte des Strombedarfs ab, weil die verfügbaren Flächen für den Sonnenstrom hier sehr begrenzt sind. Doch sowohl in betriebswirtschaftlicher Hinsicht als auch für das Klima rechnen sich die Ausgaben bereits nach wenigen Jahren, sagen die Betreiber.

Saerbeck / Nottuln. Verschiedenste ortstypische Spezialitäten genießen die Besucher des Gasthauses Stevertal in Nottuln bereits seit 1911. Frisch gefangene Forellen aus der Region, Kochschinken sowie Brote aus der eigenen Hausbäckerei sind nur einige von vielen Gaumenfreuden, die hier, rund 20 km westlich von Münster inmitten der westfälischen Idylle, für hohe Nachfrage und eine gute Auslastung sorgen.

Allein im Außenbereich können bis zu 200 Gäste gleichzeitig platznehmen, der Saal umfasst 120 Sitzplätze, und das Restaurant bietet Raum für weitere 200 Personen. Eine starke Frequentierung, die personell und organisatorisch hohe Anforderungen stellt, ist hier an der Tagesordnung. Und: Je nach Auslastung summieren sich erhebliche Energiebedarfe, insbesondere in der Küche. „Wir kochen nicht mit Gas, sondern mit Strom. Hinzu kommen viele weitere elektrisch betriebene Küchengroßgeräte. An manchen Tagen erreicht der Stromverbrauch durchaus die 1.000-Kilowatt-Marke“, weiß Ulrike Elfers.

Die gelernte Köchin sowie Restaurant- und Hotelfachfrau führt das Unternehmen in der vierten Generation. Guter und freundlicher Service sowie die Zufriedenheit der Gäste sind bei ihr im Fokus. Das gesamte Team legt größten Wert auf Gastlichkeit und Qualität – sowohl in Bezug auf die Köstlichkeiten aus der Küche als auch auf die vier Einzel- und zwölf Doppelzimmer, die zu einem schönen Aufenthalt einladen.

Alternativen zu früherer, teurer Energieversorgung gesucht

Ihr Vater Dieter Elfers unterstützt sie heute noch nach Kräften, obwohl er schon längst das Rentenalter erreicht hat. Sein Ziel war es immer, einen reibungslos funktionierenden Betrieb zu übergeben, der für die Zukunft bestens aufgestellt ist.

Dieter Elfers war es auch, der frühzeitig nach neuen Möglichkeiten suchte, die Kostenstruktur durch den Einsatz regenerativer Energien deutlich zu optimieren. „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind uns wichtig, daran führt auf Dauer ohnehin kein Weg vorbei. Aber der Hauptgrund, uns nach Alternativen zu unserer früheren Energieversorgung umzuschauen, waren nun mal die rasant steigenden Preise. Zu Höchstzeiten haben wir für den Strom 63 Cent pro Kilowattstunde bezahlt. Die Kosten summierten sich zwischenzeitlich auf 22.000 Euro – und zwar im Monat!“

Den Energieverbrauch selbst zu reduzieren – hierfür bot sich keine ernsthafte Möglichkeit. Schließlich sind die Gastronomen auf eine professionelle Geräteausstattung angewiesen, um die Gerichte zeitnah und zuverlässig zuzubereiten. So verfügt beispielsweise der Herdblock über einen 140-kW-Anschluss. Außerdem gibt es zwei leistungsstarke Kippbratpfannen (mit 45 bzw. 60 kW), vier verschiedene Spülmaschinen für Geschirr, Töpfe und Gläser etc., darunter einen Bandautomaten. Zum Stromverbrauch addieren sich im Haus viele weitere Anwendungen wie etwa die Beleuchtung, aber die Küche macht einen Großteil des Stromverbrauchs von jährlich rund 230.000 kWh aus.

Durch Austausch mit Branchenkollegen zur neuen Lösung

Weil sich der Energieverbrauch nicht einfach durch Sparmaßnahmen senken ließ, stellte sich die Frage, ob der benötigte Strom günstiger bezogen bzw. selbst produziert werden könnte. „Die Nutzung von Photovoltaik bot sich natürlich direkt an. Die erste Überlegung war, den Parkplatz zu überdachen und mit PV-Modulen zu bestücken. Dies wäre angesichts der großen Fläche wirtschaftlich sehr lukrativ gewesen, und der Boden war ja ohnehin bereits versiegelt. Daher hätte diese Option auch im Hinblick auf die Umwelt keinen negativen Einfluss gehabt. Doch leider hat die Kommune uns die entsprechende Genehmigung nicht erteilt, und ich musste nach einer anderen Lösung suchen“, berichtet Dieter Elfers.

Der Austausch mit Kollegen des Hotels und Restaurants Hinterding in Lengerich brachte einen entscheidenden Impuls. Deren Betreiber berichteten Dieter Elfers gegenüber von ihrer PV-Anlage, die „grünen“ Strom hauptsächlich für den Eigenbedarf produziert, der hierfür vor Ort gespeichert wird, und so den Zukauf von Energie erheblich gemindert hat. Die Beratung, Planung und Ausführung des gesamten Systems lagen in den Händen von Köster Energie aus Saerbeck im nördlichen Münsterland. Umgehend stellte Dieter Elfers den Kontakt zum Geschäftsführer Ulf Köster her, um mehr zu erfahren.

Klima um 80 Tonnen CO? jährlich entlastet

„Es zeigte sich schnell, dass auch die Familie Elfers mit ihrem Gastronomiebetrieb erheblich von dem Konzept profitieren kann, das wir in ähnlicher Form schon sehr oft realisiert haben. In den vergangenen rund 28 Jahren haben wir das Zusammenspiel aus der Nutzung erneuerbarer Energien und deren Speicherung vor Ort zur maximalen Eigenbedarfsabdeckung immer weiter verfeinert. Das Ziel lautet seit jeher, die Nutzer möglichst unabhängig von externen Stromversorgern zu machen. Dies ist sowohl betriebswirtschaftlich als auch in Bezug auf den Klimaschutz die nachhaltigste Lösung“, sagt Ulf Köster.

2023 startete das gemeinsame Projekt mit der Photovoltaik und dem ersten Stromspeicher. Weil sich die frühere Idee der Parkplatzüberdachung nicht realisieren ließ, wurden stattdessen sämtliche zur Verfügung stehenden Flächen des Hausdaches mit Photovoltaikmodulen ausgestattet. Die Nennleistung der Solaranlage beträgt 134,89 kWp. Aufgrund eingehender Analysen der zu erwartenden Lichtmengen, der darauf basierenden Planung und unter Berücksichtigung der eingesetzten Technik produziert die Anlage pro Jahr rund 115.000 kWh emissionsfreien Strom. Dies entlastet das Klima jährlich um rund 80 Tonnen CO?.

Für die Speicherung des Solarstroms installierte Köster Energie im Garten des Gasthauses ein Speichersystem von Intilion mit einer täglichen Akkukapazität von 75 kWh. Hergestellt wurde der Akku im Sauerland. Der Vorteil des Gewerbespeichers „made in Germany“: Das System verfügt bereits über das erforderliche Zertifikat gemäß der Mittelspannungsrichtlinie VDE 41.10, welches ausländische Hersteller in der Regel nicht vorweisen können. Dieses Zertifikat erleichtert und beschleunigt den Netzanschluss erheblich, da die technischen Anforderungen bereits nachweislich erfüllt sind.

Amortisationszeit durch zweiten Speicher verkürzt

Auf Basis der Kombination aus PV- und Speichertechnologie errechnete Köster Energie einen Return on Investment (ROI) nach sechs Jahren. „Doch mit der Ergänzung des zweiten, baugleichen Speichers im Frühjahr 2025 verkürzt sich die Amortisationszeit trotz zusätzlicher Investition nochmals deutlich. Aufgrund der zusätzlichen Speicherkapazitäten kann die Familie Elfers die Eigenverbrauchsquote steigern, und dies wirkt sich sehr positiv auf die laufenden Kosten und die entsprechenden Einsparungen aus“, weiß Ulf Köster.

Als sehr vorausschauend hat sich zudem erwiesen, dass beim Aufstellen des ersten Speichers im Garten bereits eine mögliche Erweiterung mitgeplant wurde. Neben der benötigten Fläche auf der Betonplatte waren daher auch die Leerrohre bereits vorhanden, um einen weiteren Speicher im Handumdrehen zu installieren.

Dieter Elfers lobt die Beratung und die Abwicklung durch Köster Energie: „Das hat alles sehr gut geklappt. Ich war verblüfft, wie schnell die PV-Module auf dem Dach verlegt waren, und sie erbringen die vorab berechnete Leistung problemlos. Für unseren mittelständischen Betrieb ist die Kombination aus PV und Speicherung in jeder Hinsicht ein nachhaltiger Beitrag zur Zukunftssicherung!“

Weitere Infos: www.koester-energie.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Köster Energie
Herr Ulf Köster
Benzstr. 21
48369 Saerbeck
Deutschland

fon ..: 02574 / 9394008
web ..: http://www.koester-energie.de
email : info@koester-energie.de

Kurzportrait: Köster Energie GmbH

Mit seiner damaligen Haustechnikfirma montierte Ulf Köster bereits 1997 die erste Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Privathauses. 2009 kombinierte er den Solarstrom erstmals mit einem stationären Stromspeicher. Diese Verbindung stellt heute den Kern der Leistungen zum Erreichen möglichst weitreichender Autarkie dar.

Zur Vervollständigung des Angebots nutzt er für seine Kunden neue Möglichkeiten, die sich beispielsweise aus den dynamischen Stromtarifen ergeben. So lassen sich die Stromspeicher dank smarter Technologien zu bestimmten Zeiten – insbesondere nachts oder auch in der Mittagszeit – häufig besonders günstig füllen, um den Energiebedarf rund um die Uhr höchst wirtschaftlich zu decken.

Die Köster Energie GmbH mit Sitz im münsterländischen Saerbeck bedient sowohl Unternehmen als auch private Haushalte. Ihr Fokus liegt hierbei darauf, die Anlagenbetreiber hauptsächlich mit regenerativen Energien zu versorgen und somit weitestgehend unabhängig zu machen.

Der Anspruch geht über die reine Installation von Photovoltaikmodulen deutlich hinaus. Die Nutzung erneuerbarer Energien und die smarte Verknüpfung mit auf höchste Effizienz ausgelegten Technologien (Stichwort: Sektorenkopplung) sind in ein Gesamtkonzept eingebettet, das sich nicht nur betriebswirtschaftlich rechnet, sondern auch klar ökologisch ausgerichtet ist.

„Wir wollen unseren Kunden dabei helfen, unabhängig von Energieversorgern zu werden und – vermehrt oder ausschließlich – Strom aus regenerativen Quellen zu nutzen. Dies ist der beste Weg – sowohl wirtschaftlich als auch für den Klimaschutz. Hierfür setzen wir unsere gesamte Energie in der individuellen Beratung, Planung und Umsetzung unserer Autarkie-Projekte ein“, sagt Ulf Köster.

www.koester-energie.de

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

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Ferrara, Comacchio & Po-Delta: Ganz viel erleben, auf die sanfte Tour

Kanu bei Vollmond, per Bike & Boat durch die Lagune, dem Sonnenuntergang entgegen im Elektroboot – die Naturoasen im Po-Delta lassen sich sanft und genussvoll entdecken.

BildUrlauber können schon zuhause durchs breitgefächerte Erlebnis-Angebot stöbern und buchen.

Italien längster Fluss, der Po, ergießt sich nach seinem langen Weg durch die Ebene weitverzweigt in die nördliche Adria. Große Teile seines Deltas sind als Naturoasen geschützt und bestens geeignet, auf die sanfte Tour erkundet zu werden. Das flache Land am Wasser ist wie geschaffen für entspanntes Radwandern. Zu den schönsten Radrouten Italiens wurde vor einigen Jahren „Argine degli Angeli“, der „Damm der Engel“, gekürt. Auf einem grasgesäumten schmalen Grat verläuft der Radweg kilometerlang durch die Lagune bei Comacchio, scheinbar bis zu einer imaginären Himmelspforte am fernen Horizont. Eine Broschüre mit dieser Route und weiteren Touren-Tipps kann online abgerufen werden. Rad- und Bootausflüge lassen sich kombinieren, kleinere und größere Strecken aneinanderreihen. So können nach Belieben ganz- oder mehrtägige Trips entworfen werden. Als Ziele bieten sich die Kunst- und Kulturstädte Venedig oder Ravenna an.

Wenn Touren im Delta-Gebiet von professionellen Natur-Guides begleitet werden, kann das besonders spannend sein. Etwa die rund zehn Kilometer lange Radtour durch die Lagune von Comacchio. Die Strecke führt über einen Damm, der am Rande des Salinengebiets verläuft. Tausende Vögel leben hier. Auch rosa Flamingos, die als attraktive Fotomotive die Kulisse verschönern. Wer mit einem Guide auf Tour geht, kann im neuangelegten archäologischen Park jede Menge über die Menschen erfahren, die vor Jahrtausenden im Delta siedelten.

Elektroboottouren und Mini-Kreuzfahrten

Liebhaber von Natur und Stille können die Gegend auf Wasserwegen beinahe lautlos erkunden. Ausflüge für kleine Gruppen durch die Lagunenlandschaft von Comacchio können jetzt auch mit elektrisch angetriebenen Booten unternommen werden. Am schönsten sind die Ausflüge zum Sonnenuntergang, wenn kein Motorgeräusch den Zauber stört, der sich in der rotgoldenen Stunde über diese Naturoase legt.

Darüber hinaus ist das Angebot an Bootstouren mit unterschiedlichen Themen und von unterschiedlicher Dauer breitgefächert. Vogelbeobachtung, Küstenfischerei, die Gewässer der Aale – zwischen Schilfgürteln, Sandbänken und offenem Meer lässt sich an Bord kleiner Ausflugsschiffe so viel entdecken. Natur erleben und gesellig beisammen sein lässt sich bei verschiedenen Mini-Kreuzfahrten mit Start in Porto Garibaldi verbinden. Je nach Tageszeit wird bei den Törns ein Mittagessen, ein „Aperitivo“ oder ein Abendessen serviert. Fangfrischer Fisch nach traditionellen Rezepten zubereitet sorgt für authentischen Delta-Genuss.

Kanutouren in Vollmondnächten

„Valli“ (Täler) nennen die Einheimischen die Lagunenseen von Comacchio. Diese wässerigen „Täler“ können bei geführten Kanu-Touren erkundet werden. Wer dabei sein mag, steigt an der südlich von Comacchio gelegenen Stazione Foce in einen der bequemen Kanadier. Begleitet von einem professionellen Guide gleitet man durch die faszinierende Wasserlandschaft, lauscht dem Sound des Deltas, den der mit dem Schilf spielende Wind und die Schreie der Vögel prägen. Von Juni bis September werden Kanutouren auch in Vollmondnächten angeboten – Faszination pur.

Gastronomie und Kultur

Als Start oder Ziel von Touren aller Art bieten sich Comacchio, die heimliche Hauptstadt des Deltas oder die Provinzhauptstadt Ferrara an. Comacchio, auf Inseln gebaut und von Kanälen durchzogen, ist ein charmantes „Venedig im Kleinformat“. Sich durch die malerischen Gassen treiben lassen, Comacchios Museen besuchen und in einem Restaurant typische Küche zu genießen, vor allem Fisch- und Muschelgerichte, ist hier immer eine gute Wahl.

Ferrara besticht mit seiner charmanten, von Renaissance-Palazzi geprägten Altstadt, die sich mit dem UNESCO-Welterbetitel schmücken darf. Das Fahrrad ist hier Verkehrsmittel Nummer eins. Sogar auf den historischen Stadtmaueranlagen lässt es sich gut radeln, mit weitem Blick ins Land kann man sanft in die Pedalen tretend das historische Herz Ferraras umrunden. Eine landschaftlich und historisch interessante Bootstour führt von Ferraras neuem Hafen zum Po Grande. Die dabei befahrenen Wasserstraßen verbinden die Stadt mit dem Fluss, dem sie ihre Gründung verdankt. Die Tour lässt Ausflügler einen faszinierenden Natur-Korridor erleben, in dem Reiher, Bienenfresser und Schildkröten ungestört zusammen mit einsamen Fischern leben. Die Fahrt durch das Becken von Pontelagoscuro bietet Po-Panorama vom Feinsten, während Orte wie die Isola Bianca als malerische Kulissen vorüberziehen.

Für weitere Infos:

www.visitcomacchio.it
www.inferrara.it
www.ferraraterraeacqua.it

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Maggioni Gretz GmbH
Roberto Maggioni
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 3
10407 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0)30 44044398
web ..: https://maggioni-gretz.de/
email : info@maggioni-gretz.de

www.visitcomacchio.it
www.inferrara.it
www.ferraraterraeacqua.it

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Maggioni Gretz GmbH
Frau Susanne Kilimann
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 3
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Nicht neu, aber erfolgreich: Aktives Cross-Selling zwischen Gutscheinen und Merchandising in der Hotellerie

Zahlreiche Tourismusbetriebe setzen auf die modulare E-Commerce-Plattform von incert eTourismus – für zusätzliche Einkünfte, eine aktive Gästebindung und die Stärkung der eigenen Marke.

BildDas inhabergeführte Unternehmen aus Österreich ermöglicht sämtlichen touristischen Betrieben wie z.B. Hotels, Restaurants, Bergbahnen oder auch Destinationen bereits seit mehreren Jahren steigende Zusatzverkäufe mit emotionalen Markenerlebnissen. Das Cross-Selling an sich gilt in der Branche längst als eine wirksame Strategie zur Umsatzsteigerung – vorausgesetzt, es wird konsequent digital gedacht. incert eTourismus verfügt hierfür über eine etablierte modulare Plattform, die weit über klassische Gutscheinlösungen hinausgeht. Mit integrierten Produktshops, Ticketlösungen und Loyalty-Programmen eröffnet incert Hotelbetrieben oder touristischen Anbietern neue Erlösquellen im Look & Feel der Marke. 
„Ein zentrales Element unserer Systemlandschaft ist zweifelsohne der Produktshop, der Zusatzverkäufe direkt in der Customer Journey ermöglicht. Von gebrandeter Workwear, über saisonalen Genussboxen bis hin zu Interior-Accessoires. Diese digitale Bühne macht touristische Marken nicht nur sichtbarer, sondern vor allem messbar erfolgreicher“, so Günther Praher, Mitgründer von incert eTourismus. 
Der Erfolg bei den touristischen Kunden gibt dem Cross-Selling-Ansatz recht: Führende Häuser bzw. Organisationen wie das Naturhotel Forsthofgut, das Kitzsteinhorn, die Milchbar in Norderney oder das Hotel Zugbrücke arbeiten bereits erfolgreich mit der skalierbaren Lösung von incert, um ihre digitale Verkaufswelt markenkonform und performanceorientiert auszubauen.
 
Wie dieser Ansatz in der Praxis funktioniert, zeigt das Naturhotel Forsthofgut, welches neben dem Gutscheinshop sowie dem digitalen Produktshop „lieblingsDINGE“ seit Ende 2024 auf einen exklusiven Loyalty-Club setzt: „Die Idee war zunächst ein System zu schaffen, wie man es von großen Marken wie Lufthansa kennt“, so Peter Löschberger, stellvertretender Hoteldirektor. „Unsere Gäste können nun im Rahmen eines internen Rankings vom ,Forsthofgut-Fan‘ bis zum ,Ambassador‘ aufsteigen, erhalten attraktive Vorteile und werden so zu aktiven Markenbotschaftern.“ Die Integration in das bestehende incert-System erfolgte nahtlos. Punkte und Prämien können darüber hinaus auch für Produkte aus dem Produktshop „lieblingsDINGE“ eingelöst werden.   
incert eTourismus avancierte zum strategischen Partner mit Technologie und Know-how für touristische Marken und Unternehmen. Der modulare Aufbau der Plattform erlaubt es, klein zu starten und mit dem Betrieb zu wachsen – sei es im Gutscheinverkauf, bei dem Ticketing oder in der emotionalen Markenbindung über Loyalty. 
 
Während viele Anbieter Loyalitätsprogramme nur als Add-on verstehen, integriert incert e-Tourismus diese als strategischen Kern des Lifecycle-Marketings. Produkte und Merchandising können auch als Prämien für Gästebindung und Loyalty eingesetzt werden. Kundenbindung und Up-Selling werden so systematisch miteinander verknüpft. Dadurch bindet incert aktiv Gäste und steigert den Wert langfristig. 
incert eTourismus bietet somit als einzige Lösung im deutschsprachigen Raum eine durchgängige, integrierte Plattform für E-Commerce & Loyalty für die Markeninszenierung. Immer im Fokus dabei ist die Weiterentwicklung für Kunden. Als aktuellste Erweiterung sorgt der neue Meta Ads Wizard für Reichweite sowie Sichtbarkeit auf Social Media: Direkt aus dem incert-System heraus können Gutscheine, Tickets und Produkte automatisiert beworben werden. Mit dieser Kombination aus technologischem Vorsprung und strategischem Markenverständnis definiert incert den digitalen Direktvertrieb im Tourismus neu – flexibel, skalierbar und mit messbarem Mehrwert für Gast und Gastgeber.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

incert eTourismus
Frau Sandra Baumgartner
Leonfelder Strasse 328
4040 Linz
Österreich

fon ..: +43 732 890018
web ..: http://www.incert.at
email : beratung@incert.at

Im Jahr 2007 gründeten die Brüder Günther und Peter Praher gemeinsam mit Gerhard Lengauer aus einem universitären Spin-Off das Unternehmen „incert eTourismus“. Das österreichische Unternehmen verbindet heute Technik mit Emotion, Nachfrage mit Wertschöpfung und Tourismus mit eCommerce. Zu dem Angebot gehören Komplettlösungen für Vertrieb, Marketing sowie Gästebindung. Die Technologie von incert eTourismus umfasst Gutscheinsysteme kombiniert mit Ticketing, Produktshops und Loyalty-Systemen.
Von den Standorten in Linz, Innsbruck und Rostock aus werden vorwiegend in der D-A-CH-Region über 900 Betriebe betreut.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

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email : mail@wolfthomaskarl.com

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FREIgeist & friends Academy: Hotelgruppe setzt erfolgreich auf eigene Weiterbildungseinrichtung

In den derzeit fünf Betrieben des Unternehmens profitieren bereits über 400 Mitarbeitende von der neuen Akademie. Die Freigeist Hotels erhielten hierbei Unterstützung von diavendo.

BildGemeinsam mit dem Hotelbetreiber erarbeiteten die Personalexperten ein neues Konzept für eine eigene Hotelakademie, die kontinuierliche Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeitenden aktiv fördern soll. Die FREIgeist Academy bietet hierfür eine Vielzahl maßgeschneiderter Schulungs- und Entwicklungsformate, die auf die Anforderungen und Werte der FREIgeist Hotels zugeschnitten sind. Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2024 wird diese Initiative auch 2025 fortgeführt und stetig ausgebaut. Dabei steht im Mittelpunkt, die Mitarbeitenden nicht nur fachlich zu stärken, sondern ihnen gleichzeitig eine Plattform für persönliche Weiterentwicklung zu bieten – von Führungskompetenz über Kommunikation bis hin zu Resilienz und Teamstärkung.

„Die Hotellerie steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Zum einen spielt hier die Digitalisierung eine wichtige Rolle, zum anderen ist der akute Fachkräftemangel nach wie vor mehr als präsent. Daher möchten wir mit Hilfe der FREIgeist Academy den Mitarbeitenden attraktive Möglichkeiten anbieten, sich aktiv weiterzuentwickeln. Nun können wir ihnen stets die notwendigen Werkzeuge sowie Kenntnisse an die Hand geben, um den hohen Standards der FREIgeist Hotels gerecht zu werden sowie auch dafür sorgen, dass sie motiviert sind“, erklärt Steffen Schock, Mitinhaber der diavendo GmbH.
„Die persönliche Entwicklung und das fachliche Wachstum unserer Mitarbeitenden waren uns bei den FREIgeist Hotels und im Hardenberg BurgHotel schon immer ein wichtiges Anliegen. Mit der FREIgeist Academy schaffen wir erstmals ein einheitliches Weiterbildungsformat für alle Häuser der Gruppe – und damit eine echte Lernplattform, die über klassische Schulung hinausgeht. Unser Anspruch ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Potenziale entdeckt, Fähigkeiten gestärkt und Menschen inspiriert werden“, so Philipp Amberg, FREIgeist Hotels.
Die Akademie deckt bereits ein breites Spektrum an Themen wie Führungskompetenzen, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation und viele weitere relevante Fachbereiche ab. Die FREIgeist Hotels haben sich außerdem zum Ziel gesetzt, das Angebot kontinuierlich um aktuelle und zukunftsrelevante Themen zu erweitern. Um größtmögliche Flexibilität für die Teams in den Hotels zu schaffen, werden die Schulungen sowohl in Präsenz als auch digital angeboten.
Bernhard Patter, geschäftsführender Gesellschafter von diavendo, ergänzt: „Wir legen großen Wert auf praxisnahe und inspirierende Lerninhalte, die direkt im Arbeitsalltag angewendet werden können. So tragen wir dazu bei, die Qualität der Serviceleistungen der Hotels weiter zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Unsere Vision ist es, den Mitarbeitenden der FREIgeist Hotels die besten Voraussetzungen für ihre berufliche und persönliche Entwicklung zu bieten. Mit der FREIgeist Academy schaffen wir eine Plattform, die genau das ermöglicht.“

Die Persönlichkeitsentwickler von diavendo bringen ihre langjährige Erfahrung und Expertise in der Beratung und Weiterbildung in die Entwicklung der Akademie ein. Durch die enge Zusammenarbeit mit den FREIgeist Hotels wird sichergestellt, dass die Programme praxisnah und an den tatsächlichen Anforderungen des Hotelalltags ausgerichtet sind. Alle Mitarbeitenden der FREIgeist Hotels sind eingeladen, sich aktiv an diesem Weiterbildungsangebot zu beteiligen.

Die FREIgeist Hotels stehen für kreative Individualhotellerie, eine vielfältige Gastronomie, inspirierende Tagungslocations in Niedersachsen sowie besondere Eventlocations – urban und naturnah zugleich. Jeder Standort besitzt seinen eigenen Charakter, geprägt durch außergewöhnliches Design, regionale Verbundenheit und eine konsequente Haltung: „FREI zu sein“ – im Denken, Handeln und Wachsen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

diavendo GmbH
Herr Bernhard Patter
Seestraße 39
83257 Gstadt am Chiemsee
Deutschland

fon ..: +49 8541- 58499-17
web ..: http://www.diavendo.com
email : info@diavendo.com

Im Herbst 2008 gründete der ehemalige Vorstand und Mitinhaber der IFH Aktiengesellschaft Bernhard Patter das Beratungsunternehmen für Personal- und Unternehmensentwicklung diavendo. Dabei spezialisiert sich der gebürtige Grazer mit seinem Geschäftspartner Steffen Schock auf die Beratung von Unternehmen aller servicenahen Wirtschaftszweige in den Bereichen Vertrieb, Führung und Kommunikation. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf Führungskräfte- und Verkaufstrainings in der Dienstleistungsbranche. Als „Die Persönlichkeitsentwickler“ sind sie europaweit für verschiedene Unternehmen erfolgreich tätig.

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