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Kongress-Briefing zum Thema Menschenhandel vereint führende Interessenvertretungen und Gesetzgeber

ALLATRA nahm am US-Kongress-Briefing „Vereint gegen Menschenhandel“ teil und enthüllte Fakten über globale Ausbeutungsnetzwerke – ein eindringlicher Appell für Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

BildWASHINGTON – Am 16. Juli 2025 nahm die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA am Briefing des US-Kongresses „Vereint gegen Menschenhandel – Hoffnung für Überlebende“ teil, das im Gebäude des Repräsentantenhauses von Rayburn stattfand. Die Veranstaltung vereinte Gesetzgeber, Menschenrechtsverteidiger, Betroffenenvertreter und internationale Organisationen, um die globale Krise des Menschenhandels zu thematisieren und gemeinsame Maßnahmen gegen Ausbeutung zu erörtern.

Das Briefing wurde von der Alliance to End Human Trafficking (AEHT) und dem National Advocacy Center of the Sisters of the Good Shepherd (NAC) organisiert, zwei angesehenen Organisationen, die für ihre Führungsrolle und ihr Engagement bei der Prävention von Menschenhandel und dem Schutz gefährdeter Gemeinschaften bekannt sind. Die Veranstaltung versammelte wichtige Redner, Moderatoren und Experten, darunter

Fran Eskin-Royer, Geschäftsführerin des Nationalen Advocacy-Zentrums der Schwestern vom Guten Hirten, Katie Boller Gosewisch, Geschäftsführerin der Allianz zur Beendigung des Menschenhandels (AEHT), Sr. Sally Duff sowie zahlreiche Sprecher des US-Kongresses und Podiumsredner.

Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schlägt Alarm über transnationales Repressionsnetzwerk
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA wurde bei dem Briefing von Präsidentin Marina Ovtsynova und der Leiterin für Kommunikation, Partnerschaften und Veranstaltungen, Valerie Smian, vertreten. Während eines Gesprächs mit dem Abgeordneten Chris Smith, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses und Co-Vorsitzender der Tom Lantos-Menschenrechtskommission, präsentierten Vertreter von ALLATRA zentrale Erkenntnisse auf Grundlage der Forschungen von ALLATRA und ihrer menschenrechtlichen Expertise.

Im Anschluss an die Ausführungen des Abgeordneten Smith über die schrecklichen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Menschenhandel und der Organentnahme in China, berichteten Marina Ovtsynova und Valerie Smian über die Erkenntnisse, die ALLATRA bei der Aufdeckung eines transnationalen Antikult-Netzwerks gewonnen hat. Dieses Netzwerk wird von Alexander Dvorkin geleitet, dem Vorsitzenden der russischen Organisation RACIRS (Russian Association of Centers for the Study of Religions and Sects).

Dokumentierte Beweise zeigen, dass dieses Netzwerk weltweit gezielt Einzelpersonen und Organisationen angreift, die Religionsfreiheit verletzt und demokratische Institutionen in mehreren Ländern untergräbt.

Ovtsynova und Smian erklärten weiter, dass nach Konsultationen und „Schulungen“, die Dvorkin und seine Mitarbeiter mit chinesischen Staatsbeamten durchgeführt haben, die Antikult-Ideologie in China staatlich verankert wurde. Dies habe direkt zur Verschärfung der systematischen Verfolgung beigetragen – insbesondere im Fall der Falun Gong-Praktizierenden, die schwerwiegenden Misshandlungen bis hin zur Zwangsentnahme von Organen ausgesetzt waren.

ALLATRA-Vertreter wiesen auch darauf hin, dass RACIRS systematisch verschiedene religiöse und zivilgesellschaftliche Organisationen durch ihre Agenten in verschiedenen Ländern verfolgt. Das Netzwerk orchestriert entmenschlichende Medienkampagnen, manipuliert die öffentliche Meinung, legt gefälschte „Experten“-Einschätzungen vor und beeinflusst Regierungsbehörden. In Russland haben diese Aktionen zu weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen geführt, wobei Hunderte von Organisationen als extremistisch eingestuft wurden, darunter auch ALLATRA selbst. Ehemalige Teilnehmer von ALLATRA in Russland sehen sich nun mit erfundenen strafrechtlichen und verwaltungstechnischen Anklagen konfrontiert, wobei der FSB Hausdurchsuchungen durchführt und psychischen sowie physischen Druck auf Einzelpersonen ausübt, wobei auch Fälle bekannt sind, bei denen Folter angewendet wurde.

Ausgehend von diesen Bedenken und den weitreichenden Folgen des transnationalen Antikult-Netzwerks hoben Vertreter von ALLATRA die jüngsten Ermittlungen zu den Aktivitäten des tschechischen Staatsbürgers Jakub Jahl in Tansania hervor. Laut öffentlich zugänglichen Quellen, die in der investigativen Dokumentation „OPFER VON JAKUB JAHL IN AFRIKA | Investigativer Dokumentarfilm“ dokumentiert sind, handelte Jakub Jahl, der angeblich mit dem transnationalen Antikult-Netzwerk unter der Leitung von Alexander Dvorkin und RACIRS in Verbindung steht, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Sekten“. Die investigative Dokumentation präsentiert Zeugenaussagen, wonach Jakub Jahl unter dem Vorwand des Kinderschutzes Gelder für afrikanische Kinder veruntreut, Minderjährige missbraucht, Drogen verabreicht und schutzbedürftige Jugendliche genötigt haben soll.

Aus den Daten geht hervor, dass er, nachdem die tansanischen Behörden seine Handlungen aufgedeckt hatten, aus dem Land geflohen ist und nun an der Karls-Universität in der Tschechischen Republik ein Lehramtsstudium absolviert, was bedeutet, dass er nach seinem Abschluss direkten Zugang zu Kindern haben wird. Jakub Jahls Verbindungen zu in den USA ansässigen Verbündeten unterstreichen den globalen Charakter solcher Bedrohungen. ALLATRA rief zu internationaler Wachsamkeit und einer koordinierten Reaktion auf solche Verbrechen auf und betonte die Gefahren, die von Antikult-Ideologien ausgehen, wenn sie zur persönlichen Bereicherung und Straffreiheit missbraucht werden.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schätzt die wichtige Rolle der Organisatoren und aller Teilnehmer der Veranstaltung sehr, die dazu beigetragen haben, internationale Aufmerksamkeit auf diese äußerst wichtigen Themen zu lenken. Solche gemeinsamen Bemühungen sind für den Schutz der grundlegenden Menschenrechte und die weltweite Förderung der Gerechtigkeit von wesentlicher Bedeutung.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA dankt den Organisatoren der Veranstaltung und allen, die sich aufrichtig für den Schutz der Freiheit und der Menschenrechte einsetzen, mit tiefer Wertschätzung. Die Bewegung setzt ihre Mission fort, die Rechte und Freiheiten jedes Menschen zu schützen und die internationale Zusammenarbeit im Namen der Menschlichkeit zu stärken.

Über die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine unabhängige, von Freiwilligen getragene Organisation, die Menschenrechte und Grundfreiheiten schützt und groß angelegte Forschungsarbeiten in den Bereichen Geodynamik und Umweltfragen durchführt. ALLATRA ist für seinen interdisziplinären Ansatz bei der Erforschung von Naturkatastrophen bekannt und fördert aktiv die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und setzt sich für Menschenrechte und Grundfreiheiten ein.

In Anerkennung ihrer Arbeit erhielt die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA im Jahr 2025 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV. und im Jahr 2024 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Franziskus für ihre Bemühungen um den Umweltschutz und die Bewahrung der Schöpfung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Allatra e.V.
Frau Anna Wagner
Schlehenweg 11
74847 Obrigheim
Deutschland

fon ..: 01746358307
web ..: http://allatra-ev.de
email : pr@allatra-ev.de

Allatra e.V. ist ein eingetragener Verein. Wir vertreten die internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA in Deutschland, stehen außerhalb von Politik und Religion und sind getragen von ehrenamtlichem Engagement. Mit klarem Fokus auf die eskalierende Klimakrise informieren wir über die klimatische Situation und setzen uns ein für den Schutz von Menschenrechten und das menschliche Leben.

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Jakub Jahl: Tschechische Behörden decken einen Pädophilen. Historische Parallelen mit Nazi-Deutschland. Teil 2

Tschechische Journalistin verleumdet ALLATRA. Tschechischer Innenminister wiederholt die FSB-Rhetorik. Ermittlungen decken Verbindungen zum russischen Geheimdienst-Netzwerk und zu NAZI-Methoden auf.

BildIm ersten Teil dieser Untersuchung wurden Zeugenaussagen von Dutzenden von Augenzeugen über systematische Vergewaltigungen der afrikanischen Kindern durch tschechischen Staatsbürger Jakub Jahl in Tansania vorgelegt. Die Zeugen berichteten über den Einsatz von Drogen, Vergewaltigungen unter Verwendung von Stichwaffen und okkulte Rituale. Trotz dokumentierter Beweise haben tschechische Behörden keine Maßnahmen ergriffen und damit die internationalen Verpflichtungen des Landes aus der Lanzarote-Konvention verletzt. Es stellt sich die Frage: Wer deckt den beschuldigten Pädophilen, warum kann er weiterhin frei an der Karls-Universität auf Lehramt studieren und vor allem, warum werden die Kinderopfer nicht gehört?

Tschechische Journalistin verteidigt Pädophilen: Verleumdung statt Untersuchung

Im September 2025 veröffentlichte eine tschechische Journalistin einen Artikel, in dem sie Jakub Jahl als Opfer einer Verleumdungskampagne darstellte. Der Artikel wurde auf einer bekannten tschechischen Nachrichtenplattform veröffentlicht. Bemerkenswert ist, dass die Journalistin mit keinem Wort die Aussagen der afrikanischen Kinder erwähnte, die von Jakub Jahl brutal unter Einsatz von Stichwaffen und Drogen vergewaltigt wurden. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, ein Opferbild für Jakub Jahl zu schaffen und die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA zu diskreditieren, indem sie sie als „prorussisch“ bezeichnete.

Letztere Behauptung gilt aus folgenden Gründen als eine direkte Verleumdung. ALLATRA-Bewegung genießt weltweite Anerkennung auf höchster Ebene. Seine Heiligkeit Papst Leo XIV. erteilte der IGB ALLATRA den apostolischen Segen und inspirierte damit die Präsidentin der Bewegung, Maryna Ovtsynova, und alle Freiwilligen zu weiteren selbstlosen Tätigkeiten im Rahmen der Mission der Bewegung. ALLATRA nahm an der COP16-Konferenz in Saudi-Arabien im Dezember 2024 teil. Vertreter der IGB ALLATRA beteiligten sich aktiv am UN-Klimagipfel COP29 in Baku. Vertreter von ALLATRA nahmen an der Konferenz „UN – 80 Jahre UN: Frieden, Zukunftsperspektiven“ in Wien im Oktober 2025 teil und erhielten Auszeichnungen von Scheich Rafah Al-Halabi, einem der angesehensten geistlichen und religiösen Führer der arabischen Welt, der weltweit anerkannt ist.

Am 28. Oktober findet im historischen Cannon Caucus Room des US-Kapitolgebäudes in Washington, D.C., die Internationale Interreligiöse Konferenz „In Freiheit vereint: Die Zeit der spirituellen Diplomaten“ statt, die religiöse Führer, Politiker, Wissenschaftler und Menschenrechtsaktivisten aus aller Welt zusammenbringt. Die Veranstaltung wird unter der Leitung von Pastor Mark Burns – einem spirituellen Diplomaten und spirituellen Mentor von Präsident Donald Trump – durchgeführt und wird eine Reihe von Konferenzen „Einheitlicher Kern“ auf der ALLATRA-Plattform eröffnen, was einen wichtigen Meilenstein in den globalen Bemühungen zum Schutz der Religionsfreiheit, zur Unterstützung der Vereinigung und zur Stärkung des Friedens zwischen Kulturen und religiösen Traditionen darstellt.

Im März 2025 wurden Vertreter von ALLATRA zu einem diplomatischen Empfang für IGB ALLATRA eingeladen, der von dem angesehenen Scheich und Doktor Rafah Al-Halabi in Israel organisiert wurde. Im Februar 2025 nahm IGB ALLATRA an der 18. jährlichen Konferenz des Instituts für Nationale Sicherheitsstudien (INSS) in Israel und an der Jahresversammlung von Amnesty International 2025 teil, wo die Präsidentin des Projekts „Kreative Gesellschaft“ eine Rede über Bedrohungen der nationalen Sicherheit hielt.

Darüber hinaus verschweigt die tschechische Journalistin, dass die ALLATRA-Bewegung 2025 in Russland als extremistisch eingestuft wurde. Folglich erscheint ihre Behauptung, die Bewegung sei „prorussisch“, nicht nur absurd, sondern auch böswillig. Teilnehmer der ALLATRA-Bewegung waren auf dem Territorium Russlands brutalen Verfolgungen und Repressionen durch FSB-Agenten und Anhänger der FSB-Einheit RACIRS (Russische Assoziation der Zentren zur Erforschung von Religionen und Sekten) ausgesetzt.

RACIRS ist eine Organisation, die sich als Kämpfer gegen „Sekten“ positioniert, aber in Wirklichkeit Andersdenkende bekämpft, die sie daran hindern, ihre Pläne zur Errichtung eines totalitären Regimes weltweit umzusetzen, wie sie es bereits in Russland erreicht haben. In Russland wurden sieben Strafverfahren gegen ALLATRA-Freiwillige allein wegen ihrer wissenschaftlichen Forschung und ihrer ehrenamtlichen Arbeit im Projekt „Kreative Gesellschaft“, einer Partnerorganisation von ALLATRA, eingeleitet, was der russischen Verfassung völlig widerspricht. ALLATRA-Teilnehmer wurden gefoltert und sind von langen Haftstrafen bedroht.

Verbindung zum FSB-Netzwerk RACIRS: Alexander Dworkin und seine Anhänger

Tschechische Journalistin verwendet in ihrem Artikel eine Rhetorik, die mit der des RACIRS-Führers Alexander Dworkin identisch ist. Dworkin ist ein direkter Nachfolger der Gründe und Ideologen des Nationalsozialismus in den 1930er Jahren in Deutschland. Bereits 1921 wurde unter der Schirmherrschaft der Evangelischen Kirche die Apologetische Centrale unter der Leitung von Walter Künneth gegründet, das Informationen über verschiedene Sekten, Gesellschaften, Bewegungen und andere Gruppen sammelte. Tatsächlich handelte es sich um eine illegale Sammlung personenbezogener Daten von deutschen Bürgern, die diesen legalen Vereinigungen angehörten.

1932 veröffentlichte Apologetische Centrale seine Materialien in Form eines Handbuchs „Freidenkertum und Kirche“, das auf den Kampf gegen alle andersdenkenden Organisationen abzielte. 1933, als Hitler an die Macht kam, begann Apologetische Centrale mit Gestapo zusammenzuarbeiten. Ist das nicht ein schmerzlich bekanntes modernes Szenario, in dem RACIRS und die Russisch-Orthodoxe Kirche mit FSB zusammenarbeiten?

Am 16. Dezember 1933 bekundete Gestapo großes Interesse an den Sektenarchiven der Apologetischen Centrale sowie an deren Arbeit im Kampf gegen Freidenkertum, Marxismus und Bolschewismus. So begann Apologetische Centrale, dem Reichsministerium des Innern, dem Propagandaministerium und der Gestapo verleumderische pseudo-expertenhafte Gutachten und Informationen über politische Ansichten verschiedener religiöser Gemeinschaften zu liefern. 1990 wurde eine ähnliche „schwarze Liste“ neuer religiöser Bewegungen von Friedrich-Wilhelm Haack zusammengestellt, einer Schlüsselfigur der internationalen Antikult-Bewegung und Träger der Nazi-Ideologie. Haack war ein Freund des Antikultisten Johannes Aagaard, des Gründers des dänischen Dialogzentrums. Diese Männer waren ideologische Mentoren von Alexander Dworkin, der ebenfalls seine eigene „schwarze Liste“ von „Sekten“, sprich unerwünschter Organisationen erstellte.

Methoden, die Jakub Jahl und andere tschechische Antikultisten anwendeten, ähneln dem Schema von Alexander Dworkin in Russland, wo „Sektenexperten“ ihre Macht festigen, indem sie Politiker bestechen, Staatsanwälte, einschließlich Generalstaatsanwälte, in verschiedenen Ländern beeinflussen oder ihre Leute in Schlüsselpositionen platzieren. Die Kontrolle, die sie dadurch über Politik und Gerichte erlangen, ermöglicht es ihnen, den Konsequenzen für Anschuldigungen von Sadismus und Pädophilie zu entgehen. Die Sprache und die Methoden von Jakub Jahl wiederholen die Muster des internationalen Netzwerks der „Sektenexperten“. Er behauptete, Kinder vor „Sekten“ zu retten und stellte sich als „Experte“ für spirituellen Missbrauch dar, genau wie andere Sektenbekämpfer. Indem er jedoch Kinder in ein nicht registriertes Heim brachte, sie zum Vergewaltigen einschläferte und Gewalt ausübte, verletzte er ihre Würde und Freiheit. Diese Handlungen spiegeln breitere Missbräuche der Antikult-Bewegung wider, die Kindereinrichtungen und philanthropische Rhetorik nutzen, um Verbrechen zu begehen.

Die Geschichte von Jakub Jahl ist kein Einzelfall, sondern Teil eines beunruhigenden globalen Trends, bei dem selbsternannte „Sektenexperten“ Gewalt ausüben, während sie moralische Überlegenheit für sich beanspruchen. Dieses Muster deutet nicht auf zufällige, isolierte Verbrechen hin, sondern auf eine internationale Struktur, deren Drehbuch es Kriminellen ermöglicht, nicht nur in Tansania, sondern auch in den USA, Europa und Lateinamerika straflos zu agieren.

Tschechischer Innenminister Vít Rakusan: Opfer von FSB-Manipulation?

Tschechische Journalistin verwendet in ihrem Artikel Zitate des tschechischen Innenministers Vít Rakusan. In der Zwischenzeit wurde ein Gespräch zwischen ALLATRA-Freiwilligen und dem Minister geführt. Aus diesem Gespräch kamen erstaunliche Fakten ans Licht.
1) Der Minister plant, ein Gesetz zur Kontrolle der sozialen Netzwerke in der Tschechischen Republik einzuführen. Dies ist der erste Schritt zu einem totalitären Regime wie in Russland und entspricht der Rhetorik der FSB-Einheit RACIRS und ihrer Anhänger, den „Experten“ für „Sekten“. Darüber hinaus verwendet der Minister die Rhetorik der „Sektenbekämpfer“ in Bezug auf ALLATRA.
2) Als die ALLATRA-Freiwilligen mit dem tschechischen Innenminister unter Aufzeichnung sprachen, stellte sich heraus, dass der Minister weder wusste, dass ALLATRA in Russland als extremistisch eingestuft ist, noch dass sich ALLATRA mit der Erforschung der Ursachen der Klimakrise und geodynamischer Veränderungen auf dem Planeten beschäftigt. Er wusste nur das, was die Antikultisten ihm erzählten: dass ALLATRA eine „schreckliche Sekte“ sei.

Es ist anzunehmen, dass der tschechische Innenminister von FSB-Agenten manipuliert wurde, die sich als „Sektenexperten“ ausgeben. Es wird davon ausgegangen, dass Jakub Jahl und die Journalistin, die ihn deckt, auch diesem Netzwerk angehören. Man erkennt das an ihrer Wortwahl, denn sie nutzen dieselben Methoden zur Stigmatisierung von unliebsamen Personengruppen, Organisationen, Einzelpersonen und Politikern durch Begriffe „Sekte“, „Kult“, „totalitäre Sekte“ etc., die Alexander Dworkin in den 1990er-Jahren als Erster einführte.

Diese Stigmatisierung ist nicht neu. Sie wurde von Nazis in den 1920er-1930er Jahren in Deutschland durch gelbe Sterne eingeführt, die sie Juden anhefteten, was später zum Holocaust führte. Heute sehen wir, wie dieselben Methoden zur Diskreditierung unerwünschter Organisationen und Einzelpersonen eingesetzt werden. Nur werden anstelle von gelben Sternen die Stempel „Sekte“ und „Kult“ verwendet.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Begriffe „Sekte“, „Kult“, „totalitäre Sekte“ und „destruktiver Kult“ von Gesetzen der meisten Länder oder von internationalen Rechtsnormen nicht unterstützt werden. Diese Begriffe sind rechtlich nicht anerkannt und ihre Verwendung widerspricht den Gesetzen über Gewissensfreiheit und religiöse Vereinigungen. Dennoch verwenden Antikultisten diese Begriffe weiterhin als Mittel zur Diskreditierung und stiften Medien an, sie zu verwenden.

Historische Parallelen und Gefahr für Europa

Der Dokumentarfilm „THE IMPACT“ (2024), der von globaler Initiative zur Aufdeckung des Antikult-Terrorismus vorgestellt wurde, zieht eine direkte Parallele zwischen den Propagandamethoden der Nazis und heutigen russischen Anti-Sekten-Organisationen wie RACIRS und FECRIS. Dieses transnationale Netzwerk, das oft mit der Russisch-Orthodoxen Kirche verbunden ist, nutzt staatliche Institutionen und Medien, um unliebsame Gruppen durch Stigmatisierung und das Erstellen schwarzer Listen systematisch zu verfolgen. Ihr Vorgehen zielt darauf ab, die öffentliche Meinung zu manipulieren und Macht zu erlangen.

In Russland führte dies bereits zu massiver Unterdrückung der Religionsfreiheit, was sich exemplarisch am Verbot der Zeugen Jehovas 2017 und den darauffolgenden Verfolgungen zeigt. Auch Europa erkennt diese Gefahr zunehmend. Eine Resolution des Europarates (PACE) von Oktober 2024 stuft die Russisch-Orthodoxe Kirche offiziell als Propagandainstrument des Kremls ein und fordert die Mitgliedstaaten auf, gegen solche Desinformationskampagnen vorzugehen.

Die Handlungen der tschechischen Journalistin, die den Pädophilen Jakub Jahl verteidigt und die ALLATRA-Bewegung verleumdet, passen in dieses Schema. Ihre Rhetorik ist identisch mit der Rhetorik von Alexander Dworkin und anderen Anhängern von RACIRS. Dies lässt vermuten, dass sie Teil dieses Netzwerks ist oder unter dessen Einfluss handelt.

Das Verschweigen von Zeugenaussagen ist sekundäre Gewalt

Gemäß internationalen Verpflichtungen und der Lanzarote-Konvention des Europarates muss Tschechische Republik alle Fälle des Kindesmissbrauchs untersuchen. Die UN-Kinderrechtskonvention fordert, Kinder vor Gewalt zu schützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, gehört zu werden. Die Europäische Menschenrechtskonvention garantiert die Meinungsfreiheit und das Recht der Öffentlichkeit, Informationen zu Fragen von öffentlichem Interesse zu erhalten.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat mehrfach bestätigt: Wenn es um den Schutz von Kindern geht, muss das Gleichgewicht der Interessen immer zugunsten der Opfer ausfallen. Das Verschweigen von Zeugenaussagen ist sekundäre Gewalt.

Wir wollen, dass die Stimmen der afrikanischen Kinder gehört werden. Wenn Europa sie nicht schützt, wer wird es dann tun? Sind unsere Kinder in Deutschland, Österreich, Tschechien und anderen europäischen Ländern sicher, wenn solche Pädophilen wie Jakub Jahl sich frei in Europa bewegen? Denn Jakub Jahl studiert an der Karls-Universität auf Lehramt. Was wird er den Kindern beibringen?

Wer deckt Jakub Jahl? Warum werden internationale und tschechische Gesetze nicht durchgesetzt? Warum wird keine Untersuchung geführt, wenn Kinderopfer offen die Tatsache der Vergewaltigung bestätigen? Warum verletzen die tschechischen Behörden die Lanzarote-Konvention, die sie selbst ratifiziert haben? Warum verteidigt eine tschechische Journalistin einen Pädophilen und verleumdet die international anerkannte ALLATRA-Bewegung?

Diese Fragen erfordern sofortige Antworten. Die europäische Gesellschaft muss die Wahrheit darüber erfahren, was sich hinter der Maske des „Kampfes gegen Sekten“ verbirgt. Es muss eine unabhängige Untersuchung der Aktivitäten von Jakub Jahl, seiner Verbindungen zu tschechischen Politikern und einer möglichen Verbindung zum internationalen RACIRS-Netzwerk durchgeführt werden. Es muss geklärt werden, wie viele Kinder spurlos in Europa verschwinden – ist das ein Zufall oder eine Frage der Straflosigkeit von Kriminellen?

Die Bürger demokratischer Länder haben das Recht und die Pflicht, von ihren Regierungen den Schutz von Kindern und die Einhaltung internationaler Verpflichtungen zu fordern. Das Verschweigen von Informationsterrorismus ist gleichbedeutend damit, sich und seinen Kindern die Zukunft zu nehmen. Wenn Sie in den Medien Ihres Landes mit Informationsterrorismus konfrontiert werden, melden Sie ihn und fordern Sie, dass die Aktivitäten dieser Informationsterroristen gestoppt werden. Schützen Sie Ihre Rechte und sichern Sie eine sichere Zukunft für die nächsten Generationen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Martin Müller
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Freier Journalist und Großhändler von Restposten. „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Pastor Mark Burns und ALLATRA: Vereint im Kampf für Freiheit und Menschlichkeit

Trumps geistlicher Berater Mark Burns in der Ukraine kämpfen gemeinsam mit der Bewegung ALLATRA für globale Menschenrechte und Freiheit.

BildIn einer Welt, die von Konflikten und politischen Meinungsverschiedenheiten zerrissen ist, klingen die Stimmen, die zu Einheit, Liebe und dem Schutz fundamentaler menschlicher Freiheiten aufrufen, mit besonderer Kraft. Eine dieser Stimmen ist die von Pastor Mark Burns, einem bekannten amerikanischen Geistlichen, spirituellen Berater von Donald Trump und, wie er genannt wird, einem „geistlichen Diplomaten“. Der Besuch von Pastor Mark Burns am 23. August 2025 in der Ukraine und sein exklusives Interview für ALLATRA TV wurden zu einem bedeutsamen Ereignis, das die Gemeinsamkeit der Werte unterstrich, für die das ukrainische Volk heute kämpft und die von der internationalen gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA verteidigt werden.

Mark Burns: Mission in der Ukraine und der Schutz der Rechte

Am 23. August 2025 kündigte Pastor Burns in dem sozialen Netzwerk X seine Reise in die Ukraine an. Dieser Besuch war nicht nur eine diplomatische Formalität. Es ist die Fortsetzung seiner Mission, diejenigen zu schützen, deren Stimme man zum Schweigen bringen will. Der Pastor hatte die Ukraine bereits zuvor besucht, und nach seinen eigenen Worten im Interview mit ALLATRA hat diese Erfahrung seine Wahrnehmung grundlegend verändert. „Als ich in die Ukraine reiste, wurde es für mich erheblich leichter, die Situation zu verstehen, als ich die Menschen mit eigenen Augen sah, die zerstörten religiösen Gebäude sah“, teilte Mark Burns mit.

Im Interview mit ALLATRA betonte der Pastor, dass seiner Tätigkeit nicht Politik, sondern Liebe und der Schutz der von Gott gegebenen Menschenrechte zugrunde liegen. Er zog eine klare Parallele zwischen dem Kampf für Religionsfreiheit in den USA und dem Kampf der Ukraine für ihre Unabhängigkeit. „Das ist ein von Gott gegebenes Recht … unsere Rechte kommen nicht von einem Menschen oder von Gesetzen. Sie kommen von Gott“, erklärte der Pastor. Der Kampf der Ukraine ist nicht nur ein territorialer Konflikt, es ist die Verteidigung des fundamentalen Rechts auf Freiheit, das ein Vorbild für die ganze Welt ist.

Pastor Burns und ALLATRA: Gemeinsame Werte angesichts von Bedrohungen

Das Interview von Pastor Burns für ALLATRA TV war kein Zufall. Es beleuchtete eine erstaunliche Übereinstimmung von Werten und Zielen. Die internationale gesellschaftliche Bewegung ALLATRA stellt ebenso wie Pastor Burns die Menschenrechte, die Demokratie und die Freiheit in den Vordergrund. Die Bewegung, die selbst wegen ihrer demokratischen Haltung in Russland grausamen Verfolgungen und Repressionen ausgesetzt war, kämpft weiterhin für die natürlichen Freiheiten der Menschen auf der ganzen Welt.

Pastor Burns sprach im Interview wiederholt von der Notwendigkeit, Brücken zwischen Kulturen und Religionen zu bauen. „Wir, die gläubigen Menschen, müssen zusammenstehen … wenn sie gegen eine Religion vorgehen, werden sie auch gegen eine andere vorgehen“, betonte er. Dieses Prinzip liegt auch der Tätigkeit von ALLATRA zugrunde. Die Bewegung vereint Menschen aus 180 Ländern, Vertreter verschiedener Glaubensrichtungen, Atheisten und Agnostiker, die durch das gemeinsame Ziel verbunden sind – den Aufbau einer sicheren und nachhaltigen Weltgesellschaft, die die Sicherheit und das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewährleisten kann. Zugleich sind die Aktivitäten der Bewegung „ALLATRA“ darauf ausgerichtet, die Rechte und Freiheiten der Menschen zu schützen und zu wahren. Die Bewegung betont die Notwendigkeit, die globale Verständigung zu stärken, um drängende Probleme anzugehen, und unterstreicht die Priorität des menschlichen Lebens angesichts der massiven klimatischen Herausforderungen.

ALLATRA: Eine globale Mission

Die Bewegung ALLATRA ist heute eine globale Kraft, die einen bedeutenden Beitrag zur Lösung allgemeiner menschlicher Probleme leistet. Die Tätigkeit der Bewegung wird auf höchster Ebene anerkannt. Im Jahr 2025 wurde die IGB ALLATRA zur ersten Organisation, die den apostolischen Segen von Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV. erhielt. In dem Brief aus dem Vatikan wurde betont: „Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen, liegt im Bestreben, die gesamte Menschheitsfamilie zu vereinen.“ Dieser Segen war die Fortsetzung der Anerkennung, die bereits von Papst Franziskus im Jahr 2024 erhalten wurde, und bestätigte die Bedeutung der Mission von ALLATRA in der modernen Welt.

Die Bewegung nimmt aktiv an den wichtigsten internationalen Foren teil, wie den UN-Klimakonferenzen (COP 16 und COP 29), wo sie ihre Forschungsergebnisse vorstellt und zur Vereinigung des weltweiten wissenschaftlichen Potenzials zur Lösung der Klimakrise aufruft. Die Teilnehmer von ALLATRA warnen auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten vor den zunehmenden klimatischen Bedrohungen und betonen, dass man diesen nur gemeinsam begegnen kann, indem man geopolitische Meinungsverschiedenheiten beiseite legt. Diese Position steht im Einklang mit den Worten von Pastor Burns: „Seien Sie nicht auf der rechten Seite, seien Sie nicht auf der linken Seite. Seien Sie auf der Seite der Menschenrechte.“

ALLATRA und Mark Burns: Liebe und Menschlichkeit

Das zentrale Thema im Interview von Pastor Burns war die Liebe – nicht als abstraktes Konzept, sondern als wirksame Kraft, die die Welt verändern kann. „Für mich läuft alles auf Liebe hinaus. Ich glaube, das ist das beste Beispiel Jesu – die Liebe, mit der Er sein Leben für uns hingegeben hat“, sagte der Pastor. Er betonte, dass sich wahrer Glaube nicht in Dogmen, sondern in realen Taten zeigt: den Hungrigen zu speisen, den Schwachen zu schützen, sich auf die Seite der zu Unrecht Verfolgten zu stellen. „Ich bin weder links noch rechts – ich bin auf der Seite der Menschenrechte“.

Gerade wegen ihrer menschenrechtlichen und pro-demokratischen Position wurde die Bewegung in Russland grausamen Verfolgungen ausgesetzt, wo eine großangelegte Kampagne zu ihrer Diskreditierung gestartet wurde. Wie auf der offiziellen Website von ALLATRA steht: „Als die internationale Anerkennung von Bewegung „ALLATRA“ zunahm und die erfolgreichen Bemühungen, die Öffentlichkeit für die Bewältigung globaler Klimaprobleme zu vereinen und demokratische Werte zu fördern, an Dynamik gewannen, startete die Organisation RACIRS eine groß angelegte Kampagne, um die Bewegung zu diskreditieren. Die von RACIRS initiierte aggressive Informationskampagne scheint eine direkte Reaktion auf die konsequente Einhaltung demokratischer Grundsätze durch „ALLATRA“ zu sein, was der autoritären Ideologie des RACIRC nicht dienlich war. Der rasante Anstieg der Unterstützung für die demokratischen Ideale von „ALLATRA“, sowohl international als auch innerhalb Russlands, wurde von den Vertretern der RACIRS offenbar als Bedrohung für das autoritäre System empfunden, das sie in Russland etablieren.“

Vereinigung in Handlung: Das Beispiel der Ukraine für die ganze Welt

Der Besuch von Pastor Mark Burns in der Ukraine und sein Dialog mit ALLATRA sind mehr als nur Nachrichtenereignisse. Sie sind ein Symbol für eine globale Front der Menschlichkeit. Eine Front, an der sich geistliche Führer, gesellschaftliche Bewegungen und ganze Nationen zum Schutz fundamentaler Werte zusammenschließen. Die Ukrainer verteidigen heute nicht nur das Recht auf ihr Land, sondern auch auf eine Zukunft, in der Freiheit, Würde und Glaube keine leeren Worte sein werden. Ihr Heldentum ist ein Vorbild für die ganze Welt.

Der Pastor sprach von der Notwendigkeit, Beschützer zu haben. „Das Problem ist, dass zu viele Menschen auf der ganzen Welt ohne Schutz bleiben. Heute verteidigt die Ukraine nicht nur sich selbst – sie verteidigt die gesamte freie Welt vor der Tyrannei. Und die Unterstützung so einflussreicher Persönlichkeiten wie Pastor Burns und so globaler Bewegungen wie ALLATRA zeigt, dass die Ukraine in diesem Kampf nicht allein ist.

Nur in Liebe, Kommunikation und gemeinsamen Handlungen kann eine menschenwürdige Zukunft aufgebaut werden. Wie Pastor Burns am Ende des Interviews sagte: „Meine Botschaft richtet sich vor allem an die Menschen.“

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Mega-Erdbeben auf Kamtschatka: ALLATRA warnte

Wissenschaftler Dr. Egon Cholakian bestätigt: ALLATRA-Prognosen über seismische Katastrophen erweisen sich als präzise – Sibirisches Magma-Plume als unterschätzte Gefahr für globale Stabilität

BildAm 30. Juli 2025 um 17:10 Uhr Ortszeit wurde die Kamtschatka-Region von einem Mega-Erdbeben der Magnitude 8,8 erschüttert – einem der stärksten seismischen Ereignisse seit 1952. Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Doch nach Ansicht der internationalen ALLATRA-Wissenschaftler-Gemeinschaft markiert dieses Ereignis nicht das Ende, sondern den Beginn einer neuen katastrophalen Phase globaler geodynamischer Veränderungen.

Dr. Egon Cholakian, ein Teilchenphysiker, registrierter Bundeslobbyist beim Senat, Repräsentantenhaus und Weißem Haus der USA sowie registrierter ausländischer Agent beim US-Justizministerium, Abteilung Nationale Sicherheit, Geheimdienstausbilder und Berater für Regierungsangelegenheiten auf dem Capitol Hill, aktives Mitglied der International Association for Intelligence Education und der United States Geospatial-Intelligence Foundation bezeichnete das Ereignis in seiner aktuellen Videoanalyse als „klares und unmissverständliches Signal, dass das globale geodynamische System unseres Planeten in eine Phase aktiver, katastrophaler Zerstörung eingetreten ist“.

Katastrophale Ausmaße übertreffen Erwartungen

Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich der russischen Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Mit einer Magnitude von 8,8 wurde es zum stärksten seismischen Ereignis auf Kamtschatka seit 1952. Die Auswirkungen waren verheerend: Tsunamiwellen erreichten Japan, Hawaii und die Westküste der USA. In Russland kam es zu lokalen Überschwemmungen, während in Sewero-Kurilsk und den Küstenregionen Kamtschatkas die Bevölkerung evakuiert werden musste.

In Petropawlowsk-Kamtschatski erreichte die Intensität der Erschütterungen mindestens 6 Punkte auf der Richterskala. Mehrere Gebäude, darunter ein Kindergarten und eine Poliklinik, wurden beschädigt. Berichte über Verletzte in der Bevölkerung bestätigten die dramatische Tragweite des Ereignisses.

Die seismische Aktivität setzte sich in Form einer Welle von Nachbeben fort. In den ersten Stunden wurden mindestens fünf starke Nachbeben mit Magnituden zwischen 4,8 und 6,0 registriert. Innerhalb von 24 Stunden überstieg die Gesamtzahl der Nachbeben mit einer Magnitude über 3 die Zahl 170, acht davon hatten eine Magnitude über 6.

Experten warnen vor der Entwicklung eines „mächtigen Nachbebenprozesses“: Mindestens einen Monat lang werden weitere Erschütterungen mit Magnituden bis zu 7,5 erwartet. Diese anhaltende seismische Instabilität unterstreicht die außergewöhnliche Natur dieses Ereignisses.

Präzise Vorhersage der ALLATRA Wissenschaftler trifft dramatische Realität

Die Analyse seismischer Daten aus dem Zeitraum von 1990 bis 2024 zeigt laut ALLATRA-Wissenschaftler wellenförmige Ausbrüche seismischer Aktivität entlang des Perimeters des kontinentalen Blocks – im Ural, in der Baikal-Region, in den Faltenstrukturen des Werchojansk-Gebirges und besonders auf Kamtschatka.

Die Präzision der ALLATRA-Prognosen ist bemerkenswert: Ein Kollege von Dr. Egon Cholakian, Herr Igor Michailovich Danilov, hatte bereits im Vorfeld des Ereignisses mitgeteilt, dass „gemäß vorläufiger Berechnungen im Zeitraum vom 3. bis 15. Juli 2025 ein seismisches Ereignis hoher Magnitude (von 8,0 bis 9,0) in der Nähe Japans auftreten könnte, vorwiegend in der Zone der Tokara-Inseln“. Die Prognose enthielt eine entscheidende Zusatzinformation: Falls das Ereignis nicht bis zum 15. Juli einträte, würde es sich „höchstwahrscheinlich entlang des Randes der lithosphärischen Platte nach Norden verschieben, mit einem wahrscheinlichen Realisierungsfenster bis Anfang August“.

Genau diese Verschiebung trat ein. Das Kamtschatka-Beben ereignete sich am 30. Juli 2025 – exakt innerhalb des von ALLATRA prognostizierten Zeitfensters und geografischen Korridors. Dr. Egon Cholakian bestätigt: „Die eingetretenen Ereignisse bestätigten die geäußerte Prognose von Herrn Igor Michailovich Danilov.“

„Ohne entscheidende Maßnahmen in den kommenden Jahren zur kontrollierten Entgasung zur Druckentlastung im Sibirischen Plume“, warnt Dr. Egon Cholakian, „können wir mit hoher Gewissheit behaupten, dass in fünf Jahren Erdbeben vom Niveau des Kamtschatka-Ereignisses der Magnitude 8,8 weltweit mit einer durchschnittlichen Häufigkeit von einmal pro Woche auftreten werden.“

Ignorierte ALLATRA-Warnungen verschärfen Katastrophenfolgen

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Warnungen von offiziellen Stellen ignoriert wurden. ALLATRA hatte „wiederholt vor der hohen Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse gewarnt“, doch der „Mechanismus dieses Erdbebens ist mit Prozessen verbunden, die die Russische Akademie der Wissenschaften lieber verschweigt“.
Ein ALLATRA-Bericht „U?BER DEN DROHENDEN DURCHBRUCH DES MAGMAPLUMES IN SIBIRIEN SOWIE U?BER DIE LÖSUNGSWEGE FU?R DIESES PROBLEM“ hatte bereits präzise Hinweise geliefert: „Es ist zu bemerken, dass in der Kuril-Kamtschatka-Region auch eine Zunahme der Tiefe von Erdbeben beobachtet wird. Dies deutet darauf hin, dass die Verbindung der lithosphärischen Platten beweglicher wird aufgrund des Einflusses des Sibirischen magmatischen Plumes.“

Das Sibirische Magma-Plume als treibende Kraft

Nach Analyse der ALLATRA-Wissenschaftler liegt die wahre Ursache des Kamtschatka-Bebens in den Auswirkungen des gigantischen Sibirischen Magma-Plumes. Dieser aufsteigende Strom überhitzten Materials aus dem Erdinneren übt aktiven Druck auf die Lithosphäre Sibiriens aus.
Der Kopf dieses Plumes mit einem Durchmesser von 1.200-1.500 Kilometern befindet sich südlich der Halbinseln Gydan und Taimyr. Die Zone der Ausbreitung magmatischer Strömungen umfasst ein Gebiet von 2.500-3.000 Kilometern – vergleichbar mit der Größe Australiens.

„Der Mechanismus ist einfach und unerbittlich wie die Gesetze der Physik“, erklärt Dr. Cholakian den sogenannten „Randeffekt der Platte“. „Das Sibirische Plume wirkt wie ein Kolben, der mit kolossaler Kraft von unten auf die Lithosphäre drückt. Aber die Sibirische Plattform ist eine alte, starre und monolithische Struktur. Sie biegt sich nicht und bricht nicht in der Mitte. Stattdessen überträgt sie wie eine Vollpanzerung diese ungeheure Spannung weiter über die gesamte eurasische Platte zu ihren Rändern.“

Widerlegung alternativer Erklärungsversuche

Dr. Cholakian übt scharfe Kritik an den Erklärungsversuchen einiger Vertreter der russischen Wissenschaft. Insbesondere die Kommentare von Juri Winogradow, dem Direktor des Einheitlichen Geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAW), werden als irreführend und verharmlosend bezeichnet. Winogradow hatte nach einem Erdbeben der Stärke 6,0 zehn Tage vor der Katastrophe angedeutet, dass andere Wissenschaftler davon ausgingen, die Spannung in der Region sei nun abgebaut – eine Haltung, die laut Cholakian ein „falsches Gefühl der Sicherheit“ erzeugte. Das Beben der Stärke 8,8 widerlegte diese optimistischen Annahmen auf dramatische Weise. Dr. Egon Cholakian argumentiert, dass das kleinere Beben kein Ventil war, sondern ein Vorbote des weitaus stärkeren Ereignisses.

Ebenso entschieden weist Cholakian die populäre Hypothese zurück, die das Erdbeben mit erhöhter Sonnenaktivität in Verbindung bringt – eine These, die unter anderem von Elena Kobeleva, der Direktorin der Baikal-Filiale der RAW, geäußert wurde. Dr. Egon Cholakian bezeichnet diese Version als „wissenschaftlich unhaltbar“ und führt mehrere Gegenargumente an:

1. Widersprüchliche Aussagen: Die RAW selbst hatte über ihr Labor für Sonnenastronomie am 11. Juni 2025, also nur anderthalb Monate vor dem Beben, verkündet, dass der Höhepunkt des 25. Sonnenzyklus vorbei sei und die Aktivität abnehme. Kobeleva behauptete am 30. Juli das genaue Gegenteil. Dieser Widerspruch wirft laut Dr. Egon Cholakian grundlegende Fragen zur internen Kommunikation und Kompetenz der Akademie auf.

2. Geringe Intensität des Zyklus: Der aktuelle 25. Sonnenzyklus ist im Vergleich zu früheren Zyklen relativ schwach. Weitaus intensivere Zyklen in der Vergangenheit führten nicht zu einem vergleichbaren Anstieg der seismischen Aktivität.

3. Fehlende Korrelation: Der beobachtete exponentielle Anstieg der Erdbebenaktivität in den letzten Jahrzehnten korreliert nicht mit den etwa 11-jährigen Sonnenzyklen.

4. Keine unmittelbare Aktivität: In der Woche vor dem Beben auf Kamtschatka gab es keine anomale Sonnenaktivität, die ein Ereignis dieser Größenordnung hätte auslösen können.

Verfolgungen, Repressionen gegen ALLATRA und politischer Druck trotz wissenschaftlicher Erfolge

Warum verschwiegen russische Wissenschaftler die wahren Ursachen?
Weil das Erkennen der wahren Ursachen eine grundlegende Revision des bestehenden wissenschaftlichen Verständnisses geophysikalischer Prozesse und die Integration neuer interdisziplinärer Ansätze erfordert, eine Neubewertung des wissenschaftlichen und beruflichen Status derjenigen, die lautstark versichern, dass „nichts Ungewöhnliches passiert“ und dass „die Situation unter Kontrolle ist“. Und die Erkenntnis, dass eine wirkliche Sicherheit der Menschen und des Landes ernsthafte finanzielle Aufwendungen erfordert, bedeutet eine Umverteilung der Einflusssphären derjenigen, die ihre „Komfortzonen“ bereits sicher abgesichert und ihre Taschen auf Kosten der Menschen gefüllt haben.

Sie sind nicht bereit, ihre bequemen Sessel und ihre auf Kosten des Volkes gefüllten Taschen aufzugeben, daher ist es für sie viel einfacher, die Wahrheit zum Schweigen zu bringen und Repressionen gegen diejenigen anzuwenden, die aus Sorge um die Sicherheit der Bürger versuchen, vor der drohenden Gefahr zu warnen. Aus diesem Grund wurde ALLATRA im Juni 2025 in Russland als extremistische Organisation anerkannt. Aus diesem Grund wurde in Russland ein Gesetz verabschiedet, das sogar die Suche nach als extremistisch eingestuften Materialien verbietet.

Dr. Egon Cholakian erlaubte sich Ironie: „Und mich wundert es sehr, dass RACIRS, das von Dworkin, dem „Hauptexperten“ für Extremismus in Russland, geleitet wird, die Sonne noch nicht zum Extremisten erklärt hat. Vielleicht, weil eine andere Abteilung derselben russischen Akademie der Wissenschaften diesen „Verdächtigen“ bereits wegen mangelnder Aktivität freigesprochen hat? Und ehrlich gesagt, bin ich froh, dass wenigstens jemand in Russland freigesprochen worden ist.“

„All dies geschah zu dem einzigen Zweck, dass die wahren Ursachen der gegenwärtigen Katastrophen, die nur noch zunehmen werden, nicht erkennen würden.“ – sagte Dr. Egon Cholakian.

Dr. Egon Cholakian betonte wiederholt: „Lassen Sie mich den Kerngedanken wiederholen, von dem ich möchte, dass Sie ihn vollständig verstehen: Das Erdbeben in Kamtschatka ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang.“

Internationale Anerkennung trotz Repressionen

Paradoxerweise erhält ALLATRA internationale Unterstützung auf höchster Ebene. Papst Franziskus erteilte der Bewegung ALLATRA im Jahr 2024 einen Apostolischen Segen. Am 17. Juni 2025 gewährte Papst Leo XIV. einen zweiten Segen, der an die Präsidentin der Bewegung ALLATRA und alle ihre Freiwilligen gerichtet war.

Bei internationalen UN-Klimaforen, einschließlich COP16 und COP29, hielten ALLATRA-Vertreter Berichte, präsentierten wissenschaftliche Strategien zur Bewältigung der Klimainstabilität, teilten innovative Lösungen und stärkten die globale Zusammenarbeit. Diese transparente, evidenzbasierte und ergebnisorientierte Arbeit steht im starken Kontrast zur Repression in Russland.

Warnung vor kommenden Katastrophen

Dr. Egon Cholakian warnt eindringlich, dass Kamtschatka den Beginn einer intensiveren geodynamischen Phase markiert. Zukünftige Spannungsentladungen in schwachen Zonen wie Yellowstone, der San-Andreas-Verwerfung, der Phlegräischen Felder-Caldera und dem Japan-Graben stellen angesichts des zunehmenden Drucks von unten eine besondere Bedrohung dar.

„Die Illusion der Sicherheit ist die gefährlichste Selbsttäuschung unserer Zeit“, betont der Wissenschaftler. „Ein Bewohner von Los Angeles, Istanbul oder Tokio, der die Nachrichten über Kamtschatka liest, mag gedacht haben: ‚Das ist weit weg. Das betrifft mich nicht.‘ Aber das ist ein Trugschluss. Was auf Kamtschatka geschah, ist kein isolierter Vorfall. Es ist ein Symptom.“

Aufruf zu wissenschaftsbasiertem Handeln

In seinem abschließenden Appell ruft Dr. Egon Cholakian die Weltgemeinschaft zu einem bewussteren und wissenschaftsbasierten Ansatz bei der Bewertung geodynamischer Risiken auf. Er betont, dass jeder von uns vor einer Wahl steht: „weiterhin einer tröstlichen Lüge zu glauben, die unweigerlich zur Katastrophe führt, oder den Mut zu fassen, sich einer harten Realität zu stellen.“

Die ALLATRA-Bewegung stellt ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und Berichte trotz politischer Verfolgung weiterhin der internationalen Gemeinschaft zur Verfügung. Ihre interdisziplinären Ansätze und Frühwarnungen erweisen sich als zunehmend relevant angesichts der sich verschärfenden globalen geodynamischen Krise. Das Kamtschatka-Erdbeben vom 30. Juli 2025 wird möglicherweise als Wendepunkt in die Geschichte eingehen – nicht als einzelne Naturkatastrophe, sondern als Beginn einer neuen Ära erhöhter seismischer Aktivität, die die gesamte Menschheit vor beispiellose Herausforderungen stellt.

Dr. Egon Cholakian kündigt zudem an, dass dies NICHT das letzte katastrophale Ereignis in Russland in diesem Jahr sein wird. Er schließt mit der Überzeugung, dass die Strategie des Verschweigens angesichts des Ausmaßes der kommenden Veränderungen zum Scheitern verurteilt ist. „Wenn der Boden unter den Füßen zu beben beginnt“, so Cholakian, „wird keine beschwichtigende Erklärung mehr helfen“.

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Herr Martin Müller
30N Gould St Ste R
82801 Sheridan
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Freier Journalist, Vater von 2 Kindern und Großhändler von Restposten. „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Mega-Erdbeben auf Kamtschatka: ALLATRA warnte

Wissenschaftler Dr. Egon Cholakian bestätigt: ALLATRA-Prognosen über seismische Katastrophen erweisen sich als präzise – Sibirisches Magma-Plume als unterschätzte Gefahr für globale Stabilität

BildAm 30. Juli 2025 um 17:10 Uhr Ortszeit wurde die Kamtschatka-Region von einem Mega-Erdbeben der Magnitude 8,8 erschüttert – einem der stärksten seismischen Ereignisse seit 1952. Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Doch nach Ansicht der internationalen ALLATRA-Wissenschaftler-Gemeinschaft markiert dieses Ereignis nicht das Ende, sondern den Beginn einer neuen katastrophalen Phase globaler geodynamischer Veränderungen.

Dr. Egon Cholakian, ein Teilchenphysiker, registrierter Bundeslobbyist beim Senat, Repräsentantenhaus und Weißem Haus der USA sowie registrierter ausländischer Agent beim US-Justizministerium, Abteilung Nationale Sicherheit, Geheimdienstausbilder und Berater für Regierungsangelegenheiten auf dem Capitol Hill, aktives Mitglied der International Association for Intelligence Education und der United States Geospatial-Intelligence Foundation bezeichnete das Ereignis in seiner aktuellen Videoanalyse als „klares und unmissverständliches Signal, dass das globale geodynamische System unseres Planeten in eine Phase aktiver, katastrophaler Zerstörung eingetreten ist“.

Katastrophale Ausmaße übertreffen Erwartungen

Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich der russischen Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Mit einer Magnitude von 8,8 wurde es zum stärksten seismischen Ereignis auf Kamtschatka seit 1952. Die Auswirkungen waren verheerend: Tsunamiwellen erreichten Japan, Hawaii und die Westküste der USA. In Russland kam es zu lokalen Überschwemmungen, während in Sewero-Kurilsk und den Küstenregionen Kamtschatkas die Bevölkerung evakuiert werden musste.

In Petropawlowsk-Kamtschatski erreichte die Intensität der Erschütterungen mindestens 6 Punkte auf der Richterskala. Mehrere Gebäude, darunter ein Kindergarten und eine Poliklinik, wurden beschädigt. Berichte über Verletzte in der Bevölkerung bestätigten die dramatische Tragweite des Ereignisses.

Die seismische Aktivität setzte sich in Form einer Welle von Nachbeben fort. In den ersten Stunden wurden mindestens fünf starke Nachbeben mit Magnituden zwischen 4,8 und 6,0 registriert. Innerhalb von 24 Stunden überstieg die Gesamtzahl der Nachbeben mit einer Magnitude über 3 die Zahl 170, acht davon hatten eine Magnitude über 6.

Experten warnen vor der Entwicklung eines „mächtigen Nachbebenprozesses“: Mindestens einen Monat lang werden weitere Erschütterungen mit Magnituden bis zu 7,5 erwartet. Diese anhaltende seismische Instabilität unterstreicht die außergewöhnliche Natur dieses Ereignisses.

Präzise Vorhersage der ALLATRA Wissenschaftler trifft dramatische Realität

Die Analyse seismischer Daten aus dem Zeitraum von 1990 bis 2024 zeigt laut ALLATRA-Wissenschaftler wellenförmige Ausbrüche seismischer Aktivität entlang des Perimeters des kontinentalen Blocks – im Ural, in der Baikal-Region, in den Faltenstrukturen des Werchojansk-Gebirges und besonders auf Kamtschatka.

Die Präzision der ALLATRA-Prognosen ist bemerkenswert: Ein Kollege von Dr. Egon Cholakian, Herr Igor Michailovich Danilov, hatte bereits im Vorfeld des Ereignisses mitgeteilt, dass „gemäß vorläufiger Berechnungen im Zeitraum vom 3. bis 15. Juli 2025 ein seismisches Ereignis hoher Magnitude (von 8,0 bis 9,0) in der Nähe Japans auftreten könnte, vorwiegend in der Zone der Tokara-Inseln“. Die Prognose enthielt eine entscheidende Zusatzinformation: Falls das Ereignis nicht bis zum 15. Juli einträte, würde es sich „höchstwahrscheinlich entlang des Randes der lithosphärischen Platte nach Norden verschieben, mit einem wahrscheinlichen Realisierungsfenster bis Anfang August“.

Genau diese Verschiebung trat ein. Das Kamtschatka-Beben ereignete sich am 30. Juli 2025 – exakt innerhalb des von ALLATRA prognostizierten Zeitfensters und geografischen Korridors. Dr. Egon Cholakian bestätigt: „Die eingetretenen Ereignisse bestätigten die geäußerte Prognose von Herrn Igor Michailovich Danilov.“

„Ohne entscheidende Maßnahmen in den kommenden Jahren zur kontrollierten Entgasung zur Druckentlastung im Sibirischen Plume“, warnt Dr. Egon Cholakian, „können wir mit hoher Gewissheit behaupten, dass in fünf Jahren Erdbeben vom Niveau des Kamtschatka-Ereignisses der Magnitude 8,8 weltweit mit einer durchschnittlichen Häufigkeit von einmal pro Woche auftreten werden.“

Ignorierte ALLATRA-Warnungen verschärfen Katastrophenfolgen

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Warnungen von offiziellen Stellen ignoriert wurden. ALLATRA hatte „wiederholt vor der hohen Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse gewarnt“, doch der „Mechanismus dieses Erdbebens ist mit Prozessen verbunden, die die Russische Akademie der Wissenschaften lieber verschweigt“.
Ein ALLATRA-Bericht „U?BER DEN DROHENDEN DURCHBRUCH DES MAGMAPLUMES IN SIBIRIEN SOWIE U?BER DIE LÖSUNGSWEGE FU?R DIESES PROBLEM“ hatte bereits präzise Hinweise geliefert: „Es ist zu bemerken, dass in der Kuril-Kamtschatka-Region auch eine Zunahme der Tiefe von Erdbeben beobachtet wird. Dies deutet darauf hin, dass die Verbindung der lithosphärischen Platten beweglicher wird aufgrund des Einflusses des Sibirischen magmatischen Plumes.“

Das Sibirische Magma-Plume als treibende Kraft

Nach Analyse der ALLATRA-Wissenschaftler liegt die wahre Ursache des Kamtschatka-Bebens in den Auswirkungen des gigantischen Sibirischen Magma-Plumes. Dieser aufsteigende Strom überhitzten Materials aus dem Erdinneren übt aktiven Druck auf die Lithosphäre Sibiriens aus.
Der Kopf dieses Plumes mit einem Durchmesser von 1.200-1.500 Kilometern befindet sich südlich der Halbinseln Gydan und Taimyr. Die Zone der Ausbreitung magmatischer Strömungen umfasst ein Gebiet von 2.500-3.000 Kilometern – vergleichbar mit der Größe Australiens.

„Der Mechanismus ist einfach und unerbittlich wie die Gesetze der Physik“, erklärt Dr. Cholakian den sogenannten „Randeffekt der Platte“. „Das Sibirische Plume wirkt wie ein Kolben, der mit kolossaler Kraft von unten auf die Lithosphäre drückt. Aber die Sibirische Plattform ist eine alte, starre und monolithische Struktur. Sie biegt sich nicht und bricht nicht in der Mitte. Stattdessen überträgt sie wie eine Vollpanzerung diese ungeheure Spannung weiter über die gesamte eurasische Platte zu ihren Rändern.“

Widerlegung alternativer Erklärungsversuche

Dr. Cholakian übt scharfe Kritik an den Erklärungsversuchen einiger Vertreter der russischen Wissenschaft. Insbesondere die Kommentare von Juri Winogradow, dem Direktor des Einheitlichen Geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAW), werden als irreführend und verharmlosend bezeichnet. Winogradow hatte nach einem Erdbeben der Stärke 6,0 zehn Tage vor der Katastrophe angedeutet, dass andere Wissenschaftler davon ausgingen, die Spannung in der Region sei nun abgebaut – eine Haltung, die laut Cholakian ein „falsches Gefühl der Sicherheit“ erzeugte. Das Beben der Stärke 8,8 widerlegte diese optimistischen Annahmen auf dramatische Weise. Dr. Egon Cholakian argumentiert, dass das kleinere Beben kein Ventil war, sondern ein Vorbote des weitaus stärkeren Ereignisses.

Ebenso entschieden weist Cholakian die populäre Hypothese zurück, die das Erdbeben mit erhöhter Sonnenaktivität in Verbindung bringt – eine These, die unter anderem von Elena Kobeleva, der Direktorin der Baikal-Filiale der RAW, geäußert wurde. Dr. Egon Cholakian bezeichnet diese Version als „wissenschaftlich unhaltbar“ und führt mehrere Gegenargumente an:

1. Widersprüchliche Aussagen: Die RAW selbst hatte über ihr Labor für Sonnenastronomie am 11. Juni 2025, also nur anderthalb Monate vor dem Beben, verkündet, dass der Höhepunkt des 25. Sonnenzyklus vorbei sei und die Aktivität abnehme. Kobeleva behauptete am 30. Juli das genaue Gegenteil. Dieser Widerspruch wirft laut Dr. Egon Cholakian grundlegende Fragen zur internen Kommunikation und Kompetenz der Akademie auf.

2. Geringe Intensität des Zyklus: Der aktuelle 25. Sonnenzyklus ist im Vergleich zu früheren Zyklen relativ schwach. Weitaus intensivere Zyklen in der Vergangenheit führten nicht zu einem vergleichbaren Anstieg der seismischen Aktivität.

3. Fehlende Korrelation: Der beobachtete exponentielle Anstieg der Erdbebenaktivität in den letzten Jahrzehnten korreliert nicht mit den etwa 11-jährigen Sonnenzyklen.

4. Keine unmittelbare Aktivität: In der Woche vor dem Beben auf Kamtschatka gab es keine anomale Sonnenaktivität, die ein Ereignis dieser Größenordnung hätte auslösen können.

Verfolgungen, Repressionen gegen ALLATRA und politischer Druck trotz wissenschaftlicher Erfolge

Warum verschwiegen russische Wissenschaftler die wahren Ursachen?
Weil das Erkennen der wahren Ursachen eine grundlegende Revision des bestehenden wissenschaftlichen Verständnisses geophysikalischer Prozesse und die Integration neuer interdisziplinärer Ansätze erfordert, eine Neubewertung des wissenschaftlichen und beruflichen Status derjenigen, die lautstark versichern, dass „nichts Ungewöhnliches passiert“ und dass „die Situation unter Kontrolle ist“. Und die Erkenntnis, dass eine wirkliche Sicherheit der Menschen und des Landes ernsthafte finanzielle Aufwendungen erfordert, bedeutet eine Umverteilung der Einflusssphären derjenigen, die ihre „Komfortzonen“ bereits sicher abgesichert und ihre Taschen auf Kosten der Menschen gefüllt haben.

Sie sind nicht bereit, ihre bequemen Sessel und ihre auf Kosten des Volkes gefüllten Taschen aufzugeben, daher ist es für sie viel einfacher, die Wahrheit zum Schweigen zu bringen und Repressionen gegen diejenigen anzuwenden, die aus Sorge um die Sicherheit der Bürger versuchen, vor der drohenden Gefahr zu warnen. Aus diesem Grund wurde ALLATRA im Juni 2025 in Russland als extremistische Organisation anerkannt. Aus diesem Grund wurde in Russland ein Gesetz verabschiedet, das sogar die Suche nach als extremistisch eingestuften Materialien verbietet.

Dr. Egon Cholakian erlaubte sich Ironie: „Und mich wundert es sehr, dass RACIRS, das von Dworkin, dem „Hauptexperten“ für Extremismus in Russland, geleitet wird, die Sonne noch nicht zum Extremisten erklärt hat. Vielleicht, weil eine andere Abteilung derselben russischen Akademie der Wissenschaften diesen „Verdächtigen“ bereits wegen mangelnder Aktivität freigesprochen hat? Und ehrlich gesagt, bin ich froh, dass wenigstens jemand in Russland freigesprochen worden ist.“

„All dies geschah zu dem einzigen Zweck, dass die wahren Ursachen der gegenwärtigen Katastrophen, die nur noch zunehmen werden, nicht erkennen würden.“ – sagte Dr. Egon Cholakian.

Dr. Egon Cholakian betonte wiederholt: „Lassen Sie mich den Kerngedanken wiederholen, von dem ich möchte, dass Sie ihn vollständig verstehen: Das Erdbeben in Kamtschatka ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang.“

Internationale Anerkennung trotz Repressionen

Paradoxerweise erhält ALLATRA internationale Unterstützung auf höchster Ebene. Papst Franziskus erteilte der Bewegung ALLATRA im Jahr 2024 einen Apostolischen Segen. Am 17. Juni 2025 gewährte Papst Leo XIV. einen zweiten Segen, der an die Präsidentin der Bewegung ALLATRA und alle ihre Freiwilligen gerichtet war.

Bei internationalen UN-Klimaforen, einschließlich COP16 und COP29, hielten ALLATRA-Vertreter Berichte, präsentierten wissenschaftliche Strategien zur Bewältigung der Klimainstabilität, teilten innovative Lösungen und stärkten die globale Zusammenarbeit. Diese transparente, evidenzbasierte und ergebnisorientierte Arbeit steht im starken Kontrast zur Repression in Russland.

Warnung vor kommenden Katastrophen

Dr. Egon Cholakian warnt eindringlich, dass Kamtschatka den Beginn einer intensiveren geodynamischen Phase markiert. Zukünftige Spannungsentladungen in schwachen Zonen wie Yellowstone, der San-Andreas-Verwerfung, der Phlegräischen Felder-Caldera und dem Japan-Graben stellen angesichts des zunehmenden Drucks von unten eine besondere Bedrohung dar.

„Die Illusion der Sicherheit ist die gefährlichste Selbsttäuschung unserer Zeit“, betont der Wissenschaftler. „Ein Bewohner von Los Angeles, Istanbul oder Tokio, der die Nachrichten über Kamtschatka liest, mag gedacht haben: ‚Das ist weit weg. Das betrifft mich nicht.‘ Aber das ist ein Trugschluss. Was auf Kamtschatka geschah, ist kein isolierter Vorfall. Es ist ein Symptom.“

Aufruf zu wissenschaftsbasiertem Handeln

In seinem abschließenden Appell ruft Dr. Egon Cholakian die Weltgemeinschaft zu einem bewussteren und wissenschaftsbasierten Ansatz bei der Bewertung geodynamischer Risiken auf. Er betont, dass jeder von uns vor einer Wahl steht: „weiterhin einer tröstlichen Lüge zu glauben, die unweigerlich zur Katastrophe führt, oder den Mut zu fassen, sich einer harten Realität zu stellen.“

Die ALLATRA-Bewegung stellt ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und Berichte trotz politischer Verfolgung weiterhin der internationalen Gemeinschaft zur Verfügung. Ihre interdisziplinären Ansätze und Frühwarnungen erweisen sich als zunehmend relevant angesichts der sich verschärfenden globalen geodynamischen Krise. Das Kamtschatka-Erdbeben vom 30. Juli 2025 wird möglicherweise als Wendepunkt in die Geschichte eingehen – nicht als einzelne Naturkatastrophe, sondern als Beginn einer neuen Ära erhöhter seismischer Aktivität, die die gesamte Menschheit vor beispiellose Herausforderungen stellt.

Dr. Egon Cholakian kündigt zudem an, dass dies NICHT das letzte katastrophale Ereignis in Russland in diesem Jahr sein wird. Er schließt mit der Überzeugung, dass die Strategie des Verschweigens angesichts des Ausmaßes der kommenden Veränderungen zum Scheitern verurteilt ist. „Wenn der Boden unter den Füßen zu beben beginnt“, so Cholakian, „wird keine beschwichtigende Erklärung mehr helfen“.

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