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Künstliche Intelligenz im Mittelstand: Warum die Infrastruktur den Takt vorgibt

Immer mehr mittelständische Unternehmen wollen KI-Technologien produktiv nutzen. Doch viele stoßen an technische Grenzen, weil ihre Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur nicht mithalten kann.

BildDie Diskussion um Künstliche Intelligenz ist längst aus den Innovationsabteilungen großer Konzerne hinausgewachsen. Auch im industriellen Mittelstand stellt sich zunehmend die Frage, wie KI-Technologien nutzbar gemacht werden können, um Prozesse effizienter zu gestalten, Wettbewerbsvorteile zu sichern und unternehmerische Entscheidungen datenbasiert abzusichern. Anders als in der Großindustrie sind mittelständische Unternehmen jedoch oft nicht in der Lage, eigene KI-Lösungen von Grund auf zu entwickeln. Sie greifen auf standardisierte Systeme zurück, die cloudbasiert arbeiten, über APIs integriert werden und in der Lage sind, aus betrieblichen Datenbeständen verwertbare Informationen zu extrahieren. Ob es sich dabei um prädiktive Wartungsmodelle, intelligente Lagersteuerung, automatisierte Angebotsprozesse oder KI-gestützte Kundeninteraktionen handelt – allen Anwendungen ist gemeinsam, dass sie hochvernetzt arbeiten, mit Echtzeitdaten umgehen und auf stabile Infrastrukturbedingungen angewiesen sind. Wer Künstliche Intelligenz produktiv einsetzen will, muss daher zuvor die infrastrukturellen Voraussetzungen auf ein professionelles Niveau bringen.

„Die Anforderungen, die KI-Systeme an Telekommunikation und Netzwerk stellen, unterscheiden sich fundamental von denen klassischer IT-Anwendungen. Echtzeitanalyse, automatisierte Entscheidungsprozesse und kontinuierliches maschinelles Lernen erzeugen ein komplexes Netz von Datenströmen, deren Volumen, Dynamik und Kritikalität ein hohes Maß an technischer Kontrolle verlangen. Die Kommunikation zwischen Datenquellen, KI-Modulen und peripheren Anwendungen muss latenzarm, ausfallsicher und skalierbar erfolgen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

Das bedeutet: Nur wenn die Netzwerkinfrastruktur diese Eigenschaften erfüllt, lassen sich Machine-Learning-Modelle produktiv trainieren und in operative Prozesse integrieren. Für den Mittelstand bedeutet das, dass nicht nur Bandbreiten ausgebaut werden müssen, sondern auch die Netzwerkarchitektur grundsätzlich überdacht werden sollte. Segmentierung, redundante Pfade, Quality-of-Service-Regelungen und die Integration von Edge-Computing-Strukturen sind nicht mehr bloße Kür, sondern Voraussetzung für funktionierende KI-Anwendungen im produktiven Betrieb. Besonders in hybriden IT-Landschaften, in denen On-Premise-Systeme mit Cloud-Diensten koexistieren, entsteht ein erhöhter Bedarf an intelligenter Netzsteuerung und zentraler Überwachung.

Auch auf der Ebene der Telekommunikation ergeben sich tiefgreifende Anforderungen. KI-Systeme, die mit Kundendaten arbeiten, etwa im Rahmen automatisierter Anrufsysteme, digitaler Sprachassistenten oder kontextbasierter Chatlösungen, müssen jederzeit erreichbar und synchronisiert sein. Hier geht es nicht mehr um die einfache Erreichbarkeit im Sinne der klassischen Telefonie, sondern um die orchestrierte Steuerung von Sprach- und Datendiensten in einem gemeinsamen Kommunikationsframework. Voice-over-IP-Technologien, SIP-Trunking, API-basierte Plattformintegration und KI-gesteuerte Anrufverteilung erfordern eine moderne, virtualisierte und hochverfügbare Telekommunikationsumgebung. Gerade mittelständische Unternehmen, die mit veralteten Telefonanlagen oder unsicheren Übergangslösungen arbeiten, stehen vor der Herausforderung, diese Systeme grundlegend zu modernisieren, um sich für KI-gestützte Geschäftsprozesse zu öffnen. Wer dies versäumt, schließt sich selbst von Entwicklungen aus, die mittelfristig Standard werden.

Winfried Hecking erklärt weiter: „Zugleich entsteht durch KI ein erhöhter Druck in der Cybersicherheit, der sich unmittelbar auf die Gestaltung der Netzwerkinfrastruktur auswirkt. KI-Anwendungen arbeiten datengetrieben, sind jedoch auch selbst Ziel oder Vehikel von Angriffen, etwa durch manipulierte Trainingsdaten, fehlerhafte Entscheidungslogiken oder infiltrierte Kommunikationskanäle. Mittelständische Unternehmen müssen daher in der Lage sein, ihre Infrastruktur nicht nur funktional, sondern auch sicherheitsseitig auf dem Stand der Technik zu halten.“ Zero-Trust-Architekturen, verschlüsselte Netzwerksegmente, kontinuierliches Monitoring und das Einbinden spezialisierter Security-Appliances werden dabei zunehmend zum Standard. Die Telekommunikation selbst muss als sicherheitsrelevanter Bestandteil mitgedacht werden, etwa wenn es um das Abfangen sensibler Sprachdaten oder die Verschlüsselung interner VoIP-Kommunikation geht. Ohne professionelle Netzarchitekturen mit integrierten Sicherheitsmodulen bleibt die Digitalisierung nicht nur ineffizient, sondern auch risikobehaftet.

Die digitale Transformation im Mittelstand wird somit durch Künstliche Intelligenz erheblich beschleunigt. Doch um diesen Entwicklungspfad überhaupt betreten zu können, braucht es tragfähige Strukturen, die technische Komplexität abbilden und gleichzeitig betriebliche Agilität ermöglichen. Infrastrukturelle Modernisierung ist damit keine flankierende Maßnahme, sondern der Ausgangspunkt jedes ambitionierten KI-Vorhabens. Wer frühzeitig in professionelle Netzwerke und intelligente Telekommunikationslösungen investiert, verschafft sich nicht nur Zugang zur Technologie von morgen, sondern sichert sich auch im heutigen Wettbewerb einen nachhaltigen Vorsprung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hecking Elektrotechnik
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Über Hecking Elektrotechnik
Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
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41239 Mönchengladbach

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Virtimo AG zieht positive Bilanz zum Start der Web API für den 24-Stunden-Lieferantenwechsel

Neue Web-API-Schnittstelle im Cloud-Service VICOS automatisiert den Datenaustausch und senkt die Betriebskosten

BildBerlin, 25.06.2025 | Als führende Anbieterin von Services für die Energiewirtschaft hat die Virtimo AG die neue Web-API-Schnittstelle inklusive Verzeichnisdienst für zahlreiche Mandant:innen erfolgreich auf dem Virtimo Communication Service [VICOS] produktiv gesetzt. Die Implementierung ermöglicht einen hochautomatisierten, nahezu in Echtzeit ablaufenden Datenaustausch und erfüllt damit die Anforderungen an den seit dem 6. Juni 2025 vorgeschriebenen 24-Stunden-Lieferantenwechsel. Die neue Schnittstelle ergänzt bestehende Kommunikationsprotokolle wie AS4 und trägt wesentlich zur weiteren Digitalisierung der Marktkommunikation bei.

Hintergrund ist die umfassende digitale Transformation der deutschen Energiewirtschaft, bei der insbesondere die Beschleunigung und Vereinfachung marktübergreifender Prozesse im Fokus steht. Der 24-Stunden-Lieferantenwechsel – eine zentrale Vorgabe der Bundesnetzagentur [BNetzA] und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft [BDEW] – verlangt nach einem deutlich schnelleren und präziseren Datenaustausch zwischen allen Marktpartner:innen. Weitere Anwendungsfälle, etwa für Steuerungshandlungen innerhalb des Universalbestellprozesses, werden den Einsatz der Web-API-Technologie konsequent erweitern.

„Die erfolgreiche Implementierung und Produktivsetzung unserer Web-API-Schnittstelle in Kombination mit dem Verzeichnisdienst ist ein entscheidender Schritt, um den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden und die Marktkommunikation auf ein neues Level zu heben“, sagt Dr. Nikolai Paßler, Consultant bei Virtimo, verantwortlich für die Entwicklung der neuen Web API in VICOS.

„Wir sind stolz darauf, unseren Kund:innen und Partner:innen mit VICOS einen hochverfügbaren Service anzubieten, der nicht nur die sich stetig ändernden, regulatorischen Vorgaben erfüllt, sondern auch eine signifikante Effizienzsteigerung und mehr Flexibilität im täglichen Betrieb ermöglicht.“ ergänzt Linda Naujokat, Sales bei Virtimo.

Die neue Web-API-Technologie wurde entwickelt, um den steigenden Anforderungen im Energiemarkt gerecht zu werden. Durch den hohen Automatisierungsgrad werden manuelle Eingriffe stark reduziert – für effizientere Abläufe und geringere Betriebskosten. Die Schnittstelle ist hoch skalierbar, lässt sich flexibel an wachsende Datenvolumina anpassen und integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme. Ein weiterer Vorteil liegt in der Sicherheit: Die Nutzung zertifikatsbasierter Kommunikation aus der Smart-Meter-PKI sowie die Speicherung in Security-Modulen sorgen für ein deutlich höheres Schutzniveau gegenüber früheren Protokollen. Nach erfolgreichem Test mit Pilotkund:innen steht die Web API nun allen Mandant:innen des Shared Services VICOS als Erweiterung zur Verfügung.

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Die Virtimo AG ist Softwareherstellerin und IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Gegründet im Jahr 2010 arbeiten heute rund 120 Expert:innen für Virtimo in den Themenfeldern Softwareentwicklung, Consulting, Digitale Transformation, Systemintegration, Prozessautomatisierung, Cloud Services sowie der Konzeption und Umsetzung fachspezifischer Applikationen. Besonderes Augenmerk legt Virtimo auf die IT-Sicherheit, die sich als integraler Bestandteil durch alle Themenfelder und Prozesse zieht. Der Branchenschwerpunkt liegt in der Energiewirtschaft, darüber hinaus ist Virtimo für Kund:innen der Bereiche Automobil, Technik, Versicherungen und Handel tätig. Mehr unter virtimo.de

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Kaffee. Copilot. Klarheit.: Erfolgreicher Auftakt für Damian Gorzkullas neues Live-Format

Mit Kaffee. Copilot. Klarheit. startet Damian Gorzkulla ein Live-Format, das Technik greifbar macht – nahbar, locker und mit Aha-Effekt. Produktivität trifft auf Kaffeeküche statt Frontalunterricht.

Bild„Na, habt ihr alle ’nen Kaffee?“ – mit dieser lockeren Frage eines Teilnehmers begann vor zwei Tagen die erste Ausgabe von _“Kaffee. Copilot. Klarheit.“_. Schon in der ersten Minute wurde klar: Hier geht es nicht nur um Technik, sondern auch um Austausch, Offenheit und eine entspannte Atmosphäre. „Dass die Teilnehmer selbst den Namen aufgegriffen haben und jeder tatsächlich seinen Kaffee in der Hand hatte, war für mich ein Zeichen: Das Format funktioniert. Es ist nahbar, sympathisch – und trotzdem inhaltlich stark“, so Damian Gorzkulla, Initiator und Gastgeber der neuen Online-Session.

In der 60-minütigen Live-Veranstaltung zeigte Damian, wie Microsoft Copilot im Alltag eingesetzt werden kann, um Prozesse zu beschleunigen und Routineaufgaben zu vereinfachen. Besonders beeindruckend: Die automatische Auswertung des Posteingangs ohne Outlook. Copilot kann dabei alle relevanten E-Mails der letzten Woche herausfiltern – aber nur die, bei denen tatsächlich eine Aktion erforderlich ist. Auf Wunsch liefert das Tool gleich eine passende Antwort – vorformuliert, aber anpassbar.

Auch in anderen Bereichen zeigte Copilot seine Stärken: Damian demonstrierte, wie man direkt aus Excel heraus den Posteingang nach bestimmten Kriterien analysiert und die Ergebnisse tabellarisch aufbereitet – ein Feature, das erst durch ein kürzliches Update verfügbar wurde. „Ich war selbst begeistert, als ich das entdeckt habe – und umso mehr, als ich die Reaktion der Teilnehmer gesehen habe. Das war echtes Staunen“, berichtet Damian.

Neben Word, PowerPoint und Outlook-Einsatzszenarien ging es auch um die kreative Nutzung des Tools: Wie man aus einem bestehenden Word-Dokument eine PowerPoint-Präsentation generiert oder in Word neue Inhalte erstellen lässt – vollautomatisiert, aber individuell steuerbar.

Trotz der informativen Inhalte stand der lockere Charakter im Mittelpunkt. Die Idee hinter dem Format: Lernen in einer Atmosphäre wie in der Kaffeeküche – mit Mehrwert, aber ohne Frontalunterricht. „Ich will keine klassische Schulung machen. Ich will zeigen, was möglich ist – auf Augenhöhe und mit einem Augenzwinkern.“

Da die Zeit wie im Flug verging, hat Damian direkt nach der ersten Runde entschieden: Ab sofort wird die Session auf 90 Minuten verlängert – ohne Preisänderung. „Ich möchte, dass wir in Ruhe Fragen klären können, spontan Beispiele zeigen und trotzdem genug Zeit für alles haben. Deshalb schenke ich 30 Minuten dazu – ganz einfach.“

Und die Weiterentwicklung ist schon in Planung: Für die nächste Session denkt Damian über den Einsatz seines Rode-Mischpults nach – inklusive Musik, Soundeffekten oder dezenten Hintergrundsounds. „Vielleicht ein bisschen Kaffeehaus-Atmosphäre – einfach um noch mehr das Gefühl zu erzeugen: Wir sind hier, um gemeinsam zu entdecken, was Copilot wirklich kann. Mit Stil und einem Lächeln.“

Alle Teilnehmer erhalten im Anschluss ein Handout und eine Videoaufzeichnung – perfekt zum Nacharbeiten oder Teilen im Team. Die nächste Session ist bereits in Planung – mit noch mehr Klarheit, noch mehr Praxis und garantiert wieder mit Kaffee.

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Herr Damian Gorzkulla
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email : info@g-net-seminare.de

Damian Gorzkulla ist Berater, Coach und Dozent mit über 25 Jahren Erfahrung in der Selbstständigkeit. Als Experte für Microsoft 365, Automatisierung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zeigt er Unternehmen, wie sie mit den richtigen Tools Zeit sparen und Prozesse modernisieren können. Sein Lebensmotto: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“

Jetzt anmelden:
Weitere Infos und Anmeldung zur nächsten Ausgabe von „Kaffee. Copilot. Klarheit.“ unter:
? https://www.gorzkulla.de/kaffee-copilot-klarheit

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Digital Adoption Platforms: Schlüssel zur erfolgreichen Softwareeinführung

Neue Software scheitert oft an der Nutzung. Digital Adoption Platforms helfen direkt in der Anwendung – und machen Digitalisierung erfolgreich.

Was ist eine Digital Adoption Platform (DAP)?
In der zunehmend digitalisierten Arbeitswelt stoßen viele Unternehmen auf eine zentrale Herausforderung: die effektive Einführung und Nutzung neuer Softwarelösungen. Genau hier setzen Digital Adoption Platforms (DAPs) an. Diese Technologien fungieren als intelligente Begleiter innerhalb digitaler Anwendungen und führen Nutzer*innen kontextsensitiv durch Prozesse, ohne dass aufwendige Schulungen oder externe Handbücher erforderlich sind.
Eine DAP integriert sich nahtlos in bestehende Software-Systeme und bietet nutzerzentrierte Hilfestellungen, wie interaktive Walkthroughs, Tooltips, kontextuelle Hilfen oder Onboarding-Tutorials. Ziel ist es, Nutzer*innen in die Lage zu versetzen, Software schneller zu verstehen und produktiver einzusetzen – unabhängig von ihrer digitalen Vorbildung.
Warum Unternehmen DAPs brauchen
Die Einführung neuer Software ist oft mit Frustration, Ineffizienz und Widerstand verbunden. Komplexe Benutzeroberflächen, unklare Prozesse und fehlende Schulungen führen dazu, dass Anwendungen entweder nur oberflächlich genutzt oder sogar vollständig abgelehnt werden. Eine DAP löst dieses Problem, indem sie eine kontinuierliche, adaptive Lernerfahrung direkt im Arbeitsfluss ermöglicht.
Besonders in großen Organisationen mit einer Vielzahl an Softwarelösungen helfen DAPs, konsistente Nutzungsstandards zu etablieren, die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiterinnen zu verkürzen und die Supportkosten zu senken. So werden aus potenziellen Software-Hürden produktive Werkzeuge.
Vorteile auf einen Blick

Produktivitätssteigerung: Nutzer*innen finden sich schneller in neuen Systemen zurecht, was Zeit spart und Fehler reduziert.

Reduzierte Schulungskosten: Interaktive Hilfen ersetzen viele herkömmliche Trainingsmethoden.

Kontinuierliches Lernen: DAPs passen sich dem Lernfortschritt der Anwender*innen an.

Messbarkeit: Unternehmen erhalten detaillierte Einblicke in Nutzungsdaten und können so Verbesserungen gezielt vorantreiben.

Einsatzbereiche und Praxisbeispiele
Ob im Vertrieb, Kundenservice, HR oder in der Buchhaltung – DAPs finden in nahezu allen Unternehmensbereichen Anwendung. So kann eine Mitarbeiterin im Kundenservice durch eine DAP Schritt für Schritt bei der Bearbeitung komplexer Anfragen begleitet werden, während eine HR-Fachkraft Unterstützung bei der Nutzung eines neuen Bewerbermanagement-Systems erhält.
Ein führendes Beispiel in der Praxis ist die Einführung von Digital Adoption Solutions bei global agierenden Unternehmen wie SAP oder Salesforce. Diese Unternehmen setzen gezielt auf DAP-Technologien, um ihre internen Teams und Kund*innen weltweit in der effektiven Nutzung ihrer Softwareprodukte zu unterstützen.
DAPs im Kontext von Change Management
Digital Adoption Platforms sind nicht nur technische Tools, sondern ein zentrales Element jeder digitalen Transformationsstrategie. Sie tragen maßgeblich zur Akzeptanz neuer Systeme bei und minimieren die typischen Risiken, die mit Veränderungsprozessen einhergehen. In einer Welt, in der Softwarezyklen immer kürzer und Anwendungen immer komplexer werden, ermöglichen DAPs einen sanften Übergang, indem sie die Menschen in den Mittelpunkt stellen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
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20149 Hamburg
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Mehr Erfolg durch digitale Adoption

Interaktive Hilfen direkt in Ihrer Software. Sofort produktiv, weniger Support.

Was ist eine Digital Adoption Platform (DAP)?In einer zunehmend digitalisierten Welt müssen Unternehmen sicherstellen, dass neue Softwarelösungen nicht nur implementiert, sondern auch effektiv genutzt werden. Genau hier setzen sogenannte Digital Adoption Platforms (DAPs) an. Diese Tools begleiten Anwender:innen direkt in der Anwendung mit interaktiven Hilfestellungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und kontextbezogenen Tipps. Ziel ist es, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, Fehler zu vermeiden und die Produktivität zu steigern – unabhängig vom Kenntnisstand der Nutzer.
Effizienzsteigerung durch gezielte UnterstützungDAPs bieten kontextuelle Hilfe genau im Moment des Bedarfs. Anstatt lange Handbücher zu wälzen oder interne IT-Supports zu beanspruchen, werden Nutzer:innen durch Prozesse geführt, während sie mit der Software arbeiten. Das reduziert Einarbeitungszeiten erheblich und stellt sicher, dass digitale Werkzeuge ihr volles Potenzial entfalten können.
Ein strategisches Werkzeug für die digitale TransformationDie digitale Transformation scheitert in Unternehmen häufig nicht an der Technologie, sondern an deren Annahme durch die Mitarbeitenden. DAPs begegnen dieser Herausforderung, indem sie Barrieren abbauen und Software zugänglich machen. Besonders eindrucksvoll lässt sich dies am Beispiel der Lösung von tts zeigen, die unter folgendem Link näher beschrieben ist: https://insights.tt-s.com/de/digital-adoption.
Anwendungsvielfalt und IntegrationOb CRM-Systeme, ERP-Software oder branchenspezifische Tools – moderne DAPs lassen sich nahtlos in eine Vielzahl von Anwendungen integrieren. Sie erkennen den aktuellen Kontext und bieten automatisiert relevante Unterstützung, ohne den Arbeitsfluss zu unterbrechen. So wird nicht nur die Nutzung verbessert, sondern auch die Akzeptanz neuer Systeme deutlich erhöht.
Vorteile für Unternehmen jeder GrößeVon Start-ups bis zu Konzernen – Unternehmen jeder Größe profitieren von der Einführung einer DAP. Während kleinere Teams agiler und effizienter geschult werden können, erhalten große Organisationen ein skalierbares Instrument zur Unterstützung ihrer digitalen Prozesse. Gleichzeitig liefern DAPs wertvolle Daten darüber, wie Software tatsächlich genutzt wird – ein unschätzbarer Vorteil für Prozessoptimierung und Weiterentwicklung.
Weniger Supportaufwand – mehr EigenständigkeitDer klassische IT-Support wird durch DAPs deutlich entlastet, da viele Rückfragen im Vorfeld abgefangen werden. Mitarbeitende werden befähigt, Probleme eigenständig zu lösen und neue Funktionen eigeninitiativ zu erlernen. Das führt zu einer Kultur des selbstgesteuerten Lernens und einer stärkeren digitalen Kompetenz im gesamten Unternehmen.

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