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Sophos veröffentlicht XDR AI Assistant: Das ChatGPT für Cybersicherheit?

Sophos veröffentlicht den XDR AI Assistant – ein KI-gestütztes Analysetool, das als „ChatGPT für Cybersicherheit“ IT-Teams bei Bedrohungsanalyse und Incident-Response unterstützt.

BildSophos erweitert seine XDR-Plattform um den neuen XDR AI Assistant – ein leistungsstarkes KI-gestütztes Analyse-Tool. Als eine Art ChatGPT für Cybersicherheit unterstützt es IT-Sicherheitsteams bei der Arbeit.

Durch den Einsatz speziell optimierter Large Language Models (LLMs) hilft der Assistent, Bedrohungen schneller zu identifizieren und effizienter zu analysieren. Security-Analysten erhalten fundierte Bedrohungsbewertungen in Echtzeit und können durch natürliche Spracheingabe gezielt Informationen abrufen – ohne komplexe Suchanfragen oder Skripte.

KI-gestützte Unterstützung für Security Operations

Der XDR AI Assistant nutzt Threat Intelligence, Echtzeit-Datenabfragen und Falluntersuchungen, um Sicherheitsverantwortliche gezielt zu unterstützen. Ein paar der Core-Features sind:

* Kontextbasierte Falluntersuchungen: Automatische Analyse und Zusammenfassung von Sicherheitsvorfällen
* Echtzeit-Datenabfragen: Direkter Abruf von Bedrohungsdaten ohne komplexe Suchanfragen
* Befehlzeilenanalyse: Interpretation und Klassifizierung verdächtiger PowerShell- oder Bash-Kommandos
* Threat Intelligence & Reputation: Live-Abfragen von IPs, Domains und Datei-Hashes über SophosLabs Intelix
* Gerätestatus-Überwachung: Echtzeit-Status von Endpunkten und Netzwerkinfrastruktur abrufen
* Live-Abfragen im Sophos Data Lake: Analyse historischer Telemetriedaten für Bedrohungsanalysen

Wo liegen aktuell noch Einschränkungen?

Trotz der vielseitigen Funktionen bleibt der XDR AI Assistant ein unterstützendes Werkzeug – nicht jedoch eine vollständig autonome Sicherheitslösung. Grenzen des KI-Assistenten sind unter anderem:

* Keine automatisierten Reaktionsmaßnahmen: Der Assistent liefert Analysen, setzt aber keine Abwehrmaßnahmen um. IT-Teams müssen Empfehlungen manuell umsetzen.
* Begrenzte IoC-Korrelation: Derzeit keine automatische Zuordnung von Bedrohungen zu bekannten Angriffsgruppen oder APT-Mustern.
* Eingeschränkte Plattformunterstützung: Aktuell nur für Windows-basierte Endpoints und Server verfügbar.
* Kein Support für Sophos MDR-Fälle: Die KI-gestützten Analysen sind nur für selbstverwaltete Security Operations nutzbar.
* Nur englischsprachige Verarbeitung: Anfragen können derzeit ausschließlich in englischer Sprache gestellt werden.

Sophos plant, diese Funktionen in zukünftigen Versionen weiter auszubauen und die Integration in die XDR- und MDR-Plattform kontinuierlich zu verbessern.

Warum ist der XDR AI Assistant ein Fortschritt für Security-Teams?

Sicherheitsanalysten stehen vor einer wachsenden Flut an Warnmeldungen und müssen Bedrohungen in immer kürzerer Zeit bewerten. Der XDR AI Assistant reduziert diese Arbeitslast, indem er relevante Informationen automatisch aufbereitet und priorisiert.

Anwendungsbeispiele in der Praxis:

* Schnelle Bedrohungsanalyse: Automatisierte Intelligence-Lookups für verdächtige IPs und Datei-Hashes
* Endpoint-Überwachung: Live-Statusabfragen zu Geräten und Netzwerkverbindungen
* Forensische Live-Abfragen: Identifikation verdächtiger Prozesse direkt auf Endpunkten
* CVE-Schwachstellenmanagement: Bewertung neuer Sicherheitslücken und Analyse potenzieller Risiken

Wer kann den XDR AI Assistant nutzen?

Die KI-gestützten Funktionen sind für Nutzer von Sophos Intercept X Advanced mit XDR, MDR Essentials und MDR Complete verfügbar. Derzeit befindet sich der Assistent im Early Access Program (EAP) und kann über Sophos Central aktiviert werden.

Fazit: KI-Technologie verändert die Cybersicherheit

Mit dem XDR AI Assistant bringt Sophos die Vorteile von KI-gestützten Tools wie ChatGPT oder DeepSeek in die Cybersicherheit. Durch die Kombination aus Threat Intelligence, natürlicher Spracheingabe und automatisierten Falluntersuchungen optimiert die Technologie Security Operations und kann den manuellen Aufwand für IT-Teams erheblich reduzieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Aphos Gesellschaft für IT-Sicherheit mbH
Roman Jacobi
Mergenthalerallee 73-75
65760 Eschborn
Deutschland

fon ..: 061965820160
web ..: https://firewalls24.de/
email : hallo@aphos.de

Die Aphos Gesellschaft für IT-Sicherheit mbH ist ein spezialisierter IT-Sicherheitsanbieter mit Fokus auf passgenaue Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen, Behörden und öffentliche Einrichtungen. Als akkreditierter Sophos Platinum Partner bietet das Unternehmen erstklassige Beratung, umfassenden Support und ein breites Portfolio an IT-Sicherheitslösungen.

Mit Firewalls24.de, dem Shop für IT-Sicherheitslösungen von Sophos, ermöglicht die Aphos GmbH eine schnelle und unkomplizierte Beschaffung von Sophos Firewalls, Switches, Access Points und Sophos Central Lizenzen.

Durch die Kombination aus technischer Expertise, persönlicher Beratung und starken Preisen ist Aphos der ideale Partner für Unternehmen jeder Größe, die auf höchste Sicherheitsstandards setzen.

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Aphos Gesellschaft für IT-Sicherheit mbH
Herr Lennart Wyrwa
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Kostenloses Webinar: Alles Wichtige zur NIS-2-Richtlinie – TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH

Die NIS-2-Richtlinie bringt für viele Unternehmen neue Verpflichtungen mit sich. Alles Wichtige zur NIS-2-Richtlinie erfahren Sie in dem kostenlosen Webinar der TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH.

BildDie NIS-2-Richtlinie (Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit) wurde als Nachfolger der NIS-Richtlinie verabschiedet, um die Cybersicherheit in der EU weiter zu stärken. Sie trat am 27. Dezember 2022 in Kraft und bringt für viele Unternehmen neue Verpflichtungen mit sich. Höhere Sicherheitsanforderungen sollen den Schutz vor Cyberangriffen verbessern – doch was bedeutet das konkret für Ihr Unternehmen?

In erster Linie zielt die Richtlinie darauf ab, die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe zu stärken. Langfristig trägt die Richtlinie zur Sicherheitsstrategie der EU bei und schützt sowohl Unternehmen als auch Bürger vor den Folgen von Cybervorfällen. Unternehmen müssen Sicherheitsmaßnahmen umsetzen, darunter Risikoanalysen, Erkennung und Abwehr von Vorfällen sowie regelmäßige Audits, um die Cybersicherheit aufrechtzuerhalten. Auch die Meldung von Sicherheitsvorfällen wird verschärft und Vorfälle müssen unverzüglich an die Behörden gemeldet werden. Bei Nichteinhaltung drohen hohe Geldstrafen und weitere rechtliche Konsequenzen.

Die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH hat in Zusammenarbeit mit der detacon GmbH ein kostenloses Webinar entwickelt, um Unternehmen auf die Veränderungen optimal vorzubereiten. Das Webinar beinhaltet kompakte und praxisnahe Einblicke.

Das erwartet Sie:
? Aktuelle Hintergrundinformationen zu NIS-2 – Was plant die neue Regierung?
? NIS-2 aufgeschoben, nicht aufgehoben – Worauf müssen Unternehmen sich bzgl. NIS-2 einstellen?
? Was sollten Unternehmen tun, um sich ohne Umsetzungsgesetz bereits 2025 auf das Thema vorzubereiten?

Am 19.03.2025 haben Sie die Möglichkeit von 10:00 bis 11:30 Uhr an dem Webinar teilzunehmen. Melden Sie sich kostenlos unter https://www.tuev-seminare.de/nis-2-webinar an und Sie bekommen alle Informationen von der TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH, welche Sie für die Teilnahme benötigen, per E-Mail zugeschickt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH
Frau Carolin Gerwert
Am TÜV 1
66280 Sulzbach/Saar
Deutschland

fon ..: 06897506531
web ..: https://www.tuev-seminare.de/
email : carolin.gerwert@tuev-seminare.de

Die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH ist Teil der TÜV Saarland Unternehmensgruppe und als spezialisierter Dienstleister im Seminargeschäft tätig. Unter Wahrung der Werte Sicherheit, Integrität und Neutralität sowie den Interessen der Stakeholder (Gesellschaft, Gesellschafter, Kunden und Dozenten) entwickelt die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH innovative Konzepte für Seminare, Inhouse-Schulungen, Fachtagungen und Webinare, die zügig, qualitativ hochwertig und kundenorientiert umgesetzt werden und den höchsten Standards entsprechen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Vermittlung praxisnaher Inhalte, der Beachtung individueller Kundenbedürfnisse und der Auswahl der zur Marke TÜV passenden (technisch orientierten) Themen.

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Das Business SpeedDating: In nur 6 Minuten Ihre Cybersicherheit optimieren

Effizientes Networking für bessere Cybersicherheit: In kurzen Gesprächen treffen IT-Entscheider auf Experten, um schnell praxisnahe Lösungen zu finden und starke Partnerschaften zu knüpfen.

BildBonn, 28. Januar 2025 – Cyberangriffe verursachen jährlich Schäden in Milliardenhöhe und bedrohen Unternehmen aller Größen. In einer Zeit, in der die Anforderungen an IT-Sicherheit täglich steigen, wird der Schutz von Daten und Systemen zu einer zentralen Herausforderung. Genau hier setzt Das Business SpeedDating an: Diese innovative Plattform bringt am 18. September 2025 die Branchenexperten und IT-Entscheider zusammen, um in kürzester Zeit praxisnahe Sicherheitslösungen und starke Partnerschaften zu finden.

Ihr Schlüssel zu erfolgreichen Cybersecurity-Partnerschaften:
Durch das Konzept der 6-minütigen Kurzgespräche ist effizientes Networking garantiert: Schnell, präzise und wirkungsvoll.
„Dieses Format maximiert den Nutzen für Teilnehmer, indem es qualifizierte Gespräche ohne unnötigen Zeitaufwand ermöglicht. In wenigen Minuten lässt sich klären, ob Potenzial für eine Zusammenarbeit besteht,“ erklärt Sven Wißmann, Geschäftsführer der Fidato GmbH.

Warum Sie teilnehmen sollten:
– Praxisnahe Lösungen erleben: Tauschen Sie sich mit Experten zu den drängendsten Fragen der IT-Sicherheit aus.
– Exklusive Einblicke: Erfahren Sie die neuesten Trends und Technologien in der Cybersicherheit.
– Neue Geschäftschancen: Knüpfen Sie wertvolle Kontakte und entdecken Sie Kooperationen mit Mehrwert.
– Zeitliche Effizienz: Führen Sie in wenigen Stunden bis zu 30 qualifizierte Gespräche – schneller und zielgerichteter als auf jeder anderen Veranstaltung.

Live-Hacking – Cybersicherheit, die begeistert:
Ein weiteres Highlight: Ein interaktiver Live-Hacking Vortrag, der humorvoll und eindringlich zeigt, wie überraschend einfach es sein kann, in scheinbar sichere Systeme einzudringen. Diese faszinierende Demonstration sensibilisiert Teilnehmer und liefert direkt umsetzbare Tipps zur Sicherung ihrer IT-Systeme.

Cybersicherheit im Fokus – Themenübersicht:
– Netzwerksicherheit: Stabile Abwehr Ihrer IT-Infrastruktur.
– Identitätsmanagement: Schutz sensibler Zugänge.
– Malware-Prävention: Effektive Strategien gegen Phishing und Viren.
– Passwortmanagement: Sicherheit leicht gemacht.
– Datenrettung: Schnell reagieren bei Cybervorfällen.
– Cyber-Versicherungen: Finanzielle Risiken absichern.

Kostenlose Teilnahme für Entscheider – Jetzt registrieren!
Entscheidungsträger profitieren nicht nur von einer kostenlosen Teilnahme, sondern auch von einem umfassenden Service, der auf Wunsch sogar die Übernachtungskosten abdeckt. Sichern Sie sich Ihren Platz jetzt unter das-business-speeddating.de. Die Plätze sind begrenzt.

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Flotte Medien GmbH
Herr Ramin Nasseri
Theaterstr. 22
53111 Bonn
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Über Das Business SpeedDating:
Seit über einem Jahrzehnt bringt Das Business SpeedDating Entscheider und Experten zusammen. Mit seinem einzigartigen Full-Service-Konzept ist es das führende Format für effizientes B2B-Networking in Deutschland.

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Erhöhte Sicherheitsanforderungen durch die NIS-2-Richtlinie – TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH

Die NIS-2-Richtlinie bringt erhöhte Sicherheitsanforderungen zu Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe mit sich. Die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH informiert über relevante Änderungen.

BildDie NIS-2-Richtlinie (Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit) wurde als Nachfolger der NIS-Richtlinie verabschiedet, um die Cybersicherheit in der EU weiter zu stärken. Sie trat am 27. Dezember 2022 in Kraft und bringt für viele Unternehmen neue Verpflichtungen mit sich.

Wer ist betroffen?

Die NIS-2-Richtlinie gilt für Unternehmen und Organisationen in kritischen Sektoren, wie Energie, Gesundheit, Transport, Wasserwirtschaft, digitale Infrastruktur und Finanzwesen. Neu ist, dass sowohl „wesentliche“ als auch „wichtige“ Einrichtungen erfasst werden, was den Anwendungsbereich der Richtlinie deutlich erweitert. Unternehmen sind unabhängig von ihrer Größe betroffen, wenn sie in diesen Sektoren tätig sind.

Erhöhte Sicherheitsanforderungen:

Die Richtlinie zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe zu stärken. Unternehmen müssen Sicherheitsmaßnahmen umsetzen, darunter Risikoanalysen, Erkennung und Abwehr von Vorfällen sowie regelmäßige Audits, um die Cybersicherheit aufrechtzuerhalten. Auch die Meldung von Sicherheitsvorfällen wird verschärft, und Vorfälle müssen unverzüglich an die Behörden gemeldet werden.

Was müssen Unternehmen tun?

o Sicherheitsmaßnahmen verschärfen: Unternehmen müssen technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz ihrer IT-Systeme ergreifen.
o Vorfallmeldungen: Cybersicherheitsvorfälle müssen innerhalb strenger Fristen gemeldet werden.
o Sanktionen: Bei Nichteinhaltung drohen hohe Geldstrafen und weitere rechtliche Konsequenzen.

Warum ist das wichtig?

Die NIS-2-Richtlinie reagiert auf die zunehmenden Bedrohungen durch Cyberangriffe. Sie soll sicherstellen, dass kritische Infrastrukturen in der EU geschützt sind, und fördert die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Behörden. Langfristig trägt die Richtlinie zur Sicherheitsstrategie der EU bei und schützt sowohl Unternehmen als auch Bürger vor den Folgen von Cybervorfällen.

Die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH bietet praxisorientierte Weiterbildungen deutschlandweit zur NIS-2-Richtlinie an. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.tuev-seminare.de/nis-2-richtlinie-praktische-anwendung-und-umsetzung.

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Cyber Security: Tipps vom Erfinder des QR Codes: So gelingt der Schutz vor Quishing

Betrüger versuchen mit manipulierten Codes Daten oder Geld zu stehlen. DENSO erfand vor genau 30 Jahren den QR Code und weiß, wie Nutzer sich bestmöglich schützen können.

BildDüsseldorf. Cyberkriminelle haben eine neue Betrugsmethode entwickelt: Mit manipulierten QR-Codes locken sie auf gefälschte Internetseiten, wollen so Geld stehlen, persönliche Daten wie Bankdaten oder Passwörter abgreifen oder Trojaner installieren. Dazu überkleben sie QR Codes von seriösen Anbietern, verschicken gefälschte Bank- oder Behördenbriefe und verteilen gefälschte Strafzettel. Der Name der Betrugsmasche: „Quishing“, ein Kofferwort aus „QR“ und „Phishing“. Darunter versteht man das Phishing mit QR-Codes, das sich immer stärker verbreitet, seit die Nutzung von QR Codes aufgrund der Corona-Maßnahmen während der Pandemie rasant gestiegen ist. Einige Menschen sind bei der Verwendung von QR Codes nun verunsichert.

„Dafür gibt es aber eigentlich gar keinen Grund“, sagt Thomas Kurpjuweit, Technical Product Engineer bei DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe. „Die Technologie hinter dem QR Code ist sicher. Wie beim herkömmlichen Phishing per E-Mail setzen Betrüger allerdings auf die Sorglosigkeit der Nutzer, die aus Gutgläubigkeit die im QR Code codierten Links öffnen, ohne diese vorher zu prüfen, oder der Quelle des QR Codes blind vertrauen. Dieses Risiko besteht jedoch bei jeder Aktivität im Internet und auch bei jedem anderen 2-dimensionalen Code, beispielsweise bei Data-Matrix-Codes. Wer ein paar einfache Sicherheitshinweise beachtet, kann einen QR Code problemlos sicher nutzen.“

Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Als Erfinder des QR Codes empfiehlt DENSO, Teil der Toyota Gruppe, die folgenden drei Schritte, um sich wirksam vor Betrugsmaschen zu schützen:

1. Den QR Code selbst bzw. das Trägermedium kritisch prüfen
Die nachträgliche Manipulation eines QR Codes ist technisch nicht möglich. Betrüger müssen also einen eigenen Code neu erstellen und diesen an Stellen anbringen, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig wirken. Nutzer sollten also die Beschaffenheit eines QR Codes und sein Trägermedium genau prüfen: Ist der QR Code zum Beispiel nur aufgeklebt oder überklebt sogar einen anderen Code, ist Vorsicht geboten. Kommt der QR Code im Rahmen einer Zahlungsaufforderung – zum Beispiel von der Bank oder dem Finanzamt -, sollte auch dieser Brief genau geprüft werden: Oft nutzen Betrüger beispielsweise eine falsche Absenderadresse oder inkorrekte Behördenbezeichnungen.

2. Die richtige Scanner-App mit Sicherheitsabfrage wählen
Nutzer sollten bei der Wahl ihrer Scanner-App darauf achten, dass sie eine Sicherheitsabfrage vornimmt, bevor sie den gescannten Code öffnet. Der Nutzer bekommt hierbei die im QR Code gespeicherten Daten und die URL des hinterlegten Links angezeigt und wird explizit gefragt, ob dieser geöffnet werden soll. Die meisten seriösen QR Code Scanner verfügen über diese Schutzfunktion, doch manche Apps überspringen diesen Schritt, da es schneller geht und damit bequemer für den Nutzer ist. Ist ein manipulierte Link jedoch erst einmal geöffnet, ist der Schaden meist schon angerichtet.

3. Den weiterführenden Link kontrollieren
Es dauert nur einen Augenblick, kann aber vor größerem Schaden bewahren: Bevor Nutzer ihrer Scanner-Software grünes Licht für das Öffnen des im QR Code hinterlegten Links geben, sollten sie noch einmal kritisch die URL prüfen. Gefälschte Websites erkennt man zum Beispiel an alternativen Schreibweisen in der URL, die Betrüger nur minimal abändern.

Das zeigt: Der verantwortungsvolle und sichere Umgang mit QR Codes zum Schutz vor Betrügern ist grundsätzlich unkompliziert. Er ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil der Medienkompetenz im digitalen Zeitalter, insbesondere da der QR Code sich fest in Alltag und Berufsleben etabliert hat.
Vor genau 30 Jahren erfand Masahiro Hara bei DENSO den QR Code. Heute reichen die Lösungen von DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

Mehr Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Merle-Marie Koske
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
web ..: http://www.denso-wave.eu
email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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