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Jetzt bei BKH: Smarte Videoüberwachung mit Kameras von SAFIRE SMART und Provision-ISR

Für eine optimale Videoüberwachung braucht es eine breite Modellpalette mit einer Vielzahl an Videoanalyse-Funktionen, Qualität und Zuverlässigkeit sowie ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis.

BildSAFIRE SMART – noch relativ jung am CCTV-Markt – bietet all das. Zusammen mit den bewährten Videoüberwachungsprodukten von Provision-ISR gibt es bei BKH Sicherheitstechnik wirklich für jede Anforderung die perfekte CCTV-Lösung – sowohl für private als auch gewerbliche und öffentliche Objekte.

Videoanalytik in ihrer ganzen Vielfalt
Die beiden o.g. Hersteller bieten neben den gängigen Bauarten wie z.B. Dome, Bullet, Turret oder PTZ als Analog-, IP- oder WLAN-Ausführung, auch nahezu jede Art von Spezialfunktionen im Bereich der Videoanalytik. Dazu gehört beispielsweise die KI-basierte Objekterkennung und damit verbunden die Klassifizierung zwischen Personen, Zwei- und Vierrad-Fahrzeugen (kurz DDA bei Provision-ISR und TrueSense bei SAFIRE SMART genannt). Der Vorteil der genauen Objekterkennung liegt v.a. in der deutlichen Reduzierung von Falschalarmen, die beispielsweise durch Regen, Schatten, Lichtveränderungen, wackelnde Bäume, Tiere o.Ä. verursacht werden können.

Mit TrueSense+ geht SAFIRE SMART noch einen Schritt weiter und kann nicht nur Gesichter detektieren, sondern mit dem passenden Rekorder und durch eine fortgeschrittene KI-basierte Analyse Gesichter erkennen und identifizieren. Gleiches ist bei Provision-ISR mit der AI Face Recognition, also der KI-gestützten Gesichtserkennung, möglich.

Weitere Spezial-Kameras bei beiden Herstellern sind u.a. die sog. LPR-Modelle. LPR steht dabei für License Plate Recognition und ist der gängige Begriff für Kameras mit Kennzeichenerkennung. Einsatzgebiete finden sich u.a. im Bereich der (automatisierten) Schrankenkontrolle, im Parkplatzmanagement oder zur allgemeinen Überwachung eines bestimmten Bereiches mit hohem Kfz-Aufkommen, wie zum Beispiel Tankstellen.

Wenn es um die Überwachung großer Areale, wie z.B. Parkplätze, Firmengelände, Speditionen, große Privatgrundstücke oder Großveranstaltungen wie Demonstrationen oder Open-Air-Konzerte, geht, sind PTZ-Kameras unumgänglich. Ausgestattet mit KI-Videoanalytik können im Rund-um-Sichtfeld von 360° Personen und Fahrzeuge automatisch erkannt und dank der Auto-Tracking-Funktion auch automatisch verfolgt werden.

Für eine Videoüberwachung bei Nacht waren bisher Infrarot-Kameras der Standard. Doch den Schwarz-Weiss-Bildern kann man nun getrost Lebewohl sagen. Denn die sog. Color Night Vision bzw. NightColor Kamera-Modelle von Provision-ISR und SAFIRE SMART liefern ein hervorragendes Farbbild bei Nacht!

Ergänzt wird die breite Produktpalette mit Wärmebildkameras, die nicht nur eine optische, sondern auch eine thermische Videoüberwachung zur Einbruch- und Branddetektion ermöglichen.

Smarte, KI-unterstützte Alarmkameras sind dank Audioansage, Blitzlicht und Sirene optimal zur Abschreckung von Eindringlingen geeignet. Die Kameras können unerwünschte Besucher innerhalb eines definierten, sterilen Bereichs erkennen und mit Hilfe von visuellen und akustischen Warnungen abschrecken. Neben vorprogrammierten Audioansagen gibt die integrierte Sirene ein lautstarkes, akustisches Warnsignal ab. Zudem ist ein Blitzlicht in die Kamera integriert, die für eine optische Warnung sorgt.

Fernzugriff, Verwaltung & Videomanagement
Neben dem Fernzugriff über einen Internet-Browser, können die Videoüberwachungssysteme von Provision-ISR und SAFIRE SMART nicht nur über eine mobile App (Provision Cam 2 bzw. SAFIRE SMART App) verwaltet werden, sondern auch über ein sog. Videomanagement-System, kurz VMS. Neben Live-Bildern oder Abruf der aufgezeichneten Daten, können über das SAFIRE SMART VMS bzw. das ossia VMS von Provision-ISR auch kinderleicht sterile Bereiche, Black Lists im Bereich der Kennzeichenerkennung oder Datenbanken zur Gesichtserkennung erstellt und festgelegt werden.

Auch eine Aufschaltung an eine NSL, eine Notruf-Service-Leistelle, ist mit den Kameras und Rekordern von SAFIRE SMART und Provision-ISR optional über EBÜS oder IMMIX möglich.

Flexibilität dank Kompatibilität
Ein großer Vorteil für Kunden ist, dass alle Produkte von SAFIRE SMART und Provision-ISR miteinander kompatibel sind. Das schafft eine ungemeine Flexibilität und macht nicht nur nahezu jedes neue, wenn auch komplexes, Videoüberwachungssystem möglich, sondern man kann bestehende Systeme flexibel und modular ergänzen.

NDAA-Konformität
Nicht zuletzt sind die meisten Kameras und NVRs bzw. DVRs beider Hersteller NDAA konform. NDAA steht für National Defense Authorization Act und ist nichts anderes als ein amerikanisches Gesetz, welches dem Hacken von Videoüberwachungssystemen entgegenwirken soll. D.h. Kameras und Rekorder, die sich als „NDAA konform“ bezeichnen dürfen, sind besonders sicher gegen Hacker-Angriffe.

Was will man mehr?
Alle genannten Faktoren, wie die große Auswahl an Videoanalyse-Funktionen bei den Überwachungskameras, Fernzugriffmöglichkeiten, Sicherheit, Qualität, Zuverlässigkeit und nicht zuletzt die Flexibilität machen die Videoüberwachungsprodukte von SAFIRE SMART und Provision-ISR im Produktportfolio von BKH Sicherheitstechnik äußerst attraktiv und sehr besonders. Was will und braucht man mehr?

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Herr Patrick Kane
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen
Deutschland

fon ..: 0621-54967777
web ..: https://bkh-security.de/
email : p.kane@bkh-security.de

BKH Sicherheitstechnik ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Ludwigshafen und seit über 20 Jahren im Bereich Sicherheitstechnik und Automatisierung in ganz Deutschland tätig. Unser Fokus liegt auf elektronischer Sicherheitstechnik für Privat- und Gewerbeobjekte, wie z.B. Alarmanlagen in Funk, Draht oder Hybrid, Videoüberwachung, Videotürsprechanlagen, Zutrittskontrolle, Smart Home und Brandschutz.

BKH ist offizieller Händler für AVS Electronics in Deutschland, Österreich und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz und vertreibt die Produkte des renommierten, italienischen Herstellers unter der Marke AVS Alarmanlagen. Das Sortiment von AVS Alarmanlagen umfasst u.a. zertifizierte, Smart Home fähige Funk- und Hybrid-Einbruchmeldeanlagen, Schutznebelsysteme, Melder für den Innen- und Außenbereich sowie professionellen Perimeterschutz.

Ergänzend zur Alarmanlagen-Produktpalette bietet die BKH Sicherheitstechnik ein breites Sortiment zur Videoüberwachung sowie Videosprechanlagen an und – als zweiten Schwerpunkt – zertifizierte Komponenten aus der EN 54-Normreihe für Brandwarnanlagen nach DIN VDE V 0826-2 im Sonderbau. Durch die Auswahl von Funk-, Draht-, Loop- oder Hybridlösungen sind die BWA-Produkte von BKH äußerst flexibel und jederzeit modular erweiterbar.

Pressekontakt:

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Frau Conny Schäfer
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen

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email : c.schaefer@bkh-security.de

Medien

Darmstadt Biometrics Week 2023 – Biometrie als Schlüsseltechnologie der Zukunft

Vom 18. bis 22. September 2023

BildTreffen der Biometrie-Community in Deutschland: Auf der diesjährigen Darmstadt Biometrics Week kommen Forschende und Anwender aus aller Welt zusammen. Im Rahmen der fünftägigen Veranstaltungsserie vom 18. bis 22. September tauschen sie sich zu aktuellen Forschungsergebnissen und Branchentrends aus. Im Fokus stehen unter anderem die Themen Morphing, Presentation Attack Detection sowie der Schutz der Privatsphäre in biometrischen Anwendungen. Anmeldungen für die einzelnen Veranstaltungsteile nehmen die Organisatoren weiterhin entgegen.

Von Fingerabdruck-Mapping über Gesichtserkennung bis hin zu Retina-Scans – bei der Darmstadt Biometrics Week stehen Identifikationstechnologien im Mittelpunkt. Die hessische Wissenschaftsstadt gilt als deutsches Zentrum der Biometrieforschung: Nicht zuletzt, weil Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD hier bereits seit 1993 Biometrie-Forschung betreiben. „Vor dem Hintergrund des diesjährigen Jubiläums ist die Biometrics Week eine ganz besondere. Wir freuen uns, dass die Veranstaltung heute zu den bedeutendsten der Branche gehört“, erklärt Florian Kirchbuchner, Leiter der Abteilung Smart Living & Biometrische Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Die Forschungseinrichtung führt die Veranstaltungsreihe als Co-Organisator durch.

Vielfältiges Programm bringt Forschung und Anwendung zusammen

In Form von Fachvorträgen, Keynotes, Konferenzbeiträgen und wissenschaftlichen Postersessions beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Anwender, zu denen vorrangig nationale und internationale Sicherheitsbehörden wie Europol oder Homeland Security zählen, mit aktuellen Forschungsfragen. Im Rahmen der Grenzsicherung sind Personenidentifizierung und -authentifizierung, die Verschmelzung zweier Bilder beim Morphing und Angriffserkennung von besonderem Interesse. Darüber hinaus beleuchtet das Event Standards in der Biometrie: Wie sollen Pässe zukünftig gestaltet sein? Wie wird die Qualität von Gesichtsbildern oder Fingerabdrücken sichergestellt? „In einer digitalisierten Welt sorgen biometrische Lösungen nicht nur für Sicherheit und Komfort, sondern stellen auch eine unverzichtbare Grundlage für eine präzise Identifizierung dar“, erklärt Kirchbuchner. Im Kontext der heutigen globalen Herausforderungen gewinne die Biometrieforschung kontinuierlich an Bedeutung.

Auch Mitarbeitende des Fraunhofer IGD stellen Ergebnisse aus ihrer Biometrieforschung am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE vor. Ein Beitrag zeigt, dass die Kriterien der Bildqualität von Fingerabdrücken keinen direkten Rückschluss auf deren biometrische Verwertbarkeit zulassen. In einem weiteren Fachvortrag wird ein Ansatz präsentiert, welcher mit Hilfe von künstlicher Intelligenz fiktive Gesichtsbilder von nicht real existierenden Personen erzeugt. Diese sind notwendig, um KI-basierte Gesichtserkennungssoftware zu trainieren. Datenbanken mit öffentlich zugänglichen Fotos aus dem Internet dürfen gemäß Datenschutz-Grundverordnung nicht dafür genutzt werden, da die Personen kein ausdrückliches Einverständnis gegeben haben. Die Fraunhofer-Lösung umgeht dieses Problem und generiert synthetische Trainingsdaten für die Entwicklung von Systemen zur Gesichtserkennung.

Die Veranstaltungswoche startet am Montagvormittag (18. September) mit dem Treffen der TeleTrusT-Arbeitsgruppe „Biometrie“. Daran anschließend findet bis Dienstag die EAB Research Projects Conference 2023 der European Association for Biometrics (EAB) statt. Die EAB-Hauptversammlung ist für den Folgetag angesetzt. Am Mittwochabend steht zudem eine Feierlichkeit auf dem Programm: die Verleihung der European Biometrics Max Snijder, Research, and Industry Awards 2023 für ausgezeichnete Abschlussarbeiten und Promotionen. Donnerstag und Freitag treffen sich schließlich Forschende zur 22. Auflage der International Conference of the Biometrics Interest Group (BIOSIG).

Teilnahme auch online möglich

Das Fraunhofer IGD ist nicht nur Gastgeber und Mitveranstalter der Reihe, sondern auch eng mit den weiteren Partnern verwoben. Sowohl die EAB als auch das Competence Center for Applied Security Technology (CAST e. V.), Organisator der BIOSIG, wurden am Darmstädter Institut gegründet. Da Bauarbeiten die Ausrichtung der Biometrie-Woche in den Räumen des Fraunhofer IGD in diesem Jahr nicht erlauben, finden die Veranstaltungen übergangsweise im Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie sowie im Justus-Liebig-Haus statt.

Die Veranstalter erwarten rund 150 Teilnehmende über alle Veranstaltungsformate hinweg. Anmeldungen sind unter https://fh-igd.de/biometrics23-anmeldung noch möglich. An der EAB Research Projects Conference können Interessierte auch online teilnehmen.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/biometriewoche.html

Darmstadt Biometrics Week / 18. – 22. September 2023

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Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
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Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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