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Bewerbungsschluss Karrieretag Familienunternehmen bei Bürkert

Jetzt noch bis zum 12. Mai 2025 bewerben und 60 führende Familienunternehmen kennenlernen!

BildKarrieresuchende haben noch bis zum 12. Mai 2025 die Chance, sich um eine Teilnahme am 34. Karrieretag Familienunternehmen zu bewerben. Am 6. Juni findet das Format unter dem Motto „Wir schaffen Werte“ auf dem Campus Criesbach bei Bürkert Fluid Control Systems in Ingelfingen statt.

Rund 600 akkreditierte Kandidatinnen und Kandidaten können vor Ort direkt mit den Inhaberinnen und Inhabern sowie Personalverantwortlichen von rund 60 führenden Familienunternehmen über konkrete Stellenangebote und individuelle Karriereperspektiven sprechen. Bekannte Familienunternehmen wie dm oder Hilti gehen hier ebenso auf die Suche nach Führungsnachwuchs wie „Hidden Champions“ und Marktführer wie Kärcher oder die Freudenberg-Gruppe.

Familienunternehmen machen 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland aus und stellen rund zwei Drittel der Arbeitsplätze. Laut einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts und der Stiftung Familienunternehmen wird ihnen häufiger attestiert, dass sie gut geführt sind, langfristig denken, fair mit ihren Mitarbeitenden umgehen, Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen und äußerst wichtig für die deutsche Wirtschaft sind.

Das verdeutlicht auch der diesjährige Ausrichter des Karrieretags Familienunternehmen, Bürkert Fluid Control Systems:

„Im Rahmen des Karrieretag Familienunternehmen möchten wir unsere Vision und unsere Werte einem breiten Publikum näherbringen. Für uns ist es außerdem eine tolle Gelegenheit – mit Einblicken in den Campus Criesbach und unsere Arbeit dort – die Bekanntheit von Bürkert weit über die Region hinaus zu steigern“, erklärt Meike Querengässer, Chief Human Resources Officer bei Bürkert Fluid Control Systems und ergänzt: „nutzen Sie die Chance neben Bürkert auch viele weitere spannende Familienunternehmen kennenzulernen.“

Der Karrieretag Familienunternehmen gilt seit 2006 als die wichtigste Recruiting- und Kontaktveranstaltung für Familienunternehmen.

Weitere Informationen und Bewerbung auf: http://www.karrieretag-familienunternehmen.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Karrieretag Familienunternehmen
Frau Claudia Garrels
Ismaninger Straße 115
81675 München
Deutschland

fon ..: 089416146556
web ..: https://www.karrieretag-familienunternehmen.de/
email : claudia.garrels@entrepreneursclub.eu

Der „Karrieretag Familienunternehmen“ ist eine gemeinsame Initiative führender FamilienunternehmerInnen, des Entrepreneurs Club und der Stiftung Familienunternehmen. InhaberInnen und PersonalentscheiderInnen lernen hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte kennen. Schirmherr ist der Bundeswirtschaftsminister.

Pressekontakt:

Karrieretag Familienunternehmen
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KI ist im Mittelstand angekommen

Wie wird Künstliche Intelligenz in Deutschlands führenden Familienunternehmen bereits genutzt und was hat sich dadurch verändert.

BildIm März 2023 ging das Bild des Papstes in weißem Daunenmantel um die Welt. Es war kalt damals in Rom, ja, aber man hatte den Papst noch nie in moderner Winterkleidung gesehen. Kein Wunder, denn er trug keine. Das Foto war eine Fälschung. Hergestellt durch Künstliche Intelligenz (KI). Zur selben Zeit kam eine verbesserte Version des Schreib-Bots ChatGPT auf den Markt. Sie sucht sich ihre Informationen im Internet und nicht mehr aus einem vorgegebenen Datenpool. Außerdem kann sie Bilder erstellen – und fälschen, wie beim Papstbild. Ebenfalls 2023 setzte die Aktie des Chipherstellers Nvidia zu ihrem bis heute ungebrochenen Höhenflug an. Nvidia entwickelt die Chips, die man für die Verarbeitung der von KI benötigten riesigen Datenmengen braucht. Alle drei Ereignisse machen eines deutlich: Ein großer Hype um KI hat begonnen.

Die Idee von Künstlicher Intelligenz ist viel älter. Schon seit den 1950er Jahren arbeiten Wissenschaftler:innen an Maschinen, die selber lernen können, die selbständig analysieren und Schlüsse aus den Ergebnissen ziehen können. Es gab vereinzelt Etappenerfolge, aber erst in den letzten Jahren findet KI in immer mehr Aufgaben Anwendung. Heute ist sie in vielen Bereichen des Alltags schon erlebbar, man denke etwa an Navigationssysteme, Sprachassistenten, Übersetzungstools. Nachdem sich zunächst vor allem große Technologiekonzerne mit ihrem Einsatz beschäftigt hatten, ist das Thema inzwischen auch im Mittelstand angekommen. Nach der jüngsten Umfrage der DZ Bank unter rund 1.000 Unternehmer:innen und Manager:innen in mittelständischen Unternehmen setzt zwar erst eine Minderheit die neue Technik heute schon ein. Eine große Mehrheit ist demnach aber vom künftigen Potenzial der KI überzeugt. Etwa zwei Drittel erwarten einen Nutzen in der Beschaffung und Aufbereitung von Informationen. Als weitere Einsatzgebiete werden die Qualitätssicherung, die Verbesserung der Produktivität und die Unterstützung bei kreativen Arbeiten genannt. Im Fokus steht bei all diesen Aufgaben die anspruchsvollere Variante, die so genannte generative KI. Sie kann nicht nur Muster erkennen und Daten analysieren, sondern mithilfe von Algorithmen eigene Bilder, Texte und Programme entwerfen.

Dennoch, für viele mittelständische Unternehmen, und das gilt auch für die meisten Familienunternehmen, ist vor allem die generative KI eine neue Welt, von der man nicht viel weiß. Wo also anfangen? Die Beratungsgesellschaft KPMG rät vor allem kleineren und mittleren Unternehmen, sich Partner zu suchen. Denn sie haben oft einfach nicht die personellen Ressourcen, um die neue Technik zu evaluieren und Einsatzbereiche zu definieren. Da sei es besser, Allianzen und Kooperationen einzugehen, damit man sich nicht alles selbst beibringen muss.

KI dürfte über kurz oder lang auch die Arbeitswelt drastisch verändern. Viele einfache Jobs könnten wegfallen, dafür steigt an anderer Stelle der Bedarf an gut qualifiziertem Personal. Nach einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey aus dem Sommer 2024 („A New Future of Work“) könnten bis 2030 weltweit rund 30 % der aktuellen Arbeitsstunden durch die neue Technologie automatisiert werden. Damit ließe sich ein Produktivitätswachstum von bis zu drei % pro Jahr erzielen. Nur, wohin mit all denen, die diese Arbeitsstunden bislang leisten? Für Deutschland sind nach der Schätzung der Studie bis zu drei Millionen Jobs von einer Veränderung betroffen, also etwa sieben Prozent der hiesigen Gesamtbeschäftigung. Was nützen die Vorteile des Einsatzes von KI, wenn es zugleich Verwerfungen am Arbeitsmarkt gibt und zig Menschen ohne Perspektive dastehen? Um diesen Umbruch also verantwortungsvoll zu gestalten, müsse deutlich mehr als bisher in die Umschulung und/oder Weiterbildung der Beschäftigten investiert werden, vor allem der gering Qualifizierten.

Mit dem Einsatz von KI sind neben großen Chancen eben auch Risiken verbunden. Verzichten können wird man in Deutschland nicht auf die neuen Technologien. Im internationalen Wettbewerb wird es dann andere geben, die die Nase vorn haben und Deutschland würde ins Hintertreffen geraten. Und damit ökonomisch und auch gesellschaftlich Schaden nehmen. Es geht also darum, die Transformation bestmöglich zu gestalten. Diese Aufgaben werden ganz wesentlich die Unternehmen bewältigen.

In der aktuellen Interviewreihe schildern Familienunternehmen, wie sie mit der neuen Technologie KI umgehen, wie sie deren Möglichkeiten evaluieren, Anwendungsfälle erarbeiten und wie sie ihre Mitarbeiter:innen einbeziehen. Jedes unserer Partnerunternehmen stellt sich der Herausforderung auf unterschiedliche Weise, aber alle wissen, ohne KI wird es in Zukunft nicht gehen.

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Der Entrepreneurs Club e.K.
Frau Hannah Bischoff
Ismaninger Straße 115
81675 München
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fon ..: 089416146575
web ..: https://www.karriere-familienunternehmen.de/
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

„Karriere im Familienunternehmen“ als Initiative des Entrepreneurs Clubs hat sich zum Ziel gesetzt, Fach- und Führungskräfte über das Karriereumfeld in der Unternehmensklasse der Familienunternehmen aufzuklären. Die Ergebnisse langjähriger wissenschaftlicher Forschung und Praxiserfahrung in der Zusammenarbeit mit großen Familienunternehmen sind Basis eines crossmedialen übergeordneten Marketingkonzepts unter der Dachmarke „Karriere bei Deutschlands führenden Familienunternehmen“.

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Der Entrepreneurs Club e.K.
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Neue Spezialisierung auf Vertriebsprofis – WeMatch Consulting erweitert Portfolio

WeMatch Consulting erweitert Portfolio: Ab sofort bietet die erfolgreiche Personalvermittlung spezialisierte Vermittlung im Sales-Bereich an – ein strategischer Schritt für weiteres Wachstum.

BildBerlin, März 2025 – Die WeMatch Consulting GmbH, eine der am schnellsten wachsenden Personalvermittlungen Deutschlands, erweitert ihr Dienstleistungsportfolio: Ab sofort bietet das Unternehmen spezialisierte Vermittlung im Sales-Bereich an. Mit diesem strategischen Schritt reagiert WeMatch Consulting auf die steigende Nachfrage nach qualifizierten Vertriebsexperten und baut sein Serviceangebot konsequent aus.

„Der Vertrieb ist für viele Unternehmen die zentrale Schnittstelle zum Kunden und damit erfolgsentscheidend“, erklärt Geschäftsführer Daniel Christopher Raubaum. „Mit unserer neuen Spezialisierung auf Sales-Experten können wir unseren Kunden nun auch in diesem wichtigen Bereich maßgeschneiderte Vermittlungslösungen anbieten.“

Die Erweiterung des Portfolios ist Teil der Wachstumsstrategie von WeMatch Consulting. Das Unternehmen, das einen Jahresumsatz von 50 Millionen Euro verzeichnet und seit Tag eins profitabel wirtschaftet, setzt damit seinen Expansionskurs fort.

„Bei der Vermittlung von Vertriebsexperten kommt es besonders auf das richtige Matching von Unternehmenskultur und Persönlichkeit an“, betont Geschäftsführer Saman Rahbar Tabrizi. „Unsere Erfahrung aus der erfolgreichen Vermittlung in anderen Bereichen und unser tiefes Verständnis der Anforderungen unserer Kunden ermöglichen uns, auch im Sales-Bereich höchste Qualität zu liefern.“

WeMatch Consulting, das mit über 100 Mitarbeitern an fünf Standorten in Deutschland vertreten ist, wurde in den letzten Jahren viermal in Folge mit dem kununu Top Company Award ausgezeichnet. Diese Expertise in der Mitarbeitergewinnung und -bindung fließt nun auch in den neuen Geschäftsbereich ein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WeMatch Consulting GmbH
Daniel Raubaum
Nürnberger Straße 8
10787 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 235 952 970
web ..: https://www.wematch.de/
email : b.strutz.extern@wematch.de

Über WeMatch Consulting GmbH:
Die WeMatch Consulting GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist eine innovative Personalvermittlungsagentur mit weiteren Standorten in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Sie spezialisiert sich auf die passgenaue Vermittlung von Fachkräften an Unternehmen aller Größenordnungen.

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WeMatch Consulting GmbH
Benjamin Strutz
Nürnberger Straße 8
10787 Berlin

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Auslandsjobs hoch im Kurs: Umfrage zeigt, warum immer mehr Menschen zum Arbeiten ins Ausland gehen

Was sind die Top-Motive für einen Auslandsjob? Kulturen & Sprachen kennenlernen, Tapetenwechsel und raus aus Deutschland. Das zeigt die Umfrage von Auslandsjob.de mit 2.214 teilnehmenden Personen.

BildAuslandsjobs stehen hoch im Kurs: Für eine Zeit lang, aber auch für immer im Ausland zu arbeiten und zu leben, wird immer beliebter.

Laut einer aktuellen Umfrage von Auslandsjob.de entscheiden sich immer mehr Deutsche für eine Arbeit im Ausland. Hauptgrund für einen Auslandsjob ist allerdings weder das Gehalt noch die Karriere. Vielmehr steht das Kennenlernen neuer Sprachen und Kulturen hoch im Kurs. Andere wiederum wünschen sich nur einen Tapetenwechsel bzw. mehr Abwechslung im Leben. Aber auch der Wunsch, Deutschland zu verlassen nach dem Motto „einfach nur weg“, wird zunehmend als Grund genannt!

Umfrage: Gründe & Motive für Auslandsjobs

Vom 1.10.2024 bis zum 22.01.2025 führte das Fachportal www.auslandsjob.de zum zweiten Mal eine Umfrage zum Thema „Arbeiten im Ausland & Global Mobility“ durch. An dieser Online-Umfrage nahmen insgesamt 2.214 Personen teil, davon 1.258 Frauen und 915 Männer. Im Vergleich zur Befragung 2022/23 haben einige Themen an Relevanz gewonnen, sodass sie hinsichtlich der Motivation, als Arbeitnehmer ins Ausland zu gehen, nach wie vor ganz oben stehen.

Hierzu gehört der Wunsch, eine neue Sprache und Kultur kennenzulernen. Über alle Altersgruppen hinweg ist dies mit Abstand als wichtigstes Motiv genannt worden, gefolgt von dem Anliegen, mehr Abwechslung ins eigene Leben zu bringen.

Raus aus Deutschland: Umfrage deckt neues Motiv für Auslandsjobs auf

Überraschend ist, dass die Befragten sogar ein neues Motiv nennen, das in der letzten Umfrage noch nicht genannt wurde. So wird der Wunsch vor allem bei Arbeitnehmern gleich an dritter Stelle genannt, einfach nur raus aus Deutschland zu wollen. An vierter Stelle steht das Gehalt, das im Vergleich zur letzten Befragung als Motiv um zwölf Prozent zulegt. Das mit knapp 26 Prozent an Position fünf genannte Motiv „Lebenslauf und Karriere“ büßte zwei Prozentpunkte ein. Es bleibt somit recht konstant zur Umfrage von vor 3 Jahren ein lediglich nachrangiger Grund für Deutsche, zum Arbeiten ins Ausland zu ziehen.

„Die Motivation, den künftigen Arbeitgeber im Ausland zu suchen, ist eine viel emotionalere Entscheidung als ein Jobwechsel in Deutschland!“ erklärt Frank Möller, Gründer und Geschäftsführer der Auslandsjob Recruiting Solutions. „Dabei spielt der eigentliche Job oder der Arbeitgeber hinsichtlich seiner „Employer Brand“ bzw. Attraktivität eine wesentlich geringere Rolle. Vielmehr steht der Wunsch, im Ausland zu leben und ein neues Land, neue Leute sowie eine neue Kultur kennenzulernen, deutlich im Vordergrund“, führt Frank Möller weiter aus.

Das Alter spielt beim Auslandswunsch eine große Rolle

Um die Ergebnisse der aktuellen Umfrage besser zu differenzieren, wurden die Befragten in drei Hauptgruppen unterteilt: unter 18 bis 29 Jahre, 30 bis 59 Jahre und über 60 Jahre. Besonders interessant ist, dass die Gruppe der unter 18- bis 29-Jährigen das Kennenlernen einer neuen Sprache und Kultur als Hauptmotiv für einen Auslandsjob angibt. Immerhin sprechen sich 72,42 Prozent dieser Gruppe dafür aus. Frauen haben dabei leicht die Nase vorn. Mit zunehmendem Alter scheint das Interesse für eine neue Sprache und Kultur jedoch zu sinken und liegt dann „nur“ noch bei etwa 58 Prozent.

Abwechslung & Tapetenwechsel bei Auslandsjobs gefragt

Der Wunsch nach mehr Abwechslung und einem Tapetenwechsel ist bei allen Altersgruppen gleich stark ausgeprägt und rangiert nur unwesentlich dahinter. Bei einer differenzierten Analyse fällt jedoch auf, dass die Gruppe der 22- bis 29-Jährigen sich am wenigsten für dieses Thema interessiert (41 Prozent). Bei der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen ist das Interesse jedoch umso größer (49,27 Prozent). 42 bis 48 Prozent der Befragten wollen hingegen einfach nur raus aus Deutschland, wobei Frauen diesen Wunsch etwas stärker verspüren als Männer.

Welche Rolle spielen Gehalt und Karriere bei Auslandsjobs?

Die beiden Themen „Gehalt“ sowie „Lebenslauf und Karriere“ belegen die beiden letzten Plätze. Auffallend ist, dass das Thema „Gehalt“ vor allem mit zunehmendem Alter weniger wichtig zu sein scheint. Bei der Gruppe der 22- bis 29-Jährigen ist es hingegen stärker ausgeprägt, insbesondere bei den Männern (etwa 40 Prozent).

Ähnlich verhält es sich bei der Frage rund um das Thema „Lebenslauf und Karriere“. Hier gaben rund 44 Prozent der unter 18-Jährigen an, etwas für ihren Lebenslauf und ihre Karriere tun zu wollen. In der Altersgruppe über 60-Jährige ist das Gehalt hingegen kaum noch Motivation, ins Ausland zu gehen (etwa 4,9 Prozent).

Angestellte & Rentner möchten „raus aus Deutschland“

Auch bei der Analyse der verschiedenen Berufsgruppen und ihrer Motivation, ins Ausland zu gehen, zeigt die Umfrage deutliche Unterschiede. Interessant ist in dieser Rubrik die hohe Ausprägung, einfach raus aus Deutschland zu wollen. Dieses Motiv wird in erster Linie von Angestellten und Rentnern angeführt, die das in der Studie mit rund 48 Prozent am häufigsten nennen. Insgesamt rangieren die Antworten dazu mit rund 45 Prozent auf dem dritten Platz.

Gehalt & Rente spielen bei Auslandsjobs keine wichtige Rolle

Dass Rentnern das Thema Gehalt nicht so wichtig ist, überrascht kaum. Für die Relevanz des Gehalts sprachen sich vor allem Angestellte und nicht Berufstätige mit rund 35 Prozent aus.

Die Verbesserung von Karriere und Lebenslauf war hingegen nur noch rund 25 Prozent wichtig. Nur für die Jüngeren wie Studierende spielten mit 45 Prozent das Thema Gehalt & Rente eine wichtigere Rolle.

„Erst kommt es aufs (Aus-)Land an, dann erst folgen die beruflichen Rahmenbedingungen“ fasst Frank Möller die Wichtigkeit der Gründe und Entscheidungsabfolge bei Auslandsjobbern zusammen. „Dies zu wissen und in der Beratung von Arbeitssuchenden in den Mittelpunkt zu rücken, macht unsere Tätigkeit als Cross Border-Jobplattform seit nunmehr 20 Jahren so besonders. Aber auch bei der Personalsuche für ausländische Arbeitgeber hilft uns dieses Wissen, die richtigen bzw. passenden Mitarbeiter hinsichtlich Motivation & Einstellung zu finden, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit und Zufriedenheit auch bleiben“ so Möller weiter.

Weitere Informationen finden auf https://www.auslandsjob.de/ueber-uns/studien/

Kontakt: INITIATIVE auslandszeit GmbH, Frank Möller, Geschäftsführer, Berliner Straße 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: +49 5242-405434-1, frank@auslandszeit.de

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Herr Frank Möller
Berliner Straße 36
33378 Rheda-Wiedenbrück
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email : frank@auslandszeit.de

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netz-werken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Insgesamt sind unter dem Dach der Initiative verschiedene Online-Fachportale vereint, die monatlich von über 500.000 Besuchern genutzt werden.

Auslandsjob.de ist ein Fachportal für Auslandsaufenthalte mit dem Schwerpunkt Arbeiten im Ausland und Working Holidays. Es bietet Entscheidungshilfen und Links zu Jobangeboten im Ausland, aber auch Tipps zum Visum, zu Flügen, Kosten und zur Planung.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

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email : mail@polgar-stuewe.de

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Jüngster Hoteldirektor der Schweiz: Felipe M. Smura übernahm bereits mit 22 Jahren einen Betrieb

Seit 2024 leitet der Absolvent des César Ritz Colleges Switzerland erfolgreich das Traditionshaus Hotel Royal Luzern – ein Mitglied der Castlewood Hotels & Resorts.

BildHeute, im Alter von 23 Jahren, führt Felipe M. Smura das renommierte Hotel am Vierwaldstätter See mit frischem Elan und innovativen Ideen. Bereits während seines Studiums sammelte er wertvolle Praxiserfahrungen in führenden Hotels innerhalb von Europa. Seine internationale Ausrichtung sowie sein Verständnis für unterschiedliche Kulturen bereichern dabei seine Führungsqualitäten und tragen zur Weiterentwicklung des Hotel Royal in Luzern bei. Darüber hinaus erweitert Felipe M. Smura parallel seine fachlichen Kompetenzen durch zwei MBA-Studiengänge.

Walter C. Neumann, CEO der Castlewood Hotels & Resorts, freut sich über die positive Entwicklung des Führungsnachwuchses innerhalb der Gruppe: „Das Engagement von Felipe Smura ist bemerkenswert. Denn offensichtlich lassen sich junge Menschen nach wie vor für unsere Branche begeistern. An diesem Beispiel sieht man sehr gut, welche Chancen die Hotellerie in Bezug auf eine Karriere bietet. Bei uns im Unternehmen setzen wir seit Beginn an auf eine aktive Förderung von jungen Talenten.“
„Ich schätze diese Chance und den starken Rückhalt meiner Kollegen und Vorgesetzten sehr. Es ist grossartig zu sehen, dass es Unternehmen gibt, die junge Talente fördern und vertrauen. Dass meine Ideen nicht nur gehört, sondern auch geschätzt und umgesetzt werden, motiviert mich. Die Verantwortung in jungen Jahren ist eine Herausforderung, aber genau das treibt mich an, mein Team zu führen, zu inspirieren und gemeinsam besondere Erlebnisse für unsere Gäste zu schaffen“, ergänzt Felipe Smura, Direktor des Hotel Royal in Luzern.

Unter seiner Leitung will Felipe Smura weiterhin neue Massstäbe setzen: Der junge Direktor legt dabei besonderen Wert auf exzellenten Gästeservice, nachhaltige Betriebsführung und die Förderung eines motivierten Teams. Seine Vision ist es, Tradition und Moderne harmonisch zu verbinden sowie den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Die frühe Ernennung von Felipe Smura zum Hoteldirektor soll ausserdem das Vertrauen widerspiegeln, welches die Hotelgruppe in die Fähigkeiten von engagierten Nachwuchstalenten setzt. Aber auch anderen jungen Menschen als Inspiration dienen. Gleichzeitig wird ihnen so aufgezeigt, dass Leidenschaft, Engagement und Fachwissen der Schlüssel zum Erfolg sind. Bereits während seiner umfassenden Ausbildung, die sowohl ein Diplom als auch einen Masterabschluss mit Schwerpunkt Hotelmanagement umfasst, sammelte er vielseitige praktische Erfahrungen in der Hotellerie und war in verschiedenen Funktionen tätig. Felipe Smura startete seine Karriere im Jahr 2018 mit einem Praktikum im Gran Meliá Palacio de los Duques in Madrid. Später folgten Positionen als Accountant bei Castlewood Hotels & Resorts, als Assistant Marketing Manager bei der Swiss Hospitality Collection, als Group Reservations & Invoicing Agent sowie als Account Manager Digital Marketing bei den Grand Metropolitan Hotels, bevor er anschliessend als Direktor in das Hotel Royal wechselte.

Castlewood Hotels & Resorts gehört zur Grand Metropolitan Hotels Gruppe. Ein internationales Team aus engagierten Experten an sechs strategischen Niederlassungen weltweit nutzt einen interdisziplinären Ansatz und vereint unterschiedliche Fachgebiete, um sich durch ergebnisorientierte, verantwortungsvolle sowie agile Entscheidungsfindung hervorzuheben. Nachhaltigkeit und fortschrittliche Digitalisierung sind für die Grand Metropolitan Hotels dabei von zentraler Bedeutung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Castlewood Hotels und Resorts AG
Frau Janin Blaser
Ledergasse 30
6375 Beckenried
Schweiz

fon ..: +49 170 204 8946
web ..: http://www.castlewood-hotels.com
email : j.blaser@castlewood-hotels.com

Der Grundstein zu Castlewood Hotels & Resorts wurde 2018 gelegt. Castlewood Hotels & Resorts ist eine Marke im Segment von Schloss- und Landhotels. Sie zeichnen sich durch ihr Engagement für natürliche Gastfreundschaft, Naturverbundenheit sowie die Pflege von Traditionen aus. Derzeit vereint die Gruppe 14 Hotels unter der Marke. Castlewood Hotels & Resorts ist ein Unternehmen der Grand Metropolitan Hotels, welches seit dem Jahr 2023 zu Grand Metropolitan Hotels gehört.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: 0041764985993
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