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HanseWerk: Aufforstung nach Fällaktion an Gas-Hochdruckleitung – SH Netz pflanzt fast 200 heimische Laubbäume

HanseWerk-Tochter SH Netz schließt Ausgleichsmaßnahme in Schaalby, Nottfeld, Taarstedt und Steinfeld nach Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde ab.

BildMit Ersatzpflanzungen hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, die Trassenpflege der Gas-Hochdruckleitung im Bereich Süderbrarup-Schaalby in diesen Tagen abgeschlossen. Fast 200 Laubbäume sind dafür seit Februar in den vier Gemeinden Nottfeld, Schaalby, Steinfeld und Taarstedt in die Erde gesetzt worden – darunter heimische Gehölze wie Buchen, Eichen, Linden und Ahorn sowie Wildapfel und Vogelkirsche. Außerdem brachte der Gas-Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Schleswig-Flensburg im Bereich Steinfeld zehn Fledermauskästen an Bäumen an.

„Die Resonanz in den Gemeinden ist wirklich positiv“, freut sich Florian Schäfe, Projektleiter von HanseWerk-Tochter SH Netz, die seit Jahren laufende Maßnahme damit zum Abschluss gebracht zu haben. Im Zuge von routinemäßigen Pflegearbeiten waren die von HanseWerk-Tochter SH Netz beauftragten Kappelner Werkstätten im Dezember 2020 auf zum Teil „starken Wurzelbewuchs“ neben und über der Gas-Hochdruckleitung aufmerksam geworden. „Eigentlich gilt auf beiden Seiten ein vier Meter breiter Schutzstreifen, um die Leitung und damit die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden“, berichtet SH Netz-Kollege Alexander Berg.

Nach Aufgrabungen, ersten Vor-Ort-Terminen und der Erstellung eines Baumkatasters mit Ausgleichsbilanz genehmigte die Untere Naturschutzbehörde schließlich das Fällen von 183 Bäumen entlang der „Alten Kreisbahntrasse“, die im Frühjahr 2023 parallel zur Erneuerung des Radwegs startete. Den Abschluss bildete im Dezember 2023 die Fällung eines letzten Baumes mit Fledermauspotenzial in Steinfeld. Nur wenige Wochen später begann die von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beauftragte Tiefbaufirma Frahm mit den Ersatzpflanzungen. „Es war ein umfangreiches Projekt, bei dem alle Beteiligten Kompromisse eingegangen sind“, sagt Florian Schäfe von HanseWerk-Tochter SH Netz. So wurden unter anderem nur Bäume im Abstand von zwei Metern zur Gas-Hochdruckleitung gefällt.

Für die Trassenpflege auf dem rund 13 Kilometer langen Abschnitt hat das Tochterunternehmen von HanseWerk und der Gas-Netzbetreiber SH Netz mehr als 215.000 Euro investiert. Mit rund 85.000 Euro entfiel der größte Teil auf die Ausgleichsbilanzierung samt umwelttechnischer Baubegleitung. Die Ersatzpflanzungen und Fledermauskästen schlugen mit rund 74.000 Euro zu Buche. Die restlichen Kosten verteilten sich auf Fällungen und Stubben fräsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Great Plains‘ Sitatunga Private Island eröffnet in Botswana

Great Plains, das legendäre Ökotourismus-Unternehmen, freut sich, die Eröffnung von Sitatunga Private Island bekannt zu geben. Das Réserve Collection Camp im oberen Teil des Okavango Deltas in Botswan

BildNeues Microcamp ist Meisterstück geprägt von Nachhaltigkeit und Exklusivität

Sitatunga Private Island wurde auf einem erhöhten, umlaufenden Deck aus Eisenbahnschwellen zwischen Ebenholzbäumen errichtet und bietet Platz für maximal vier Erwachsene in zwei separaten Privatsuiten. Die geräumige Sitatunga Private Island Suite mit Doppelbett bietet zusätzlichen Platz für vier Erwachsene oder eine Familie mit zwei Erwachsenen und bis zu drei Kindern auf einer Gesamtfläche von 607 m².

Das neue Camp besteht fast vollständig aus recycelten Materialien und haucht alten Schätzen neues Leben ein. So wird Nachhaltigkeit authentisch umgesetzt und gelebt. Es bietet anspruchsvollen Entdeckern ein „Slow Safari“-Erlebnis, das ebenso ökologisch wie luxuriös ist. Jede der beiden Gästesuiten sowie die Sitatunga Private Island Suite mit zwei Schlafzimmern verfügen über eine Lounge im Innenbereich, Badezimmer mit freistehenden Badewannen und separaten Duschen, eine private Terrasse mit Lounge- und Sitzbereichen im Freien sowie einen Pool mit weitem Ausblick über die Lagune, die sich vor dem Camp erstreckt.

Sitatunga Private Island bietet seinen maximal acht Gästen ein authentisches „Robinson Crusoe“-Erlebnis und einen Zufluchtsort für die Seele im Okavango Delta. Wie Dereck Joubert, CEO von Great Plains, erläutert:

„Sitatunga Private Island ist anders als jedes andere Anwesen von Great Plains. Es steckt die Grenzen des Ökodesigns in einer abgelegenen Region in Botswana neu und bietet gleichzeitig ein Höchstmaß an Gastfreundschaft und anspruchsvoller Unterkunft. Es ist auch einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem man noch immer Sitatungas, die seltenen Wasserantilopen, vom Camp und Boot aus sehen kann.“

Design erzählt Geschichte des Okavangos

Dereck und Beverly Joubert, Great Plains Co-Founder, waren maßgeblich an der Architektur und Einrichtung beteiligt und verliehen dem Camp Authentizität. Die riesigen Bambus-Fischerkorbstrukturen der Suiten sind eine Hommage an das Bayei-Volk, das einst die Gegend bewohnte.

„Sitatungas Architektur erzählt die Geschichte des Okavangos, an dem seit über 200 Jahren einheimische Fischer in der Region leben“, erklärt Dereck Joubert. „Diese Fischer entwarfen und benutzten Angelkörbe und Fallen aus Schilfrohr in Trichterform, also haben wir diese Besonderheit übernommen und die Räume als Zelte gestaltet, die in riesigen Angelkörben hängen. Die Innenräume stützen sich auf eine Farbpalette, die den Okavango widerspiegelt – eine Mischung aus nebligen Grüntönen und hell gebleichten Hölzern.“

In liebevoller Kleinstarbeit wurden alle Materialien von Möbeln, Textilien und Dekoration im Camp im Laufe der Jahre von Dereck und Beverly persönlich gesammelt – zum Teil restauriert – und nun für Sitatunga Private Island verwendet. Die Suiten fügen sich nahtlos in die natürliche Landschaft des Okavango Deltas ein und vermitteln ein starkes Bild seiner Ursprünge, während sie gleichzeitig die lokale Umwelt respektieren. Wie Joubert erklärt: „Sitatunga Private Island erinnert stark an Robinson Crusoes einsame Insel. Das Design ist mit einem von einer Schiffsbergung inspirierten Bezug gestaltet. Dickes, zottiges Stroh bedeckt Dächer und Wände aus Segeltuch. Die massiven Holzpfähle wirken wie aus einem Schiffswrack geborgene Masten. Der sehr großzügige Innenraum gehört tatsächlich zu den größten, die wir je bei einem Camp gebaut haben. Jede Suite liegt erhöht in den Bäumen. Eine traditionelle Art, Sicherheit zu suchen und zu finden, die Aussicht zu genießen und im kühlen Schatten auszuruhen. Und natürlich, um Sitatungas zu entdecken!“

Aktivitäten rund ums Camp

In diesem wasserbasierten Camp können Gäste aus einer Vielzahl von Abenteuern wählen: von Bootssafaris über Mokoro-Fahrten und mehr. Für Traditionalisten stehen auch Wandersafaris und Pirschfahrten zur Verfügung. Für ein wahres Highlight sorgt eine malerische private Helikoptertour über das Delta – natürlich inklusive Champagner. Flexibilität steht bei jedem Aufenthalt mit Great Plains im Mittelpunkt, und die Gäste werden ermutigt, ihre eigene, einzigartige Reise entsprechend ihren Interessen zusammenzustellen, mit Anleitung und Empfehlung von professionellen Guides, die das Delta wie ihre Westentasche kennen.
Für Gäste, die sich in ihrem neuen zweiten Zuhause in Botswana entspannen möchten, bietet Sitatunga Private Island Yogamatten, einen Heimtrainer und leichte Gewichte. Massagen im Zimmer können jederzeit arrangiert werden. Den Gästen im Camp stehen außerdem ein einzigartiger Weinkeller und eine Boutique mit Kleidung der D&B Explorer Collection zur Verfügung. Wie es zum Synonym für ein Safaricamp der Great Plains Réserve-Collection geworden ist, verfügt jede Suite über ein kostenloses professionelles Kamera- und Objektivset für den Einsatz auf dem Wasser sowie an Land, sodass lebenslange Erinnerungen während des Aufenthalts festgehalten werden können.

www.greatplainsconservation.com

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Sport soll zu den globalen Umwelt und Klima Zielen beitragen

Sports for Nature

BildAm Rande des UN Gipfels für nachhaltige Entwicklungsziele (SDG) haben die Partner von Sports for Nature gestern die Sportorganisationen dazu aufgerufen, sich für die Natur einzusetzen und einen Beitrag zu den globalen Zielen für biologische Vielfalt und nachhaltige Entwicklung zu leisten.

„Die Verbindung von Sport und Respekt für die Natur ist für mich nicht nur offensichtlich, sondern eine wesentliche Verantwortung, die übernommen werden muss“,  sagte S.D. Albert II. von Monaco, IUCN Schirmherr, Olympionike und Vorsitzender der IOC Kommission für Nachhaltigkeit und Vermächtnis. „Wir müssen die Energie aller nutzen und dies noch mehr tun, denn die Umweltkrise ist so offensichtlich und ihre Folgen so tragisch.“

Die Partner von Sports for Nature haben das Sports for Nature Framework Ende letzten Jahres auf der UN Konferenz zur biologischen Vielfalt in Montreal ins Leben gerufen. Gestern haben sich 40 Sportorganisationen aller Größenordnungen aus der ganzen Welt verpflichtet, messbare Maßnahmen zum Wohle der Natur zu ergreifen. Die Rahmenvereinbarung umfasst vier Grundsätze, denen die Unterzeichner zustimmen: Schutz der Natur, Wiederherstellung der Natur, Ökologisierung der Lieferketten und Bewusstseinsbildung.

Das von der International Union for Conservation of Nature (IUCN), dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und dem Sekretariat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) entwickelte und durch die Stiftung Sails of Change unterstützte „Sports for Nature Framework“ hilft dem Sport, bis 2030 und darüber hinaus wichtige Maßnahmen für die Umwelt zu ergreifen.

„Ich sehe dies als einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeitsagenda 2030“, fügte S.D. Albert II. von Monaco hinzu. „Die Schaffung stärkerer Verbindungen und die Zusammenarbeit zwischen den Sektoren ist entscheidend für die Erreichung der globalen Ziele zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt.“

S.E. Razan al Mubarak, hochrangige Klima-Vertreterin der COP28 und Präsident in der IUCN , sagte: „Wir müssen erkennen, dass Sport, Natur und Klima unabdingbar miteinander verwoben sind. Während wir uns bemühen, die Herausforderungen, denen sich die Welt gegenübersieht, zu bewältigen, sollten wir die Kraft des Sports nicht nur nutzen, um seine negativen Auswirkungen zu mildern, sondern auch, um die Natur wiederherzustellen und zu unterstützen und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern.“

Dona Bertarelli, eine erfahrene Seglerin, Philanthropin und Mitbegründerin von Sails of Change ergänzte: „Als erfahrene Seglerin habe ich die dunkle Seite unserer Leidenschaft aus erster Hand gesehen. Ich habe miterlebt, wie ein einst wimmelnder Ozean verstummt ist und seine Artenvielfalt alarmierend zurückging. Ich bin durch Gewässer gesegelt, die durch menschliche Aktivitäten verschmutzt sind, und habe die unbestreitbaren Spuren des Klimawandels auf den marinen Ökosystemen gesehen. Sports for Nature will die Kraft des Sports nutzen, um die Natur zu schützen, von der dieser abhängt, und die Gemeinden, in denen er stattfindet. Durch diese einzigartige Partnerschaft, die von Sails of Change unterstützt wird, haben Sportorganisationen die Möglichkeit, zu lokalen und globalen Zielen für die Natur beizutragen. Indem sie sich dieser Initiative anschließen, erhalten sie auch Zugang zu wissenschaftlichen Leitlinien und Instrumenten, die sie auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit unterstützen.“

Das Nationale Olympische Komitee von Costa Rica und der Internationale Ski und Snowboardverband sind die jüngsten Sportorganisationen, die dem Sports for Nature Framework beigetreten sind, nachdem das Olympische Komitee von Brasilien, der deutsche Bundesligist VfL Wolfsburg und der israelische Wasserballverband dies getan haben.

„Der Beitritt zur Initiative Sports for Nature unterstreicht unsere Ambitionen im Klima- und Umweltschutz. Wir wollen Fair Play nicht nur auf dem Platz, sondern auch in Bezug auf unsere Natur konsequent leben“, betont Nico Briskorn, Leiter CSR beim VfL Wolfsburg.

„Genau wie im Sport ist Teamarbeit unerlässlich, um die heutigen Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit, einschließlich der Klima und Biodiversitätskrise, zu bewältigen“, sagte Marie Sallois, IOC Direktorin für Nachhaltigkeit. „Wir im IOC sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, die wichtigsten Akteure des Naturschutzes IUCN, UNEP und CBD mit Unterstützung von Sails of Change zusammenzubringen, um gemeinsam das Sports for Nature Framework zu entwickeln. Wir freuen uns darauf, gemeinsam an seiner Umsetzung.“

Der UN Schirmherr der Ozeane und Langstreckenschwimmer Lewis Pugh, der an der Veranstaltung teilnahm, nachdem er 315 Meilen den Hudson River hinuntergeschwommen war, um in New York anzukommen, fügte hinzu: „Schwimmen im Ozean ist für mich mehr als nur ein Sport. Es ist eine Möglichkeit, eine kraftvolle Geschichte darüber zu erzählen, was mit unserem Planeten geschieht. Als Sportler, vor allem als diejenigen, die die Ozeane und Flüsse nutzen, haben wir die Pflicht, auf sie aufzupassen. Wenn wir das nicht tun, wer dann?“

Bei der Veranstaltung im Goals House wurde das Logo von Sports for Nature vorgestellt. Es wird den Unterzeichnern zur Verfügung gestellt, die über ihre jährlichen Fortschritte berichten. Die gesammelten Ergebnisse werden dann dem Sekretariat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt als Beitrag zur Globalen Rahmenvereinbarung zur biologischen Vielfalt von Kunming und Montreal gemeldet, der im Dezember 2022 von mehr als 100 Ländern angenommen wurde.

„Das Kunming Montreal Global Biodiversity Framework erfordert einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz. Sports for Nature ist ein unglaubliches Beispiel dafür, wie jeder von uns jede Branche, jede Gruppe, jeder Mensch eine Rolle beim Aufbau einer nachhaltigen Zukunft spielen kann. Sports for Nature setzt sich dafür ein, dass wir in dieser Zukunft die Natur für den Sport erhalten, und dafür spreche ich Ihnen meine Anerkennung aus“, sagte Dr. David Cooper, amtierender Exekutivsekretär des Sekretariats des Übereinkommens über die biologische Vielfalt.

Alle Sportorganisationen, die daran interessiert sind, dem Sports for Nature Framework und der wachsenden Gemeinschaft von Sportarten, die sich für die Förderung nachhaltiger Sportpraktiken einsetzen, beizutreten finden Informationen auf der IUCN Website unter Sports for Nature | IUCN: https://www.iucn.org/our-work/topic/tourism-and-sport/sports-nature

Über die IUCN
Die Internationale Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) ist eine Mitgliedsorganisation, die sich sowohl aus staatlichen als auch aus zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammensetzt. Durch die Nutzung der Erfahrung, der Ressourcen und der Reichweite ihrer mehr als 1.400 Mitgliedsorganisationen und der Beiträge von etwa 15.000 Experten ist die IUCN die globale Autorität für den Zustand der Natur und die zu ihrem Schutz erforderlichen Maßnahmen. https://www.iucn.org 

Über das IOC
Das Internationale Olympische Komitee ist eine gemeinnützige, zivile, nichtstaatliche, internationale Organisation, die sich aus Freiwilligen zusammensetzt und sich dem Ziel verschrieben hat, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen. Es leitet mehr als 90 % seiner Einnahmen an die breitere Sportbewegung weiter, was bedeutet, dass jeden Tag der Gegenwert von 4,2 Mio. USD zur Unterstützung von Athleten und Sportorganisationen auf allen Ebenen in der ganzen Welt verwendet wird.

Über das UNEP
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) ist die weltweit führende Autorität auf dem Gebiet des Umweltschutzes. Die Aufgabe des UNEP besteht darin, Nationen und Völker zu inspirieren, zu informieren und zu befähig en, ihre Lebensqualität zu verbessern, ohne dabei die Lebensqualität künftiger Generationen zu gefährden. Seit über 50 Jahren arbeitet das UNEP mit Regierungen, der Zivilgesellschaft, dem Privatsektor und UN Organisationen zusammen, um die drängendsten Umweltprobleme der Menschheit anzugehen von der Wiederherstellung der Ozonschicht über den Schutz der Weltmeere bis hin zur Förderung einer grünen, integrativen Wirtschaft. Das UNEP treibt den Wandel voran, indem es die Ursachen der dreifachen planetarKrise Klimawandel, Verlust der Natur und der biologischen Vielfalt sowie Umweltverschmutzung an der Wurzel packt.

Über das SCBD
Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) wurde 1992 auf dem „Earth Summit“ in Rio de Janeiro, Brasilien, unterzeichnet und trat am 29. Dezember 1993 in Kraft. Es ist das erste globale Übereinkommen, das alle Aspekte der biologischen Vielfalt abdeckt: die Erhalt ung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile und die faire und gerechte Aufteilung der Vorteile, die sich aus der Nutzung der genetischen Ressourcen ergeben.

Das Sekretariat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (SCBD) mit Sitz in Montreal, Kanada, wurde eingerichtet, um die Ziele des Übereinkommens zu unterstützen. Seine Hauptaufgaben sind die Organisation von Sitzungen, die Erstellung von Berichten, die Unterstützung der Mitgliedsregierungen bei der Umsetzung der verschiedenen Arbeitsprogramme, die Koordinierung mit anderen internationalen Organisationen sowie die Sammlung und Verbreitung von Informationen.

Über Sails of Change
Sails of Change ist eine Stiftung, die sich dem Schutz und der Wiederherstellung der biologischen Vielfalt widmet und von Dona Bertarelli, ihrem Mann Yann Guichard und ihren Kindern gegründet wurde. Sails of Change stützt sich auf drei Säulen (INSPIRE. UNITE. CHAN GE) und konzentriert seine Aktivitäten auf ein erstes, gemeinsames Ziel: bis 2030 sollen 30 % der weltweiten Meeres und Landflächen vollständig oder weitgehend geschützt werden.

Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse sind die Gründer davon überzeugt, dass es wichtig ist, mit den Akteuren auf vielen Ebenen zusammenzuarbeiten, um das Umweltbewusstsein zu schärfen und einen positiven Wandel zu fördern von der Lobbyarbeit auf politischer Ebene bis hin zum Kontakt mit einer breiten Öffentlichkeit durch Bildung, Sport und Kunst.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IUCN Headquarter
Frau Harriet Brooker
Rue Mauverney 28
1196 Gland
Schweiz

fon ..: + 44 1223 331128
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email : press@iucn.org

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„All you need is love“-Safari

Verlobung, Flitterwochen und Jahrestage in Botswanas Wildnis

BildGreat Plains, die Organisation für Naturschutztourismus, die von den National Geographic-Filmemachern und Entdeckern Dereck und Beverly Joubert gegründet wurde, wartet mit einer Auswahl romantischer Buscherlebnisse in ihren luxuriösen Camps in Botswana auf.

Vom Gleiten in einem Mokoro – ähnlich wie in einer venezianischen Gondel – bei Sonnenuntergang durch das Okavango Delta, einem berauschenden Helikopter-Flug mit Champagner-Stopp bis hin zum privaten Candle Light Dinner im Busch unter dem Sternenhimmel ist bei Great Plains für jedes Paar das richtige wildromantische Safari-Erlebnis dabei. Selbstredend, dass solche gemeinsamen Erlebnisse dafür sorgen, dass sich Paare in den atemberaubenden Unterkünften wie dem neuen Sitatunga Private Island Camp noch intensiver verbunden fühlen.

„Ganz gleich, ob Paare ihr Ehegelübde erneuern, die eine Frage stellen oder stilvoll Flitterwochen verbringen möchten, es gibt keinen romantischeren Ort als unsere Camps im Okavango Delta in Botswana“, sagt Dereck Joubert, Mitbegründer von Great Plains. „Wir haben für unsere Gäste eine Auswahl unvergesslicher Erlebnisse zusammengestellt, die darauf abzielt, ihnen die Natur und einander wieder näher zu bringen. Mit Sonnenuntergängen wie aus Kinofilmen, schwimmenden Sundownern und Abendessen im Busch, bei denen nur die Sterne, die Tierwelt und sich das Paar gegenseitig Gesellschaft leisten, ist unser Team sehr stolz darauf, ein maßgeschneidertes Safari-Erlebnis zu schaffen, bei dem alle romantischen Träume wahr werden.“

Zu den Erlebnissen gehören…

Eine Fahrt im magischen Mokoro im Sitatunga Private Island Camp

Im neuen Sitatunga Private Island Camp, das Mitte Juli 2023 eröffnet, können Paare die Hektik gegen völlige Stille eintauschen und sich sanft gleitend durch die Gewässer des Okavango Deltas gondeln lassen. Das exklusive Mokoro treibt durch die flachen Kanäle, umgeben von Seerosen und Vögeln, die an den Ufern nisten, zu einem privaten Sundowner-Setup. Der ultimative Ort für einen sicher unvergesslichen Heiratsantrag oder einen Toast auf die jüngst zurückliegende Hochzeit.

Das Camp bietet seinen Gästen ein authentisches Robinson Crusoe-Erlebnis auf einer autofreien Privatinsel und einen Zufluchtsort für die Seele im Herzen Botswanas. Das neue Safari-Camp der Great Plains Réserve-Collection besteht im Sinne des Umweltschutzes vollständig aus recycelten Materialien und wurde von Dereck und Beverly Joubert entworfen. Es lässt Abenteurer die malerische Gegend mit dem etwa vier Meter langen Einbaum-Boot oder bei geführten Morgenspaziergängen erkunden und an Angel- oder Fotosafaris teilnehmen. Es ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an denen man die selten gewordene Wasserantilope – Sitatunga – beobachten kann. Um das ultimative Refugium des Camps zu erleben, können Paare in der Sitatunga Private Island Suite mit zwei Schlafzimmern einchecken.

Ein privates Busch-Dinner unter den Sternen im Selinda Camp

Begleitet von einer Flasche Sekt, feinem Essen, den Geräuschen des Busches und einem Himmel voller Sterne ist ein privates Buschdinner auf dem Selinda Spillway der ultimative Rahmen für gefeierte Zweisamkeit. Dieses kulinarische Erlebnis à la Relais & Châteaux, das im Selinda Camp verfügbar ist, kann von erfahrenen Köchen ganz auf den Geschmack der Gäste zugeschnitten werden, indem sie spezielle Vorlieben für den jeweiligen Anlass einbringen oder das ganz persönliche Lieblingsdessert des Paares zaubern.

Das Selinda Camp liegt am Ufer des Selinda Spillway, der in den Linyanti Fluss mündet, im privaten 118.000 Hektar großen Selinda Reservat. Dieses unberührte Gebiet ist die Heimat tausender Elefanten, von Wildhunden und des berühmten Selinda-Löwenrudels, das kürzlich in „Birth of a Pride“, dem Dokumentarfilm von Dereck und Beverly Joubert, zu sehen war. Das Camp bietet Platz für maximal sechs Gäste. Jede Suite verfügt über einen privaten Pool. Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten am Morgen und am Abend, geführte Wanderungen und Bootstouren. Spa- und Wellnessanwendungen auf dem Zimmer können jederzeit arrangiert werden.

Floating Sundowners im Zarafa Camp

Die Zibadianja Lagune in der Selinda Konzession ist ein unvergleichlicher Naturschauplatz. Paare können sich in den Gewässern der Lagune auf einer privaten Sonnenuntergangskreuzfahrt vom Zarafa Camp aus auf einer Art schwimmenden Bar treiben lassen. Hier können Verliebte, während sie eine Auswahl an Gourmetgerichten und passenden Weinen genießen, zusehen, wie sich der Himmel jede Minute intensiver verfärbt und die Tiere sich mit ihren Lauten auf die Nacht einstimmen.

Zarafa bedeutet auf Arabisch „die Geliebte“ und ist auf eine Giraffe zurückzuführen, die Karl X. von Frankreich 1826 vom Vizekönig von Ägypten geschenkt bekam. Heute ist Zarafa, Botswanas erstes Relais & Châteaux-Anwesen, ein exquisites Camp im privaten Selinda Reservat. Jeder Bereich des Camps bietet atemberaubende Ausblicke auf die Zibadianja Lagune, die Quelle des Savuti-Kanals. Jede der kürzlich renovierten vier Gästesuiten des Zarafa Camps ist 100 m² groß und liegt auf einer erhöhten Terrasse unter fließendem Segeltuch. Beim Betreten durch eine kunstvoll geschnitzte Swahili-Tür aus Lamu finden die Gäste einen großzügigen Raum in tiefen Rot- und Brauntönen vor. Hier ist das Schlafzimmer mit einem kompletten Wohnzimmer und einem offenen Badezimmer mit kupferfarbener Klauenfußbadewanne verbunden. Im Außenbereich wartet die Suite mit einer großzügigen Terrasse mit privatem Tauchbecken und Außendusche auf.

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Landesweites Netzwerk von Müllsammlern bekommt den GVV Ehrenamtspreis 2023

Der Aufsichtsrat der GVV Kommunalversicherung VVaG hat einstimmig beschlossen, der Initiative Cleanup.Saarland e.V. den Ehrenamtspreis für ihr beispielhaftes Engagement zu verleihen.

BildAus fast 20 Vorschlägen konnte die Jury des GVV Ehrenamtspreises, eine Auswahl treffen. Alle hätten den Preis in Höhe von 10.000 Euro verdient gehabt. Diese reichten u.a. von Reparatur-Cafés, Baumpflanzaktionen bei Einschulungen, Bienenfutterautomat, Umnutzung einer Schuhleistenfabrik in ein Dorfgemeinschaftshaus, die Einrichtung eines Flugraums für Mauersegler, Umweltzentren, Grünpflegeaktionen, Bürger-Solar-Berater bis hin zu Weltläden „Fair handeln“ oder eine Fahrradinitiative „Die flotten Schnecken“ sowie ein jahrzehntelanges Einzelengagement der Anlegung und Pflege einer gestifteten Brachfläche als Biotop. Die Jury hatte die Qual der Wahl und entschied sich für eine landesweite Initiative, die zugleich als Vorbild für andere Bundesländer dienen kann. Bei dem Preisträger handelt es sich um Cleanup.Saarland, ein Netzwerk zur Förderung von lokalen Cleanup-Initiativen mit 170 aktiven Helfern aus 30 saarländischen Kommunen, die ehrenamtlich Müll aus der Natur und dem öffentlichen Raum bergen und diesen nach Möglichkeit wieder dem Stoffkreislauf zuführen.

GVV Vorstandsvorsitzender Wolfgang Schwade hob in seiner Laudatio im Wiesbadener Kurhaus hervor, dass durch Bildungs- und Aufklärungsarbeit Menschen dazu animiert werden, sich zu lokalen Netzwerken zusammenzuschließen und untereinander zu vernetzen.

Im Jahr 2022 sind so z. B. mehr als 36 Tonnen Müll im Saarland geborgen worden. Die Gründung von Cleanup Saarland erfolgte 2019 durch Arno Meyer und Nicole Glücklich mit ihren lokalen Netzwerken in Illingen und Ottweiler. Rasch haben sich weitere Initiativen gebildet und dem Netzwerk angeschlossen. Die Vernetzung erfolgt vor allem über soziale Netzwerke und die Vereins- Internetplattform. Im November 2021 wurde dann der gemeinnützige Verein cleanup.saarland e.V. gegründet.

Es werden gemeinsame Aktionen, aber auch ganz individuelle Cleanups organisiert. Rund 650 Cleanups wurden im vergangenen Jahr durchgeführt. Mitglieder aus dem Netzwerk – und das ist besonders erwähnens- und lobenswert – verbinden jeden Fußweg zum Bäcker, zur Post, jede Wanderung und jede Gassirunde mit dem Hund mit einem individuellen Cleanup. Das vom Verein eingerichtete virtuelle Müllmuseum ( siehe https://cleanup.saarland/das-muemu/ ) erreicht eine hohe Aufmerksamkeit.

Auch die aktiven Müllsammler sind im engen Austausch untereinander und mit anderen Initiativen. So werden auch die Mitglieder in den Netzwerken unabhängig vom Thema Cleanup immer nachhaltiger und engagieren sich zusätzlich bei Foodsharing, Repair Cafes, Tauschbörsen, Upcycling, veganer Ernährung, nachhaltiger Mobilität etc.

„Durch Ihr beispielhaftes Vorbild werden Menschen zum Umdenken bewegt und leisten selbst einen Beitrag zur Problemlösung. Den Müll im direkten Umfeld aufzuheben, ist ein grundsätzlich sehr niederschwelliger und doch sehr konkreter Beitrag für eine bessere Welt und verdient daher uneingeschränkt Nachahmung“, erklärte Wolfgang Schwade.

Die Mitglieder haben oft Taschencleanups (bestehend aus einem kleinen Müllbeutel, einem Handschuh und einem Müllbingo mit vielen Infos) dabei, die interessierten Menschen geschenkt werden. Die Homepage ( https://www.cleanup.saarland ) liefert viele weitere Informationen. Der Aufsichtsrat der GVV Kommunalversicherung VVaG hat einstimmig beschlossen, der Initiative Cleanup.Saarland e.V. den Ehrenamtspreis für ihr beispielhaftes Engagement zu verleihen.

Vertreter der Initiative nahmen im Wiesbadener Kurhaus die Auszeichnung aus den Händen von Aufsichtsratsvorsitzendem Christof Sommer (Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW) und Vorstandsvorsitzendem Wolfgang Schwade, assistiert durch das ehrenamtliche Vorstandsmitglied Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich und den Merziger Bürgermeister Marcus Hoffeld entgegen.

Weitere Informationen unter: https://www.gvv-direkt.de

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