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Internationale Appelle für den Frieden

NGOs fordern sofortiges Ende des Konflikts zwischen Israel und Hamas

BildInmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und Hamas, der am 7. Oktober mit dem Abschuss tausender Raketen begann und bereits Tausende von Menschenleben gefordert hat, haben mehrere internationale Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Solidaritätsgruppen eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Der Krieg wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich einer möglichen Eskalation zu einem internationalen Konflikt auf, was bereits von verschiedenen Regierungen und internationalen Organisationen in ihren offiziellen Stellungnahmen thematisiert wurde.

Am 12. Oktober veröffentlichte Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL), eine internationale Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Südkorea und Mitglied des Wirtschafts- und Sozialrats der Vereinten Nationen sowie der Stadtverwaltung von Seoul, ihre Stellungnahme zum anhaltenden Konflikt zwischen Israel und Hamas. Diese Erklärung markiert die dritte offizielle Stellungnahme von HWPL, die sich aktiv für den Frieden einsetzt, nach vorherigen Erklärungen zu Menschenrechtskrisen in Myanmar im März 2021 und zum Russland-Ukraine-Krieg im Februar 2022.

Die Erklärung von HWPL betont, dass unschuldige Zivilisten die Hauptleidtragenden von Kriegen sind und die Welt in Echtzeit Zeuge dieser traurigen Realität wird. HWPL warnt vor den verheerenden Folgen eines anhaltenden und ungerechtfertigten Krieges, der Tausende und Zehntausende von Opfern unter der Zivilbevölkerung fordern könnte. Die Organisation stellt die Frage, ob es je eine angemessene Entschädigung für derart grausame Taten geben kann.

HWPL ruft die konfliktbeteiligten Parteien dringend dazu auf, die Angriffshandlungen unverzüglich einzustellen, die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten und sich aktiv an Bemühungen um Wiederaufbau und Frieden zu beteiligen. Gleichzeitig appelliert die Organisation an die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft, schnell erforderliche Maßnahmen zu ergreifen, darunter die Förderung von Friedensverhandlungen zwischen den Konfliktparteien sowie die Bereitstellung humanitärer Hilfe.

Bereits am 14. März 2016 hat HWPL gemeinsam mit Völkerrechtsexperten aus 15 Ländern die „Declaration of Peace and Cessation of War (DPCW)“ verfasst, die ein internationales Friedensgesetz vorsieht. Die DPCW fördert internationale Zusammenarbeit, Bürgerbeteiligung und kulturelle Ansätze zur Prävention, Mediation und Förderung des Friedens. HWPL hat angekündigt, die DPCW bei den Vereinten Nationen einzureichen. Durch ihre weltweiten Friedensaktivitäten in mehr als 170 Ländern setzt sich die Organisation dafür ein, eine Welt des Friedens aufzubauen, indem sie institutionelle Ansätze für die internationale Gemeinschaft entwickelt und das Friedensbewusstsein der Öffentlichkeit schärft.

Die offizielle Stellungnahme von HWPL können Sie unter folgendem Link nachlesen:
HWPL-Stellungnahme zur Beendigung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e. V.
Frau Lisa Schnabel
Theodor-Heuss Allee 112
60486 Frankfurt am Main
Deutschland

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email : info@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

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Weltweites Engagement für Frieden beim World Peace Summit in Südkorea

Einheit durch Engagement: Tausende von Freiwilligen tragen zum Erfolg der globalen Friedensveranstaltung bei

BildVom 18. bis 20. September fand in Südkorea eine Friedensveranstaltung, die unter dem Motto „Praktische Umsetzung mehrdimensionaler Strategien für die Institutionalisierung von Frieden“ statt. Der World Peace Summit, organisiert von Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL), konnte auf die tatkräftige Unterstützung von 2.000 engagierten Freiwilligen zählen. Gemeinsam begrüßten sie mehr als 800 globale Führungspersönlichkeiten aus 121 Ländern, die verschiedene Sektoren wie Politik, Bildung, Jugend, Frauen, Medien und Religion repräsentierten und somit eine globale Vielfalt des Engagements für den Frieden widerspiegelten.

Das Herzstück dieser erfolgreichen Veranstaltung war das engagierte Flughafenteam, das unermüdlich daran arbeitete, eine reibungslose Ankunft und Abreise der Teilnehmenden zu gewährleisten. Von der Ausstellung von Visa bis zur Ticketausstellung, von der Sicherheitsgewährleistung bis zum Umgang mit unvorhergesehenen Flugunterbrechungen – ihre Aufgaben waren vielfältig, und ihr Engagement für Sicherheit und Ordnung gewährleistete einen reibungslosen Flughafenaufenthalt für alle.

Die erfahrenen Fahrer des HWPL-Konvoi-Teams und eine weitere Gruppe von Freiwilligen führten sorgfältige Fahrzeugkontrollen durch, um die Teilnehmer bequem und sicher zu transportieren. Ihre Professionalität und Hingabe hinterließen bei den Besuchern einen bleibenden Eindruck. Die von den freiwilligen Fahrern während der Veranstaltung zurückgelegte Gesamtstrecke betrug etwa 800.000 km, was einer 20-fachen Umrundung der Erde entspricht.

Ehrenamtliche Dolmetscher spielten eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung der Kommunikation in den einzelnen Sitzungen. Ihr Engagement für eine verbindende Kommunikation sorgte für eine sinnvolle Erfahrung für alle Beteiligten. „Alle 800 Gäste, die an den über 30 Sitzungen teilnehmen, müssen gedolmetscht werden. Und alle Materialien müssen in über 20 Sprachen übersetzt werden. Nicht nur private Organisationen, sondern auch die meisten nationalen Foren arbeiten nicht in einem so großen Maßstab. Unsere freiwilligen HWPL-Dolmetscher und -Übersetzer führen diesen gesamten Prozess durch“, so ein freiwilliger Dolmetscher.

Das Medienteam, bestehend aus 208 Freiwilligen, arbeitete daran, das Wesentliche des Gipfels einzufangen und einem weltweiten Publikum zu vermitteln. „Ich glaube, dass unsere Videos ein wirksames Instrument zur Verbreitung einer Kultur des Friedens sind und diese Veranstaltung Menschen auf der ganzen Welt in verschiedenen Sprachen zugänglich machen“, sagte ein Freiwilliger.

Die medizinische Abteilung bereitete eine breite Palette von Notfallmedikamenten vor, von einfachen Verdauungsmedikamenten bis zu komplexeren Präparaten. Alle Mitglieder sind aktive Ärzte und Krankenschwestern, die freiwillig einen Beitrag zum Frieden leisten. Das medizinische Team stand rund um die Uhr zur Stelle und machte sogar Krankenbesuche in den Hotelzimmern der Gäste.

Alle Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung, die für die Sicherheit des Personals und der Gäste zuständig sind, sind Freiwillige, die sich für den Frieden zusammengefunden haben. Der stellvertretende Generaldirektor des Sicherheitsdienstes sagte dazu: „Für die Veranstaltung haben etwa 400 Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes eine ausführliche Ausbildung und Schulung erhalten, die im März mit realen Simulationen begann.“

Das Installationsteam war für die wichtige Infrastruktur verantwortlich, die für den Erfolg der Veranstaltung erforderlich war. Es kümmerte sich um die elektrische Einrichtung, die Bühneninstallation und die Wartung während der gesamten Veranstaltung und sorgte so für einen reibungslosen Ablauf für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

„Alle diese Freiwilligen, die von ihrer Leidenschaft für den Frieden angetrieben werden, arbeiten unermüdlich daran, den Friedensgipfel zu unterstützen, und ihr unermüdlicher Einsatz ist wirklich bemerkenswert. Wir von HWPL möchten ihren Einsatz würdigen und hoffen, dass die Regierung diese Friedensbewegung unterstützen wird“, sagte ein HWPL-Beamter.

Die Veranstaltung markiert einen bedeutenden Meilenstein in den globalen Bemühungen um Frieden und Zusammenarbeit, und die Freiwilligen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ihr uneigennütziger Einsatz trägt dazu bei, eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Förderung des Weltfriedens zu schaffen.

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Ein Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Südkorea

Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Incheon: 9. Jahrestag des HWPL-World Peace Summit vereint über 1.800 Menschen aus 121 Ländern im Bestreben nach Frieden.

BildÜber 1.800 Menschen aus 121 verschiedenen Ländern, darunter die Vereinigten Staaten, Frankreich, Südafrika, Deutschland und die Ukraine, sind aktuell Teilnehmer an den festlichen Veranstaltungen des 9. Jahrestages des HWPL-World Peace Summit. Dieses inspirierende Ereignis findet vom 18. bis 21. September 2023 in Incheon, Südkorea, statt. Der World Peace Summit widmet sich dem bedeutenden Thema „Praktische Umsetzung mehrdimensionaler Strategien für die Institutionalisierung von Frieden“. Hier erhalten herausragende Persönlichkeiten und Experten aus den Bereichen internationales Recht, Religion, Bildung und Jugend eine einzigartige Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen zu erörtern und Ideen auszutauschen.

Während der Pressekonferenz am 18. September rief Lee Man-hee, der Vorsitzende der gastgebenden Organisation „Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light“ (HWPL), Politiker und Staatsoberhäupter dazu auf, sich solidarisch für den Frieden einzusetzen. In bewegenden Worten teilte er seine persönlichen Erfahrungen als Kriegsveteran mit, der die erschütternde Realität des Krieges am eigenen Leib erlebt hat.

„Warum sollte das Leben junger Menschen im Krieg geopfert werden? Was ist Politik, und für wen ist sie da? Wenn ein Krieg ausbricht, sind es nicht die Politiker, die in den Kampf ziehen, sondern junge Menschen, die geopfert werden. Frieden lässt sich nicht allein durch Worte erreichen. Wenn wir ihn nicht haben, müssen wir ihn schaffen, und so sind wir 32-mal um die Welt gereist, um Friedensaktivitäten durchzuführen. Hätte der Frieden in dieser Welt gesiegt, gäbe es keine bedauerlichen Todesfälle. Durch die Verabschiedung des internationalen Gesetzes müssen wir der Weltgemeinschaft, in der unsere Nachkommen leben werden, den Frieden als Vermächtnis hinterlassen“, erklärte er.

S.E. Prof. Dr. Emil Constantinescu, der dritte Präsident Rumäniens, hob während seiner Rede die Bedeutung der Institutionalisierung des Friedens hervor: „Während des Gipfels haben wir uns darauf geeinigt, dass Frieden kein abstraktes Konzept ist, sondern vielmehr ein höchster Wert der Menschheit, der ein ruhiges Umfeld schaffen kann, in dem die Menschen ohne die Bedrohung durch gewaltsame Konflikte oder psychologischen Druck leben können. Wir sind übereingekommen, auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen hinzuarbeiten, sowohl kurz- als auch vor allem langfristig, um ein neues Bezugssystem zu schaffen, das die Haltung „Mensch gegen Mensch“ durch „Mensch mit Mensch“ ersetzt, wie es in dem von uns 2014 eingeführten Motto „Wir sind eins“ zum Ausdruck kommt.“

HWPL engagiert sich leidenschaftlich für die Verwirklichung eines gerechten und nachhaltigen Friedens durch die Schaffung eines international anerkannten institutionellen Rahmens, der auf der Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege (DPCW) basiert. Die DPCW umfasst umfangreiche Maßnahmen zur Förderung von Frieden, angefangen bei der Konfliktprävention bis hin zur langfristigen Friedenserhaltung.

Darüber hinaus initiiert HWPL eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter den interreligiösen Dialog, die Förderung von Friedensbemühungen unter der Leitung von jungen Menschen und Frauen sowie die Schaffung einer Friedenskultur durch medialen Einsatz. Darüber hinaus hat HWPL die Religious Peace Academy (RPA) in 130 Ländern etabliert, um durch den interreligiösen Dialog Konflikte zu verhindern und Versöhnung zu fördern. Ebenso wird die Friedenspädagogik von HWPL, die darauf abzielt, friedliche Werte zu lehren und zu praktizieren, in Schulen und Bildungseinrichtungen in 90 Ländern weltweit durchgeführt.

Während der Präsentation des Fortschrittsberichts erläuterte Kang Tae-ho, der geschäftsführende Direktor von HWPL, eindrucksvoll die Erfolge der DPCW, die bereits die Unterstützung von etwa 900.000 engagierten Bürgern in 176 Ländern und sogar vom Zentralamerikanischen Parlament erhalten hat. Zudem betonte er die herausragenden Fortschritte in Mindanao, Philippinen, die als beispielhaftes Modell für ein privates Friedensabkommen dienen.

Hon. Ahod B. Ebrahim, Al haj, Chief Minister der Autonomen Region Bangsamoro in Muslim Mindanao (BARMM) von den Philippinen, sagte: „Heute stehe ich mit äußerster Demut vor Ihnen allen und sage, dass die Bangsamoro jetzt ein Land des Friedens, des Wohlstands und der Gerechtigkeit ist, in dem Muslime, Christen, indigene Völker und unsere Lumad-Brüder und -Schwestern miteinander leben. Da wir im Namen des Friedens und der Entwicklung ein neues Zeitalter einläuten, rufe ich alle einflussreichen Führungskräfte, politischen Entscheidungsträger und Friedensverfechter in Teilen der Welt auf, ein Katapult zu werden, das Frieden, Abrüstung und eine nachhaltige Zukunft fördert. Lassen Sie uns weiterhin eine Geschichte des Friedens schreiben.“

HWPL-Vertreter drückten ihre aufrichtige Dankbarkeit gegenüber den globalen Friedensbotschaftern aus, darunter ehemalige Staatsoberhäupter und führende Persönlichkeiten auf Ministerebene, die sich alle mit unerschütterlichem Engagement für das gemeinsame Ziel der Menschheit, nämlich den Frieden, einsetzen. HWPL rief die südkoreanische Regierung zur Zusammenarbeit auf und forderten die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, um sicherzustellen, dass diese nichtstaatliche Diplomatie einen konkreten und nachhaltigen Beitrag zum Frieden leistet.

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Mehr als 300 Besuchende nehmen an der Art for Peace Veranstaltung in Frankfurt teil

Mit Poetry Slam, Tanz und Musik machen Künstler auf die Wichtigkeit von Friedensbemühungen aufmerksam

BildFrankfurt, 31.05.2023
Am 27. Mai 2023 wurde das 10. Jahresgedenken an die Weltfriedenserklärung mit einem Peace Walk durch Frankfurt Bornheim und dem Art for Peace Festival gefeiert. Mehr als 200 Teilnehmende nahmen zunächst am Peace Walk durch die Frankfurter Innenstadt teil, um ein Zeichen für Frieden zu setzen.

Beim anschließenden Art for Peace Festival erfuhren rund 320 Besuchende aus Frankfurt, wie Frieden durch die gemeinsame Sprache der Kunst geschaffen werden kann. Bei der Podiumsdiskussion „Podtalk“ sprachen drei Podcast Hosts und der Gründer von „Spoken World“ über die Frage, welchen Beitrag sie durch ihre Themen zur Friedensarbeit leisten, um Frieden für die ZuschauerInnen greifbarer zu machen.

Neben Poetry Slam, Tanz, Musik konnten in acht verschiedenen Kreativworkshops das Thema Frieden auf vielfältige Weise erlebt werden. In den Kreativworkshops konnten die Teilnehmende mehr über die Themen Nachhaltigkeit, Friedensbildung, Kreatives Schreiben, Podcasts, Root Meditation, Mental Empowerment, Kommunikation und das Zusammenbringen unterschiedlicher Kultur Communities in Frankfurt erfahren.

Insgesamt fanden an 89 Orten in 59 Ländern Friedensveranstaltungen statt, die an den Weg der internationalen Friedens-NGO Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) seit der Gründung vor zehn Jahren erinnerten. Die Feierlichkeiten in Frankfurt folgten auf die Feierlichkeiten in Seoul, Südkorea, bei dem sich am 25. Mai rund 5.000 Teilnehmer am Friedenstor des Olympiaparks Seoul in Südkorea versammelten.

HWPL-Vorsitzende Lee Man-Hee erinnerte an die Friedensaktivitäten von HWPL in den letzten zehn Jahren und sagte: „Seit wir uns vor zehn Jahren verpflichtet haben, gemeinsam für den Weltfrieden zu arbeiten, haben wir überall auf der Welt zum Frieden aufgerufen. Wir alle sollten uns im Namen des Friedens vereinen und zusammenarbeiten, um eine gute Welt zu schaffen und sie so den kommenden Generationen hinterlassen. Das ist es, was wir in dieser Zeit, in der wir leben, tun müssen“.

In den jüngsten Bemühungen um die Schaffung eines internationalen Gesetzesentwurfs zur Stärkung von Friedenswirksamen Maßnahmen im internationalen Recht kündigte HWPL ihr Ziel an, weltweit die Unterstützung von 10 Millionen Bürgern durch ihre Unterschriften zu gewinnen.

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Ist Frieden per Gesetz möglich? – 7. Jubiläumsfeier der Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege

Frieden als Institution zur Veränderung des täglichen Lebens der Menschen: Wie ein Gesetz den Frieden ermöglichen kann.

Unter dem Motto „Institutioneller Frieden: Kommunikation stärken, um Vertrauen zu schaffen“ veranstaltete die internationale Friedens-NGO Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) am 14. März 2023 in 41 Ländern weltweit ihre siebte Jubiläumsfeier der Proklamation der Deklaration des Friedens und der Beendigung ders Kriege (DPCW). Bei der Veranstaltungen nahmen mehr als 7.000 Menschen aus den Bereichen Politik, Recht und Religion, Bildung und den Medien teil. In Deutschland fand die Veranstaltung mit mehr als hundert Teilnehmern am 20. März 2023 statt.

Die „Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege (DPCW)“ stellt ein Instrument für eine umfassende globale friedensfördernde Zusammenarbeit dar. Die Veranstaltung diente als Plattform, bei der verschiedene Fälle von Konfliktprävention, Mediation und Konfliktlösung präsentiert wurden, um aufzuzeigen, wie der Frieden als universelle Kultur und Norm institutionalisiert werden kann.

Diese Werte der DPCW werden weltweit durch verschiedene Aktivitäten bereits umgesetzt. Mit dem Legislate Peace Projekt (LP) veranstaltete HWPL umfassende Initiativen für die Stärkung der DPCW. In Deutschland wurde die Initiative Bildungsreihe Abrüstung als sechsteiliges Veranstaltungsformat im Jahr 2022 durchgeführt sowie monatliche interreligiöse Schriftenvergleiche in Form von WARP Offices abgehalten. Gleichzeitig veranstaltete HWPL Deutschland e.V. verschiedene Friedenspädagogische Angebote in Polen und Deutschland sowie Workshops zur Förderung von Jugendlichen und zur Sensibilisierung von Falschnachrichten.

Dr. Phil. Gertrud Müller, Soziologin und Verhaltenswissenschaftlerin betonte in ihrem Vortrag die wertvolle Zusammenarbeit mit HWPL Deutschland e.V. in der Friedenspädagogik. Sie hob hervor, wie wichtig und entscheidend unser persönliches Verständnis von Frieden dafür ist. Dies bilde die Grundlage dafür, ob ich mich vor mir selbst verpflichte mit gutem Beispiel voranzugehen und mir einen friedlichen Lebensstil aneigne. Dr. Gertrud Müller unterstrich: „Es kann einen besseren Weg geben: Frieden ist nicht etwas, das von außen kommt: Frieden ist eine Entscheidung, deshalb können wir Postulate des Friedens formulieren jeder für sich. Ich erwarte nicht Frieden von den anderen, ich verpflichte mich selbst friedlich zu leben.“

Prof. Dr. Md Nazrul Islam, Vorsitzender des Lehrstuhls für Internationales Recht an der Universität von Dhaka, der die DPCW mitverfasst hat, betonte: „Diese Erklärung, die aus 10 Artikeln und 38 Klauseln besteht, zielt darauf ab, […] durch die Förderung der universellen Werte der Weltgemeinschaft einen nachhaltigen Frieden zu erreichen. Die DPCW enthält die Botschaft: kein Krieg, sondern stattdessen Frieden zwischen Nationen und Gesellschaften, freundschaftliche Beziehungen, Wohlstand und Glück zu stärken. Das ist eine einfache Botschaft, mit der sich jeder identifizieren kann.“

Während der Veranstaltung wurden Aktionspläne für den Frieden in der Ukraine ausgearbeitet: Teilnehmer aus über 100 Ländern schreiben „Friedensbriefe“, in denen sie die russische Invasion in der Ukraine als Verstoß gegen das Völkerrecht anprangern und den russischen Präsidenten Putin zum vollständigen Rückzug aus dem ukrainischen Gebiet auffordern. „Künftige Generationen von Russen werden sich an Sie und diesen Krieg als unauslöschliche und beschämende Geschichte erinnern, und Sie werden in die Geschichte als derjenige eingehen, der für die Opferung unzähliger unschuldiger Leben verantwortlich ist“, heißt es in dem Brief. Diese Briefe werden gesammelt und in die Ukraine geschickt, wo ein Friedensdenkmal errichtet werden soll.

Während der Rede betonte der Vorsitzende von HWPL, Herr Lee Man-hee: „Frieden kann nicht allein erreicht werden. Wenn alle gemeisam vereint zusammenleben können, wird es keine Kriege oder Konflikte geben. Wie das Sprichwort „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ sagt, wird der Krieg nur verschwinden, wenn es Liebe füreinander gibt. Das geltende Völkerrecht kann einen Krieg nicht verhindern. Russland, ein ständiges Mitglied der Vereinten Nationen, führt einen Krieg. Die DPCW wurde eingeführt, um das unwirksame Völkerrecht zur Beseitigung der Kriege zu erneuern. Jetzt ist es an der Zeit, Frieden zu erreichen. So wie Menschen lernen müssen, wenn sie etwas neu schaffen wollen, muss Frieden zu Hause und in der Schule gelehrt werden, um ihn verwirklichen zu können. Wenn sich die Herzen der Menschen ändern, wird eine bessere Welt geschaffen werden. So lasst uns alle im globalen Dorf Botschafter des Friedens werden.

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