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Gedankendusche: Blaupause statt Schwarzbuch der Republik

Dieser Beitrag darf redaktionell honorarfrei abgedruckt und veröffentlicht werden. Änderungen nur mit Genehmigung. Belegexemplar oder Link zur Veröffentlichung erbeten.

BildWenn der Staub der Empörung sich legt, bleibt die Frage: Wohin gehen wir von hier aus? Während das Schwarzbuch der Republik Fehler katalogisiert, Skandale protokolliert und vergangene Fehltritte anprangert, stellt sich eine andere Frage: Wie kommen wir da wieder raus? Statt sich in Endlosschleifen der Kritik zu verlieren, braucht es eine Blaupause – eine gedankliche Zwischenstation, in der wir nicht nur analysieren, sondern gestalten.

Blau steht für Klarheit, für kühles Nachdenken statt hitziger Schlagabtausche, für eine Blaupause neuer Wege anstelle der resignierten Dokumentation alter Irrtümer. Es ist ein Gegenmodell zum Schwarzsehen, eine Einladung zur Reflexion, zum konstruktiven Denken, zur Frage: Was wäre, wenn wir neu anfangen?

Wagen wir den Perspektivwechsel: Wie kann man aus den Scherben des Alten das Fundament für das Neue bauen? Denn wer nur das Schwarzbuch aufschlägt, bleibt in der Vergangenheit gefangen. Wer aber die Blaupause entwirft, schafft die Zukunft.

Das Schwarzbuch ist eine Chronik des Versagens. Es sammelt Missstände, Skandale und politische Fehlentwicklungen. Doch was nützt ein Register der Fehler, wenn es nur Wut schürt, aber keinen Ausweg aufzeigt? Die Spirale aus Enthüllung, Empörung und Resignation dreht sich weiter – und während die Schuldigen längst neue Wege gefunden haben, drehen sich die Debatten in den immer gleichen Kreisen.

Ein System, das sich nur mit seinen Fehltritten beschäftigt, wird gelähmt. Wer ständig dokumentiert, was nicht funktioniert, verpasst die Chance, Lösungen zu entwerfen. Kritik ist wichtig – aber ohne konstruktiven Gegenentwurf bleibt sie nur eine Feststellung des Mangels.

Hier setzt die Blaupause an: Sie ist der Moment, in dem wir innehalten, hinterfragen und entwerfen. Sie fordert dazu auf, den Blick nach vorne zu richten. Was wollen wir erreichen? Und welche Strukturen brauchen wir dafür?

Eine Blaupause ist mehr als eine Vision – sie ist eine Methode. Sie steht für Planung statt Panik, für Gestaltung statt Stillstand. Wer neu baut, braucht zuerst eine Skizze. Wer eine Gesellschaft verändern will, muss wissen, wie die Zukunft aussehen soll. Dabei geht es nicht darum, Utopien zu entwerfen, sondern um praktikable Schritte, die aus Fehlern lernen und alternative Wege aufzeigen. Wir haben genug Diagnosen gehört – was fehlt, ist die Therapie.

Die Frage ist nicht nur, was falsch läuft – sondern wie es besser laufen kann. Welche Alternativen gibt es zu starren Verwaltungsapparaten? Wie kann Bürgerbeteiligung jenseits von Wahlkämpfen aktiv gestaltet werden? Welche politischen Strukturen brauchen wir, um nicht nur Krisen zu verwalten, sondern die Zukunft zu gestalten?

Ein Blick auf erfolgreiche Modelle zeigt: Dort, wo Menschen nicht nur Probleme benennen, sondern Lösungen entwickeln, entsteht Bewegung. Städte, in denen partizipative Demokratie funktioniert. Länder, die Verwaltung entbürokratisieren, statt nur zu regulieren. Gemeinschaften, die soziale Innovationen vorantreiben, statt nur über den Status quo zu klagen.

Das Schwarzbuch ist ein Symbol der Vergangenheit – es hält fest, wo wir gescheitert sind. Die Blaupause ist ein Symbol der Zukunft – sie zeigt, wohin wir gehen können, wenn wir bereit sind, neue Wege zu skizzieren.

Die Wahl liegt bei uns: Wollen wir immer wieder im selben Kreislauf verharren, oder wagen wir den Sprung ins Neue? Denn am Ende ist die eigentliche Frage nicht, was alles schiefgelaufen ist – sondern wie wir daraus lernen und etwas Besseres bauen können.

Über GEDANKENDUSCHE

GEDANKENDUSCHE ist eine Serie gesellschaftspolitischer Betrachtungen, die bestehende Narrative hinterfragt und neue Perspektiven eröffnet. Durch eine Mischung aus kritischem Denken, künstlerischer Reflexion und kreativer Strategie entstehen Impulse für Veränderung.

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Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück seiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

Lernen Sie mich kennen
Wie andere mich sehen? Das erfahren Sie am besten selbst. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, und erleben Sie, wie aus Ihren Ideen greifbare, kreative Werke werden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – dort, wo Farbe, Form und Gestaltung zu einzigartigen Momenten verschmelzen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

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Change im Gesundheitswesen: Die Patientenakte als Innovationstreiber

Dr. Stephan Meyer unterstützt als Change-Experte Unternehmen dabei, weitreichende Veränderungen umzusetzen. In diesem Artikel spricht er über die Risiken und Chancen der digitalen Patientenakte.

BildMit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) erfährt das deutsche Gesundheitswesen einen grundlegenden Change. Denn diese Entwicklung wird Prozesse wesentlich effizienter und zukunftsfähiger machen. Für Patienten bedeutet das ebenfalls einen Paradigmenwechsel. Denn sie haben nun einen transparenten Einblick und Entscheidungsmacht über unsere medizinischen Daten. Doch was bringt dieser Fortschritt mit sich? Dr. Stephan Meyer unterstützt als Change-Experte Unternehmen dabei, vor allem in der Digitalisierung und der IT weitreichende Veränderungen umzusetzen. Für den erfahrenen Redner und Keynote Speaker ist die Innovation bei der Patientenakte mehr als nur ein neues digitales Instrument im Arztkoffer, sie steht sinnbildlich für den Weg in eine Zukunft, die technologisch ganz neue Ansätze in Behandlung und Kontrolle ermöglicht.

Momentan steckt die elektronische Patientenakte noch in der Testphase. Zwar haben die Krankenkassen bereits Anfang des Jahres 2025 die entsprechenden Gesundheitsdaten gebündelt in einer App ihren Versicherten zur Verfügung gestellt. Doch im praktischen Alltag kommt sie derzeit nur in bestimmten Modellregionen Deutschlands zur Anwendung. Der für März geplante bundesweite Roll-Out wurde nun auf April verschoben. Doch die anstehende Veränderung ist unaufhaltsam und dringend notwendig für eine Zukunft, die Gesundheit und Digitalisierung vereint. Nicht nur Arztpraxen und Kliniken müssen sich daher damit auseinandersetzen, was dieser Change bedeutet. Auch für Patienten muss Vertrauen und Wissen dazu wachsen. Denn die elektronische Patientenakte hat das Potenzial, zum entscheidenden Treiber medizinischen Fortschritts zu werden. Und genau solche Innovationstreiber sind der Kern von Dr. Stephan Meyers Auftritten als inspirierender Redner.

Dr. Change, wie Dr. Stephan Meyer auch genannt wird ist in der Lage, beide Seiten dieses Changes zu bewerten. Zum einen hat sich der promovierte Wirtschaftspsychologe und Redner wissenschaftlich damit auseinandergesetzt, wie man bei Menschen Vorbehalte gegenüber dem Fortschritt abbaut, alte Denkmuster zugunsten eines Paradigmenwechsels durchbricht und sie stattdessen für den Change motiviert. Als Unternehmensberater wiederum begleitet Dr. Stephan Meyer technologische und digitale Veränderungsprozesse und kennt dadurch die Arbeitsabläufe in der Industrie.

Auch bei der elektronischen Patientenakte geht es an erster Stelle darum, dass Arztpraxen und Klinikpersonal Veränderungen bei ihren Arbeitsabläufen herbeiführen. Denn von bisher papiergestützten und lokal gespeicherten Unterlagen müssen sie sich zugunsten des Fortschritts verabschieden und diesen Change managen. Alle Gesundheitsdaten und medizinische Befunde werden fortan auf einer zentralen Plattform zu finden sein. Doch nicht nur Menschen, die im Gesundheitsbereich arbeiten, haben darauf nun Zugriff, sondern auch Patienten können ihre persönlichen Daten einsehen und aktiv bestimmen, welchen Ärzten sie Zugriff gewähren. Sie haben damit aber auch die Möglichkeit, alle Informationen nachzuvollziehen und gezielt zu handeln. Redner Dr. Stephan Meyer sieht das als signifikantes Beispiel für den Fortschritt, der alle miteinbezieht. In seinem Vortrag „Die Psychologie des Fortschritts“ spricht er genau darüber, Zukunftsdenken in den Köpfen aller zu verankern und Veränderungen greifbar zu machen. Dr. Stephan Meyers Prognose zur ePA ist daher, dass mit ihrer Einführung ein Paradigmenwechsel einhergehen wird. Denn es geht für den faszinierenden Redner nicht nur um eine Umstellung von Papier auf eine digitale Dokumentation, sondern um eine ganzheitliche, digitale Lösung, die das gesamte Gesundheitswesen und unsere Gesellschaft beeinflussen wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Heinrich Kürzeder – Redner-Speaker-Experten
Herr Heinrich Kürzeder
Beuthener Straße 2
89407 Dillingen/Donau
Deutschland

fon ..: 0907171137
web ..: https://www.redner-speaker-experten.de
email : kontakt@redner-macher.de

Heinrich (Heini) Kürzeder, 1959 in Tegernsee geboren ist gelernter Werkzeugmacher und Maschinenbautechniker. Schon früh entdeckte er sein Vertriebstalent und machte Karriere in verschiedenen Branchen von Spezialschmierstoffen bis hin zu Büromaschinen. Im Jahr 1995 begann er in einer Agentur für Marketing als Vertriebsleiter zu arbeiten und betreute danach einen Motivationstrainer: Die Grundlage für seinigen heutigen Erfolg als DER Rednermacher und Gründer der Redneragentur 5 Sterne Redner.

Heini engagiert sich im ehrenamtlichen und sozialen Bereich, so war er zum Beispiel 30 Jahre lang Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren und führte die bayerisch-schwäbischen Wirtschaftsjunioren als Regionalsprecher in das neue Jahrtausend. Für die Regionalversammlung der IHK war Heinrich Kürzeder lange Zeit als Vertreter der Dienstleistungsbranche aktiv und als Mitglied von Round Table war er zusammen mit seinem Freund Sven Gabor Janszky der Auslöser für ein großes Charityprojekt für die dermakids.

Heini ist ein Familienmensch und seit 1986 mit seiner großen Liebe Ellen verheiratet, die beiden haben zwei Kinder: Sabrina und Michael und drei wunderbare Enkelkinder. Heini und Ellen lieben die Region um Sankt Johann in Tirol und sind, so oft als möglich, in den Bergen.

Neben seiner Familie ist Sport eines der wichtigsten Dinge in seinem Leben. Heini war lange Jahre Skilehrer in der Region um Bad Tölz und Lenggries. Im Sommer arbeitet er gerne als Mountainbike Guide. In seinen Spezialkursen für die Generation der über 50-jährigen zeigt er seinen Teilnehmern wie man sicher und gefahrlos, aber mit jeder Menge Spaß, auch schwierige Bergab-Passagen bewältigen kann. Heini ist vom österreichischen Radsportverband ausgebildeter Bike Trainer in einer der renommiertesten Bike Schulen Österreichs und auch für E-Bike Touren rund um den wilden Kaiser zu buchen. Sein Bike Sponsor Focus Bikes hat dazu für ihn extra ein spannendes Video gedreht.

Aus einer sportlichen Vergangenheit kommen auch seine guten Kontakte zu bekannten Sportlern, wie z.B. Skirennläufern, Olympioniken, Fußballspielern und Motorsportlern.

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Heinrich Kürzeder – Redner-Speaker-Experten
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Medien

Webdesigner Konrad Grießer fördert Bildung mit kostenloser Webseite für Augsburger Schillerschule

Für die Schillerschule in Augsburg spendet Webdesigner Konrad Grießer eine moderne Webseite. Diese Geste, zeugt von echtem Engagement und der Bereitschaft, die lokale Bildungslandschaft zu supporten.

BildAugsburg, 10.11.2023:

Der talentierte und erfahrene Webdesigner Konrad Griesser aus Augsburg hat in einem beeindruckenden Akt der Gemeinnützigkeit der Schillerschule in Lechhausen eine neue Webseite zur Verfügung gestellt. Diese noble Geste hat bei der gesamten Schulgemeinschaft, die sich aus Lehrkräften, Schülern und Eltern zusammensetzt, für Begeisterung gesorgt. Sie hebt sich deutlich ab in einem Umfeld, das oft durch langsame Fortschritte in baulicher und technischer Modernisierung gekennzeichnet ist.

Diese Aktion ist besonders bemerkenswert vor dem Hintergrund, dass viele Schulen in Augsburg mit dem langsamen Tempo der Modernisierung ihrer Einrichtungen zu kämpfen haben. Inmitten von oft zähen Prozessen zur Verbesserung der baulichen und technischen Infrastruktur zeigt Herr Griessers proaktives Vorgehen, dass individuelles Engagement und technologisches Know-how unmittelbar positive Veränderungen herbeiführen können. Auf seiner Webseite und in seinem Blog können Interessierte sich ein Bild von den Fähigkeiten machen, die er zum Wohle der Schillerschule eingesetzt hat

_“Es ist ungemein wohltuend und inspirierend zu sehen, wie hoch engagierte Mitbürger wie Konrad Grießer sich für den Zustand der Schulen einsetzen“, _kommentiert Schulleiter Franz Josef Dorsch._ „Seine Arbeit spiegelt nicht nur höchste Professionalität im Bereich Webdesign wider, sondern zeigt auch, wie man durch ehrenamtliches Engagement und Empathie für ein fortschrittliches Weiterentwickeln in den Schulen und somit der ganzen Gesellschaft sorgen kann. Dafür sind wir Herrn Konrad Grießer unendlich dankbar.“_

Um mehr über die Dienstleistungen zu erfahren, die Herr Grießer anbietet, oder um direkt Kontakt für ein individuelles Angebot aufzunehmen, besuchen Sie hier.

Für zusätzliche Informationen oder Interviewanfragen kontaktieren Sie bitte info@konrad-griesser.de

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Herr Konrad Grießer
Hans-Watzlik-Str. 4
86165 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0178 14 512 77
web ..: https://konrad-griesser.de
email : info@konrad-griesser.de

Konrad Grießer – Webdesign und digitale Lösungen aus Augsburg

Im Herzen von Augsburg, wo Tradition auf Innovation trifft, hat sich Konrad Grießer mit seinem Webdesign-Unternehmen einen Namen gemacht. Mit einer leidenschaftlichen Hingabe für ansprechendes und funktionales Design bietet konrad-griesser.de maßgeschneiderte digitale Lösungen, die sowohl ästhetisch als auch technisch überzeugen.

Gegründet von Konrad Grießer, einem Webdesigner mit umfassender Erfahrung und einem scharfen Auge für Details, hat sich die Firma dem Ziel verschrieben, die digitale Präsenz von Unternehmen, Einzelpersonen und gemeinnützigen Organisationen zu transformieren. Die Philosophie ist einfach: Jede Webseite soll nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch die Werte und Visionen des Kunden authentisch widerspiegeln.

Das Portfolio von konrad-griesser.de umfasst eine breite Palette an Dienstleistungen, von der Webentwicklung über das Responsive Design bis hin zum Online-Marketing. Konrad Grießer versteht es, innovative Technologien mit kreativen Konzepten zu verknüpfen, um Webseiten zu schaffen, die in Erinnerung bleiben und die Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund stellen.

Dabei setzt das Unternehmen auf eine enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden, um individuelle und zielgerichtete Lösungen anzubieten. Ob es um eine komplett neue Webseite geht, ein Redesign einer bestehenden Online-Präsenz oder um fortlaufende Wartung und SEO-Optimierung – Konrad Grießer und sein Team stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Wer auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner für Webdesign und digitale Strategien ist, wird bei Konrad Grießer fündig. Besuchen Sie konrad-griesser.de, um mehr über die angebotenen Services zu erfahren und wie diese Ihre Online-Präsenz auf das nächste Level heben können.

Pressekontakt:

Konrad Griesser | Webdesign, SEO und digitales Marketing
Herr Konrad Grießer
Hans-Watzlik-Str. 4
86165 Augsburg

fon ..: 0821 40 88 72 40
email : verzeichnisse@konrad-griesser.de

Wirtschaft

„Tiefkühl-Rekorde im Jubiläumsjahr“ – PM des Deutschen Tiefkühlinstituts

Die Deutschen haben 2022 so viel Tiefkühlkost verzehrt wie nie zuvor! Das zeigt die aktuelle Absatzstatistik des Deutschen Tiefkühlinstituts e. V. (dti). Lesen Sie hier die wichtigsten Ergebnisse.

PRESSEMITTEILUNG:
Tiefkühl-Rekorde im Jubiläumsjahr
Gesamtmarkt wächst stark: Bestmarken bei Absatz und Verbrauch

Berlin, 4. April 2023. Die Deutschen haben 2022 so viel Tiefkühlkost verzehrt wie nie zuvor! Das zeigt die aktuelle Absatzstatistik des Deutschen Tiefkühlinstituts e. V. (dti), die jährlich den Absatz von Tiefkühlprodukten in Deutschland insgesamt und aufgegliedert nach den Absatzmärkten Lebensmittel-Einzelhandel/Heimdienste (LEH) und Außer-Haus-Markt (AHM) ausweist. Hier die wichtigsten Ergebnisse:
Der Pro-Kopf-Verbrauch von TK stieg 2022 auf 47,7 kg (2021: 46,1 kg).
Der Verzehr pro Haushalt wuchs 2022 um 4,1 kg auf 96,4 kg (2021: 92,3 kg).
Der Gesamtabsatz von TK-Lebensmitteln erhöhte sich 2022 um 3,6 Prozent auf eine Menge von 3,909 Millionen Tonnen (2021: 3,773 Millionen Tonnen) und übertrifft damit das bisherige Best-Ergebnis von 2019 deutlich um zwei Prozent.

Das sind neue Rekordmarken für TK in Deutschland!

„TK kommt 2022 gestärkt aus den zurückliegenden Krisenjahren zurück: Der Gesamtmarkt TK verzeichnete ein kräftiges Plus und vermeldet neue Rekorde!“, fasst Sabine Eichner, dti-Geschäftsführerin, zusammen. „Das freut uns im Jubliäumsjahr ,100 Jahre Tiefkühlung‘ ganz besonders! 1923 hat der US-amerikanische Pionier Clarence Birdseye die Schockfrostung erfunden und damit den Grundstein für den wachsenden Erfolg unserer Branche gelegt. Die vielfältigen, im Alltag ganz konkret erfahrbaren Vorteile von TK für die Ernährung begeistern immer mehr Menschen.“

LEH/Heimdienste: Stabilisierung auf hohem Niveau

Der TK-Absatz im LEH lag 2022 mit 1,974 Millionen Tonnen über sechs Prozent über dem Ergebnis von 2019 (1,861 Millionen Tonnen). Dies kann als Indiz dafür gewertet werden, dass in der Pandemie neue TK-Kund:innen gewonnen werden konnten bzw. die Konsument:innen den Kauf von TK intensiviert haben. Im Vergleich zu 2021 weist der Absatz im LEH zwar einen Rückgang um 5,5 Prozent auf (2021: 2,089 Millionen Tonnen), dieser geht jedoch eindeutig auf die Normalisierung des Alltagslebens nach dem Auslaufen der Corona-Restriktionen im Frühjahr 2022 zurück. Die Menschen verzehren wieder mehr außer Haus – am Arbeits- und Ausbildungsplatz und in Restaurants. dti-Chefin Eichner: „2022 kehrten die Menschen in Deutschland wieder zu ihrem gewohnten Ernährungs- und Kochverhalten zurück. Stark sichtbar ist auch der Trend zu zeitsparenden Mahlzeitenlösungen mit TK-Produkten wie Pizza und Snacks. TK konnte sich insgesamt noch stärker als Zukunftskategorie zu verankern.“

Außer-Haus-Markt holt dynamisch auf

Der Außer-Haus-Markt erlebte 2022 mit dem Ende der Corona-Restriktionen einen deutlichen Wachstumsschub; der Umsatz im Gastgewerbe lag aber immer noch deutlich unter dem Vorpandemie-Niveau. Der TK-Absatz stieg um 14,9 Prozent auf 1,935 Millionen Tonnen (2021: 1,684 Millionen Tonnen, 2019: 1,973 Millionen Tonnen). Damit wurde die bisherige Rekordmarke von 2019 bereits fast wieder erreicht. Vor allem die TK-Bereiche „Frühstück & Dessert“ und „Fix & Fertig“ verzeichneten in der Gastronomie einen enormen Zuwachs von 20,6 bzw. 20,2 Prozent. Die TK-Warengruppen Backwaren, Pizza und Snacks sind mit hohen zweistelligen Wachstumsraten besonders hervorzuheben. „Wir beobachten im Außer-Haus-Markt einen Trend zu TK, weil die Produkte die hohen Ansprüche der Gastronomie in Kombination mit Kalkulations- und Gelingsicherheit optimal erfüllen können“, sagt dti-Geschäftsführerin Eichner. „Profi-Küchen wissen die Vorteile von TK immer mehr zu schätzen: natürliche Frische, exzellente Qualität, saisonunabhängige Verlässlichkeit, lange Haltbarkeit, praktische Portionierung und Bevorratung und hohe Wirtschaftlichkeit.“

Wachsende TK-Umsätze

Der TK-Gesamtumsatz stieg 2022 um 16,4 Prozent auf 18,54 Milliarden Euro (2021: 15,92 Milliarden Euro). Im LEH wuchs der Umsatz mit TK-Produkten um 5,7 Prozent auf 10,22 Milliarden Euro (2021: 9,67 Milliarden Euro) und überschritt damit erstmals die 10-Milliarden-Marke. Im AHM erhöhte sich der TK-Umsatz um 33,1 Prozent – von 6,26 Milliarden Euro 2021 auf 8,33 Milliarden Euro in 2022. Diese Steigerungen gehen vor allem auf die notwendigen Preisanpassungen im Zuge der Energie- und Rohstoffkrise nach dem russischen Überfall auf die Ukraine zurück.

Hintergrund: Die dti-Absatzstatistik

Seit 1962 erhebt das dti jedes Jahr den Tiefkühlabsatz in Deutschland des Vorjahres bei den Tiefkühl-Unternehmen. Die dti-Absatzstatistik ist die einzige Übersicht über den TK-Gesamtmarkt in Deutschland, die die Entwicklung in den Absatzwegen Lebensmittel-Einzelhandel/Heimdienste und Außer-Haus-Markt (Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung) vollständig und gegliedert nach Warengruppen abbildet. Die Daten werden von der Treuhandgesellschaft KMPG anonymisiert ausgewertet und vom dti aufbereitet und jeweils im Frühjahr firmen- und markenneutral veröffentlicht.

Das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (dti) ist die Interessenvertretung und Kommunikationsplattform der deutschen Tiefkühlwirtschaft und vertritt rund 145 überwiegend mittelständische Unternehmen aus allen Teilen der Tiefkühlkette von Industrie über Logistik und Handel. Die Tiefkühlwirtschaft in Deutschland steht für einen Umsatz von rund 18,5 Milliarden Euro und versorgt täglich 80 Millionen Menschen mit frischen, tiefgekühlten Lebensmitteln.

Diese Pressemeldung sowie Grafiken zum Download finden Sie auf www.tiefkuehlkost.de.

Ein umfangreiches Medienpaket zum Jubiläum „100 Jahre Tiefkühlung“ finden Sie hier.

Hier finden Sie zum Download unsere Sammlung „Zahlen, Daten, Fakten“ (pdf), unter anderem mit aktuellen dti-Positionspapieren sowie einer Kurzübersicht über die dti-Pilotprojekte „Check Food Waste“ und „Zukunftswerkstatt: Tiefkühlwirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tiefkühlinstitut e.V.
Frau Nina Kollas
Reinhardtstraße 46
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 030- 280936212
web ..: http://www.tiefkuehlkost.de
email : kollas@tiefkuehlkost.de

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