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Wirtschaft

Finanzcoaching für Frauen – der smarte Weg um finanzielle Freiheit aufzubauen

Finanzcoaching-Angebote gibt es viele. Das individuelle Finanzcoaching der Schweizer Investorin Inessa Huller sticht durch seinen einzigartigen, persönlichen Ansatz aus der Masse hervor.

BildZürich, 31.10.2023 – Finanzielle Unabhängigkeit ist für viele der Schlüssel zur Eigenständigkeit

Während Frauen und Männer unterschiedliche Ansichten und Anforderungen an die Finanzberatung und den Vermögensaufbau haben können, liegt der Fokus vor allem auf den individuellen Bedürfnissen jedes Einzelnen. Inessa Huller, die Schweizer Investorin, bietet ein persönliches Coaching an, das sowohl auf die speziellen Bedürfnisse von Frauen eingeht als auch Männer herzlich willkommen heißt.

Es ist allgemein anerkannt, dass Männer manchmal zu höheren Risiken tendieren und Entscheidungen impulsiver treffen, während Frauen oft ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Sicherheit suchen. Unabhängig vom Geschlecht variiert die Risikobereitschaft jedoch nach Persönlichkeit, Alter und individuellen Zielen. Inessa Hullers Coaching-Programm erkennt diese Unterschiede an und bietet maßgeschneiderte Strategien für jeden Anleger.

Aktives und passives Coaching – welches ist das richtige?

Inessa Huller bietet sowohl aktives als auch passives Finanzcoaching an, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Zeiteinschränkungen ihrer Klienten gerecht zu werden. Der passive Kurs ist ideal für diejenigen, die ihr Geld sinnvoll anlegen möchten, aber nicht die Zeit oder das Interesse haben, sich intensiv mit dem Vermögensaufbau zu beschäftigen. Hier können Sie Ihr Geld mit Expertenwissen lukrativ investieren, ohne sich täglich damit auseinandersetzen zu müssen.

Das aktive Coaching hingegen ist für diejenigen konzipiert, die tiefer in die Materie eintauchen und das Maximum aus ihrem Vermögen herausholen möchten. Es richtet sich an alle, die bereit sind, sich intensiv mit dem Thema Vermögensaufbau auseinanderzusetzen und dabei von der langjährigen Erfahrung von Inessa Huller zu profitieren.

Individuelle, der aktuellen Marktsituation angepasste Strategien

Das Finanzcoaching von Inessa Huller bietet maßgeschneiderte Ratschläge, Tipps und Bewertungen, die sowohl am aktuellen Markt als auch an den individuellen Bedürfnissen der Klienten ausgerichtet sind. Investitionen ändern sich stetig. Was vor einigen Jahren als Trend galt, mag heute nicht mehr relevant sein, und morgen kann die Landschaft wieder anders aussehen.

Ein effektiver Vermögensaufbau erfordert daher ständige Aufmerksamkeit für aktuelle Marktgeschehnisse und die Flexibilität, Strategien entsprechend anzupassen. Ein Kernaspekt des Coachings liegt darin, den Klienten die relevanten Finanzinstrumente vorzustellen und deren individuelle Anwendung zu erläutern.

Durch das Coaching entsteht nicht nur ein Zugang zu essenziellen Informationen und Tools, sondern auch eine Gemeinschaft von Menschen mit ähnlichen Zielen und unterschiedlichen Erfahrungen. Dies fördert den Austausch und ermöglicht den Zugriff auf wertvolle Insights, die man nicht überall findet. Inessa Huller bereichert diese Community mit ihrer umfangreichen Erfahrung aus ihrer Zeit als Bankerin und erfolgreiche Investorin. Dadurch profitieren die von ihr betreuten Klienten enorm.

Inessa Huller bringt viele Jahre Erfahrung im Bank- und Finanzsektor mit. Sie begann 2013 mit dem Investieren und konnte mit einem bescheidenen Startkapital stetig wachsen. Heute hat sie ein Portfolio von über 900.000 CHF. Nachdem sie nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfolge vorweisen kann, teilt sie nun ihre Erkenntnisse, und unterstützt andere auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit.

Warum ist ein maßgeschneidertes Finanzcoaching wichtig?

Menschen haben unterschiedliche Ansätze, wenn es um Investitionen und Geldanlagen geht. Während einige eher risikofreudig sind, und größere Summen investieren, legen andere Wert auf vorsichtigen und nachhaltigen Vermögensaufbau. Inessa Huller versteht diese Unterschiede und hat sich darauf spezialisiert, maßgeschneidertes Coaching anzubieten, das auf die individuellen Bedürfnisse und Risikobereitschaft ihrer Klienten zugeschnitten ist. Ein Besuch ihrer Webseite, auf der zahlreiche zufriedene Kunden ihre Erfahrungen teilen, gibt einen Einblick in ihre Expertise und Methodik.

Ein erstes Beratungsgespräch mit Inessa Huller ist unverbindlich und kostenfrei. Interessierte können direkt über die Website einen Termin vereinbaren. Auch wenn Frau Huller eine erfolgreiche Investorin aus der Schweiz ist, steht ihr Coaching ebenfalls Interessierten aus Deutschland zur Verfügung. Eine erste unverbindliche Beratung könnte der Beginn eines nachhaltigen Vermögensaufbaus und einer gesicherten finanziellen Zukunft sein.

https://www.inessahuller.ch/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Finanzcoaching für Frauen
Frau Inessa Huller
Bachofnerstrasse 9b
8037 Zürich
Schweiz

fon ..: +41767253474
web ..: https://www.inessahuller.ch
email : kontakt@inessahuller.ch

Inessa Huller ist eine erfahrene Finanzexpertin, die viele Jahre Erfahrung als Bankberaterin und Relationship Managerin hat, und seit 10 Jahren mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung auch anderen dabei hilft, langfristig ein Vermögen aufzubauen. Obwohl sie sich insbesondere auf Finanzcoaching für Frauen in der Schweiz fokussiert hat, steht sie Menschen jeder Geschlechtsidentität zur Seite. In ihrer Rolle begleitet und unterstützt sie Kunden, die Portfolios im Wert von bis zu 3 Millionen CHF verwalten.

Pressekontakt:

Pressemann.com Online-PR Agentur
Herr Rüdiger Vogel
Hardtstr. 6
76694 Forst

fon ..: 07251-5056460
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Wirtschaft

Vergleich auf zehn Jahre: Depotstrategie schlägt den MSCI World

Die Strategie „Argentum World Portfolio“ der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management hat auf zehn Jahre gesehen doppelt so viel Rendite erwirtschaftet wie der MSCI World.

BildIn Zeiten ständiger Krisen rückt für viele Anleger die Orientierung an einer (zumindest halbwegs) erfolgreichen Benchmark immer mehr in den Fokus. Besonders interessant erscheint dabei der MSCI World. Der MSCI World Index ist bekanntlich ein internationaler Aktienindex, der die Performance von Large- und Mid-Cap-Aktien aus 23 Industrieländern abbildet. Er ist einer der am meisten verfolgten globalen Aktienindizes weltweit und dient häufig als Benchmark für globale Aktienfonds und ETFs (Exchange Traded Funds).

„Als Vermögensverwalter müssen wir uns an der Entwicklung solcher Indizes messen lassen, gerade in volatilen Marktphasen. Diesem Vergleich können wir mit unserer entwickelten Fondsvermögensverwaltungsstrategie ,Argentum World Portfolio‘ standhalten. Wir verfolgen damit das Ziel, eine Alternative zum MSCI World Index anzubieten. Für die Diversifizierung im Argentum World Portfolio nutzen wir das Know-how verschiedener Fondsmanager und bündeln somit mehrere Anlagestrategien in einem Portfolio. Wir liegen damit, auf Sicht von zehn Jahren, bei der Performance um 100 Prozent besser als der MSCI World und bei der durchschnittlichen Volatilität spürbar darunter“, sagt Thorsten Mohr, Gründer und Geschäftsführer von Argentum Asset Management (www.argentum-am.de). Das Hamburger Unternehmen bietet neben der Strategie „Argentum World Portfolio“ die Dachfonds „Argentum Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699), „Argentum Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T) und „Argentum Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ) an.

Damit leistet das „Argentum World Portfolio“ einen wesentlichen Beitrag zum Risikomanagement. „Eines der wichtigsten Prinzipien für unser Risikomanagement ist die Diversifikation des Portfolios. Indem wir in eine Vielzahl von Aktien, Branchen und geografischen Märkten investieren, können wir das Risiko von erheblichen Verlusten verringern. Ein diversifiziertes Portfolio ist in der Regel weniger anfällig für Schwankungen in einem bestimmten Marktsegment. Das zeigen wir mit unseren Ergebnissen im ,Argentum World Portfolio'“, betont Thorsten Mohr, der vor allem darauf hinweist, dass das Portfoliomanagement-Team ausschließlich die Fonds aktiver Manager einsetzt.

Der Hauptvorteil des aktiven Managements ist das Potenzial, den Markt zu übertreffen. Ein talentierter Fondsmanager kann durch sorgfältige Aktienauswahl und Timing bessere Renditen erzielen als der Markt oder ein passiver Indexfonds. Aktive Fondsmanager haben die Flexibilität, auf Markttrends oder wirtschaftliche Ereignisse zu reagieren. Sie können beispielsweise das Portfolio schnell umstrukturieren, um Risiken zu minimieren oder Chancen zu nutzen, die sich aus Marktbedingungen ergeben.

Über diese Vermögensverwaltungsstrategie mit international renommierten und langjährig etablierten Aktienfonds haben Anleger Zugang zu einer breiten Palette von Anlagestrategien und -themen, die sonst schwer zugänglich sein könnten, etwa spezialisierte Märkte oder komplexe Anlagestrategien. „Da wir sehen, dass Vergleiche zum MSCI World immer häufiger gezogen werden, wollen wir unsere erfolgreiche Strategie nun aktiv positionieren. Anleger können diese in einem individuellen Mandat nutzen“, betont Thorsten Mohr. Die Strategie ist ab 100 Euro monatlich sparplanfähig und bereits mit einem Einmalbetrag von 1000 Euro zugänglich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
22303 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 2788340
web ..: http://www.argentum-am.de
email : info@argentum-am.de

Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Wirtschaft

Dachfonds: Eltern können für ihre Kinder sparen

Ein professionell gemanagter Sparplan hilft dabei, auch mit kleinen regelmäßigen Beiträgen ein Vermögen für die Kinder aufzubauen. Besonders sinnvoll: Dachfonds investieren breit diversifiziert.

BildFührerschein und Auto, Auslandsaufenthalt, Ausbildung und Studium, erste eigene Wohnung: Der Start ins Erwachsenenleben ist kostet Geld. Um das anhand der Kosten fürs Studium zu verdeutlichen: Wussten Sie schon? Studierende haben laut dem Deutschen Studentenwerk im Durchschnitt monatliche Ausgaben in Höhe von 867 Euro. Bei einer Studienzeit von acht Semestern addieren sich diese Ausgaben somit auf mehr als 41.500 Euro. Und wer an einer privaten Hochschule Studiengebühren entrichten muss, legt noch einmal eine ordentliche Summe drauf. Und schon in den ersten 18 Jahren laufen laut Angaben des Statistischen Bundesamtes durchschnittlich etwa 165.000 Euro an Kosten pro Kind auf.

„Um nicht von den wachsenden Kosten überholt zu werden, bietet sich eine frühzeitige Geldanlage für das Kind an. Eltern können beispielsweise regelmäßig Geld in den Sparplan einzahlen und kontinuierlich Vermögen aufbauen“, sagt Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „Argentum Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „Argentum Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „Argentum Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an.

„Diese Dachfonds haben den Vorteil, dass in viele verschiedene Wertpapiere und Branchen investiert wird. Das können internationale Aktienfonds, sichere Anleihenfonds oder andere Investmentfonds, beispielsweise mit dem Fokus auf Edelmetalle, sein. Ein jeder Sparer erhält anteilig zu seinem investierten Geld Anteilsscheine, welche ihm Anteile am Fonds verbriefen. Langfristig steigt der Wert der im Fonds enthaltenen Wertpapiere und damit auch der Preis des Anteils“, erklärt Thorsten Mohr. „Durch die Investments in verschiedene Zielfonds kann der Fondsmanager des Dachfonds die einzelnen abzudeckenden Marktsegmente mit den jeweils attraktivsten Fonds belegen – idealerweise tagesaktuell mit Blick auf die jeweils gültigen Bedingungen des Umfelds, den Kennzahlen der Fonds und der Ausrichtung des Managements. Auf diese Weise kann praktisch jedes Rendite-Risikoprofil in einem diversifizierten und aktiv gemanagten Portfolio dargestellt werden.“

Sparpläne sind dabei eine effektive Möglichkeit, diszipliniert zu sparen und sich langfristig auf bestimmte finanzielle Ziele vorzubereiten. Sie können auf verschiedene Arten umgesetzt werden und dienen dazu, finanzielle Sicherheit und Stabilität zu schaffen. Sparpläne sind besonders hilfreich, um über die Zeit hinweg einen beträchtlichen Betrag anzusparen, ohne dass es zu spürbaren Auswirkungen auf das monatliche Budget kommt. Sie fördern finanzielle Disziplin und helfen dabei, den Einfluss kurzfristiger Schwankungen auf die Sparbemühungen zu minimieren. „Schließlich werden nach und nach Fondsanteile erworben, sodass die Sparer kontinuierlich ein Vermögen aufbauen. Sie entgehen dann dem Risiko, alles auf einmal zu investieren und dann möglicherweise bei einer Korrektur einen größeren temporären Verlust zu erleiden“, betont Thorsten Mohr.

Wer beispielsweise 18 Jahre lang Monat für Monat 100 Euro in einen mit durchschnittlich drei Prozent pro Jahr verzinsten Sparplan investiert, erzielt ein Endkapital von 28.553,90 Euro bei einer Eigenleistung von 21.600 Euro. Beträgt die Performance vier Prozent jährlich, was bei einer professionellen Aktienstrategie durchaus möglich ist, kommen schon 31.441,28 Euro heraus. „Mit einer klaren Strategie und Disziplin können Eltern dazu beitragen, eine solide finanzielle Grundlage für die Zukunft ihrer Kinder zu schaffen. Es ist dabei immer ratsam, mit einem Finanzberater zu sprechen, um maßgeschneiderte Ratschläge zu erhalten, die auf ihre individuelle Situation zugeschnitten sind. Dafür stehen wir gerne zur Verfügung“, betont Thorsten Mohr.

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Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
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Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Wirtschaft

Laufendes Einkommen: Was im Ruhestand wirklich wichtig ist

Auch vermögende Personen haben häufig ein Problem im Alter, weil ihre Vermögenswerte keine Erträge abwerfen. Es kommt vor allem auf den erzielbaren Cashflow an, weiß Finanz-Analytiker Haimo Wassmer.

BildImmer mehr Menschen hierzulande blicken sorgenvoller auf den Ruhestand und die Rente. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter Menschen im Alter ab 50 Jahren im Auftrag von Engel & Völkers LiquidHome hervor, über die unter anderem die Tageszeitung „Berliner Morgenpost“ berichtet hat. 24,3 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Angst vor Altersarmut hätten, und 53 Prozent der Befragten äußerten in der Befragung negative Assoziationen, wenn sie an den Ruhestand denken.

Die finanzielle Absicherung des Ruhestands ist für die allermeisten Menschen ein wichtiger Punkt. Denn auch Gutverdiener haben keine Garantie, dass im Alter alles bleibt, wie es ist – auch auf sie kann eine böse Einkommenslücke lauern. „Gerade in Zeiten sinkender gesetzlicher Rentenzahlungen, hoher Kapitalmarktvolatilität, niedriger Zinsen und hohen Kosten bei Versicherungsprodukten ist der zusätzliche private Vermögensaufbau unabdingbar, um finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit zu wahren und sich im Vergleich zum Arbeitsleben nicht deutlich einschränken zu müssen“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance).

Er berät angehende Ruheständler dabei, ihr Vermögen professionell mit verschiedenen Finanzinstrumenten zu verwalten und dabei eine tragfähige Mischung aus Rendite und Risikomanagement herzustellen. Haimo Wassmer beobachtet immer wieder, dass auch vermögende Personen Schwierigkeiten mit der Ruhestandsfinanzierung haben. „Das liegt daran, dass ihnen regelmäßige Einkünfte fehlen. Die Rentenquote in Deutschland sinkt und sinkt und wird in einigen Jahren nur noch rund 40 Prozent des letzten verfügbaren Einkommens betragen. Wer dann keine Erträge aus seinen Vermögenswerten erzielt, kann ein übles Problem bekommen.“ Ein Multimillionär mit annähernd 100 Prozent Vermögensbindung in alternativen Sachwerten (beispielsweise Edelmetallen, Kunst und Oldtimern) und Beteiligungen bleibe freilich auch im Alter Multimillionär. Die laufenden Einnahmen reichten aber kaum für ein entsprechendes Leben aus.

Das bedeutet für den Finanz-Analytiker: „Die Höhe des Vermögens ist oftmals gar nicht entscheidend. Viel wichtiger ist es, die Ausschüttungspraxis so zu steuern, dass zu jedem Zeitpunkt ausreichend Einkommen aus dem Vermögen steht. Wenn Rendite, Inflation, Kosten und Steuern im Einklang stehen, ist die Altersversorgung sichergestellt.“ Damit das gelingt, braucht es den doppelten Ansatz aus Analyse und Anlagestrategie. Die analytische Berechnung ist der einzig tragfähige Indikator dafür, welche Anlagestrategie mit dem geringsten finanziellen Aufwand zum gewünschten Liquiditätsergebnis führt. Mit der richtigen Strategie sichern kontinuierliche Erträge aus dem Vermögen den Ruhestand ab.

„Wir schalten Zufälle, Emotionen und das Prinzip Hoffnung durch unsere Software-basierte Lösung vollständig aus. Wir können sämtliche Szenarien direkt und individuell im System abbilden und erbringen damit regelmäßig den Nachweis, dass Mandanten durch ein geschicktes Liquiditätsmanagement mit 30 bis 50 Prozent weniger Aufwand ihr Ziel erreichen können. Aus dieser Diagnostik leitet sich dann ein sinnvolles Maßnahmenpaket ab.“ Haimo Wassmer setzt dafür den von seiner eigenen Software-Firma e:mendata entwickelten Liquiditätsmanager („LiquiMan“) ein. Unter Berücksichtigung der typischen Parameter „Rendite“, „Sicherheit“, „Konditionen“ und „Liquidität“ werden die Ergebnisse der Analyse unter Zuhilfenahme intelligenter steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten in konkrete Investmentlösungen übersetzt. Die vorhandenen Kapitalanlagen werden ausgehend von diesen Prämissen überprüft und gegebenenfalls angepasst.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wassmer Wealth Management
Herr Haimo H. Wassmer
Wevelinghoven 3
41334 Nettetal
Deutschland

fon ..: +49 (0) 2153 9070 862
web ..: http://www.wwm.finance („under construction“)
email : Wassmer@wwm.finance

Über Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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Wassmer Wealth Management
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Wirtschaft

PTG Solutions: Meilensteine im Investitionszyklus von Privatkapital-Gesellschaften!

Nachdem die Private Equity Gesellschaften in ein Unternehmen investiert haben, entwickeln sie es, um Werte zu schaffen, Risiken zu managen und sich für einen Ausstieg zu positionieren.

BildDer interessierte Investor nimmt dabei eine Beteiligung an einer jungen, mit hohem Wachstumspotential ausgestatteten Unternehmung und stellt damit auch der Volkswirtschaft notwendiges Investitionskapital zur Verfügung!

Die Meilensteine im Investitionszyklus von PK-Gesellschaften können je nach Erfolg eines Ziel-Unternehmens im Portfolio variieren. Aber es lassen sich gewisse Grundelemente identifizieren! Nach Angaben der Private Wealth Solutions Group von Blackstone, einem der größten PE-Investor in den USA, beträgt der Lebenszyklus von PE-Fonds i.d.R. 7 bis 10 Jahre und gliedert sich in 3 Phasen: den Fundraising-(Geldbeschaffung-)Zeitraum, den Investitionszeitraum und den ‚Ernte‘-Zeitraum (‚Harvesting‘)!

Fundraising-Periode: In diesen Jahren geht es darum, Kapital für die Gründung des Fonds oder Gesellschaft zu beschaffen. Zu den externen Investoren (Anteilseigner bzw. Limited Partners) zählen Pensionsfonds, Stiftungen (‚Endowments‘ von Universitäten), Versicherungsunternehmen, Family Offices, Dachfonds und vermögende Privatpersonen.

Vor allem die ‚Endowments‘ von Universitäten sind richtungsweisende (‚bellweather‘) Investoren. Dies weil viele Absolventen dieser Universitäten (vor allem die sogenannten 8 Elite-‚Ivy League‘-Universitäten Harvard, Princeton, Cornell, Brown, Columbia, University of Pennsylvania, Dartmouth) ihrer ‚Alma Mater‘ Gelder oder sogar ganze Gebäude und Schulen spenden. Diese müssen zweckgebunden verwaltet werden. In den USA korreliert der Besuch von Top-Universitäten auffällig hoch mit dem beruflichen Erfolg und das basiert nicht nur auf akademischer Leistung! ‚, weiß die PTG Solutions, Plc.

Die Bedeutung institutioneller Investoren
‚So verwaltet das Endowment der prestigeträchtigen Yale University (investments.yale.edu) eine Gesamtsumme von USD 41,4 Mia. (Stand: 30. Juni 2022). Die Stiftung verwaltet Tausende von Fonds mit einer Vielzahl von Zwecken und Einschränkungen. Ungefähr drei Viertel stellen echte Stiftungen dar – Schenkungen, die von Spendern beschränkt werden, um eine langfristige Finanzierung für bestimmte Zwecke zu ermöglichen. Das verbleibende Viertel stellt eine Quasi-Stiftung dar, Gelder, die die Yale Corporation investiert und als Stiftung behandelt. Die Yale University ist eine private Universität und wird nicht vom Staat finanziert
Während der letzten 10 Jahre verzeichnete das Endowment von Yale einen Kapitalgewinn von USD 12,8 Mia.! Die 20-jährige Rendite liegt bei 11,3% und schuf Kapitalgewinne im Umfang von USD 28,9 Mia. In den letzten 30 Jahren betrug die Performance sogar 13,1% p.a.! Dies ist ein Wertzuwachs von USD 47,7 Mia.! Erfolgsrezept ist laut dem Yale Endowment ‚eine nachhaltige und ausgewogene langfristige Anlagepolitik, die auf einem Engagement für Aktien und dem Glauben an Diversifikation basiert

Investitionszeitraum: Als Nächstes kommt die ‚Deal‘-Phase (‚Phase der Einzeltransaktionen‘), in der die Investmentmanager (im Folgenden als Synonym für Fondsmanager, General Partner (GPs) und Anlageverantwortliche bei börsenkotierten PK-Gesellschaften genutzt) sich für gezielte Investitionsmöglichkeiten entscheiden und diese verfolgen und die Anlagen umsetzen. Diese Phase wird auch als ‚Sourcing‘- und ‚Closing‘-Phase genannt. In der Regel wird das Kapital innerhalb der ersten 3 bis 5 Jahre durch Investitionen in diese unentdeckten Gelegenheiten eingesetzt! ‚, erklärt die PTG Solutions, Plc.

Erntezeit: Schließlich kommt die Erntezeit, die ihren Namen zu Recht trägt. Dies ist der Zeitpunkt, an dem sich das Risiko in Form von Renditen für die Anleger auszahlt! Ebenso wird das Kapital an die externen Investoren zurückgegeben. Dies wird auch die Exit- oder Divesture-Phase genannt! ‚ beschreibt die PTG Solutions, Plc.

Investopedia (investopedia.com) unterteilt den Lebenszyklus eines PE-Fonds in 5 Phasen:
1. Die Organisation und Gründung der PK-Fonds.
2. Die Fundraising-Phase. Diese Phase kann bis zu 2 Jahren dauern, sie fällt natürlich deutlich kürzer aus, wenn die PK-Gesellschaft die vorbereitete ‚Pipeline‘ an interessanten, investitionsfähigen Unternehmen gut vorbereitet hat. Diese Pipeline ist ein natürliches Resultat der Analyse (‚Research‘) von vielversprechenden Gesellschaften.

3. Die 3-jährige Phase der Beschaffung von vielversprechenden, investierbaren Unternehmen. Diese Phase läuft parallel zur Fundraising-Phase, denn die PK-Gesellschaften können auch hier auf ihre ‚Pipeline‘ zurückgreifen! ‚, so die PTG Solutions, Plc.

4. Dann folgt der Zeitraum des Portfoliomanagements im Sinne der Unternehmensentwicklung. Bei der Beurteilung von PE-Firmen und ihren Fondsstrategien ist das Investitionsstadium, das ein bestimmter Fonds anstrebt, ein wichtiger Bereich, den Investoren berücksichtigen sollten.

5. Der Abschluss der 7 Jahre dauernde Phase des Ausstiegs aus bestehenden Investitionen durch Börsengänge (IPOs), Verkauf in den Sekundärmarkt oder Verkäufe (‚Trade deals‘) an Unternehmen bildet dann den Abschluss. Selbstverständlich werden den Investoren das Kapital zurückbezahlt, sobald es verfügbar ist.

So lässt sich der Investitionszyklus von PK-Unternehmen einfach wie folgt zusammenfassen: Wenn das Unternehmen so weit gewachsen ist, dass der Fonds mit dem Verkauf eine zufriedenstellende Rendite erzielt, verkauft die Firma ihren Anteil an dem Unternehmen! ‚, erklärt die PTG Solutions, Plc.

In welche Arten von Unternehmen investieren Private-Equity-Firmen?
‚Es gibt 5 grundlegende Kriterien, die bei jeder Investition einer Private-Equity-Gesellschaft erfüllt sein müssen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, muss ein Unternehmen diese Voraussetzungen erfüllen, damit eine Private-Equity-Gesellschaft an ihm interessiert ist:
1. Ein selbständiges, kompetentes Management-Team
2. Zufriedenstellende und nachhaltig wachsende EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation)

3. Ein positiver Cashflow
4. Eine erfolgsversprechende Marktpositionierung
5. Eine durchführbare und erfolgsversprechende Ausstiegsstrategie (‚Exit Strategie‘)! ‚, definiert die PTG Solutions, Plc.

Erklärungen zu den betriebswirtschaftlichen Größen
EBITDA – der EBITDA oder Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwillamortisation ist der zentralen Kennziffer zur Beurteilung der Qualität eines Unternehmens.

Cashflow
Der Cashflow oder ‚Geldfluss‘: mit Cashflow wird der in einem Geschäftsjahr erzielte Zufluss bzw. Abfluss liquider Mittel aus der gewöhnlichen Tätigkeit des Unternehmens bezeichnet. Im Unterschied zum Gewinn dürfen fiktive Ausgaben wie Abschreibungen und Rückstellungen – also nicht zahlungswirksame Vorgänge – nicht im Cashflow erscheinen. Der Cashflow ist somit eine zentrale Größe zur Liquiditätssituation eines Unternehmens!

Cash burn
Eng verbunden mit dem Cashflow ist der sogenannte ‚Cash burn‘! Die Cash-Burn-Rate (deutsch etwa: Geldverbrennungsrate, kurz CBR) bezeichnet die Geschwindigkeit, mit der die liquiden Mittel eines Unternehmens aufgebraucht werden oder den Zeitraum, in dem diese liquiden Mittel eines Unternehmens vollständig aufgebraucht sind. Ziel der CBR ist es Hinweise auf den Zeitpunkt zu liefern, an dem damit zu rechnen ist, dass das Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Eine hohe CBR ist so zu interpretieren, dass dieser Zeitpunkt in fernerer Zukunft liegt als bei einer niedrigen CBR. Damit ist die Bedeutung gegensätzlich zu dem intuitiven Verständnis des Begriffs ‚Rate‘! ‚, stellt die PTG Solutions, Plc, fest.

Die Cash-Burn-Rate ist insbesondere bei Firmenneugründungen und Start-ups von Belang. Denn in der Anfangsphase des Unternehmens verringern die hohe Fixkostenanteilen, denen nur relativ geringe Umsätze gegenüberstehen, die finanziellen Ressourcen des Unternehmens.

Eine hohe Cash-Burn-Rate (im Sinne eines Zeitraums) galt als Indikator für eine relativ stabile Unternehmenssituation.

Es ist wenig überraschend, dass die Investoren vor allem in Zeiten einer positiven bis überschwänglichen Börsenstimmung bereit sind, hier Konzessionen einzugehen. Die Vernachlässigung ‚klassischer‘ Unternehmenskennzahlen (im Sinne der Fundamentalanalyse) gilt deshalb auch als eine zentrale Ursache für die Dotcom-Blase. Allerdings ist dies in sich auch ein Widerspruch: denn in dieser Phase des Lebenszyklus eines Unternehmens sind solide Finanzierungszahlen im klassischen Sinn gar nicht möglich! Für die Risikokapitalbranche in Deutschland war die ‚Kernschmelze‘ am Neuen Deutschen Markt ein schwerer Rückschlag, von der sich dieser Markt nie erholt hat. Die Performance des TecDax ist dafür beredtes Zeugnis! ‚, ist die PTG Solutions, Plc, betrübt.

Roll-over Equity
… ist der Kapitalbetrag, den ein Unternehmensgründer beim Verkauf bereit ist, in ’sein‘ Unternehmen zu investieren. Bei unserer Arbeit können wir feststellen, dass die Beteiligung des Unternehmers an der Kapitalstruktur ’seines‘ Unternehmens ein attraktiver Motivator für den Abschluss eines Geschäfts ist. Dies geschieht häufig in Form einer Verkäuferfinanzierung und/oder von Roll-over-Eigenkapitals. PK-Firmen finden diese Optionen attraktiv, weil sie es dem Verkäufer ermöglichen, sein Fachwissen weiterhin in die Geschäftstätigkeit des Unternehmens einzubringen! Für den Erfolg eines Unternehmens ist es typischerweise von großer Wichtigkeit, dass der Gründer mit seinem einzigartigen Wissen und Können in der Unternehmung verbleibt! ‚, stellt die PTG Solutions, Plc, fest.

Eigentumsverhältnisse im PE-Bereich
Eine Private-Equity-Gesellschaft ist übrigens selten der alleinige Eigentümer eines Unternehmens, sondern fast immer der Mehrheitseigentümer. Private-Equity-Firmen kontrollieren in der Regel 60-80 % eines Unternehmens. Der andere Teil des Unternehmens gehört häufig dem Unternehmensgründer oder dem Managementteam! ‚, schließt die PTG Solutions, Plc.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PTG Solutions Group Plc
Herr Brian Gregory
Suite A Bank House 81
TW 20 ODF Egham St. Judes Road
Großbritannien

fon ..: 08008811885
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Die PTG Solutions Group, Plc (Aktiengesellschaft), verfolgt bei ihren Private Equity Beteiligungen eine Win-Win-Strategie, bei der sowohl die innovativen Unternehmen als auch die Aktionäre und die PTG selbst profitieren. Durch die gezielte Unterstützung der innovativen Unternehmen auf ihrem Weg zur Marktreife und der erfolgreichen Positionierung in ihren Absatzmärkten wird das Wachstum dieser Unternehmen vorangetrieben und ihr Unternehmenswert gesteigert. Dadurch profitieren nicht nur die Unternehmen selbst, sondern auch die Aktionäre der PTG, die von einer Wertsteigerung ihrer Beteiligungen profitieren. Auf diese Weise wird das gemeinschaftliche Interesse der innovativen Unternehmen, der Aktionäre und der PTG Solutions,Plc an einer nachhaltigen und erfolgreichen Entwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft umgesetzt.

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