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Der Besuch der Natur macht gesund

Studien belegen: Aufenthalte in der Natur erhalten gesund. Wald und Bäume sind für die Gesundheit wichtig. Die natur.digital-App der Naturschutzverwaltungen hilft, schöne Natur-Plätze zu finden.

Bild(Nürnberg, 9. Juli 2025) Zuletzt zeigte im Mai 2025 die Studie des internationalen Forschungsprojektes „Dr. Forest“, das von der Universität Freiburg begleitet wurde: Wälder haben eine positive gesundheitlich Wirkung auf Menschen – wie stark, hängt von der jeweiligen Waldstruktur ab. Bereits 2020 kamen Forschende in Leipzig zu dem Ergebnis, dass Bäume die mentale Gesundheit fördern. Und laut Max-Planck-Institut reduziert 6 Minuten Vogelgezwitscher täglich vor allem Ängstlichkeit und paranoide Tendenzen.

Die Schlussfolgerung aus all diesen Studien: ein Waldspaziergang ist gesund! Leider gibt es ihn nicht auf Rezept. Man muss selbst aktiv werden und raus in die Natur gehen. Im Wald, unter Bäumen, gibt es auch viele Vögel zu hören.

Ein sinnvoller Begleiter bei der Naturerkundung ist die App natur.digital des bayerischen Umweltministeriums. Sie hilft, die schönsten Natur-Plätze zu finden, gibt Auskunft über die Flora und Fauna Bayerns und zeigt interessante Routen – auch, aber nicht nur – im Wald an.

Gerade in der kommenden Ferienzeit können Familien die freien Tage für Naturerkundungen nutzen, und damit ganz nebenbei auch die eigene Gesundheit fördern. Mit natur.digital haben sie immer einen digitalen Naturguide in der Hosentasche dabei. Die interaktive App bietet spannende Naturinformationen und abwechslungsreiche Routen für Jung und Alt in ganz Bayern.

Über die App natur.digital:

* Herausgegeben von dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
* Kostenlos, werbefrei, kein Tracking, keine Datenspeicherung.
* Launch: Ende Juli 2023 – bisherige Downloads: über 31.000.

Rund 2.500 Routen, Gebiete und Highlights in der Natur | 1.400 Steckbriefe von Tieren, Pflanzen, Pilzen sowie Lebensräumen

Website: https://www.naturerlebnis.bayern.de/naturdigital

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

media4nature GmbH
Frau Anette Rehm
Helgolander Str. 14
90425 Nürnberg
Deutschland

fon ..: 0911 8017580
web ..: https://media4nature.de/
email : info@media4nature.de

Über die App natur.digital:

Herausgegeben von dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Kostenlos, werbefrei, kein Tracking, keine Datenspeicherung.
Launch: Ende Juli 2023 – bisherige Downloads: über 31.000.

Rund 2.500 Routen, Gebiete und Highlights in der Natur | 1.400 Steckbriefe von Tieren, Pflanzen, Pilzen sowie Lebensräumen

media4nature GmbH ist eine seit Gründung 2007 nachhaltige Marketingagentur aus Nürnberg.

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Piemonts Bergwelten präsentieren ihre „Sommerhits“

Piemont, im Nordwesten Italiens, mit Grenzen zur Schweiz und Frankreich, hat von Hügeln bis zu Alpengipfeln alles, was Outdoorfans glücklich macht.

BildFür Sommer und Herbst 2025 stellen acht Tourismusverbände der Region ihre „Hitliste“ vor – Erlebnis-Routen für alle, die das Wandern oder Biken lieben, und Events, die ihnen die spektakulären Landschaften auch kulinarisch näherbringen.

Die Täler von Cuneo mit dem malerischen Maira-Tal, das Sesia-Tal, das Susa-Tal mit dem Wintersport-Mekka Bardonecchia, die Lanzo-Täler, das Canavese-Gebiet und die Alpen von Biella habe einiges gemeinsam. Sie zeichnen sich durch eine unvergleichliche Mischung aus alpiner Kultur und einer Prise mediterraner Leichtigkeit aus. Handel und Wandel zwischen den Häfen der Riviera und dem bergigen Hinterland hat es schließlich zu allen Zeiten gegeben, und dieser Austausch hat Spuren hinterlassen, Mentalitäten geprägt. Durch die speziellen geographischen Gegebenheiten hat jede dieser Berg-und-Tal-Welten jedoch ihren ganz eigenen Charakter. Jede kann Urlauber mit ihren besonderen Naturkulissen und kulturellen Attraktionen beglücken.

Das Maira-Tal, eingebettet zwischen dem ikonischen Berg Monviso im Norden und den Seealpen im Süden, war viele Jahrzehnte lang von Abwanderung gezeichnet. Die wenig entwickelte Infrastruktur ist in jüngster Zeit zum Trumpf geworden. Das Tal bezaubert mit nahezu unberührter Naturschönheit, liebevoll restaurierten Dorfkernen und schier unbegrenzten Wander- und Mountainbike-Tourmöglichkeiten, wie den _Percorsi Occitani_, 14 Trekking-Etappen durch das ganze Tal. Eine davon ist der _Sentiero sul Maira_, ein etwa 52 km langer Wanderweg, der historische Dörfer oberhalb des Wildbachs Maira verbindet.

Cuneo, die vor dem Eingang ins Tal gelegenen Provinzhauptstadt, bietet sich nicht nur für spannendes Sightseeing an. Cuneo kann auch Ausgangspunkt für erlebnisreiche Radtouren sein. Eine geführte Drei-Tagestour zum Beispiel geht durch das das Grana-Tal mit dem sagenumwobenen Castelmagno. Von dort führt sie weiter ins Barockstädtchen Mondovì und zur Wallfahrtskirche in Vicoforte, deren Kuppeldach sich mit Helm und Gurt besteigen lässt. Die Tour endet in Valcasotto. Das winzige Dort wartet mit seinem Castello Reale auf, einer königlichen Residenz. Ebenso sehenswert sind die antiken Keller, in denen ein besonderer Käse reift. Eine Verkostung sollte man sich nicht entgehen lassen.

Drei-Tagestour durch Modeschöpfer Zegnas Oase

Biella, zwischen Turin und Lago Maggiore gelegen, ist von bis zu 2.600 Meter Bergen, Hügeln und Heidelandschaften umgeben. Durch die Alpen von Biella schlängelt sich der _Cammino di Oropa_, einer der beliebtesten Wanderwegen Italiens. Etappen unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrade führen durch eine Landschaft von eindrucksvoller und wilder Schönheit zur Wallfahrtstätte von Oropa, dem größten Marienheiligtum der Alpen. _Cammino di Ermenegildo_ heißt ein neuer Wanderweg, der in drei Tagesetappen durch geschichtsträchtige kleine Orte und atemberaubende alpine Landschaften der Oasi Zegna führt. Das 100 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet wurde von der Stiftung des Textilvisionärs Ermenegildo Zegna aus der Taufe gehoben und finanziert. _“Rifugi con Gusto“_ heißt eine Event-Reihe in den Alpen von Biella, die bis Ende September zu Spezialitäten-Verkostungen auf Alpen-Hütten lockt. An sechs Wochenenden bietet jeweils eine Hütte Gelegenheit, lokale Gaumenkitzel wie Käse, Grappa oder Wein kennenzulernen.

Canyoning, Rafting und Klassik

Zwischen Turin und dem Aosta Tal liegt das Canavese, ein grünes Gebiet, das auf unzähligen Wegen entdeckt werden kann. Natur spielt in dieser Gegend die unbestrittene Hauptrolle und der ganz große Star ist der _Parco Nazionale del Gran Paradiso_. Die wilden Seiten des Nationalparks, der der Erste in Italien war, können auch Kinder bei leicht zu bewältigenden Touren mit einem Naturguide kennenlernen. Zwischen Biella und Canavese liegt der zum Baden und für so manche Wassersportart geeignete Viverone-See. Am Ufer werden E-Bikes vermietet, mit denen sich die umliegende Hügellandschaft der Serra Morenica mit ihren Weinbergen, Feldern, Türmen, Burgen und mittelalterlichen Dörfern erkunden läßt.

Zwischen Turin und der Schweiz liegt Valsesia, benannt nach dem Fluss, der vom Monte Rosa in Richtung Po-Ebene rauscht. Das Sesia-Tal gilt als das grünste Gebiet Italiens und ist ideal für Flusssportarten – vom Kanufahren bis zum Rafting, vom Hydrospeed bis zum Canyoning. Geologische Attraktion des Gebiets ist ein vor knapp 300 Millionen Jahren erloschener Supervulkan, der heute auf dem Gebiet eines UNESCO-Geoparks liegt. Outdoorerlebnisse lassen sich in der Valsesia den ganzen Sommer über mit Klassik-Genuss verbinden. Etwa beim _Alagna Music-Festival_ Anfang August und beim _Sapori di Alta Quota_ lassen sich Slow Food-Delikatessen in höchster Höhe verkosten.

Rund 50 Kilometer nördlich von Turin empfehlen sich die Lanzo-Täler, die Wiege des alpinen Bergsports in Italien. Mit 4.000 Meter hohen Gipfeln, Gletschern, Kletterwänden und anspruchsvollen Wander- und Bikerouten, erfüllt die Gegend den Wunsch nach Abenteuer und Freiräumen vom Feinsten. Gemeinsam mit dem Consorzio della Valle Maira bieten die Touristiker der Lanzo-Täler eine Voucher-Aktion. Wer bis Ende 2025 drei Nächte bucht, bekommt eine weitere gratis, und wer sieben Nächte bucht, kann den Urlaub um zwei weitere kostenlose Hotelnächte verlängern. (Einlösbar sind die Voucher bis zum 15. Mai 2026).

Tausendjährige Geschichte im Susatal

Val Susa läßt sich von Turin aus auch mit der Bahn sehr schnell erreichen. Historische Bergrouten, Bikeparks, Talring-Routen für Familien, Bergseen und Bäche für Angelfreunde machen auch das Susatal zu einem vielseitigen Outdoorspielplatz. Die alte Pilgerroute Via Francigena vereint faszinierende spirituelle Orte. Zu den vielen historischen Bergstraßen der Gegend gehört die Assietta-Kammstraße, die je nach Wochentag mit dem Fahrrad oder mit dem Motorrad befahren werden darf. Historisch interessant ist auch _die Wanderroute der Alpenfestungen_, die einst den Verteidigungswall zwischen Piemonte und Frankreich darstellten. Fort Exilles läßt Besucher eintauchen in die regionale Militärgeschichte und das Reich der historisch inspirierten Legenden. Mit „Borgate in cammino“ bietet das Susatal bis Ende Juli für jedermann geeigneten Wanderungen in Begleitung eines Naturführers und Geschichten-Erzählers, der auf jeder Etappe eine von der Route inspirierte Geschichte inszeniert.

Bardonecchia im Herzen des Susa-Tals liegt in einem sonnigen Tal auf 1.312 Metern Höhe und wird eingerahmt von über 3.500 Meter hohen Gipfeln. Von Wanderwegen über Saumpfade bis hin zu Militärstraßen lässt das Wegenetz hier praktisch keine Wünsche offen und Bike Fans können Spaß haben auf den Routen im Bike Park in Val Troncea. Das Susa-Tal stellte seit jeher eine wichtige Verbindung nach Frankreich dar. Hier kreuzten sich die Wege von Pilgern, Händlern, Heeren. Dieser tausendjährigen Geschichte nachspüren kann man an Orten wie der Benediktinerabtei von Novalesa bei Turin und an der Sacra di San Michele, einer imposanten Benediktinerabtei. Am Eingang der Val di Susa gelegen gilt sie als Wächterin des Tals und dank ihrer beeindruckenden Größe und der exponierten Lage avancierte sie zum Wahrzeichen der Region Piemont.

Sestriere, Sauze d’Oulx, Cesana Torinese (Sansicario) und Claviere verwandeln sich im Sommer in ein Freiluft-Fitneßstudio, perfekt für Outdoor-Aktivitäten, dank eines Netzes von Höhenstraßen, ideal zum Wandern, Radfahren und Reiten, die an einigen Tagen der Woche auch mit dem Motorrad oder Geländewagen befahrbar sind. Von den historischen Bergrouten bis zu den Bikeparks, von den Bergseen bis zu den Bächen für Angler und den aufregenden Panoramen für Liebhaber der Naturfotografie und der Tierbeobachtung: Das Tal ist ein Eldorado für Outdoorfans aller Fitness-Level.

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Maggioni Gretz GmbH
Frau Susanne Kilimann
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 3
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2005 gründete Roberto Maggioni «Maggioni Tourist Marketing» in Berlin, ein Unternehmen, das sich als Kommunikations- und Marketingagentur auf die internationale Tourismusbranche fokussiert.

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Kulturroute in Niedersachsen: 800 Kilometer Radreise durch Geschichte, Kunst und Natur

Eine außergewöhnliche Radreise erwartet kulturbegeisterte Aktivurlauber in Niedersachsen: Die rund 800 Kilometer lange Kulturroute führt als Rundkurs durch Hannover und angrenzende Regionen.

BildDie rund 800 Kilometer lange Kulturroute führt als Rundkurs durch Hannover und angrenzende Regionen. Sie verbindet Relikte der Kreidezeit mit jahrhundertealten Kulturgütern, moderner Kunst und landschaftlichen Kontrasten zwischen norddeutscher Tiefebene und Weserbergland.

Die Route ist in 15 Tagesetappen gegliedert, davon umfasst die Hauptroute 420 Kilometer. Zahlreiche bedeutende Sehenswürdigkeiten säumen den Weg: in der Landeshauptstadt zum Beispiel das Sprengel Museum und die Herrenhäuser Gärten. Im Umland das Schloss Celle, Hameln mit dem Rattenfänger sowie UNESCO-Welterbestätten, das Fagus-Werk in Alfeld und der Mariendom in Hildesheim. Auch Orte wie das Kloster Loccum, der Dinosaurierpark Münchehagen, der Weltvogelpark Walsrode oder das Schloss Bückeburg gehören zu den kulturellen und touristischen Höhepunkten entlang der Strecke.

Als Radfernweg ist die Kulturroute ideal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden – perfekt für Tagesausflüge, Wochenendtouren oder längere Radreisen. Sie verläuft größtenteils auf bestehenden Qualitätsradwegen, etwa dem Weser-, Aller- oder Leine-Heide-Radweg, und ist mit einem „K“ ausgeschildert.

Die Kulturroute wurde als gemeinsames Projekt des Netzwerks Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH) initiiert, entwickelt und finanziert. Im Juli 2015 eröffnet, ist sie das Ergebnis einer länderübergreifenden Kooperation von 16 Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie der Region Hannover. Der Erweiterte Wirtschaftsraum Hannover ist ein freiwilliger Zusammenschluss kommunaler Partner aus Niedersachsen. Zum Netzwerk gehören die Städte Celle, Hameln, Hannover, Hildesheim, Nienburg/Weser, Peine, Stadthagen und Walsrode sowie die Landkreise Celle, Hameln-Pyrmont, Heidekreis, Hildesheim, Nienburg/Weser, Peine und Schaumburg. Auch die Region Hannover ist Teil der Kooperation. Ziel des Netzwerks ist die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit. Mehr Informationen finden Sie
unter www.netzwerk-ewh.de

Die Landeshauptstadt Hannover liegt im Zentrum der Kulturroute und bildet den geographischen wie auch kulturellen Bezugspunkt. Viele der Routenabschnitte sind sternförmig oder kreisförmig um Hannover angelegt – dadurch eignet sich die Stadt idealerweise als Start- und Zielpunkt für Etappen oder Rundtouren, zum Beispiel an den Herrenhäuser Gärten, dem Sprengel Museum oder dem Neuen Rathaus, das gleichzeitig Ausgangspunkt vieler touristischer Rad- und Stadtführungen ist.

Die komplette Route inklusive Etappenführung, Fotos und Tipps ist auf der Navigationsplattform Komoot abrufbar. Mehr Informationen finden Sie unter www.kulturroute-hannover.de

Mehr Informationen zu Stadtführungen mit dem Rad durch Hannover finden Sie hier.

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Hannover Marketing & Tourismus GmbH
Frau Ela Windels
Vahrenwalder Straße 7
30165 Hannover
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email : windels@hannover-marketing.de

Die Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG) mit den Geschäftsführern Christian Katz und Hans Christian Nolte ist Hannovers zentraler Dienstleister für Regions, Standort- und Stadtmarketing sowie touristische Dienstleistungen. Renommierte Wirtschaftsunter-nehmen und Interessenverbände aus der Region Hannover unterstützen die 2008 gegründete HMTG als Kooperationspartner und Gesellschafter. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind breit gefächert, sie umfassen überregionale Maßnahmen zu Stärkung und Weiterentwicklung von Hannover als Ideale Region und Raum für Innovation.

Ziel der HMTG ist die Stärkung der Identifikation mit dem gesamten Wirtschafts- und Lebensraum Hannover sowie seine nationale und internationale Positionierung.

Zentrales Aufgabenfeld ist die überregionale und internationale Vermarktung der Region Hannover (Niedersächsische Landeshauptstadt plus 20 weitere Städte und Gemeinden im Umland von Hannover).

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Öffentliche Stadtführungen im Juli und August

Architektur, Technik und Natur in Wolfsburg

BildWolfsburg, 20.06.2025 – Die Sommermonate Juli und August bieten die passenden Bedingungen, um Wolfsburg zu Fuß oder mit dem Rad zu erkunden. Die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) lädt mit ihrem aktuellen Stadtführungsprogramm dazu ein, die Stadt aus neuen Perspektiven kennenzulernen – von architektonischen Highlights über Technikgeschichte bis zu familienfreundlichen Mitmachformaten. Die Führungen sind online unter www.wolfsburg-erleben.de oder im Wolfsburg Store inkl. Tourist-Information buchbar.

„Der Sommer ist ideal, um Wolfsburg aktiv zu entdecken. Mit unseren Führungen verbinden wir Information, Bewegung und Spaß – für Gäste wie Einheimische“, erklärt Christoph Kaufmann, Leiter Wolfsburg Store und Tourist-Information der WMG.

Den Auftakt zu den Stadtführungen im Juli und August macht am 5. Juli 2025 um 10 Uhr die Architektur-Führung „Meisterwerk phaeno: Zaha Hadids Vision entdecken“. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des phaeno gibt diese spannende Einblicke in das von der Stararchitektin entworfene Wissenschaftsmuseum und lädt dazu ein, das Meisterwerk aus nächster Nähe zu erleben und hinter die Geheimnisse der beeindruckenden Konstruktion zu blicken.

Am 6. Juli 2025 finden die Teilnehmenden bei der Familienführung „Expedition Schleuse: Ein Mitmach-Abenteuer“ um 11 Uhr heraus, wie die Schleuse Sülfeld funktioniert und warum sie für den Schiffsverkehr unverzichtbar ist. Das Knüpfen von Seemannsknoten und zu lösende Rätsel animieren die kleinen Tourgäste eineinhalb Stunden lang zum aktiven Lernen und Mitmachen. Mit etwas Glück können die Teilnehmenden sogar einen Schleusenvorgang aus nächster Nähe miterleben.

Weiter geht es am 27. Juli 2025 um 10 Uhr mit der Fahrradtour „Sieben Berge: Über Berg und Tal durch die Stadt“. Die Tour eignet sich für alle, die gerne mit dem Fahrrad oder E-Bike abseits der üblichen Wege unterwegs sind. Auf abwechslungsreicher Strecke geht es mit einer Mischung aus Aktivität, geschichtlichen Infos, Anekdoten und Aussichtspunkten über Wolfsburgs „Berge“. Ein Highlight ist der Panoramablick vom Klieversberg über die Stadt.

Den Abschluss der Stadtführungen im Juli und August bildet die Führung „Sülfelder Schleuse: Wunderwerk Technik erleben“ am 31. August 2025 um 14 Uhr. Technikbegeisterte erhalten bei diesem informativen Rundgang spannende Einblicke in die Geschichte und die Funktionsweise der Sülfelder Schleuse, die den Schiffsverkehr nach Wolfsburg brachte, sowie Wissenswertes zu den unterschiedlichen Schleusentypen. Mit etwas Glück können die Teilnehmenden auch einen Schleusenvorgang aus nächster Nähe miterleben.

Darüber hinaus besteht jeden Samstag und Sonntag um 11 Uhr die Möglichkeit, Wolfsburg im Rahmen der Stadtführung „Innenstadt: Wolfsburgs Zentrum zu Fuß erleben“ zu erkunden. Die kompakten Rundgänge durch die Innenstadt vermitteln in eineinhalb Stunden auf anschauliche Weise Wissenswertes über Wolfsburgs Entwicklung, Architektur und grüne Oasen inmitten des Stadtzentrums. Es geht beispielsweise zu den sogenannten Höfen, dem Kunstmuseum Wolfsburg, dem Alvar-Aalto-Kulturhaus und dem historischen Stadtteil Alt Heßlingen. Durch die kurzfristige Anmeldung bis 15 Minuten vor Tourbeginn eignen sich diese Führungen besonders für Kurzentschlossene.

Eine detaillierte Übersicht aller öffentlichen Führungen ist online unter www.wolfsburg-erleben.de/oeffentliche-stadtfuehrungen-in-wolfsburg zu finden. Tickets sind für Erwachsene ab 7 Euro erhältlich. Kinder können abhängig vom Alter und der jeweiligen Führung zu einem vergünstigten Preis oder kostenfrei teilnehmen. Für Familien gibt es attraktive Sonderkonditionen in Form von Familientickets.

Alle Führungen sind auch exklusiv und individuell für Gruppen zu einem anderen Termin buchbar.

Reguläre Öffnungszeiten des Wolfsburg Store inkl. Tourist-Information (Willy-Brandt-Platz 4, gegenüber dem Hauptbahnhof):

Montag bis Samstag: 09:00 bis 18:00 Uhr

Sonntag: 10:00 bis 13:00 Uhr

Feiertag: geschlossen

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Porschestraße 26
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Die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) vereint die vier Bereiche Wirtschaftsförderung, Marketing, Citymanagement und Tourismus mit dem Ziel der proaktiven Stadtentwicklung. Mit einem starken Netzwerk an lokalen und regionalen Partnern arbeitet die WMG unermüdlich daran, die Stadt Wolfsburg aktiv mitzugestalten. Alle Projekte und Aktivitäten der WMG richten sich nach den strategischen Grundpfeilern „Willkommen. Erleben. Investieren.“ aus. Zusammengeführt und in enger Abstimmung miteinander steigert die WMG so die Attraktivität Wolfsburgs ganzheitlich als Wirtschafts-, Wohn- und Reisestandort.

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WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH
Frau Antonia Müller
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„Bergeweise Erleben“: Piemonts Gebirgsregionen kommen aus der Deckung

Von den zauberhaften Tälern in der Provinz Cuneo bis zu den Wanderparadiesen im Nordosten des Piemonte gibt es viele bislang gut gehütete Geheimnisse.

BildUm für Outdoor- und Kulturtouristen im In- und Ausland sichtbarer zu werden, haben sich acht Tourismusverbände vernetzt und stellen ihre Angebote für erlebnisorientierten, umweltfreundlichen Urlaub jetzt gemeinsam vor.

Rund 20.000 Kilometer Rad- und Wanderwege, 70 Etappen des Sentiero Italia C.A.I., die Nationalparks Gran Paradiso und Val Grande, 77 geschützte Gebiete und drei UNESCO Biosphärenreservate – die Bergwelt der nordwestitalienischen Region Piemonte bietet Naturschönheit und Outdoorangebote in Hülle und Fülle zu jeder Jahreszeit. Sportenthusiasten finden hier ebenso ihr Eldorado wie Urlauber mit Kindern oder Genussurlauber, die sich beim entschleunigten Wandern gern authentische Gastronomie und das eine oder andere Stück Kulturgeschichte erschließen.

Mit ihren Angeboten laden die acht Tourismusverbände zu einer überraschenden Zeitreise ein, die von der Antike über die Romanik bis zum Barock führt, zwischen Abteien, Heiligtümern, Schlössern und königlichen Residenzen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. In den Bergtälern dieser italienisch-französisch-schweizerischen Grenzregion hat auch die uralte Walserkultur ihre Spuren hinterlassen. Sie spiegelt sich mancherorts in der dörflichen Architektur oder in traditioneller Handwerkskunst, die kleine Museen erlebbar machen. Die Einflüsse okzitanischen Kultur drücken fröhlichen Dorffesten ihren Stempel auf; und während man in jedem Tal eigene kulinarische Traditionen pflegt und den Gaumen mit hervorragenden lokalen Produkten wie Käse- und Wurstspezialitäten verwöhnt, künden Rezepturen und Zutaten mancher Speise vom fruchtbaren Austausch der Kulturen, den es zwischen Alpengipfeln und der nahen Riviera immer gegeben hat.

Mehr Infrastruktur – für Alle

Verbunden sind die Piemonts Bergregionen über den Sentiero Italia C.A.I., einen inzwischen fast 8000 Kilometer langen Fernwanderweg, der durch ganz Italien führt. Die rund 70 Tagesetappen im Piemont haben im Rahmen des Projekts „Bergeweise Erleben“ mit Verleihstationen für E-Bikes, Lastenräder und Wanderrollstühle, neuer Beschilderung sowie Infostationen für Touristen mit unterschiedlichen Bedürfnissen an Attraktivität gewonnen. Für unterschiedliche Zielgruppen schnüren die Tourismuspartner maßgeschneiderte Erlebnispakete – von Tagestouren bis zu mehrtägigen Unternehmungen mit Gepäcktransport. Kletterkurse für Kinder bereichern das Spektrum buchbarer Aktivitäten ebenso wie Angebote für ältere Menschen und Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Vielerorts pendeln zwischen Dörfern und Wandergebieten Shuttles – man setzt auf nachhaltige Mobilität, statt auf individuellen Autoverkehr.

„Bergeweise Erleben“ – das sind die Partner

Valle Maira, ein Tal in der Provinz Cuneo, hat sich seine natürliche und kulturelle Schönheit bewahrt. Eingebettet zwischen dem ikonischen Berg Monviso im Norden und den Seealpen im Süden, ist das Tal eine perfekte Spielwiese für Wanderer, Mountainbiker und Kletterer. Darüber hinaus vereint die die Provinz Cuneo mit einer Vielzahl weiterer Täler wanderbare Verbindungen zu den Alpenpässen oder zur ligurischen Riviera. Je nach Anspruch und Trainingslevel kann man sich bei den Tourismuspartnern vor Ort die perfekte Tour zusammenstellen lassen. Das Canavese, zwischen Turin und Aosta gelegen, ist ein Trekking-Paradies, Geburtsstätte des „Free-Climbing“ und ein Eldorado des Reittourismus.. Gleich mehrere Etappen des Sentiero Italia führen auf Canavese-Gebiet durch den Gran Paradiso Nationalpark. Geprägt wird das Canavese auch durch die Serra d’Ivrea, die längste Hügellandschaft aus glazialer Moräne in Europa.

In den Valli di Lanzo, nur wenige Kilometer von Turin entfernt, hat einst der italienische Alpinismus begonnen. Noch heute überraschen die Täler mit ursprünglicher Natur und bieten ausgezeichnetes Terrain fürs Biken, Klettern, für Geotourismus und Wanderungen aller Schwierigkeitslevel. Wer sich auf Pilgerpfade begibt, gelangt hier an alpine Wallfahrtsorte oder kann den alten Grabtuchrouten folgen. Das zauberhafte Sesia-Tal schlängelt sich durch atemberaubende, abwechslungsreiche Bergkulissen, die durch typische Walsersiedlungen und historische Kulturlandschaften geprägt sind. Der Fluss Sesia und seine Nebenflüsse bilden ein herrliches Revier für Rafting, Kanu- und Kajakfahren, Hydrospeed, Canyoning und Sportfischerei. Last not least ist Valsesia für seine DOCG-Weine, Gattinara und Ghemme, bekannt, die sich Liebhaber ausgezeichneter Tropfen nicht entgehen lassen sollten.

Die Alpen von Biella bieten eine fast unüberschaubare Auswahl von Szenarien zum Entdecken – von den atemberaubenden Panoramen der Oasi Zegna mit ihren Pfaden inmitten von Laub- und Nadelwäldern bis hin zu den Almen, auf denen die Zeit stillzustehen scheint. Trekking- und Fahrradrouten führen auf alten Hirtenpfaden zu natürlichen Balkonen mit grandioser Aussicht. Wallfahrtsorte wie Oropa (UNESCO-Weltkulturerbe) lassen sich auf leicht zu bewältigenden Wanderrouten entschleunigt erreichen. Mit der Val Susa besitzt die Region einen weiteren Schatz, reich an Geschichte, Kunst und alpiner Kultur. Im oberen Val di Susa befindet sich das internationale Skigebiet Vialattea. Zusammen mit dem nur wenige Kilometer entfernten Bardonecchia, einer Sommer- und Winter-Outdoorarena vor grandioser Naturkulisse, ist es das größte Skigebiet im Piemonte und war ein Austragungsort der Olympischen von 2006. Der Sommer ist die richtige Jahreszeit, um die Bergwelt auf einem Netz von Höhenstraßen zu entdecken, die ideal zum Wandern, Radfahren und Reiten sind und an einigen Wochentagen mit dem Motorrad befahren werden dürfen. Zu einer spannenden Zeitreise im Susa-Tal lädt auch die Festung von Exilles ein, eine der ältesten Verteidigungsanlagen im Piemont.

Mehr Informationen finden Sie in der Pressemappe

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2005 gründete Roberto Maggioni «Maggioni Tourist Marketing» in Berlin, ein Unternehmen, das sich als Kommunikations- und Marketingagentur auf die internationale Tourismusbranche fokussiert. 2021 schreibt die Agentur nun ein neues Kapitel Unternehmensgeschichte und fusioniert zu: «Maggioni Gretz Tourism Communication & Marketing». Wie bereits die ehemalige Firma, ist die neue dazu bestrebt, individuelle Kommunikations- und Marketingstrategien zu entwickeln, um die Sichtbarkeit touristischer Destinationen oder Leistungsträger zu maximieren oder diese, mit Fokus auf deutschsprachige Märkte, als attraktive Reisedestinationen zu positionieren.

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