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Wirtschaft

Raiser auf der LogiMAT 2024: „storage bull“ optimiert die Automatisierung von Palettenregal-Lagern

Neues Regalbediengerät für den Mittelstand: Modulares Konzept eröffnet neue Möglichkeiten auch für bereits bestehende Regallager.

BildEberdingen / Bissendorf / Stuttgart. Für den schnellen und automatisierten Zugriff auf Paletten präsentiert Raiser seine neueste Entwicklung „storage bull“ auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart. Das smarte Regalbediengerät wurde für Palettenregale mit einer Maximalhöhe von acht Metern konzipiert und ist dank seiner Modulbauweise ganz nach Kundenanforderungen in der Länge und Höhe konfigurierbar.

Am Messestand 3C02 in der Halle 3 zeigt das im baden-württembergischen Eberdingen zwischen Ludwigsburg und Pforzheim beheimatete Unternehmen verschiedene Lösungen rund um die Intralogistik und Fördertechnik. So unterstützt Raiser seine Kunden dabei, ihre Intralogistik zu optimieren, und sorgt für mehr Ergonomie bei der Kommissionierung.

Schnelligkeit und solide Ausführung

„Unser ,storage bull‘ ist eine weitere Neuerung, die wir speziell auf Kundenwünsche hin entwickelt haben. Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sie auch dazu eingesetzt werden kann, bisher rein manuell bediente Lager einfach und effizient zu automatisieren. Unsere Kunden profitieren zum einen von der außerordentlichen Schnelligkeit dieses Systems, das mit bis zu 2,4 m/s unterwegs ist, um die Paletten zu befördern. Zum anderen legen wir besonderen Wert auf solide Ausführung und Langlebigkeit“, erklärt Dr. Elmar Raiser, Geschäftsführer von Raiser Engineering.

„Neben den bereits vor mehreren Jahren eingeführten Regalbediensystemen ,Wega‘ und ,Sirius‘, die noch in Lagerhallen mit deutlich über acht Metern Deckenhöhe für eine sichere Beförderung von Paletten und Kleinteilboxen ,auf höchstem Niveau‘ sorgen, gehört der ,storage bull‘ zu einer neuen Generation von Regalbediengeräten. Diese sind speziell auf mittelständische Unternehmen mit kompakter gestalteten Lagern ausgerichtet“, ergänzt Boris Vormund, Chief Operating Officer (COO) bei Raiser. Als technischer Leiter plant, kalkuliert und überwacht Boris Vormund die Projekte bei den Kunden und greift deren Anforderungen für die Entwicklung neuer oder die Optimierung bestehender RBG-Lösungen auf.

Spezielles RBG-Programm für den Mittelstand

Zu dem neuen Programm für den Mittelstand gehören neben „storage bull“ für Europaletten auch die innovative „storage bee“ für Kleinteilboxen sowie der „storage hub“ als kompaktes Komplettsystem wahlweise für Paletten oder Boxen. Es ist voll verkleidet und gestaltet die Kommissionierung für die Mitarbeiter im Lager besonders ergonomisch.

Das Neuprodukt „storage bull“ verfügt über ein neuartiges Antriebskonzept, das in sehr ähnlicher Form auch bei der „storage bee“ im Einsatz ist. Während die auf der LogiMAT 2023 erstmals vorgestellte „storage bee“ Boxen mit einer Nutzlast von 2 x 50 kg bewegt, transportiert „storage bull“ auch schwere Paletten dank einer Tragkraft von 1.200 kg.
Seine hohe Stabilität erhält das System durch die Führung auf zwei Schienen. Dabei ist es aber nicht direkt mit dem Regal verbunden. Diese Stand-alone-Lösung gewährleistet, dass keine statischen und dynamischen Kräfte auf die Regale übertragen werden.

Maßgeschneiderte Dimensionierung

Durch seine modulare Struktur lässt sich das „storage bull“-System jederzeit bedarfsgerecht ausbauen. Sollte das Regal für eine Expansion der Lagerkapazitäten eines Tages erweitert werden, kann „storage bull“ einfach „mitwachsen“. Auch für den Retrofit bestehender automatisierter Regalanlagen eignet sich die modulare Bauweise ideal. Die Erstmontage gestaltet sich ebenso simpel wie die Erweiterung.

Das Modulkonzept besteht aus Ein-, Zwei- und Dreiplatz-Systemen für die optimale Nutzung der Regallänge, wobei das Dreiplatz-System als Basiselement eingesetzt wird, an das weitere Module angeschlossen werden. Das Einplatz-System hat eine Breite von 900 mm, das Zweiplatz-System misst 1.900 mm, und die Breite des Dreiplatz-Systems beträgt 2.700 mm.

Raiser auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart: Halle 3, Stand 3C02

Weitere Infos: www.raiser-rbg.de

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Kurzportrait: Raiser Regalbediengeräte

Leidenschaft für Technik und Präzision

Bodenständiges Handwerk trifft bei Raiser auf ausgeprägten Pioniergeist

Mit Leidenschaft für Technik, fundiertem Ingenieurs-Knowhow, handwerklicher Präzision und einer klaren Orientierung an den Bedürfnissen der Auftraggeber entwickelt und produziert Raiser mit Sitz in Eberdingen (Hochdorf) sowie Vertriebsbüros in Bissendorf (Osnabrück) und Magdeburg diverse Regalbediensysteme für verschiedenste logistische Anforderungen.

Die jahrzehntelange Erfahrung im Engineering nahm 1969 mit der Gründung eines Schlossereibetriebs durch Klaus Raiser in Hemmingen ihren Anfang. Über die Fertigung von Maschinenbauteilen führte der Weg des mittelständischen Betriebs schnell zu hoher Kompetenz im Reibschweißen. Dr. Elmar Raiser, der heutige Geschäftsführer, trat 1994 ins Unternehmen ein. Unter seiner Führung wurde die Entwicklung von Regalbediengeräten 2015 gestartet und seither kontinuierlich ausgebaut.

Neben dem CEO Dr. Elmar Raiser ist Boris Vormund als Chief Operating Officer (COO) bzw. technischer Leiter im Segment Regalbediensysteme der Ansprechpartner für die Kunden rund um die Planung, Umsetzung und Integration maßgeschneiderter Lösungen.

Heimische Fertigung nach höchsten Qualitätsmaßstäben, Zuverlässigkeit, Engagement und Ideenreichtum sind die wesentlichen Leitbilder des Raiser-Teams. Ob Hochregal für Paletten oder automatisiertes Kleinteilelager – mit den innovativen Regalbediengeräten „Sirius“ und „Wega“ setzte Raiser bereits Maßstäbe hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit.

Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der mittelständischen Wirtschaft wurde das Programm in den vergangenen Jahren um das innovative Regalbediengerät „storage bee“, das Komplettsystem „storage hub“ sowie seit neuestem um das smarte Regalbediengerät „storage bull“ erweitert, das die Automatisierung von Palettenregal-Lagern weiter vorantreibt.

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Technik

RetroFit bringt Altes auf den neuesten Stand

TELOGS modernisiert Lagertechnik unabhängig von Baujahr und Hersteller

Bild(Wettenberg, Januar 2024) Leistungssteigerungen in der Intralogistik sind in vielen Fällen auch ohne hohe Investitionen in neue Technik machbar. Auf der LogiMAT 2024 präsentiert TELOGS die Vorteile von RetroFit-Lösungen, damit Lagerbetreiber vorhandene Anlagen auch in Zukunft optimal nutzen können.

Eine solide Konstruktion und regelmäßige Wartung vorausgesetzt, erreicht Lagertechnik-Hardware mühelos eine Lebensdauer von mehr als 30 Jahren. In mechanischer Hinsicht sind etwa die meisten Regalbediengeräte (RBG) auch nach vier Jahrzehnten Dauereinsatz immer noch voll funktionsfähig, während die Steuerungstechnik immer wieder den veränderten Anforderungen des logistischen Umfelds angepasst werden muss.

Modernisierung ohne hohe Investitionen

In der Praxis bereitet die notwendige Modernisierung der Anlagen den Betreibern aber häufig Kopfzerbrechen. Wenn die ursprünglichen Hersteller der Geräte vom Markt verschwunden oder Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind, rechnen viele Unternehmen sogleich mit hohen Investitionen in neue Technik. Als Alternative bietet sich eine vom Anlagenhersteller unabhängige RetroFit-Lösung an, um die Leistungsfähigkeit vorhandener Geräte zu erhalten oder effizienter zu gestaltenn

RetroFit inklusive Service

Als einer der führenden Anbieter von RetroFit-Lösungen ist die TELOGS GmbH in der Lage, praktisch alle technischen Systeme der Intralogistik unabhängig von Herstellern und Baujahr auf den neuesten Stand zu bringen.

Das Leistungsspektrum umfasst neben mechanischen Anpassungen auch die Integration modernster Antriebs- und Steuerungstechnik sowie deren Verknüpfung mit vorhandenen IT-Umgebungen, einschließlich der Berücksichtigung aller relevanten Sicherheitsstandards. Basierend auf den Verfügbarkeitsansprüchen des Kunden, ermöglicht RetroFit als sinnvolle Alternative zur Neuanlage die Schaffung einer modernen und zukunftsfähigen Infrastruktur für die Intralogistik. Darüber hinaus stellt TELOGS auf Wunsch auch den langfristigen Service sowie Hotline-Konzepte für die jeweiligen Anlagen sicher und verfügt mit dem TELOGS Campus über eine firmeneigene Aus- und Weiterbildungsplattform für Themen der Intralogistik.

Auf der LogiMAT 2024 (19. – 21. März, Messe Stuttgart) bietet TELOGS in Halle 1/Stand 1C15 umfassende Informationen zu RetroFit-Lösungen für die Intralogistik. Das Team von TELOGS steht Rede und Antwort, ob und wann sich ein RetroFit-Projekt lohnt und welche Vorteile eine herstellerneutrale Modernisierung der Lagertechnik gegenüber Neuinvestitionen bietet.

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TELOGS GmbH
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TELOGS ist Anbieter von Intralogistiksystemen und unterstützenden Services mit Fokus auf Regalbediengeräten und RetroFit Fördertechnik. Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen, das seitdem vom geschäftsführenden Gesellschafter Jürgen Dönges geführt wird, ist darüber hinaus Experte für die Implementierung und Verbesserung von Intralogistiklösungen. Die performante Steuerung und der herstellerunabhängige Service zählen zu den Alleinstellungsmerkmalen der TELOGS GmbH, dessen Hauptsitz in Wettenberg/Gießen liegt. TELOGS verfügt außerdem bundesweit über Servicestandorte mit dauerhaftem Personal vor Ort. Derzeit beschäftigt TELOGS 50 Mitarbeiter weltweit, der Umsatz liegt bei 8,7 Millionen Euro.

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ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
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Technik

Retrofit im Hochregallager: Gezielte Erneuerungen zahlen sich aus

(Ahrensburg, Oktober 2023) Ein solide errichtetes Hochregallager kann die Leistungsanforderungen des Betreibers auch nach 20 Jahren intensiver Nutzung praktisch ohne Einschränkungen erfüllen.

BildDie regelmäßige Wartung und Instandhaltung aller Komponenten vorausgesetzt, kann die Lebensdauer von Regalbediengeräten oder Palettenfördertechnik über ein gezieltes Retrofit sogar noch weit darüber hinaus verlängert werden. Mit Unterstützung von LogBer lassen sich kostspielige Neuinvestitionen auf vergleichsweise einfache Art vermeiden.

„In die Jahre gekommene Anlagenteile zu erneuern und veraltete Steuerungs- und Antriebstechnik zu modernisieren, ist für ein Hochregallager auch nach einer Betriebsdauer von mehr als 30 Jahren immer noch wirtschaftlich und sinnvoll“, sagt Gerhard Keller, Geschäftsführer der LogBer GmbH. „In der Regel wird eine solche Investition zwar über 15 bis 20 Jahre abgeschrieben, in der Praxis funktionieren aber selbst Hochregalläger mit Einsatzzeiten 24/7 und hohen Leistungsanforderungen oft weit über diesen Zeitraum hinaus.“ Als Beispiel nennt Gerhard Keller eine 1980 errichtete Anlage, die nach einem von LogBer entwickelten Konzept vor mittlerweile 15 Jahren einem gezielten Retrofit unterzogen wurde und auch nach mehr als vier Jahrzehnten unverändert im Einsatz ist.

Logistikplaner mit einschlägiger Erfahrung
Damit Retrofit im Hochregallager gelingt, braucht es allerdings umfassende Vorarbeiten und erfahrene Logistikplaner, die mit den Unwägbarkeiten eines solchen Projektes umzugehen wissen. Im konkreten Fall begleitete LogBer die Erneuerung der gesamten Steuerungstechnik sowohl der Regalbediengeräte als auch der Palettenfördertechnik. Alle Antriebe der Regalbediengeräte wurden durch energieeffiziente und leicht anlaufende Antriebe ersetzt. Einseitig abgelaufene Fahrschienen mussten abgeschliffen und ein durch die hohen dynamischen Kräfte beschädigtes Regalbediengerät komplett erneuert werden, da sich im Fahrwagen und im Mast erhebliche Schweißnahtrisse gebildet hatten.

Zuvor galt es aber noch einige Hürden zu überwinden, berichtet LogBer-Geschäftsführer Gerhard Keller: „Den Hersteller und Errichter der Hochregalanlage gab es nicht mehr. Trotzdem haben wir im Logistikmarkt drei auf Retrofit von Fremdanlagen spezialisierte Unternehmen für eine erste Inspektion und Beurteilung der möglichen Kosten gefunden.“ Schließlich wurden die Anlagen bei laufendem Betrieb Gasse für Gasse modernisiert: Steuerungen (SPS, Sensorik etc.) wurden auf den Stand der Technik gebracht, die Antriebstechnik durch energieeffizientere und leicht anlaufende Systeme ersetzt, Fahr- und Führungsschienen neu justiert, Fahrschienen geschliffen, Laufräder erneuert und schließlich auch die Lagerverwaltung sowie Materialflusssteuerung zeitgemäßen logistischen Anforderungen angepasst.

Sorgfältige Planung und schrittweises Vorgehen
Nichtsdestotrotz stellt Gerhard Keller fest: „Die Vorbereitung, Planung und Durchführung eines Retrofit/Reengineering-Projektes ist insgesamt sehr aufwändig, und die erforderlichen Maßnahmen sind im Vorwege schwer kalkulierbar.“ Um den Aufwand dennoch möglichst präzise einschätzen zu können, teilt LogBer das Vorgehen in vier Phasen auf: Auf die Analyse der Ist-Situation und der betrieblichen Anforderungen folgt die Entwicklung des Retrofit-Konzeptes, danach geht es weiter mit der Detailplanung und der Ausschreibung der notwendigen Arbeiten, schließlich folgen Realisierung, Tests und Inbetriebnahme.

„Der Aufwand ist zwar unter dem Strich betrachtet recht groß, lohnt sich aber garantiert“, fasst Gerhard Keller zusammen. Das mit Unterstützung von LogBer realisierte Retrofit der 1980 errichteten Anlage machte letztlich den Bau eines neuen Hochregallagers unnötig – und reduzierte die Kosten auf lediglich 20 Prozent der sonst erforderlichen Neuinvestitionen.

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Die LogBer GmbH plant Lösungen und optimiert Prozesse für eine effiziente Logistik seit mehr als 25 Jahren. Als unabhängige Partner, Planer und Projektmanager begleitet LogBer Projekte ganzheitlich von der Analyse über die Planung bis zur Realisierung – in allen Branchen von manuellen über vollautomatisierten Lägern bis hin zu kompletten Standorten.

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Technik

Ferag eröffnet neue Chancen auf dem Gebrauchtmaschinenmarkt in der Druckindustrie

Die Druckindustrie erlebt derzeit einen Umbruch, der viele Druckereien dazu zwingt, ihre Tore zu schließen.

BildAuf dem Markt stehen dadurch Druckmaschinen, Versandraumausrüstungen und Materialien aus zweiter Hand zur Verfügung, die auch weiterhin genutzt werden können. In dieser sich wandelnden Branche bekennt sich Ferag als etablierter Hersteller klar zu seinen Kunden und unterstützt die Unternehmen und Partner, diese neuen Chancen zu nutzen.

Mit der Schließung von Druckereien endet nicht selten auch ein Stück Pressegeschichte. Wo während Jahrzehnten Tages-, Wochen-, Fach- und Verbandszeitungen, Werbebeilagen und Kundenzeitungen gedruckt wurden, stehen die Anlagen still. Eine emotionale Realität für die Betroffenen, gleichzeitig aber auch eine Chance. Denn in der Welt der Druckindustrie und Verlage verbreiten sich Informationen schnell und so erfahren Beteiligte rasch von einer Standortschliessung. Da die Anlagen aus zweiter Hand oft noch in einwandfreiem Zustand sind, können mit einer Weiternutzung Bedürfnisse in vielerlei Hinsicht befriedigt werden.

Und genau hier setzt die Ferag-Kompetenz an: Das Unternehmen vermittelt bei Bedarf den direkten Verkauf der Anlagen und konzentriert sich auf die Serviceleistungen, welche je nach Bedarf der Kunden massgeschneidert angeboten werden. Dazu gehören der Umzug und Wiederaufbau der Anlagen am neuen Standort, deren Evaluierung und Anpassung sowie die Möglichkeit von Retrofits, Revisionen und Servicepaketen, die die Lebensdauer der neu akquirierten Maschinen massgeblich erhöhen. Eigene Vertriebs-, Engineering- und Serviceteams begleiten und unterstützen alle Schritte und Massnahmen bis zur Wiederinbetriebnahme der Anlagen am neuen Standort.

Durch die jahrzehntelange Expertise und das weltweite Netzwerk entstehen klare Vorteile für die Kunden, die den Kauf und die Nutzung von Occasion-Druckmaschinen in Betracht ziehen.

o Ferag verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung als Hersteller der Maschinen.
o Ferag hat Zugang zu allen Originaldokumenten und technischen Unterlagen der Maschinen.
o Ferag ist in der Lage, die gebrauchten Anlagen zu bewerten, Analysen durchzuführen und konkrete Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.
o Das Engineering-Team der Ferag verfügt über die Kenntnisse und Fähigkeiten um Einzelmaschinen, Teilsysteme und ganze Anlagen in bestehende Produktionsstandorte zu integrieren.
o Kunden profitieren von einem Rundum-Sorglos-Paket, einschliesslich professioneller Projektleitung, logistischer Unterstützung und technischem Service.
o Das umfangreiche Ersatzteilsortiment stellt die reibungslose Funktion der Anlagen sicher.
o Ferag bietet Zugang zur Software der Anlagen und kann Anpassungen an Hard- und Software vornehmen.
o Für die hochwertige Qualität ist das Schweizer Familienunternehmen bekannt: So werden ausschliesslich Original-Ersatzteile verwendet. Über das weltweite Netzwerk kann Ferag seine Kunden bei der Beschaffung von Ersatzteilen unterstützen.
o In vielen Fällen sind elektronische Komponenten am Markt nicht mehr verfügbar. Ferag bietet Retrofits und Modernisierungen an und bringt die Anlagen so auf den neuesten Stand.

Ferag ist bestrebt, seine Dienstleistungen in der Druckindustrie weiter auszubauen und den Kunden ein umfassendes Serviceangebot zu bieten. Mit über 65 Jahren Erfahrung in der Branche bekennt sich das Unternehmen nach wie vor zur Druckindustrie und ist bestrebt, die Qualität und den erstklassigen Service zu liefern, den die Kunden erwarten. Die Leidenschaft und das Engagement für diese Industrie sind ungebrochen. Gemeinsam mit Kunden und Partnern ist Ferag bereit, in eine neue Zukunft zu gehen mit dem Ziel, die Druckindustrie weiter mit innovativen Lösungen und bewährter Expertise zu unterstützen und dabei den sich wandelnden Bedürfnissen gerecht zu werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 20 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 600 Mitarbeitende.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

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