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Psychotherapeuten begrüßen Stärkung der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie

Der vierte Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) räumt Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten einen höheren Stellenwert ein.

BildBonn, 17.04.2024 – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat den vierten Referentenentwurf für das GVSG vorgelegt. Er beinhaltet unter anderem eine grundsätzliche Neuberechnung des Bedarfes an Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten. Es geht um Neuerungen im Paragraphen 101 „Überversorgung“ im Fünften Buch des Sozialgesetzbuches (SGB).

Dort war bisher in Absatz 4 vorgeschrieben, dass ein Fünftel aller Psychotherapie-Niederlassungen überwiegend Kinder und Jugendliche behandeln sollen. Der neue GVSG-Entwurf sieht vor, diese Zahl an den tatsächlichen Bedarf anzupassen. Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) unterstützt diesen Schritt ausdrücklich und geht von einer deutlichen Erhöhung aus.

Der DPNW-Vorsitzender Dieter Adler meint dazu: „Wir begrüßen, dass unsere Gesundheitspolitiker die Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und endlich die lange überfällige und sehr sinnvolle Neuberechnung von Kassensitzen angehen. Die Corona-Pandemie, der Ukrainekrieg und der Klimawandel führen nachweislich zu verstärkten Ängsten und erhöhtem Behandlungsdarf bei Heranwachsenden.“

Das DPNW ist überzeugt, dass mehr Praxen für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie auch Eltern, Schulen und Beratungsstellen deutlich entlasten werden. Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk fordert eine rasche Umsetzung: „Der Gesetzesentwurf darf nicht zum zahnlosen Papiertiger verkommen. Es sollten als Sofort-Maßnahme unmittelbar mehr Sitze freigegeben werden. Dazu muss nicht lange gerechnet werden. Die Zahlen liegen auf der Hand.“

Adler unterstreicht die Sinnhaftigkeit des Handelns: „Jede Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie ist letztlich eine ,eingesparte‘ Erwachsenentherapie – nur wesentlich effektiver, weil die Symptomatik viel früher erfasst und behandelt wird.“ Darüber hinaus fordert das DPNW eine schnellere Anerkennung und Zulassung von Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten aus Krisengebieten, um muttersprachliche Therapien in Flüchtlingsfamilien leisten zu können.

Psychotherapierichtlinie – Jugendlichen-Psychotherapie bis Ende des 23. Lebensjahrs

Das DPNW setzt sich fürderhin für eine Änderung der Psychotherapierichtlinie ein, mit der Erlaubnis, Jugendlichen-Psychotherapie bis zur Vollendung des 23. Lebensjahrs zu gestatten. DPNW-Vorsitzender Adler meint: „In besonderen Lebens- und Entwicklungslagen, wie einer Schwellensituationskrise oder bei Nachreifungsbedarf, sind vorzugsweise Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gefragt. Dies ist dann hochsinnvoll, wenn der Patient bei seinem Psychotherapeuten, seiner Psychotherapeutin, schon einmal in Behandlung war.“

Elektronische Patientenakte – keine Aufnahme von psychotherapeutischen Kinder- und Jugendlichen-Daten

Darüber hinaus fordert das DPNW: „Eine gesetzliche Regelung zum vollständigen Verzicht der Aufnahme von psychotherapeutischen Daten in der elektronischen Patientenakte von Kindern und Jugendlichen.“ Dies sei dringend geboten, so der Verband. Dieter Adler kommentiert: „Es kann nicht angehen, dass Daten aus Kinder- und Jugendlichen Krisen dauerhaft für Dritte einsehbar in der elektronischen Patientenakte gespeichert werden. Hierdurch kann die Zukunft eines jungen Menschen gefährdet werden, beispielsweise weil sich die Eltern streiten und das Kind mit einer depressiven Krise darauf reagiert und später aufgrund dokumentierter Vorbefunde als junger Erwachsener bestimmte Berufe nicht ergreifen darf. Weil diese persönlichen Daten auch in die Hände künftiger Arbeitgeber kommen. Auch in anderen Bereichen hat der Gesetzgeber gerade diesen besonderen Schutz von Kindern und Jugendlichen anerkannt.“

Zu den Daten, die nicht aufgenommen werden sollen, zählt das DPNW auch die „erlaubten“ Daten nach § 341 Absatz 2 Nummer 8 des Fünften Sozialgesetzbuches. Dort steht geschrieben, dass die Krankenkassen alle Leistungsdaten (=Behandlungsdaten) und Abrechnungsziffern ohne Zutun des Arztes und ohne Einwilligung des Patienten abspeichern dürfen.

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.300 Mitglieder und 13.000 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist der DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Dipl.-Päd. Sevgi Meddur-Gleissner. Mehr unter: www.dpnw.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
Herr Dieter Adler
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Medien

Eine Kombination aus KI, Video und Coding Excellence: Anmeldungen für die Reply Code Challenge 2024 ab jetzt

Die neue Reply Code Challenge 2024 startet: Der Online-Teamwettbewerb mit Aufgaben aus den Bereichen Logik und Algorithmen findet am 21. März 2024 statt.

Bild20.02.2024 | Die neue Reply Code Challenge 2024 startet: Der Online-Teamwettbewerb mit Aufgaben aus den Bereichen Logik und Algorithmen findet am 21. März 2024 statt.

Die diesjährige Ausgabe für Programmierer aus der ganzen Welt steht ganz im Zeichen von Innovation und Unterhaltung: Die Teilnehmer entwickeln einen Algorithmus für eine hochmoderne, KI-basierte Videoplattform, die automatisch neue und spannende Inhalte erstellt.

Die Challenge 2024 behält das beliebte Format des Vorjahres bei: Die Standard Edition für Studierende und professionelle Programmierer sowie die Teen Edition für Coder im Alter von 14 bis 19 Jahren laufen parallel.

Wie im letzten Jahr wird die Reply Code Challenge durch die „University Students League“ und die „High School Students League“ ergänzt, um den Wettbewerb und die Teamarbeit unter den Studierenden und Schülern zu fördern.

Die Teilnehmer der „Standard Edition“ und der „Teen Edition“ tragen gemeinsam zum Ergebnis ihres Teams und ihrer Universität oder Schule bei, so dass Universitäten und Schulen nicht nur Prestige, sondern auch einen Preis gewinnen können. Die Universität mit der höchsten Punktzahl sichert sich eine finanzielle Unterstützung für ein Projekt oder Unterhaltungsprogramm für Gemeinschaftsräume. Die siegreiche Schule erhält eine finanzielle Spende und einen Programmier-Workshop von Reply Experten.

Diese Ligen bieten Schülern eine Plattform, um ihre Fähigkeiten zu präsentieren, sich mit Gleichaltrigen zu messen und Anerkennung von der internationalen Coding Community zu erhalten.

Als Plattform für Innovation, Lernen und Wettbewerb auf höchstem Niveau bietet die diesjährige Reply Code Challenge einige Neuerungen:
o Learning Pathway – Coding mit KI: Der Lernbereich der Reply Challenge-Plattform wurde um neue Inhalte erweitert, um die Teilnehmer auf den Wettbewerb vorzubereiten und sie für die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Programmierung zu sensibilisieren. Durch interaktive Lerninhalte wie Videoclips, Präsentationen und Quizfragen erhalten die Spieler Einblicke in KI-Anwendungen in der Programmierung und in die wichtigsten KI-Tools, die Programmierer unterstützen. Die Aufgaben aus vergangenen Reply Challenges geben Beispiele dafür, wie und innerhalb welcher Grenzen KI zur Optimierung eingesetzt werden kann.
o KI-Liga: Für Teams, die KI-Tools nutzen, gibt es eine neue Rangliste. Die Teams sollen einen detaillierten Bericht über die von ihnen verwendeten KI-Prompts mit einer kurzen Beschreibung der praktischen Vorteile verfassen. Die Reply Code Masters – die die Aufgaben für die Code Challenge erstellen – werden mit mithilfe von KI eine erste Bewertung vornehmen und die fünf besten Teams auswählen.

Mit dem Start der Code Challenge eröffnet Reply die diesjährige Saison der Reply Challenges. Im Oktober folgt die Cybersecurity Challenge, bei der es darum geht, Schwachstellen in Software und Computersystemen zu finden.

Für die Anmeldung und weitere Informationen: challenges.reply.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
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fon ..: 069 269 56 86 950
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email : s.dennhardt@reply.com

Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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Einvernehmliches Sexting junger Menschen nicht kriminalisieren

Das Bundeskabinett berät heute, am Mittwoch, 7. Februar über einen Vorschlag des Bundesministeriums der Justiz zur Änderung des Strafgesetzbuches hinsichtlich des einvernehmlichen Sextings.

BildWenn junge Menschen ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen, sind heute häufig auch digitale Medien im Spiel: Freizügige Fotos werden mit dem Smartphone aufgenommen und verschickt.

In diesem Kontext berät das Bundeskabinett heute, am Mittwoch, 7. Februar über einen Vorschlag des Bundesministeriums der Justiz zur Änderung des Strafgesetzbuches hinsichtlich des einvernehmlichen Sextings. Das Versenden und Empfangen von sexuellen Darstellungen entspricht der altersgemäßen Entwicklung junger Menschen und soll daher künftig nicht mehr unter Strafe stehen. Durch Anpassungen des Strafmaßes in Paragraph 184b StGB soll erreicht werden, dass Verfahrenseinstellungen wieder ermöglicht werden. Damit reagiert die Bundesregierung auf die Intention des Kinderrechteausschuss der Vereinten Nationen, der mit der 25. Allgemeinen Bemerkung die Vertragsstaaten im März 2021 aufgefordert hat, „von Kindern selbst erstelltes Material mit sexuellem Inhalt, das sie besitzen oder freiwillig teilen und das ausschließlich für ihren eigenen privaten Gebrauch bestimmt ist, nicht zu kriminalisieren“ (1).

Ausdrücklich nicht betroffen von der Änderung des § 184b ist die Verbreitung von Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, die illegal bleibt und weiterhin mit einem hohen Strafmaß belegt ist.

„Aus kinderrechtlicher Perspektive ist die Novellierung des Strafrechts zu begrüßen“, sagt Üwen Ergün vom KRF (KinderRechteForum), Sprecher des Netzwerks Kinderrechte Deutschland. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Rechte von Kindern auch im digitalen Umfeld geachtet werden. Dazu gehört heute ein selbstverständlicher und verantwortungsbewusster Umgang mit Medien, der durch Aufklärung und Kompetenzvermittlung in den Bildungseinrichtungen unterstützt werden muss.“

Laut den Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Süd-West besitzen knapp die Hälfte der sechs- bis 13-jährigen Kinder (45 Prozent der Jungen, 43 Prozent der Mädchen) (2) sowie fast alle Jugendlichen (96 Prozent) zwischen zwölf und 19 Jahren ein Smartphone (3). Für Kinder und Jugendliche ist die Nutzung von Medien und digitalen Angeboten ein selbstverständlicher Teil ihrer Alltagsgestaltung, dazu gehört auch die selbstständige Entwicklung der eigenen sexuellen Orientierung.

Das Netzwerk Kinderrechte ist ein Zusammenschluss auf Bundesebene von 109 kinderrechtlich engagierten Organisationen und Verbänden. Das Netzwerk setzt sich für die Umsetzung und Bekanntmachung der UN-Kinderrechtskonvention sowie für die Stärkung des zivilgesellschaftlichen Netzwerks ein.

Weitere Informationen unter: https://netzwerk-kinderrechte.de/ 

Weiterführende Informationen – Stellungnahme der Stiftung Digitale Chancen zur Strafrechtsreform: https://kinderrechte.digital/transfer/assets/9339.pdf

Quellen:
(1) https://kinderrechte.digital/hintergrund/index.cfm/topic.280/key.1738, Kap. XII Besondere Schutzmaßnahmen, Abs. 118

(2) Feierabend, Sabine et al. (2023): KIM-Studie 2022. Kindheit, Internet, Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis13-Jähriger. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2022/KIM-Studie2022_website_final.pdf Abruf am 28.12.2023

(3) Feierabend, Sabine et al. (2023): JIM-Studie 2023. Jugend, Information, Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis19-Jähriger. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2022/JIM_2023_web_final_kor.pdf Abruf am 28.12.2023

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

National Coalition Deutschland – Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e.V.
Frau Jutta Croll
Steinstr. 13
10119 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://netzwerk-kinderrechte.de/
email : info@netzwerk-kinderrechte.de

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Hamburger Start-up Finstep startet kostenlose App zur Bildung im Bereich Finanzen, Geld und Vermögensaufbau

Finanzielle Bildung für Jugendliche leicht gemacht

Bild– Finstep launcht eine an Jugendliche gerichtete App für finanzielle Grundlagenbildung

– Der am 08. Mai eingeläutete Beta-Testzeitraum wurde erfolgreich abgeschlossen

– Die App ist ab sofort im iOS App Store kosten- und registrierungsfrei erhältlich

– Durch Personal-Finance-Features sollen sich Jugendliche neben Wissen auch praktisch anwendbare Fähigkeiten aneignen können

Die Finstep Solutions GmbH gibt den offiziellen Launch der gleichnamigen Bildungs-App „Finstep“ bekannt. Das kostenlose Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Heranwachsende und soll deren finanzielle Selbstständigkeit mithilfe zugänglicher Bildung fördern. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Beta-Phase geht die App am heutigen Freitag live und steht ab sofort zum Download bereit.

„Finanzielle Bildung ist ein Schlüsselaspekt für das langfristige Empowerment heranwachsender Generationen. Wir sind stolz darauf, mit Finstep jungen Menschen eine engagierende und zugängliche App bieten zu können, um ihnen einen selbstbestimmten Umgang mit ihren Finanzen ermöglichen zu können“, sagt Christian Binder, Gründer von Finstep.

Die App zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus:

– Kostenlose Verfügbarkeit: Aus der Grundüberzeugung heraus, dass finanzielle Bildung für jeden zugänglich sein sollte, bietet Finstep die App kostenlos und ohne versteckte Gebühren oder Abonnements an.

– Keine Registrierungspflicht: Um die Nutzung so einfach wie möglich zu gestalten, erfordert die App keine lästige Registrierung. Jugendliche können sofort mit dem Lernen beginnen, ohne persönliche Daten preiszugeben.

– Goal-Tracker & Ausgabenanalyse: Sogenannte Personal-Finance-Features bieten praktische Möglichkeiten, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Die Nutzer lernen, Budgets zu erstellen, finanzielle Ziele zu definieren und ihre Ausgaben zu bewerten.

– Aktuelle Themenvielfalt: Finstep deckt ein breites Spektrum an Finanzthemen ab, darunter Budgetierung, Sparen, Investieren, Kredite und vieles mehr. Die App bietet den Nutzern ein umfassendes Verständnis von Finanzinhalten, die ständig aktualisiert werden.

– Interaktive Fortschrittsverfolgung: Die App verfolgt den Lernfortschritt der Nutzer und bietet Feedback sowie Belohnungen für erreichte Ziele. Dies fördert die Motivation und bestärkt das Engagement der Jugendlichen.

Durch die Kombination von Wissenstransfer und Gamification bietet die App ein spannendes Lernerlebnis, das die jungen Nutzer motiviert, am Ball zu bleiben. Eine Verknüpfung mit dem Bankkonto ist nicht erforderlich. Praktisch anwendbare Personal Finance Features wie ein Goal Tracker und eine Ausgabenanalyse unterstützen zusätzlich. So kann das Gelernte direkt umgesetzt werden.

Mit dem App-Launch erleichtert Finstep den Zugang zu finanzieller Bildung grundlegend und legt damit den Grundstein für eine finanziell gut aufgeklärte Jugend. Die App steht ab sofort im iOS App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: https://finstep.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BETTERTRUST GmbH für Finstep Solutions GmbH
Herr Frank Hemmert
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 340 60 10 – 94
web ..: https://finstep.de/
email : f.hemmert@bettertrust.de

Über Finstep:
Finstep ist ein 2022 gegründetes Start-up aus Hamburg, das digitale Lösungen zur Vermittlung von finanzieller Grundbildung entwickelt. Finstep hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Generationen durch ein leicht verständliches und breit gefächertes Bildungsangebot auf ihre finanzielle Zukunft vorzubereiten. Damit will das Start-up zu einem intelligenteren und nachhaltigeren Umgang mit Geld beitragen. Um junge Menschen bestmöglich zu unterstützen, bietet das Unternehmen seine Inhalte seit September 2023 über eine eigens entwickelte App an.

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E-Sport im Fokus: Sucht oder verdiente Anerkennung als Sport?

Von Millionenpreisgeldern bis Mediensucht: Die Dualität des E-Sports.

BildE-Sport hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Mit Preisgeldern, die beim „The International 2021“ Dota-2-Turnier bis zu 40 Millionen US-Dollar erreichen, steht er mittlerweile auf Augenhöhe mit traditionellen Sportevents. Über 60 Länder haben E-Sport bereits offiziell als Sportart anerkannt, unter anderem in Schweden und Frankreich. Doch stellt sich die Frage: Verdient E-Sport diese Anerkennung wirklich? Und welche Auswirkungen hätte sie?

Die Frage nach der Legitimität von E-Sport als Sport polarisiert. Eine deutsche Studie (Bitkom Umfrage) offenbarte, dass lediglich 23 % der Allgemeinbevölkerung und 33 % der Gamer E-Sport als echten Sport sehen. Befürworter betonen die Parallelen zu traditionellen Sportarten: intensive Fingerfertigkeit, hohe Konzentration und strategisches Geschick. Profi-E-Sportler sind zudem oft von einem Team aus Ernährungsberatern, Psychologen und Sporttherapeuten umgeben. Eine offizielle Anerkennung könnte die Branche professionalisieren und finanzielle Unterstützung für Teams und Vereine ermöglichen.

Kritiker jedoch sehen die Sache anders. Sie bemängeln den fehlenden physischen Aspekt und betonen, dass im Gegensatz zu traditionellen Sportarten, E-Sport-Titel von Unternehmen kontrolliert werden. Hinzu kommt die problematische Glücksspielkomponente einiger E-Sport-Spiele, etwa durch Lootboxen oder KI-gesteuerte Charaktere. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Vorbildfunktion: Oft steht nur der Erfolg im Vordergrund, nicht der Weg dorthin.

Ein interessanter Einwand kommt von denen, die fragen, warum Musiker oder Künstler, die ebenfalls hohen Anforderungen ausgesetzt sind, nicht als Sportler gelten. Hier zeigt sich die Entertainment-Facetten des E-Sports.

Florian Buschmann, Initiator von „Offline Helden“, einer Initiative gegen Mediensucht in Schulen, spricht aus eigener Erfahrung. Einst selbst von dem Traum beseelt, E-Sportler zu werden, nutzte er dies, um seinen exzessiven Spielkonsum zu legitimieren. Doch in Wahrheit kämpfte er gegen eine Sucht. Er warnt vor den Gefahren, insbesondere für junge Menschen mit Ambitionen im E-Sport.

Ein möglicher Mittelweg könnte sein, E-Sport durch Jugend- und Sozialhilfe zu fördern, statt ihn offiziell als Sport anzuerkennen. Dies würde den professionellen E-Sport unterstützen, ohne die Risiken einer vollumfänglichen Anerkennung in Kauf zu nehmen.

Eines ist sicher: E-Sport gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema ist unerlässlich.

Weitere Informationen unter: https://www.florian-buschmann.de

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Herr Florian Buschmann
Am Weißiger Bach 147 a
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Florian Buschmanns Firma:
Die Initiative „OFFLINE HELDEN“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für Mediensucht zu schärfen und präventive Maßnahmen anzubieten. Mit einem Angebot, das von Workshops in Schulen bis hin zu individueller Begleitung reicht, hat die Initiative bereits über 10.000 Jugendlichen und Heranwachsenden geholfen. Das Hauptziel ist es, die negativen Folgen von Mediensucht zu vermeiden und Betroffenen sowie ihren Familien Unterstützung zu bieten.

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