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Kenan Crnkic für den renommierten internationalen Eric Hoffer Literaturpreis nominiert

Bestsellerautor aus Bosnien und Herzegowina erhält Nominierung für den Eric Hoffer Internationaler Literaturpreis.

BildDr. Kenan Crnkic wurde mit seinem Buch „Beware Which Wolf You Feed“ (z. Dt.: „Sei vorsichtig, welchen Wolf du fütterst“) für einen der berühmtesten Literaturpreise der Welt nominiert, den Eric Hoffer Book Award, der traditionell an unabhängige und frei denkende Autoren aus aller Welt verliehen wird!

Dieser Preis wurde zum Gedenken an den angesehenen amerikanischen Schriftsteller und Philosophen Eric Hoffer ins Leben gerufen, der mit der Presidential Medal of Freedom (z. Dt.: Freiheitsmedaille des Präsidenten) ausgezeichnet wurde und einen unauslöschlichen Eindruck auf der Weltbühne hinterlassen hat.

Die Information über die Nominierung von Dr. Kenan Crnkic wurde auch von der größten amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press veröffentlicht, was die Bedeutung der Nominierung des bosnisch-herzegowinischen Autors, Professors und Transformationsredners bestätigt, der bereits seit vielen Jahren in der gesamten Region Südosteuropas großes Ansehen genießt.

Der Eric Hoffer-Preis ist laut Google einer der wichtigsten internationalen Literaturpreise und wird insbesondere an inspirierende Autoren verliehen, deren Arbeit und Gedankengut einen umfassenderen und tieferen gesellschaftlichen Nutzen bringt.

In den letzten Jahren hat Kenan Crnkic für seine Arbeit große internationale Anerkennung erlangt, nicht nur durch die Autorschaft internationaler Bestseller wie „7 Secrets to Success“ (z. Dt.: „7 Geheimnisse des Erfolgs“), „Beware Which Wolf You Feed“ (z. Dt.: „Sei vorsichtig, welchen Wolf du fütterst“) und „Outlive Life“ (z. Dt.: „Das Leben überleben“), sondern auch durch direkte Kommunikation mit Zehntausenden Menschen im Rahmen von Transformationsprogrammen in der gesamten Region.

Die Botschaften von Dr. Crnkic, die „ihr Leben verändern“, erreichen Millionen von Menschen über Medieninhalte und über beliebte soziale Netzwerke, und mit mehr als 300.000 verkauften Exemplaren seiner Bücher gilt er als der erfolgreichste Autor auf diesem Gebiet in diesem Teil Europas. Seine Werke und Bücher wurden in mehrere Fremdsprachen und in Blindenschrift übersetzt und veröffentlicht.

Die Nominierung für den Eric Hoffer Award ist eine weitere in einer Reihe von international bedeutenden Anerkennungen für seine Arbeit und seinen Einfluss.

Die Entscheidung über den endgültigen Gewinner wird später bekannt gegeben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Faith International doo / Kenan Crnkic Academy
Herr Dr. Kenan Crnkic
Josipa Stadlera 6
71000 Sarajevo
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://kenancrnkicacademy.com/
email : office@kenancrnkicacademy.com

Pressekontakt:

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Wie schreibt man eigentlich einen Roman?

Stefan G. Rohr gibt in einem persönlichen Interview interessante Einblicke in seine Welt als Autor.

BildJüngst trafen sich Radio-, TV- und Eventmoderator Frank Ackermann und Romanautor Stefan G. Rohr für ein persönliches Interview. Ackermann hatte bereits seit einiger Zeit das Vorhaben, den Schriftsteller, der sich vor kurzem in Bad Ems an der schönen Lahn, der Heimatstadt des Moderators, niedergelassen hatte, für ein solches Gespräch zu gewinnen. Nun war es also soweit, und es sollte überraschend werden. Für beide. 

Ackermann: „Lieber Herr Rohr, was ich schon immer mal wissen wollte: Wie schreibt man eigentlich einen Roman?“

Rohr: „Es gibt verschiedene Techniken dafür. Nur diese beherrsche ich leider nicht. Und selbst wenn, so würde ich kaum davon abweichen wollen, wie ich es bisher gemacht habe.“

Ackermann: „Sie machen es spannend. Wollen Sie mir nicht Ihr Geheimnis verraten?“

Rohr: „Geheim ist da gar nichts. Und ein Buch zu schreiben ist auch keine Raketenwissenschaft. Für mich gab es bisher nur zwei Methoden. Das hört sich nun gleich wieder sehr methodisch an, ist es aber mitnichten. Bei der Hälfte meiner Romane hatte ich eine rudimentäre Idee für eine Erzählung im Kopf. Nichts weiter. Mit dieser setzte ich mich vor den Computer und legte los. Kapitel für Kapitel. Der Weg war das Ziel, und die Story dann erzählt. Fertig!“

Ackermann: „Verraten Sie mir ein Beispiel dafür?“

Rohr: „Gerne. Bei meinem „Sam“ (Anm. d. R.: Hauptfigur im Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“) zum Beispiel war der Gedanke für diesen Roman, einen Protagonisten zu haben, der anderen Menschen Glück bringt. Ganz profan vielleicht ein Lotteriemitarbeiter, der Glücksbotschaften an die Haustüre bringt. Was daraus dann geworden ist, nachdem ich diesen Ansatz nach kurzer Überlegung völlig anders ausgelegt habe, kann ja nun im Ergebnis nachgelesen werden. Wer Samuel Goldman wirklich wurde, was ihm und anderen passieren sollte, das war mir noch nicht einmal bei der Hälfte des Manuskriptes klar. Und das Ende, lieber Herr Ackermann, das Ende, diese völlig überraschende Wendung im Roman, das erfand ich tatsächlich erst fast ganz am Schluss…“

Ackermann: „… womit Sie sich tatsächlich selbst überrascht haben?“

Rohr: „Ja, exakt. In Bezug auf alle meine Erzählungen ist der Schluss aber ohnehin zunächst offen.“

Ackermann: „Klingt schwierig, aber auch echt spannend! Und wie ist die andere Methode von der Sie sprachen…?“

Rohr: „Umgekehrt. Die komplette Geschichte entsteht nach und nach im Kopf. Wie ein Gedankenskript. Virtuell, sozusagen. Bin ich der Meinung, die Story ist „druckreif“, dann tippe ich sie kurzerhand in den Computer. Wieder fertig.“

Ackermann: „Klingt zwar weniger aufregend, dafür aber nachvollziehbarer. Und ich stelle mir dabei vor, dass Sie überall Zettel und Gedankennotizen an den Wänden und Fenstern kleben haben, damit Sie die Geschichte auch nicht wieder auf halbem Wege vergessen.“

Rohr (lacht): „Viel zu kompliziert, lieber Herr Ackermann. Wie ich schon sagte, der ganze Roman entsteht nur in meinem Kopf. Jeder Charakter, jedes Detail. Papier und ein „Storyboard“ wäre mir viel zu mechanisch. Nur der Schluss eben, das Finale, das ist eine Intuition, die sich in meinem Herzen entwickelt, mich emotional berührt und mich so überzeugt, dass der Abschluss einer ist, der der Geschichte noch den wirklichen tiefen Sinn verleiht.“

Ackermann: „Gestehen Sie mir gerade, dass Sie selbst bei Ihrem Buchende weinen?“

Rohr: „Das brauche ich nicht gestehen. Es ist ja nicht verboten, wenn Gefühle, denen man Worte verleiht, einen selbst einnehmen. Das sollte übrigens in Sachen Humor nicht anders sein. Wenn Sie selbst als Autor nicht lachen müssen, wie sollen es die Leser dann tun?“

Ackermann: „Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber zugleich auch bin ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir erhofft, Sie geben mir das Dutzend an Regeln auf, mit denen ich sicher und erfolgreich selbst ein Buch verfassen kann.“

Rohr: „Sie können auch ohne Regeln Ihren Roman schreiben, lieber Herr Ackermann. Und vielleicht wird dieser sogar ein Bestseller. Wer weiß? Jeder kann das, jeder kann ein Buch schreiben. Nur bin ich der Auffassung, dass es nicht gleichermaßen jeder auch tun sollte.“

Ackermann: „Fürchten Sie etwa zu viel Konkurrenz?“

Rohr (lacht laut): „Oh, gewiss nicht. Bei sechsstelligen Zahlen an jährlichen Neuerscheinungen nur im deutschsprachigen Raum kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht an. Mir wäre es lediglich lieber, dass sich nicht jeder berufen fühlt, seine Geschichte der Welt zur Verfügung stellen zu wollen. Vielleicht erst einmal selbstkritisch hinterfragen, ob die ‚Geschichte der Menopause meiner Hauskatze‘ wirklich literarische Bedeutung erzielen kann, hiernach das begonnene Manuskript erstmal neutrale Menschen lesen lassen.“

Ackermann: „Sie klingen zynisch.“

Rohr: „Mag sein. Aber bei Dieter Bohlen können sich die Talentfreien wenigstens noch selbst vor der Kamera öffentlich blamieren. In der Literatur ist das nicht möglich. Hier sind es die Heerscharen der Selbstberufenen, welche das literarische Angebot über die vielen Selfpublishing-Plattformen zum Tsunami anwachsen lassen. Die an guten Büchern interessierte Leserschaft stößt so auf einen großen Haufen an wirklich schlechter Literatur. Das ist für niemanden förderlich, oder?“ 

Ackermann: „So habe ich das noch gar nicht gesehen. Können Sie mir denn aber wenigstens verraten, wie ich feststellen kann, ob ich talentiert bin oder nicht? Wie war es überhaupt bei Ihnen?“

Rohr: „Ich erinnere mich, dass es schon sehr früh bei mir mit dem Drang zum Schreiben begonnen hat. Mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Die Frage nach Talent oder Begabung stellte ich mir aber erst später. Ich hatte einen kleinen Roman begonnen und legte ca. 50 Seiten des Manuskriptes einem Bekannten vor, der seinerzeit zu den bekanntesten Journalisten im Springer-Verlag gehörte und der mir wie eine Lichtgestalt in der Literatur vorkam. Heute wissen wir, dass Journalisten derlei eher nicht sein können, aber damals war ich noch voller Hoffnung, er könnte mir den rechten Weg weisen. Er retournierte mir mein auf der Schreibmaschine getipptes Manuskript nach wenigen Tagen mit den Worten: „So einen Mist habe ich lange nicht gelesen.“ Und er schloss mit der Empfehlung, ich sollte lieber Prospekte austragen als die Literaturwelt zu beleidigen.“

Ackermann: „Sie haben sich aber nicht an diesen Rat gehalten.“

Rohr: „Oh, doch. Und zwar einige Jahre. Durch Zufall kam ich dann zur Satire. Ein Redakteur einer Fachzeitschrift, für die ich damals eine Kolumne schrieb, rief mich an und fragte, ob ich für die Weihnachtsausgabe nicht mal etwas anderes schreiben könnte. Er hätte eine ganze Seite frei, und ich sollte mich einfach mal austoben. So schrieb ich meine erste Satire, der noch viele folgen sollten. Die Krönung war eine gemeinsame Lesung mit dem Satiriker Gabriel Laub vor der Hamburger Autorenvereinigung. Ich wurde sogar Mitglied in dieser und beschloss, es dann doch einmal mit einem richtigen Roman zu versuchen.“

Ackermann: „Wenn ich richtig liege, so war das im Jahre 2015 „Das Kontingent“?“

Rohr: „Richtig. Und Sie sehen, ich habe viele Jahre gebraucht, um mich selbst zu überzeugen, dass es etwas werden könnte.“

Ackermann: „Ich darf Ihnen versichern, es ist etwas geworden. Mit sechs veröffentlichten Romanen scheint Ihr damaliger Berater wohl klar danebengetippt zu haben. Und die vielen Menschen, die Ihre Romane lesen, stimmen mir da gewiss zu.“

Rohr: „Ich freue mich über Ihr Urteil.“

Ackermann: „Und ich freue mich auf Ihr nächstes Werk. Vielen Dank für das Gespräch.“

 

Übersicht aller Romane von Stefan G. Rohr

Das geliehene Glück des Samuel Goldman; ISBN Printbook: 978-3-748524-03-8

ISBN eBook: 978-3-7485-8837-5
 

Der Funke eines Augenblicks; ISBN Printbook: 978-3-748580-99-7

ISBN eBook: 978-3-7485-5764-7
 

Am anderen Ende der Sehnsucht; ISBN Printbook: 978-3-754126-21-9 

ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9 

Der Sommer mit dem Krähenmann; ISBN Printbook: 978-3-7485-5413-4

ISBN eBook: 978-3-7485-9043-9

Das Kontingent; ISBN Printbook: 978-3-7427-0040-7; ISBN eBook: 978-3-7380-1094-7 

Herr und Untertan; ISBN Printbook: 978-3-7541-2621-9; ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9

 

_Autorenwebsite: https://www.belletristik.online _

_Kontakt für Rezensionsexemplare: https://www.belletristik.online/presse_

_Website Frank Ackermann: https://www.frankackermann.de_

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lektorat Gavran
Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
56130 Bad Ems
Deutschland

fon ..: 0171-3203660
web ..: https://www.belletristik.online
email : lektorat@belletristik.online

Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

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Hanno Rinke: ,DIE ELF‘ – Leben ohne Gewissensbisse

Der Startschuss zur neuen Reihe steht unmittelbar bevor.

BildAm 11.11.2023 kehrt Hanno Rinke zurück – mit der neuen Reihe auf seinem Blog hanno-rinke.de. „DIE ELF“.

Hanno Rinke hierzu: 

„Zweiter Weltkrieg. Ein katholischer Nazi – eine polnische Jüdin. Er überlebt im Schützengraben. Sie überlebt im Berliner Versteck. Er macht ihr ein Kind und kommt ins Gefängnis. Er kommt wieder frei und heiratet sie. Das Kind bin ich, die personifizierte Wiedergutmachung. Ein Leben ohne Gewissensbisse.

Auf heute übertragen: Sohn eines Hamas-Milizionärs und einer Kibbuz-Schönheit. So kann ich mir das erschwindeln. Aber meistens bleibe ich bei der Wahrheit. Meiner Wahrheit. Ich bin Wohltäter, Übeltäter, Überzeugungstäter – jedenfalls kein Opfer.

,DIE ELF‘. Ab dem 11.11. Kein Karneval und keine Nationalmannschaft, aber alles andere: Vom Urknall bis zu den Bomben auf Gaza. In meinem Blog.“

„DIE ELF“: Daseinsbetrachtungen eines „alten weißen Mannes“. Die neue Reihe beginnt ganz, ganz vorn und endet bei 77, seinem aktuellen Alter.

Rinke führt uns auf eine Reise durch seine Kindheit und Jugend, seine Eroberungen und Niederlagen und in seine Gedankenwelt. „Mein Gott! Siebenundsiebzig!!! Unser aller Gott. Niemandes Gott. Ein Masgottchen vielleicht. Kalauer sind okay, aber abergläubig bin ich nicht. (…)“ – Rinke sieht sich selbst als „Teil der letzten Generation, (…)“ die auf „differenzierte Sprache“ setzt. „Alle Tore stehen mir offen, allen anderen auch. Aufmerksamkeit, die neue Währung. Da muss ich wohl kämpfen. Etwas mühsam aus einer gedachten Mitte heraus. (…)“

Der Startschuss zur neuen Reihe steht unmittelbar bevor. Der Countdown läuft … auf https://hanno-rinke.de.

Über Hanno Rinke:
Hanno Rinke wurde 1946 in Berlin geboren. Nach Ausbildung, Jura- und Musikstudium betreute und produzierte er für die ,Deutsche Grammophon‘ Werke internationaler Klassik-Künstler wie Leonard Bernstein, Lorin Maazel, Herbert von Karajan, Martha Argerich und Seiji Ozawa. Später verantwortete er dort das internationale Marketing. Seit seiner Kindheit lebt Hanno Rinke in Hamburg, wo er heute als freier Schriftsteller, Komponist und Regisseur arbeitet. Er gründete eine Film-Produktionsfirma sowie die ,Guntram und Irene Rinke Stiftung‘ – die den verantwortungsvollen Umgang mit der deutschen Sprache fördert. Sein künstlerisches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke, klassische Musikkompositionen und Chansons sowie eine Reihe von Jahresfilmen. Seit 2016 bloggt er unter hanno-rinke.de über seine Reisen, Politik, Geschichte, Religion, Sexualität und Zeitgeist.

2020 erschien sein Buch „FAST AM ZIEL“ (Mitteldeutscher Verlag, ISBN 978-3-96311-379-6), ein mehrdimensionaler und herrlich subjektiver Reisebericht voller Geschichte und Geschichten, Erlebtem und Erdachtem, Unbequemem und Versöhnlichem.

Außerdem sind die Dreharbeiten an „Strom“ abgeschlossen, einer Verfilmung Rinkes Theaterstück „Stromabwärts“ mit den Hauptdarstellerinnen Iris Berben und Alexandra Maria Lara.

Weitere Informationen über Hanno Rinke unter:

https://hanno-rinke.de 

https://de.wikipedia.org/wiki/Hanno_Rinke 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ALEKS & SHANTU GmbH / Agentur
Frau Karin Schramm
Müllerstraße 138D
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fon ..: 030 40045775
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email : presse@aleksundshantu.com

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CALVENDO präsentiert: die fantastischen Gewinner des CALVENDO KI-Kalender-Awards 2023

CALVENDO präsentiert die Gewinner des ersten internationalen CALVENDO KI-Kalender Awards – dem weltweit ersten Gestaltungswettbewerb für Wandkalender mit KI-generierten Bildern.

BildDie drei Gewinnerkalender basieren nicht nur auf herausragenden menschlichen Ideen, sondern auch auf der additiven Ausdruckskraft von Künstlicher Intelligenz (KI). Von den Einreichungen im Zeitraum Mai bis Juli 2023 kamen rund 120 Veröffentlichungen in die Endauswahl der Jury. Diese Selektion repräsentierten die Vielfalt, Professionalität und Innovationsfreude der CALVENDO-Community. 

Sieger-Awards wurden in drei verschiedenen Themen-Kategorien verliehen. Die Gewinner jeder Kategorie erhalten nicht nur verdiente Anerkennung für ihre Arbeit, sondern bekommen auch die Möglichkeit, ihre Werke auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse einem breiten Publikum zu präsentieren.

Gewinner der Kategorie: Kinderkalender
Titel: „Drachenzeit … nicht nur für Kinder“ von Kerstin Hesse 
Diese einzigartigen Drachenbilder wandeln die Vorstellung von gefährlichen Wesen zu treuen Begleitern von Kindern, symbolisieren Abenteuerlust und schaffen eine harmonische Verbindung zwischen natürlichen Kindermotiven und realistisch gestalteten Drachen. Die KI-generierten Kunstwerke laden zu einer inspirierenden Fantasiereise ein.

Gewinner der Kategorie: Kalender, die Klassiker der Weltliteratur illustrieren
Titel: „Reise unter dem Meer“ von Sabine Löwer
Jules Vernes Science-Fiction-Romane inspirieren zu bildlichen Szenen. Dieser Kalender präsentiert Schlüsselszenen, fängt Wendepunkte gekonnt ein, verbindet historisches Flair mit futuristischer Vision und schafft die harmonische Verbindung von Text und Bild auf engem Raum.

Gewinner der Kategorie: Mittelalter-Fantasy-Kalender
Titel: „Mittelalterselfies“ von Martin Jahr
Dieser Kalender beleuchtet das Mittelalter mit Humor und Selbstironie, zeigt überraschende Einblicke und verbindet auf erfrischende Art durch kreative Perspektiven Vergangenheit und Gegenwart. Die Kombination von direktem Blick und überzogener Perspektive schafft eine andere Sicht auf das damalige Leben.

„Der CALVENDO KI Kalender Award zeigt, welche künstlerischen Ergebnisse bereits aus der Synergie von menschlicher Kreativität und generativer KI entstehen können. Dieses Zusammenwirken steckt noch in den Kinderschuhen. Vor zwölf Monaten war die Technologie der Bilderzeugung sehr fehlerbehaftet und für die allermeisten Anwender unzugänglich. Das heute erreichte Niveau ist schon beeindruckend. Und die Technik entwickelt sich ständig weiter. Die Gewinnerkalender könnten mehr Kreative motivieren, sich proaktiv mit KI zu beschäftigen.“, so CALVENDO-Geschäftsführer Hans-Joachim Jauch.

Der CALVENDO KI Kalender Award ist nicht nur eine Anerkennung der Leistung, sondern auch eine Ermutigung für Künstler und Kreative, selbst die Möglichkeiten der KI-gestützten Kreativität auszuloten, neue Fähigkeiten zu entwickeln und gegebenenfalls unbekannte Horizonte bzw. künftige Ertragsquellen zu entdecken. 

Hier finden Sie die ausführliche Präsentation der Gewinnerkalender.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CALVENDO Verlag GmbH
Frau Angela Link
Ottobrunner Str. 39
82008 Ottobrunn
Deutschland

fon ..: 089 693378402
web ..: http://www.calvendo.com
email : angela.link@calvendo.com

Über den CALVENDO Verlag:
Der CALVENDO Verlag ist ein renommierter Verlag für hochwertige Kalender. Er bietet Künstlern und Fotografen die Möglichkeit, ihre selbstgestalteten Werke einem breiten Publikum über den Handel zugänglich zu machen. Mit einer Vielzahl von Themenbereichen und einer großen Auswahl an Kalenderformaten begeistert CALVENDO seit Jahren Kalenderliebhaber weltweit. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.calvendo.de

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Marieluise-Fleißer-Preis 2023 geht an Lena Gorelik

Der Marieluise-Fleißer-Preis wird am Sonntag, 26. November an Lena Gorelik verliehen.

BildDer mit 10.000 Euro dotierte Marieluise-Fleißer-Preis wird seit 1981 von der Stadt Ingolstadt in Gedenken an die berühmteste Autorin Ingolstadt verliehen – seit 2001 regelmäßig in einem zweijährigen Rhythmus. Durch Beschluss des Stadtrates vom 25. Juli, der dabei der Empfehlung der Fleißer-Preis-Jury folgte, geht der Marieluise-Fleißer-Preis 2023 an die Journalistin und Schriftstellerin Lena Gorelik. Die Auszeichnung wird damit bereits zum 18. Mal vergeben. In den gut vierzig Jahren wurden namhafte deutschsprachige Autorinnen und Autoren ausgezeichnet, die – wie im Werk von Marieluise Fleißer – den Konflikt zwischen unerfüllten Glücksansprüchen und alltäglichen Lebenswelten zum zentralen Thema haben. Vorgängerin von Lena Gorelik war 2021 die Schriftstellerin Ines Geipel.

Lena Gorelik ist 1981 in Sankt Petersburg geboren. Als Elfjährige kam sie 1992 mit ihrer russisch-jüdischen Familie im Rahmen des Programms für jüdische Kontingentflüchtlinge nach Deutschland. Heute lebt sie in München. Dort schloss sie ihre Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule ab und absolvierte anschließend den Studiengang „Osteuropastudien“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Neben Büchern schreibt Gorelik auch Theaterstücke und Hörspiele sowie Essays und Reportagen. Ihre Beiträge zu gesellschaftspolitischen Themen erscheinen unter anderem in der ZEIT und in der Süddeutschen Zeitung. Unter dem Motto „Schreiben, während die Welt geschieht“ kuratierte sie im Mai 2023 das erste Literaturfestival Stuttgart. Zudem unterrichtet sie das Fach Kreatives Schreiben an verschiedenen Universitäten.

Zuletzt erschien 2021 ihr hochgelobter Roman „Wer wir sind“ bei Rowohlt Berlin. In diesem autobiographischen Roman behandelt sie das Thema der Emigration und den Neuanfang im Sehnsuchts-Westen mit den dazugehörigen Problemen und Herausforderungen, wie das Bewahren und Wachsen der eigenen Identität zwischen Anpassung und Selbstfindung als Frau, und zeichnet zugleich ein Bild über die Gesellschaft im heutigen Deutschland.

Lena Gorelik ist Verfasserin von mehr als zehn Büchern, darunter „Mehr Schwarz als Lila“ (nominiert für den Deutschen Jugendbuchpreis) oder „Hochzeit in Jerusalem“ (2007 Longlist Deutscher Buchpreis). Für ihr Debüt „Meine weißen Nächte“ (2004) erhielt sie den Bayerischen Kunstförderpreis 2005. Weitere Auszeichnungen folgten, so unter anderem 2009 der Ernst Hoferichter-Preis und der Förderpreis Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg sowie 2022 der Literaturpreis „Text & Sprache“ des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

Der Marieluise-Fleißer-Preis wird am Sonntag, 26. November an Lena Gorelik verliehen.

Weitere Informationen unter: https://www.ingolstadt.de

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Stadt Ingolstadt / Presse- und Informationsamt
Frau Gabriel Engert
Franziskanerstraße 7
85049 Ingolstadt
Deutschland

fon ..: 0841 305-1090
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