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Wirtschaft

Aktien als gutes Instrument für die Altersvorsorge

Die Altersvorsorge ist für viele Menschen ein bedeutendes Thema. Aktien bieten eine attraktive Möglichkeit, Vermögen für den Ruhestand aufzubauen. Das lässt sich sehr gut mit Dachfonds gestalten.

BildEinige Zahlen vorab: Laut dem Datenportal Statista.com beträgt die durchschnittliche Lebensarbeitszeit derzeit etwa 38,8 Jahre, gefolgt von einer durchschnittlichen Rentenbezugsdauer von etwa 20,5 Jahren. „Die monatliche Standardrente der gesetzlichen Rentenversicherung beläuft sich in den alten Bundesländern derzeit auf 1.621 Euro im Monat; in den neuen Bundesländern liegt sie etwa 25, – Euro darunter. Gemäß der Deutschen Rentenversicherung ist die Standardrente eine fiktive Rente, die einem Versicherten gewährt würde, wenn er über 45 Versicherungsjahre hinweg stets ein Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgeltes aller Versicherten erzielt und dementsprechende Beiträge geleistet hätte“, heißt es weiter bei Statista.com.

Das bedeutet: „Viele Menschen erreichen die Standardrente nicht; die Realität sieht anders aus. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung liegt die Durchschnittsrente 2023 trotz der deutlichen Erhöhung im vergangenen Jahr bei 1.152 Euro. Das kann für viele Menschen einen erheblichen Einschnitt beim verfügbaren Einkommen darstellen“, sagt Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an.

Die private Altersvorsorge ist daher ein wichtiges Thema, das viele Menschen betrifft. Eine der größten Herausforderungen bei der Altersvorsorge besteht darin, sicherzustellen, dass das angesparte Kapital im Laufe der Zeit wächst und später im Alter ausreicht, um einen angemessenen Lebensstandard zu gewährleisten. Vor allem Aktien bieten hierbei eine attraktive Möglichkeit, Vermögen für den Ruhestand aufzubauen. Durch den Kauf von Aktien beteiligen sich Investoren direkt an Unternehmen und profitieren somit von deren Wachstum und Erfolg. Historisch gesehen haben Aktienmärkte über lange Zeiträume hinweg positive Renditen erzielt. Trotz der Volatilität, die kurzfristige Schwankungen verursachen kann, tendieren Aktien dazu, über lange Zeiträume hinweg zu wachsen und bieten so die Möglichkeit für ein konstantes Kapitalwachstum. Neben diesem langfristigen Wachstumspotenzial bieten Aktien einen Inflationsschutz. Die Inflation ist ein ständiger Feind des gesparten Geldes, da sie dessen Kaufkraft im Laufe der Zeit verringert. Aktien sind eine der wenigen Anlageklassen, die historisch gesehen in der Lage waren, die Inflation zu übertreffen. Dies macht sie zu einem wichtigen Instrument, um den realen Wert des Vermögens zu erhalten. Auch die Möglichkeit zur Diversifikation spielt eine Rolle. Es gibt Tausende von Aktien auf der Welt, die in verschiedenen Branchen und Regionen tätig sind. Durch die Investition in eine breite Palette von Aktien kann das Risiko gestreut und die Chancen auf positive Renditen maximiert werden.

„Wenn man die langfristige Perspektive betrachtet und eine gut diversifizierte Aktienstrategie verfolgt, können Aktien ein unschätzbar wertvolles Instrument für die Altersvorsorge sein. Es ist dabei essentiell, eine gut durchdachte Anlagestrategie zu verfolgen, sich regelmäßig zu informieren und im besten Falle professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen“, stellt Thorsten Mohr heraus. Er weist in dem Zusammenhang besonders auf Dachfonds als ein besonders lohnenswertes Instrument für Anleger hin. „Durch die Investments in verschiedene Zielfonds kann der Fondsmanager des Dachfonds die fokussierten Marktsegmente mit den jeweils attraktivsten Fonds abdecken. Die Diversifikation von Vermögenswerten über Anlageklassen, Regionen und Sektoren hinweg schützt die allokierten Gelder bei Abschwüngen vor einer allzu harten Landung wie bei einem Klumpenrisiko und eröffnet verschiedene Ertragsmöglichkeiten, wenn die Märkte wieder steigen. Auf diese Weise kann durch Dachfonds praktisch jedes Rendite-Risikoprofil dargestellt werden, gerade auch mit Blick auf den Ruhestand.“

Dachfonds eröffnen Anlegern die Möglichkeit, sich mit einem Investment den Zugang zu mehreren Anlagekonzepten zu verschaffen, um auf diese Weise die eigene Diversifikation professionell und zielgerichtet voranzutreiben. Gerade diese Streuung und das aktive Management seien die herausragenden Parameter für die Risikoreduzierung bei Dachfonds. Damit kann die Ruhestandsfinanzierung professionalisiert werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
22303 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 2788340
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email : info@argentum-am.de

Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Wirtschaft

Fondita: Langfristige Perspektive bei Aktienanlage wichtig

Ein längerer Anlagehorizont ermöglicht es, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das aus Aktien verschiedener Branchen, Regionen und Risikoklassen besteht. Das schafft ein Sicherheitsnetz.

BildHin und Her macht Taschen leer, Investieren ist nicht gleich Spekulieren. Das sind Weisheiten, die besonders im Kontext von Aktieninvestments Bedeutung hat. Während kurzfristiges Handeln oft stark von Marktvolatilität, Trends und Hypes getrieben ist, bietet eine langfristige Anlagestrategie eine Reihe von Vorteilen, die sowohl die Rendite als auch das Risikoprofil des Portfolios verbessern können.

Das betont auch Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de). Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). „Ein wesentlicher Aspekt ist die Risikodiversifikation. Ein längerer Anlagehorizont ermöglicht es, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das aus Aktien verschiedener Branchen, Regionen und Risikoklassen besteht. Diversifikation wirkt als eine Art Sicherheitsnetz und kann die Volatilität des Portfolios reduzieren, da nicht alle Aktienanlageklassen gleichzeitig und im gleichen Maße von Marktschwankungen betroffen sind.“

Ein weiterer Vorteil des langfristigen Investierens ist die Möglichkeit des Cost-Average-Effekts (Durchschnittskosteneffekt). Durch regelmäßige Käufe über einen längeren Zeitraum werden Aktien sowohl in Hoch- als auch in Tiefphasen erworben. Dies kann dazu führen, dass im Durchschnitt ein günstigerer Einstiegspreis erzielt wird, als wenn der gesamte Betrag auf einmal investiert würde. Dies ist besonders für Anleger interessant, die keine Markttiming-Experten sind und den besten Einstiegszeitpunkt nur schwerlich bestimmen können, erklärt Markus Larsson. Die langfristige Anlagestrategie erlaubt zudem den Zinseszinseffekt voll auszuspielen. Der Zinseszinseffekt beschreibt das Phänomen, dass nicht nur das investierte Kapital verzinst wird, sondern auch die bisher erzielten Erträge. Über einen längeren Zeitraum kann dies zu einem exponentiellen Wachstum des investierten Kapitals führen, was insbesondere bei Dividendenstrategien eine Rolle spielt.

Den positiven Effekt der langfristigen Perspektive bei Aktienanlagen belegt der Investmentexperte beispielhaft an den Fondita-Strategien „Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“, die seit der Auflage 2006 beziehungsweise 1997 durchschnittlich mehr als sieben beziehungsweise neun Prozent im Jahr Rendite generiert haben. „Damit sind uns trotz aller exogener Schocks, die in dieser Zeit aufgetreten sind, sehr gute Ergebnisse gelungen. Zum Vergleich: Wer Ende 2008 in den Euro Stoxx 50 investierte und Ende 2021 wieder verkaufte, erzielte im Schnitt eine jährliche Kursrendite von 4,4 Prozent. Bei einem Ausstieg 2022 errechnet sich indes eine Per-Annum-Rendite von 3,2 Prozent.“ Markus Larsson weist auf einen weiteren Aspekt hin: „Wenn man von Langfristigkeit spricht, sollte man auch die Übernahmen oder Aufkäufe erwähnen, die auf dem Markt stattfinden. Kleine, qualitativ hochwertige Unternehmen werden oft von größeren Unternehmen übernommen. Im Nordic Micro Cap-Fonds haben wir seit 2006 im Durchschnitt mindestens eine Übernahme pro Jahr mit einer durchschnittlichen Prämie von 38 Prozent gesehen. Die Übernahmen sind eine schöne Ergänzung zur Rendite des Fonds und ein Qualitätssiegel für das Stockpicking im Fonds, da sich auch andere für die Aktien interessieren.“

Ein nicht zu unterschätzender Faktor sei auch die psychologische Komponente. Der Aktienmarkt sei in der kurzfristigen Perspektive oft von emotionalen Reaktionen der Marktteilnehmer geprägt, die zu irrationalem Kauf- und Verkaufsverhalten führen könnten. Eine langfristige Ausrichtung fördere eine rationalere, weniger emotionale Herangehensweise, da kurzfristige Marktschwankungen als weniger bedrohlich wahrgenommen würden. Darüber hinaus ermögliche eine langfristige Perspektive ein tiefgehendes Verständnis für die Unternehmen, in die investiert werde, betont Markus Larsson. Statt sich auf Quartalszahlen und kurzfristige Ereignisse zu konzentrieren, könne der Anleger den Fokus auf die Fundamentaldaten und das langfristige Wachstumspotenzial eines Unternehmens legen.

Dies könne zu fundierteren und nachhaltigeren Investitionsentscheidungen führen. „Abschließend sei gesagt, dass eine langfristige Ausrichtung bei Aktieninvestments eine Reihe von Vorteilen bietet, die sowohl die Rendite als auch die Risikotoleranz verbessern können. Durch Diversifikation, den Cost-Average- und Zinseszinseffekt sowie eine rationalere, auf fundierten Analysen basierende Anlagestrategie bietet der langfristige Ansatz eine stabile und oftmals rentablere Alternative zum kurzfristigen Handel.“

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Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
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web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Vergleich auf zehn Jahre: Depotstrategie schlägt den MSCI World

Die Strategie „Argentum World Portfolio“ der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management hat auf zehn Jahre gesehen doppelt so viel Rendite erwirtschaftet wie der MSCI World.

BildIn Zeiten ständiger Krisen rückt für viele Anleger die Orientierung an einer (zumindest halbwegs) erfolgreichen Benchmark immer mehr in den Fokus. Besonders interessant erscheint dabei der MSCI World. Der MSCI World Index ist bekanntlich ein internationaler Aktienindex, der die Performance von Large- und Mid-Cap-Aktien aus 23 Industrieländern abbildet. Er ist einer der am meisten verfolgten globalen Aktienindizes weltweit und dient häufig als Benchmark für globale Aktienfonds und ETFs (Exchange Traded Funds).

„Als Vermögensverwalter müssen wir uns an der Entwicklung solcher Indizes messen lassen, gerade in volatilen Marktphasen. Diesem Vergleich können wir mit unserer entwickelten Fondsvermögensverwaltungsstrategie ,Argentum World Portfolio‘ standhalten. Wir verfolgen damit das Ziel, eine Alternative zum MSCI World Index anzubieten. Für die Diversifizierung im Argentum World Portfolio nutzen wir das Know-how verschiedener Fondsmanager und bündeln somit mehrere Anlagestrategien in einem Portfolio. Wir liegen damit, auf Sicht von zehn Jahren, bei der Performance um 100 Prozent besser als der MSCI World und bei der durchschnittlichen Volatilität spürbar darunter“, sagt Thorsten Mohr, Gründer und Geschäftsführer von Argentum Asset Management (www.argentum-am.de). Das Hamburger Unternehmen bietet neben der Strategie „Argentum World Portfolio“ die Dachfonds „Argentum Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699), „Argentum Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T) und „Argentum Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ) an.

Damit leistet das „Argentum World Portfolio“ einen wesentlichen Beitrag zum Risikomanagement. „Eines der wichtigsten Prinzipien für unser Risikomanagement ist die Diversifikation des Portfolios. Indem wir in eine Vielzahl von Aktien, Branchen und geografischen Märkten investieren, können wir das Risiko von erheblichen Verlusten verringern. Ein diversifiziertes Portfolio ist in der Regel weniger anfällig für Schwankungen in einem bestimmten Marktsegment. Das zeigen wir mit unseren Ergebnissen im ,Argentum World Portfolio'“, betont Thorsten Mohr, der vor allem darauf hinweist, dass das Portfoliomanagement-Team ausschließlich die Fonds aktiver Manager einsetzt.

Der Hauptvorteil des aktiven Managements ist das Potenzial, den Markt zu übertreffen. Ein talentierter Fondsmanager kann durch sorgfältige Aktienauswahl und Timing bessere Renditen erzielen als der Markt oder ein passiver Indexfonds. Aktive Fondsmanager haben die Flexibilität, auf Markttrends oder wirtschaftliche Ereignisse zu reagieren. Sie können beispielsweise das Portfolio schnell umstrukturieren, um Risiken zu minimieren oder Chancen zu nutzen, die sich aus Marktbedingungen ergeben.

Über diese Vermögensverwaltungsstrategie mit international renommierten und langjährig etablierten Aktienfonds haben Anleger Zugang zu einer breiten Palette von Anlagestrategien und -themen, die sonst schwer zugänglich sein könnten, etwa spezialisierte Märkte oder komplexe Anlagestrategien. „Da wir sehen, dass Vergleiche zum MSCI World immer häufiger gezogen werden, wollen wir unsere erfolgreiche Strategie nun aktiv positionieren. Anleger können diese in einem individuellen Mandat nutzen“, betont Thorsten Mohr. Die Strategie ist ab 100 Euro monatlich sparplanfähig und bereits mit einem Einmalbetrag von 1000 Euro zugänglich.

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Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Wirtschaft

Wirtschaftliche Stärke nordischer Länder: Gut für Investoren

Die skandinavischen Länder und Finnland können sich konjunkturell in diesem Jahr mehrheitlich behaupten, und auch die Prognosen für die kommenden Jahre erscheinen positiv. Das ist gut für Anleger.

BildDie internationale Wirtschaft ist derzeit von vielen Faktoren beeinflusst. Der Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, die Nachwirkungen der Covid-19-Pandemie und andere Ereignisse wirken sich auf die volkswirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus aus. Und trotz allem bleibt die Konjunktur auch in den Industrieländern zumindest einigermaßen stabil oder wächst mancherorts sogar. Und auch die Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre sind positiv.

Das gilt zum Beispiel für die nordischen Länder Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland. Während Finnlands Wirtschaftswachstum in diesem Jahr eine Pause einlegen wird und auch in Schweden die Wirtschaftsentwicklung wahrscheinlich leicht negativ sein wird, blickt Norwegen auf Wachstum dank großem Rohstoffreichtum, und auch beim dänischen Wirtschaftswachstum scheint die schwarze Null 2023 sicher. Im kommenden Jahr soll die Wirtschaft dann zwischen 0,8 Prozent (Schweden) und 1,9 Prozent (Norwegen) wachsen, nachdem schon die Jahre 2021 und 2022 volkswirtschaftlich sehr erfolgreich in den nordischen Ländern waren – das Wachstum war beispielsweise deutlich höher als in Deutschland.

Die wirtschaftliche Stärke nordischer Länder lässt sich auf eine Kombination verschiedener Faktoren zurückführen. Zum einen zeichnen sich die Länder durch stabile politische Systeme, effiziente Regierungen, niedrige Korruption und gut funktionierende Rechtsstaatlichkeit aus. Diese stabilen Institutionen schaffen ein förderliches Umfeld für wirtschaftliche Aktivitäten und Investitionen. Zum anderen legen die Nordics großen Wert auf hochwertige Bildung sind führend in Forschung und Innovation. Sie investieren stark in Forschung und Entwicklung und fördern eine Kultur der Kreativität und Innovation. Diese Bemühungen haben zur Entstehung vieler innovativer Unternehmen und Technologien beigetragen. Dies trägt dazu bei, eine gut ausgebildete Arbeitskräftebasis zu schaffen, die den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes gerecht wird. Apropos: Die nordischen Länder haben Arbeitsmärkte, die sich durch Flexibilität auszeichnen. Arbeitsmarktgesetze und -regelungen sind in der Regel darauf ausgerichtet, Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen zu unterstützen und gleichzeitig faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.

Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de), betont zudem: „Aufgrund ihrer relativ kleinen Binnenmärkte sind die nordischen Länder stark auf den Export ausgerichtet. Sie haben eine breite Palette von exportorientierten Industrien wie Technologie, erneuerbare Energien, Fischerei, Maschinenbau und mehr, die dazu beitragen, ihre Wirtschaften anzukurbeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wirtschaftliche Stärke der nordischen Länder auf einer Kombination aus stabilen Institutionen, Bildung, Innovation, sozialer Absicherung, exportorientierten Wirtschaften und einer allgemein hohen Lebensqualität basiert.“

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Das Haus zeigt durch die hervorragenden langfristigen Ergebnisse der Fonds, dass sich die wirtschaftliche Stärke nordischer Länder für Anleger auszahlt. „Vor allem Nebenwerte sind in Nordeuropa besonders interessant. „Micro und Small Caps schlagen Large Caps generell regelmäßig und weisen langfristig eine attraktivere Wertentwicklung auf, und strategisch haben sich viele nordische Nebenwerte als Hidden Champions in ihren jeweiligen Nischen positioniert. Sie weisen unter anderem eine hohe Profitabilität und starke Bilanzen auf, sind führen bei der Integration der ESG-Kriterien, haben ein hohe Wachstumspotenzial und sind häufig wichtige Ziele von M&A- und Private Equity-Transaktionen. Von solchen Übernahmen können Investoren dann zusätzlich profitieren“, erklärt Markus Larsson.

Der „Fondita Nordic Micro Cap“ hat seit der Auflage Ende August 2006 fast 265 Prozent hinzugewonnen, der „Fondita Nordic Small Cap“ seit der Auflage im September 1997 rund 1000 Prozent.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Fondita: Nachhaltigkeit im Fokus

Mit dem Fonds „Fondita Sustainable Europe“ bietet die finnische Investmentboutique Fondita einen explizit nachhaltigen und performancestarken Aktienfonds nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung.

BildImmer mehr Menschen wollen sich auch bei der Geldanlage nachhaltig betätigen und sich damit für den Klima- und Umweltschutz, den Kampf gegen soziale Ungleichheiten und mehr einsetzen. Aber wie finden diese Anleger die für sie richtigen Strategien? Wie können sie sicher sein, mit ihrem Geld in nachhaltige Unternehmen anzulegen? Dabei hilft beispielsweise die SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation), also die Verordnung des EU-Gesetzgebers über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor, um Umwelt-, Sozial- und Governance-Überlegungen (ESG) in ihre Investitionsentscheidungsprozesse zu integrieren und relevante Informationen für Investoren offenzulegen. Ziel der SFDR ist es, Anlegern klare und vergleichbare Informationen über die Nachhaltigkeitsmerkmale und -auswirkungen von Finanzprodukten zur Verfügung zu stellen.

Die höchste Stufe nach der Sustainable Finance Disclosure Regulation sind die sogenannten Artikel 9-Fonds. Vereinfacht ausgedrückt gilt Artikel 9 für Finanzprodukte, die ökologische oder soziale Merkmale fördern oder ein nachhaltiges Anlageziel als Hauptziel haben. Fondsmanager und Finanzinstitute, die Produkte nach Artikel 9 anbieten, müssen klare und umfassende Informationen darüber bereitstellen, wie Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Anlageprozesse integriert werden, welche spezifischen nachhaltigen Ziele sie verfolgen und welche negativen Auswirkungen die Anlageentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren haben können.

Die finnische Investmentboutique Fondita hat bereits 2011 mit dem „Fondita Sustainable Europe“ einen explizit nachhaltigen und performancestarken Aktienfonds nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung aufgelegt (ISIN: FI4000024484). Der Fonds hat seither mehr als sechs Prozent pro Jahr im Durchschnitt zugelegt und verfügt über zwei Umweltzertifikate: den Nordischen Schwan und das Österreichische Umweltzeichen. Diese Zertifikate sind ein Qualitätsnachweis für die Arbeit des Fondsmanagements im Bereich der Nachhaltigkeit. Aus der Sicht des Kunden können Zertifizierungen als starke Garantie dafür angesehen werden, dass der Fonds in nachhaltige Unternehmen investiert.

„In den kommenden Jahrzehnten müssen wir den Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen und uns um den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen bemühen. Unternehmen, die als Teil der Lösung angesehen werden, werden eine wachsende Nachfrage für ihre Produkte oder Dienstleistungen finden. Daher erreichen wir unser Nachhaltigkeitsziel, indem wir nur in europäische Unternehmen investieren, die durch ihre Produkte oder Dienstleistungen eine Reduzierung der CO2-Emissionen gemäß Artikel 9.3 der SFDR und/oder eine effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen ermöglichen. Dies sind die beiden Schwerpunktbereiche des Fonds. Darüber hinaus schließt der Fonds alle Unternehmen aus, die im Bereich fossiler Energieträger tätig sind“, sagt Marcus Björkstén, Portfoliomanager des „Fondita Sustainable Europe“ bei Fondita (https://fondita.de).

Der Fokus liegt auf Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden. Unternehmen aus diesen Ländern machen rund zwei Drittel der Allokation aus, die vor allem aus den Bereichen Nachhaltige Technologie, nachhaltige Infrastruktur/Gebäude, erneuerbare Energien (Wind, Sonne, Wasser, Biokraftstoffe), grüner Wasserstoff, Abfallmanagement/Recycling und Energiespeicherung (Batterien, Batteriechemikalien, Recycling von Batteriematerialien). „Indem wir aus einer globalen Nachhaltigkeitsperspektive nach Unternehmen mit der richtigen Ausrichtung auf CO2-Reduzierung und die effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen Ausschau halten und die Kandidaten zusätzlich anhand der qualitativen und quantitativen Kriterien von Fondita auswählen, gehen wir bei unserem Fonds von einer anhaltenden Outperformance des Marktes aus“, betont Marcus Björkstén.

Bei allen Investitionsentscheidungen werden ökologische und soziale Aspekte und die damit verbundenen Risiken berücksichtigt. ESG-Risiken sind ökologische, soziale oder Governance-Ereignisse oder -Umstände, die im Falle ihres Eintretens eine erhebliche tatsächliche oder potenzielle negative Auswirkung auf den Wert der Investition haben würden. Sie beziehen sich auch auf die Anfälligkeit eines Unternehmens für die Auswirkungen des Klimawandels, abhängig von seinem geografischen Standort und seiner Gesamttätigkeit. „Im Rahmen unseres Investitionsprozesses bewerten wir kontinuierlich die Nachhaltigkeitsrisiken der Inhaber, ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und ihr Ausmaß“, erklärt Marcus Björkstén. Im Rahmen der ESG-Analyse eines Anlageobjekts ermittelt das Fondita-Fondsmanagement zusammen mit dem internen ESG-Team die Nachhaltigkeitsrisiken eines jeden Anlageobjekts, die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieser Risiken und das Ausmaß der Auswirkungen. Alle potenziellen Anlageziele werden sowohl einer ESG-Analyse als auch einer Unternehmensanalyse unterzogen.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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