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Forschungsprojekt: Gemeinnützige Organisationen setzen bei ihrer Kommunikation auf Künstliche Intelligenz

– Klare Mehrheit (72%): Professionellere Kommunikation durch KI möglich

– Ergebnisse als Basis für einen KI-gestützten PR-Assistenten für gemeinnützige Organisationen

Berlin, 13. Dezember 2024 – Ermöglicht Künstliche Intelligenz eine professionellere und effizientere Öffentlichkeitsarbeit? Zeit und Personal sind bei gemeinnützigen Organisationen meist knapp. Um die fehlenden Ressourcen zu kompensieren, bauen Vereine und Stiftungen in ihrer Kommunikation verstärkt auf KI und setzen große Hoffnungen in sie. Ihr Hauptziel: Mehr öffentliche Aufmerksamkeit, um ihre Zielgruppen möglichst gut zu erreichen. Dafür setzen sie insbesondere bei der Social Media-Arbeit sowie beim Überarbeiten von Texten auf KI-Tools. Gleichzeitig sind sie sich der Risiken durchaus bewusst.

Das ergab die Studie „Comms4Good“ von der IU Internationale Hochschule sowie der Phineo gAG – gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der „Civic Innovation Platform“. Etwa 1.300 Vertreterinnen und Vertreter von gemeinnützigen Organisationen aus ganz Deutschland haben sich an der Umfrage beteiligt; ergänzt wurde die Untersuchung durch qualitative Leitfadeninterviews.

„Die Leistungen von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland sichtbarer machen – das ist das Ziel unseres Forschungsprojekt“, sagt Prof. Dr. Josef Arweck, Initiator von Comms4Good. „Die Studie beleuchtet nicht nur den Status quo, sondern liefert die Basis für ein pragmatisches Instrument, das auch Laien professionelle Kommunikation ermöglicht. Ergebnis ist der Prototyp eines KI-basierten PR-Assistenten, der gemeinnützigen Organisationen kostenlos für ihre Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung steht.“

KI – Angstgegner oder Hoffnungsträger?

Knapp zwei Dritteln der Befragten (63%) ist der Begriff „Künstliche Intelligenz“ inzwischen vertraut oder zumindest bekannt. Immerhin ein Fünftel (20%) kann damit wenig bis nichts anfangen. 17% sind indifferent. Stiftungen und gemeinnützige Kapitalgesellschaften liegen gleichauf und geringfügig vor den eingetragenen Vereinen.

Ein Drittel (33%) nutzt bislang noch keine KI-Tools; 63% bekunden, Software mit KI bereits in ihrer Kommunikationsarbeit einzusetzen. Dieser erstaunlich hohe Wert muss aufgrund der Erkenntnisse aus der qualitativen Studie jedoch relativiert werden: Vielfach gibt es Missverständnisse, in welcher Software tatsächlich KI beinhaltet ist.

Nichtsdestotrotz zeigt sich eine große Offenheit gegenüber der neuen Technologie in gemeinnützigen Organisationen: 69% der Befragten gaben an, den Einsatz von KI bei sich zu unterstützen; nur 15% sprechen sich klar dagegen aus; 16% sind unentschlossen.

Beim Gewinnen neuer Mitglieder sowie beim Einwerben von Spenden sieht knapp die Hälfte der Befragten Potenzial in KI; etwa ein Fünftel ist unentschlossen; ein knappes bzw. gutes Drittel sieht in KI bei diesen Themen keine Hilfe.

Viele der Organisationen erhoffen sich von KI jedoch vor allem Unterstützung bei ihrer Kommunikationsarbeit und eine bessere Wirkung: Deutlich mehr als zwei Drittel (72%) sind der Meinung, dass sie mit KI professioneller kommunizieren könnten, 81% erwarten sich sogar eine effizientere Kommunikation durch KI. 14% bzw. 10% verneinen dies; 15% bzw. 10% sind unentschlossen.

„Die wissenschaftlichen Erhebungen zeigen, dass gemeinnützige Organisationen KI-basierten Tools gegenüber aufgeschlossen sind und diese testen oder schon aktiv in der Kommunikationsarbeit nutzen“, so Prof. Dr. Laura-Maria Altendorfer, Leiterin der qualitativen Studie. „Die Ergebnisse – gerade auch der qualitativen Untersuchung – belegen aber auch Skepsis der neuen Technologie gegenüber, etwa hinsichtlich Datenschutz. Außerdem zeigt sich, dass die Offenheit gegenüber KI-Tools vor allem bei Organisationen, in denen es Kommunikationsexpertinnen und -experten gibt, ausgeprägt ist. Zudem werden bislang häufig Instrumente genutzt, die KI nur in ersten Ansätzen integrieren.“

Das soll ein KI-Tool für gemeinnützige Organisationen können

Die Studie hat ermittelt, welche Eigenschaften ein neues KI-Tool mitbringen soll, um für die Kommunikationsarbeit gemeinnütziger Organisationen geeignet zu sein. Ganz oben stehen die kostenlose Verfügbarkeit (89%), „die Sprache der Organisation schnell lernen“ (88%) und „Angebote für sinnvolle Kommunikationsmaßnahmen machen“ (80%). Jeweils 78% wünschen sich, dass das Tool jede und jeder nutzen kann und keine Schulung nötig ist.

Am liebsten würden die Befragten das KI-Tool für die Social Media-Arbeit einsetzen, für das Überarbeiten von Texten, für die Analyse ihrer Öffentlichkeitsarbeit sowie für die Umwandlung von Texten in Leichte Sprache.

In der Studie wurde ein Beispiel eines KI-Tools zur Kommunikationsunterstützung vorgestellt. Die Befragten sollten beurteilen, wie sie die Software im Hinblick auf Datenschutz und Sicherheit sehen: 56% gaben an, dass sie ihr vertrauen würden, ein Viertel (26%) war unentschlossen und 18% würden ihr nicht vertrauen.

Die wichtigsten Kommunikationsinstrumente für gemeinnützige Organisationen

Neben KI ging es in der Untersuchung um den Stand der Öffentlichkeitsarbeit allgemein. Eine eigene Webseite ist inzwischen obligatorisch: 96% der Befragten verfügen über eine. Ähnlich wichtig sind aber nicht-digitale Kommunikationsmaßnahmen wie Veranstaltungen, Vorträge, Workshops oder Podiumsdiskussionen (90%) sowie „persönliche Kontakte“ (88%). Erst auf Platz vier folgen Social Media (86%), dann die Berichterstattung in traditionellen Medien (72%). Für knapp die Hälfte der Befragten (45%) sind Messenger-Dienste wie WhatsApp und Signal wichtige Instrumente für ihre Kommunikation.

Warum wird kommuniziert?

Die häufigsten Anlässe für eine Kommunikation sind geplante Veranstaltungen (sagen 93% der Befragten) oder Berichte über vergangenen Veranstaltungen (84%). Etwa zwei Drittel (65%) kommunizieren, weil sie die Wirksamkeit ihrer Organisation in die Öffentlichkeit bringen möchten oder ihre Erfolge darstellen möchten (60%). Weitere Kommunikationsanlässe für etwa die Hälfte der Befragten sind: Rekrutierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (56%), Aufruf zur Mithilfe (55%), inhaltliche Tipps (54%), Spendenaufrufe (49%) und das Gewinnen von Mitgliedern (46%).

Folgerichtig sind die Topziele der Kommunikation dann auch, die „öffentliche Aufmerksamkeit erhöhen“ (88%) und das „Informieren der Öffentlichkeit“ (80%).

„Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Organisationen auf eine Vielzahl digitaler Kommunikationskanäle setzen, insbesondere Webseiten und Social Media. Dennoch spielen nicht-digitale Maßnahmen wie der Aufbau und die Pflege persönlicher Kontakte eine zentrale Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit“, sagt Prof. Dr. Nele Hansen, Leiterin der quantitativen Studie.

Herausforderungen: Es mangelt an Personal, Zeit – und Geld

„Knappe personelle Ressourcen“ (70%) und „knappe zeitliche Ressourcen“ (68%) stehen an der Spitze der genannten Herausforderungen in der Kommunikationsarbeit von gemeinnützigen Organisationen. Getoppt wird dies nur noch vom Mangel an finanziellen Ressourcen: 77% der Befragten sehen hier ein Thema für ihre Organisation.

Insgesamt scheint die Öffentlichkeitsarbeit selten strategisch geplant zu werden, was neben den mangelnden Ressourcen auf unklare Verantwortlichkeiten oder unzureichende Strukturen zurückzuführen ist.

Trotz angespannter Situation sind 58% der Befragten mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit zufrieden, 23% sind unzufrieden, der Rest weder wirklich zufrieden noch richtig unzufrieden. Ein systematisches Auswerten des Erfolgs der eigenen Kommunikationsarbeit praktiziert nur gut ein Drittel der Befragten (36%); 12% tun dies „nie“, 49% nur „gelegentlich“. Angesichts der Ressourcensituation ist dies wenig überraschend.

Die wissenschaftlichen Studien: Wer wurde wann wie befragt?

„Unsere Studie zeichnet ein umfassendes Bild der aktuellen Öffentlichkeitsarbeit von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland“, betont Prof. Dr. Nele Hansen. Insgesamt haben sich 1.272 Personen an der Online-Umfrage im Sommer/Herbst 2024 beteiligt; davon haben 814 den Fragebogen vollständig abgeschlossen. Teilgenommen haben Vertreterinnen und Vertreter von eingetragenen Vereinen (69%), gemeinnützigen Kapitalgesellschaften (16%), Stiftungen (9%) sowie Non-Profit-Organisationen ohne Rechtsform (3%). Sie stammen thematisch aus allen Bereichen – ein Schwerpunkt liegt jedoch auf „Bildung und Erziehung“ (45%), gefolgt von „Soziale Dienste“ (27%).

Basis für die Umfrage waren 22 Interviews im Frühjahr 2024 mit Vertreterinnen und Vertretern von 15 Vereinen, 5 Stiftungen, 2 gemeinnützigen Kapitalgesellschaften, die insgesamt Organisationen mit Mitgliederzahlen zwischen 18 und 55.000 repräsentieren.

Der virtuelle, KI-basierte PR-Assistent

Der als Prototyp auf Basis der Studienerkenntnisse entwickelte virtuelle PR-Assistent steht ab sofort allen gemeinnützigen Organisationen in Deutschland auf https://comms4good.de zur Verfügung. Die kostenlose Nutzung ist pro Monat auf 15.000 Wörter (entspricht etwa 50 DIN A4-Seiten) begrenzt.

Der PR-Assistent hilft bei der Kommunikationsarbeit, indem er beim Verfassen von Texten aller Art, aber auch beim Erstellen von PR-Konzepten unterstützt. Über eine Chat-Funktion sind auch Unterhaltungen und gezielte Fragen möglich. Das Tool ist DSGVO-konform, eingegebene Daten werden nicht zu Trainingszwecken genutzt, Prompt-Kenntnisse sind nicht erforderlich, vor allem aber bietet er mit seinem „NPO-Mindset“ (NPO = Non Profit Organisation / englisch für gemeinnützige Organisation) ein inhaltliches Verständnis für die Bedürfnisse der Zielgruppe.

Download der ausführlichen Studienergebnisse:

https://comms4good.de/wissenschaftliche-studien/

Pressekontakt:

https://comms4good.de/

Comms4Good (C4G)…

… ist eine Initiative von IU Internationale Hochschule, Phineo gAG und Producer Media UG. Das Forschungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert (Civic Innovation Platform).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IU Internationale Hochschule GmbH
Frau Carla Aschendorf
Juri-Gagarin-Ring 152
99084 Erfurt
Deutschland

fon ..: +49 1573 4762499
web ..: https://comms4good.de/
email : hallo@comms4good.de

Pressekontakt:

IU Internationale Hochschule GmbH
Frau Carla Aschendorf
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openPR erreicht nach 20 Jahren 4,6 Millionen Pressemitteilungen und 6 Millionen Visits jährlich

20 Jahre openPR: Die PR-Plattform feiert ihr Jubiläum mit Millionen Veröffentlichungen, neuen KI-Tools und Rabatten für Kunden.

BildHannover, 14. November 2024 – openPR, das offene Presseportal, feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Seit 2004 unterstützt es Unternehmen und Einrichtungen bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Heute ist openPR eine große und moderne Online-PR-Plattform, die kontinuierlich neue Dienstleistungen und KI-gestützte Tools einführt.

Pressemitteilungen werden heute digital an Medienvertreter verbreitet und erreichen ihr Publikum auch direkt über Online-Portale. Dies hat die Reichweite und Geschwindigkeit der Verbreitung erheblich gesteigert und ermöglicht es Unternehmen, ihre Botschaften in Echtzeit zu kommunizieren. Auch die Themen haben sich geändert: Früher dominierten Produkt- und Veranstaltungsankündigungen. Heutzutage umfassen Pressemitteilungen ein breites Spektrum an Themen, einschließlich sozialer Verantwortung, New-Work-Konzepte und Nachhaltigkeitsinitiativen.

Digitale Plattformen wie openPR haben diesen Wandel maßgeblich unterstützt, indem sie Werkzeuge und Dienstleistungen bereitstellen, die die Erstellung, Optimierung und Verbreitung von Unternehmensmeldungen erheblich erleichtern.

Im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte hat openPR seine Dienstleistungen stets erweitert. Die Plattform bietet nicht nur die Möglichkeit zur kostenlosen Veröffentlichung von suchmaschinenoptimierten Online-Pressemitteilungen, sondern auch deren zielgerichtete Verbreitung an über 2.500 registrierte Journalisten, Medienvertreter und Fachinteressierte. Zusätzlich ermöglicht sie eine automatische Verteilung der Unternehmensmeldungen an weitere 50 Presse- und Nachrichtenportale sowie über individuell zusammengestellte Presseverteiler und Fachverteiler für den DACH-Raum

Moderne Online-PR dank KI

Eine der neuesten Entwicklungen bei openPR.de ist das openPR-KI-Paket. Es beinhaltet einen KI-gestützten Pressemitteilungsgenerator zur automatischen Erstellung von Pressemitteilungen, einen Bildgenerator zur visuellen Unterstützung von Pressemitteilungen, eine KI-gestützte Übersetzung ins Englische sowie einen KI-PR-Berater, der Hilfe und Tipps für neue Themen sowie allgemeine Optimierungsvorschläge für PR-Strategien bietet.

„Mit unseren Angeboten möchten wir die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen, Einrichtungen und PR-Agenturen vereinfachen. So haben wir beispielsweise als erstes deutsches Presseportal letztes Jahr einen KI-Pressemitteilungsgenerator entwickelt, der auch Nutzern ohne PR-Erfahrung die Erstellung professioneller Pressemitteilungen und deren anschließende Verbreitung in den Medien ermöglicht. Für mich war das Schreiben einer Pressemitteilung immer der Flaschenhals, der viele Unternehmen von PR-Arbeit abgehalten hat. Dank KI konnte dieses Problem nun gelöst werden. PR geht nun für Jedermann!“, sagt Sebastian Einbock, Geschäftsführer der Einbock GmbH und Betreiber von openPR.

Millionen Pressemitteilungen und Visits auf openPR

Die Meilensteine von openPR sprechen für sich: 2007 wurde die Marke von 100.000 Pressemitteilungen erreicht und 2019 feierte openPR.de die Veröffentlichung der millionsten Pressemitteilung. Bis heute wurden auf openPR.de über 1,1 Mio. Pressemeldungen von über 220.000 Autoren veröffentlicht. Mit ca. 2,4 Mio. Visits pro Jahr ist openPR.de eine zentrale Anlaufstelle für aktuelle Unternehmensnachrichten im deutschsprachigen Raum. Auf openPR.com beläuft sich die Zahl der englischsprachigen Veröffentlichungen sogar auf über 3,5 Mio., mit ca. 3,75 Mio. Visits jährlich.

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums blickt das openPR-Team stolz auf die Entwicklung seiner Service-Palette und die kontinuierliche Unterstützung von unzähligen Unternehmen und Einrichtungen bei ihrer Online-PR zurück.

Die Geschäftsführung der Einbock GmbH bedankt sich bei den treuen Kunden, zahlreichen Journalisten und Lesern sowie den engagierten Mitarbeitern, die openPR auf diesem Weg begleitet haben. Auch in Zukunft wird openPR seine Services weiterentwickeln, um den sich wandelnden Anforderungen der PR-Branche gerecht zu werden.

Um auch neue Kunden von den Vorteilen der Plattform zu überzeugen, bietet openPR.de aktuell einen besonderen Rabatt: 20 % auf die openPR-Tarife Business und Flatrate (gültig bis zum 22.12.2024).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

openPR / Einbock GmbH
Sebastian Einbock
Prinzenstraße 1
30159 Hannover
Deutschland

fon ..: + 49-(0)511 – 473 977 80
web ..: https://www.openpr.de
email : service@openpr.de

openPR – das offene PR-Portal der Einbock GmbH aus Hannover – ist seit seiner Gründung im Jahr 2004 zu einem der führenden Presseportale und Presseverteiler im deutschsprachigen Raum geworden. openPR.de bietet neben der kostenlosen Veröffentlichung von Pressemitteilungen auch weitere PR-Services wie die Erstellung von Pressemitteilungen, Schlussredaktion und Advertorials sowie KI-gestützte PR-Tools an. Um eine internationale Leserschaft zu erreichen, können englischsprachige Pressemitteilungen auf openPR.com veröffentlicht werden.

Pressekontakt:

openPR / Einbock GmbH
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Zukunftsfähige PR-Strategien für den Erfolg von morgen

Das Redaktionsbüro für Bild & Text – Partner für optimierte Unternehmenskommunikation und gestärkte Marktposition

BildIn einer Welt, in der digitale Präsenz und Online-Marketing zunehmend dominieren, stellt sich die PR-Agentur von Frank-Michael Preuss als Ihr verlässlicher Partner vor, um Ihre Unternehmenskommunikation auf allen Ebenen zu optimieren und Ihre Marktposition zu stärken. Das Redaktionsbüro für Bild & Text ist seit über 30 Jahren als erfahrene PR-Agentur tätig und entwickelt gemeinsam mit dem Kunden erfolgreiche Strategien.

Die erprobte Agentur aus Hannover unterstützt Unternehmen dabei, ihre Sichtbarkeit und ihr Image durch strategisches Content-Marketing, gezielte Public Relations und effektive Social Media Kampagnen zu verbessern. Mit umfassender Erfahrung und einem tiefen Verständnis für die Dynamiken moderner Medien, bietet die Agentur maßgeschneiderte Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse und Ziele jedes Kunden zugeschnitten sind.

„Unsere Aufgabe ist es, die Wahrnehmung und das Ansehen unserer Kunden in der Öffentlichkeit zu steigern“, erklärt Frank-Michael Preuss, Inhaber der PR-Agentur. „Dafür nutzen wir die Möglichkeiten der neuen Medien, um relevante Inhalte zu vermitteln und einen direkten Dialog mit der Zielgruppe aufzubauen.“

Die Agentur bietet nicht nur Unterstützung in der medialen Verbreitung, sondern auch in der strategischen Unternehmensentwicklung. Durch Coaching und Beratung unterstützt die PR-Agentur Deutschland Unternehmen dabei, klare Entscheidungen zu treffen, Potenziale zu erkennen und Geschäftsstrategien weiterzuentwickeln.

Die Nutzung digitaler Medien und Technologien ermöglicht es, Inhalte individuell oder gemeinschaftlich zu gestalten und auszutauschen. Die Agentur optimiert Social Media Auftritte und führt effektive Kampagnen durch, die auf Plattformen wie Facebook und Google AdWords abzielen.

Die Welt der Public Relations befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. In den letzten Jahren hat sich die Branche dramatisch verändert und ist transparenter und dynamischer geworden. Dieser Wandel stellt Unternehmen und PR-Agenturen vor neue Herausforderungen, denen sie sich jedoch erfolgreich stellen.

„Die Digitalisierung hat die PR-Branche vor große Herausforderungen gestellt“, erklärt Preuss. „Aber wir haben gelernt, diese Veränderungen als Chance zu begreifen und die neuen Medien kreativ und effektiv zu nutzen.“

Die Zukunft der Public Relations liegt in der Fähigkeit, sich an die sich ständig verändernden Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppen anzupassen. PR-Agenturen, die diesen Wandel proaktiv gestalten und innovative Kommunikationsstrategien entwickeln, werden auch in Zukunft erfolgreich sein.

„Wir sehen die Veränderungen in der Branche als Chance, unsere Arbeit stetig zu verbessern und unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten“, betont Frank-Michael Preuss. „Nur wer die Trends erkennt und mutig neue Wege geht, wird in der Zukunft der Public Relations bestehen.“

Für weitere Informationen über die PR-Agentur von Frank-Michael Preuss und ihre Dienstleistungen besuchen Sie bitte https://www.fmpreuss.de.

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Redaktionsbüro für Bild und Text
PR-Agentur aus Hannover – Kommunikationsberatung,
Content-Marketing, Online-PR, Pressearbeit,
Business-Coaching und Ressourcen-Training
Inhaber: Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
30173 Hannover
Fon: 0511 471637
Mobil : 0177 5040064
Mail: info@fmpreuss.de
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Görs Communications Anleitung: Medien-/Presseverteiler selbst erstellen (lassen)

Wie auch KMU, die wenig Erfahrung in der PR-Arbeit haben, einen Medien-/Presseverteiler ohne größeren Kostenaufwand zusammenstellen können, erklärt die PR- und Marketingberatung Görs Communications.

BildEin gut gepflegter Presseverteiler („Mediendatenbank“) ist für diePressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Trotzdem schrecken insbesondere kleine und mittelständische Firmen (KMU) aufgrund des Kosten- und Arbeitsaufwandes vor der Erstellung eines Presseverteilers zurück, statt die eigenen Pressemitteilungen gezielt und mit hoher Reichweite zu versenden, geht die Pressemitteilung dann nur an die lokale Heimatzeitung und einem halben Dutzend Journalisten, mit denen man mal in einer anderen Sache in Kontakt war.

Dabei ist die Erstellung eines guten Presseverteilers keine hochkomplizierte Angelegenheit, für die man erst einen mehrmonatigen PR-Kurs besuchen muss, sondern eine relativ einfache Fleißarbeit. Wie auch kleine Unternehmen, die wenig Erfahrung in der PR-Arbeit haben, einen Presseverteiler ohne größeren Kostenaufwand zusammenstellen können, erklärt die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) in der folgenden Anleitung über die Erstellung eines Presseverteilers.

Immer Step 1: Die Zielgruppe für den Presseverteiler definieren

Als allererstes sollte immer die Zielgruppe des Presseverteilers definiert werden. In was für Medien möchte man erscheinen? Welche Fach- und Publikumszeitschriften hält man für relevant, was für Fach- und Publikumszeitschriften lesen eigentlich die (potenziellen) Kunden und Geschäftspartner? Und was ist mit den Hörfunk- und Fernsehstationen sowie den reinen Onlinepublikationen?

Um hierbei den nötigen „Input“ zu kriegen, statt nur im luftleeren Raum ein Brainstorming zu veranstalten, bieten sich mehrere Vorgehensweisen an. Beispielsweise kann man einfach mal durch das Unternehmen gehen, und die Mitarbeiter nach „ihren“ relevanten Zeitschriften fragen. Zudem gibt es im Internet Überblicksseiten wie www (Punkt) fachzeitungen (de), bei denen man die einzelnen Publikationen der Reihe nach durchgehen kann. Hilfreich kann auch der Besuch eines größeren Zeitschriftenladens sein, gerade der optische Eindruck bringt einen leichter auf Ideen. Auf keinen Fall sollte man die Medien vergessen, bei denen man schon mal Werbeschaltungen gebucht hat, da hiermit schon klar sein dürfte, dass es sich um die relevante Zielgruppe handelt (außerdem sind diese Medien meist auch „aufnahmebereiter“).

Top-Tipps zum Erstellen eines Presseverteilers bzw. einer Medienkontaktdatenbank

Das Erstellen eines Medienverteilers oder Presseverteilers ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Pressemitteilungen und Informationen an die richtigen Journalisten, Redakteure und Medienvertreter gelangen. Hier sind einige wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten:

1. Zielgruppenanalyse:

* Identifizieren Sie Ihre Zielgruppen und erstellen Sie entsprechende Verteiler für verschiedene Arten von Medien (Print, Online, Rundfunk) und Themenbereiche.

2. Relevanz:

* Stellen Sie sicher, dass Ihre Medienliste relevant für Ihr Thema oder Ihre Branche ist. Unnötige oder irreführende Informationen können die Glaubwürdigkeit Ihrer Nachricht beeinträchtigen.

3. Kontaktdaten aktualisieren:

* Überprüfen Sie regelmäßig die Kontaktdaten der Journalisten und Medienvertreter. Adressen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern sollten aktuell sein.

4. Segmentierung:

* Unterteilen Sie Ihren Verteiler in verschiedene Segmente, um gezielt Informationen an spezifische Gruppen senden zu können.

5. Kontaktpersonen identifizieren:

* Erkennen Sie die richtigen Ansprechpartner, sei es der Redakteur, der für Ihr Thema zuständig ist, oder der Journalist, der häufig über ähnliche Themen berichtet.

6. Einwilligung einholen:

* Stellen Sie sicher, dass die auf Ihrem Verteiler aufgeführten Personen ihre Zustimmung zum Empfang von Pressemitteilungen gegeben haben, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

7. Personalisierung:

* Personalisieren Sie Ihre Anfragen. Journalisten schätzen es, wenn sie das Gefühl haben, dass Sie sich mit ihrer Arbeit auseinandergesetzt haben.

8. Kontinuierliche Aktualisierung:

* Halten Sie Ihren Verteiler kontinuierlich auf dem neuesten Stand. Medienlandschaften verändern sich, und es ist wichtig, mit den aktuellen Kontakten und Themen Schritt zu halten.

9. Klare Betreffzeilen:

* Verwenden Sie klare und prägnante Betreffzeilen, um sofort das Interesse der Empfänger zu wecken.

10. Multimediale Inhalte:

* Berücksichtigen Sie die Integration von Multimedia-Elementen wie Bildern, Videos oder Infografiken in Ihren Pressemitteilungen, um die Attraktivität zu erhöhen.

11. Nachverfolgung:

* Verfolgen Sie die Reaktionen und Rückmeldungen auf Ihre Pressemitteilungen. Dies hilft Ihnen, die Effektivität Ihres Verteilers zu beurteilen und mögliche Anpassungen vorzunehmen.

12. Verfügbarkeit für Rückfragen:

* Stellen Sie sicher, dass Sie für Rückfragen seitens der Medienvertreter zur Verfügung stehen. Eine gute Kommunikation kann zu weiterer Berichterstattung führen.

Durch die Beachtung dieser Punkte können Sie sicherstellen, dass Ihr Medienverteiler effektiv und zielgerichtet ist, um Ihre Botschaft erfolgreich zu verbreiten.

Software? Excel reicht vollkommen aus

Für die Verwaltung des Presseverteilers reichen simple Tabellenkalkulationsprogramme meist schon aus, insbesondere bei kleineren Unternehmen bietet es sich an, einfach Programme wie Excel zu benutzen, die man so schon besitzt, als sich noch extra spezielle PR-Software zu kaufen. Einfach mehrere Spalten anlegen, in die man die einzelnen Daten einträgt, neben dem Dreh- und Angelpunkt der E-Mail-Adresse (Pressemitteilungen werden praktisch nur noch per E-Mail versendet), sollten dies der Name des Mediums, der Verlagsname, der Vor- und Nachname, der Titel, die Funktion, die Anschrift, die Telefon- und Faxnummer sowie ein Feld für Bemerkungen sein.

Zudem kann man, wenn der Bedarf besteht, noch die Filterfunktion nutzen, die jedes Tabellenkalkulationsprogramm bietet, und einzelne Segmente oder Medienarten markieren, um später gezielt innerhalb des Verteilers zu versenden. Außerdem bietet es sich an, auch gleich die Twitter-, Xing- und LinkedIn-Adresse aufzunehmen, aber dazu später mehr. Falls sich wer fragt, wozu man all die Daten aufnimmt, wobei doch eigentlich die E-Mail-Adresse der zentrale Angelpunkt ist, dem sei gesagt, dass es auf längerfristige Sicht einfach weniger Arbeit macht, alles aufzunehmen, als bei späteren Anlässen – etwa dem postalischen Versand einer persönlichen Einladung zu einem speziellen Event – erneut alle Daten zu googeln.

 

Kontaktdaten von Journalisten finden

Hat man die Liste der in Frage kommenden Medien erstellt, geht der eigentliche Arbeitsprozess los. Zunächst werden die bestehenden Kontakte übernommen (und gegebenenfalls um fehlende Daten ergänzt), dann arbeitet man die Zeitschriften/Radio- und Fernsehstationen/Onlineportale Stück für Stück ab. Erster Anlaufpunkt bei der Onlinerecherche ist dabei natürlich der jeweilige Onlineauftritt. Bei fast allen Medien findet man relativ schnell eine zentrale Emailadresse, die in der Regel info@zeitungXY oder redaktion@zeitungXY lautet. Diese sollte man durchaus aufnehmen, ist aber nicht wirklich befriedigend, da ja ein direkter Kontakt zu den relevanten Journalisten hergestellt werden soll.

Daher muss man weiter auf der Webseite suchen, um herauszufinden, welcher Journalist für einen der passende Kontakt ist. Bei einigen Onlineauftritten findet sich sogar eine eigene Seite zur Redaktion, in der sämtliche Journalisten mit den entsprechenden Ressorts aufgerührt werden, was einem die Suche natürlich ungemein erleichtert. In der Regel jedoch muss man sich die Kontaktdaten einzelnd zusammensuchen, etwa über die Reiter „Impressum“ oder „Kontakt“. Teilweise – etwa bei Axel Springers WELT – werden bei den Journalisten auch immer die Social-Media-Kontakte angegeben.

Viele Medien führen die einzelnen Journalisten auch gar nicht auf, da muss man sich dann schon einige Mühe machen, um die Kontakte doch noch herauszufinden. In der Regel reicht es, zu schauen, mit welchem Namen die Artikel aus dem entscheidenden Ressort gekennzeichnet sind, um anschließend per Google weitere Informationen über den Journalisten zu finden.

Tipp: Dass viele Journalisten nicht auf den Online-Plattformen aufgeführt werden, muss nicht bedeuten, dass sie „geheim“ bleiben wollen. Häufig reicht ein höflicher Anruf bei der Reaktion aus, und einem wird der zuständige Journalist mit seinen Kontaktdaten mitgeteilt. Die Mediadaten – also die Informationen, die Zeitschriften für potenzielle Werbekunden zusammenstellen – sind zudem häufig auch eine gute Fundgrube. Da die Medien natürlich bestrebt sind, so viele Werbeschaltungen wie möglich an den Mann zu bringen, stehen die Mediadaten eigentlich bei jeder Onlinepräsenz zum Download (meist als PDF) zur Verfügung, in den Mediadaten werden dann häufig alle Journalisten samt Kontaktdetails aufgeführt.

Und dann gibt es natürlich auch noch das „real life“. Wann immer einem ein potenziell interessanter Journalist (gerade auch die sogenannten „Freien“) begegnet, beispielsweise auf Messen, Pressekonferenzen oder selbst im Kegelclub), lässt man sich von ihm die Visitenkarte geben und pflegt die Daten anschließend ein. Vorteil: Kennt er Ihr Gesicht, dann bringt er der Pressemitteilung viel mehr Aufmerksamkeit entgegen, als wenn die Pressemitteilung von einem Anonymen kommt.

 

Die Pflege des Presseverteilers

Natürlich müssen Presseverteiler beständig gepflegt werden, da die Fluktuation im Journalismus recht hoch ist. E-Mail-Adressen ändern sich, Ressorts werden neu besetzt, Zeitungen ziehen um und außerdem gibt es ja auch immer wieder neue Kontakte, über die man stolpert. Unser Tipp: Den Presseverteiler lieber beständig – also vor jeder Versendung einer Pressemitteilung – pflegen. Wichtig: Bittet ein Journalist darum, vom Verteiler genommen zu werden, dann sollte dieses auch geschehen, da dies andernfalls ein sehr schlechtes Licht auf Ihr Unternehmen wirft.

Zimpel, Kroll, Stamm & Co.
Wem die eigenhändige Recherche zu aufwendig ist, der kann natürlich die Dienste von professionellen Anbietern von Redaktionskontakten annehmen. Zu nennen wären da etwa Zimpel, Stamm und Kroll, bei denen man die Kontakte nach Themenfeldern geordnet einkaufen kann. Angeboten werden die Kontakte zumeist in Buchform, als Datenträger oder mit einem Online-Zugang, wobei die Kosten hierbei stark variieren, Bücher haben zudem den Nachteil, dass man nicht mit Copy & Paste arbeiten kann.

Natürlich kann man  Zimpel, Stamm und Kroll zudem auch als Ergänzung und Abgleich verwenden, um den eigenen Verteiler zu optimieren.

Presseversand via pressrelations und news aktuell

Ist einem das Erstellen eines Presseverteilers zu aufwendig, oder fehlt einem die Zeit, weil eine dringende Pressemitteilung „raus muss“ (etwa bei der Krisenkommunikation), dann kann man auch die Dienste von pressrelationsoder news aktuell in Anspruch nehmen, die für einen die Verteilung mit ihren Kontakten übernehmen.

Eine dauerhafte Lösung ist das jedoch nicht, da hierbei die Bindung zu den Journalisten verloren geht – und die Dienste auch nicht kostenlos sind. Aber ähnlich wie Zimpel & Co. können die beiden Dienste natürlich auch ergänzend in Anspruch genommen werden, wenn das Budget es zulässt. Sie versenden Ihre Pressemitteilung also weiterhin über Ihren Presseverteiler und schicken sie zusätzlich über pressrelations oder news aktuell raus, um einen möglichst großen Empfängerkreis zu erreichen.

Erstellung des Presseverteilers für Social Media nutzen
 

Das ist sicher kein Muss, aber sicher eine hilfreiche Ergänzung: Wenn Sie schon dabei sind, die Kontaktdaten der Journalisten zu sammeln, dann bietet es sich auch an, gleich den Kontakt zu den Journalisten auf den Social-Media-Kanälen herzustellen. Dabei lautet unser Rat, sich auf  X (ehemals Twitter), Xing und LinkedIn zu beschränken, Facebook wird häufig privat genutzt, da könnte ein Journalist eventuelle Freundschaftsanfragen als Eindringen in die Privatsphäre empfinden.

Der Vorteil, auch mit den Journalisten über Social Media verknüpft zu sein, dürfte eigentlich klar sein: Viele Journalisten nutzen die Dienste mittlerweile, um an Storys zu gelangen. Die Social-Media-Kanäle bieten Ihnen zudem die Möglichkeit, Ihre Pressemitteilung nochmals zu promoten. Es gibt sogar PR-Agenturen, die sämtliche Journalistenkontakte über Twitter-Direktnachrichten über neue Pressemitteilungen informieren, was in unseren Augen jedoch nicht zielführend ist, da diese Art der Direktnachrichten als Spam wahrgenommen wird. Wenn man dies schon machen will, dann sollte man es öffentlich über Twitter machen, also einfach den Nutzernamen des Journalisten an den Anfang eines Tweets setzen.

Agenturtipps: So recherchieren Sie Ihren Presseverteiler / Ihre Mediendatenbank

Die Recherche für einen Presseverteiler erfordert Sorgfalt und eine gründliche Analyse der Medienlandschaft in Bezug auf Ihr Unternehmen, Ihre Branche oder Ihr Thema. Hier sind einige Schritte und Beispiele, wie Sie einen Presseverteiler recherchieren können:

1. Branchenspezifische Medien:

* Identifizieren Sie Medien, die sich auf Ihre Branche oder Ihr Thema spezialisiert haben. Dies können Branchenmagazine, Online-Plattformen oder Fachzeitschriften sein.

2. Online-Recherche:

* Durchsuchen Sie Online-Suchmaschinen nach relevanten Artikeln, Blogs und Nachrichtenquellen. Suchen Sie nach Journalisten, die regelmäßig über ähnliche Themen berichten.

3. Branchenverzeichnisse:

* Nutzen Sie branchenspezifische Verzeichnisse, um Medien und Journalisten zu finden, die sich auf Ihre Branche konzentrieren.

4. Social Media:

* Überprüfen Sie Social-Media-Plattformen wie Twitter und LinkedIn, um Journalisten und Redakteure zu identifizieren, die in Ihrer Branche aktiv sind. Viele Journalisten teilen dort ihre Artikel und interessante Informationen.

5. Presseportale:

* Schauen Sie auf Presseportalen nach, um zu sehen, welche Medien dort regelmäßig Informationen veröffentlichen. Oft können Sie auch Kontaktdaten von Journalisten finden.

6. Presseveröffentlichungen der Konkurrenz:

* Analysieren Sie Pressemitteilungen von Wettbewerbern, um herauszufinden, welche Medien diese abdecken. Dies kann Ihnen helfen, relevante Kontakte zu identifizieren.

7. Journalistische Datenbanken:

* Nutzen Sie journalistische Datenbanken und Tools wie Cision, Vocus, oder ähnliche Plattformen, um umfassende Informationen über Journalisten und Medien zu erhalten.

8. Veranstaltungen und Konferenzen:

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Konferenzen, um persönliche Kontakte zu Journalisten zu knüpfen und Informationen über relevante Medien zu sammeln.

9. Verbände und Organisationen:

* Überprüfen Sie Verbände und Organisationen, die mit Ihrer Branche verbunden sind. Diese veröffentlichen oft Informationen über relevante Medienpartner.

10. Lokale Medien:

* Berücksichtigen Sie lokale Medien, wenn Ihre Nachrichten lokal relevant sind. Dies könnte lokale Zeitungen, Radiosender oder Online-Plattformen umfassen.

11. Podcaster und Blogger:

* Identifizieren Sie Influencer, Podcaster und Blogger, die in Ihrer Branche aktiv sind. Diese können ebenfalls wichtige Multiplikatoren für Ihre Botschaft sein.

12. Fachgruppen und Foren:

* Suchen Sie nach Fachgruppen und Foren in Ihrer Branche, um potenzielle Medienkontakte zu finden und sich mit anderen Fachleuten auszutauschen.

Indem Sie diese Recherchemethoden kombinieren, können Sie einen umfassenden und zielgerichteten Presseverteiler erstellen, der Ihre Zielgruppe effektiv erreicht.

„Selber machen lassen“: Eine PR-Agentur wie Görs Communications für die Erstellung und Pflege des Presseverteilers beauftragen

Falls Ihnen der Aufwand für die Erstellung des Presseverteilers zu hoch ist, dann können Sie sich natürlich auch an eine PR-Agentur wenden, für die dieses zum täglichen Geschäft gehört. Als schlagkräftige PR-Agentur mit Sitz in Hamburg bieten wir Ihnen von Görs Communications neben der Erstellung und Pflege des Presseverteilers nicht nur die kreativen Ideen für ihre Pressearbeit, sondern auch die effektiven und effizienten Kommunikationsmaßnahmen und PR-Aktionen, die Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ganz nach vorne bringen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch spezifische Presseverteiler und gezielte PR-Distribution ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

 

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Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing (Lübeck / Hamburg)
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

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Görs Communications – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Social Media, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Görs Communications – Pressearbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Medienarbeit (DPRG)
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Medien

Görs Communications gibt Tipps zu Public Relations (PR) für E-Commerce

Public Relations (PR) können E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung und ein Image aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

BildPublic Relations (PR) eignet sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für E-Commerce-Unternehmen :

* Markenbildung und Bekanntheit: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, ihre Marke aufzubauen und die Bekanntheit zu steigern. Durch die Platzierung von Geschichten in den Medien können sie ihre Botschaften effektiv an ihre Zielgruppe kommunizieren.
* Vertrauensbildung: Vertrauen ist entscheidend im E-Commerce. PR hilft dabei, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, indem sie positive Geschichten, Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten teilen. Dies trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu stärken.
* Krisenkommunikation: E-Commerce-Unternehmen können von PR-Strategien profitieren, um effektiv auf Krisen zu reagieren. Schnelle, transparente und professionelle Kommunikation in schwierigen Situationen kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen.
* Produkt- und Servicevorstellung: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Durch gezielte Pressemitteilungen, Medienberichte und Veranstaltungen können sie die Aufmerksamkeit auf ihre Innovationen lenken.
* Kooperationen und Partnerschaften: PR erleichtert die Bildung von Partnerschaften und Kooperationen, sei es mit anderen Unternehmen, Influencern oder Organisationen. Solche Partnerschaften können dazu beitragen, die Reichweite zu vergrößern und neue Zielgruppen zu erschließen.
* SEO-Vorteile: Durch PR-Maßnahmen können E-Commerce-Unternehmen auch ihre Online-Sichtbarkeit verbessern. Positive Medienberichte und Verweise können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken und dazu beitragen, dass das Unternehmen in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

Insgesamt ermöglicht PR E-Commerce-Unternehmen, eine positive öffentliche Wahrnehmung aufzubauen, Vertrauen aufzubauen, ihre Zielgruppen zu erreichen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Public Relations, Suchmaschinenoptimierung und Crossmedia-Content kombinieren

In ein anderen Beitrag im Görs Communications Blog haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, was PR für die Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO leisten kann. Dabei kamen wir zu dem Fazit, dass sich im Zeitalter des Internets die einzelnen Bereiche der Kommunikation nicht mehr trennscharf voneinander trennen lassen, in der Praxis lassen sich die besten Gewinne (bzw. die besten Kosten-Nutzen-Verhältnisse) erzielen, wenn die einzelnen Maßnahmen möglichst eng miteinander verschränkt werden. Das Stichwort für die PR lautet hierbei Crossmedia, durch das Bespielen der klassischen Printmedien und der digitalen Welt lassen sich enorme Synergieeffekte erzielen.

Für PR-Agenturen, die noch aus dem klassischen Print-Bereich kommen, bedeutet dies, dass sie sich den Digital Relations zuwenden müssen, um überleben zu können – ein einfaches „weiter so“ auf bewährten Pfaden gibt es nicht. Und auch die Unternehmen, denen es bisher reichte, in den klassischen Printmedien mit PR-Beiträgen und Werbung vertreten zu sein, müssen sich zwangsläufig auf die Wandlung in der Mediennutzung umstellen, auch für sie ist ein „weiter, so, das haben wir bisher immer so gemacht“ alles andere als zielführend.

E-Commerce: Die „Digital Natives“ unter den Unternehmen

Gänzlich anders stellt sich die Situation dar, wenn man die ganzen E-Commerce-Unternehmen betrachtet, die mittlerweile auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen. Die Unternehmen sind im Internet „zu Hause“, die meisten beherrschen Online-Marketing (bzw. „Web-Marketing“ oder „Internet-Marketing“), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) wie aus dem Effeff. Dabei zeigen sich durchaus Parallelen zum Generationenkonflikt zwischen den „Digital Natives“ der jungen Generation und der älteren Generation, die sich von den „Internetbewohnern“ Ausrücke wie „Internetausdrucker“ oder „Totholzleser“ anhören muss.

Kaum etwas ist bei Google so umkämpft wie Suchbegriffe wie „E-Commcerce günstigster Anbieter“

Unternehmen, die im Internet gestartet sind, haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zum Internet, als Unternehmen, die sich nur aus der Not heraus dem digitalen Wandel öffnen. Deshalb stellt sich hier natürlich die Frage, ob – und was – PR für E-Commerce-Unternehmen leisten kann. Und ob es überhaupt sinnvoll ist, für E-Commerce-Unternehmen auf PR-Agenturen zu setzen, da sie sich doch selbst im Internet so gut auskennen.

Crossmedia ist Trumpf

Die Antwort hierauf lautet ja, und zwar vor allem aus einem Grund: Wie anfangs dargelegt wurde, lassen sich die höchsten Synergieeffekte durch Crossmedia-Strategien erzielen. Das heißt, eine PR-Agentur, die sich nur auf die digitale Welt oder auf das klassische Print-Gewerbe konzentriert, verschenkt enorme Potenziale.

Natürlich muss sich Kommunikation dem digitalen Wandel öffnen – gleiches gilt aber auch andersherum: Nur, weil man im Internet zu Hause ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich es leisten kann, die „reale Welt“ zu vernachlässigen. Gute Kommunikation muss immer ein möglichst optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen, und da ist Crossmedia naturgemäß unschlagbar.

Die „klassischen“ Medien sind nicht tot – Print, TV und Radio schaffen Vertrauen

Ein riesen Vorteil, den auch die beste Suchmaschinenoptimierung nicht egalisieren kann, besteht darin, dass Print – oder andere „klassische Medien“ wie Fernsehen oder Hörfunk“ Vertrauen stiftet. Berichtet die Tageszeitung positiv über ein Unternehmen, bleibt in den Köpfen des Lesers hängen, dass das Unternehmen vertrauenswürdig ist. Und Deutsche sind – im Gegensatz zu den Amerikanern – sehr vorsichtige Menschen, was das Shoppen im Internet betrifft. Selbst wenn sie auf ein günstiges Angebot stoßen, schlagen sie nicht zu, da sie dem Anbieter nicht ohne Weiteres Vertrauen. Wer gibt schließlich schon einem Internetunternehmen die eigene Kreditkartennummer, wenn er noch nie vorher etwas von dem Unternehmen gehört hat?

Deshalb „beackert“ eine erfolgreiche PR für E-Commerce-Unternehmen beide Schienen: In der klassischen Kommunikation wird dafür gesorgt, dass die Bekanntheit (und damit das Vertrauen) des Unternehmens gesteigert wird, durch Digital Relations, Social Media und Suchmaschinenoptimierung wird dafür gesorgt, dass die Leute schließlich auch zur Webseite gelangen. Und das alles crossmedial, also unter bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis.

E-Commerce-Unternehmen haben häufig eine ganz andere SEO-Strategie als PR-Agenturen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die PR-Agenturen damit in diesem Bereich überflüssig sind, vielmehr stellen sie eine gute Ergänzung zum vorhandene Link-Mix dar. Im Idealfall wird der Linkaufbau so betrieben, dass der Link-Mix möglichst breit gestreut ist, tausende Links aus einer Ecke helfen einem bei Google & Co. nicht wirklich weiter. Generiert ein Unternehmen etwa ausschließlich Links aus den Presseportalen, dann hat die Suchmaschinenoptimierung eine Schlagseite, die negativ auf das Ranking einzahlt. Umgekehrt gilt jedoch auch, dass ein Link-Mix, der noch keine hochwertigen Links aus den Presseportalen enthält, durch Links aus eben dieser Quelle stark aufgewertet wird.

Gleiches gilt für die „Social Shares“ via X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram, Pinterest usw., auch hier kommt es darauf an, ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zu gewinnen, welches zudem auch noch natürlich bzw. organisch aussehen sollte. Aber neben digitaler Pressearbeit und Social Media hat PR noch deutlich mehr zu bieten, mit denen die bisherigen SEO-Maßnahmen und das Online-Marketing wunderbar ergänzt werden können. Beispielsweise können über Blogger Relations hochwertige Links (& Traffic!) geschaffen werden, wenn man sich der Fallstricke bewusst ist. E-Commerce-Unternehmen sollten sich daher fragen, wo ihre Stärken in der (Online-)Kommunikation liegen – und wo die Schwächen liegen. Werden die klassischen Medien beackert? Ist man in den Online-Presseportalen präsent? Gibt es eine Social-Media-Strategie und wird diese auch sinnvoll und kostengünstig umgesetzt? Hält man die Verbindung zu wichtigen Multiplikatoren im digitalen Raum wie etwa den Bloggern? Wenn nicht, dann sollte die Kommunikationsstrategie überarbeitet werden – oder man sucht den Kontakt zu einer PR- und SEO-Beratung wie Görs Communications.

 

PR-Stratgie für E-Commerce-Unternehmen

Eine PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen sollte darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und positive Medienberichterstattung zu generieren. Hier sind einige Elemente und Beispiele für eine effektive PR-Strategie:

* Pressemitteilungen:

* Regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen zu wichtigen Unternehmensereignissen, Produktneuheiten, Partnerschaften oder anderen relevanten Entwicklungen.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Firma könnte eine Pressemitteilung für den Start einer innovativen Produktlinie herausgeben.

* Medienkontakte und Influencer-Beziehungen:

* Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Bloggern in der Branche.
* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu überprüfen oder in ihren sozialen Medien zu präsentieren.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Plattform könnte Blogger einladen, ihre Produkte zu testen und darüber zu schreiben.

* Kundenbewertungen und Testimonials:

* Aktive Sammlung und Veröffentlichung von positiven Kundenbewertungen und -testimonials.
* Integration von Kundenfeedback in PR-Materialien.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Pressemitteilung über Kundenbewertungen, die die hohe Qualität und Zufriedenheit mit den Produkten zeigen.

* Krisenkommunikation:

* Entwicklung eines klaren Plans für die Kommunikation in Krisensituationen.
* Sofortige Reaktion auf negative Presse oder öffentliche Meinung.
* Beispiel: Transparente Kommunikation und Lösungsansätze bei Lieferproblemen oder Produktmängeln.

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen:

* Präsentation des Unternehmens bei relevanten Messen, Konferenzen und Events.
* Networking mit Journalisten und Branchenexperten.
* Beispiel: Aktive Teilnahme an einer E-Commerce-Konferenz mit einem Sprecherbeitrag über innovative Handelspraktiken.

* Social-Media-PR:

* Nutzung von Social Media für PR-Zwecke durch die Veröffentlichung von relevanten Nachrichten, Updates und Interaktion mit der Community.
* Beispiel: Live-Streaming eines Produktstarts auf Facebook oder Twitter, um die Aufmerksamkeit zu steigern.

* Geschichten und Hintergrundinformationen:

* Erstellung von Geschichten und Hintergrundinformationen über das Unternehmen, die Gründer oder die Mission.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Geschichte über die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und seine Mission in einem branchenspezifischen Magazin.

* Gemeinnützige Partnerschaften:

* Eingehen von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen und Kommunikation darüber.
* Beispiel: Ankündigung einer Zusammenarbeit mit einer Umweltschutzorganisation und Kommunikation der gemeinsamen Initiativen.

Eine erfolgreiche PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen erfordert Kreativität, Konsistenz und die Fähigkeit, sich an aktuelle Trends und Entwicklungen anzupassen.

Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Unternehmen

Eine Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Firmen integriert verschiedene Medienkanäle, um eine kohärente und wirkungsvolle PR und Kommunikation mit der Zielgruppe zu gewährleisten. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

* Soziale Medien:

* Erstellung von ansprechenden Inhalten für verschiedene Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn).
* Nutzung von Social-Media-Anzeigen, um spezifische Zielgruppen zu erreichen.
* Integration von sozialen Elementen auf der E-Commerce-Website, z. B. Kundenbewertungen und Teilen-Buttons.

* Content Marketing:

* Erstellung von hochwertigem, relevantem Content wie Blog-Posts, Videos, Infografiken.
* Veröffentlichung von Anleitungen, Produktbewertungen und Tipps, um die Zielgruppe zu informieren und zu engagieren.
* Crosspromotion von Inhalten über verschiedene Plattformen.

* E-Mail-Marketing:

* Versenden von personalisierten E-Mails, die auf dem Verhalten und den Präferenzen der Kunden basieren.
* Einbindung von Bildern und Links zu Social-Media-Profilen und Website.

* Mobile Marketing:

* Einsatz von mobilen Apps, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und spezielle Angebote zu bewerben.
* Mobile-optimierte Website für ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf Smartphones und Tablets.

* Influencer-Marketing:

* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu bewerben und eine größere Reichweite zu erzielen.
* Integration von Influencer-erstellten Inhalten auf verschiedenen Plattformen.

* Offline-Medien:

* Nutzung von traditionellen Medien wie Printanzeigen, Fernsehwerbung oder Radiospots, um die Reichweite zu erhöhen.
* Integration von QR-Codes oder speziellen Promotion-Codes, die von Offline-Werbung zu Online-Interaktionen führen.

* Events und Sponsoring:

* Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen oder Sponsoring von lokalen Veranstaltungen.
* Veröffentlichung von Event-Highlights auf verschiedenen digitalen Plattformen.

* Suchmaschinenmarketing (SEM):

* Verwendung von bezahlten Suchanzeigen, um gezielt nach relevanten Keywords zu werben.
* Integration von SEM mit Social-Media-Anzeigen für eine kohärente Online-Präsenz.

Fazit

Public Relations (PR) spielen also eine entscheidende Rolle für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen. Hier sind die Vorteile zusammengefasst, die PR diesen E-Commerce-Unternehmen bietet:

1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen:

* Durch PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit stärken und das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen. Positive Medienberichterstattung, Pressemitteilungen und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit können dazu beitragen, das Image des Unternehmens zu verbessern.

2. Erhöhte Markenbekanntheit:

* PR-Maßnahmen tragen dazu bei, die Sichtbarkeit eines E-Commerce-Unternehmens zu erhöhen. Durch Medienberichterstattung, Veranstaltungen und Influencer-Kooperationen kann die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden.

3. Krisenmanagement:

* E-Commerce-Unternehmen können von PR-Experten bei der Vorbereitung auf potenzielle Krisen und deren Bewältigung profitieren. Effektive Krisenkommunikation kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten.

4. Unterstützung bei Produktneueinführungen:

* PR kann genutzt werden, um die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu unterstützen. Pressemitteilungen, Produktbewertungen und Influencer-Marketing können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Innovationen des E-Commerce-Unternehmens zu lenken.

5. Beziehungsaufbau mit Influencern:

* Durch gezielte PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen Beziehungen zu Influencern und Meinungsführern in ihrer Branche aufbauen. Diese Beziehungen können zu positiven Bewertungen, Empfehlungen und einer breiteren Reichweite führen.

6. Steigerung des Website-Traffics:

* PR-Aktivitäten, insbesondere Online-PR, können den Traffic auf der E-Commerce-Website steigern. Dies kann durch Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträge auf relevanten Plattformen und die Teilnahme an Online-Veranstaltungen erreicht werden.

7. Besseres Verständnis der Zielgruppe:

* Durch PR-Forschung und -Analyse können E-Commerce-Unternehmen ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe entwickeln. Dies ermöglicht es, gezieltere Marketingstrategien zu entwickeln und die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen.

8. Stärkung der Online-Reputation:

* Gute PR kann dazu beitragen, die Online-Reputation eines E-Commerce-Unternehmens zu stärken. Dies umfasst positive Bewertungen, Empfehlungen und eine aktive Beteiligung an Social-Media-Plattformen.

9. Differenzierung von Mitbewerbern:

* Durch gezielte PR-Bemühungen können E-Commerce-Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale und differenzierenden Faktoren hervorheben. Dies ist besonders wichtig in einem Markt, der oft von intensivem Wettbewerb geprägt ist.

Insgesamt können Public Relations E-Commerce-Unternehmen also dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

Eine erfolgreiche PR- und Crossmedia-Strategie erfordert (nicht nur für E-Commerce-Unternehmen) eine sorgfältige Planung, Koordination und Integration aller genannten Elemente, um eine nahtlose Erfahrung für die Zielgruppe zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Public Relations und Crossmedia ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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