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Medien

Wie vor allem kleinere Unternehmen von regelmäßiger Pressearbeit profitieren

Online-PR umfasst neben mehr Bekanntheit noch weitere wichtige Ziele, die vor allem für Selbständige und KMU Unternehmen essentiell sind, wie z.B. Branding, Imagebildung und Öffentlichkeitsarbeit.

BildForst, 05.04.2024 – Der Nutzen von Pressearbeit für Selbständige und kleinere Unternehmen

In der dynamischen Welt des Online-Marketings zeigt dieser Navigator, wie kleine und mittlere Unternehmen durch strategische Pressearbeit eine breitere Kundenbasis erreichen und ihr Geschäftswachstum signifikant steigern können.

Mit maßgeschneiderter Pressearbeit zum Unternehmenserfolg

In einer zunehmend digital vernetzten Welt, in der Kundenakquise und Markenbildung online entschieden werden, hebt Pressemann.com die Wichtigkeit einer zielgerichteten Online-Pressearbeit für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) hervor. Mit dem Aufkommen digitaler Medien kann eine durchdachte PR-Strategie KMU mittel- und langfristig dabei unterstützen, einen Markennamen zu etablieren, Vertrauen aufzubauen und so den eigenen Marktanteil zu vergrößern.

Professionelle Pressearbeit als Wachstumstreiber

Regelmäßige Pressearbeit verbessert nicht nur die Sichtbarkeit eines Unternehmens, sondern trägt auch zum Vertrauensaufbau bei potenziellen Kunden bei. Ein effektives PR-Programm kann klare Ziele wie die Steigerung der Markenbekanntheit, die Positionierung als Branchenexperte und die Erzeugung qualitativ hochwertiger Leads erreichen, was sich letztlich in einer verbesserten Conversion-Rate und einem höheren ROI niederschlägt. Hintergrund ist, dass Unternehmen ihre eigene Arbeit und die Vorzüge ihrer Produkte auf diese Weise „erklären“ können. Sie werben nicht nur, sondern präsentieren sich und ihre Angebote im Detail.

Warum KMU Online-PR ernstnehmen sollten

Für Selbstständige und kleinere Firmen stellt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit deshalb eine unverzichtbare Strategie dar, um sich gegenüber größeren Konkurrenten zu behaupten. Öffentlichkeitsarbeit schafft nicht nur ein solides Image und Branding, sondern erleichtert es auch, Geschichten und Erfolge zu teilen, die zur eigenen Marke passen und die gewünschte Zielgruppe ansprechen. Oder, um es vereinfacht zu sagen: KMUs können durch Online-PR ihre eigene Kommunikation bestimmen.

Besonders wichtig: Die Rolle von Online-Pressearbeit für lokale Präsenz

Lokale Sichtbarkeit ist für KMUs von besonderer Bedeutung. Sie müssen am eigenen Standort bekannt sein und geschätzt werden. Hierfür ist Online-Pressearbeit ein ausgezeichnetes Werkzeug, ist sie doch vergleichbar günstig und gestattet eine einfache Lokalisierung. Als Beispiel: Ein Tischler-Betrieb erhält eine Auszeichnung und informiert mittels Pressearbeit darüber. Personen, die einen Tischler in dem entsprechenden Ort finden, erhalten diese Mitteilung als Suchergebnis. Sie kennen jetzt nicht nur den Betrieb, sondern vertrauen ihm gleich aufgrund der Auszeichnung etwas mehr als der Konkurrenz, über die sie so etwas nicht wissen.

Die Herausforderung: Ressourcen & Know-how

Viele KMUs zögern jedoch, PR als Werkzeug einzusetzen, oft aufgrund von Zeitmangel, begrenzten Ressourcen oder einem Mangel an Expertise. Die Lösung liegt darin, eine spezialisierte Agentur zu beauftragen, die diese essenziellen Aufgaben übernimmt und somit das eigene Unternehmen entlastet. Besonders vorteilhaft ist dabei auch die Erfahrung der externen Spezialisten. Diese kennen den Markt und haben verschiedene Strategien für eine erfolgreiche KMU-Pressearbeit bereits vielfach erprobt und immer weiter verbessert.

Fazit: Die Vorteile von Online-Pressearbeit sind für KMU zu gut, um sie zu ignorieren

Online-PR ist ein Schlüsselelement, um in der heutigen Geschäftswelt einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Indem die Pressearbeit an Experten ausgelagert wird, kann sich das Management auf das konzentrieren, was es am besten kann: das eigene Geschäft zu führen und zu erweitern.

Pressemann.com: Ihr Partner für Online-PR

Pressemann.com zeichnet sich durch maßgeschneiderte Ansätze im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aus, die speziell für KMU und Selbständige konzipiert sind. Die Agentur verfügt über die nötige Expertise in der Verflechtung von klassischer PR-Arbeit mit den neuesten Trends des Online-Marketings, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Für weitere Informationen und detaillierte Einblicke, wie Ihre KMU von einer Zusammenarbeit profitieren kann, besuchen Sie Pressemann.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pressemann.com Agentur für Online-PR
Herr Rüdiger Vogel
Hardtstraße 6
76694 Forst
Deutschland

fon ..: 07251-5056460
web ..: http://www.pressemann.com
email : vogel@pressemann.com

Das Portal Pressemann.com ist spezialisiert auf PR- und Pressearbeit für Unternehmen, die keine eigene Presseabteilung haben. Das Besondere an dem Angebot ist die Verbindung zwischen Pressearbeit, die für mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit und viele Leser sorgt, und der sog. SEO Wirkung, also die Möglichkeit, durch das Veröffentlichen von Pressemitteilungen im Internet positive Wirkung auf die Rankings einer Seite zu erzielen. Es gibt nur wenige Experten, die diese beiden Felder so miteinander kombinieren, dass sich die Wirkung nicht nur ergänzt, sondern deutlich verstärkt.

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Görs Communications Anleitung: Medien-/Presseverteiler selbst erstellen (lassen)

Wie auch KMU, die wenig Erfahrung in der PR-Arbeit haben, einen Medien-/Presseverteiler ohne größeren Kostenaufwand zusammenstellen können, erklärt die PR- und Marketingberatung Görs Communications.

BildEin gut gepflegter Presseverteiler („Mediendatenbank“) ist für diePressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Trotzdem schrecken insbesondere kleine und mittelständische Firmen (KMU) aufgrund des Kosten- und Arbeitsaufwandes vor der Erstellung eines Presseverteilers zurück, statt die eigenen Pressemitteilungen gezielt und mit hoher Reichweite zu versenden, geht die Pressemitteilung dann nur an die lokale Heimatzeitung und einem halben Dutzend Journalisten, mit denen man mal in einer anderen Sache in Kontakt war.

Dabei ist die Erstellung eines guten Presseverteilers keine hochkomplizierte Angelegenheit, für die man erst einen mehrmonatigen PR-Kurs besuchen muss, sondern eine relativ einfache Fleißarbeit. Wie auch kleine Unternehmen, die wenig Erfahrung in der PR-Arbeit haben, einen Presseverteiler ohne größeren Kostenaufwand zusammenstellen können, erklärt die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) in der folgenden Anleitung über die Erstellung eines Presseverteilers.

Immer Step 1: Die Zielgruppe für den Presseverteiler definieren

Als allererstes sollte immer die Zielgruppe des Presseverteilers definiert werden. In was für Medien möchte man erscheinen? Welche Fach- und Publikumszeitschriften hält man für relevant, was für Fach- und Publikumszeitschriften lesen eigentlich die (potenziellen) Kunden und Geschäftspartner? Und was ist mit den Hörfunk- und Fernsehstationen sowie den reinen Onlinepublikationen?

Um hierbei den nötigen „Input“ zu kriegen, statt nur im luftleeren Raum ein Brainstorming zu veranstalten, bieten sich mehrere Vorgehensweisen an. Beispielsweise kann man einfach mal durch das Unternehmen gehen, und die Mitarbeiter nach „ihren“ relevanten Zeitschriften fragen. Zudem gibt es im Internet Überblicksseiten wie www (Punkt) fachzeitungen (de), bei denen man die einzelnen Publikationen der Reihe nach durchgehen kann. Hilfreich kann auch der Besuch eines größeren Zeitschriftenladens sein, gerade der optische Eindruck bringt einen leichter auf Ideen. Auf keinen Fall sollte man die Medien vergessen, bei denen man schon mal Werbeschaltungen gebucht hat, da hiermit schon klar sein dürfte, dass es sich um die relevante Zielgruppe handelt (außerdem sind diese Medien meist auch „aufnahmebereiter“).

Top-Tipps zum Erstellen eines Presseverteilers bzw. einer Medienkontaktdatenbank

Das Erstellen eines Medienverteilers oder Presseverteilers ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Pressemitteilungen und Informationen an die richtigen Journalisten, Redakteure und Medienvertreter gelangen. Hier sind einige wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten:

1. Zielgruppenanalyse:

* Identifizieren Sie Ihre Zielgruppen und erstellen Sie entsprechende Verteiler für verschiedene Arten von Medien (Print, Online, Rundfunk) und Themenbereiche.

2. Relevanz:

* Stellen Sie sicher, dass Ihre Medienliste relevant für Ihr Thema oder Ihre Branche ist. Unnötige oder irreführende Informationen können die Glaubwürdigkeit Ihrer Nachricht beeinträchtigen.

3. Kontaktdaten aktualisieren:

* Überprüfen Sie regelmäßig die Kontaktdaten der Journalisten und Medienvertreter. Adressen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern sollten aktuell sein.

4. Segmentierung:

* Unterteilen Sie Ihren Verteiler in verschiedene Segmente, um gezielt Informationen an spezifische Gruppen senden zu können.

5. Kontaktpersonen identifizieren:

* Erkennen Sie die richtigen Ansprechpartner, sei es der Redakteur, der für Ihr Thema zuständig ist, oder der Journalist, der häufig über ähnliche Themen berichtet.

6. Einwilligung einholen:

* Stellen Sie sicher, dass die auf Ihrem Verteiler aufgeführten Personen ihre Zustimmung zum Empfang von Pressemitteilungen gegeben haben, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

7. Personalisierung:

* Personalisieren Sie Ihre Anfragen. Journalisten schätzen es, wenn sie das Gefühl haben, dass Sie sich mit ihrer Arbeit auseinandergesetzt haben.

8. Kontinuierliche Aktualisierung:

* Halten Sie Ihren Verteiler kontinuierlich auf dem neuesten Stand. Medienlandschaften verändern sich, und es ist wichtig, mit den aktuellen Kontakten und Themen Schritt zu halten.

9. Klare Betreffzeilen:

* Verwenden Sie klare und prägnante Betreffzeilen, um sofort das Interesse der Empfänger zu wecken.

10. Multimediale Inhalte:

* Berücksichtigen Sie die Integration von Multimedia-Elementen wie Bildern, Videos oder Infografiken in Ihren Pressemitteilungen, um die Attraktivität zu erhöhen.

11. Nachverfolgung:

* Verfolgen Sie die Reaktionen und Rückmeldungen auf Ihre Pressemitteilungen. Dies hilft Ihnen, die Effektivität Ihres Verteilers zu beurteilen und mögliche Anpassungen vorzunehmen.

12. Verfügbarkeit für Rückfragen:

* Stellen Sie sicher, dass Sie für Rückfragen seitens der Medienvertreter zur Verfügung stehen. Eine gute Kommunikation kann zu weiterer Berichterstattung führen.

Durch die Beachtung dieser Punkte können Sie sicherstellen, dass Ihr Medienverteiler effektiv und zielgerichtet ist, um Ihre Botschaft erfolgreich zu verbreiten.

Software? Excel reicht vollkommen aus

Für die Verwaltung des Presseverteilers reichen simple Tabellenkalkulationsprogramme meist schon aus, insbesondere bei kleineren Unternehmen bietet es sich an, einfach Programme wie Excel zu benutzen, die man so schon besitzt, als sich noch extra spezielle PR-Software zu kaufen. Einfach mehrere Spalten anlegen, in die man die einzelnen Daten einträgt, neben dem Dreh- und Angelpunkt der E-Mail-Adresse (Pressemitteilungen werden praktisch nur noch per E-Mail versendet), sollten dies der Name des Mediums, der Verlagsname, der Vor- und Nachname, der Titel, die Funktion, die Anschrift, die Telefon- und Faxnummer sowie ein Feld für Bemerkungen sein.

Zudem kann man, wenn der Bedarf besteht, noch die Filterfunktion nutzen, die jedes Tabellenkalkulationsprogramm bietet, und einzelne Segmente oder Medienarten markieren, um später gezielt innerhalb des Verteilers zu versenden. Außerdem bietet es sich an, auch gleich die Twitter-, Xing- und LinkedIn-Adresse aufzunehmen, aber dazu später mehr. Falls sich wer fragt, wozu man all die Daten aufnimmt, wobei doch eigentlich die E-Mail-Adresse der zentrale Angelpunkt ist, dem sei gesagt, dass es auf längerfristige Sicht einfach weniger Arbeit macht, alles aufzunehmen, als bei späteren Anlässen – etwa dem postalischen Versand einer persönlichen Einladung zu einem speziellen Event – erneut alle Daten zu googeln.

 

Kontaktdaten von Journalisten finden

Hat man die Liste der in Frage kommenden Medien erstellt, geht der eigentliche Arbeitsprozess los. Zunächst werden die bestehenden Kontakte übernommen (und gegebenenfalls um fehlende Daten ergänzt), dann arbeitet man die Zeitschriften/Radio- und Fernsehstationen/Onlineportale Stück für Stück ab. Erster Anlaufpunkt bei der Onlinerecherche ist dabei natürlich der jeweilige Onlineauftritt. Bei fast allen Medien findet man relativ schnell eine zentrale Emailadresse, die in der Regel info@zeitungXY oder redaktion@zeitungXY lautet. Diese sollte man durchaus aufnehmen, ist aber nicht wirklich befriedigend, da ja ein direkter Kontakt zu den relevanten Journalisten hergestellt werden soll.

Daher muss man weiter auf der Webseite suchen, um herauszufinden, welcher Journalist für einen der passende Kontakt ist. Bei einigen Onlineauftritten findet sich sogar eine eigene Seite zur Redaktion, in der sämtliche Journalisten mit den entsprechenden Ressorts aufgerührt werden, was einem die Suche natürlich ungemein erleichtert. In der Regel jedoch muss man sich die Kontaktdaten einzelnd zusammensuchen, etwa über die Reiter „Impressum“ oder „Kontakt“. Teilweise – etwa bei Axel Springers WELT – werden bei den Journalisten auch immer die Social-Media-Kontakte angegeben.

Viele Medien führen die einzelnen Journalisten auch gar nicht auf, da muss man sich dann schon einige Mühe machen, um die Kontakte doch noch herauszufinden. In der Regel reicht es, zu schauen, mit welchem Namen die Artikel aus dem entscheidenden Ressort gekennzeichnet sind, um anschließend per Google weitere Informationen über den Journalisten zu finden.

Tipp: Dass viele Journalisten nicht auf den Online-Plattformen aufgeführt werden, muss nicht bedeuten, dass sie „geheim“ bleiben wollen. Häufig reicht ein höflicher Anruf bei der Reaktion aus, und einem wird der zuständige Journalist mit seinen Kontaktdaten mitgeteilt. Die Mediadaten – also die Informationen, die Zeitschriften für potenzielle Werbekunden zusammenstellen – sind zudem häufig auch eine gute Fundgrube. Da die Medien natürlich bestrebt sind, so viele Werbeschaltungen wie möglich an den Mann zu bringen, stehen die Mediadaten eigentlich bei jeder Onlinepräsenz zum Download (meist als PDF) zur Verfügung, in den Mediadaten werden dann häufig alle Journalisten samt Kontaktdetails aufgeführt.

Und dann gibt es natürlich auch noch das „real life“. Wann immer einem ein potenziell interessanter Journalist (gerade auch die sogenannten „Freien“) begegnet, beispielsweise auf Messen, Pressekonferenzen oder selbst im Kegelclub), lässt man sich von ihm die Visitenkarte geben und pflegt die Daten anschließend ein. Vorteil: Kennt er Ihr Gesicht, dann bringt er der Pressemitteilung viel mehr Aufmerksamkeit entgegen, als wenn die Pressemitteilung von einem Anonymen kommt.

 

Die Pflege des Presseverteilers

Natürlich müssen Presseverteiler beständig gepflegt werden, da die Fluktuation im Journalismus recht hoch ist. E-Mail-Adressen ändern sich, Ressorts werden neu besetzt, Zeitungen ziehen um und außerdem gibt es ja auch immer wieder neue Kontakte, über die man stolpert. Unser Tipp: Den Presseverteiler lieber beständig – also vor jeder Versendung einer Pressemitteilung – pflegen. Wichtig: Bittet ein Journalist darum, vom Verteiler genommen zu werden, dann sollte dieses auch geschehen, da dies andernfalls ein sehr schlechtes Licht auf Ihr Unternehmen wirft.

Zimpel, Kroll, Stamm & Co.
Wem die eigenhändige Recherche zu aufwendig ist, der kann natürlich die Dienste von professionellen Anbietern von Redaktionskontakten annehmen. Zu nennen wären da etwa Zimpel, Stamm und Kroll, bei denen man die Kontakte nach Themenfeldern geordnet einkaufen kann. Angeboten werden die Kontakte zumeist in Buchform, als Datenträger oder mit einem Online-Zugang, wobei die Kosten hierbei stark variieren, Bücher haben zudem den Nachteil, dass man nicht mit Copy & Paste arbeiten kann.

Natürlich kann man  Zimpel, Stamm und Kroll zudem auch als Ergänzung und Abgleich verwenden, um den eigenen Verteiler zu optimieren.

Presseversand via pressrelations und news aktuell

Ist einem das Erstellen eines Presseverteilers zu aufwendig, oder fehlt einem die Zeit, weil eine dringende Pressemitteilung „raus muss“ (etwa bei der Krisenkommunikation), dann kann man auch die Dienste von pressrelationsoder news aktuell in Anspruch nehmen, die für einen die Verteilung mit ihren Kontakten übernehmen.

Eine dauerhafte Lösung ist das jedoch nicht, da hierbei die Bindung zu den Journalisten verloren geht – und die Dienste auch nicht kostenlos sind. Aber ähnlich wie Zimpel & Co. können die beiden Dienste natürlich auch ergänzend in Anspruch genommen werden, wenn das Budget es zulässt. Sie versenden Ihre Pressemitteilung also weiterhin über Ihren Presseverteiler und schicken sie zusätzlich über pressrelations oder news aktuell raus, um einen möglichst großen Empfängerkreis zu erreichen.

Erstellung des Presseverteilers für Social Media nutzen
 

Das ist sicher kein Muss, aber sicher eine hilfreiche Ergänzung: Wenn Sie schon dabei sind, die Kontaktdaten der Journalisten zu sammeln, dann bietet es sich auch an, gleich den Kontakt zu den Journalisten auf den Social-Media-Kanälen herzustellen. Dabei lautet unser Rat, sich auf  X (ehemals Twitter), Xing und LinkedIn zu beschränken, Facebook wird häufig privat genutzt, da könnte ein Journalist eventuelle Freundschaftsanfragen als Eindringen in die Privatsphäre empfinden.

Der Vorteil, auch mit den Journalisten über Social Media verknüpft zu sein, dürfte eigentlich klar sein: Viele Journalisten nutzen die Dienste mittlerweile, um an Storys zu gelangen. Die Social-Media-Kanäle bieten Ihnen zudem die Möglichkeit, Ihre Pressemitteilung nochmals zu promoten. Es gibt sogar PR-Agenturen, die sämtliche Journalistenkontakte über Twitter-Direktnachrichten über neue Pressemitteilungen informieren, was in unseren Augen jedoch nicht zielführend ist, da diese Art der Direktnachrichten als Spam wahrgenommen wird. Wenn man dies schon machen will, dann sollte man es öffentlich über Twitter machen, also einfach den Nutzernamen des Journalisten an den Anfang eines Tweets setzen.

Agenturtipps: So recherchieren Sie Ihren Presseverteiler / Ihre Mediendatenbank

Die Recherche für einen Presseverteiler erfordert Sorgfalt und eine gründliche Analyse der Medienlandschaft in Bezug auf Ihr Unternehmen, Ihre Branche oder Ihr Thema. Hier sind einige Schritte und Beispiele, wie Sie einen Presseverteiler recherchieren können:

1. Branchenspezifische Medien:

* Identifizieren Sie Medien, die sich auf Ihre Branche oder Ihr Thema spezialisiert haben. Dies können Branchenmagazine, Online-Plattformen oder Fachzeitschriften sein.

2. Online-Recherche:

* Durchsuchen Sie Online-Suchmaschinen nach relevanten Artikeln, Blogs und Nachrichtenquellen. Suchen Sie nach Journalisten, die regelmäßig über ähnliche Themen berichten.

3. Branchenverzeichnisse:

* Nutzen Sie branchenspezifische Verzeichnisse, um Medien und Journalisten zu finden, die sich auf Ihre Branche konzentrieren.

4. Social Media:

* Überprüfen Sie Social-Media-Plattformen wie Twitter und LinkedIn, um Journalisten und Redakteure zu identifizieren, die in Ihrer Branche aktiv sind. Viele Journalisten teilen dort ihre Artikel und interessante Informationen.

5. Presseportale:

* Schauen Sie auf Presseportalen nach, um zu sehen, welche Medien dort regelmäßig Informationen veröffentlichen. Oft können Sie auch Kontaktdaten von Journalisten finden.

6. Presseveröffentlichungen der Konkurrenz:

* Analysieren Sie Pressemitteilungen von Wettbewerbern, um herauszufinden, welche Medien diese abdecken. Dies kann Ihnen helfen, relevante Kontakte zu identifizieren.

7. Journalistische Datenbanken:

* Nutzen Sie journalistische Datenbanken und Tools wie Cision, Vocus, oder ähnliche Plattformen, um umfassende Informationen über Journalisten und Medien zu erhalten.

8. Veranstaltungen und Konferenzen:

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Konferenzen, um persönliche Kontakte zu Journalisten zu knüpfen und Informationen über relevante Medien zu sammeln.

9. Verbände und Organisationen:

* Überprüfen Sie Verbände und Organisationen, die mit Ihrer Branche verbunden sind. Diese veröffentlichen oft Informationen über relevante Medienpartner.

10. Lokale Medien:

* Berücksichtigen Sie lokale Medien, wenn Ihre Nachrichten lokal relevant sind. Dies könnte lokale Zeitungen, Radiosender oder Online-Plattformen umfassen.

11. Podcaster und Blogger:

* Identifizieren Sie Influencer, Podcaster und Blogger, die in Ihrer Branche aktiv sind. Diese können ebenfalls wichtige Multiplikatoren für Ihre Botschaft sein.

12. Fachgruppen und Foren:

* Suchen Sie nach Fachgruppen und Foren in Ihrer Branche, um potenzielle Medienkontakte zu finden und sich mit anderen Fachleuten auszutauschen.

Indem Sie diese Recherchemethoden kombinieren, können Sie einen umfassenden und zielgerichteten Presseverteiler erstellen, der Ihre Zielgruppe effektiv erreicht.

„Selber machen lassen“: Eine PR-Agentur wie Görs Communications für die Erstellung und Pflege des Presseverteilers beauftragen

Falls Ihnen der Aufwand für die Erstellung des Presseverteilers zu hoch ist, dann können Sie sich natürlich auch an eine PR-Agentur wenden, für die dieses zum täglichen Geschäft gehört. Als schlagkräftige PR-Agentur mit Sitz in Hamburg bieten wir Ihnen von Görs Communications neben der Erstellung und Pflege des Presseverteilers nicht nur die kreativen Ideen für ihre Pressearbeit, sondern auch die effektiven und effizienten Kommunikationsmaßnahmen und PR-Aktionen, die Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ganz nach vorne bringen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch spezifische Presseverteiler und gezielte PR-Distribution ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing (Lübeck / Hamburg)
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
web ..: https://www.goers-communications.de
email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Social Media, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Pressekontakt:

Görs Communications – Pressearbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Medienarbeit (DPRG)
Herr Daniel Görs
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Wirtschaft

PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR

Im 5. Teil der Görs Communications Blog-Serie „PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ werden die Online-Public-Relations skizziert und Online-PR-Maßnahmen erklärt.

BildIn unserer Blog-Reihe „PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR-, SEO- und Marketing-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de), bereits aufgezeigt, warum eine ausgeklügelte Online-PR- und Digitalstrategie für Finanzdienstleister und andere Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Finanzbereich immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft noch wichtiger werden. Die Zukunft ist schließlich digital, auch und insbesondere bei den Finanzen. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans für Finanzunternehmen und Finanzdienstleister ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Jetzt, im fünften Teil der Görs Communications Blog-Serie „PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“, wollen wir darlegen, was es mit Online-PR auf sich hat.

 

Online-PR im Finanzbereich

Online-PR bezieht sich auf Public Relations-Aktivitäten, die über das Internet und digitale Medien durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit einer Marke oder Organisation zu erhöhen, Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und die Online-Reputation zu stärken. Im Finanzbereich gibt es spezifische Online-PR-Maßnahmen, die darauf abzielen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, Informationen bereitzustellen und eine positive Wahrnehmung zu fördern. Hier sind einige Beispiele für Online-PR-Maßnahmen in der Finanz(dienstleistungs)branche:

1. Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen:

* Die Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen über Online-PR-Plattformen ermöglicht es Finanzunternehmen, wichtige Informationen über Geschäftsentwicklungen, Finanzergebnisse oder strategische Partnerschaften mit der Öffentlichkeit zu teilen.

2. Finanzberichterstattung auf der Unternehmenswebsite:

* Regelmäßige Aktualisierung der Unternehmenswebsite mit aktuellen Finanzberichten, Quartalszahlen und anderen relevanten Finanzinformationen. Dies bietet Investoren und Interessierten eine zentrale Anlaufstelle für finanzielle Informationen.

3. Social Media für Investor Relations:

* Nutzung von Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder spezialisierten Finanzplattformen, um gezielte Kommunikation mit Investoren, Analysten und anderen Stakeholdern aufzubauen. Unternehmen können dort Finanznachrichten teilen, Updates veröffentlichen und Fragen beantworten.

4. Webinare und virtuelle Investorenveranstaltungen:

* Organisation von virtuellen Veranstaltungen wie Webinaren oder Online-Investorenkonferenzen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich über die Entwicklungen des Unternehmens zu informieren und Fragen zu stellen.

5. Finanzblogs und Fachartikel:

* Erstellung von Finanzblogs oder Fachartikeln, um Branchenkenntnisse zu teilen, komplexe finanzielle Konzepte zu erklären und als Experte wahrgenommen zu werden. Diese Inhalte können auf der Unternehmenswebsite oder auf Plattformen wie Medium veröffentlicht werden.

6. Influencer-Marketing im Finanzbereich:

* Zusammenarbeit mit Finanzexperten, Analysten oder Influencern, um deren Reichweite zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern. Dies kann in Form von Gastbeiträgen, Interviews oder Partnerschaften geschehen.

7. Online-PR für CSR-Initiativen:

* Kommunikation über Corporate Social Responsibility (CSR) und nachhaltige Finanzpraktiken. Die Online-PR kann dazu genutzt werden, die Bemühungen des Unternehmens im Bereich soziale Verantwortung hervorzuheben und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu betonen.

8. Online-Krisenkommunikation:

* Implementierung einer Online-Krisenkommunikationsstrategie, um schnell und effektiv auf potenzielle Krisen oder negative Berichterstattung zu reagieren. Dies umfasst die Überwachung von Online-Gesprächen und die schnelle Reaktion auf etwaige Probleme.

9. Podcasts und Videoinhalte:

* Erstellung von Podcasts oder Videoinhalten, um komplexe finanzielle Themen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren. Dies kann die Reichweite erhöhen und das Unternehmen als zugänglich und informativ positionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Transparenz und Compliance im Finanzsektor von entscheidender Bedeutung sind. Online-PR-Maßnahmen sollten im Einklang mit den rechtlichen Anforderungen und Vorschriften der Branche stehen, insbesondere im Hinblick auf die Offenlegung von Finanzinformationen und die Kommunikation mit Investoren.

 

Suchmaschinenoptimierte Pressemitteilungen

Neben den reinen Content-Marketing-Maßnahmen auf der eigenen Webseite sind insbesondere Presseinformationen hervorragend geeignet, um das Onlinemarketing und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) effektiv und mit überschaubarem Aufwand zu unterstützen. Eine Online-Pressemitteilung ist mehr als die elektronische Form der klassischen Pressemitteilung. Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsmedium für die Presse ist, erreicht die Online-Pressemitteilung im Internet nicht nur Journalisten, sondern auch potentielle Kunden direkt.

Als klassisches Mittel der PR- bzw. der Öffentlichkeitsarbeit haben Pressemitteilungen den Vorteil, dass der SEO-Nutzen praktisch „nebenbei“ anfällt. Mit einer Pressemitteilung kann man, so ein guter und aktueller Presseverteiler besteht, weiterhin noch gute Veröffentlichungen in den Print-Zeitschriften und -Zeitungen erzielen. Ist die Pressemitteilung erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist daher außerordentlich gut.

Zum einen sind die Pressemitteilungen neben der Pressemappe Hauptbestanteil des Presse-Bereiches auf der Homepage, sie können also einen kleinen Teil zur OnPage-Optimierung beitragen. Viel wichtiger ist jedoch der Off-Page-Beitrag der Pressemitteilungen bei den SEO-Maßnahmen. Mittlerweile gibt es mehr als 50 Presseportale, in die man „seine“ Pressemitteilung (in der Regel sogar kostenloslos) einpflegen kann. Diese haben neben ihrer eigentlichen Funktion – dass Journalisten die Portale lesen und „den Stoff“ weiterverwerten – den riesigen Vorteil, dass es möglich ist, Links innerhalb der Pressemitteilung zu setzen. 

 

Verbreitung der (SEO-)Pressemitteilungen über Presse- und Informationsportale

Durch die regelmäßigen Veröffentlichungen über Presseportale, Themenportale und Social Media sorgen die Online-Pressemitteilungen daher für mehr Reichweite und ebnen den Weg zu einer direkten Kommunikation mit den Zielgruppen.

Im Gegensatz zur „normalen“ Pressemitteilung ist die Online-Mitteilung öffentlich. Sie richtet sich daher auch nicht mehr nur an Journalisten, sondern (auch) an die Zielgruppen direkt. Das Format der Online-Pressemitteilung eignet sich daher nicht nur für aktuelle Unternehmensnachrichten, sondern auch bei Produkt-Neuheiten oder bei Service-Beiträgen. Den Zielgruppenfilter bilden die Suchmaschinen: Ob die Inhalte tatsächlich bei den potentiellen Lesern ankommen, ist daher auch von Suchmaschinenkriterien abhängig, wie zum Beispiel der Themen- und Keyword-Relevanz (SEO). Eine Online-Mitteilung sollte daher immer für Menschen _und_ Suchmaschinen geschrieben sein.

Görs Communications schreibt seit vielen Jahren für Finanzdienstleister und sonstigen Finanzunternehmen lese- und suchmaschinenfreundliche Online-Presseinformationen und verbreitet diese in mehr als 50 Presse- und Informationsportalen sowie via Social Media. Durch die vielen Verbreitungsmöglichkeiten können die Online-Mitteilungen einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Bekanntheit und Reichweite im Internet zu generieren und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. zu erzielen.

Jeder Finanzdienstleister sollte möglichst mindestens eine Online-Presseinfo pro Monat verbreiten lassen und diese auch zusätzlich auf der eigenen Website sowie über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten. So wird gewährleistet, dass regelmäßig neue Inhalte angeboten, Backlinks generiert sowie zusätzliche Internetnutzer und Interessenten gewonnen werden.

 

Online-PR für Finanzunternehmen ist komplex, aber leistungsstark

Das Portfolio der Online-PR-Maßnahmen ist groß, das Finanzunternehmen und Finanzdienstleister nutzen können, um ihre Online-Präsenz zu stärken und ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren:

* Pressemitteilungen: Veröffentlichen Sie relevante Neuigkeiten und Entwicklungen über Pressemitteilungen auf Online-Plattformen und News-Distribution-Websites.
* Gastbeiträge: Schreiben Sie Artikel oder Blogbeiträge für renommierte Websites oder Blogs in Ihrer Branche.
* Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um Inhalte zu teilen, Engagement aufzubauen und mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren.
* Influencer-Kooperationen: Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die in Ihrer Branche oder Nische eine starke Online-Präsenz haben.
* Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertige Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder eBooks, um Ihre Zielgruppe zu informieren und anzusprechen.
* Online-Pressekonferenzen: Organisieren Sie virtuelle Pressekonferenzen oder Webinare, um wichtige Ankündigungen zu machen und Journalisten einzubeziehen.
* SEO-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind, um besser gefunden zu werden.
* Reputation Management: Überwachen Sie Online-Bewertungen und Kommentare, um auf Feedback zu reagieren und Ihre Online-Reputation zu pflegen.
* Podcasts: Starten Sie einen Podcast, um Ihre Expertise zu präsentieren und mit einem breiteren Publikum in Kontakt zu treten.
* Online-Interviews: Nehmen Sie an Online-Interviews auf Websites, Podcasts oder YouTube-Kanälen teil, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
* Webseminare und Live-Streams: Bieten Sie Online-Webseminare oder Live-Streams an, um Wissen zu teilen und mit Ihrer Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren.
* Social-Media-Wettbewerbe: Veranstalten Sie Wettbewerbe oder Gewinnspiele auf Ihren Social-Media-Plattformen, um die Interaktion und Beteiligung zu steigern.
* Online-Presseportale: Nutzen Sie Online-Presseportale, um Ihre Pressemitteilungen und relevanten Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
* Online-PR-Tools: Verwenden Sie Tools zur Verfolgung von Medienberichterstattung, um zu sehen, wo und wie über Ihr Unternehmen gesprochen wird.
* Gemeinsame Aktionen: Arbeiten Sie mit anderen Unternehmen oder Organisationen zusammen, um gemeinsame Aktionen oder Partnerschaften zu fördern.
* Social-Media-Anzeigen: Schalten Sie gezielte Anzeigen auf Social-Media-Plattformen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Traffic zu generieren.
* Infografiken: Erstellen Sie visuell ansprechende Infografiken, um komplexe Informationen auf verständliche Weise zu präsentieren und viralen Inhalt zu erzeugen.
* Relevante Hashtags nutzen: Verwenden Sie auf Social-Media-Plattformen relevante Hashtags, um Ihre Inhalte einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
* Gezieltes Bloggen: Verfassen Sie Blogbeiträge zu Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren, und teilen Sie diese auf verschiedenen Plattformen.
* Online-PR-Events: Organisieren Sie virtuelle Events wie Produktvorstellungen, Workshops oder Konferenzen, um Ihr Publikum zu erreichen.
* Online-Podien und Diskussionen: Beteiligen Sie sich an Online-Diskussionen, Foren und Podiumsdiskussionen, um als Experte wahrgenommen zu werden.
* Blogger-Relations: Pflegen Sie Beziehungen zu Bloggern und Online-Journalisten, um Ihre Botschaften effektiv zu verbreiten.
* Online-Community-Aufbau: Schaffen Sie eine engagierte Online-Community durch soziale Medien, Foren oder Gruppen.
* Online-Pressemappe: Erstellen Sie eine Online-Pressemappe mit Bildern, Hintergrundinformationen und Ressourcen für Journalisten.
* E-Mail-Marketing: Versenden Sie Newsletter oder E-Mail-Kampagnen, um Updates, Angebote und relevante Inhalte an Ihre Abonnenten zu senden.

Diese Maßnahmen können natürlich je nach Zielgruppe und Zielen angepasst und kombiniert werden, um eine effektive Online-PR-Strategie für Finanzdienstleister zu entwickeln.

Sie sind ein Unternehmen oder eine Organisation aus der Finanzbranche und interessieren sich für Online- oder Contentmarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und/oder Public Relations (PR)? Dann kontaktieren Sie noch heute Görs Communications, um Ihre Projekte ganz nach vorne zu bringen: Kostenfrei anrufen 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info@goers-communications.de.

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Görs Communications – Public Relations, SEO Marketing Beratung und Agentur
Herr Daniel Görs
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Deutschland

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Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Pressekontakt:

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Pressearbeit – eine Einführung und ein Überblick der PR-Agentur Görs Communications

Pressearbeit bleibt auch heute eine wichtige & lohnenswerte Strategie für Unternehmen und Organisationen aus mehreren Gründen. Die PR-Agentur Görs Communications gibt einen Überblick zur Pressearbeit.

BildPressearbeit, auch als Public Relations (PR) im Bereich der Medien oder Media Relations bezeichnet, umfasst die strategische Kommunikation zwischen einer Organisation und den Medien. Im Folgenden skizziert die PR-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de) die einzelnen Bereiche der Pressearbeit.

Informationsvermittlung:

Pressearbeit beinhaltet die gezielte Bereitstellung von Informationen durch eine Organisation an Medienvertreter, um die Öffentlichkeit über relevante Themen, Ereignisse oder Entwicklungen zu informieren.

Beziehungspflege zu Medien:

Pressearbeit bezieht sich auch auf die kontinuierliche Pflege von Beziehungen zu Journalisten und anderen Medienvertretern, um eine positive Medienberichterstattung zu fördern und eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Image- und Reputationsmanagement:

Ein wichtiger Aspekt der Pressearbeit ist das Management des Images und der Reputation einer Organisation. Dies umfasst die Gestaltung und Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung durch gezielte Medienkampagnen.

Krisenkommunikation:

Pressearbeit spielt eine entscheidende Rolle in der Krisenkommunikation. In Zeiten von Krisen oder negativen Ereignissen ist es wichtig, transparent und effektiv mit den Medien zu kommunizieren, um den Schaden für das Image der Organisation zu begrenzen.

Öffentlichkeitsarbeit:

Pressearbeit ist ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die Beziehung zwischen einer Organisation und der breiten Öffentlichkeit zu pflegen. Dies kann durch Medienarbeit, Veranstaltungen, Social-Media-Kommunikation und andere Kanäle erfolgen.

 

Warum ist Pressearbeit wichtig und lohnenswert für Unternehmen?

Pressearbeit ist für Unternehmen aus verschiedenen Gründen wichtig und lohnenswert:

Öffentlichkeitswirksamkeit:

Durch Pressearbeit können Unternehmen ihre Botschaften effektiv an die breite Öffentlichkeit vermitteln. Positive Berichterstattung in den Medien kann das Image und den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens steigern.

Vertrauensbildung:

Eine regelmäßige und transparente Kommunikation mit den Medien trägt zur Vertrauensbildung bei. Wenn Unternehmen offen und ehrlich über ihre Aktivitäten berichten, gewinnen sie das Vertrauen der Öffentlichkeit.

Krisenkommunikation:

Pressearbeit spielt eine entscheidende Rolle in der Krisenkommunikation. Wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten, ermöglicht eine gute Beziehung zu den Medien eine effektive Kommunikation, um Schäden zu begrenzen und das Vertrauen wiederherzustellen.

Positionierung als Experte:

Durch Pressearbeit können Unternehmen als Experten auf ihrem Gebiet positioniert werden. Die Bereitstellung relevanter Informationen und Einblicke in Branchenthemen kann die Glaubwürdigkeit stärken und die Positionierung als Meinungsführer fördern.

Marketingunterstützung:

Pressearbeit kann eine kostengünstige Ergänzung zu anderen Marketingaktivitäten darstellen. Positive Berichterstattung in den Medien wirkt oft glaubwürdiger und authentischer als herkömmliche Werbung.

Beziehungspflege zu Medien:

Eine gute Beziehung zu Journalisten und Medienvertretern ist von unschätzbarem Wert. Durch kontinuierliche Pressearbeit können Unternehmen eine positive Beziehung zu den Medien aufbauen, was dazu führt, dass Journalisten eher über ihre Aktivitäten berichten.

Wettbewerbsvorteil:

Unternehmen, die effektive Pressearbeit betreiben, können einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Positive Medienberichterstattung kann dazu beitragen, sich von der Konkurrenz abzuheben und als bevorzugte Wahl für Kunden, Investoren und andere Stakeholder wahrgenommen zu werden.

Insgesamt trägt Pressearbeit dazu bei, die Reputation eines Unternehmens zu formen, die Beziehungen zur Öffentlichkeit zu stärken und langfristig den geschäftlichen Erfolg zu fördern.

 

Maßnahmen und Beispiele der Pressearbeit

Die Pressearbeit Agentur und Beratung Görs Communications gibt im Folgenden einen Überblick über 20 Maßnahmen der Pressearbeit, skizziert mit Praxisbeispielen:

Pressemitteilungen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen veröffentlicht eine Pressemitteilung über die Einführung eines bahnbrechenden Produkts, das die Effizienz in der Branche deutlich verbessert.

Pressekonferenzen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Automobilhersteller organisiert eine Pressekonferenz, um die Einführung eines neuen Elektrofahrzeugs anzukündigen und Journalisten die Möglichkeit zu geben, das Fahrzeug aus erster Hand zu erleben.

Interviews mit Führungskräften:

_Praxisbeispiel:_ Der CEO eines Unternehmens gibt Interviews in verschiedenen Medien, um die Vision und Strategie des Unternehmens zu erläutern und Vertrauen bei den Stakeholdern aufzubauen.

Hintergrundgespräche:

_Praxisbeispiel:_ Ein Pharmaunternehmen führt Hintergrundgespräche mit ausgewählten Journalisten, um komplexe wissenschaftliche Entwicklungen zu erklären und ein besseres Verständnis für ihre Forschungsarbeit zu schaffen.

Gastbeiträge:

_Praxisbeispiel:_ Der Gründer eines Start-ups schreibt einen Gastbeitrag in einer Fachzeitschrift, um seine Branchenexpertise zu demonstrieren und die Innovationskraft seines Unternehmens zu unterstreichen.

Experteneinbindung:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen stellt einen seiner führenden Ingenieure als Experten für eine Podiumsdiskussion auf einer Fachkonferenz zur Verfügung, um Branchenkollegen über neueste Trends zu informieren.

Presseevents:

_Praxisbeispiel:_ Ein Modedesigner organisiert eine exklusive Modenschau für Journalisten, um die neuesten Kollektionen vorzustellen und die Medienaufmerksamkeit auf sein Label zu lenken.

Case Studies:

_Praxisbeispiel:_ Ein Beratungsunternehmen erstellt eine Case Study über die erfolgreiche Umsetzung einer Geschäftsstrategie bei einem Kunden und teilt diese mit relevanten Fachmedien.

Medienkooperationen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Reiseunternehmen geht eine Kooperation mit einem Reisemagazin ein, um gemeinsam Reiseberichte zu erstellen und so die Bekanntheit beider Partner zu steigern.

Pressefrühstücke:

P_raxisbeispiel:_ Ein Hotel lädt lokale Journalisten zu einem Pressefrühstück ein, um über Renovierungen, neue Dienstleistungen und zukünftige Veranstaltungen zu informieren.

Blogbeiträge:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen betreibt einen Unternehmensblog, auf dem regelmäßig Beiträge zu Branchentrends, Produktentwicklungen und Anwendungsbeispielen veröffentlicht werden.

Social-Media-Kampagnen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Einzelhandelsunternehmen startet eine Social-Media-Kampagne, um ein neues Produkt vorzustellen und ermutigt Kunden, ihre Erfahrungen mit dem Produkt zu teilen.

Podcasts:

_Praxisbeispiel:_ Ein Finanzexperte nimmt an einem Podcast teil, um über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen zu sprechen und seine Einschätzungen zu teilen.

Whitepapers:

_Praxisbeispiel:_ Ein IT-Unternehmen veröffentlicht ein Whitepaper zu einem relevanten technologischen Thema, um Fachleuten detaillierte Einblicke und Informationen zu bieten.

Branchenveranstaltungen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Energieunternehmen nimmt an einer Branchenkonferenz teil, um sich mit Experten auszutauschen, neueste Entwicklungen zu präsentieren und Networking-Möglichkeiten zu nutzen.

Award-Teilnahme:

_Praxisbeispiel:_ Ein nachhaltiges Unternehmen bewirbt sich um Umweltauszeichnungen, um seine Bemühungen für ökologische Nachhaltigkeit hervorzuheben.

Webinare:

_Praxisbeispiel:_ Ein Softwareunternehmen organisiert ein Webinar, um potenziellen Kunden die neuesten Funktionen ihrer Produkte zu demonstrieren und Fragen direkt zu beantworten.

Community-Engagement:

_Praxisbeispiel:_ Ein Einzelhändler unterstützt lokale gemeinnützige Organisationen und informiert die Presse über seine sozialen Aktivitäten, um positive Publicity zu generieren.

Infografiken und Visuals:

_Praxisbeispiel:_ Ein Forschungsinstitut erstellt eine Infografik, um komplexe Daten visuell darzustellen und Medienvertretern dabei zu helfen, die Ergebnisse besser zu verstehen und zu kommunizieren.

Online-Presseportale:

P_raxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen stellt relevante Presseinformationen auf einem Online-Presseportal bereit, um Journalisten einfachen Zugang zu aktuellen Nachrichten und Ressourcen zu bieten.

 

Pressearbeit-Strategie

Der Aufbau einer effektiven Pressearbeit-Strategie erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte, die Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Pressearbeit-Strategie berücksichtigen können:

* Ziele festlegen: Definieren Sie klare und messbare Ziele für Ihre Pressearbeit. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, das Image verbessern, neue Produkte einführen oder in Krisenzeiten transparent kommunizieren? Die Ziele sollten auf die übergeordneten Unternehmensziele abgestimmt sein.
* Zielgruppen identifizieren: Bestimmen Sie genau, welche Zielgruppen Sie mit Ihrer Pressearbeit ansprechen möchten. Dies könnten Kunden, Investoren, Mitarbeiter, Branchenexperten oder andere Stakeholder sein.
* Kernbotschaften entwickeln: Identifizieren Sie die Kernbotschaften, die Sie kommunizieren möchten. Diese sollten klar, prägnant und für Ihre Zielgruppen relevant sein. Überlegen Sie, welche Aspekte Ihrer Organisation oder Ihrer Produkte besonders hervorgehoben werden sollen.
* Medienkontakte aufbauen: Pflegen Sie Beziehungen zu relevanten Medienvertretern. Identifizieren Sie Journalisten, Redakteure und Influencer, die in Ihrer Branche oder Ihrem Themenbereich aktiv sind. Networking-Veranstaltungen, Social-Media-Plattformen und Presseverzeichnisse können dabei hilfreich sein.
* Pressematerial erstellen: Erstellen Sie ansprechende Pressematerialien, darunter Pressemitteilungen, Hintergrundinformationen, Bildmaterial und ggf. Videos. Sorgen Sie dafür, dass diese Materialien leicht zugänglich sind und die wichtigsten Informationen enthalten.
* Presseevents planen: Planen Sie Presseevents, wie z.B. Produktvorstellungen, Pressekonferenzen oder exklusive Hintergrundgespräche. Diese Events bieten Journalisten die Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte persönlich kennenzulernen.
* Online-Präsenz optimieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Präsenz, einschließlich Ihrer Website und Ihrer Social-Media-Profile, auf dem neuesten Stand ist. Veröffentlichen Sie regelmäßig relevante Inhalte, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
* Krisenkommunikationsplan entwickeln: Entwickeln Sie einen Krisenkommunikationsplan, der festlegt, wie Sie in Krisensituationen kommunizieren werden. Das beinhaltet klare Verantwortlichkeiten, vordefinierte Botschaften und den Einsatz geeigneter Kommunikationskanäle.
* Monitoring und Evaluation: Implementieren Sie ein Monitoring-System, um die Medienberichterstattung zu verfolgen. Analysieren Sie, wie gut Ihre Botschaften ankommen und ob Ihre Ziele erreicht werden. Passen Sie Ihre Strategie bei Bedarf an.
* Langfristige Beziehungen pflegen: Pressearbeit ist eine langfristige Strategie. Pflegen Sie kontinuierlich Beziehungen zu Medienvertretern, aktualisieren Sie Ihre Pressematerialien und passen Sie Ihre Strategie an Veränderungen in Ihrem Unternehmen oder der Medienlandschaft an.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie eine umfassende Pressearbeit-Strategie entwickeln, die darauf abzielt, Ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren und positive Medienberichterstattung zu fördern.

 

Fazit Pressearbeit

Pressearbeit bleibt auch heute eine wichtige und lohnenswerte Strategie für Unternehmen und Organisationen aus mehreren Gründen:

* Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Durch positive Berichterstattung in den Medien können Unternehmen Glaubwürdigkeit aufbauen und das Vertrauen ihrer Zielgruppen gewinnen. Medienberichte gelten oft als glaubwürdiger als Werbung.
* Reputation und Imagepflege: Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, aktiv ihre Reputation und ihr Image zu gestalten. Durch gezielte Kommunikation können sie positive Aspekte betonen und negativen Entwicklungen entgegenwirken.
* Kommunikationskanal zur Öffentlichkeit: Die Medien sind nach wie vor ein entscheidender Kommunikationskanal zur breiten Öffentlichkeit. Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, direkt mit Journalisten in Kontakt zu treten, die als Multiplikatoren eine große Reichweite haben.
* Krisenkommunikation: In Krisensituationen ist eine effektive Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, in solchen Situationen proaktiv und transparent zu kommunizieren, um Schaden zu begrenzen.
* Positionierung als Experte: Durch regelmäßige Pressearbeit können Unternehmen ihre Expertise in bestimmten Branchen oder Themengebieten unterstreichen. Dies stärkt ihre Positionierung als Meinungsführer und kann positive Effekte auf die Wahrnehmung durch die Zielgruppen haben.
* Unterstützung anderer Marketingaktivitäten: Pressearbeit ergänzt andere Marketingaktivitäten. Positive Berichterstattung in den Medien kann als glaubwürdige Bestätigung für die Aussagen in Werbekampagnen dienen.
* Aufmerksamkeit und Bekanntheit: Medienpräsenz trägt dazu bei, die Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zu lenken und dessen Bekanntheit zu steigern. Dies ist besonders wichtig in stark umkämpften Märkten.
* Beziehungspflege zu Medien: Eine gute Beziehung zu den Medien ist von unschätzbarem Wert. Durch kontinuierliche Pressearbeit können Unternehmen langfristige Beziehungen zu Journalisten aufbauen, was sich positiv auf die Berichterstattung auswirken kann.
* Kosteneffizienz: Im Vergleich zu herkömmlicher Werbung kann Pressearbeit eine kosteneffiziente Möglichkeit bieten, eine breite Zielgruppe zu erreichen. Kostenlose redaktionelle Berichterstattung kann oft mehr Einfluss haben als bezahlte Werbung.
* Anpassung an digitale Medienlandschaft: In der heutigen digitalen Ära hat sich die Medienlandschaft verändert, aber Pressearbeit bleibt relevant. Unternehmen können digitale Kanäle nutzen, um ihre Botschaften zu verbreiten und die Reichweite zu erhöhen.

Insgesamt zeigt sich also, dass Pressearbeit auch heute noch ein entscheidendes Instrument ist, um die Kommunikation zu steuern, die Wahrnehmung zu formen und langfristig den Erfolg von Unternehmen und Organisationen zu fördern.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Pressearbeit mit Görs Communications ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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