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Neue Ära des E-Commerce: Fusion zwischen WETHEBRANDS und Mantaro Brands

Synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen.

BildVor allem heute gilt es, Kompetenzen zu bündeln und so seine Positionierung zu stärken. In einem wegweisenden strategischen Schritt fusionieren WETHEBRANDS und Mantaro Brands, um gemeinsam als starker Akteur im E-Commerce aufzutreten. Jener Wandel wird unter dem Dach der Marke WETHEBRANDS vollzogen.

„Nach einem umfassenden Prozess haben wir die Allianz identifiziert, die den aktuellen Herausforderungen unserer Branche gerecht wird. Wir positionieren uns als grundsolider, rein mit Eigenkapital finanzierter Akteur in einem Umfeld mit hohem Fremdkapitalanteil, sichern operative Exzellenz und gewährleisten die schnelle Integration neuer Unternehmen durch unsere Technologieplattform TAROx und kombinieren dies mit einer effizienten Produktinkubationsmaschine, um unser organisches Wachstum voranzutreiben“, erklärt Co-CEO Nicolai von Enzberg.

Diese synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen. Mit dem gemeinsamen Integrationsprojekt im ersten Quartal 2024 sollen die Effizienz gesteigert und gleichzeitig operative Exzellenz bewahrt werden, um bedeutende Synergien freizusetzen.

Christoph Baumann, COO des Unternehmens betont dabei: „Unser Fokus auf operative Exzellenz ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Wir streben danach, unseren Betrieb zu optimieren und einen herausragenden Service für Verkäufer, Partner und Kunden zu bieten. Durch Effizienz und Kostenführerschaft sind wir bereit, eine führende Rolle in der Aggregator-Branche einzunehmen.“

Das Hauptziel dieses Zusammenschlusses ist die Förderung nachhaltiger Rentabilität sowie die Übernahme von weiteren E-Commerce-Aggregatoren sowie mittelgroßen Einzelmarken. Die Transaktion ist als Fusion auf Augenhöhe strukturiert, bei der zusätzliches Eigenkapital eingebracht und Anteile geschaffen wurden, um künftige Fusionen umzusetzen.

Das neue Management hebt den Wert der Fusion für alle Beteiligten hervor. „Dies ist nicht nur eine Fusion, sondern der erste Schritt in einer strategischen Weiterentwicklung des gesamten Geschäftsmodells. Wir sind entschlossen, weitere Fusionen anzustreben, die nicht nur unser Portfolio erweitern, sondern auch die Konsolidierung innerhalb der E-Commerce-Branche vorantreiben werden“, so Jaschar Hupperth, Co-CEO.

Investoren haben die Gelegenheit, im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde teilzunehmen, die Anfang 2024 startet und attraktive Konditionen bietet. Das fusionierte Unternehmen wird unter dem Namen WETHEBRANDS firmieren, mit Jaschar Hupperth und Nicolai von Enzberg als Co-CEOs und Christoph Baumann als COO. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Berlin, Deutschland.

Weitere Informationen unter https://we-the-brands.com/ und https://www.mantarobrands.com/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WETHEBRANDS
Frau Presse Team
EUROPEAN HQ – Im Mediapark 5
50670 Köln
Deutschland

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email : press@we-the-brands.com

Über WETHEBRANDS:
Die Geschichte von WETHEBRANDS begann mit den Gründern Jaschar Hupperth und Christoph Baumann. Mit Erfahrungen in Lieferketten, Finanzen und E-Commerce verfolgen wir das Ziel, Amazon-Marken zu erwerben und ihnen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Unsere Expertise erstreckt sich von Betrieb über Produktion bis hin zu Marketing – alles, was nötig ist, um erfolgreiche Projekte zu vergrößern. Bei WETHEBRANDS geht es darum, Unternehmern die Möglichkeit zu bieten, die nächste Stufe ihrer Karriere zu erreichen und dabei für ihre harte Arbeit belohnt zu werden.

Über Mantaro Brands:
Mantaro konsolidiert E-Commerce-Unternehmen. Hierfür übernimmt Mantaro profitable und wachstumsstarke Produkt-Marken, die insbesondere bereits auf Amazon erfolgreich sind. Viele kleinere Unternehmen in diesem Bereich stoßen an natürliche Wachstumsgrenzen, da die Betreiber etwa den für weiteres Wachstum erforderlichen Kapitalbedarf, Warenverkehr oder den persönlichen Zeiteinsatz nicht aufbringen können. Mantaro erwirbt diese Unternehmen und skaliert diese mit einem professionellem Team, der nötigen Infrastruktur und den finanziellen Ressourcen zu weltweiter Reichweite.

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8FigureDreamAcademy: Strategien für saisonale Verkäufe in der E-Commerce-Industrie

Die 8FigureDreamAcademy bereitet ihre Nutzer gezielt auf Saisonhöhepunkte vor.

BildMauri, erfolgreicher E-Commerce-Unternehmer und Gründer der 8FigureDreamAcademy, bietet wegweisende Strategien und Best Practices für saisonalen Verkaufserfolg in der Online-Shopping Branche.
Ein wesentlicher Teil des Erfolgs im dynamischen E-Commerce-Markt beruht auf der Fähigkeit, auf saisonbedingte Verkaufsspitzen wie Weihnachten und Black Friday optimal zu reagieren. Mauri erleichtert den Zugang zu diesen Erfahrungen und Kenntnissen durch sein Ausbildungsangebot auf der 8FigureDreamAcademy.

Eine Grundregel Mauris für diese Verkaufsperioden: Unkomplizierte Preisstrategien und attraktive Angebote sind zwar wichtig, doch fußt echter Erfolg auf der Präsenz in Zeiten, die nicht von Rabattaktionen dominiert werden. „Es gibt lukrative Strategien, um seinen Bestandskunden auch außerhalb vom Black Friday ein gutes Angebot zu machen. Das können Bundle Angebote oder günstigere Abos für z.B. Verbrauchsprodukte sein“, sagt Mauri.

Um die Ergebnisse von Rabattaktionen wie dem Black Friday zu maximieren, rät er Händlern, mengenstarke Dauerbrenner vorab zu lagern und diese als Türöffner für Upsells – also den Verkauf von weiteren, dazu passenden Produkten – zu nutzen.

Die 8FigureDreamAcademy bereitet ihre Nutzer gezielt auf solche Saisonhöhepunkte vor und legt dabei großen Wert auf die Auswahl eines ausgewogenen Produkt-Mix, der sowohl saisonale Artikel als auch Produkte mit konstant hoher Nachfrage umfasst. Darüber hinaus vermittelt die Academy fundiertes Wissen über elementare Marketingregeln und Strategien.

Mehr Informationen darüber, wie die 8FigureDreamAcademy Unternehmer auf saisonale Verkaufsperioden vorbereitet, sind auf ihrer Webseite abrufbar: https://www.8figuredreamacademy.com/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für 8FigureDreamAcademy
Herr Aaron Zemmrich
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 3406010-80
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email : a.zemmrich@bettertrust.de

Über 8FigureDreamAcademy:
Die 8FigureDreamAcademy ist eine Online-Lernplattform, die Branchenkenntnisse und Strategien für erfolgreiches E-Commerce bereitstellt. Sie wurde gegründet von Mauri, einem erfolgreichen E-Commerce-Unternehmer mit sieben eigenen Unternehmen und einem Gesamtumsatz von über 100 Millionen Euro durch Dropshipping. Das Ziel der Academy ist es, jungen Unternehmern das notwendige Wissen und die Werkzeuge zu vermitteln, um ein erfolgreiches Online-Business aufzubauen und finanziell unabhängig zu werden.

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Bettertrust GmbH für 8FigureDreamAcademy
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Asendia launcht neue E-Commerce Versandlösung für die Schweiz

Asendia gibt den Launch seiner neuen, speziell auf internationale Onlinehändler zugeschnittenen Logistiklösung für den Versand in die Schweiz bekannt.

Bild– Rundum-sorglos-Paket: In enger Partnerschaft mit der Schweizerischen Post bietet Asendia ab sofort eine neue Logistiklösung für den Versand in die Schweiz an

– Internationale Onlinehändler haben es nun noch leichter, das Potenzial des Schweizer E-Commerce Marktes zu erschließen

– Alles aus einer Hand: Flexible Zustellung, Retouren, Zollabwicklung, Rückerstattungen

Asendia, das Joint Venture aus La Poste und Schweizerischer Post, gibt den Launch seiner neuen, speziell auf internationale Onlinehändler zugeschnittenen Logistiklösung für den Versand in die Schweiz bekannt.

Der Fokus Asendias liegt darauf, Brands rund um den Globus mit intelligenten Technologien und hervorragender Logistik dabei zu unterstützen, international zu wachsen. Mit Asendias neuer Versandlösung für die Schweiz profitieren Onlinehändler nun von einer All-in-one-Lösung, die auf die Bedürfnisse der anspruchsvollen Schweizer Kunden abgestimmt ist und alle Aspekte des E-Commerce-Versands abdeckt.

Lukrativer E-Commerce-Markt
Eine kaufkräftige Bevölkerung und die vergleichsweise geringe Auswahl an einheimischen Produkten machen die Schweiz zu einem lohnenden Ziel für internationale Onlinehändler, die dazu bereit sind, sich den Herausforderungen der mitunter komplizierten Zollabwicklung zu stellen. Hier setzt Asendias neue Versandlösung an: die effiziente, automatisierte Verzollung vereinfacht den gesamten Prozess für Händler und Kunden. So werden Verzögerungen und Überraschungen vermieden und ein reibungsloses Zollverfahren ermöglicht, das auf Wunsch auch Retouren, Wiedereinfuhr und Zollrückerstattungen beinhaltet.

Schweizerische Post als vertrauter Anbieter
Die mehrfach ausgezeichnete Schweizerische Post steht nicht nur für Zuverlässigkeit, Tradition und Vertrauen, sondern bietet auch umfassende Services an: neben einer lückenlosen Sendungsverfolgung, mehr als 2.500 PUDO-Points und lokalen Retouren stellt sie die Pakete als nationale Sendungen zu, was zur Kundenbindung und Zufriedenheit der Schweizer Shopper beiträgt. Als ihr Tochterunternehmen kann Asendia daher auf geballte Expertise auf dem Schweizer Markt zurückgreifen und Onlinehändler mit seiner neuen Versandlösung dabei unterstützen, die Bedürfnisse der Schweizer Kunden besser zu verstehen und zu erfüllen.

Omid Djavadi, Asendias Sales Manager Nord: „Ihre geografische Lage und ihre perfekt ausgebaute Infrastruktur machen die Schweiz attraktiv für wachstumswillige internationale Onlinehändler. Zudem sind die Schweizer versierte Onlineshopper und kaufen gerne grenzüberschreitend ein. Asendias neue Versandlösung trägt dem Rechnung und bietet Kunden und Händlern dank der engen Partnerschaft mit der Schweizerischen Post ein Rundum-sorglos-Paket mit umfassenden Services – samt Zollabwicklung, Retouren und CO2-neutralem Versand.“

Nachhaltige Versandlösungen
Seit 2022 versendet Asendia zu 100 % CO2-neutral und kompensiert alle Emissionen, die beim weltweiten Transport anfallen – inklusive First Mile und Last Mile. Asendias neue Schweizer Versandlösung führt damit das Erbe der Muttergesellschaften La Poste und Schweizerische Post fort, die Nachhaltigkeit bereits frühzeitig zu einem wichtigen strategischen Fokus gemacht haben.

Asendia fühlt sich dazu verpflichtet, den Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. Deshalb sind Vertrauen, Wertschätzung und Benutzerfreundlichkeit die Eckpfeiler seiner Grundwerte.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Asendia Germany GmbH
Herr Thomas Berger
Redcarstraße 3
53842 Troisdorf
Deutschland

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email : presse@asendia.com

Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und beliefert über 200 Zielgebiete weltweit mit Päckchen, Paketen und Schriftstücken aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Swiss Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.

Asendia beschäftigt über 1.500 Menschen in Europa, Asien-Pazifik und den USA – die perfekte Mischung aus globalem Netzwerk und Präsenz vor Ort.

www.asendia.de

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Wirtschaft

Digital Commerce: Es könnte so sch… einfach sein

Erfolgreicher Online-Handel basiert auf zehn wichtigen Grundlagen. Sind diese geschaffen, wird alles viel leichter, weiß Oliver Lucas von ecom consulting.

BildMünchen, 28. Juni 2023. Digital Commerce ist keine Rocket Science, sagt Oliver Lucas, Mitgründer der Digitalisierungsberatung ecom consulting. Doch häufig scheitern Unternehmen, weil ihnen die wichtigsten Grundlagen fehlen. Der E-Commerce-Berater nennt Punkte, die darauf einzahlen, die Abwicklung im digitalen Handel zu professionalisieren und somit die Profitabilität zu steigern. 
 

* Alle Abteilungen arbeiten auf das gleiche Zielbild hin. Die möglichen Entwicklungsszenarien berücksichtigen auch technische und personelle Ressourcen.
 
* Im Unternehmen herrscht eine Atmosphäre, in der Abteilungsleiter nicht nur an sich denken müssen, sondern Abteilungen tatsächlich zusammenarbeiten können.
 
* Kanäle werden nicht alle auf einen Schlag erschlossen, sondern basierend auf Erfahrungswerten nach und nach ausgebaut.
 
* Daten werden nicht manuell über Excel-Listen gepflegt, sondern über Tools, auf die alle Abteilungen Zugriff haben.
 
* Statt manueller Workarounds gibt es automatisierte Prozesse, die Aufwand und Fehleranfälligkeit reduzieren.
 
* Filialen und Online-Shop arbeiten mit einem gemeinsamen CRM, einem gemeinsamen PIM für Content- und Produktdaten sowie einem gemeinsamen Zugriff auf Lagerbestände in Echtzeit.
 
* Die IT-Infrastruktur ist so aufgebaut, dass sich veraltete Systeme einfach ersetzen lassen.
 
* Filialen und Online-Shop werden aus einem Logistiklager bedient.
 
* Das Kundenfeedback ist zentral in einem System auswertbar, was schnelle Reaktionen ermöglicht.
 
* Das Bestandskundenmarketing arbeitet so effizient, dass die teure Neukundenakquise an Bedeutung verliert.

„Nach über zwei Jahrzehnten E-Commerce stoßen wir noch immer auf dieselben Herausforderungen“, sagt Berater Oliver Lucas. Dabei könnte der digitale Handel so einfach sein, wenn die Unternehmen diese offensichtlichen Hausaufgaben machen würden. Diese bilden das Fundament, auf das die Shops anschließend ihre USPs aufbauen können. „Wenn das Fundament wackelt, nützt die schönste Fassade nichts“, sagt Lucas. „Dann bleibt der Online-Handel eine Baustelle – mit potenzieller Einsturzgefahr.“ 

Wer aber seine Hausaufgaben macht und diese Fehler vermeidet, kann sich irgendwann zurücklehnen und sagen: Digitaler Handel – das ist ja wirklich sch**** einfach.

Mehr auf https://www.ecom-consulting.de

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ecom consulting
Herr Oliver Lucas
Schopenhauerstraße 71
80807 München
Deutschland

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Über ecom consulting

ecom consulting ist eine unabhängige Unternehmensberatung für den digitalen Handel, sowohl für B2B als auch B2C. Unser Fokus liegt auf E-Commerce, Marktplatz-Business, der Umsetzung von D2C Modellen und einhergehende Fragen zu Logistik, IT-Setup sowie den wesentlichen Geschäftsprozessen und der Organisation. Aus über 150 Kundenprojekten für Hersteller und Händler kennen wir die Erfolgsfaktoren und Hürden im E-Commerce. Wir stimmen alle Bereiche des digitalen Geschäfts aufeinander ab, damit unsere Kunden ihr Digitalbusiness strategisch sinnvoll, kosteneffizient und profitabel entwickeln können.

Das 2015 gegründete Unternehmen betreut Kunden wie Braun Büffel, Nintendo, Rose Bikes oder die Würth Gruppe. www.ecom-consulting.de

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Saskia Müller PR, Events & Trainings
Frau Saskia Müller
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Bericht von Akamai zeigt: Deutschland besonders betroffen von Cyberkriminalität im Einzelhandel

Mit 49 Prozent der Angriffe im Einzelhandel ist EMEA mittlerweile die am häufigsten betroffene Region und übertrifft Nordamerika mit 42 Prozent; Deutschland liegt mit über 3,1 Milliarden Angriffen an

BildAkamai Technologies, Inc. (NASDAQ: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat einen neuen „State of the Internet“-Bericht veröffentlicht. Dieser hebt die zunehmende Anzahl und Vielfalt von Angriffen auf den Handelssektor hervor. „Eine Analyse der Bedrohungstrends im Handelssektor“ zeigt, dass der Handel nach wie vor die am stärksten ins Visier genommene Branche ist. Weltweit werden auf diesen Sektor mehr als 14 Milliarden Angriffe verzeichnet, in der EMEA-Region sind es 4,6 Milliarden Angriffe.

Für den Bericht untersuchte Akamai seine Datensätze in Bereichen wie Webanwendungen, Bots, Phishing und die Verwendung von Skripten von Drittanbietern, um genaue Kenntnisse über die Geschehnisse in diesem Sektor zu erhalten. Damit hilft das Unternehmen Cybersecurity-Führungskräften und -Praktikern, die Bedrohungen auf die Handelsbranche zu verstehen.

EMEA-weit ist der Einzelhandel der bei Weitem am stärksten angegriffene Bereich des Handelssektors. Deutschland ist am stärksten von diesem Trend betroffen. Vermutlich haben mehrere Schlüsselfaktoren zu diesem Ausmaß an Angriffstraffic in Deutschland beigetragen: Die öffentliche Unterstützung der Ukraine, die anhaltende Zunahme von LFI-Angriffen (vgl. dazu einen früheren Bericht von Akamai), die zur Remoteausführung von Code und somit Netzwerkzugriff sowie tiefgreifenden Sicherheitsverletzungen wie Ransomware-Angriffen führen kann, und außerdem die Auswirkungen negativer Social-Media-Kampagnen.

Weitere wichtige Erkenntnisse in „Eine Analyse der Bedrohungstrends im Handelssektor“:
o Schädliche Bots nehmen auch Verbraucher ins Visier. Aus dem Bericht geht hervor, dass zwischen Januar 2022 und März 2023 die Zahl der schädlichen Bots, die den EMEA-Handel angriffen, fast 835 Milliarden betrug.
o Die Verwendung von LFI ist mehr als doppelt so hoch wie die nächsthäufigste Angriffsmethode im EMEA-Einzelhandel (59 Prozent).
o Vor allem der Handelssektor ist in EMEA im Visier von Webanwendungs- und API-Angriffen – er ist mit 51 Prozent die am häufigsten angegriffene Branche. An zweiter Stelle folgen weit abgeschlagen Videomedien mit 13 Prozent.
o 51 Prozent der Skripte, die von Handelsorganisationen in EMEA verwendet werden, stammen von Dritten. Das ist deutlich höher als die Anzahl der Skripte von Dritten, die in anderen Sektoren genutzt werden (31 Prozent).
o Das Vereinigte Königreich steht bei der Anzahl der Angriffe in der EMEA-Region mit 397 Millionen Webangriffen im Einzelhandel an zweiter Stelle nach Deutschland.

„Der Handel bietet Cyberkriminellen ein ideales Umfeld, da er eine enorme Menge an sensiblen Kundendaten umfasst. Diese können schnell kompromittiert werden, da die Branche weniger reguliert ist als andere, obwohl sie dieselbe Sicherheit benötigt. Die in Deutschland beobachtete Situation im Handelssektor kann als Hinweis auf die Zukunft angesehen werden: Sie bietet das perfekte Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren, die solche Angriffswellen in jedem Land möglich machen“, so Richard Meeus, Director of Security Technology and Strategy, EMEA, bei Akamai. „Unternehmen sollten wachsam bleiben und ihre digitale Ladenfront sorgfältig schützen, damit Verbraucher ein sicheres und botfreies Einkaufserlebnis genießen können. Und Verbraucher sollten die besten Vorgehensweisen in Bezug auf Cybersicherheit wie starke Passwörter und regelmäßige Software-Updates beachten, um Angriffe abzuwehren.“

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Akamai Technologies
Frau Helen Farrier
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