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E.DIS und WaldWelten: Netzbetreiber aus Brandenburg fördert Aufklärung zum Klimaschutz

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet mit der Stiftung WaldWelten zusammen, um die junge Belegschaft zum Klimaschutz zu schulen. Infos von E.DIS: www.e.dis.de.

BildDer Klimawandel ist nicht abstrakt und weit weg, sondern direkt vor der eigenen Haustür spürbar. Als regionaler Energieversorger in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstützt E.DIS die Aufklärung in diesem Bereich: Die Stiftung WaldWelten in Eberswalde in Brandenburg informiert über Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie über Warnsignale im Wald. Regelmäßig besuchen beispielsweise Auszubildende des Netzbetreibers die Stiftung im Rahmen eines gemeinsamen Umweltbildungsprogramms. Jetzt haben E.DIS und die Stiftung WaldWelten ihren Kooperationsvertrag um weitere drei Jahre verlängert. Damit investiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin in die Umweltbildung seiner Mitarbeitenden in Eberswalde und damit in den Klimaschutz. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.e.dis.de.

Klimaschutz und Umweltschutz sowie die Integration Erneuerbarer Energien sind für E.DIS als regionalen Energiedienstleister in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ein zentraler Bestandteil des unternehmerischen Handelns vor Ort. Nachhaltiges Wirtschaften ist E.DIS wichtig. Um dafür noch mehr Bewusstsein zu schaffen, haben der Netzbetreiber und die Stiftung WaldWelten Eberswalde bereits 2019 ein spezielles Umweltbildungsprogramm gestartet, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – vor allem Auszubildende und Studierende – zum Thema Klimawandel zu informieren und zu sensibilisieren. Damit soll auch die junge Generation auf nachhaltiges Wirtschaften vorbereitet werden. Bis Ende 2027 sollen jährlich rund 100 E.DIS-Kolleginnen und -Kollegen das Programm in Eberswalde in Brandenburg durchlaufen. Sie werden dabei Ursachen und Folgen des Klimawandels, Warnsignale im Wald sowie die Bedeutung des Ökosystems Wald für Klima und Mensch hautnah untersuchen. Weitere Informationen über das Engagement des Netzbetreibers E.DIS zum Klimaschutz sind unter https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/wohnungsgesellschaft-klimaschutzwaermeplanung-2200142 zu finden.

Bei den Seminaren geht es nicht um trockene, theoretische Wissensvermittlung zum Thema Klimaschutz. Im Vordergrund steht das Erleben. Es ist die beste Sensibilisierung, mit den eigenen Sinnen mitten im Netzgebiet in Brandenburg zu erfahren, wie sich Umwelteinflüsse direkt in der heimischen Natur auswirken. So können die Mitarbeitenden des Netzbetreibers E.DIS nachhaltiges Handeln und Wirtschaften ganz selbstverständlich im eigenen (Arbeits-)Alltag integrieren. Jetzt unterzeichneten der Vorstand von E.DIS und Dr. Bernhard Götz (Vorsitzender der Stiftung WaldWelten) sowie Gabriela Adamski (Geschäftsführerin der Stiftung WaldWelten) im Beisein von Daniel Kurth (Landrat des Landkreises Barnim) die weiterführende Kooperationsvereinbarung. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterführend über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien sowie soziale Verantwortung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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E.DIS setzt auf Digitalisierung beim Stromnetz in Brandenburg: Erster Funkstandort im intelligenten Messsystem

E.DIS nimmt ersten Funkstandort des 450-MHz-Funknetzes in Betrieb. Perspektivisch unabhängig vom öffentlichen Mobilfunk. Digitalisierung und Versorgungssicherheit beim Netzbetreiber: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die E.DIS Netz GmbH treibt die Digitalisierung beim Betrieb des Stromnetzes weiter voran. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt den ersten Funkstandort beim 450-MHz-Netz in Betrieb genommmen. Das 450-MHz-Netz ist ein besonderes Netz: Das Netz ist optimal für die Anforderungen von Betreibern kritischer Infrastrukturen wie E.DIS, da es zum einen physikalisch bedingt sehr gute Ausbreitungseigenschaften in der Fläche als auch in Gebäuden hat und zum anderen Millionen von Machine-to-Machine-Anwendungen steuern und überwachen kann. Aufgrund der Ausbreitungseigenschaften werden deutlich weniger Funkmasten als in vergleichbaren Netzen benötigt. Hinzu kommt die Schwarzfallfestigkeit des Netzes, weshalb der Netzbetreiber auf diese Technologie setzt. Das heißt: Es gibt über das 450-MHz-Funknetz eine Notstromversorgung für 72 Stunden im Falle von Stromausfällen und die Möglichkeit, Anwendungen, beispielsweise von E.DIS, nach deren Dringlichkeit zu priorisieren. Weitere Informationen zur Digitalisierung und der Verantwortung zur Netzsicherheit von E.DIS, zu Stromnetzen und Versorgungssicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS ist vom 450-MHz-Funknetz darüber hinaus mit von der dualen Nutzung der Kapazitäten überzeugt: Im Regelbetrieb stehen die Überwachung und Steuerung von dezentralen Anlagen der kritischen Infrastrukturen – wie die Stromnetze und Gasnetze von E.DIS – auf Basis von Daten- ebenso wie Sprachkommunikation im Vordergrund. Im Krisenfall liegt der Fokus beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Krisenkommunikation und der Steuerung der im jeweiligen Krisenszenario kritischen Anlagen. Das 450-MHz-Funknetz ist daher besonders resilient in außergewöhnlichen Versorgungssituationen, bei Stromausfällen und Naturkatastrophen und bietet daher einen Mehrwert für E.DIS. An einem Pilotstandort in Werne (Nordrhein-Westfahlen) wurde die für das Netz notwendige Hardware des Netzbetreibers bereits umfangreich für den E.ON-Konzern getestet. Ende vergangenen Jahres folgte der Meilenstein: Der erste E.DIS- Funkstandort ging bei E.DIS erfolgreich nördlich von Berlin in Betrieb. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für die Digitalisierung und Versorgungssicherheit gibt es unter: https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/eon-tochter-baut-450-mhz-netz-aus-211095

Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle für lokale Netzbetreiber und Versorgungsunternehmen wie E.DIS. Schon vor einigen Jahren führte das Tochterunternehmen des Netzbetreibers, die e.discom Telekommunikation GmbH, erfolgreiche Pilotversuche im C-Netz durch. Diese Versuche zeigten rasch, dass dieses Netz sowohl für die Integration der Technologien als auch für das Auslesen von Zählern von E.DIS optimal geeignet ist. Die Einführung des 450-MHz-Netzes markiert einen bedeutenden Meilenstein für den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Es ermöglicht es, die Kommunikation im Energiesektor unter den stetig wachsenden Anforderungen, wie beispielsweise eMobility oder den Anschluss zahlreicher erneuerbarer Energien-Anlagen, widerstandsfähig zu gestalten, zu optimieren und die digitale Transformation voranzutreiben. Wer sich für die Krisensicherheit von E.DIS, Netzsicherheit und Digitalisierung bei Stromnetzen und Gasnetzen interessiert, klickt auf: www.e-dis.de.

E.DIS Netz GmbH

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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Nachwuchs in Brandenburg und Mecklenburg: 42 neue Fachkräfte für Strom- und Gasnetz durch Netzbetreiber E.DIS

Netzbetreiber E.DIS hat 42 neue Fachkräfte für die Energie- und Wärmewende in Brandenburg an der Havel und Rostock ausgebildet. Weitere Infos zu Ausbildung und Karriere bei E.DIS unter: www.e-dis.de.

BildBrandenburg/Mecklenburg-Vorpommern. Die Themen Energie- und Wärmewende sind allgegenwärtig und stellen aktuell wohl eine der spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist dadurch mit steigenden Anforderungen konfrontiert. Denn für die Versorgungssicherheit der Anwohnenden schließt der Netzbetreiber E.DIS vermehrt Erzeugungsanlagen für Erneuerbare Energien, Wärmepumpen oder Ladeinfrastrukturen für die Elektromobilität an. Um die Energieversorgung im E.DIS-Netzgebiet zu gewährleisten und gleichzeitig die Energiewende voranzutreiben, setzt sich der Netzbetreiber E.DIS seit Jahren besonders für die Ausbildung von neuen Fachkräften aus den eigenen Reihen ein. Die Ausbildung durch E.DIS erfolgt in den hauseigenen E.DIS-Bildungszentren in Brandenburg an der Havel und Rostock. Für die erfolgreiche Energiewende und die Sicherstellung der Versorgungssicherheit durch E.DIS freut sich der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nun über die jüngsten Freisprechungen von 42 Auszubildenden. E.DIS klärt auf über Versorgungssicherheit und Netzausbau unter www.e-dis.de.

Die 42 jungen Fachkräfte, die sich fortan als Elektronikerin oder Elektroniker für Betriebstechnik nennen dürfen und somit die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aktiv mitgestalten, erhielten im Januar diesen Jahres ihre Abschlusszeugnisse an den E.DIS-Bildungszentren in Brandenburg an der Havel und Rostock. Personalvorständin von E.DIS, Daniela Zieglmayer, gratulierte den neuen Kolleginnen und Kollegen zum erfolgreichen Abschluss: „Sie haben sich für einen spannenden Job mit einer tollen Aufgabe entschieden. Sie leisten von nun an einen wichtigen Beitrag für die Energiezukunft in unserer Region – und damit auch vor ihrer eigenen Haustür.“ Der Geschäftsführer der E.DIS Netz GmbH, Michael Kaiser, betonte zudem die Bedeutung der Fachkräftegenerierung für E.DIS: „Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass uns der Großteil der jungen Facharbeiterinnen und Facharbeiter erhalten bleibt. Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und bieten eine hervorragende, langfristige Perspektive in unserem Netzgeschäft und auch darüber hinaus.“ Weitere Informationen zur Freistellung durch die E.DIS Gruppe unter: https://www.stadt-brandenburg.de/presse/frische-fachkraefte-fuer-die-energiewende.

„Im Hinblick auf die gewünschte Versorgungssicherheit und notwendige Energiewende haben Sie sich für einen spannenden, zukunftssicheren Job entschieden“, so Brandenburgs Oberbürgermeister Steffen Scheller an den qualifizierten Nachwuchs. Der E.DIS dankte und gratulierte der Oberbürgermeister zu vielen Jahren erfolgreicher Nachwuchsgewinnung. „Sie zählen zu den verlässlichsten Ausbildungsbetrieben in der Stadt.“ Aktuell befinden sich 196 junge Menschen bei E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in der Ausbildung. Doch der Netzbetreiber E.DIS zählt neben den Elektronikerinnen und Elektronikern für Betriebstechnik auch Kaufleute für Büromanagement und Dual Studierende in verschiedenen Fachrichtungen wie Wirtschaftsinformatik zu seinem Nachwuchs. Gemeinsam leisten sie einen wichtigen Beitrag für die Energiezukunft und engagieren sich für die stetige Versorgungssicherheit des Netzbetreibers E.DIS. E.DIS informiert über die Ausbildung beim Netzbetreiber unter www.e-dis.de.

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Stromnetz in Fürstenwalde/Spree: Neuer Wegenutzungsvertrag mit Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg

Durch einen neuen Wegenutzungsvertrag wird der Energiedienstleister E.DIS auch in Zukunft für das Stromnetz in Fürstenwalde/Spree zuständig sein. Mehr zum Stromnetz in Fürstenwalde/Spree: www.e-dis.de

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS ist und bleibt ein zuverlässiger Partner der Kommunen in ihrem Netzgebiet in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt Fürstenwalde/Spree hat jetzt einen neuen Wegenutzungsvertrag mit dem ostdeutschen Energieversorger E.DIS geschlossen. Wegenutzungsverträge regeln die Nutzung öffentlicher Verkehrswege zum Zweck der Strom- und Gasversorgung durch Energiedienstleister wie E.DIS. Im Gegenzug erhält die Gemeinde je nach verbrauchter Elektroenergie eine Konzessionsabgabe. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist damit auch künftig für den Betrieb sowie die Wartung und Instandhaltung des Stromnetzes in Fürstenwalde zuständig. Der Netzbetreiber informiert über Stromnetze, Versorgungssicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Der Wegenutzungsvertrag mit dem Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg wurde am 19. Januar 2024 in der Stadt Fürstenwalde/Spree unterzeichnet und hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Zum Vertrag mit dem Energiedienstleister E.DIS äußert sich Bürgermeister Matthias Rudolph: „Mit dem erneuten Abschluss eines Konzessionsvertrages Strom mit der E.DIS können wir die bewährte und zuverlässige Zusammenarbeit beim Betrieb eines sicheren Stromnetzes in der Stadt fortsetzen. Insbesondere unter Berücksichtigung der künftigen Herausforderungen beim verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und deren Einbindung in die Netze ist ein leistungsfähiger Partner unverzichtbar, wenn die Energie- und Wärmewende auf kommunaler Ebene gelingen soll.“ Wer sich für den Einsatz von E.DIS für die Energiewende interessiert, klickt auf https://www.moz.de/lokales/brandenburg-havel/erneuerbare-energien-landrat-lewandowski-zu-besuch-im-energiewende-labor-in-ketzin_havel-57062090.html.

Bereits in den vergangenen Jahren hat der Netzbetreiber E.DIS in der Stadt Fürstenwalde/Spree und der Region systematisch das bestehende Mittel- und Niederspannungsnetz ausgebaut und erneuert. Dazu wertet Michael Kaiser, Geschäftsführer der E.DIS Netz GmbH, den Neuabschluss des Konzessionsvertrages als „Ausdruck des langjährigen Vertrauens der Stadt Fürstenwalde/Spree in die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens. Versorgungssicherheit, Effizienz, Umweltverträglichkeit und nicht zuletzt regionale Verbundenheit sind die Werte, an denen wir uns als Energiedienstleister orientieren.“ Wichtigste Infrastrukturvorhaben im Netzbereich des Netzbetreibers waren der Ersatz von fünf vorhandenen Ortsnetz-Trafostationen durch innovative digitale Trafostationen in Fürstenwalde Nord, welche das Netz auf die zukünftigen Herausforderungen der Energiewende durch erneuerbare Energien und der Elektromobilität vorbereiten. Ebenfalls wurde das bestehende Netz in der Spreestadt modernisiert. So tauschte E.DIS bestehende Niederspannungskabel aus und modernisierte das Mittelspannungsnetz der Stadt, insbesondere über den Anschluss von digitalen Ortsnetzstationen, um die Versorgungssicherheit in der Stadt Fürstenwalde/Spree weiter zu erhöhen. Wer mehr über innovative Projekte rund um das Stromnetz erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

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