Tag Archives: Schüler

Uncategorized

21-Jähriger macht Taschengeld digital und lehrreich

Nils Feigenwinter ist 21 Jahre alt und hat es sich zum Ziel gesetzt, die Finanzkompetenz in Deutschland mit einer Bezahlkarte und App für Jugendliche zu verbessern.

BildEs ist gar nicht lange her, da hat Nils Feigenwinter noch selbst Taschengeld erhalten. „Im Zeitalter von bargeldlosem Bezahlen, Online-Shopping und Kryptowährungen ist es für Kinder und Jugendliche so schwierig wie noch nie, den Umgang mit Geld zu lernen“, sagt der 21-jährige Mitgründer vom Start-up „Bling Card“. Tatsächlich ist das Thema Geld heute weitaus komplexer als noch vor einigen Jahren.

„Sparbuch und Sparschwein eignen sich heute nicht mehr, um geldklug zu werden“, sagt Feigenwinter. Deshalb hat sich der Jungunternehmer vor über einem Jahr mit einem Team, bestehend aus Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern, zusammengetan und eine Alternative entwickelt. Entstanden ist die „Bling Card“: Eine Bezahlkarte und App für Familien, die zum Weltspartag am 31. Oktober lanciert werden soll.

Mit der Karte können Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland und im Internet sicher bezahlen. Eltern nutzen die „Bling“-App, um zum Beispiel jederzeit Geld zu senden, intelligente Schutzmechanismen zu erstellen und die Kinder beim Lernprozess zu unterstützen. Die Kinder wiederum haben ihren eigenen App-Zugang, mit dem sie den Überblick über ihr Budget behalten, Sparziele anlegen und für Hausarbeiten wie Rasenmähen belohnt werden.

„Wir glauben bei Bling an den „Learning-by-Doing“-Ansatz. Die Kinder müssen selbst lernen, mit Geld umzugehen“, ist Feigenwinter überzeugt. Zusatzinhalte in Form von Erklärungen und Tipps rund um das Thema Finanzen seien ebenfalls in Produktion. Welche Funktionen umgesetzt werden, entscheide immer eine eigene Fachgruppe mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Pädagogik, Erziehung und Finanzen.

Dem Gründerteam von „Bling“ sind nicht nur die lehrreichen Funktionen wichtig, sondern auch die Sicherheit. „Mit der Bling Card können keine Schulden gemacht werden und immer nur so viel Geld ausgeben werden, wie es die Eltern erlauben. Angebote, welche für Kinder nicht geeignet sind, werden gar ganz geblockt“, betont Feigenwinter. Außerdem erwähnt er, dass „Bling“ mit einem renommierten europäischen Finanzunternehmen zusammenarbeiten wird und deshalb alle rechtlichen und sicherheitsrelevanten Bedingungen erfüllen werde.

Feigenwinter fasst zusammen: „Mit Bling ermutigen wir Kinder und Jugendliche, finanziell selbständig zu werden und geben den Eltern die Möglichkeit, diesen komplexen Prozess zu begleiten.“

Doch bevor Feigenwinter und sein Team die Kinder und Jugendlichen in Deutschland finanzkompetent machen können, muss die App noch fertig entwickelt werden und finale Vereinbarungen mit Partnern getroffen werden. Die „Bling Card“ wird zum Weltspartag 2021, also am 31. Oktober 2021, unter https://www.blingcard.de erhältlich sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bling Services GmbH
Herr Nils Feigenwinter
Böblinger Straße 77
71101 Schönaich
Deutschland

fon ..: 07031-3042954
web ..: https://www.blingcard.de
email : nils.feigenwinter@blingcard.de

Im Zeitalter von bargeldlosem Bezahlen, Online-Shopping und Bitcoin ist es für Kinder und Jugendliche so schwierig wie noch nie, den Umgang mit Geld zu lernen. Und weil Sparbuch und Sparschwein nicht mehr zeitgemäß sind, haben wir gemeinsam mit Eltern und Pädagog*innen die Bling Card und App entwickelt.

Pressekontakt:

Bling Services GmbH
Herr Nils Feigenwinter
Böblinger Straße 77
71101 Schönaich

fon ..: 07031-3042954
web ..: https://www.blingcard.de
email : nils.feigenwinter@blingcard.de

Uncategorized

Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus – Regionales Geschichtsbuch

Hans Reder beschreibt in „Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus“, wie im Nationalsozialismus eine Schule errichtet wurde.

BildIn diesem Buch geht es um die Geschichte der Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve. Diese wurde als Vorläufer des heutigen Berufskollegs Kleve des Kreises Kleve, der größten Schule des Landes NRW, 1837 als Handwerker-Fortbildungsschule errichtet. Der Autor schildert diese Entstehung während der Zeit des Nationalsozialismus 1933 – 1945. Nach einer Kurzvorstellung der Geschichte der Schule werden die Verhältnisse in Kleve während des Machtwechsels sowie das wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische und allgemein-rechtliche Umfeld behandelt, in dem sich die Schule bewegte. Ausführlich wird der Kontext von Berufsschulen allgemein dargestellt, der aufzeigt, wie sich die berufliche Bildungslandschaft 1933 – 1945 in Deutschland veränderte durch Entscheidungen, die teilweise heute noch von Bedeutung sind.

Die Chronik des Berufskollegs Kleve wird in dem Sachbuch „Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus“ von Hans Reder um die Zeit des Nationalsozialismus ergänzt, gegliedert in die Phasen Machtübernahme und Gleichschaltung, Vorkriegszeit, Krieg und Neuaufbau. Der Autor selbst war am Berufskolleg Kleve des Kreises Kleve von 1994 bis 2001 Stellvertretender Schulleiter und von 2001 bis 2014 Schulleiter. Er gibt den Lesern in seinem Buch einen interessanten Einblick in die Geschichte dieser Schule.

„Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus“ von Hans Reder ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-21682-2 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

tredition GmbH
Frau Jacqueline Stumpf
Halenreie 40-44
22359 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
fax ..: +49 (0)40 / 28 48 425-99
web ..: https://tredition.de/
email : presse@tredition.de

Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

Pressekontakt:

tredition GmbH
Frau Jacqueline Stumpf
Halenreie 40-44
22359 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
web ..: https://tredition.de/
email : presse@tredition.de