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Görs Communications gibt Tipps zu Public Relations (PR) für E-Commerce

Public Relations (PR) können E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung und ein Image aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

BildPublic Relations (PR) eignet sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für E-Commerce-Unternehmen :

* Markenbildung und Bekanntheit: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, ihre Marke aufzubauen und die Bekanntheit zu steigern. Durch die Platzierung von Geschichten in den Medien können sie ihre Botschaften effektiv an ihre Zielgruppe kommunizieren.
* Vertrauensbildung: Vertrauen ist entscheidend im E-Commerce. PR hilft dabei, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, indem sie positive Geschichten, Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten teilen. Dies trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu stärken.
* Krisenkommunikation: E-Commerce-Unternehmen können von PR-Strategien profitieren, um effektiv auf Krisen zu reagieren. Schnelle, transparente und professionelle Kommunikation in schwierigen Situationen kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen.
* Produkt- und Servicevorstellung: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Durch gezielte Pressemitteilungen, Medienberichte und Veranstaltungen können sie die Aufmerksamkeit auf ihre Innovationen lenken.
* Kooperationen und Partnerschaften: PR erleichtert die Bildung von Partnerschaften und Kooperationen, sei es mit anderen Unternehmen, Influencern oder Organisationen. Solche Partnerschaften können dazu beitragen, die Reichweite zu vergrößern und neue Zielgruppen zu erschließen.
* SEO-Vorteile: Durch PR-Maßnahmen können E-Commerce-Unternehmen auch ihre Online-Sichtbarkeit verbessern. Positive Medienberichte und Verweise können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken und dazu beitragen, dass das Unternehmen in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

Insgesamt ermöglicht PR E-Commerce-Unternehmen, eine positive öffentliche Wahrnehmung aufzubauen, Vertrauen aufzubauen, ihre Zielgruppen zu erreichen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Public Relations, Suchmaschinenoptimierung und Crossmedia-Content kombinieren

In ein anderen Beitrag im Görs Communications Blog haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, was PR für die Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO leisten kann. Dabei kamen wir zu dem Fazit, dass sich im Zeitalter des Internets die einzelnen Bereiche der Kommunikation nicht mehr trennscharf voneinander trennen lassen, in der Praxis lassen sich die besten Gewinne (bzw. die besten Kosten-Nutzen-Verhältnisse) erzielen, wenn die einzelnen Maßnahmen möglichst eng miteinander verschränkt werden. Das Stichwort für die PR lautet hierbei Crossmedia, durch das Bespielen der klassischen Printmedien und der digitalen Welt lassen sich enorme Synergieeffekte erzielen.

Für PR-Agenturen, die noch aus dem klassischen Print-Bereich kommen, bedeutet dies, dass sie sich den Digital Relations zuwenden müssen, um überleben zu können – ein einfaches „weiter so“ auf bewährten Pfaden gibt es nicht. Und auch die Unternehmen, denen es bisher reichte, in den klassischen Printmedien mit PR-Beiträgen und Werbung vertreten zu sein, müssen sich zwangsläufig auf die Wandlung in der Mediennutzung umstellen, auch für sie ist ein „weiter, so, das haben wir bisher immer so gemacht“ alles andere als zielführend.

E-Commerce: Die „Digital Natives“ unter den Unternehmen

Gänzlich anders stellt sich die Situation dar, wenn man die ganzen E-Commerce-Unternehmen betrachtet, die mittlerweile auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen. Die Unternehmen sind im Internet „zu Hause“, die meisten beherrschen Online-Marketing (bzw. „Web-Marketing“ oder „Internet-Marketing“), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) wie aus dem Effeff. Dabei zeigen sich durchaus Parallelen zum Generationenkonflikt zwischen den „Digital Natives“ der jungen Generation und der älteren Generation, die sich von den „Internetbewohnern“ Ausrücke wie „Internetausdrucker“ oder „Totholzleser“ anhören muss.

Kaum etwas ist bei Google so umkämpft wie Suchbegriffe wie „E-Commcerce günstigster Anbieter“

Unternehmen, die im Internet gestartet sind, haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zum Internet, als Unternehmen, die sich nur aus der Not heraus dem digitalen Wandel öffnen. Deshalb stellt sich hier natürlich die Frage, ob – und was – PR für E-Commerce-Unternehmen leisten kann. Und ob es überhaupt sinnvoll ist, für E-Commerce-Unternehmen auf PR-Agenturen zu setzen, da sie sich doch selbst im Internet so gut auskennen.

Crossmedia ist Trumpf

Die Antwort hierauf lautet ja, und zwar vor allem aus einem Grund: Wie anfangs dargelegt wurde, lassen sich die höchsten Synergieeffekte durch Crossmedia-Strategien erzielen. Das heißt, eine PR-Agentur, die sich nur auf die digitale Welt oder auf das klassische Print-Gewerbe konzentriert, verschenkt enorme Potenziale.

Natürlich muss sich Kommunikation dem digitalen Wandel öffnen – gleiches gilt aber auch andersherum: Nur, weil man im Internet zu Hause ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich es leisten kann, die „reale Welt“ zu vernachlässigen. Gute Kommunikation muss immer ein möglichst optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen, und da ist Crossmedia naturgemäß unschlagbar.

Die „klassischen“ Medien sind nicht tot – Print, TV und Radio schaffen Vertrauen

Ein riesen Vorteil, den auch die beste Suchmaschinenoptimierung nicht egalisieren kann, besteht darin, dass Print – oder andere „klassische Medien“ wie Fernsehen oder Hörfunk“ Vertrauen stiftet. Berichtet die Tageszeitung positiv über ein Unternehmen, bleibt in den Köpfen des Lesers hängen, dass das Unternehmen vertrauenswürdig ist. Und Deutsche sind – im Gegensatz zu den Amerikanern – sehr vorsichtige Menschen, was das Shoppen im Internet betrifft. Selbst wenn sie auf ein günstiges Angebot stoßen, schlagen sie nicht zu, da sie dem Anbieter nicht ohne Weiteres Vertrauen. Wer gibt schließlich schon einem Internetunternehmen die eigene Kreditkartennummer, wenn er noch nie vorher etwas von dem Unternehmen gehört hat?

Deshalb „beackert“ eine erfolgreiche PR für E-Commerce-Unternehmen beide Schienen: In der klassischen Kommunikation wird dafür gesorgt, dass die Bekanntheit (und damit das Vertrauen) des Unternehmens gesteigert wird, durch Digital Relations, Social Media und Suchmaschinenoptimierung wird dafür gesorgt, dass die Leute schließlich auch zur Webseite gelangen. Und das alles crossmedial, also unter bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis.

E-Commerce-Unternehmen haben häufig eine ganz andere SEO-Strategie als PR-Agenturen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die PR-Agenturen damit in diesem Bereich überflüssig sind, vielmehr stellen sie eine gute Ergänzung zum vorhandene Link-Mix dar. Im Idealfall wird der Linkaufbau so betrieben, dass der Link-Mix möglichst breit gestreut ist, tausende Links aus einer Ecke helfen einem bei Google & Co. nicht wirklich weiter. Generiert ein Unternehmen etwa ausschließlich Links aus den Presseportalen, dann hat die Suchmaschinenoptimierung eine Schlagseite, die negativ auf das Ranking einzahlt. Umgekehrt gilt jedoch auch, dass ein Link-Mix, der noch keine hochwertigen Links aus den Presseportalen enthält, durch Links aus eben dieser Quelle stark aufgewertet wird.

Gleiches gilt für die „Social Shares“ via X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram, Pinterest usw., auch hier kommt es darauf an, ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zu gewinnen, welches zudem auch noch natürlich bzw. organisch aussehen sollte. Aber neben digitaler Pressearbeit und Social Media hat PR noch deutlich mehr zu bieten, mit denen die bisherigen SEO-Maßnahmen und das Online-Marketing wunderbar ergänzt werden können. Beispielsweise können über Blogger Relations hochwertige Links (& Traffic!) geschaffen werden, wenn man sich der Fallstricke bewusst ist. E-Commerce-Unternehmen sollten sich daher fragen, wo ihre Stärken in der (Online-)Kommunikation liegen – und wo die Schwächen liegen. Werden die klassischen Medien beackert? Ist man in den Online-Presseportalen präsent? Gibt es eine Social-Media-Strategie und wird diese auch sinnvoll und kostengünstig umgesetzt? Hält man die Verbindung zu wichtigen Multiplikatoren im digitalen Raum wie etwa den Bloggern? Wenn nicht, dann sollte die Kommunikationsstrategie überarbeitet werden – oder man sucht den Kontakt zu einer PR- und SEO-Beratung wie Görs Communications.

 

PR-Stratgie für E-Commerce-Unternehmen

Eine PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen sollte darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und positive Medienberichterstattung zu generieren. Hier sind einige Elemente und Beispiele für eine effektive PR-Strategie:

* Pressemitteilungen:

* Regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen zu wichtigen Unternehmensereignissen, Produktneuheiten, Partnerschaften oder anderen relevanten Entwicklungen.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Firma könnte eine Pressemitteilung für den Start einer innovativen Produktlinie herausgeben.

* Medienkontakte und Influencer-Beziehungen:

* Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Bloggern in der Branche.
* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu überprüfen oder in ihren sozialen Medien zu präsentieren.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Plattform könnte Blogger einladen, ihre Produkte zu testen und darüber zu schreiben.

* Kundenbewertungen und Testimonials:

* Aktive Sammlung und Veröffentlichung von positiven Kundenbewertungen und -testimonials.
* Integration von Kundenfeedback in PR-Materialien.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Pressemitteilung über Kundenbewertungen, die die hohe Qualität und Zufriedenheit mit den Produkten zeigen.

* Krisenkommunikation:

* Entwicklung eines klaren Plans für die Kommunikation in Krisensituationen.
* Sofortige Reaktion auf negative Presse oder öffentliche Meinung.
* Beispiel: Transparente Kommunikation und Lösungsansätze bei Lieferproblemen oder Produktmängeln.

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen:

* Präsentation des Unternehmens bei relevanten Messen, Konferenzen und Events.
* Networking mit Journalisten und Branchenexperten.
* Beispiel: Aktive Teilnahme an einer E-Commerce-Konferenz mit einem Sprecherbeitrag über innovative Handelspraktiken.

* Social-Media-PR:

* Nutzung von Social Media für PR-Zwecke durch die Veröffentlichung von relevanten Nachrichten, Updates und Interaktion mit der Community.
* Beispiel: Live-Streaming eines Produktstarts auf Facebook oder Twitter, um die Aufmerksamkeit zu steigern.

* Geschichten und Hintergrundinformationen:

* Erstellung von Geschichten und Hintergrundinformationen über das Unternehmen, die Gründer oder die Mission.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Geschichte über die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und seine Mission in einem branchenspezifischen Magazin.

* Gemeinnützige Partnerschaften:

* Eingehen von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen und Kommunikation darüber.
* Beispiel: Ankündigung einer Zusammenarbeit mit einer Umweltschutzorganisation und Kommunikation der gemeinsamen Initiativen.

Eine erfolgreiche PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen erfordert Kreativität, Konsistenz und die Fähigkeit, sich an aktuelle Trends und Entwicklungen anzupassen.

Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Unternehmen

Eine Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Firmen integriert verschiedene Medienkanäle, um eine kohärente und wirkungsvolle PR und Kommunikation mit der Zielgruppe zu gewährleisten. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

* Soziale Medien:

* Erstellung von ansprechenden Inhalten für verschiedene Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn).
* Nutzung von Social-Media-Anzeigen, um spezifische Zielgruppen zu erreichen.
* Integration von sozialen Elementen auf der E-Commerce-Website, z. B. Kundenbewertungen und Teilen-Buttons.

* Content Marketing:

* Erstellung von hochwertigem, relevantem Content wie Blog-Posts, Videos, Infografiken.
* Veröffentlichung von Anleitungen, Produktbewertungen und Tipps, um die Zielgruppe zu informieren und zu engagieren.
* Crosspromotion von Inhalten über verschiedene Plattformen.

* E-Mail-Marketing:

* Versenden von personalisierten E-Mails, die auf dem Verhalten und den Präferenzen der Kunden basieren.
* Einbindung von Bildern und Links zu Social-Media-Profilen und Website.

* Mobile Marketing:

* Einsatz von mobilen Apps, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und spezielle Angebote zu bewerben.
* Mobile-optimierte Website für ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf Smartphones und Tablets.

* Influencer-Marketing:

* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu bewerben und eine größere Reichweite zu erzielen.
* Integration von Influencer-erstellten Inhalten auf verschiedenen Plattformen.

* Offline-Medien:

* Nutzung von traditionellen Medien wie Printanzeigen, Fernsehwerbung oder Radiospots, um die Reichweite zu erhöhen.
* Integration von QR-Codes oder speziellen Promotion-Codes, die von Offline-Werbung zu Online-Interaktionen führen.

* Events und Sponsoring:

* Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen oder Sponsoring von lokalen Veranstaltungen.
* Veröffentlichung von Event-Highlights auf verschiedenen digitalen Plattformen.

* Suchmaschinenmarketing (SEM):

* Verwendung von bezahlten Suchanzeigen, um gezielt nach relevanten Keywords zu werben.
* Integration von SEM mit Social-Media-Anzeigen für eine kohärente Online-Präsenz.

Fazit

Public Relations (PR) spielen also eine entscheidende Rolle für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen. Hier sind die Vorteile zusammengefasst, die PR diesen E-Commerce-Unternehmen bietet:

1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen:

* Durch PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit stärken und das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen. Positive Medienberichterstattung, Pressemitteilungen und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit können dazu beitragen, das Image des Unternehmens zu verbessern.

2. Erhöhte Markenbekanntheit:

* PR-Maßnahmen tragen dazu bei, die Sichtbarkeit eines E-Commerce-Unternehmens zu erhöhen. Durch Medienberichterstattung, Veranstaltungen und Influencer-Kooperationen kann die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden.

3. Krisenmanagement:

* E-Commerce-Unternehmen können von PR-Experten bei der Vorbereitung auf potenzielle Krisen und deren Bewältigung profitieren. Effektive Krisenkommunikation kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten.

4. Unterstützung bei Produktneueinführungen:

* PR kann genutzt werden, um die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu unterstützen. Pressemitteilungen, Produktbewertungen und Influencer-Marketing können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Innovationen des E-Commerce-Unternehmens zu lenken.

5. Beziehungsaufbau mit Influencern:

* Durch gezielte PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen Beziehungen zu Influencern und Meinungsführern in ihrer Branche aufbauen. Diese Beziehungen können zu positiven Bewertungen, Empfehlungen und einer breiteren Reichweite führen.

6. Steigerung des Website-Traffics:

* PR-Aktivitäten, insbesondere Online-PR, können den Traffic auf der E-Commerce-Website steigern. Dies kann durch Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträge auf relevanten Plattformen und die Teilnahme an Online-Veranstaltungen erreicht werden.

7. Besseres Verständnis der Zielgruppe:

* Durch PR-Forschung und -Analyse können E-Commerce-Unternehmen ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe entwickeln. Dies ermöglicht es, gezieltere Marketingstrategien zu entwickeln und die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen.

8. Stärkung der Online-Reputation:

* Gute PR kann dazu beitragen, die Online-Reputation eines E-Commerce-Unternehmens zu stärken. Dies umfasst positive Bewertungen, Empfehlungen und eine aktive Beteiligung an Social-Media-Plattformen.

9. Differenzierung von Mitbewerbern:

* Durch gezielte PR-Bemühungen können E-Commerce-Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale und differenzierenden Faktoren hervorheben. Dies ist besonders wichtig in einem Markt, der oft von intensivem Wettbewerb geprägt ist.

Insgesamt können Public Relations E-Commerce-Unternehmen also dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

Eine erfolgreiche PR- und Crossmedia-Strategie erfordert (nicht nur für E-Commerce-Unternehmen) eine sorgfältige Planung, Koordination und Integration aller genannten Elemente, um eine nahtlose Erfahrung für die Zielgruppe zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Public Relations und Crossmedia ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing Beratung
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
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email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Mediaberatung, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Görs Communications erklärt die 10 gängigsten Fehler beim Content Marketing

Content Marketing ist kein Selbstzweck, sondern eine Kommunikationsmaßnahme, mit der der Geschäftserfolg spürbar gesteigert wird. Görs Communications erklärt die verbreitesten Contentmarketing-Fehler.

BildImmer mehr Unternehmen und Agenturen setzen auf Content Marketing – und das mit gutem Grund, schließlich gilt Content Marketing derzeit als die Antwort auf die Digitalisierung und dem Verschwimmen von klassischer Werbung, Social Media, Marketing sowie Journalismus und Public Relations (PR). Dass vermehrt auf Content Marketing gesetzt wird, finden wir von der PR- und Contentmarketing-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de) natürlich gut – leider sieht man dabei aber auch immer wieder dieselben Fehler. Fehler, die jedes Unternehmen/jede Agentur vermeiden sollte. Schließlich ist Content Marketing kein Selbstzweck, sondern eine Kommunikationsmaßnahme, mit der der Geschäftserfolg spürbar gesteigert wird. Da die Fehler allesamt vermeidbar sind, haben wir die gängigsten Fehler kurz und knapp in einem Listicle zusammengefasst:

Content Marketing ist keine Dauerwerbeschleife.

Viele Unternehmen sehen Content-Marketing als Mittel an, um die Vorzüge ihrer Produkte, ihrer Marke oder ihres Unternehmens zu kommunizieren. An dieser Zielsetzung ist nichts auszusetzen, leidern verwechseln sie dabei jedoch Zielsetzung und Mittel. Statt die Botschaft – also die Vorzüge ihrer Produkte, ihrer Marke oder ihres Unternehmens – sublim unter die Zielgruppe zu bringen, wird aus der Botschaft Form und Inhalt. Der Content liest sich wie eine Dauerwerbeschleife, was unter dem Strich einfach nur ermüdend und abschreckend wirkt. Wer hat denn schließlich schon Lust, sich penetrant von Werbebotschaften ohne echten Inhalt berieseln zu lassen? Eben, niemand.

Content Marketing ohne Gefühl für die Zielgruppe.

Offensichtlich schielen viele Marketing-Verantwortliche allein auf den Traffic auf der Webseite, anders lässt sich so mancher Text ohne jegliches Gefühl für die Zielgruppe nicht erklären. Nochmals: Content Marketing ist kein Selbstzweck, sondern durch Content Marketing sollen letztlich die Erträge eines Unternehmens gesteigert werden. Und das gelingt einem mit Sicherheit nicht, wenn vollständig an der Zielgruppe vorbei geschrieben wird. Inhalt und Form müssen auf die Zielgruppe attraktiv wirken, nicht auf die Allgemeinheit, sonst geht die eigene Webpräsenz im Traffic unter, ohne einen einzigen Lead zu erzielen.

Content Marketing als Einzelkämpfer betreiben.

Anfangs haben wir geschrieben, dass Content Marketing eine – oder sogar: die – Antwort auf das „Verschwimmen von klassischer Werbung, Social Media, Marketing sowie Journalismus und Public Relations (PR)“ ist. Viele betreiben Content Marketing jedoch so, als wäre eine vollständig eigene Disziplin. Dabei lebt Content Marketing nicht nur von der Verzahnung mit SEO, sondern von der sinnvollen Integration von klassischer Werbung und PR. Die Übergänge im Netz sind fließend, also sollte Content Marketing es auch sein!

Content Marketing ohne Content Audit.

Ja, Planung macht keinen Spaß. Nein, ohne Planung geht es dennoch nicht. Content Marketing ist mehr als nur Content auf die Webseite schaufeln. Und das insbesondere, wenn ein Website-(Teil-)Relaunch ansteht oder neue Features und Kampagnenseiten implementiert werden sollen. „Einfach loslegen“ ist eine guter Ratschlag für private Blogger, als Unternehmens- oder Kommunikationsstrategie aber zu dünn. Trotzdem sehen viele Webseiten so aus, als wäre Content Audit ein Fremdwort. Dadurch werden nicht nur Inhalte unter Preis verschenkt, sondern langfristig zusätzlicher Aufwand generiert, weil der nötige Überblick fehlt.

Content Marketing ohne Redaktionsplan.

Der Redaktionsplan ist so etwas wie die Fortsetzung des Content Audit in den laufenden Betrieb. Dabei hat der Redaktionsplan zwei Ziele, eines direkt, eines indirekt. Zum einen zielt ein Redaktionsplan natürlich darauf, dass Inhalte schrittweise abgearbeitet und strukturiert veröffentlicht werden. Daneben ist ein Redaktionsplan jedoch auch immer ein Mittel, um sich ständig neue Gedanken über die eigene Content-Marketing-Strategie zu machen. Offensichtlich sehen ihn viele Agenturen und Unternehmen jedoch als überflüssig an, anders lässt sich das unstrukturierte Einpflegen von Inhalten kaum erklären.

Content Marketing entlang der Keywords.

Ja, Keywords sind ungemein wichtig, wenn man erfolgreich im Netz gefunden werden will. Viele Content-Marketing-Strategien laufen jedoch darauf hinaus, entlang der Keywords texte zu schreiben – was eindeutig zu wenig ist. Content Marketing braucht echte Inhalte, im Zweifel sind gute Inhalte sogar wichtiger als eine anvisierte Keyworddichte von 3 bis 5 Prozent. Schließlich sind Menschen keine Maschinen, Texte, bei denen nur Keywords „abgefackelt“ werden, nerven auf die Dauer ungemein. Und genervte Kunden sind sicher keine guten Kunden.

Content Marketing ohne Social-Media-Flankierung.

Der gößte Hype um Social Media ist zum Glück verflogen, kaum jemand glaubt noch daran, dass Social Media allein genügt, um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz zu treiben. Jedoch lässt sich auch hier mit der Verzahnung bzw. Flankierung von Content Marketing und Social Media sehr viel erreichen. Content Marketing ohne Social Media verschenkt daher wertvolle Ressourcen; jeder Marketing-Verantwortliche sollte Social Media daher zumindest dafür nutzen, die neuen Inhalte unters Volk zu bringen.

Content Media ohne Einbindung des (Rest-)Unternehmens.

Content Marketing lebt von gutem Content. Und guter Content findet sich in der Regel dort, wo Leute täglich mit diesen Inhalten zu kämpfen haben… genau, in dem eigenen Unternehmen! Egal, ob in der Entwicklung, im Vertrieb, im Personalwesen oder in der Geschäftsführung, in jedem Unternehmen wimmelt es nur so von Spezialisten. Gute Kommunikationsverantwortliche schaffen es, dieses Wissen anzuzapfen. Häufig lesen sich Webseiten jedoch so, als gäbe es dieses Wissen nicht, dabei sind es in der Regel gerade diese Experten, die auf die Zielgruppe den größten Eindruck machen!

Content Marketing ohne Storytelling.

Natürlich spricht nichts dagegen, Betriebsanleitungen als PDF ins Netz zu stellen. Wer aber glaubt, dass das alles sei, hat Content Marketing nicht verstanden. Content Marketing lebt davon, dass gute Geschichten erzählt werden, dass der Leser sich unterhalten und (!) informiert fühlt, dass er schließlich sogar die Inhalte mit seinen Freunden/Kollegen via Twitter/Facebook/Xing/LinkedIn/Pinterest teilen will. Und dafür ist gutes Storytellingeinfach unabdingbar, egal, was man von dem Buzzword halten mag.

Content Marketing ohne Durchhaltevermögen.

Liest man sich Blogs oder andere Brand-Journalism-Angebote durch, dann sieht man leider sehr häufig, dass die Beiträge ganz am Anfang wirklich liebevoll gestaltet wurden, dann aber zunehmend wie eine Pflichtaufgabe erscheinen um schließlich ganz zu versanden. Das Pulver wird in drei Monaten verschossen, dann ist die Luft raus. Dabei ist Durchhaltevermögen für Content Marketing unentbehrlich, schließlich baut man sich nicht innerhalb von ein paar Tagen eine Stammleserschaft auf, die wiederum als Multiplikator agiert. Wer sofort und für kurze Zeit Werbeerfolg haben möchte, investiert lieber ein paar Hunderttausend Euro in peppige Werbespots für die Prime Time, wer nachhaltig Erfolg haben möchte, der betriebt Content Marketing – und zwar mit dem nötigen langen Atem.

Natürlich gibt es auch noch viel mehr Fettnäpfchen, in die Content-Marketer, Unternehmen und Organisationen treten können. Weitere verbreitete Content-Marketing-Fehler sind:

* Mangelnde Zielgruppenorientierung: Ein häufiger Fehler besteht darin, den Content nicht auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe auszurichten. Es ist wichtig, den Content so zu gestalten, dass er für die Zielgruppe relevant ist und deren Probleme oder Fragen anspricht.
* Fehlende Strategie: Viele Unternehmen starten ohne klare Content-Marketing-Strategie. Es ist wichtig, Ziele zu definieren, die Zielgruppe zu verstehen und einen Plan zu entwickeln, wie der Content erstellt, verteilt und gemessen werden soll.
* Unzureichende Qualität des Contents: Mindere Qualität des Contents kann das Ansehen des Unternehmens beeinträchtigen. Der Content sollte informativ, relevant und gut geschrieben sein. Schlecht geschriebene oder nicht recherchierte Inhalte werden oft von der Zielgruppe abgelehnt.
* Nicht diversifizierte Inhalte: Unternehmen sollten eine Vielzahl von Inhalten erstellen, um unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Das können Blogposts, Videos, Infografiken, Podcasts usw. sein. Das Fehlen von Vielfalt kann zu Langeweile führen und die Reichweite des Content-Marketings einschränken.
* Fehlende Aktualität: Content sollte aktuell sein und sich auf aktuelle Themen beziehen, um relevant zu bleiben. Veralteter oder nicht mehr relevanter Content kann das Interesse der Zielgruppe verlieren.
* Nicht genügend Promotion: Selbst großartiger Content wird oft übersehen, wenn er nicht ausreichend promotet wird. Eine effektive Verbreitung durch soziale Medien, E-Mail-Marketing oder andere Kanäle ist entscheidend.
* Das Content-Marketing ist nicht auf SEO optimiert: Content sollte für Suchmaschinen optimiert sein, damit er leicht gefunden werden kann. Das Vernachlässigen von SEO (Suchmaschinenoptimierung) kann dazu führen, dass der Content in den Suchergebnissen nicht gut abschneidet.
* Ignorieren von Analysen: Viele Unternehmen vergessen, die Leistung ihres Content-Marketings zu analysieren. Durch das regelmäßige Überprüfen von Metriken wie Reichweite, Engagement und Konversionen können Sie verstehen, was funktioniert und was nicht, und Ihre Strategie entsprechend anpassen.

Indem Unternehmen diese Content-Marketing-Fehler vermeiden und eine klare, gut durchdachte Content-Marketing-Strategie entwickeln, können sie ihre Chancen auf Erfolg verbessern und eine nachhaltige Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen.

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Görs Communications – Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Mediaberatung, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Medien

Keine Digitalisierung ohne Content

Digitalisierung und Content: Marketing- und Digitalberater Daniel Görs über Content-Strategie und Content-Marketing als wesentliche Elemente jedes Digitalisierungsprojekts

BildSystematisch, geplant und schrittweise zu guten Inhalten mit der passenden Contentstrategie: Content Marketing baut auf einer gut geplanten und durchdachten Digital- und Content-Strategie auf, gemäß der W-Leitfragen: „Was wird wie, von wem, für wen, weshalb, wo, wie produziert, verteilt und kontrolliert?“

Die Content Strategie lässt sich in die folgenden Schritte gliedern und mit entsprechenden Aktivitäten umsetzen:

* Quantitative und qualitative Zielsetzungen,
* Budget- und Kostenplanung,
* Taktik und Ressourcenplanung ,
* Definition der Zielgruppe(n),
* Inhalte- und Medienplanung,
* Kreation und Produktion von Inhalten,
* Publishing / Veröffentlichung von Inhalten,
* Verbreitung und Promotion der Inhalte,
* Management, Führung und Organisation sowie
* Erfolgskontrolle und Optimierung.

Contentmarketing ist die adäquate Antwort auf die Veränderungen des Informations-, Mediennutzungs- und Käuferverhaltens sowie angesichts zersplitterter Micro-Audiences. Mit Content-Marketing werden wertvolle, relevante und konsistente Inhalte (neudeutsch „Content“) konzipiert, erstellt und verteilt. Das Ziel ist, durch Contentmarketing eine klar definierte Zielgruppe zu gewinnen und zu Aktionen zu bewegen (Lead-Generierung). Diese Zielgruppe soll gehalten und entwickelt (Lead-Nurturing) und daraus letztlich profitable Kunden gewonnen werden (Umsatz / Gewinn durch Content Marketing).

Elemente einer professionellen Content Strategie

* Ziel: Der Kunde soll einen Mehrwert durch mehr Inhalt erhalten und sich ernst genommen und verstanden fühlen.
* Entscheidende Frage: Was sind die Mehrwerte, die ein Unternehmen / eine Organisation seinen Kunden mit Content bieten kann?
* Das Image und die Bekanntheit von Unternehmen / Organisationen werden ebenfalls verbessert.
* Eine klare Neupositionierung muss durch Contentmarketing gemäß der Contentstrategie begleitet werden.
* Kein Content Marketing ohne Zielgruppenanalyse.
* Nur ein strukturiertes Vorgehen gemäß Content Strategie mit Zeit-, Themen-, Redaktions- und Ressourcenplänen macht Unternehmen und Organisationen langfristig erfolgreich.
* Strategie und Planung des optimalen Einsatzes und der Optimierung der Inhouse-Ressourcen.
* Inhalte („Content“) stellen anders als klassische Werbeanzeigen oder TV-Spots nicht das Unternehmen oder dessen Dienstleistungen / Angebote / Produkte in den Vordergrund, sondern informieren oder unterhalten zu einem bestimmten Thema – am besten beides zugleich.
* Deshalb beschäftigen sich die Adressaten freiwillig und gerne mit dem Content und beschaffen ihn sich im besten Fall aus eigenem Antrieb (Pull-Prinzip).
* Durch relevante Informationen und Contentformate Aufmerksamkeit und Interesse wecken,
* Vertrauen aufbauen,
* Expertise nachweisen.
* Werbeaussagen durch Content und Beispiele belegen.
* Die Contentstrategie und das daraus abgeleitete Content Marketing ist eine dauerhafte Aufgabe und bedarf der steten Anpassung an wechselnde Situationen und Ansprüche.
* Der Dialog mit und die Beratung von Kunden soll auch über den Content erfolgen.
* Professionelle Contentstrategien setzen auf und nutzen die Contentsynergien (Public Relations, Social Media, SEO)

Nun lässt sich der Begriff „Content Marketing“ nach wie vor schwer definieren, da er sich in der Kommunikationsumsetzung sehr vielfältig zeigt: PR, Storytelling, Corporate und Digital Publishing, Social Media, Online Marketing, SEO, SMO etc. pp. Erfolgreiches Content Marketing ist abgeleitet aus und zugeschnitten auf die Unternehmens-, Marketing- und Digitalisierungsstrategie, auf die Zielgruppe(n), deren Bedürfnisse und Nutzerverhalten. Gutes Content Marketing steht und fällt mit der Strategie, der Konzeption, der Wahl der Themen und der Kanäle sowie der Qualität der Inhalte. Der Text steht im Fokus, visuelle Elemente dienen der Unterstützung.

Beim Content Marketing spielen vor allem vier Teilaspekte eine Rolle:

Marketing- und Digitalberatungen wie Görs Communications achten darauf, dass die Digital- und Content-Strategie nichts verkompliziert, sondern im Gegenteil Vieles vereinfacht. Dafür werden Public Relations (PR), (Content) Marketing und weitere Kommunikationsbereiche und -maßnahmen stärker verzahnt. Hochwertiger, uniquer Content hilft auch der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media / Social Signals durch Interaktionen.

1. Die Botschaft, also der Content oder Inhalt,

2. Das Format, in dem dieser dargeboten wird (Text, Bild, Video usw.),

3. Der Kanal, über den der Content den Kunden erreicht (Internetauftritt, Social Media, Newsletter usw.),

4. Die Content-Vermarktung, um Reichweite und Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Wie kann ein grobes Vorgehenskonzept bei der aus der Digitalisierungsstrategie abgeleiteten Content (Marketing) Strategie aussehen?

* Content Sammlung und Analyse, Content Audit.
* Content-, PR- und Marketing-Kick-Off-Workshop.
* Erstellung Content-, Themen- und Redaktionsplan.
* Erweiterung und Optimierung der SEO-und SEM-Keywordliste und Adaption für die PR, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.
* Website-Analyse und Onpage-Optimierungen.
* Aufsetzen und Start eines Blogs, falls noch nicht vorhanden (2-3 Blog-Beiträge pro Monat).
* Start eines Content-/Infoservices mit regelmäßigen Presseinformationen / Pressetexten, Verbreitung per E-Mail an Medienverteiler sowie per Presse- und Informationsportalen.
* Social Media Promotion der Blogbeiträge, Presseinfos und des sonstigen Contents.

Setzen Sie auch auf Sales Content!

„Sales Content“, also verkaufsstarke Inhalte bieten eine Kombination aus umfassenden Beratungsinformationen, ehrlichen (!) Kaufargumenten und emotionalen Anreizen, die „ein gutes Gefühl“ vermitteln. Die Inhalte / der Content dient in diesem vertriebsorientieren Bereich vor allem dazu, die Konversion zu erhöhen. Und je besser sich Interessenten / Kunden im Vorfeld informieren können, desto höher ist die Chance der Kontaktaufnahme (Leads) und der Beauftragung.

Sales Content, auch Vertriebsinhalte genannt, sind speziell entwickelte Inhalte, die darauf abzielen, potenzielle Kunden im Verkaufsprozess anzusprechen, Informationen bereitzustellen und sie dazu zu bewegen, eine Kaufentscheidung zu treffen. Diese Inhalte dienen dazu, Interessenten zu überzeugen und zu informieren. Hier sind 20 Maßnahmen zur Generierung von Sales Content für professionelles Content Marketing mit Beispielen:

* Kundenfallstudien:

* Erstellen Sie Fallstudien, die Erfolgsgeschichten von Kunden erzählen, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung erfolgreich genutzt haben.
* Beispiel: „Wie XYZ-Unternehmen mithilfe unserer Software ihre Produktivität um 30% steigerte.“

* Produktbeschreibungen:

* Schreiben Sie detaillierte und ansprechende Produktbeschreibungen, die die Funktionen, Vorteile und Anwendungsfälle hervorheben.
* Beispiel: Eine ausführliche Beschreibung eines neuen Smartphone-Modells mit technischen Spezifikationen.

* E-Books:

* Verfassen Sie informative E-Books zu branchenrelevanten Themen, um Leads zu generieren.
* Beispiel: Ein E-Book über „Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen“.

* Whitepapers:

* Erstellen Sie Whitepapers, die tiefgehende Einblicke in aktuelle Branchentrends oder Probleme bieten.
* Beispiel: Ein Whitepaper zur Datenschutz-Compliance im Finanzwesen.

* Blogbeiträge:

* Schreiben Sie Blogbeiträge, die Kundenprobleme ansprechen und Lösungen bieten.
* Beispiel: Ein Blogbeitrag über „10 effektive Tipps zur Steigerung der Website-Konversionen“.

* Video-Tutorials:

* Produzieren Sie Videos, die zeigen, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung verwendet wird.
* Beispiel: Ein Video-Tutorial zur Einrichtung einer Home-Entertainment-Anlage.

* Webinare:

* Veranstalten Sie Webinare, um Expertenwissen zu teilen und Fragen von Interessenten live zu beantworten.
* Beispiel: Ein Webinar über „Die neuesten Trends im digitalen Marketing“.

* Infografiken:

* Gestalten Sie visuell ansprechende Infografiken, um komplexe Informationen leicht verständlich zu machen.
* Beispiel: Eine Infografik zur Darstellung von Statistiken zur Energieeffizienz.

* FAQs:

* Erstellen Sie eine umfassende FAQ-Seite, um häufig gestellte Fragen Ihrer Kunden zu beantworten.
* Beispiel: Eine FAQ-Seite für ein Softwareprodukt mit Antworten auf technische Fragen.

* E-Mail-Marketing:

* Versenden Sie personalisierte E-Mails mit relevanten Angeboten und Inhalten an Ihre Leads und Kunden.
* Beispiel: Eine E-Mail mit einem exklusiven Rabattangebot für Abonnenten.

* Testimonials:

* Sammeln Sie Kundenbewertungen und -empfehlungen, um Vertrauen zu schaffen.
* Beispiel: Ein Zitat eines zufriedenen Kunden auf Ihrer Website.

* Vergleichstabellen:

* Erstellen Sie Vergleichstabellen, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen mit denen der Konkurrenz zu vergleichen.
* Beispiel: Eine Tabelle, die die Funktionen von verschiedenen CRM-Softwarelösungen gegenüberstellt.

* Branchenberichte:

* Veröffentlichen Sie Berichte zu aktuellen Entwicklungen in Ihrer Branche.
* Beispiel: Ein Bericht über den aktuellen Stand der erneuerbaren Energien in der Solarindustrie.

* Podcasts:

* Starten Sie einen Podcast, um branchenrelevante Themen zu diskutieren und Experteninterviews zu führen.
* Beispiel: Ein Podcast über Entrepreneurship und Start-up-Erfahrungen.

* Landing Pages:

* Erstellen Sie spezielle Landing Pages für verschiedene Produktangebote, um Leads zu generieren.
* Beispiel: Eine Landing Page für ein kostenloses Testangebot Ihrer Software.

* Soziale Medien-Beiträge:

* Veröffentlichen Sie regelmäßig Inhalte auf Ihren Social-Media-Plattformen, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen hervorheben.
* Beispiel: Ein Facebook-Post, der ein neues Produkt ankündigt und seine Vorteile beschreibt.

* Präsentationen:

* Teilen Sie Präsentationen, die bei Branchenveranstaltungen oder Konferenzen verwendet wurden, online.
* Beispiel: Die PowerPoint-Präsentation eines Vortrags über die Zukunft der Mobilität.

* Kundenbewertungen:

* Zeigen Sie Kundenbewertungen und Sternebewertungen auf Ihrer Website und in Online-Shops.
* Beispiel: Ein Amazon-Produkt mit vielen positiven Kundenbewertungen.

* Branchen-News und Trends:

* Verfassen Sie Artikel, die sich mit aktuellen Branchen-News und Trends auseinandersetzen.
* Beispiel: Ein Artikel über die Auswirkungen von Blockchain auf die Finanzbranche.

* Interaktiver Content:

* Erstellen Sie interaktive Inhalte wie Quizze, Umfragen oder Rechner, um das Engagement zu erhöhen.
* Beispiel: Ein Online-Rechner, der den Benutzern zeigt, wie viel sie durch den Wechsel zu Solarenergie sparen könnten.

Diese Maßnahmen können dazu beitragen, vielfältige Sales Content-Formate zu erstellen, um Ihre Zielgruppe anzusprechen und im Verkaufsprozess zu unterstützen. Die Auswahl der richtigen Art von Sales Content hängt von Ihrer Branche, Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung sowie Ihren Zielgruppen ab.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Digitalisierung, Online- und Contentmarketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Görs Communications – Digitalisierung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, krass, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Medien

Content Supply Chain

Die Herbstausgabe des eStrategy-Magazin von TechDivision beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Content Supply Chain und steht ab sofort zum kostenfreien Download bereit.

BildKolbermoor, 27. September 2023: Ab sofort steht die Herbstausgabe des eStrategy-Magazins unter www.estrategy-magazin.de zum kostenfreien Download bereit. Der Schwerpunkt des aktuellen Online-Magazins liegt auf der Content Supply Chain.

Die digitale Welt konfrontiert Unternehmen und Marken mit einer enormen Nachfrage nach Inhalten. Für diese Inhalte existieren unterschiedliche Zuständigkeiten und Freigabeverfahren. Das macht den Prozess kompliziert, fehleranfällig und schwer nachvollziehbar. Eine „Content Supply Chain“ soll das ändern, indem sie Menschen, Tools und Arbeitsabläufe zusammenbringt, um Inhalte effektiv planen, erstellen, verwalten und bereitstellen zu können.

Wir finden, das ist eine nähere Betrachtung wert und setzen uns u. a. in unserem Leitartikel damit auseinander, was eine Content Supply Chain alles kann und wie sie eingesetzt wird.

Ferner bietet Ihnen das Magazin erneut spannendes Wissen über E-Commerce und Digital Business. Es erwartet Sie ein informatives Interview zum neuen Barrierefreiheitsgesetz, das den gesamten E-Commerce betreffen wird. Zudem erfahren Sie, wie KI für mehr Menschlichkeit in der Customer Journey genutzt werden kann, was Greenwashing und echte Nachhaltigkeit sind, warum es sich lohnt, weniger, aber dafür effizientere Meetings einzuführen, wie eine optimale Inhaltsplanung für nachhaltige Markenbindung und Konsistenz sorgen kann und vieles mehr.

Weitere Informationen und den kostenlosen Download des Magazins finden Sie hier: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html.

Das eStrategy-Magazin ist eine quartalsweise erscheinende, kostenlose Publikation des IT-Dienstleisters TechDivision mit Fokus auf E-Commerce und Digitalisierung.

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Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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Warum Content-Qualität im digitalen Marketing zählt

Definition von Qualitätsinhalten und warum die Investition in hochwertige Inhalte der Schlüssel zum Erfolg einer digitalen Marketingstrategie ist. 

BildHochwertige Inhalte lassen sich anhand einer Reihe von Merkmalen definieren. Dazu gehören Relevanz, Genauigkeit, Originalität und die Fähigkeit, Engagement und Interaktion zu fördern. Solche Inhalte bieten den Nutzern einen echten Mehrwert, sei es durch die Bereitstellung von Informationen, Unterhaltung oder Lösungen für spezifische Probleme. 

Qualität vs. Quantität im Content Marketing 

In der Welt des digitalen Marketings herrscht oft der Irrglaube, dass mehr immer besser ist. Die Qualität eines Inhalts ist jedoch wichtiger als seine Quantität. Regelmäßige Veröffentlichungen sind zwar wichtig, um die Aufmerksamkeit des Publikums aufrechtzuerhalten, sollten aber niemals auf Kosten der Qualität gehen. Hochwertige Inhalte werden eher geteilt, fördern das Engagement und stärken das Image einer Marke. 

Einfluss von Qualitätsinhalten auf SEO 

Hochwertige Inhalte tragen wesentlich zur Verbesserung der SEO-Ergebnisse bei. Suchmaschinen wie Google belohnen Websites, die regelmäßig nützliche und hochwertige Inhalte veröffentlichen, mit einem höheren Ranking. Dies führt zu einer besseren Sichtbarkeit und somit zu mehr Traffic auf der Website. 

Kundenbindung durch hochwertige Inhalte 

Hochwertige Inhalte spielen eine entscheidende Rolle bei der Kundenbindung. Durch die Bereitstellung wertvoller Informationen, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind, können Unternehmen Vertrauen aufbauen und loyale Kundenbeziehungen fördern. Dies führt im Laufe der Zeit zu wiederholten Transaktionen und positiven Mundpropaganda-Empfehlungen. 

Die Rolle hochwertiger Inhalte in sozialen Medien 

Auch auf Social-Media-Plattformen ist die Qualität der Inhalte von entscheidender Bedeutung. Hochwertige Inhalte erzeugen Engagement in Form von Likes, Shares und Kommentaren, was wiederum die Reichweite erhöht und mehr potenzielle Kunden anzieht. Er kann auch dazu beitragen, eine Community rund um die Marke aufzubauen, was zu einer stärkeren Kundenbindung führt. 

Tipps für die Erstellung hochwertiger Inhalte 

Das Erstellen hochwertiger Inhalte erfordert eine sorgfältige Planung und Strategie. Es ist wichtig, die Zielgruppe gut zu verstehen und Inhalte zu erstellen, die ihre Interessen und Bedürfnisse ansprechen. Eine gründliche Recherche, die Einbeziehung von Fachwissen und das Streben nach Originalität sind ebenfalls Schlüsselelemente. Darüber hinaus sollten die Inhalte gut strukturiert und leicht lesbar sein, und multimediale Elemente wie Bilder und Videos können dazu beitragen, das Nutzererlebnis zu verbessern.

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Qualität der Inhalte im digitalen Marketing von entscheidender Bedeutung ist. Sie trägt zur SEO-Optimierung bei, fördert das Kundenengagement und die Kundenbindung und verbessert die Performance auf Social-Media-Plattformen. 

Obwohl das Erstellen hochwertiger Inhalte eine sorgfältige Planung und Umsetzung erfordert, ist die Investition in Qualität eine lohnende Strategie für langfristigen Erfolg im digitalen Marketing. Die Bedeutung hochwertiger Inhalte sollte daher in keiner digitalen Marketingstrategie unterschätzt werden.
 

Hochwertigen Content schreibt Texterin Ursula Martens. Sie textet seit 2007 für Unternehmen jeder Art und Größe – vom Einzelunternehmen bis zum Weltkonzern. Mehr Informationen auf https://www.wortkind.de/lp-webtexte.

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Erfahrung seit 2007. Alle Arten von Texten. Für alle Branchen, kleine und große Unternehmen. Gewinnerin von 4 Texter-Preisen. Empfohlen von führenden Online-Marketern.

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