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Wirtschaft

Aktien: Wissenschaftlich fundierte Wege zum langfristigen Erfolg

Die Dimensional-Aktienanlage basiert auf der Kombination wissenschaftlicher Erkenntnisse und kosteneffizienter Strategien. Das Modell bietet Investoren eine rationale, disziplinierte Herangehensweise.

BildIn einer Zeit, in der die Märkte oft von Unsicherheit und Schwankungen geprägt sind, suchen Investoren nach Anlagestrategien, die nicht nur auf kurzfristige Erfolge ausgerichtet sind, sondern auch in schwierigen Marktphasen Stabilität bieten. Die Dimensional-Aktienanlage ist eine besondere Form der Kapitalanlage, die auf den Grundsätzen der wissenschaftlichen Finanzforschung basiert. Sie hebt sich durch ihre disziplinierte und wissenschaftlich fundierte Vorgehensweise von herkömmlichen aktiven und passiven Anlagestrategien ab. Entwickelt wurde der Ansatz von Dimensional Fund Advisors, einem Unternehmen, das in den 1980er-Jahren von dem Wirtschaftswissenschaftler David Booth gegründet wurde. Die Grundidee hinter diesem Modell ist, dass es bestimmte systematische Faktoren gibt, die langfristig Mehrerträge am Aktienmarkt generieren können. Diese Faktoren werden auf der Basis jahrzehntelanger Forschung in die Portfolios integriert, was Anlegern helfen soll, ein langfristig stabiles und renditestarkes Portfolio aufzubauen. Dimensional verwaltet heute rund 460 Milliarden Euro

„Anders als klassische Indexfonds, die Marktindizes wie den S&P 500 nachbilden, fokussiert die Dimensional-Strategie auf Faktoren, die wissenschaftlich nachweisbar höhere Erträge bringen. Drei der wichtigsten Faktoren, die Dimensional identifiziert hat, sind die Aktiengröße, die Wertorientierung und die Profitabilität“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance). Er ist akkreditierter Dimensional-Berater und erklärt: „Kleinere Unternehmen oder solche mit niedrigeren Bewertungen haben, wie Studien zeigen, historisch höhere Renditen erzielt als größere oder teurer bewertete Unternehmen. Diese Erkenntnisse basieren auf den Arbeiten von renommierten Finanzforschern wie Eugene Fama und Kenneth French, die Nobelpreisträger und enge Partner von Dimensional sind. Die beiden Forscher entwickelten das sogenannte Fama-French-Dreifaktormodell, das belegt, dass sich Aktien mit bestimmten Charakteristika langfristig besser entwickeln.“

Durch die Kombination dieser Faktoren wird eine Aktienanlage möglich, die sich eng an der wissenschaftlichen Forschung orientiert und versucht, die Schwächen traditioneller aktiver und passiver Fonds zu umgehen. Im Vergleich zur aktiven Verwaltung, bei der Fondsmanager versuchen, durch individuelles Stock-Picking den Markt zu schlagen, basiert die Dimensional-Methode auf einem strukturierten, nicht spekulativen Ansatz. Dimensional nutzt die bewährten Prämien am Markt, um von langfristigen Trends zu profitieren, anstatt kurzfristige Chancen zu jagen. Gleichzeitig geht die Strategie über rein passive Investments hinaus, da Dimensional die Aktien nicht nur mechanisch auswählt, sondern ein global diversifiziertes Portfolio mit gezielten Gewichtungen aufbaut. Dieses disziplinierte Vorgehen erlaubt es, sowohl die Kosten niedrig zu halten als auch das Risiko durch breite Streuung und das Umgehen spekulativer Positionen zu minimieren.

Ein wesentlicher Vorteil der Dimensional-Anlage ist ihre Robustheit in unterschiedlichen Marktphasen. Da sie auf Faktoren setzt, die sich durch verschiedene Marktzyklen hindurch bewährt haben, kann die Strategie eine stabile Basis für den langfristigen Vermögensaufbau bieten. Investoren, die auf Dimensional setzen, profitieren nicht nur von den nachgewiesenen Renditeprämien, sondern auch von einer effizienten Verwaltung, die durch wissenschaftlich fundierte Entscheidungsprozesse gesteuert wird. Die Strategie vermeidet übermäßige Handelsaktivitäten und konzentriert sich darauf, die Kosten niedrig zu halten, was im Laufe der Zeit einen bedeutenden Effekt auf die Gesamtrendite hat. Ein weiterer Aspekt ist die Risikominimierung durch Diversifikation, da das Portfolio in viele kleine Positionen aufgeteilt ist und dadurch breiter gestreut wird. Dies führt dazu, dass sich Verluste in einem Marktsegment weniger stark auf das Gesamtportfolio auswirken.

Dimensional legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Experten aus der Finanzökonomie, um die Strategie stets weiterzuentwickeln und zu optimieren. Die Fonds sind somit nicht starr, sondern passen sich an neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Marktveränderungen an. Dieser innovative Ansatz bedeutet, dass Anleger immer auf der Höhe der Zeit investieren und von neuesten Forschungsergebnissen profitieren können, ohne selbst regelmäßig eingreifen zu müssen.

Das bedeutet: „Das Dimensional-Konzept setzt also wissenschaftliche Finanzforschungsergebnisse in praktische Investmentlösungen für die bestmögliche Investmenterfahrung eines Anlegers um – und das zu Kosten auf ETF-Niveau“, stellt Haimo Wassmer heraus. „Für Anleger, die an einer disziplinierten, systematischen und risikooptimierten Anlagestrategie interessiert sind, stellt sie eine interessante Alternative zu traditionellen Investmentfonds dar. Der große Nutzen der Dimensional-Methode liegt vor allem in der Rationalität und Transparenz, die sie in den Anlageprozess bringt, was gerade in volatilen Zeiten für viele Investoren Sicherheit und Ruhe für das Portfolio schafft.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wassmer Wealth Management
Herr Haimo H. Wassmer
Wevelinghoven 3
41334 Nettetal
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fon ..: +49 (0) 171 8095 929
web ..: http://www.wwm.finance
email : Wassmer@wwm.finance

Über Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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Wirtschaft

Warum Individualität in der Ruhestandsplanung wichtig ist

Die Planung des Ruhestands ist eine persönliche Angelegenheit, die über einfache finanzielle Überlegungen hinausgeht. Jeder Mensch hat individuelle Lebensziele, Erwartungen und Rahmenbedingungen.

BildDie Ruhestandsplanung ist ein zentraler Baustein für die finanzielle Absicherung im Alter und gewinnt in Zeiten des demografischen Wandels zunehmend an Bedeutung. Ein langfristig solides Konzept für den Ruhestand sorgt nicht nur für finanzielle Sicherheit, sondern schafft auch Raum für persönliche Lebensziele und Wünsche. Doch die Herausforderung besteht darin, dass es kein allgemeingültiges Rezept für die Ruhestandsplanung gibt. Jeder Mensch hat individuelle Lebensumstände, Erwartungen und finanzielle Möglichkeiten. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, die persönliche Situation genau zu analysieren und eine maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln.

„Die Individualität in der Ruhestandsplanung beginnt bereits mit der Frage nach dem Zeitpunkt des Ruhestands. Während manche Menschen das Ziel haben, möglichst früh in den Ruhestand zu gehen, möchten andere so lange wie möglich aktiv bleiben und arbeiten. Diese Entscheidung hat erhebliche Auswirkungen auf die Finanzplanung, denn wer früher aus dem Berufsleben ausscheidet, muss über einen längeren Zeitraum hinweg von seinem Vermögen leben“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance). Gleichzeitig entfallen frühere Erwerbseinkommen, und es müssen andere Einkommensquellen erschlossen werden, um den gewünschten Lebensstandard zu halten. Hier zeigt sich, dass es nicht nur um die finanzielle Dimension der Planung geht, sondern auch um die Frage, wie man den eigenen Lebensabend gestalten möchte.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Individualität in der Ruhestandsplanung ist die Lebensweise und die damit verbundenen Ausgaben. Jeder Mensch hat unterschiedliche Vorstellungen davon, wie er seinen Ruhestand verbringen möchte. Manche bevorzugen ein ruhiges Leben in ihrem Eigenheim, andere möchten die Welt bereisen oder neue Hobbys entdecken. Solche Lebensziele sind eng mit den finanziellen Anforderungen verbunden. Eine genaue Analyse der zukünftigen Lebenshaltungskosten und der notwendigen Budgets für geplante Aktivitäten ist daher unerlässlich. Nur so kann sichergestellt werden, dass die finanzielle Planung auch den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen entspricht.

Dazu ist ein professionelles Liquiditätsmanagement erforderlich, betont Haimo Wassmer. „Dieses startet mit der Ermittlung der benötigten Liquidität nach Inflation und Steuern für jedes Jahr in der Zukunft. Unter Zuhilfenahme historischer Nettorenditen wird im zweiten Schritt eine Sollkonzeption mit dem dafür mindestens zu erbringenden Aufwand ermittelt. Unter Anwendung des urheberrechtlich geschützten und seit 30 Jahren bewährten „Stufenkonzeptes“ führt dies in der Praxis zu Einsparungen in der Größenordnung von 30 bis 50 Prozent des sonst Üblichen. Im dritten Schritt werden bestehende Vermögenspositionen auf ihren Liquiditätsbeitrag für die Sollkonzeption hin bewertet. Erst diese Berechnung ist der tatsächliche Indikator dafür, welche Anlagestrategie mit welchem finanziellen Aufwand verbunden werden muss. Nur durch kontinuierliche Erträge aus dem Vermögen kann der Ruhestand abgesichert werden.“

Die individuelle Risikobereitschaft spiele ebenfalls eine entscheidende Rolle. Einige Menschen bevorzugten eine konservative Anlagestrategie, die auf Sicherheit und stabile Erträge abziele. Andere seien bereit, höhere Risiken einzugehen, um potenziell höhere Renditen zu erzielen. Diese Entscheidung wirke sich maßgeblich auf die Struktur des Ruhestandsportfolios aus. Eine konservative Strategie könne mehr auf festverzinsliche Wertpapiere und sichere Geldanlagen setzen, während eine risikobereitere Person möglicherweise stärker in Aktien oder andere wachstumsorientierte Anlagen investierten. Auch hier zeige sich, dass eine pauschale Herangehensweise nicht zielführend sei – es bedürfe einer detaillierten Analyse der individuellen Präferenzen und Ziele.

Neben den finanziellen Überlegungen ist die gesundheitliche und familiäre Situation ein weiterer zentraler Faktor, der die Ruhestandsplanung beeinflusst. Menschen, die gesundheitliche Herausforderungen haben oder Familienmitglieder pflegen, benötigen möglicherweise andere finanzielle Ressourcen als jene, die gesund sind und in einem stabilen familiären Umfeld leben. In diesem Zusammenhang spielt auch die Absicherung gegen unvorhergesehene Ereignisse eine wichtige Rolle. Maßnahmen wie private Krankenversicherungen, Pflegeversicherungen oder Risikolebensversicherungen müssen in die Planung einbezogen werden, um sicherzustellen, dass im Bedarfsfall genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

Haimo Wassmer betont auch einen anderen Aspekt: „Ein häufig unterschätzter Aspekt der Ruhestandsplanung ist die Berücksichtigung von Steuern. Individuelle steuerliche Situationen können die Nettorente und die verfügbaren Einnahmen stark beeinflussen. Wer etwa Kapitalanlagen besitzt oder über verschiedene Einkommensquellen verfügt, muss die steuerlichen Auswirkungen dieser Einkünfte berücksichtigen. Eine individuelle Planung sorgt dafür, dass auch dieser Faktor mit in die Kalkulation aufgenommen wird, um die Steuerlast zu optimieren und somit die finanzielle Basis im Ruhestand zu stärken.“ Schließlich sollte auch die Frage des Erbes oder der Weitergabe von Vermögenswerten in die individuelle Ruhestandsplanung einfließen. Während einige Menschen ihr Vermögen so einsetzen möchten, dass sie bis zum Lebensende davon profitieren können, haben andere den Wunsch, ihren Nachkommen etwas zu hinterlassen. Diese unterschiedlichen Zielsetzungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Anlagestrategie und die Liquiditätsplanung. Es ist daher wichtig, schon frühzeitig zu entscheiden, wie das eigene Vermögen genutzt werden soll und welche Rolle es für die zukünftige Generation spielen könnte.

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Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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Der gute Berater: Passgenaue Strategien für jede Lebensphase

Die finanzielle Planung ist eine lebenslange Reise, die sich ständig ändert und an die individuellen Lebensumstände anpassen muss. Ein guter Berater spielt hierbei eine entscheidende Rolle!

BildMan stelle sich eine Person Mitte 30 vor, die gerade eine Familie gegründet hat und nun darüber nachdenkt, wie sie ihre finanziellen Ziele erreichen kann. Vielleicht möchte sie ein Haus kaufen, für die Ausbildung ihrer Kinder sparen oder ihre Altersvorsorge aufbauen. Diese finanziellen Herausforderungen können überwältigend erscheinen, insbesondere in einer Zeit, in der die Märkte volatil sind und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt. Wie navigiert sie durch dieses komplexe Finanzumfeld, um ihre langfristigen Ziele zu erreichen, ohne ihre aktuelle Lebensqualität zu beeinträchtigen?

Hier kommt die Expertise eines erfahrenen Finanzberaters ins Spiel. Ein guter Berater hilft, die richtige Strategie zu entwickeln, die sowohl die aktuellen Bedürfnisse als auch die zukünftigen Ziele berücksichtigt. Aber wie genau gelingt es einem Berater, maßgeschneiderte Strategien zu entwerfen, die auf die spezifischen Lebensphasen und Herausforderungen seiner Kunden zugeschnitten sind? „Die Fähigkeit, auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden einzugehen, fundierte Entscheidungen zu treffen und emotionale Fallen zu vermeiden, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen finanziellen Zukunft. Ein guter Berater beginnt damit, die spezifischen Lebensphasen des Kunden zu verstehen und deren Auswirkungen auf die finanzielle Situation zu analysieren. Jeder Mensch durchläuft unterschiedliche Phasen im Leben, die verschiedene finanzielle Bedürfnisse, Ziele und Risikotoleranzen mit sich bringen“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance).

Daher müsse es in unterschiedlichen Lebensphasen um unterschiedliche Fragen gehen. Gehe es in einer frühen Phase in der Regel um den Aufbau von Vermögen und die Nutzung des langen Anlagehorizonts, um Wachstumschancen zu maximieren, stünden in einem mittleren Lebensalter vor allem finanzielle Stabilität, Immobilienkäufe und Absicherung der Familie im Vordergrund. Bei der Vorsorge für und dem Übergang in den Ruhestand zwischen 50 und 60 Jahren verlagerten sich die Schwerpunkte auf Kapitalerhalt und die Planung für den Ruhestand, während im Ruhestand selbst der Fokus auf stabilen Einkünften und Kapitalerhalt liege, um den Lebensstandard zu sichern.

Für Haimo Wassmer gilt: „Jeder Kunde hat einzigartige finanzielle Ziele und Bedürfnisse. Ein kompetenter Berater nimmt sich die Zeit, diese zu ermitteln und zu dokumentieren. Folgende Fragen können dabei helfen: Was sind die kurzfristigen und langfristigen finanziellen Ziele? Welche Verpflichtungen und Ausgaben sind in den verschiedenen Lebensphasen zu erwarten? Und wie hoch ist die aktuelle Risikobereitschaft und wie könnte sie sich ändern? Durch das Erfassen dieser Informationen kann der Berater eine maßgeschneiderte Anlagestrategie entwickeln, die den persönlichen Zielen und der Lebenssituation des Kunden entspricht.“

Ein guter Berater verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem alle Aspekte der finanziellen Situation des Kunden berücksichtigt werden. Dazu gehört nicht nur die Investition in Aktien, sondern auch die Berücksichtigung anderer Anlageklassen wie Anleihen, Immobilien und alternative Anlagen. Diversifikation ist entscheidend, um das Risiko zu minimieren und langfristig stabile Renditen zu erzielen. Diversifikation ist eine der effektivsten Methoden, um das Risiko in einem Anlageportfolio zu reduzieren. Ein gut diversifiziertes Portfolio beinhaltet eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Anlageklassen und Marktsegmenten. Dadurch kann ein Berater die Volatilität minimieren und das Potenzial für stabile Renditen erhöhen. Haimo Wassmers Haltung dazu lautet: „Es reicht bei weitem nicht aus, nur einige liquide und illiquide Produkte auszuwählen, um darin die vorhandenen Gelder anzulegen und dann aufs Prinzip Hoffnung zu setzen, dass schon alles gutgehen wird. Vermögensmanagement ist das Stichwort, und das ist eben mehr als die reine Geldanlage.“ Für den Experten bedeutet Vermögensmanagement daher, eine passgenaue Strategie für alle Finanzfragen zu entwickeln und Anlageberatung und Vermögensoptimierung zu verknüpfen mit dem Ziel, in jeder Lebenslage ausreichend liquide zu sein.

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Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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Individuelle Aktienstrategien: Passgenau für jede Lebenssituation

Die Anpassung der Anlagestrategie an die persönliche Lebenssituation ist entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg.

BildDie Wahl der Anlagestrategie sollte immer auf der individuellen Lebenssituation basieren. Verschiedene Lebensphasen bringen unterschiedliche finanzielle Bedürfnisse, Ziele und Risikotoleranzen mit sich. Daher ist es sinnvoll, die Auswahl von Aktien und anderen Anlageklassen entsprechend dem Lebensalter und den damit verbundenen Umständen zu treffen, um eine optimale Balance zwischen Risiko und Rendite zu erreichen.

„In jungen Jahren, typischerweise im Alter von 20 bis 30 Jahren, haben Anleger den Vorteil eines langen Anlagehorizonts. Dies ermöglicht es ihnen, höhere Risiken einzugehen, da sie genügend Zeit haben, potenzielle Verluste auszugleichen. In dieser Phase sind Aktien besonders attraktiv, da sie historisch gesehen höhere Renditen bieten als festverzinsliche Wertpapiere. Junge Anleger können von der langfristigen Wachstumsdynamik profitieren, die Aktienmärkte bieten, und durch regelmäßige Investitionen in breit diversifizierte Aktienportfolios ein solides Fundament für ihr Vermögen schaffen“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance).

Mit zunehmendem Alter, etwa ab 30 bis 50 Jahren, verschieben sich die finanziellen Prioritäten. Familiengründung, Immobilienkauf und die Absicherung der eigenen Existenz stehen oft im Vordergrund. Daher sollte die Anlagestrategie angepasst und das Portfolio breiter diversifiziert werden. Eine ausgewogene Mischung aus Aktien, Anleihen und möglicherweise Immobilieninvestitionen kann in dieser Lebensphase angemessen sein. Anleihen und Immobilien bieten eine gewisse Stabilität und regelmäßige Einkünfte, die helfen können, die Volatilität der Aktienmärkte auszugleichen. Ab einem Alter von 50 bis 60 Jahren, wenn der Ruhestand näher rückt, nimmt die Risikotoleranz in der Regel weiter ab. In dieser Phase sollten Anleger verstärkt auf Sicherheit und Kapitalerhalt setzen. Der Fokus verlagert sich auf den Schutz des angesammelten Vermögens und die Sicherstellung regelmäßiger Einkünfte im Ruhestand. Hier sind Anleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die weniger volatil sind und stabile Erträge liefern, von Vorteil. Zudem können defensive Aktien, die weniger schwankungsanfällig sind und kontinuierliche Dividenden zahlen, eine sinnvolle Ergänzung sein.

„Im Ruhestand schließlich, ab 60 Jahren und darüber hinaus, wird der Erhalt des Kapitals und die Generierung stabiler Einkünfte zur obersten Priorität. Das Portfolio sollte nun überwiegend aus risikoarmen Anlagen bestehen, wie Anleihen, Geldmarktfonds und möglicherweise auch aus Produkten, die eine lebenslange Einkommensquelle bieten. Dabei ist es wichtig, dennoch eine gewisse Aktienquote beizubehalten, um den Inflationsschutz zu gewährleisten und das Vermögen langfristig zu sichern“, sagt Haimo Wassmer weiter. „Die Aufteilung des Ruhestands in zeitliche Abschnitte lässt eine gewisse Aktienquote zu, da zum Beispiel im Alter von 65 noch genug Zeit für den Abschnitt bis beispielsweise 80 Jahren bleibt, um die Aktieninvestments innewohnenden Schwankungen auszusitzen. So kann auch im Ruhestand eine durchaus ordentliche Rendite erzielt werden“, führt Haimo Wassmer weiter aus.

Somit helfen individuelle Aktienstrategien dabei, die finanziellen Ziele in jeder Lebensphase zu erreichen. Sie ermöglichen eine breite Diversifikation und eine professionelle Verwaltung des Portfolios, abgestimmt auf die spezifischen Bedürfnisse und Risikotoleranzen des Anlegers. Durch die Auswahl geeigneter Aktien und Anlageklassen kann die Anlagestrategie flexibel angepasst werden, um auf Marktentwicklungen und Lebensveränderungen schnell zu reagieren. Ein weiterer Vorteil einer individuellen Aktienstrategie ist die Möglichkeit, die eigene Finanzplanung effizient und maßgeschneidert zu gestalten. Anstatt auf vorgefertigte Produkte zu setzen, können Anleger ihre Portfolios selbst gestalten oder professionelle Beratung in Anspruch nehmen, um die optimale Strategie zu entwickeln. Dies kann zu einer effizienteren Umsetzung der Anlagestrategie führen, indem man von der Expertise und den Marktkenntnissen von Finanzexperten profitiert.

Eine Möglichkeit, Risiken gezielt zu reduzieren und laufend eine gute Rendite zu erreichen, ist der nobelpreisgekrönte Investmentansatz nach Eugene Fama, welcher seit über 40 Jahren ausschließlich für akkreditierte Berater über den internationalen Vermögensverwalter „Dimensional“ umgesetzt wird. Haimo Wassmer gehört zu den Beratern, die nach diesem Investmentansatz arbeiten. Er sagt: „Zusammengefasst ist die Anpassung der Anlagestrategie an die Lebenssituation von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Anlageerfolg. Durch die Auswahl geeigneter Anlageklassen in den verschiedenen Lebensphasen und die Nutzung individueller Aktienstrategien zur Diversifikation und professionellen Verwaltung des Portfolios können Anleger ihre finanziellen Ziele effizienter und sicherer erreichen. Es ist ratsam, regelmäßig die eigene Lebenssituation und die Anlagestrategie zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um stets optimal aufgestellt zu sein.“

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Die Bedeutung einer rechtzeitigen Altersvorsorge

Frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen hilft. Die finanzielle Freiheit im Alter ist so gewährleistet. Ein guter Rentenplan braucht aber Zeit um zu wirken.

BildDie Altersvorsorge ist ein Thema, das oft auf die lange Bank geschoben wird. Viele Verbraucher vernachlässigen das Thema und denken, dass sie noch genügend Zeit haben, um sich darum zu kümmern. Aber, eine rechtzeitige Vorsorge für die Altersvorsorge ist von entscheidender Bedeutung, um eine finanzielle Freiheit im Ruhestand zu gewährleisten. Ein guter Plan ist entscheidend.

Die Lebenserwartung der Menschen steigt stetig an, und somit auch die Zeit, die wir im Ruhestand verbringen. Die Frühverrentung verschärft das Problem eines langen Rentenbezugs. Ohne eine gute finanzielle Basis kann der Ruhestand schnell zu einer finanziellen Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen, um genügend Zeit zu haben, ein Vermögen aufzubauen.

Der Bedarf an Vorsorge wird unterschätzt

„Die Schwierigkeit den Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten, trifft mehr und mehr Menschen. Die Kombination aus Inflation, mangelnder Vorsorge und fehlender Vermögenswerte ist gravierend.“, so Finanzberater André Perko. „All zu oft fehlt eine Strategie oder ein nachhaltiger Rentenplan.“, so Perko weiter.

Das Risiko im Alter von anderen abhängig zu sein steigt. Wenn keine ausreichende Vorsorge getroffen wurde, muss möglicherweise die staatliche Unterstützung einspringen, oder von Kindern oder anderen Familienmitgliedern finanziell unterstützt werden. Das führt zu einer Belastung der familiären Beziehungen und die eigene Unabhängigkeit leidet. „Das Aufzeigen des ungeschönten Bedarfs, ist wichtig“, mein die Frankfurter Finanzberatung FINANCEDOOR GmbH. „Eine rechtzeitige Weichenstellung mit Planung des Vermögens sind wichtig. Je mehr Zeit verbleibt, desto einfacher noch die Zielerreichung.“

Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass im Alter gesundheitliche Probleme und hohe medizinische Kosten entstehen. Ohne ausreichende finanzielle Mittel könnten weitere Schwierigkeiten entstehen, diese Kosten für eine notwendige medizinische Versorgung zu decken.

Die Qual der Wahl: Rente, private Vorsorge, betriebliche Altersvorsorge

Es gibt verschiedene Optionen, um für das Rentenalter vorzusorgen. Neben der obligatorischen gesetzlichen Rente, buhlen viele weitere Formen um die Gunst der Altersvorsorgesparer. Eine weit verbreitet Möglichkeit der Vorsorge ist die private Altersvorsorge. Hierbei wird freiwillig und eigenständig in Form von Versicherungen, Investmentfonds, ETFs oder anderen Anlageformen investiert. Für Arbeitnehmer bieten viele Unternehmen auch eine betriebliche Altersvorsorge an. Hierbei zahlt der Arbeitgeber einen Teil des Gehalts in eine spezielle Vorsorgeeinrichtung ein. „Unsere Kunden sind oftmals schlicht überfordert, in der Beurteilung welches Instrument der Vorsorge, gewählt werden soll.“, gibt André Perko an. „Wir berechnen mit unserer Ruhestandsplanung individuell die bestmögliche Form für unsere Kunden. Die Empfehlung kann je nach Situation ganz unterschiedlich ausfallen.“, so der Finanzberater weiter.

Wie viel sollte man für das Rentenalter sparen?

Die Frage, wie viel man für das Rentenalter sparen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehöret das aktuelle Einkommen, die Ausgaben, die Lebenshaltungskosten im Ruhestand und die dann herrschenden Ziele und Wünsche.

Als Faustregel gilt, dass man etwa 10-15% des Nettoeinkommens für die Altersvorsorge sparen sollte. Je frühzeitiger mit dem Sparen begonnen wird, desto geringer kann der Prozentsatz ausfallen, da über einen längeren Zeitraum gespart wird.

Altersvorsorge für Frauen

Für Frauen kann die Altersvorsorge eine besondere Herausforderung sein. Oftmals haben Frauen durch Kindererziehungszeiten eine andere Erwerbsbiografie, eine längere Lebenserwartung und es gibt leider noch oft Unterschiede in der Gehaltshöhe. Neueste Studien belegen zudem, dass Frauen oft unattraktivere Angebote unterbreitet werden. „Wir wollen hier eine absolute Klarheit schaffen. Es ist unsere Mission an, durch Finanzbildung beste Möglichkeiten zur Altersvorsorge für Frauen zu schaffen. Mit der Gründung der Finanzberatung für Frauen wollen wir hier einen wichtigen Beitrag leisten, und das in ganz Deutschland“, betont der Geschäftsführer der Frankfurter Finanzberatung. „Unsere Finanzberaterinnen sind hierfür bereits mehrfach ausgezeichnet worden..“

Generell gilt aber, völlig geschlechterunabhängig, dass es wichtig ist, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen und regelmäßig Beiträge zu zahlen, um ein ausreichendes Vermögen für eine finanzielle Unabhängigkeit im Alter aufzubauen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FINANCEDOOR GmbH
Herr André Perko
Kiesstr. 38
60486 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 06977039967
web ..: https://www.financedoor.de
email : mail@financedoor.de

Die FINANCEDOOR GmbH aus Frankfurt am Main bietet unter Führung des CEO André Perko Finanzberatung für private Haushalte. Als freier Finanzberater erstreckt sich das Portfolio von der Vorsorge über Versicherungen bis hin zu professionellen Geldanlagen. Die Finanzplanungen und Finanzberatungen umfassen dabei auch die private Baufinanzierung und die Ruhestandsplanung.

Ganz im Sinne des Verbraucherschutzes versteht sich CEO André Perko als Partner an der Seite seiner Mandanten. Die Vermittlung und Beratung zu Finanzen wird unabhängig, sprich ohne Bindung an bestimmte Banken oder Versicherungen erbracht: Das Unternehmen ist als Honorar-Finanzanlagenberater §34 h GewO registriert.

Mit über 23 Jahren Erfahrung in der privaten Finanzberatung werden Finanzgutachten und Versicherungschecks erarbeitet. Kunden schätzen diesen Service. Die FINANCEDOOR GmbH kann auf über 1000 positive Kundenbewertungen aus den vergangenen 23 Jahren zurückblicken. Ein Erfolg der auf langjähriger Erfahrung und Kompetenz in der Finanzberatung beruht.

Pressekontakt:

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