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EeStairs – 25 Jahre Exzellenz im Treppenbau: London Hanover Square und Bildband

Architektur der Exzellenz – jetzt als Guideline im Download

BildDer Architekten-Guideline für den idealen Ablauf beim Treppenbau ist jetzt als Download erhältlich. Mit dem Bildband „25 Years of EeStairs“ feiert EeStairs seine 25 herausragendsten Treppenkonstruktionen und gibt erstmals detaillierte Einblicke in das firmeneigene Sieben-Schritte-Protokoll – eine wertvolle und reich bebilderte Guideline für Architekt:innen und Baubeauftragte, die ab sofort kostenfrei als Download zur Verfügung steht.

Architektur der Exzellenz – jetzt als Guideline im Download

Seit 1999 steht EeStairs für kompromisslose Qualität und Innovation im Treppenbau. Was mit einer klaren Vision begann, ist heute ein international führendes Unternehmen mit maßgefertigten, hoch individuellen Treppenlösungen für Architekturbüros auf der ganzen Welt. Im Zentrum steht ein Sieben-Schritte-Protokoll, das Funktionalität, Design, Planungssicherheit und höchste Ausführungsqualität verbindet.

Zum Jubiläum präsentiert EeStairs seinen Herstellungsprozess in Form eines reich illustrierten Buchs, das 25 der beeindruckendsten Treppenprojekte zeigt und den Weg von der Idee zur perfekt realisierten Treppe dokumentiert. Diese Publikation ist weit mehr als ein Rückblick – sie dient Architekt:innen als praxisnahe Guideline und Inspirationsquelle für eigene Projekte.

Maßstäbe setzen durch Partnerschaften

Exzellenz entsteht im Miteinander. In den vergangenen 25 Jahren hat EeStairs ein internationales Netzwerk aus Partnern aufgebaut – darunter renommierte Architekturbüros wie Foster + Partners, mit denen zuletzt die ikonische Treppe am Hanover Square in London umgesetzt wurde (siehe Abbildung).

Bildband „25 Jahre EeStairs“: http://www.eestairs.com/25years

EeStairsGo Ready-to-Go-Design: https://www.eestairs.de/produkte/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EeStairs DE
Frau Ira Imig
Bindering 19
94496 Ortenburg
Deutschland

fon ..: 00 33 6 20 49 44 39
web ..: https://www.eestairs.de/
email : rp.fr@eestairs.com

Über EeStairs:
EeStairs ist ein weltweit agierendes Unternehmen mit Sitz in Barneveld (NL) und Standorten in Europa, Großbritannien und Nordamerika. Seit der Gründung 1999 realisiert EeStairs wegweisende Projekte für internationale Architekturbüros und exklusive Auftraggeber – darunter Zaha Hadid Architects, Snøhetta, Foster & Partners, Chanel, Dior und Louis Vuitton.

Neben maßgefertigten Premiumlösungen bietet das Unternehmen auch die EeStairsGo-Serie: online konfigurierbare Treppen und Geländer für den privaten und gewerblichen Bereich – individuell, passgenau und mit wenigen Klicks bestellbar.

Das Streben nach Exzellenz zeigt sich auch im nachhaltigen Firmengebäude in Barneveld – ausgezeichnet mit dem internationalen BREEAM-Zertifikat „Outstanding“.

Der Name EeStairs ist Programm: „Ee“ steht für Exponent of Excellence.

Pressekontakt:

EeStairs DE
Frau Ira Imig
Bindering 19
94496 Ortenburg

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2 neue Produkte und 2 Red Dot Awards – ritter landet Design-Volltreffer!

Wenn Form und Funktion zur Perfektion verschmelzen, dann ist es ritterwerk. Zwei neue Produkte, zwei international renommierte Auszeichnungen – ritterwerk hat gleich doppelt ins Schwarze getroffen!

BildMit dem Gewinn von zwei Red Dot Design Awards 2025 für den Feinschneider tondo 13 und den Getränkekühler BEEZER® setzt der Traditionshersteller aus Bayern neue Maßstäbe in der Welt der Küchenkleingeräte. Ein doppelter Ritterschlag für Form, Funktion und Finesse.

Präzision trifft Ästhetik: Feinschneider tondo 13
Mit dem neuen Feinschneider tondo 13 ist ritter der nächste große Wurf gelungen. Er ist weit mehr als ein Feinschneider – er ist eine Hommage an perfektes Schneiden. In Vollmetallbauweise, seinem einzigartigen Motorkopf und dem 19 cm großen Präzisionsmesser ausgestattet, verbindet der Feinschneider präzises Schneiden mit stilvoller Präsenz. Der tondo 13 steht für die neue Generation semi-professioneller Küchentechnik – robust, leise, extrem leistungsstark und in einem Design, das durch Bauhaus-inspirierte Eleganz besticht.

Der Red Dot Design Award adelt nicht nur seine technische Brillanz, sondern insbesondere seine klaren Linien, seine kompromisslose Materialqualität und die Eleganz, mit der er sich in jede stilvolle Küche einfügt.

BEEZER® – Coolness mit Auszeichnung
Kühle Getränke in Minuten – der BEEZER® macht’s möglich! Während der tondo13 für Perfektion am Schneidbrett sorgt, bringt der BEEZER® Getränke in Rekordzeit auf Trinktemperatur – und gewinnt dabei ebenfalls die Herzen der Red Dot Jury. Spontan, energieeffizient und revolutionär schnell. Der Red Dot Design Award 2025 würdigt den BEEZER® als Meilenstein funktionalen Designs.

In nur 3 bis 6 Minuten kühlt das Gerät jede Flasche auf weniger als 9 °C. Ideal für spontane Genussmomente und dabei zehnmal schneller als herkömmliche Gefriergeräte. Die intuitiv bedienbare Oberfläche mit LED-Ring, das kompakte Gehäuse und die Leistung machen ihn zum Design- und Technik-Highlight für moderne Haushalte.

Eine Jury von Designexperten aus aller Welt war überzeugt: Die Produkte von ritterwerk sind nicht nur technisch ausgereift – sie sprechen auch eine emotionale Designsprache, die weltweit verstanden wird.

„Zwei neue Produkte – zwei Red Dot Awards und das in einem Jahr! Das ist ein bewegender Moment, ein Volltreffer für unser gesamtes Team. Es ist Anerkennung und Antrieb zugleich“, erklärt die Geschäftsführung von ritterwerk. „Unsere Mission war und ist es, das Beste aus Lebensmitteln zu machen – in Technik, Design und Funktion. Diese Auszeichnung bestätigt unseren Weg: Produkte zu entwickeln, die das Leben erleichtern und dabei begeistern.“

Mit dem Gewinn der Red Dot Awards 2025 unterstreicht ritterwerk nicht nur seine Designkompetenz, sondern auch den Anspruch, durchdachte Technik mit stilvoller Ästhetik zu vereinen.

Über den Red Dot Design Award
Der _Red Dot Design Award_ gehört zu den weltweit größten und renommiertesten Designwettbewerben. Jahr für Jahr zeichnen unabhängige Experten wegweisende Produkte aus, die durch herausragende Gestaltung überzeugen. Der Preis steht international für höchste Designqualität – und ist das Gütesiegel für innovative Marken.

ritter. Macht mehr aus Lebensmitteln.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ritterwerk GmbH
Frau Victoria Keller
Industriestr. 13
82194 Gröbenzell
Deutschland

fon ..: 081424401639
web ..: https://www.ritterwerk.de
email : victoria.keller@ritterwerk.de

Küchengeräte für höchste Ansprüche seit 1905
Über 100 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Küchengeräten gibt uns die Souveränität auch in der Zukunft die richtigen Entwicklungen für unsere Kunden voranzutreiben: offen für Neues, aber der Tradition verpflichtet. Auf uns und unsere Produkte können Sie sich verlassen. Wir liefern seit jeher gleichbleibende Qualität und sind immer persönlich ansprechbar für unsere Kunden und Partner. Wertschätzung treibt uns an. Wir schätzen unsere Kunden und Partner und entwickeln Produkte, die ihren Anforderungen an Qualität, Leistung und Design entsprechen. Was wir tun, tun wir mit voller Kraft und vollem Einsatz – von der Entwicklung bis zur Herstellung. Wie auch unsere Produkte: kraftvoll und leistungsstark.

souverän – zuverlässig – wertschätzend – kraftvoll

Weitere Informationen unter: www.ritterwerk.de

Pressekontakt:

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Frau Victoria Keller
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Modulkonzept – Werkgestalter:innen Manufaktur

Honorarfrei zur Veröffentlichung. Quelle: DREIFISCH Atelier. Bei Bedarf stellen wir gern Bildmaterial oder weitere Informationen zur Verfügung.

BildWer handwerklich arbeitet, investiert viel: in Material, Werkzeuge, Zeit und Erfahrung. Damit diese Qualität auch außerhalb der Werkstatt sichtbar wird – z. B. im Online-Shop, auf Messen oder in redaktionellen Beiträgen – biete ich ein modulares Medienangebot: Fotografie, Film, Text und grafische Beratung für die professionelle Außendarstellung von Produkten, Prozessen und Persönlichkeiten im gestaltenden Handwerk.

Ich unterstütze Einzelgestalter:innen, kleine Werkstätten und Manufakturen dabei, die eigene Arbeit sichtbar zu machen – sachlich, hochwertig und mediengerecht.

Das Angebot im Überblick

Das Leistungsspektrum ist modular aufgebaut und frei kombinierbar:

» Modul 1: Freisteller & Einzelaufnahmen
Klare, sachliche Darstellung einzelner Objekte für Shop, Katalog oder Presse. Auf Wunsch mit Makroaufnahmen und kurzem Moodclip (ab 180 EUR netto).
» Modul 2: Fotoarrangements & Stilwelten
Inszenierte Sets im gewählten Stil (z. B. minimalistisch, regional, urban). Für Produkte, die in Kontext und Stimmung wirken sollen (ab 320 EUR netto).
» Modul 3: Moodclips & Mikrofilme
Kurze Videoformate (10-90 Sekunden), die Material, Form und Atmosphäre transportieren. Nur in Verbindung mit einem Fotomodul (Aufpreis 150 EUR netto).
» Modul 4: Text & Sprache
Kurzbiografien, Werkbeschreibungen, Statements – formuliert auf Basis Deiner Inhalte und abgestimmt auf Deine Zielgruppe (nach Aufwand).
» Modul 5: Medienberatung & Anwendung
Unterstützung bei der konkreten Nutzung – z. B. für Website, Lookbook, Social Media oder Messeauftritt. Bei Komplettbuchung ist diese Beratung inklusive.

Komplettpaket (680 EUR netto)

Für Kollektionen mit ca. 6-8 Objekten biete ich ein Komplettpaket aus Freisteller-Fotos, Stilwelt-Arrangements, einem Mood-Clip sowie medienbezogener Beratung.

Regulärer Preis: 820 EUR.

Zusatzoptionen

» Retusche-Bundle (bis zu 10 Bilder, +95 EUR netto)
Retusche von Staub, Licht, Tonwerten – für eine hochwertige, aber authentische Darstellung.
» Requisiten- und Locationrecherche (nach Aufwand)
Auf Wunsch organisiere ich passende Umgebungen, Hintergründe oder Requisiten.
» Nutzungserweiterung (+20 % je Medium)
Für Kampagnen, Agentur- oder Pressearbeit werden entsprechende Lizenzen kalkuliert.

Ablauf und Rahmenbedingungen

» Vorgespräch: Zielgruppe, Zielsetzung, Materialbesonderheiten
» Produktion: Vor Ort oder im Atelier – Foto, Film, Ton
» Postproduktion & Auswahl: Bildauswahl, Feinschnitt, Freigabe
» Medienberatung: Einsatz in Shop, Presse, Messe oder Social Media

Alle Preise zzgl. MwSt., Lieferzeit: 5-8 Werktage, Daten in Druck- & Webformate.

Für wen ist das gedacht?

» Gestalter:innen, die kleine Serien oder Unikate herstellen und ihre Qualität sichtbar machen wollen
» Werkstätten und Manufakturen, die online das gleiche Vertrauen erzeugen möchten wie im Gespräch vor Ort
» Selbstständige, die ihre Preise selbstbewusst vertreten und dabei auf eine klare mediale Kommunikation setzen

Interesse an einem individuellen Vorschlag?

Ich stelle Dir gern ein Paket zusammen – auf Basis Deiner Produkte, Deines Budgets und Deiner Kommunikationsziele.

DREIFISCH Foto. Film. Grafik.
Erfolg wird sichtbar.

Nächster Schritt:

Schreib mir eine kurze Nachricht mit dem Stichwort „Modulangebot“ – und wir vereinbaren ein unverbindliches Erstgespräch – Telefon +49-39998-95900 oder https://dreifisch.de/#kontakt

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz
Deutschland

fon ..: 039998 95900
web ..: https://dreifisch.com
email : support@dreifisch.com

Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück meiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

Lernen Sie mich kennen
Wie andere mich sehen? Das erfahren Sie am besten selbst. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, und erleben Sie, wie aus Ihren Ideen greifbare, kreative Werke werden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – dort, wo Farbe, Form und Gestaltung zu einzigartigen Momenten verschmelzen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Sie möchten mehr über Gedankendusche: Kritisches Denken durch kreative Handlung erfahren, ein Interview führen oder eine Veröffentlichung planen? Ich stehe Ihnen gerne für Rückfragen, Presseanfragen oder kreative Kooperationen zur Verfügung.

Kontaktieren Sie mich direkt:
E-Mail: support@dreifisch.com
Telefon: +49-39998-95900
Website: dreifisch.com

Pressekontakt:

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Neueröffnung: Great Plains kündigt Mpala Jena Private Villas in Simbabwe an

Ab August 2025 bieten die Mpala Jena Private Villas mit jeweils drei luxuriösen Suiten, fünf Kilometer flussaufwärts vom Hauptcamp entfernt, Platz für bis zu sechs Personen pro Villa.

BildGreat Plains, die ikonische afrikanische Ökotourismus-Organisation, gegründet von den National Geographic-Filmemachern und -Entdeckern Dereck und Beverly Joubert, kündigt eine bevorstehende Neueröffnung in ihrem Portfolio an: Das Hauptcamp Mpala Jena an den Victoriafällen erweitert sich um zwei Villen.

Mpala Jena Private Villas – Neue exklusive Villen bei den Victoriafällen
Die Villen bewahren den Charme des ursprünglichen Mpala Jena Camps, das sich mit seiner erstklassigen Lage direkt am Ufer des Sambesi und zahlreichen Wildtierbeobachtungen an Land und auf dem Wasser als gefragtes Reiseziel etabliert hat. Die beiden neuen Villen mit jeweils drei Schlafzimmern für 6 Erwachsene (oder 4 Erwachsene und 3 Kinder) bieten ein Höchstmaß an Luxus und Privatsphäre – die ideale Unterkunft für Familien oder kleine Gruppen. Jede Villa verfügt über einen privaten Hauptraum, eigenen Pool, drei luxuriöse Schlafzimmer mit Flussblick, sowie persönlichen Butler- und Guide-Service. Die exklusiven Villen befinden sich an einem Ort, der nachmittags gerne von Zebras und Impalas besucht wird. Sie schenken einen weiten Blick über den Sambesi sowie über ein privates Wasserloch.

Mpala Jena Private Villas – Design
Die Eigentümer Kevin und Shannon Lang haben die Neubauten in Zusammenarbeit mit der Architektin Julia Rotherford und der preisgekrönten Innenarchitektin Tracy Kelly entworfen. Mit steilen Reetdächern, sanften Bögen und offenen Räumen, die im Sommer kühl und im Winter warm und gemütlich bleiben.

Tracy Kelly sagt über das Projekt: „Unsere Vision für die Mpala Jena Private Villas war es, etwas Rustikales und Authentisches zu schaffen – einfach und funktional zugleich. Klare Linien, natürliche Materialien und eine neutrale Farbauswahl, inspiriert vom lokalen Gestein, schaffen ein Gefühl von Ruhe. Akzente in sanftem Grün und Terrakotta, inspiriert von traditionellem afrikanischem Kunsthandwerk, verleihen Wärme und Charakter. Natürliche Fasern, strukturierte Teppiche und dezente Muster bereichern den Raum, während ein fließender Übergang zwischen Innen- und Außenbereich sowie gemütliche Sitzecken im Freien das mediterrane Flair mit dem Geist des Safari-Lebens verbinden.“

Dereck Joubert, CEO von Great Plains, ergänzt: „Wir freuen uns, diese neuen Villen in unser Portfolio aufzunehmen, da sie perfekt zu unserer Strategie passen, an jedem Standort ein ‚Zuhause auf Zeit‘ für längere Aufenthalte und große Familien zu schaffen. Diese Ergänzung ist eine direkte Reaktion auf die Nachfrage unserer Gäste – und es ist wie immer eine Freude, mit Kevin und Shannon an diesem spannenden neuen Projekt zu arbeiten.“

Mpala Jena Private Villas – Aktivitäten
Mpala Jena Private Villas bieten unzählige Aktivitäten. Gäste dürfen sich ohne Aufpreis auf Ausflüge mit ihrem Guide im offenen Safarifahrzeug sowie motorisierten Boot freuen. Die Aktivitäten werden auf die individuellen Wünsche jeder Gruppe zugeschnitten. Wenn der Wasserstand es erlaubt, steht ein historischer Dhow aus Sansibar für unvergessliche Sonnenauf- oder -untergangsfahrten auf dem Fluss zur Verfügung. Jeder Aufenthalt von zwei Nächten beinhaltet Transfers vom/zum Flughafen Victoria Falls, Boot- und Straßentransfers in die Stadt Victoria Falls sowie eine geführte Tour zu den imposanten Victoriafällen.

Jede Suite der beiden Villen bietet absolute Privatsphäre und luxuriöse Annehmlichkeiten für einen erholsamen Rückzugsort am Wasser. Gäste genießen private Pavillons direkt am Flussufer – ein erhöhter, ruhiger Ort über weißem Sand, an dem man entspannen, lesen oder einfach den Moment genießen kann.

Die Übernachtungspreise in den Mpala Jena Private Villas beginnen bei 6.625 USD pro Nacht auf All-Inclusive-Basis.

Mpala Jena – etabliertes Camp an den Victoriafällen

Mpala Jena bietet die perfekte Unterkunft bei den Victoriafällen – ein intimes Safaricamp an den wunderschönen, baumbestandenen Ufern des mächtigen Sambesis. Ein Rückzugsort, der barfüßigen Luxus in seiner edelsten Form verkörpert. Das Architektenteam des Hauptcamps entwickelte – mit Unterstützung von Innenarchitektin Tracy Kelly – ein Konzept, das die unberührte Natur in die Gestaltung einfließen lässt: reetgedeckte Dächer für die Hauptbereiche und fließende Canvas-Luxuszelte für die Schlafzimmer.

Das wahre Prunkstück von Mpala Jena ist die Bar mit Sandboden und der Poolbereich mit Holzdeck – ein einladender Ort, an dem Gäste nach der morgendlichen Safari oder Flussfahrt die Schuhe ausziehen und entspannen können. Die Sonnenliegen sind so positioniert, dass man das Gefühl hat, direkt auf dem Wasser zu schweben – ein majestätischer Anblick.

Ein weiteres Highlight ist der neue hölzerne Dhow – ein traditionelles Boot, das von der Küste Sansibars nach Simbabwe gebracht wurde. Dieses ist bei Gästen besonders beliebt und bietet traumhafte Fahrten bei Sonnenauf- oder -untergang auf dem Sambesi. Die Fahrt ist ein entspannter Weg, einen der ikonischsten Flüsse Afrikas unter Segeln zu erleben. Vom Camp aus fahren Gäste flussaufwärts und lassen sich dann mit der Strömung zurück in Richtung Victoriafälle treiben. Dieses Erlebnis ist saisonabhängig und richtet sich nach dem Wasserstand des Sambesi. Touren zu den tosenden Wasserfällen – einem der größten Naturwunder der Welt – können ebenfalls organisiert werden. Weitere Aktivitäten umfassen Pirschfahrten, Angeln mit Rückwurf, sowie Bootsfahrten bei Sonnenuntergang.

Die Übernachtungspreise im Mpala Jena Camp beginnen bei 940 USD pro Person und Nacht auf All-Inclusive-Basis.

Als Ergänzung: Tembo Plains Camp von Great Plains im Sapi Reservat

Für einen perfekten Aufenthalt in Simbabwe empfiehlt sich die Kombination mit dem Tembo Plains Camp von Great Plains. Das ideale Gegenstück zu den neuen Mpala Jena Private Villas und dem Mpala Jena Camp, um die Magie der Victoriafälle mit einem unvergesslichen Safari-Erlebnis im Sapi Reservat zu verbinden – das ultimative Simbabwe-Duo.

Das Tembo Plains Camp liegt versteckt in einem dichten Galeriewald am Ufer des Sambesi im privaten 118.000 Hektar großen Sapi Private Reserve, östlich des Mana Pools Nationalparks. Den Gästen der vier Doppelsuiten stehen eine professionelle Kameraausrüstung sowie ein hochwertiges Fernglas zur Verfügung, die bei Aktivitäten wie geführten Wanderungen, Boots- und Kanufahrten, Safarifahrten, Angeln nach dem „Catch & Release Konzept“ sowie das Great Plains Young Explorers Programme für jüngere Gäste, gerne zum Einsatz kommen.

Ideal für zwei Paare oder Familien, die gemeinsam reisen und ein exklusives Safarierlebnis suchen ist die wunderschöne Zanji Suite mit zwei Schlafzimmern im Tembo Plains Camp mit zwei Räumen, die einen gemeinsamen Wohn- und Essbereich sowie einen Pool flankieren.

Die Übernachtungspreise im Tembo Plains Camp beginnen bei 1.205 USD pro Person und Nacht auf All-Inclusive-Basis. Die Zanji Suite ist ab 3.616 USD pro Nacht buchbar

www.greatplainsconservation.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Starling PR
Frau Helen Daffner
Thalkirchner Str. 27
80337 München
Deutschland

fon ..: 08912477731
web ..: http://www.starling-pr.com
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Das Raster führt mit – Ordnungssysteme in Gestaltung, Fotografie und digitaler Anwendung

Der folgende Beitrag ist honorarfrei abdruckbar im Rahmen redaktioneller Berichterstattung. Quelle: © DREIFISCH / Fachbeitrag „Das Raster führt mit – Ordnungssysteme in Gestaltung & Fotografie“

BildRaster begegnen uns überall dort, wo Gestaltung bewusst geschieht – in Magazinen, auf Displays, hinter der Kamera.
Aber was ist das eigentlich: ein Raster? Eine Hilfe? Ein Denkgerüst? Oder einfach: der unsichtbare Anfang jeder Ordnung?

Tatsächlich übernehmen Rastersysteme eine stille, aber grundlegende Rolle. Sie strukturieren, gewichten, lenken – und halten den Blick oft genau dort, wo Inhalte gelesen werden sollen.
Sie wirken aus dem Hintergrund. Und vielleicht liegt genau darin ihre größte Kraft.

In der Praxis ordnen Raster nicht nur Flächen. Sie erzeugen Rhythmus. Sie erlauben Wiederholung.
Und sie geben dem Auge eine Richtung – ohne es zu bevormunden. Ein gutes Raster führt mit. Es denkt mit. Und manchmal widerspricht es auch – aber nie grundlos.

In diesem Beitrag geht es nicht nur um Rasterarten. Es geht um Grundlagen:
Wie gestalten wir Ordnung? Wie viel Struktur brauchen Inhalte? Und was geschieht eigentlich, wenn zwei Linien sich nicht treffen wollen?

Wir bewegen uns zwischen Gestaltung, Fotografie und digitalem Raum. Zwischen Regel und Spiel. Zwischen Fläche und Bedeutung.
Und wir fragen:
Wie verändert sich unsere gestalterische Entscheidung, wenn Ordnung nicht bloß Regel ist – sondern Beziehung?

Ordnung mit Geschichte – Raster als Grundlage bewusster Gestaltung

Gestaltung war nie zufällig. Schon in der Antike folgten Bauwerke und Bilder einem inneren Maß – einem Prinzip, das über das Sichtbare hinaus Ordnung schaffen sollte.
Der Goldene Schnitt war dabei mehr als Mathematik: Er war Ausdruck eines ästhetischen Denkens in Proportionen.

Auch das Raster steht in dieser Linie. Es ist kein modernes Softwarewerkzeug, sondern ein Prinzip, das sich über Jahrhunderte gehalten hat.
Wie bringt man etwas in Beziehung?
Fläche zu Linie. Inhalt zu Raum. Struktur zu Wirkung.

Ich arbeite oft mit einem sechsspaltigen Raster, asymmetrisch gegliedert. Nicht aus Gewohnheit – sondern weil es mir Optionen eröffnet.
Text und Bild müssen sich nicht unterordnen. Sie begegnen sich. Und wenn nötig, widersprechen sie einander.

Ist ein Raster also ein Regelwerk? Vielleicht. Aber nicht im Sinne eines Zwangs.
Eher wie ein Gesprächspartner. Es schlägt vor. Es gibt Halt. Und es bleibt still – wenn der Inhalt lauter spricht.

Besonders spannend wird es, wenn man sich fragt:
Woher kommt unsere Vorstellung von Ordnung überhaupt? Aus der Typografie? Der Architektur? Dem Tanz der Buchstaben im Raum?
Oder entsteht sie jedes Mal neu – wenn wir eine Fläche betreten?

Ein gutes Rastersystem ist mehr als ein technisches Konstrukt. Es ist Klarheit.
Und vielleicht sogar ein leiser Kommentar zur Welt:
Wie wollen wir das Komplexe lesbar machen – ohne es zu vereinfachen?

Praxistipp: Raster sinnvoll entwickeln und anwenden

Ein individuelles Rastersystem sollte nicht nach Schema F gewählt werden – sondern gezielt auf Projektinhalte und Kontexte reagieren. Dabei hilft ein schrittweises Vorgehen:

Medium klären: Welche Endformate und Darstellungsformen sind relevant? (z. B. Print, Web, Präsentation)

Inhaltstypen erfassen: Welche Elemente sollen kombiniert werden? (z. B. Fließtext, Bilder, Zitate, Datenmodule)

Rasterformat festlegen: Starte mit einem Grundraster. Sechs oder zwölf Spalten sind oft ein guter Ausgangspunkt. Achte auf konsistente Außenränder und Zwischenräume (Gutter).

Zusatzsysteme ergänzen: Ein vertikales Grundlinienraster hilft, Text rhythmisch sauber zu setzen. Marginalien oder flexible Content-Spalten können sinnvoll ergänzen.

Testen mit realen Inhalten: Vor der Finalisierung lohnt sich ein schneller Probelauf: Beispielseiten oder Module mit echten Inhalten aufbauen. Stimmen Lesefluss, Bildbezüge, Raumwirkung?

Bewusst variieren: Überlege früh, an welchen Stellen das Raster gezielt verlassen werden darf – etwa für Zitatblöcke, Headlines oder illustrative Akzente. Solche Brüche wirken nur dann überzeugend, wenn sie aus der Ordnung heraus geschehen – nicht gegen sie.

Werkzeugtipp:
Viele Designprogramme ermöglichen den Export des sichtbaren Rasters als transparente Ebene. Das ist hilfreich für interne Präsentationen oder als Grundlage für Diskussionen im Team – etwa, um visuelle Entscheidungen besser nachvollziehbar zu machen.

Raster in der Fotografie – Struktur im Blick

Manchmal reicht eine Linie – und der Raum beginnt zu sprechen.
In der Fotografie wirken Raster selten sichtbar, aber fast immer spürbar.
Sie ordnen, bevor etwas sichtbar wird. Nicht als Schablone.
Eher als stilles Versprechen, dass das Bild einen inneren Halt bekommt.

Die Drittelregel ist wohl die bekannteste Strukturhilfe. Zwei horizontale, zwei vertikale Linien teilen das Bild in neun Felder. An ihren Schnittpunkten entsteht Spannung – oder Ruhe.
Viele Kameras blenden diese Hilfslinien ein. Doch das Raster selbst?
Es bleibt unsichtbar. Und dennoch:
Was passiert, wenn ein Motiv auf der Linie liegt – oder knapp daneben?

In meiner fotografischen Arbeit – besonders bei Porträts im urbanen Raum – entsteht das Raster nicht nur im Sucher. Es liegt im Motiv selbst.
Fassadenachsen. Fensterscheiben. Schattenkanten. Linien, die sich mit dem Körper kreuzen oder ihn begleiten.
Sie sind da – man muss sie nur sehen. Und entscheiden, ob man sie nutzt.

Ein konkretes Beispiel: eine Betonfassade, glatt, gerastert.
Ich stelle die Person so, dass eine vertikale Fuge genau entlang der Schulterkante verläuft. Ein minimaler Eingriff – und doch verändert sich das Bildgefühl.
Figur und Umgebung treten in Beziehung. Es entsteht nicht nur ein Bild, sondern eine Spannung zwischen Vorder- und Hintergrund.

Besonders deutlich wird das beim Arbeiten mit Mittelformatkameras.
Die Mattscheibe zeigt das Raster klar – und verlangt bewusste Entscheidungen.
Komposition wird nicht mehr aus dem Gefühl heraus gesetzt, sondern durchdacht.
Und auch wenn man digital arbeitet: Das Denken bleibt.

Ein Raster ist kein Korsett.
Es ist eine Einladung zum Sehen. Zum ordnenden Blick – und zum Zweifel daran.
Denn auch hier gilt: Nicht jedes Motiv braucht Struktur.
Aber jedes Bild profitiert davon, wenn Struktur mitgedacht wird.

Praxistipp: Raster bewusst mitdenken

Rasterlinien im Sucher aktivieren: Viele Kameras und Apps bieten eine Drittelraster-Funktion. Sie unterstützt nicht nur die Platzierung des Motivs, sondern hilft auch bei der Analyse des Hintergrunds.

Architektur als Orientierung nutzen: Gebäude bieten viele Rasterelemente – von Fensterachsen bis zu Bodenlinien. Diese Linien lassen sich gezielt als Kompositionshilfe einsetzen.

Hintergrund als Bildebene betrachten: Teste, wie sich das Verhältnis zwischen Figur und Raum verändert, wenn Linien durch Körperachsen oder Blickrichtungen verlaufen.

Sehgewohnheiten schärfen: Nimm dir Zeit, bestehende Fotos zu analysieren. Wo verlaufen Achsen? Welche Linien führen? Welche unterbrechen? Das trainiert das gestalterische Auge – auch jenseits des Sucherrasters.

Raster im Editorial Design und Typografie – Struktur, die führt und Freiraum lässt

Ein gutes Layout erkennt man nicht an der Struktur – sondern daran, wie es sich lesen lässt.
Fließend. Ruhig. Ohne Widerstand. Und genau dafür braucht es ein Raster.

Im Editorial Design ist das Raster keine technische Stütze im Hintergrund.
Es ist Denkstruktur. Rhythmusträger. Raumhalter.
Es hilft, Inhalte lesbar zu machen – nicht nur im Sinne von: „Wo steht der Text?“
Sondern auch: Was geschieht dazwischen? Zwischen Absätzen? Zwischen Bild und Weißraum? Zwischen Gewicht und Leichtigkeit?

Spaltenraster, Grundlinienraster, modulare Systeme – alle haben ihre Berechtigung.
Aber entscheidend bleibt: Passt das System zur Publikation? Zum Inhalt? Zum Rhythmus der Lektüre?

Ich arbeite oft mit einem Zweispaltenraster und einer zusätzlichen Marginalienspalte.
Der Haupttext bleibt klar gegliedert, während am Rand Platz entsteht – für Zitate, Hinweise, Querverweise.
Diese schmale Spalte tut mehr, als man denkt. Sie strukturiert nicht nur. Sie atmet.

Ein durchlaufendes Grundlinienraster bringt zusätzlich Ordnung in die Fläche.
Schriftgrößen, Absätze, Bildunterschriften – sie finden ihren Platz im Takt.
Und der Leser? Merkt es kaum. Aber spürt es.
Denn Lesbarkeit ist nicht nur Inhalt – sie ist auch Vertrauen in die Form.

Und dann kommt der Moment, in dem die Struktur weicht.
Ein Einschub, der sich über beide Spalten legt. Ein Zitatkasten, der das Raster bricht. Ein Bild, das größer ist als gedacht.
Wenn das Raster gut gesetzt ist, hält es solche Eingriffe aus – und hebt sie sogar hervor.

Ein gutes Raster lebt nicht von Strenge, sondern von Elastizität.
Es ist wiederverwendbar – ja. Aber niemals starr.
Denn kein Text gleicht dem anderen. Kein Layout bleibt ewig gleich.
Ordnung muss mitwachsen können. Sonst wird sie zur Fessel – nicht zur Haltung.

Praxistipp: Rasterwahl und Anwendung im Editorial Design

Raster nicht dem Format überstülpen: Entwickle das Rastersystem aus dem Inhalt heraus. Erst klären, was gezeigt werden soll – dann überlegen, wie viel Struktur es braucht.

Marginalienspalten sinnvoll nutzen: Zusätzliche Spalten für Zitate, Hinweise oder begleitende Bildinhalte entlasten die Hauptspalte und erleichtern die Orientierung.

Grundlinienraster prüfen: Stimmen Schriftgrößen, Zeilenabstände und Modulhöhen? Ein einfaches Rastermaß (z. B. 4 mm oder 5 mm) kann als durchgehender Taktgeber dienen.

Regelbruch bewusst planen: Wenn ein Gestaltungselement aus dem Raster ausbricht, sollte es visuell und inhaltlich begründet sein. Brüche wirken nur dort stark, wo Ordnung zuvor erkennbar war.

Raster dokumentieren: Halte Rasterlogik, Maße und Varianten in einem begleitenden Gestaltungsdokument fest – das schafft Klarheit bei Folgeprojekten und in der Zusammenarbeit.

Raster in digitalen Anwendungen – Struktur für Bildschirmformate

Im Digitalen bleibt kaum etwas stehen. Oberflächen verschieben sich. Inhalte springen.
Was eben noch auf einem Bildschirm funktionierte, wirkt zwei Geräte weiter plötzlich eng – oder leer.
Ein Rastersystem, das hier bestehen will, muss mehr sein als Ordnung.
Es muss beweglich denken.

Tools wie CSS Grid oder Flexbox helfen, diese Flexibilität zu gestalten.
Sie ermöglichen modulare Layouts, variable Spalten und verschiebbare Elemente.
Kein starres Gitter – sondern ein Netz, das sich mitbewegt.

In meiner Arbeit nutze ich ein 12-Spalten-System auf einem 8-Pixel-Basismodul.
Klingt technisch – und ist es auch. Aber dahinter liegt mehr: ein visueller Takt.
Alles greift ineinander: Text, Bild, Navigation. Es entsteht Kohärenz – auch wenn sich der Rahmen verändert.

Was daran besonders ist?
Das Raster wird nicht nur entworfen, sondern mitgeschrieben.
Im Code. In der Struktur. In der Zusammenarbeit zwischen Design und Entwicklung.
Vielleicht ist ein digitales Raster weniger eine Fläche – und mehr eine Verständigung.

Auch hier gilt: Wer die Ordnung kennt, darf sie verlassen.
Eine Illustration, die in den Rand läuft. Ein Modul, das das Gitter auflöst. Eine Schaltfläche, die querliegt.
Alles erlaubt – wenn es getragen ist vom System.

Gerade im UI-Design zeigt sich die stille Kraft des Rasters.
Buttons, Teaser, Navigationen – sie alle folgen einem inneren Prinzip.
Und genau deshalb funktionieren sie. Nicht, weil sie schön sind.
Sondern weil sie auffindbar sind.

Ein gutes digitales Raster ordnet nicht nur.
Es verbindet. Es übersetzt Gestaltung in Bewegung.
Und vielleicht ist es am Ende genau das:
Ein System, das mitwächst – weil es mitdenkt.

Praxistipp: Raster digital systematisch aufbauen

Basiseinheit festlegen: Lege ein modulares Maß fest (z. B. 8 px oder 10 px), auf dem Abstände, Schriftgrößen und Layoutmodule beruhen. So entsteht Kohärenz – auch im Code.

Responsives Raster denken: Nutze ein 12-Spalten-Raster als flexible Grundlage. Für kleinere Geräte lassen sich die Spalten dynamisch auf 6, 4 oder 1 Spalte reduzieren – bei gleichbleibender Struktur.

Gestaltungsraster dokumentieren: Erstelle eine visuelle Übersicht mit typischen Modulen (z. B. Text-Teaser, Bildgalerie, Call-to-Action). Diese Dokumentation erleichtert die Abstimmung im Team.

Visuelle Balance prüfen: Teste Layouts auf verschiedenen Geräten. Achte dabei nicht nur auf technische Funktionalität – sondern auch auf Weißraum, Hierarchie und Leserhythmus.

Raster auch in UI-Elementen anwenden: Buttons, Eingabefelder, Icons – auch sie profitieren von Rasterlogik. Einheitliche Höhen, Abstände und Platzierungen machen Interfaces konsistenter.

Flexibilität und Abweichung im Rastereinsatz – Regeln verstehen, um sie gezielt zu variieren

Ein Raster ist eine Einladung zur Ordnung – aber nicht zum Gehorsam.
Es strukturiert, ja. Aber es kann mehr.
Es erlaubt, davon abzuweichen.
Und genau darin liegt oft sein größtes gestalterisches Potenzial.

Brüche im Raster sind kein Fehler. Sie sind Entscheidung.
Ein sichtbarer Akzent. Eine bewusste Irritation.
Eine Spannung, die entsteht, weil etwas nicht dem Gewohnten folgt.
Aber diese Spannung funktioniert nur, wenn sie aus dem System heraus gedacht ist – nicht dagegen.

Ich greife gern zu solchen Mitteln.
Zum Beispiel bei Editorial-Strecken: Eine Zwischenüberschrift, die über den Rasterrand hinausläuft. Ein Zitatkasten, der in den Weißraum greift.
Oder – wie bei der Kampagne _Solidarität 2025_ – ein zentriert gesetzter Textblock auf einer Fläche, die sonst streng horizontal gegliedert war.
Warum funktioniert das? Weil der Kontrast nicht zufällig ist.
Sondern gesetzt. Sichtbar. Begründet.

Wie weit darf man gehen?
So weit, wie der Inhalt es trägt.
Und das Raster es aushält.

Auch im digitalen Raum funktioniert dieses Spiel.
Eine Illustration, die in den Rand läuft.
Ein Button, der außerhalb des Spaltensystems steht.
Ein Modul, das sich querstellt – nicht um der Provokation willen, sondern weil es Aufmerksamkeit bündelt.
Das Raster? Es bleibt spürbar. Im Hintergrund.
Und genau darin liegt seine Stärke: Es trägt die Abweichung mit.

Das ist der Punkt.
Ein gutes System wird nicht schwächer, wenn man es bricht.
Im Gegenteil: Es zeigt, dass es verstanden wurde. Dass man sich darin bewegen kann – mit Haltung. Mit Rückgrat.

Abweichung ist kein Widerspruch zur Ordnung.
Sie ist Teil davon.
Wenn sie bewusst geschieht, wird sie lesbar.
Und dann zeigt sich, was Gestaltung wirklich ist:
Wahl – nicht Zufall.

Praxistipp: Raster gezielt variieren – nicht beliebig brechen

Raster zuerst vollständig anwenden: Nur ein durchdachtes System kann sinnvoll gebrochen werden. Erst wenn die Ordnung sichtbar ist, entfaltet die Abweichung ihre Wirkung.

Gestalterischen Fokus festlegen: Entscheide gezielt, wo ein Bruch notwendig ist – etwa für eine zentrale Aussage, ein Zitat oder einen starken Einstiegspunkt.

Kontrast nutzen, aber Anbindung wahren: Auch ein Element außerhalb des Rasters sollte sich visuell verankern – etwa durch Achsen, Fluchten oder wiederkehrende Abstände.

Brüche begrenzen: Nutze Rasterabweichungen sparsam. Zu viele davon entwerten sich gegenseitig – und das Raster verliert seine Funktion.

Dokumentieren und begründen: Halte fest, warum und wo das Raster verlassen wird. Das schafft Klarheit im Team – und sorgt für Konsistenz über Formate hinweg.

Zusammenfassung und praktische Anwendung – Raster als Werkzeug gestalterischer Klarheit

Rastersysteme gehören zu den leiseren Werkzeugen der Gestaltung.
Sie drängen sich nicht auf. Und vielleicht liegt genau darin ihre Stärke:
Sie machen Struktur erfahrbar – ohne sie auszustellen.
Ordnung, die wirkt, ohne zu dominieren.

Ob Editorial Design, Fotografie oder digitale Anwendungen – Raster helfen, Inhalte zu gliedern, Lesbarkeit zu stärken, Entscheidungen sichtbar zu machen.
Sie geben eine Richtung vor, lassen aber Raum für Variation.
Nicht alles muss exakt sitzen.
Aber alles sollte einen Grund haben.

Ein Raster will nicht auffallen.
Es will funktionieren.
Es strukturiert, lenkt, führt – und hält sich zurück.
Und gerade das macht es wertvoll.
Denn gute Gestaltung braucht eine Basis – aber keine Bühne.

Was Raster geben?
Orientierung. Und genau die braucht Gestaltung, wenn sie klar bleiben soll.
Offen. Beweglich. Lesbar.

Die Erfahrung zeigt:
Ein gutes Rastersystem ist nie starr.
Es wächst mit dem Inhalt. Mit dem Format. Mit dem Moment.
Es erlaubt Brüche – und hilft, sie zu begründen.

In meiner Arbeit sind Raster keine fertigen Lösungen.
Sie sind Werkzeuge.
Sie entstehen aus dem Denken über ein Projekt – nie davor.
Sie helfen, Grundlagen sichtbar zu machen: zur Ordnung, zur Offenheit, zum Verhältnis von Fläche und Inhalt.

Was also bleibt?

Ein gutes Raster ist kein Gitter.
Es ist eine Struktur, die trägt – auch dann, wenn sie verlassen wird.
Es führt mit. Es antwortet. Es denkt mit.

Und vielleicht ist es am Ende wie mit Architektur:
Man spürt, wenn das Fundament stimmt. Selbst wenn man es nie sieht.

Praxistipp: Rastersysteme dokumentieren und weiterentwickeln

Gestaltungssysteme sichtbar machen: Erstelle zu jedem Projekt eine Rasterdokumentation – mit Spaltenstruktur, Zeilenraster, Modulgrößen und Rändern. Das schafft Klarheit für dich – und andere.

Verwendung über Medien hinweg planen: Nutze das gleiche Rasterprinzip für Print und Digital – strukturell verwandt, aber angepasst. So entsteht visuelle Kontinuität.

Feedback einholen und testen: Lass andere dein Layout mit eingeblendetem Raster betrachten. Wo trägt es? Wo wirkt es starr? So lernst du, wie das Raster tatsächlich wirkt.

Rasterreflexion als Teil der Gestaltung verstehen: Nimm dir bewusst Zeit am Projektende: Was hat funktioniert? Wo war mehr Spielraum nötig? Solche Einsichten helfen – für den nächsten Entwurf.

Abschließende Worte

Ein Raster ist mehr als ein Regelwerk.
Es strukturiert – ja. Aber es zwingt nicht.
Es unterstützt, ohne starr zu führen.

Gerade in einer gestalterischen Gegenwart, die von Vielschichtigkeit und Veränderung geprägt ist, zeigt sich sein Wert besonders deutlich:
Ein Raster hilft, Entscheidungen nicht nur zu treffen – sondern sie sichtbar zu machen.
Nachvollziehbar. Lesbar. Tragfähig.

Wer mit Rastersystemen arbeitet, gestaltet nicht nur Flächen.
Er – oder sie – entwirft auch eine innere Ordnung:
zur Gewichtung, zur Lesbarkeit, zur Vermittlung von Inhalten im Raum.
Ordnung ist dabei kein Selbstzweck.
Sie ist ein Angebot – für Klarheit, Vergleichbarkeit, Orientierung.

Raster, die gut durchdacht sind, bieten genau das.
Sie geben Sicherheit – und eröffnen Spielräume.
Sie halten die Gestaltung zusammen, ohne sie festzuhalten.

Und wenn sie wirklich funktionieren, dann tun sie das leise:
Sie denken mit. Im Hintergrund. Unaufdringlich – aber entscheidend.

Vielleicht merkt man ein gutes Raster am ehesten dort,
wo man es nicht sieht –
aber etwas plötzlich stimmt.

Glossar – Fachbegriffe von A bis Z

8-Pixel-Basismodul
Maßeinheit im digitalen Design: Alle Elemente basieren auf Vielfachen von 8 Pixeln. Das sorgt für klare Proportionen, Wiedererkennbarkeit und technische Konsistenz – besonders im responsiven Webdesign.

CSS Grid
Zweidimensionales Raster-Layoutsystem in CSS. Es ermöglicht die präzise Platzierung von Inhalten in Spalten und Zeilen – Grundlage vieler moderner Weblayouts.

Drittelregel
Gestaltungsprinzip in der Fotografie: Das Bild wird gedanklich in neun gleich große Felder geteilt. Wichtige Motive werden an den Schnittpunkten platziert – für mehr Spannung und Ausgewogenheit.

Flexbox
CSS-Werkzeug für eindimensionale Anordnung (horizontal oder vertikal). Flexibel einsetzbar für Layoutstrukturen, insbesondere bei responsiven Designs.

Gestaltungsraster
System aus Spalten, Zeilen oder Modulen. Es hilft, Inhalte visuell zu ordnen, Abstände zu definieren und Gestaltungselemente konsistent zu strukturieren.

Grundlinienraster
Einheitliches Zeilenraster, das auf der Textzeilenhöhe basiert. Es sorgt für harmonische Ausrichtung von Textblöcken und verbessert die Leserlichkeit in Print und Digital.

Layoutsystem
Gesamtheit aller visuellen Gestaltungsregeln eines Projekts – etwa Raster, Farbdefinitionen, Typografie, Bildsprache. Es bildet die gestalterische Grundlage für konsistente Anwendungen.

Leserhythmus
Die visuelle Dynamik, mit der ein Text wahrgenommen wird – beeinflusst durch Zeilenlänge, Abstand, Rasterführung und Weißraum. Ziel: ruhiger, angenehmer Lesefluss.

Marginalienspalte
Zusätzlicher Randbereich im Layout. Dient zur Platzierung von Zitaten, Randnotizen, Querverweisen oder gestalterischen Ankern neben dem Haupttext.

Mattscheibenraster
Hilfslinien auf der Mattscheibe analoger Kameras. Unterstützen beim bewussten Bildaufbau – vor allem bei Mittelformatkameras.

Modulares Raster
Raster mit horizontalen und vertikalen Teilungen. Es erzeugt gleich große Module, die flexibel gefüllt werden können – besonders bei komplexen Layoutstrukturen hilfreich.

Rasterbruch
Bewusste Abweichung vom vorgegebenen Raster. Wird genutzt, um Aufmerksamkeit zu lenken, Kontraste zu setzen oder Inhalte hervorzuheben – vorausgesetzt, die Abweichung ist gestalterisch begründet.

Rasterlogik
Gedankliches Konstrukt hinter einem Raster. Bezieht sich auf Maßverhältnisse, Abstände, Spaltenanzahl und gestalterische Entscheidungen – die das System funktional und verständlich machen.

Rastersystem
Oberbegriff für visuelle Ordnungssysteme. Sie dienen dazu, Inhalte zu gliedern, Beziehungen sichtbar zu machen und einheitliche Gestaltung über Medien hinweg zu ermöglichen.

Responsive Design
Konzept der Webgestaltung: Inhalte passen sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen an – Rasterstrukturen werden dafür dynamisch angepasst.

Satzspiegel
Definierter Bereich einer Seite, in dem Text und Bild erscheinen. Der Satzspiegel liegt innerhalb der Seitenränder und orientiert sich an Rastermaßen und Gestaltungsregeln.

Spaltenraster
Rasterstruktur, die eine Fläche vertikal in Spalten gliedert. Grundlage für viele Editorial- und Weblayouts – je nach Format mit 2, 3, 6 oder 12 Spalten.

Technisches Raster
Strukturierte Anordnung im Code (z. B. HTML, CSS), die das visuelle Raster digital umsetzt – zentral im Frontend-Design und in der Zusammenarbeit zwischen Design und Entwicklung.

Typografische Hierarchie
Gestalterisches Prinzip: Textinhalte werden durch Größe, Gewichtung, Position und Zwischenräume nach Relevanz gestuft – zur besseren Orientierung für die Leser:innen.

Visuelle Hierarchie
Grundregel der Gestaltung: Elemente werden entsprechend ihrer Bedeutung platziert – etwa durch Größe, Farbe oder Position im Raster – um Inhalte gezielt wahrnehmbar zu machen.

Weißraum

Bewusst freigelassene Fläche im Layout. Er verbessert die Lesbarkeit, schafft Ruhe und strukturiert Inhalte, ohne selbst Inhalt zu sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
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Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück meiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

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