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Therapeuten berichten: Subtle Body Balance nach Ronald Göthert verbessert auch ihre eigene Lebensqualität

Therapierende sind in ihrem Beruf oft besonders gefordert und versuchen für Ausgleich zu sorgen. Subtle Body Balance zeigt einen anderen Weg: das Ausbalancieren geschieht schon während der Behandlung.

BildVom Glück, behandeln zu dürfen

Wer therapeutisch arbeitet, kommt früher oder später fast immer zur Frage nach den Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Für andere Dasein, das kostet Kraft und die Rahmenbedingungen in Praxen und Kliniken sind oft alles andere als rosig. Eine Ausbildung zum SBB-Practitioner*, setzt genau hier an. Die Methode weitet den Blick auf den Patienten und eröffnet damit einen neuen Zugang zur Selbstheilungskraft. Und sie ist gleichzeitig ein Energie-Booster für die Therapeuten selbst.

„Wer viel gibt, muss die eigenen Kräfte im Blick haben und haushalten können.“
„Auftanken ist wichtig.“
„Man muss seine Grenzen kennen.“

Vor allem für Menschen in Heilberufen scheinen solche Glaubenssätze essentiell. „Unser Team umfasst fünf Leute, ein angenehmes Miteinander“, sagt die Physiotherapeutin Stefanie Wahlers über die Arbeit in der Praxis, in der sie angestellt ist. Trotzdem ist ihr Job manchmal Stress pur. „Kaum ist eine Behandlung abgeschlossen sitzt bereits der nächste Patient draußen auf dem Gang“, beschreibt sie den üblichen Halbstunden-Takt. Kurz innehalten, durchatmen, sich innerlich neu ausrichten. Mal auf ein chirurgisches, mal auf ein orthopädisches Problem. Jeder Patient ist anders und während der Behandlungen muss Stefanie Wahlers menschlich und mit all ihrem Erfahrungswissen voll da sein.

Mit erfrischender Offenheit spricht die 51jährige darüber, wie man sich ihren Feierabend bis vor einigen Monaten hätte vorstellen können. „Oft war da diese bleierne Erschöpfung.“ Kein Wunder, nach sieben bis acht Stunden überwiegend Stehen, sollte man meinen. Aber auch mental fühlte die Dreifach-Mutter sich ausgepowert. Die Gedanken waren wie verschwommen, Gesprächen in der Familie folgen war manchmal schwierig. Stefanie Wahlers‘ Nachwuchs wohnt zwar noch zu Hause, ist aber volljährig – die mütterlichen Pflichten halten sich also in Grenzen. Andererseits freuen sich auch erwachsene Kinder über Zuwendung. Früher reichte die Kraft von Stefanie Wahlers am Abend nicht selten gerade noch für eine schnelle Mahlzeit. Dann eine Runde Fernsehen und ab ins Bett.

Was bedeutet Auftanken? Wie kriegt man die Batterien wieder voll?

Durch Urlaub, würden viele wohl spontan antworten. Oder auch: Übers Wochenende. Danach geht es wieder besser, auch Stefanie Wahlers kennt diesen Gedanken. Und die Anlaufschwierigkeiten im Job nach den Ferien, von früher. Inzwischen verlässt sie die Praxis auch nach einem vollen Arbeitstag oft mit leichtem Gang. Und manchmal denkt sie sogar: Eigentlich hätte ich noch mehr machen können.

Im letzten Winter hat Stefanie Wahlers sich zum SBB-Practitioner ausbilden lassen. Seit Beginn des Jahres fließt die Methode nun in ihre Arbeit in der Praxis ein. Als Ergänzung, während herkömmlicher Therapien? „Nein, entweder das eine oder das andere“ erklärt die Physiotherapeutin. Den größten Anteil des Arbeitens machen weiterhin die gewohnten Behandlungen aus. Doch immer öfter sind die Tage mit Subtle Body Balance gespickt. Und genau diese Tage sind es, die dann vergleichsweise leicht von der Hand gehen. Schon eine Anwendung genügt für mehr Tatkraft und das abendliche Ich-geh-wie-auf-Wolken-Gefühl.

Stefanie Wahlers hat Glück. Ihre Chefin ist der Methode gegenüber aufgeschlossen. Im Eingangsbereich der Praxis liegen Info-Flyer. Darüber hinaus spricht die Therapeutin gezielt Patienten an, von denen sie meint, die gut halbstündigen Anwendungen könnte ihnen guttun und sie im Heilungsprozess unterstützen. Schmerzpatienten etwa. Patienten nach OPs. Leute mit muskulären Problemen.

„Subtle Body Balance ist eine Selbstzahler-Leistung“, stellt sie zunächst klar. Begriffe wie Resonanz, Frequenz und Energiefluss fallen, wenn Wahlers die Methode ein wenig genauer zu umschreiben versucht. Wir widmen uns der körpernahen Schicht, auch so sagt sie manchmal. Feinstoffkörper – Stefanie Wahlers weiß, für viele klingt das zunächst abstrakt. „Dabei geht es es im Grunde um die Rückbesinnung auf eine Realität, die uns umgibt, aber bei vielen in Vergessenheit geraten ist: Eine Art Energiefeld, das reagiert, noch bevor unser physischer Körper entsprechende Signale bekommt.“

Tatsächlich, da ist was…

Wenn Menschen sich bei Ronald Göthert, dem Entwickler der so genannten Göthert-Methode und Gründer seines gleichnamigen Instituts aus – oder weiterbilden lassen und sich zum ersten Mal darin versuchen, den eigenen Feinstoffkörper oder den des Gegenübers zu ertasten, ist das immer ein besonderer Moment. Manche beschreiben dann ein Kribbeln, andere sprechen von Wärme oder auch davon, dass es sich ab einer bestimmten Stelle zunächst irgendwie „fester“ anfühlt. „Wie ein gespanntes Tuch“, so erlebt es die Berliner Ärztin Dr. Kathrin Nieter, wenn sie Patienten für vorbereitende Übungen wie der „horchenden Hand“ oder dem Hineinspüren in den „hinteren Raum“ aktiv anleitet. „Wenn man sich dem Feinstoffköper bewusst zuwendet oder wie um Einlass bittet, lässt sich schon nach kurzer Zeit eine Veränderung wahrnehmen“, sagt Katrin Nieter. Was eben fest war, wird weicher, weniger angespannt. Ein gutes Zeichen: Der Feinstoffkörper reagiert auf Ansprache, eine merkliche Entspannung ist eingetreten. Jetzt kann die Patientin oder der Patient sich auf die Liege begeben, wo die Hand des „Practitioners“ im Abstand von etwa 15 Zentimetern vom Organismus an der Oberfläche des Feinstoffkörpers entlangstreicht. Dabei scheint etwas zum Vibrieren zu kommen, lernen die Teilnehmenden im Einführungsteil des Ausbildungskurses. Wie bei einer Stimmgabel: durch die „kontaktlose Berührung“ wird etwas ausgelöst. Etwas, das so sonst nicht zugänglich ist, aber in der Resonanz – als würde die Gabel auf die Vibration mit einem Ton reagieren – wird es an die Oberfläche befördert.

„Und das berührt offensichtlich beide gleichermaßen“, Behandler wie Patient, sagt Kathrin Nieter.

Eine „Therapie für Therapeuten“

Noch immer muss sie schmunzeln, wenn sie sich an den letzten Tag des ersten Ausbildungsabschnitts erinnert. „Es war ein Sonntag. Vier Tage lang hatten wir die Wirkung des Feinstoffkörpers an uns selbst und am Gegenüber durch permanenten Rollenwechsel erforscht und das Agieren in diesem faszinierenden Kraftfeld immer besser kennen gelernt“, so die Fachärztin für Innere Medizin. Voller Eindrücke machte sie sich auf den Heimweg.

Was in den folgenden Stunden geschah, verblüfft sie noch immer. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares nach einem Weiterbildungsseminar erlebt. Sie stoppte bei einem Café. Sich ein bisschen ausruhen, das Erlebte nachwirken lassen. „Wohl jeder kennt das“, sagt Kathrin Nieter, „oft ist man ja schon froh, wenn die Bedienung einen überhaupt registriert.“ Diesmal aber wurde ihre Bestellung prompt aufgenommen. Kurz darauf fragte ein zweiter Angestellter nach ihren Wünschen. Ein Gast vom Nachbartisch nickte ihr aufmerksam zu, als der Kuchen kam: „guten Appetit!“

Kathrin Nieter, die es außergewöhnlich findet, dass einem im Alltag mit einer solch ausgesuchten Freundlichkeit begegnet wird, kam ins Grübeln. Was war anders als sonst? Die Bedienung, der Gast – oder lag die Veränderung bei ihr? Auf der Heimfahrt musste sie an einem Zebrastreifen halten und der die Straße überquerende Junge strahlte und winkte überschwänglich, als sie weiterfuhr. Und damit nicht genug der sonntäglichen Begegnungen, die die Medizinerin eine „energetische Erfahrung“ nennt. Bei der Abendrunde im Park, wo die Menschen sonst eher mit den Gedanken bei sich und dem Blick auf dem Handy sind, wurde wieder gegrüßt, gelächelt, gestrahlt.

Und ähnliche Prozesse sollen nun also auch im therapeutischen Kontext für einen „guten Energiefluss“ sorgen, und zwar so, dass beide Seiten profitieren? Die Medizinerin jedenfalls erlebt es so. Nicht, dass Patienten bei ihr sonst „Kraft abziehen“ würden. Seit fast zwanzig Jahren arbeitet sie mit verschiedenen energetischen Techniken – Kinesiologie, Klopftherapie… – erst in ihrer Kassenpraxis und nun seit über zehn Jahren in ihrer Privatpraxis für ganzheitliche Medizin. Und nun empfindet sie die Feinstoffkörper-Arbeit als weitere Bereicherung ihrer bisherigen Arbeitsweise. „Die Ruhe und Gelassenheit, die durch Subtle Body Balance in die Behandlung kommen, sind einzigartig,“ sagt Kathrin Nieter.

Zurück zur inneren Mitte

Und wie lässt sich das erklären? Subtle Body Balance wird immer auf die gleiche Art und Weise durchgeführt, egal wen der Therapeut oder die Therapeutin vor sich hat – vielleicht ist es das. Es gibt kein Ziel, das erreicht werden soll, nicht dieses wie sonst übliche individuelle Sich-Einstellen.

Es ist als würden Behandler und Patient sich „neu justieren“, sagen manche. „Und genau das wollen wir“, so Ronald Göthert, der in Subtle Body Balance eine Technik sieht, die Mitarbeitende in Heilberufen resistenter gegen einen gestiegenen Stresslevel in Praxen, Kliniken oder Reha-Zentren machen kann. So wie ein Physiotherapeut sich vielleicht Gedanken über eine dem Rücken zuträgliche Arbeitshaltung macht kann er gezielt etwas tun, um jenem Bereich mit Achtsamkeit zu begegnen, der sein Inneres nährt. Sein aktives Zutun und dass der Feinstoffkörper des Gegenübers gezielt beeinflusst wird, ist bei dieser Methode nicht das Ziel. Bei dieser Methode geht es vielmehr um die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers. „Schon allein dadurch können wichtige ordnende Prozesse in Gang kommen.“

„Da der Feinstoffkörper die Ebene des unmittelbaren Wohlbefindens ist, kann es sein, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt“, sagt Göthert. Anspannung kann als Druck wahrgenommen werden, Empfindlichkeit oder Erschöpfung als „schwaches Feld“. Kinder haben oft noch feine Antennen für solche Veränderungen, steuern dann beispielsweise intuitiv durch Bewegung gegen. Mit dem Erwachsenwerden lässt die Empfindsamkeit nach. Und der Kopf beschwichtigt bei diversen Zipperlein von blockierter Bandscheibe bis Migräne: Jeder hat sowas schließlich mal. Aber stimmt das, dass es soweit kommen muss und sind diese Symptome nicht vielmehr ein Ausdruck unserer stressgeplagten Zeit und davon, dass wir uns oft nicht an unseren wirklichen Bedürfnissen orientieren? Wäre es nicht klug, einmal früher in sich hinein zu spüren oder – wie Ronald Göthert sagt – sich dem eigenen Feinstoffkörper und seinen an sich unmissverständlichen Signalen zuzuwenden?

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Da Kräfte aus pädagogischen und therapeutischen Tätigkeits-Feldern wie Lehrer, Ärzte oder Psychologen in besonders hohem Ausmaß von Erschöpfung und Burn-Out betroffen sind, scheinen die Anwendungen sich in diesem Kontext ganz besonders anzubieten. Aber auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen ist ein zunehmender Energiemangel Thema. Stefanie Wahlers lernte die Göthert-Methode vor acht Jahren in einer privaten Krisen-Situation kennen: Ihr Mann und sie hatten sich getrennt. Der Ruhepuls der Physiotherapeutin lag bei 110. Sie hatte Panikattacken.

Die rasche deutliche Verbesserung ihres Zustands schon durch wenige Behandlungen bei einer Feinstoffpraktikerin erklärt sie sich so: „Ich war lange wie fremdgesteuert, jetzt habe ich wieder Zugang zu mir.“ Zunächst war sie damals selbst erstaunt, wie sie es hingekriegt hat, dann ganz auf sich gestellt drei kleine Kinder zu versorgen. Das Leben konnte auf eine selbstbestimmtere Weise gelebt werden, sagt sie rückblickend. Und dass sie „im feinstoffkörperlichen Kontakt“ einen guten Weg gefunden hat – privat wie jetzt auch beruflich.

Wenn sie die Methode in der Praxis anwendet, lässt sie Stück für Stück ihre Hand vom Kopf des Patienten in Richtung der Füße und schließlich wieder zurückwandern. Es gibt Passagen, bei denen der Blick zur eigenen Hand geht, was den Fokus automatisch auf den Feinstoffkörper des Gegenübers richtet. Wird der Blick hingegen von der Hand abgewendet, geht die Aufmerksamkeit zum eigenen Inneren. Die Übergänge beschreibt Stefanie Wahlers als sanftes „Wechseln“ zwischen aktiver und passiver Phase. Sowas wie ein ruckartiges Stoppen oder „Umschalten“ gibt es nicht.

Kathrin Nieter fällt auf, dass sie während der Anwendung manchmal tiefer durchatmen muss. Ein Moment, in dem sich möglicherweise beim Gegenüber eine Blockade löst. Ist die gut halbstündige Einheit beendet verweilen die Patienten oft ganz automatisch in der Entspannung. Selbst von schwer kranken Patienten kommen Äußerungen wie „jetzt bin ich wieder in meiner Mitte“ oder „alles ist gut, wie es ist.“ Da ist zum Beispiel die Mittfünfzigerin, die unter wiederkehrenden Infekten und dem Reizdarmsyndrom leidet und ihre Schlafstörungen bislang gerne auf ihre somatischen Beschwerden zurückgeführt hat. Und dann, nach den Anwendungen, schläft zum ersten Mal die Nacht wieder durch und seitdem sind auch die Infekte weniger geworden.

„Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“

Kathrin Nieter sagt, sie würde Subtle Body Balance „absichtslos“ anwenden, ohne sich auf die Ursachenerforschung oder die daraus folgende Therapien zu konzentrieren. Also ein bisschen so, wie wenn ich meine Katze streichle? wurde sie mal gefragt. Und ob es auch um die Bedingungslosigkeit des Gebens gehen würde und übers Beschenkt-Werden, wenn dann etwas zurückkommt.

Die Ärztin findet, das trifft es nicht. Eher Selbst- und Fremdwahrnehmung ist für sie das Thema. Patienten, die zu ihr kommen, haben sich vielleicht schon im Vorfeld eine Erklärung für die jeweilige Erkrankung zurechtgelegt. Und auch sie als Therapeutin gibt vielleicht aufgrund ihres Erfahrungswissens auf bestimmte Bereiche besonders Acht. Ist der Erkrankte „fühlig“ oder eher „im Kopf unterwegs“? Neigt er zu Anspannung? Wie war die Kindheit? All solche Überlegungen fallen bei Subtle Body Balance weg. „Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“, an dieser Stelle kann Nieter, für die andere diagnostische und therapeutische Methoden selbstverständlich weiter zu ihrem Behandlungsspektrum gehören, sich gar nicht oft genug wiederholen.

„Ich suche nicht nach Antworten, sondern begebe mich voller Dankbarkeit in diesem Zustand, der sowohl mein Gegenüber als auch mich auf wundersame Weise unterstützt“, so drückt Stefanie Wahlers es aus.

Drei Anwendungen im Abstand von drei bis fünf Tagen findet sie sinnvoll. Vielen Patienten kann sie im Anschluss auch physisch besser helfen. Und auch sich selbst „hilft“ sie genaugenommen, manchmal schon durch eine einzige Anwendung am Tag wie gesagt. Schon lange ist da abends nichts „Bleiernes“ mehr. Gerne führt sie mit den Kindern an solchen Tagen nach Feierabend ausgiebige Gespräche oder kocht für alle. Die Couch als liebste Möglichkeit, um den Feierabend zu verbringen? Das war einmal.

Kathrin Nieter geht jetzt mit einer noch größeren Freude in den Tag. Ihre beiden Eltern sind pflegebedürftig. Als belastend empfindet sie die Kombination aus Beruf und familiärer Fürsorge aber nicht. Vielleicht, weil sie sich schon am Morgen entsprechend vorbereitet. Etwa, wenn sie am Frühstückstisch und dann nochmal auf dem Weg zur Arbeit an der Ampel stehend einen Moment innehält. Was macht mein Feinstoffkörper? Wo ist mein hinterer Raum? fragt sie sich dann. Und kann förmlich spüren, wie sie von warmer Kraft und wohliger Zuversicht umgeben ist.

*Ausbildung für Therapeut:innen

Die Ausbildung zum SBB-Practitioner vermittelt Kompetenz im Umgang mit der körpernahen feinstofflichen Schicht, die sich etwa eine Handbreit um den Organismus eines jeden Menschen befindet. Sie richtet sich an Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten wie Arzt oder Ärztin, Therapeut:in, Gesundheitsberater:in, Heilpraktiker:in, Yoga-Lehrer:in.

Der Kurs gliedert sich in zwei viertägige und eine zweitägige Präsenzschulung sowie Videoschulungen und Feedback-Phasen.
Ein Vorwissen zum Thema ist nicht nötig.

Die Methode kann eigenständig und ergänzend zu bestehenden Therapien eingesetzt werden.
Mehr Infos: www.subtle-body-balance.de

Zum Weiterlesen: Ronald Göthert „Entdecke deinen Feinstoffkörper“, Lotos, 22 Euro

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Ronald Göthert
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam
Deutschland

fon ..: 033197936580
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email : post@goethert.de

Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Weiterbildung für Therapeut:innen.

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„Party on the Sea“ auf der MS KOI

Ein Highlight des Sommers: Das Eventschiff MS KOI startet am 25. Juli im OstseeResort Olpenitz zur exklusiven „Party on the Sea“

BildAm 25. Juli 2024 heißt es „Leinen los!“ für die MS KOI und ihre exklusive „Party on the Sea“. Das rund 54 Meter lange und über 10 Meter breite Eventschiff startet um 19 Uhr im Hafen des OstseeResort Olpenitz und verspricht auf seinen drei Decks ein unvergessliches Erlebnis auf offener See. Für die perfekte Partystimmung sorgt DJ Flaek an den Turntables, der bereits als VorDJ von Robin Schulz, Felix Jaehn, Gestört aber Geil und Alle Farben das Publikum begeisterte. 

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Gewerbetreibenden im OstseeResort Olpenitz. Veranstalterin ist Meerzeit für Ferien mit freundlicher Unterstützung von Die FERIENHAUS-AGENTUR, EDEKA Hafenkante, HELMA Ferienimmobilien, Lichtermeer und Port 54. 

Tickets für dieses einzigartige Event sind auf TixforGigs sowie auf der Webseite der MS KOI für 35 EUR zzgl. Vorverkaufsgebühr erhältlich. Das Kontingent ist begrenzt.

 

Details: 

* Datum: 25. Juli 2024
* Ort: OstseeResort Olpenitz, Hafenpromenade 8
* Zeit: Boarding ab 18 Uhr, Abfahrt um 19 Uhr, Rückkehr gegen 23 Uhr

Hinweise: 

* Einlass ab 18 Jahren
* Kein Zutritt für stark alkoholisierte Personen

 

Über die MS KOI:
Die MS KOI ist als modernes Eventschiff entlang der gesamten Nord- und Ostseeküste unterwegs und bietet Platz für bis zu 550 Personen. Das Schiff verfügt über drei Decks. Mit einem großzügigen Außenbereich von 250 qm, einschließlich Achter- und Sonnendeck, sowie mobilen Bars bietet die MS KOI den idealen Rahmen für Open-Air-Events.

An Bord der MS KOI erwarten die Gäste modernste Sound- und Lichttechnik, die für die passende Stimmung sorgt. Großzügige Raumgestaltung, neun Full HD-Flatscreens und moderne Ausstattung machen das Schiff zu einem vielseitigen Veranstaltungsort. Mehrere große Bars, stilvolle Lounge-Bereiche und flexible Bestuhlung passen sich jeder Art von Event an.

Ein besonderes Merkmal der MS KOI ist ihre Flexibilität in der Wahl der Häfen entlang der Nord- und Ostseeküste, sodass sie praktisch jeden Hafen zu einem Veranstaltungsort machen kann. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Die FERIENHAUS-AGENTUR GmbH
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24376 Kappeln
Deutschland

fon ..: 015172444160
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email : melanie.feussner@ferienhaus-agentur.de

Das OstseeResort Olpenitz (ORO) befindet sich an einem der schönsten Orte der Ostseeküste. Magisch zwischen Meer und der Schlei. Für pochende Abenteurerherzen, für raus in die Natur und endlos entlang am Meer. Mit Weite und Wasser, wohin das Auge reicht … und mittendrin im ORO erwarten euch wunderbare Ferienunterkünfte und Freizeit- sowie Gastroangebote und Sehenswürdigkeiten, die den Urlaub rund machen! Kommt ihr mit?

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Durchbruch in HRV Studie: Die Anwendung SBB von Ronald Göthert zeigt beim Vagusnerv beeindruckende Ergebnisse

Die Anwendung Subtle Body Balance von Ronald Göthert zeigt positive Einflüsse auf die Herzratenvariabilität. Der HRV-Experte Dr. Lohninger: „Das waren Muster, die wir so noch nie gesehen hatten.“

Bild_Prävention, Regeneration und Flow_

Eine aktuelle Beobachtungsstudie offenbart signifikant positive Einflüsse der Gesundheitsanwendung „Subtle Body Balance“ (SBB) von Ronald Göthert auf die Herzratenvariabilität (HRV) sowie die Synchronisation körperlicher Rhythmen.

Die Studie wurde vom Autonom Health Institut und dessen ärztlichem Leiter Dr. Alfred Lohninger begleitet. Die HRV-Messung ist eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Analyse des vegetativen Nervensystems.

Neuartige HRV Muster überraschen

Der Studienleiter und HRV-Experte war überrascht von der beobachteten Wirkung der SBB-Anwendung: „Das waren Muster, die wir in dieser Form noch nie gesehen hatten.“ Zum einen ähnelten sie denen des Tiefschlafs, bei dem Atmung und Herzschlag sich in einer hochgradigen Kohärenz synchronisieren. Das ist wirklich beeindruckend, denn es zeigt eine starke Aktivierung des Vagusnervs (Anstieg des pNN50 Wertes um bis zu 600 %). Und zum anderen werden zusätzlich zur Regeneration auch noch die mentalen und muskulären Reserven aktiviert.

 „Die Synchronisation von Körperrhythmen ist ein Fundament für Leistung, Klarheit und Gesundungsprozesse“, sagt Dr. Lohninger. „Wenn hier eine Harmonie, eine gute Abstimmung aufeinander erzielt wird, lässt sich mit geringem Energieaufwand die höchste Leistung erbringen. Subtle Body Balance ist eine Möglichkeit, sehr rasch und effektiv in diesen Flowzustand zu gelangen.“

Selbstwirksamkeit – Schlüsselthema für die Lebensstilmedizin

Die Resultate der Studie sind insbesondere für die Lebensstilmedizin von großer Bedeutung, denn sie zeigen Wege auf, individuelles Wohlbefinden durch selbstgesteuerte Praktiken zu verbessern. „Die Selbstwirksamkeit ist ein Schlüsselthema in der zukünftigen Medizin“, sagt Dr. Lohninger. Als Methode, die schnell und von jedem erlernbar ist, könnte SBB folglich eine entscheidende Rolle dabei spielen, Menschen zu ermächtigen, ihre eigene Gesundheit aktiv zu gestalten.

Ronald Göthert, Entwickler von Subtle Body Balance freut sich über die Ergebnisse der Studie, nach der die Wirkung der Göthert-Methode nun auch wissenschaftlich bestätigt ist.

Hier finden Sie das Video-Interview mit Dr. Alfred Lohninger zu den herausragenden Ergebnissen der SBB-Studie. 

Über Subtle Body Balance (SBB)

Die Anwendung hilft insbesondere Menschen, die innerlich unruhig sind, wenig Energie haben, angespannt sind, nicht loslassen können oder sich vor oder nach einer Operation befinden. SBB beinhaltet Anwendungen auf der Liege ebenso wie Übungen, die dann eigenständig durchgeführt werden können. Subtle Body Balance kann von Therapeut:innen und Berufstätigen im Gesundheitswesen erlernt und in ihre Behandlungen integriert werden.

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Weiterbildung für Therapeut:innen.

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Verlagsinformation Inspire Therapie zum Weltschlaftag am 15.03.2024

Im Fokus zum Weltschlaftag: Innovative Therapien bei der Volkskrankheit „Obstruktive Schlafapnoe“

Schlafen ist lebensnotwendig. Umso dramatischer, dass Millionen Deutsche keinen erholsamen Schlaf finden. Das kann an der Diagnose Obstruktive Schlafapnoe (OSA) liegen. Betroffene bekommen während des Schlafs schlecht Luft und haben Atemaussetzer, ohne es zu bemerken. Zum Weltschlaftag stehen deshalb innovative Therapiemethoden wie der medizinische Zungenschrittmacher von Inspire® im Mittelpunkt.

Hamburg, 14.03.2024. Die enorme Bedeutung von Schlaf für die physische und seelische Gesundheit ist allgemein bekannt. Dennoch finden viele Deutsche in der Nacht kaum Erholung. Die Gründe hierfür sind vielfältig – von Alltagsstress bis zu medizinischen und körperlichen Herausforderungen. Manche Betroffene leiden an wiederkehrenden Atemaussetzern, die – auf Dauer unbehandelt – gravierende gesundheitliche Folgen haben können. Diese so genannte Obstruktive Schlafapnoe (OSA) kann zu einer Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, zu Depressionen und zu Schlaganfall führen. Die Folgen: Tagesmüdigkeit, Schläfrigkeit oder Bluthochdruck1/2. Eine OSA verringert damit nicht nur die Lebensqualität, sondern birgt ernsthafte gesundheitliche Risiken.

Aufmerksamkeit für OSA zum Welt-Schlaftag am 15.03.2024

Der Weltschlaftag, 2008 von der World Association of Sleep Medicine (WASM) ins Leben gerufen, schafft mehr Bewusstsein für die Relevanz von gesundem Schlaf. Die Initiative ist ein guter Grund, um sich auch näher mit einer der häufigsten und signifikantesten schlafbezogenen Atmungsstörungen zu beschäftigen: der Obstruktiven Schlafapnoe. So schätzt die Weltgesundheitsorganisation, dass weltweit knapp eine Milliarde Menschen an Schlafapnoe leiden3. Allein in Deutschland sind ca. 20 Millionen Menschen von leichter bis schwerer OSA betroffen3, wovon ein Großteil nicht offiziell diagnostiziert und therapiert wird. Eine Zahl, die die Dringlichkeit für effektive Behandlungsmethoden unterstreicht.

Inspire Therapie vs. CPAP-Maske

Dabei gibt es bereits unterschiedliche Therapien für die Behandlung einer Obstruktiven Schlafapnoe. Goldstandard ist laut der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) die Behandlung mit der so genannten CPAP-Maske (Continuos Positive Airway Pressure), die mit einem Schlauch an einen Kompressor angeschlossen wird. Mit dieser Standardtherapie kommen Betroffene jedoch häufig nicht zurecht. Anwender berichten von Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Druckstellen, Hautreizungen, einem Blähbauch oder sogar Brustschmerzen. Studien zeigen, dass etwa die Hälfte der Nutzer die CPAP-Therapie nicht richtig, zu selten oder gar nicht anwenden4/5.

Seit einigen Jahren gibt es eine bewährte Alternative, wie die Inspire Therapie, bei der geeignete Patienten einen Zungenschrittmacher erhalten können. Das Mini-Implantat sitzt unterhalb des Schlüsselbeins und wird jede Nacht vor dem Schlafengehen mit einer Fernbedienung aktiviert. Es misst kontinuierlich den Atemrhythmus, passt sich der natürlichen Atemfrequenz an und sendet sanfte Impulse an den Zungennerv, sodass die Zunge nach vorn bewegt wird und die Atemwege offenbleiben. Bereits heute haben sich über 60.000 Patienten und Patientinnen für die innovative Therapie von Inspire entschieden6.

„Die Behandlung mit der Atemwegsstimulation ist bei mittel- bis schwergradiger OSA ein gut verträgliches Verfahren und kann bei entsprechender Voraussetzung eine empfehlenswerte Therapiealternative sein“ so Prof. Dr. Clemens Heiser, Facharzt für HNO-Heilkunde und Schlafmedizin am HNO-Zentrum Mangfall-Inn.

Ein Erfahrungsbericht: Verbesserung der Tagesmüdigkeit durch Inspire

Hanspeter H. aus München litt schwer unter Obstruktiver Schlafapnoe, war tagsüber extrem müde und hatte Konzentrationsstörungen. Er versuchte vergeblich, die Atemaussetzer mit der CPAP-Maske in den Griff zu bekommen. Da er im weiteren Verlauf auch noch eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung entwickelte, konnte er die Behandlung trotz mehrmaliger Optimierungsversuche nicht fortführen. Die nächtlichen Atempausen blieben. „Die Atemaussetzer waren vor allem für meine Frau sehr belastend, weil sie Angst hatte, dass ich überhaupt nicht mehr atme“ erzählt Hanspeter H.

Dann erfuhr er, dass eine Münchner Klinik die Inspire Therapie anbietet und vereinbarte ein erstes Informationsgespräch. Danach ging alles sehr schnell und der Zungenschrittmacher wurde bei ihm im Rahmen eines Routineeingriffs implantiert. Die Handhabung ist denkbar einfach: Vor dem Schlafengehen wird die Therapie per Fernbedienung aktiviert und nach dem Aufwachen wieder ausgestellt.

„Die Entscheidung für die Inspire Therapie ist die beste, die ich jemals für meine Gesundheit getroffen habe. Ich fühle mich wieder ausgeruht und leistungsfähig“ so Hanspeter H.

Hanspeter H. und viele andere OSA-Betroffene mit Inspire Zungenschrittmacher berichten gern von ihren Erfahrungen mit der Inspire Therapie als Alternative zur CPAP-Maske. Inspire hat dazu eine eigene Plattform entwickelt, um interessierten Betroffenen den Austausch mit Inspire Anwendern zu ermöglichen.

„Erholsamer Schlaf ist unverzichtbar für die Gesundheit“, sagt auch Prof. Dr. med. Ulrich Sommer, Facharzt für HNO-Heilkunde und Schlafmedizin am HNO-Zentrum Mangfall-Inn. „Eine erfolgreiche Behandlung der OSA ist sehr wichtig, da die Patienten oft einen hohen Leidensdruck haben. Weitere in der Folge häufig auftretende Gesundheitsrisiken schränken ihre Lebensqualität zusätzlich ein.“

Über Inspire Medical Systems

Inspire ist ein Medizintechnikunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer Lösungen für Patienten mit Obstruktiver Schlafapnoe konzentriert. Die proprietäre Inspire Therapie ist die erste und einzige von der FDA zugelassene Neurostimulationstechnologie, die eine sichere und wirksame Behandlung von mittelschwerer bis schwerer Obstruktiver Schlafapnoe bietet.

Über 60.000 Patienten weltweit wurden bereits erfolgreich mit der Inspire Therapie versorgt6. Auch in Deutschland wird sie als Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden bei mittlerer bis schwerer Obstruktiver Schlafapnoe (15-65 Atemaussetzer pro Stunde) und fehlenden anatomischen Auffälligkeiten von der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung als Zweitlinien-Therapie empfohlen7.

Mehr Informationen auf inspiresleep.de

Quellen | Publikationen

1 Einhorn et al. Endocrine Practice, 2007; O’Keefe and Patterson Obesity Surgery, 2004; Sjostron et al. Thorax, 2002, Bassetti et al. Sleep, 1999, Schafer et al. Cardiology, 1999; Oldenburg et al. European Journal of Heart Failure, 2007; Harvard Medical School & McKinsey Company: The Price of Fatigue Report, December 2010; National Institute of Health
2 Faria A, et al. The public health burden of obstructive sleep apnea. Sleep Sci. 2021 Jul-Sep 14(3) 257-265
3 Benjafield et al (2019) Estimation of the global prevalence and burden of obstructive sleep apnoea: a literature-based analysis. Lancet Respir Med August 2019; 7: 693
4 Finkel et al (2009). Prevalence of undiagnosed obstructive sleep apnea among adult surgical patients in an academic medical center. Sleep Med 10(7):753-758. / Ravesloot MJ, van Maanen JP, Hilgevoord AA et al (2012). Obstructive sleep apnea is underrecognized and underdiagnosed in patients undergoing bariatric surgery. Eur Arch Otorhinolaryngol 269(7):1865-1871.
5 Pépin JL, et al. On Behalf Of The medXcloud Group. CPAP Therapy Termination Rates by OSA Phenotype: A French Nationwide Database Analysis. J Clin Med. 2021 Mar 1;10(5):936
6 https://investors.inspiresleep.com/investors/press-releases/press-release-details/2024/Inspire-Medical-Systems-Inc.-Announces-Fourth-Quarter-and-Full-Year-2023-Financial-Results-and-Reaffirms-2024-Outlook/default.aspx
7 Steffen A, et al. Die Stimulation des Nervus hypoglossus in der Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe – Aktualisiertes Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Schlafmedizin der DGHNO-KHC. Laryngorhinootologie. 2021 Jan;100(1):15-20

Weiterführende Links:

How it works Video https://youtu.be/KqxKJY36xr0
Patientengeschichte Hanspeter https://youtu.be/ueUU8vUo6m8
Inspire You Tube Kanal allgemein Inspire Therapie – Schlafapnoe-Behandlung ohne CPAP-Maske (youtube.com)
Google Scholar hypoglossal+nerve+stimulation+inspire – Google Scholar

801 682 001

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Inspire Medical Systems Europe GmbH
Frau Anne Ahlers
Neuer Wall 80
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Die Website des Magazins präsentiert eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Hotels und Ferienwohnungen, die die Bedürfnisse und Wünsche jedes Reisenden ansprechen. Von luxuriösen Resorts bis hin zu gemütlichen Privatunterkünften, das Bodensee Magazin hat für jeden Geschmack und jedes Budget etwas zu bieten.

Ein besonderes Augenmerk legt das Magazin auf die Sightseeing-Optionen rund um den Bodensee. Die Leser können sich über berühmte Sehenswürdigkeiten, historische Stätten und atemberaubende Naturlandschaften informieren. Das Magazin führt sie zu den Must-See-Orten und gibt Geheimtipps für weniger bekannte, aber genauso faszinierende Ziele.

Die kulturelle Vielfalt der Bodensee-Region wird ebenfalls hervorgehoben. Das Magazin bietet Einblicke in lokale Bräuche, kulinarische Spezialitäten und kulturelle Veranstaltungen, die Besucher in das einzigartige Lebensgefühl der Region eintauchen lassen.

Für die Aktiven und Abenteuerlustigen unter den Reisenden bietet das Bodensee Magazin eine Fülle von Informationen über Wassersportaktivitäten. Ob Segeln, Windsurfen oder eine gemütliche Bootsfahrt, die Auswahl ist vielfältig und verspricht Spaß und Aufregung für jedes Alter und jeden Geschmack.

Zusätzlich zu diesen umfangreichen Informationen versorgt das Magazin seine Leser mit praktischen Tipps für ihren Aufenthalt. Von Reisevorbereitungen bis hin zu lokalen Verkehrsmitteln und Wetterbedingungen, das Bodensee Magazin sorgt dafür, dass Reisende gut informiert und vorbereitet sind, um das Beste aus ihrem Urlaub zu machen.

Ob es um Abenteuer, Entspannung oder kulturelle Erkundungen geht, das Bodensee Magazin ist die ultimative Plattform für alle, die einen unvergesslichen Urlaub am Bodensee planen. Mit seiner Mischung aus informativen Artikeln, Insider-Tipps und praktischen Ratschlägen ist es der perfekte Begleiter für jeden Reisenden, der diesen bezaubernden Teil der Welt erkunden möchte.

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Herr Michael Maus
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