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Neue 2-Tage Schulung Kubernetes Advanced von der Kubernauts Academy

Kubernetes Advanced 2 Tage Training der Kubernauts Academy zur fortgeschrittenen Kubernetes-Ressourcen, wie ein Kubernetes-Cluster überwacht werden kann und wie die Protokolle zentral gespeiche

Der Kurs „Kubernetes Advanced 2 Days“ behandelt einige fortgeschrittene Themen, die bei der Verwendung von Kubernetes zur Orchestrierung von Anwendungen im Rechenzentrum oder in der Cloud relevant werden.

Das Training „Kubernetes Advanced 2 Days“ setzt den Kubernetes-Grundlagenkurs fort und stellt einige fortgeschrittene Kubernetes-Ressourcen wie Job, CronJob, Daemoset, ConfigMap und Secrets vor. Es werden auch die Ingress-Ressourcen zusammen mit dem Ingress-Controller behandelt. Helm ist ein weit verbreiteter Paketmanager für die Installation, Aktualisierung und Verwaltung von Kubernetes-Anwendungen, und die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Konzepte zu verstehen und zu nutzen. Als nächstes behandelt der Kurs die grundlegenden Konzepte der Kubernetes-Sicherheit und des RBAC-Mechanismus. Zum Schluss behandelt der Kurs „Kubernetes Advanced 2 Days“ 2 wichtige Themen, die in jedem Kubernetes-Cluster vorhanden sein sollten: Zentralisierte Protokollierung und Überwachung. Die Kursteilnehmer von „Kubernetes Advanced 2 Days“ werden sehen, wie eine zentrale Protokollierung mit Hilfe des ELK-Stacks und eine Überwachung mit Hilfe von Prometheus und Grafana Dashboards erreicht werden kann.

Hinweis: Jedem Teilnehmer von „Kubernetes Advanced 2 Days“ wird eine eigene virtuelle Laborumgebung zugewiesen.

Was werden Sie lernen:

Nach Abschluss dieses Kurses haben die Teilnehmer ein solides Verständnis für fortgeschrittene Kubernetes-Ressourcen, wie ein Kubernetes-Cluster überwacht werden kann und wie die Protokolle zentral gespeichert werden.

Zielpublikum:

DevOps-Ingenieure
Linux-Systemadministratoren
Systemdesigner
Architekten
Voraussetzungen:

Die Teilnehmer müssen über grundlegende Kenntnisse von Kubernetes verfügen:

Kubernetes-Terminologie (Nodes, Pods, Ressourcen)
Interaktion mit einem Kubernetes-Cluster über die Kommandozeile (kubectl)
Ressourcenprimitive (Knoten, Pods, Replicasets, Bereitstellungen usw.)
Empfohlene Schulung: Kubernetes Grundlagen.
Lehrplan:

Modul 1. Daemon-Sets. CronJobs. Geheimnisse. ConfigMaps

CronJobs – periodisch ausgeführte Aufgaben
ConfigMaps – Bereitstellung von wiederverwendbaren Anwendungen
Secrets – Weitergabe sensibler Informationen
DaemonSets – Pods auf jedem Knoten
Praktisches Labor: DaemonSets. CronJobs. ConfigMaps

Modul 2. Ingress. Der Nginx-Ingress-Controller

Ingress-Steuerung
Ingress-Betrieb
Einsetzen des Ingress-Controllers
Ingress-Ressource
Pfad-Manipulation
Praktisches Labor: Ingress

Modul 3. Das Kubernetes-Dashboard. Helm – Der Kubernetes-Paketmanager

Installation des Kubernetes Dashboards
Verbindung zum Dashboard über Kubectl-Proxy, NodePort und External auth proxy
Dashboard-Benutzer
Helm-Übersicht
Helm-Komponenten
Installation von Helm
Helm-Befehle und Verwendungsbeispiele
Praktisches Labor: Kubernetes Dashboard. Helm

Modul 4. Sicherheit. Rollenbasierte Zugriffskontrolle

Identitäts- und Zugriffsmanagement
Service-Konten
Benutzerverwaltung
RBAC-Terminologie erklärt
Rollenskalierung
Praktische Übung: Sicherheit. RBAC

Modul 5. Arbeiten mit Logs. Zentralisierte Protokollierung – Elastic Stack
Kubernetes-Protokollierung
Zentralisierte Protokollierung mit Elastic Stack

Praktisches Labor: Protokollierung

Modul 6. Überwachung. Prometheus/Grafana

Kubernetes-Metriken
Terminologie der Metriken
Sammeln von Metriken
Verwendung von Prometheus für die Überwachung
Einsatz von Prometheus
Grafana für die Zeitreihenanalyse verwenden
Grafana und Prometheus
Verwendung von Elastic Stack für die Überwachung
Praktisches Labor: Überwachung von

Modul 7. Erweiterte Pod-Planung

nodeName und nodeSelector
Affinität und Anti-Affinität
Begriffe und Ausdrücke
Knotenaffinitätsoperationen
Färbungen und Toleranzen
Absperrung und Abfluss
Ressourcen-Kontrolle
Anfragen und Limits

Praktisches Labor: Erweiterte Pod-Planung

Zusätzliche Details:

Für die Teilnahme an diesem Kurs benötigen Sie folgende Voraussetzungen

PC/Laptop mit Internetzugang
Einen aktuellen Webbrowser

Mehr Infos zu der Schulung „Kubernetes Advanced 2 Days“ unter: https://kubernauts.academy/en/courses/Kubernetes-Advanced-2-Days/

Alle Trainingskurse der Kubernauts Academy

https://kubernauts.academy/en/courses/DevOps-Fundamentals-1-Day/
https://kubernauts.academy/en/courses/DevOps-Git-Fundamentals-2-Days/
https://kubernauts.academy/en/courses/DevOps-Security-Fundamentals-1-day/
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https://kubernauts.academy/en/courses/Docker-Advanced-2-Days/
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Über die Kubernauts

Die Kubernauts GmbH hilft Ihren Kunden, die Kosten für IT-Infrastruktur in der Cloud um 80 -90% zu senken. Kubernauts – als gemeinnützige Initiative – unterstützt eine weltweite Gemeinschaft und ein Netzwerk von Cloud-Native Thinkern und Praktikern, die durch ihr Wissen, ihre Ideen und ihre realen Implementierungen von Cloud-Native Apps und Plattformen für jede Branche die Welt ein kleines bisschen besser machen wollen,
die ihren Geist und ihre IT-Strategie durch die Anwendung des Reaktiven Manifests (http://www.reactivemanifesto.org/), DevOps und SRE-Prinzipien in ihrer täglichen Entwicklung und ihrem Betrieb neu gestalten muss.

Die Kubernauts sind der Meinung, dass es an Talenten und Werkzeugen fehlt, die Fachkompetenz mit cloud-nativem Denken und Strategien kombinieren können, um cloud-fähige Anwendungen auf der Grundlage von Mikrodienstarchitekturen zu entwickeln.

Jeder Cloud-Native Thinker kann unserem Netzwerk beitreten, um sein Wissen und seine Fähigkeiten durch unsere kostenlosen Online-Schulungsprogramme zu erweitern oder zu teilen …

Wir planen, über unsere Mentoren und Ausbilder weltweit kostenlose Online-Schulungen für Kubernetes-, Container-, Serverless- und andere Cloud-bezogene Technologien wie OpenStack und Cloud Foundry anzubieten.

Dabei unterstützen die Kubernauts ganz im Sinne der Open Source Bewegung ausdrücklich auch die kommerzielle Auswertung dieser Grundlagen im Sinne von Dienstleistungen und Services

Die Kubernauts GmbH aus Köln ist Teil der Kubernauts Initiative und bietet mit Diensten & Services wie den Kubernauts Kubernetes Services und etwa Rancher dedicated as a Service erprobte Plattformen, die vielen Unternehmen eine Verbesserung der digitalen Infrastruktur bei gleichzeitiger Kostensenkung bringen.

Die Kubernauts GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht Ihre Kunden nicht nur im Betrieb und Setup on Kubernetes Clustern zu unterstützen, sondern diese auch auf das nächste CloudLess Level zu heben. Neben Umfangreichen DevOps Projekten arbeitet die Kubernauts GmbH an automatisierten Setup Systemen für den Multi- und Hybrid Cloud Betrieb, die OpenSource zur Verfügung stehen oder als „As a Service“ gemanaged genutzt werden könne. Zudem bildet die Kubernauts GmbH in der eigenen Akademie Fachkräfte weiter und lebt dabei nach der OpenSource Mentalität, so dass sie zahlreiche Informationen, Tools und Lehrmaterialien kostenlos und frei zur Verfügung stellt.

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Die Kubernauts GmbH aus Köln ist Teil der Kubernauts Initiative und bietet mit Diensten & Services wie den Kubernauts Kubernetes Services (https://kubernauts.de/en/kubernauts-kubernetes-services/index.html) und etwa Rancher dedicated as a Service (https://kubernauts.de/en/kubernauts-kubernetes-services/rancher-dedicated-as-a-service.html) erprobte Plattformen, die vielen Unternehmen eine Verbesserung der digitalen Infrastruktur bei gleichzeitiger Kostensenkung bringen.
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Auf der DMEA präsentiert Fraunhofer innovative Forschungsarbeiten für den Leitmarkt Gesundheit

Forschungskompetenz für die Gesundheitswirtschaft von morgen

BildWie können Software-Anwendungen Fachpersonal und Patienten bei der Prävention, der Diagnostik und der Therapie unterstützen? Wie gelingt die Früherkennung kardiovaskulärer Krankheiten? Wie kann eine ganzheitliche Digitalisierung von Behandlungspfaden funktionieren? Diese und weitere Fragen zur Gesundheits-IT von heute und morgen beantworten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft auf der DMEA 2022 vom 26. bis 28. April 2022 in Berlin am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand E106 in Halle 2.2.

Der Gesundheitsforschung kommt eine zentrale Stellung im Portfolio der Fraunhofer-Gesellschaft zu. Von der Prävention über Diagnostik und Therapie bis hin zur Pflege forschen zahlreiche Institute an innovativen und günstigen Lösungen. Dabei entstehen Innovationen im Umfeld der Gesundheitsversorgung häufig an den Schnittstellen der wissenschaftlichen Disziplinen. Aus diesem Grund richtet sich die Gesundheitsforschung bei Fraunhofer entlang den zentralen Themenfeldern Drugs, Diagnostics, Devices und Data, den so genannten 4D aus. Oberstes Ziel ist es dabei stets, nicht nur die Möglichkeiten der Medizin zu verbessern und Prozesse zu optimieren, sondern die Gesundheit für alle bezahlbar zu machen.

Der Fraunhofer-Gemeinschaftsstand präsentiert auf der DMEA in Halle 2.2, Stand E106 unter anderem das Fraunhofer-Leitprojekt „MED²ICIN“ – den digitalen Patientenzwilling.

Digitaler Patientenzwilling für eine personalisierte Behandlung

Das Fraunhofer-Leitprojekt MED²ICIN stellt auf der DMEA seinen Prototypen eines klinischen Entscheidungsunterstützungssystems auf Basis eines digitalen Patientenzwillings vor. Dieses verbindet alle Gesundheitsinformationen einer Patientin oder eines Patienten und gleicht sie mit krankheitsspezifischen Daten ab. Klinische Leitlinien und gesundheitsökonomische Aspekte fließen in das ganzheitliche, digitale Patientenmodell ein. Ziele sind eine verbesserte Behandlung sowie ein optimierter Einsatz gesamtgesellschaftlicher Gesundheitsausgaben. Das Universitätsklinikum Frankfurt testet den Prototypen derzeit am Beispiel chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen.

Optimierter Gesundheitsprozess mit digitalen Lösungen

Mit seinen digitalen Lösungen leistet das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD einen Beitrag zur personalisierten Medizin. Die Software-Anwendungen unterstützen Fachpersonal und Patienten bei der Prävention, der Diagnostik und der Therapie. Auf der DMEA werden präsentiert: die Software „CareCam“ als Gesundheitscoach am Bildschirmarbeitsplatz, das EU-Projekt „PlatformUptake“, das offene Plattformlösungen für Pflegeeinrichtungen unter die Lupe nimmt, sowie Softwarelösungen für die Analyse medizinischer Bilddaten. Die App „Guardio®“ transformiert Herzbewegungen in ein EKG, während das Smartphone auf der Brust liegt.

Die digitale Gesundheitsversorgung von morgen

Das Managementsystem „DPM.research“ des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS für mono- und multizentrische klinische Studien ermöglicht einen reibungslosen, automatisierten Austausch unter allen Studienbeteiligten bei gleichzeitig effektiver Evaluierung der Studienziele und -maßnahmen. Das Management der Inhalte erfolgt datenschutzkonform in Echtzeit, im klinischen und im häuslichen Umfeld, mithilfe einer App direkt am Patienten und verschiedener Wearables, wie z.B. des CardioTEXTILs zum Monitoring von Arrhythmien in medizinischer Qualität.

Sichere EKG-Ferndiagnose aus dem Wohnzimmer

Der Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT stellt im Projekt „MEDISEC“ eine sichere, drahtlos vernetzte medizinische Sensoranwendung vor: CardioTEXTIL, ein textiles Trägersystem mit integrierter Sensorik, ermöglicht die Früherkennung kardiovaskulärer Krankheiten mithilfe eines 3-Kanal-EKG. Manipulationssichere Sensorelektronik, IoT-Sicherheitsprotokolle und modernste Verschlüsselungsverfahren gewährleisten die datenschutzfreundliche Verarbeitung der Informationen.

Digitalisierung klinischer Behandlungspfade

Eine ganzheitliche Digitalisierung von Behandlungspfaden gelingt durch Verknüpfung klinischer Informationssysteme mit neuartiger Messtechnik und robotischen Handhabungssystemen. Schwerpunkte sind dabei der Operationssaal, die Patientenaufnahme und die Anamnese. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA präsentiert das Thema am Beispiel des Prozessmanagementsystems „ProM²etheus“, das zur übergreifenden Steuerung der Behandlung oligometastasierter Krebspatienten im Forschungscampus M²OLIE entwickelt wird.

Zuverlässig vernetzte Medizintechnik

Wenn es um unsere Gesundheit geht, ist es unerlässlich, dass Technik zuverlässig funktioniert. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK schaffen informationstechnische Lösungen für die Medizintechnik, damit Geräte und Systeme durchgängig miteinander kommunizieren und nahtlos genutzt werden können. Davon profitieren medizinisches Personal, Gerätehersteller und letztlich Patientinnen und Patienten. Auf der DMEA zeigen die Expertinnen und Experten, wie sie vernetzte Architekturen entwickeln und integrieren.

Wachsende Komplexität der Medizin beherrschbar machen

Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS hat zum Ziel, die wachsende Komplexität der Medizin beherrschbar zu machen. Auf der DMEA präsentieren Fraunhofer-MEVIS-Forschende Lösungen für multizentrische Forschungs- und Entwicklungsvorhaben basierend auf medizinischen Bilddaten. SATORI integriert Datenkuration, Training und Anwendung von KI-Modellen mit intuitiven, anwendungsangepassten Workflows und Visualisierung. Gemeinsam mit der Industrie entwickeln die Expertinnen und Experten Technologien für die Präzisionsdiagnostik und personalisierte Therapieplanung von morgen.

Weitere Informationen unter: https://www.fraunhofer.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
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fon ..: +49 6151 155-146
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email : presse@igd.fraunhofer.de

Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt sie eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen. Mehr als 30 000 Mitarbeitende, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,9 Milliarden Euro. Davon fallen 2,5 Milliarden Euro auf den Bereich Vertragsforschung.

Pressekontakt:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
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