Tag Archives: tourismus

Uncategorized

„All you need is love“-Safari

Verlobung, Flitterwochen und Jahrestage in Botswanas Wildnis

BildGreat Plains, die Organisation für Naturschutztourismus, die von den National Geographic-Filmemachern und Entdeckern Dereck und Beverly Joubert gegründet wurde, wartet mit einer Auswahl romantischer Buscherlebnisse in ihren luxuriösen Camps in Botswana auf.

Vom Gleiten in einem Mokoro – ähnlich wie in einer venezianischen Gondel – bei Sonnenuntergang durch das Okavango Delta, einem berauschenden Helikopter-Flug mit Champagner-Stopp bis hin zum privaten Candle Light Dinner im Busch unter dem Sternenhimmel ist bei Great Plains für jedes Paar das richtige wildromantische Safari-Erlebnis dabei. Selbstredend, dass solche gemeinsamen Erlebnisse dafür sorgen, dass sich Paare in den atemberaubenden Unterkünften wie dem neuen Sitatunga Private Island Camp noch intensiver verbunden fühlen.

„Ganz gleich, ob Paare ihr Ehegelübde erneuern, die eine Frage stellen oder stilvoll Flitterwochen verbringen möchten, es gibt keinen romantischeren Ort als unsere Camps im Okavango Delta in Botswana“, sagt Dereck Joubert, Mitbegründer von Great Plains. „Wir haben für unsere Gäste eine Auswahl unvergesslicher Erlebnisse zusammengestellt, die darauf abzielt, ihnen die Natur und einander wieder näher zu bringen. Mit Sonnenuntergängen wie aus Kinofilmen, schwimmenden Sundownern und Abendessen im Busch, bei denen nur die Sterne, die Tierwelt und sich das Paar gegenseitig Gesellschaft leisten, ist unser Team sehr stolz darauf, ein maßgeschneidertes Safari-Erlebnis zu schaffen, bei dem alle romantischen Träume wahr werden.“

Zu den Erlebnissen gehören…

Eine Fahrt im magischen Mokoro im Sitatunga Private Island Camp

Im neuen Sitatunga Private Island Camp, das Mitte Juli 2023 eröffnet, können Paare die Hektik gegen völlige Stille eintauschen und sich sanft gleitend durch die Gewässer des Okavango Deltas gondeln lassen. Das exklusive Mokoro treibt durch die flachen Kanäle, umgeben von Seerosen und Vögeln, die an den Ufern nisten, zu einem privaten Sundowner-Setup. Der ultimative Ort für einen sicher unvergesslichen Heiratsantrag oder einen Toast auf die jüngst zurückliegende Hochzeit.

Das Camp bietet seinen Gästen ein authentisches Robinson Crusoe-Erlebnis auf einer autofreien Privatinsel und einen Zufluchtsort für die Seele im Herzen Botswanas. Das neue Safari-Camp der Great Plains Réserve-Collection besteht im Sinne des Umweltschutzes vollständig aus recycelten Materialien und wurde von Dereck und Beverly Joubert entworfen. Es lässt Abenteurer die malerische Gegend mit dem etwa vier Meter langen Einbaum-Boot oder bei geführten Morgenspaziergängen erkunden und an Angel- oder Fotosafaris teilnehmen. Es ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an denen man die selten gewordene Wasserantilope – Sitatunga – beobachten kann. Um das ultimative Refugium des Camps zu erleben, können Paare in der Sitatunga Private Island Suite mit zwei Schlafzimmern einchecken.

Ein privates Busch-Dinner unter den Sternen im Selinda Camp

Begleitet von einer Flasche Sekt, feinem Essen, den Geräuschen des Busches und einem Himmel voller Sterne ist ein privates Buschdinner auf dem Selinda Spillway der ultimative Rahmen für gefeierte Zweisamkeit. Dieses kulinarische Erlebnis à la Relais & Châteaux, das im Selinda Camp verfügbar ist, kann von erfahrenen Köchen ganz auf den Geschmack der Gäste zugeschnitten werden, indem sie spezielle Vorlieben für den jeweiligen Anlass einbringen oder das ganz persönliche Lieblingsdessert des Paares zaubern.

Das Selinda Camp liegt am Ufer des Selinda Spillway, der in den Linyanti Fluss mündet, im privaten 118.000 Hektar großen Selinda Reservat. Dieses unberührte Gebiet ist die Heimat tausender Elefanten, von Wildhunden und des berühmten Selinda-Löwenrudels, das kürzlich in „Birth of a Pride“, dem Dokumentarfilm von Dereck und Beverly Joubert, zu sehen war. Das Camp bietet Platz für maximal sechs Gäste. Jede Suite verfügt über einen privaten Pool. Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten am Morgen und am Abend, geführte Wanderungen und Bootstouren. Spa- und Wellnessanwendungen auf dem Zimmer können jederzeit arrangiert werden.

Floating Sundowners im Zarafa Camp

Die Zibadianja Lagune in der Selinda Konzession ist ein unvergleichlicher Naturschauplatz. Paare können sich in den Gewässern der Lagune auf einer privaten Sonnenuntergangskreuzfahrt vom Zarafa Camp aus auf einer Art schwimmenden Bar treiben lassen. Hier können Verliebte, während sie eine Auswahl an Gourmetgerichten und passenden Weinen genießen, zusehen, wie sich der Himmel jede Minute intensiver verfärbt und die Tiere sich mit ihren Lauten auf die Nacht einstimmen.

Zarafa bedeutet auf Arabisch „die Geliebte“ und ist auf eine Giraffe zurückzuführen, die Karl X. von Frankreich 1826 vom Vizekönig von Ägypten geschenkt bekam. Heute ist Zarafa, Botswanas erstes Relais & Châteaux-Anwesen, ein exquisites Camp im privaten Selinda Reservat. Jeder Bereich des Camps bietet atemberaubende Ausblicke auf die Zibadianja Lagune, die Quelle des Savuti-Kanals. Jede der kürzlich renovierten vier Gästesuiten des Zarafa Camps ist 100 m² groß und liegt auf einer erhöhten Terrasse unter fließendem Segeltuch. Beim Betreten durch eine kunstvoll geschnitzte Swahili-Tür aus Lamu finden die Gäste einen großzügigen Raum in tiefen Rot- und Brauntönen vor. Hier ist das Schlafzimmer mit einem kompletten Wohnzimmer und einem offenen Badezimmer mit kupferfarbener Klauenfußbadewanne verbunden. Im Außenbereich wartet die Suite mit einer großzügigen Terrasse mit privatem Tauchbecken und Außendusche auf.

www.greatplainsconservation.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Starling PR
Frau Helen Daffner
Thalkirchner Str. 27
80337 München
Deutschland

fon ..: 08912477731
web ..: http://www.starling-pr.com
email : helen@starling-pr.com

Pressekontakt:

Starling PR
Frau Helen Daffner
Thalkirchner Str. 27
80337 München

fon ..: 08912477731
web ..: http://www.starling-pr.com
email : helen@starling-pr.com

Uncategorized

Goa Summer Roadshow sorgt für ausgelassene Stimmung in München, Köln und Hamburg

Nach zwei Jahren Pandemie strebt Goa wieder danach, sich mit voller Kraft auf dem deutschen Reisemarkt mit einer deutschlandweiten Roadshow zu präsentieren.

BildFrankfurt am Main, 30. August 2023 – Nach zwei Jahren Pandemie strebt Goa wieder danach, sich mit voller Kraft auf dem deutschen Reisemarkt mit einer Roadshow zu präsentieren. Während der Veranstaltungen am 24., 26. und 28. Juli zeigte sich Goa in den Städten München, Köln und Hamburg von seiner faszinierendsten Seite. Die Vertreter des Goa Fremdenverkehrsamtes begeisterten die Gäste mit packenden Erzählungen von unvergesslichen Abenteuern und Geschichten, die Reisende in einer der beliebtesten Regionen Indiens erleben können.

In den vergangenen Jahren hat sich die Region kontinuierlich zu einer hochwertigen Reisedestination entwickelt, in der Touristen eine Vielzahl neuer Aktivitäten erleben können. Mit der Einführung einer neuen Tourismus-App können Besucher nun problemlos durch Goa reisen und die zahlreichen Angebote nutzen.

In den drei Städten nahmen mehr als 60 Teilnehmer an den Veranstaltungen teil, darunter Reisebüros, Reiseveranstalter und Reisejournalisten. Die Teilnehmer erfreuten sich an einer informativen Präsentation sowie an einem traditionellen Tanz. Nach der Präsentation hatten die Gäste die Gelegenheit, bei einem köstlichen Essen, das deutlich von Goas kulinarischer Vielfalt inspiriert war, Kontakte zu knüpfen und sich mit der Delegation aus Goa auszutauschen. Es war während und nach den Veranstaltungen spürbar, dass die Teilnehmer großes Interesse an Goa zeigten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BZ.COMM GmbH
Herr Sven Meyer
Hanauer Landstr. 136
60314 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +49 69 / 256 28 88-19
web ..: http://bz-comm.de
email : team@bz-comm.de

Pressekontakt:

BZ.COMM GmbH
Herr Sven Meyer
Hanauer Landstr. 136
60314 Frankfurt am Main

fon ..: +49 69 / 256 28 88-19
email : team@bz-comm.de

Uncategorized

Das Thüringer Urlaubsparadies im „Grünen Herzen Deutschlands“ lädt zum Entdecken ein

Rund um die Städte Saalfeld – Rudolstadt – Bad Blankenburg zwischen dem wildromantischen Schwarzatal und der fjordähnlichen Landschaft „Thüringer Meer“ gibt es einmalige touristische Attraktionen.

Bild„Steinerne Chronik Thüringens“ und die Feengrotten
Eine Gruppe Berliner CTOUR-Reisejournalisten war dieser Tage im schönsten Landkreis Thüringens auf einer erlebnisreichen Entdeckungstour. Start war in der Saalestadt Saalfeld, wo die märchenhafte Unterwelt der Feengrotten in einem ehemaligen Alaunschiefer-Bergwerk seit 1914 fast schon 20 Millionen Besucher in ihren Bann gezogen hat. Seit nunmehr 30 Jahren steht die heutige Erlebniswelt Feengrotten „als farbenreichste Schaugrotten der Welt“ im Guinnessbuch der Rekorde. Im zauberhaften „Märchendom“ der Feengrotten kann sogar geheiratet werden. Yvonne Wagner, Geschäftsführerin der Saalfelder Feengotten und Tourismus GmbH, freut sich auch über den Erfolg der von ihr initiierten Anderswelt der Feengrotten – das Feenweltchen. Das sich immer wieder verändernde Reich der Natur- und Berggeister im Feengrottenpark zählt seit seiner Eröffnung 2007 schon fast eine Million Besucher, vor allem Familien mit Kindern.
Saalfeld, die gastfreundliche „Steinerne Chronik Thüringens“, kann auch mit weiteren touristischen Highlights aufwarten. So sind bereits drei der vier erhaltenen mittelalterlichen Stadttore wieder begehbar, machen kurzweilig-interaktiv mit der Geschichte der über 1100jährigen Stadt bekannt.
Der „Hochzeitspolitik“ der einst hier regierenden Herzöge verdankt die 30 000-Einwohner-Stadt übrigens auch den Beinamen „Wiege der europäischen Dynastien“. Die Ostthüringer Kreisstadt erstreckt sich über 145 km/2 und weist auf ihrem Territorium zwischen der Saale und dem Ortsteil Schmiedefeld auf dem Gebirgskamm einen Höhenunterschied von 600 m auf. Einzigartig auch, dass Saalfeld sogar über zwei Besucherbergwerke verfügt. So laden neben den weltberühmten Feengrotten auch die „Morassina“-Höhlen in Schmiedefeld zur Besichtigung ein.
Fast noch ein Geheimtipp ist das neuerbaute Kulm-Berghaus auf Saalfelds 500 m hohen Hausberg. Neben Thüringer Spezialitäten und leckeren internationalen Gerichten sowie einem stylischen Hotel kann man hier auch einen prächtigen Panoramablick auf die Feengrotten- und Kurstadt im Saaletal vor der imposanten Bergkulisse des Thüringer Schiefergebirges genießen.

Rudolstadt und die Heidecksburg
Nur wenige Kilometer sind es zur ehemaligen Residenzstadt Rudolstadt, die mit ihrem alljährlichen internationalen Folk-Festival längst weltweit bekannt ist. Hoch über der Stadt, in der sich einst Goethe und Schiller begegneten und der Dichterfürst seine spätere Frau Charlotte von Lengefeld kennenlernte, thront die imposante Heidecksburg. Von 1571 bis 1918 war sie die Residenz der Grafen und Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Festsaal des Schlosses mit seinem vielfarbigen Stuckmarmor und einem monumentalen Deckenfresco zählt zu den schönsten Rokoko-Sälen Deutschlands. Sehenswert auch die Ausstellung „Rococo en miniature“ in der ehemaligen Hofküche des Schlosses. Auf der Heidecksburg ist auch die renommierte Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten zu Hause, deren engagierte Direktorin Dr. Doris Fischer interessante Einblicke in die von der Stiftung betreuten wertvollen 31 historischen Bauwerke und Gärten in Thüringen gewährte.

Bad Blankenburg und das Schwarzatal
Bad Blankenburg, wo Friedrich Fröbel 1840 den ersten Kindergarten der Welt eröffnet hatte, ist das Tor zum wildromantischen Schwarzatal. Auf Rad-. und Wanderwegen entlang des Flüsschens Schwarza, an dem noch an ausgewiesenen Stellen angemeldete Touristen Goldwäsche betreiben können, kommt man umweltfreundlich nach Schwarzburg. Hier kann seit 2018 im Fürstlichen Zeughaus Schwarzburg eine europaweit einzigartige Sammlung mit 5100 historischen Waffen und Ausrüstungsgegenständen im Rahmen von Führungen besucht werden. Sehenswert in der nahen barocken Parkanlage auch das Kaisersaalgebäude, dessen Saal im Obergeschoss einst als Ruhmeshalle und Ahnensaal der schwarzburgischen Dynastie diente. Hier sind u. a. Kaiserbildnisse des Heiligen Römischen Reiches von Gaius Julius Caesar bis Karl VI. zu sehen.
Weiter geht es für uns durch das Schwarzatal, das sich gerade anschickt die Tradition als beliebte Sommerfrische wiederzubeleben. Durch Sitzendorf, das durch seine Porzellanmanufakturen bekannt wurde, geht es zu einer besonderen Attraktion, die in diesem Jahr ihr 100jähriges Jubiläum feiern konnte – die Thüringer Bergbahn. Sie ist die steilste Standseilbahn der Welt zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen und überwindet auf der 1,4 km langen Strecke bei einer Steigung von 25 % einen Höhenunterschied von 323 Metern. Ein Erlebnis im Sommer ist die Fahrt im Cabrio-Wagen. An der Bergstation lädt dann vielleicht der „Olitäten“-Panorama-Triebwagen mit Glasdach, Duftkasten und Kräutersammlung zur Weiterfahrt auf der Flachstrecke ins „Kräuterland“ ein.

Fröbelstadt und „Buckelapotheker“
Nach einer kleinen Wanderung kann man Oberweißbach, den Geburtsort des Kindergarten-Begründers Friedrich Fröbel besuchen. Mit etwas Glück oder nach vorheriger Anmeldung ist dort im Memorialmuseum, dem Geburtshaus Friedrich Fröbels (1782 – 1852), Gerd Eberhardt zu treffen. Er hat sich längst nicht nur auf Messen und bei vielen Festen der Region als „Buckelapotheker“, sondern vor allem als exzellenter Fröbelkenner einen Namen gemacht. So zitiert er gern Fröbel mit dessen Kerngedanken: „Die Quelle alles Guten liegt im Spiel“. Mit Gerd Eberhardt kann man auch auf den Spuren der „Buckelapotheker“ rund um die Fröbelstadt Oberweißbach unterwegs sein und dabei Interessantes über wildwachsende Kräuter als Ausgangsstoffe für heilsame Arzneien erfahren, die damals „Buckelapotheker“ europaweit transportierten.

„Thüringer Meer“ und noch viel mehr
Von den Höhen des Thüringer Waldes geht es weiter durch den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zum größten Stauseegebiet Deutschlands, dem „Thüringer Meer“. Die Hohenwarte-Talsperre gehört zu der fünffach hintereinander auf 80 km angestauten Saale-Kaskade. Falko Tiesel, Geschäftsführer der Hohenwarte-Schifffahrt, erwartet die Journalistengruppe an der Anlegestelle an der 75 m hohen Sperrmauer auf seinem MS Saaletal zu einer Rundfahrt durch die fjordähnliche Landschaft. Mit seinen drei Fahrgastschiffen (insgesamt 650 Plätze) veranstaltet er auch alljährlich besonders gefragte Highlights. So gibt es „Stausee in Flammen“ ebenso wie Schlager-und Rockpartys und stimmungsvolle Mondscheinfahrten. Ein besonderes Erlebnis ist die „Preßwitzer Schiffskirmes“ am 1. September. Dann sind seine Schiffe u. a. über dem einst im Stausee verschwundenen Ort Preßwitz unterwegs.
Wir machen am beliebten Campingpatz Saalthal/Alter am „Thüringer Meer“ Station und treffen uns hier mit dem Landrat des Kreises Saalfeld-Rudolstadt Marko Wolfram (SPD). In den Gesprächen geht es vor allem um den Tourismus im schönsten Landkreis Thüringens und seine großen Potentiale. So könnten hier gezielt vermarktete attraktive touristische Mehrtageangebote aus der Region sicher zur weiteren gewünschten Belebung des Tourismus beitragen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0172 61 535 11
web ..: https://www.notate.news/
email : redaktion@notate.news

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

NOTATE Pressedienst
Herr Hans-Peter Gaul
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden

fon ..: 0177 512 2565
web ..: https://www.notate.news/
email : hans-peter.gaul@ctour.de

Uncategorized

Rhodos – Neubeginn und der Schritt in eine neue Zukunft

Die verheerende Feuersbrunst hat in der letzten Zeit alle Blicke auf Rhodos gerichtet. Jetzt hat Rhodos viel vor – mit Auswirkungen auf die gesamte Tourismusbranche.

BildRhodos ist die Ausnahmeerscheinung unter den griechischen Inseln,bekannt für ihre mehr als 2000-jährige abwechslungsreiche Geschichte, deren Nachlass der jahrhundertelang herrschenden unterschiedlichen Kulturen heute noch zu besichtigen und zu bewundern ist. Aber auch als Urlaubsregion mit schönen Stränden und einer weit bekannten Gastlichkeit und Freundlichkeit gegenüber den vielen Besucher.

Die Feuersbrunst der letzten Wochen hat über einen großen Teil der Insel gewütet. Inzwischen sind die Brände weitgehend gelöscht und gestoppt.
Neben den starken Schäden an der Vegetation und den Häusern bleibt insbesondere die Erinnerung an die selbstlose, nicht enden wollende Hilfe der Bewohner von Rhodos, die trotz ihrer schwierigen Situation sich aufopfernd um die Touristen gekümmert haben. Sie retteten Touristen, obwohl sie selbst vor dem Nichts standen.

Das Projekt: Co-Lab Rhodos

Wo kann in einer solchen Situation die Zukunft von Rhodos liegen? Bereits im letzten Jahr wurde von der Regierung der südlichen Ägäis, der TUI Care Foundation und der TUI Group das Projekt „Co-Lab Rhodos“ ins Leben gerufen mit dem Ziel Rhodos zum internationaler Leuchtturm für die nachhaltige Entwicklung von Urlaubsgebieten zu entwickeln. Damit wird ein neues Kapitel für diese bedeutende griechische Insel aufgeschlagen, die fast ausschließlich vom Tourismus lebt. Ein Zukunftsprojekt mit Auswirkungen auf die gesamte Touristikbranche.

„Tourismus hat zahlreiche positive Effekte. Ohne den Tourismus fehlen in den Destinationen die Investitionen und die direkten Ausgaben der Reisenden. Ohne den Tourismus gibt es in den meisten Destinationen kaum eine Basis für wirtschaftlichen Wohlstand. Als größter Wirtschaftsfaktor in Destinationen trägt er auch zu mehr sozialer Teilhabe bei. Das Co-Lab Rhodos kann als Labor für den nachhaltigen Tourismus der Zukunft dienen. Und das Ergebnis kann damit Vorbild und Blaupause für andere Destinationen werden. Wir laden alle in der Tourismusbranche ein, ihre Kräfte zu bündeln und Ideen und Innovationen zum Destination Co-Lab Rhodos beizutragen“, sagt Fritz Joussen, CEO der TUI Group.

Mit der Gründung des „Co-Lab Rhodos“, das von Nachhaltigkeitsexperten gesteuert wird, die eng mit allen Bereichen der Insel-Verwaltung, der Regierung der südlichen Ägäis und TUI zusammenarbeiten, beginnt eine weit über Griechenland hinausgehende Nachhaltigkeits-Transformation. Rhodos als weltweite Top-Destination bietet dafür beste Voraussetzungen, um Innovationen für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus zu entwickeln und zu testen und das Zusammenspiel der verschiedenen Maßnahmen zu verstehen. Hier gibt es alle typischen Komponenten von Urlaubszielen: Hotels, Flughafen, Kreuzfahrtschiffe, Transport, Mobilität, Ausflüge, etc. Die Komplexität der Herausforderungen konzentriert sich auf dieser Insel.

Die Projektepartner setzen dabei auf ein nachhaltiges Wachstum, das Ressourcen schont und die Menschen vor Ort einbezieht. Aus- und Weiterbildungsangebote stärken die Teilhabechancen der vor Ort lebenden Menschen z.B. auch durch neue Jobchancen.

Die Chance für Rhodos

Der Schutz der Biodiversität und Umwelt wird noch stärker zu einem integralen Bestandteil des Destinationsmanagements. Dazu sollen auch neue Konzepte z. B. für Energie-, Wasser- und Müllmanagement den ökologischen Fußabdruck des Tourismus auf Rhodos massiv verringern. Auch andere Konzepte, wie moderne Mobilitätsmöglichkeiten werden hier vorangetrieben.
Die nachhaltige Transformation wird zeigen, wie ein ganzheitlicher Ansatz für ein Mehr an Nachhaltigkeit funktionieren kann – für die Menschen, die in den Reisezielen leben, für Reisende, die Umwelt und für die Unternehmen der Tourismusindustrie.

Mit unseren Urlaubsbesuchen auf Rhodos ermöglichen und fördern wir als Touristen unmittelbar diese Entwicklung für eine neue Zukunft von Rhodos und der gesamten Tourismusbranche, die nur nachhaltig ausgerichtet sein kann. Jeder Urlaubstag auf Rhodos stärkt diesen Schritt in die Zukunft von Rhodos und mit den Erkenntnissen des „Co-Lab Rhodos“ und den eingeleiteten Entwicklungsschritten beginnt eine neue Zukunft, die uns das Erleben anderer Länder und Kulturen und unsere Urlaubsmöglichkeiten weiterhin ermöglichen und sichern soll.
Rhodos die TOP-Urlaubsdestination wartet mit großer Gastfreundschaft auf alle Touristen, und bietet uns eine Menge an Urlaubsangeboten, von schönen Stränden, der traditionellen Küche, den Weinen, und der Einmaligkeit der Altstadt von Rhodos (UNESCO Weltkulturerbe). Der kulturelle Nachlass aus Jahrhunderten ist hier sichtbar und erlebbar: Von den Griechen und Römern, Julius Cäsar, Cato und Cicero, ab 1309 den Kreuzrittern, die Zeichen der türkischen Belagerung, und die Überbleibsel von der Anwesenheit der Franzosen und Italiener.

Einen guten Überblick und über Rhodos bietet der Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag: RHODOS von Hans-Peter Siebenhaar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0172 61 535 11
web ..: https://www.notate.news/
email : redaktion@notate.news

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden

fon ..: 0172 61 535 11
web ..: https://www.notate.news/
email : redaktion@notate.news

Uncategorized

Zu Fuß durch die futuristische Seite der Hauptstadt Irlands – Ein Katzensprung zu Dublins Docklands

Dublins große Geschichte, seine vielseitige Kultur und sein sprühender Charme machen die City zu einem idealen Spot zum Schlendern, Bummeln, Spazierengehen – und zum Entdecken: Der Tipp: die Docklands

BildEs muss ja nicht immer die bei den Touristen so beliebte Templebar sein. Die modernisierten alten Quartiere am unteren seewärtigen Fluss haben ihren eigenen, inzwischen sehr futuristischen Charakter entfaltet. Dublin genießt nicht umsonst den Ruf eines europäischen Technologie- und Finanz-Zentrums. Es liegt nur ein Katzensprung von der geschäftigen O’Connell Bridge entfernt. Ein kurzer Spaziergang am Ufer entlang Richtung Meer führt die Besucher schnell in die hoch moderne Architektur der Dublin Docklands: beiderseits der Liffey zwischen O’Connell- und Samuel Becket-Bridge sowie darüber hinaus und auch, mit möglichen Abzweigern zum Grand Canal.

Einst Reede und Umschlagplatz
der nationalen und internationalen Handelsmarine ist das modernisierte High-Tech-Quartier inzwischen Europas führenden digitaler Knotenpunkt und das Zentrum der globalen Big Player der IT. Hier residieren unter anderen auch die nationalen und internationalen Banken, allen voran in modernster Architektur die irische Zentralbank, oder das International Financial Services Centre (IFSC). Rings umhin liegen große Versicherungen und die Airlines, aber auch das Bord Gáis Energy Theatre, die 3Arena und das Convention Centre Dublin. Hier finden sich zugleich touristische Attraktionen von hohem Rang wie das EPIC. Das „Irish Emigration Museum“ in Dublins Docklands ist die führende Attraktion Irlands, wenn nicht Europas. Es ist im wunderschön renovierten Gebäude des 1820er Custom House Quarter Building untergebracht.

Unten am Fluss doggt die „Jeanie Johnston“ am Ufer an,
eines der vielen Auswandererschiffe, die dieses tragische Kapitel in der irischen Geschichte ebenfalls bezeugt. Eine geführte Tour erzählt über die Zeiten, als die vielen irischen Emigranten, wie hier in den Docklands, ihr Heimatland verlassen mussten. Vor allem während der „Great Famine“, der großen Hungersnot von 1845 bis 1852. Unweit entfernt sind die Skulpturen des „Famine Memorial“ zu besichtigen.

So viele Attraktionen können hier wie eigentlich überall in Dublin prima zu Fuß erkundet werden, oft nur wenige Gehminuten voneinander entfernt: historische Gebäude und modernste Architektur, Geschäfte und Galerien, Life Music Sessions, Bars und Cafes, Brauereien und Destillerien. Busse und Stadtbahn helfen einem beim multikulturellen Katzensprung von einem Eck zum anderen. Man geht oft nur wenige Schritte durch pralle Einkaufsstraßen wie Grafton Street zu ruhigen Parks wie Stephen’s Green oder am Mountjoy Square oder nimmt den Bus. Oder man schlendert gemächlich von den ehrwürdigen Museen zurück in die lebendigen Pubs der City oder eines seiner stylischen Restaurants. Und neben LUAS und DART ist auch die kleine Fähre über die Liffey wieder im Einsatz. Im touristischen Einsatz, denn gegenüber früher verbinden heute die großen Brücken die beiden einstmals geteilten Hälften Dublins.
Ein Rundgang durch die Docklands schweift wie so oft in der irischen Hauptstadt durch Irlands Vergangenheit und Zukunft und er wendet – etwa an der Samuel Beckett Bridge – auch schnell wieder zurück in die Gegenwart. Ihre Harfenform macht die Brücke zum Wahrzeichen Dublins und natürlich zu einem Symbol für Irland. Von dort geht es auf der anderen Flussseite zurück zur O’Connell Bridge und vielleicht zu einem Pint in Templebar.

Wußten Sie schon:
Die irische Hauptstadt – mit 550.000 Einwohnern und 1,2 Millionen Menschen im Großraum Dublin – zieht zusätzlich 800.000 Pendler aus dem weiteren Umland täglich. Hinzu kommen jährlich 5 Millionen Besucher aus aller Welt. Fremdenverkehr spielt eine wichtige Rolle und brachte die Stadt bereits 2016 auf Platz 25 unter den meistbesuchten Städten der Welt. Ähnlich wie London oder andere Metropolen geht der Trend dahin, den Automobilverkehr in der City zu beschränken. Der Dublin Tunnel kostet etwa zu den morgendlichen Stoßzeiten des Berufsverkehrs 10 Euro gegenüber 3 Euro am späten Vormittag.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt sich vor allem das alte Dubliner Hafenviertel stetig und expandierte vom Handelsplatz zum frühen Industriestandort und schließlich zum Finanzplatz der Neuzeit. Hier schlossen einst die wichtigsten Bahnhöfe und Eisenbahnlinien an. Neben den Lagerhäusern ließen sich immer mehr Unternehmen nieder, 2008 waren in den Docklands gut 600 Unternehmen ansässig, darunter viele Europazentralen internationaler Wirtschaftsunternehmen.

Interessante Links:
www.dublin.ie
http://www.dublindocklands.ie/visiting-docklands
https://epicchq.com/
https://tickets.jeaniejohnston.ie/
https://oldliffeyferry.com/
http://www.bridgesofdublin.ie/bridges/samuel-beckett-bridge
http://www.bridgesofdublin.ie/bridges/oconnell-bridge
https://www.facebook.com/strollcitywalks/
https://www.dublincity.ie/residential/planning/strategic-planning/strategic-development-zones/north-lotts-and-grand-canal-dock-sdz
http://www.dublindocklands.ie/visiting-docklands/getting-around/public-transport

Als Begleiter bei Reisen in Irland empfiehlt sich immer ein guter Reiseführer, z.B :
Thomas Starost: Irland – Zeit für das Beste, Bruckmann Verlag oder Ralph-Raymond Braun: Irland, Michael-Müller Verlag

Weitere Informationen: https://www.ireland.com/de-de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0172 61 535 11
web ..: https://www.notate.news/
email : redaktion@notate.news

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden

fon ..: 0172 61 535 11
web ..: https://www.notate.news/
email : redaktion@notate.news