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Worauf beim Onlinemarketing und der digitalen Markterschließung mit Google Ads zu achten ist

Die digitale Markterschließung durch Google Ads kann ein effektiver Weg sein, um potenzielle Kunden zu erreichen & den Umsatz zu steigern. Die PR-/SEM-Agentur Görs Communications skizziert Google Ads.

BildLetzter Teil der Görs Communications Blog-Reihe über die digitale Markterschließung. In den bisherigen Blog-Beiträgen haben wir bereits erläutert, was das Leistungsspektrum unserer PR- und Marketing-Agentur (https://www.goers-communications.de) bei der digitalen Markterschließung alles umfassen kann.

Dabei gehen wir nach unserem Maßnahmen-Plan normalerweise folgendermaßen vor:

* Analyse.
* Website-Optimierung (SEO und Content Marketing).
* Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.
* Online-PR
* Google Ads (ehemals: „Google AdWords“).

In den bisherigen Blogposts haben wir die einzelnen Maßnahmen – bis auf Google Ads – bereits näher vorgestellt, von der Analyse und der Website-Optmierung (SEO und Content Marketing) über die Social-Media-Kommunikation samt Social-Media-Werbung bis hin zu den Online-PR-Maßnahmen. Was jetzt folgt, ist Google Ads.

Digitale Markterschließung: Google Ads (SEM)

Die schönste Website mit den besten Angeboten nützt nichts, wenn sie nicht gefunden wird. Darum sollten Sie unbedingt Suchmaschinenmarketing betreiben – mit klarem Fokus auf den unumstrittenen Marktführer Google (mehr als 90 Prozent Marktanteil in Deutschland). Für Google zählt immer nur eines: Die Nutzer sollen die hilfreichste Antwort auf ihre Fragen finden. Für Unternehmen und Organisationen besteht mit Google Ads eine schnelle und kosteneffektive Möglichkeit, online bei der größten Suchmaschine präsent zu sein. Werbung bei Google über Google Ads ( = Search Engine Marketing, SEM) zu schalten, ist eine der effizientesten Werbemaßnahmen überhaupt – die Anzeigen sind mit einiger Erfahrung schnell umgesetzt und bieten große Werbe- und Variationsmöglichkeiten. Anzeigen und Kampagnen können zu unterschiedlichen Zwecken der digitalen Markterschließung eingesetzt werden, etwa für die Image-Bildung bis hin zum Verkauf von einzelnen Produkten. Der Vorteil besteht darin, dass mit einer gewissen Erfahrung nur unter geringen Streuverlusten geworben werden kann; die Werbung bei Google wird – je nach Budget und Zielsetzung – unabhängig oder unterstützend zu den Anzeigen bei anderen Internetplattformen geschaltet.

Mit bezahlten Anzeigen bei Google (= Google Ads) erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit stark und schnell. Als lokaler Unternehmer sollten Sie Local SEA (Search Engine Advertising) nutzen. Dank der geografischen Einschränkung bewegen sich die Kosten im Rahmen. Außerdem erhöhen Sie so die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer, die Ihre lokalen / regionalen Google Ads sehen, auch zu Ihnen ins Geschäft kommen beziehungsweise Ihre Dienstleistungen oder Produkte nutzen. Bei den Google Ads zahlen Sie für Schlüsselwörter bzw. Suchbegriffe ( = Keywords): Ein Nutzer, der diese eingibt, sieht Ihre Anzeige bei Google. Nur wenn er darauf klickt, zahlen Sie dafür, und zwar umso mehr, je beliebter der Suchbegriff bei Ihren Mitbewerbern ist, also je umkämpfter der Markt und die dazugehörigen Suchbegriffe sind.

Was man bei Google Ads beachten sollte? Das wichtigste Prinzip bei Google Ads ist learning by doing. Und das nicht nur am Anfang, wenn man bei der digitalen Markterschließung mit ein paar Euro die ersten Anzeigen testweise schaltet, sondern durchgehend. Einfach, weil es bei Google Ads nicht DAS Keyword, DIE Klickrate, DIE Anzeige oder DEN Gebotspreis gibt – das Marktumfeld verändert sich dafür schlichtweg zu schnell.

Stattdessen zeichnet sich eine gute Strategie zur digitalen Markterschließung über Google Ads durch das „trial and error aus“-Prinzip aus. Man entwirft keine fertige Kampagne auf dem Reißbrett, um sie anschließend unverändert durchlaufen zu lassen. Sondern man entwirft eine Kampagne, implementiert sie und fängt dann mit dem Feinschliff an. Und auf den Feinschliff kommt es an, und den kann man erst erfolgreich durchführen, wenn die Kampagne bereits läuft. Idealerweise fängt man mit einem niedrigen Budget an, betrachtet die Preise und Klickraten, nimmt Änderungen vor, erhöht das Budget, überprüft das Ergebnis und setzt erst dann das volle Budget ein – Google-Ads-Profis wie Daniel Görs entwickeln darüber schrittweise ein Gefühl, was gut funktioniert.

Google Ads ist also eine Online-Werbeplattform von Google, die es Unternehmen ermöglicht, Anzeigen zu schalten, die in den Google-Suchergebnissen, auf Websites im Google Display-Netzwerk und in anderen Google-Plattformen erscheinen. Hier sind 10 Profi-Tipps vom zertifizierten Google-Ads-Experten Daniel Görs zur effektiven Schaltung von Google Ads:

* Keyword-Recherche: Investieren Sie Zeit in die gründliche Recherche relevanter Keywords. Nutzen Sie Tools wie den Google Keyword Planner, um die besten Suchbegriffe für Ihre Anzeigen zu identifizieren.
* Gut strukturierte Kampagnen: Organisieren Sie Ihre Anzeigen in gut strukturierten Kampagnen und Anzeigengruppen. Eine klare Struktur erleichtert das Management und die Optimierung Ihrer Kampagnen.
* Zielgerichtete Anzeigen: Schreiben Sie überzeugende Anzeigentexte, die auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe eingehen. Verwenden Sie klare Calls-to-Action und betonen Sie die Alleinstellungsmerkmale Ihrer Produkte oder Dienstleistungen.
* Landing Page Optimierung: Stellen Sie sicher, dass die Landing Pages, zu denen Ihre Anzeigen führen, relevant und benutzerfreundlich sind. Eine gut gestaltete Landing Page kann die Conversion-Rate erheblich verbessern.
* Budgetkontrolle: Legen Sie klare Budgets für Ihre Kampagnen fest und überwachen Sie regelmäßig die Ausgaben. Nutzen Sie Optionen wie das Tagesbudget, um sicherzustellen, dass Sie Ihre finanziellen Ziele einhalten.
* Conversion-Tracking: Implementieren Sie Conversion-Tracking, um den Erfolg Ihrer Anzeigen zu messen. Verfolgen Sie Conversions wie Verkäufe, Anmeldungen oder andere Aktionen, die für Ihr Geschäft wichtig sind.
* Negative Keywords: Verwenden Sie negative Keywords, um irrelevante Klicks zu minimieren. Das hilft, Ihr Budget effektiver einzusetzen und sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen für relevante Suchanfragen erscheinen.
* Geo-Targeting: Nutzen Sie Geo-Targeting, um Ihre Anzeigen auf bestimmte geografische Regionen auszurichten. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihre Zielgruppe lokal begrenzt ist.
* A/B-Tests: Führen Sie regelmäßig A/B-Tests durch, um die Leistung Ihrer Anzeigen zu optimieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigentexten, Überschriften, Grafiken und Call-to-Action-Elementen, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.
* Regelmäßige Optimierung: Überwachen Sie kontinuierlich die Leistung Ihrer Anzeigen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an. Google Ads ist dynamisch, und kontinuierliche Optimierung ist entscheidend, um maximale Effizienz und Ergebnisse zu erzielen.

Diese Tipps helfen Ihnen, eine effektive Google Ads-Kampagne aufzubauen und sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen vor Ihrer Zielgruppe gut sichtbar sind.

Was man bei der Auswahl der Keywords machen kann, ist, Keywords zu wählen, die zu unspezifisch sind. Das Wichtigste, was man bei der Auswahl immer im Hinterkopf haben sollte, ist die Frage, welche Keywordkombination tatsächlich zielführend sind – und welche so unspezifisch sind, dass sie Besucher anlocken, die gar kein Interesse haben. Schließlich muss für jeder Klick gezahlt werden, weshalb bei der digitalen Markterschließung eine Fokussierung auf potenzielle Kunden und, im geringerem Maße, auch auf Multiplikatoren sinnvoll ist.

Neben Kampagnen zum Abverkauf sollte bei der digitalen Markterschießung möglichst auch immer eine Bekanntheits- und Imagekampagne für die Marke selbst kreiert und geschaltet werden. Dazu müssen die Keywords (Schlüsselwörter / Suchbegriffe) erarbeitet und festgelegt werden. Konkrete Keywords(kombinationen) sollten im Zusammenhang mit der Unternehmenstätigkeit erarbeitet und geschaltet werden.

 

Suchmaschinenwerbung leicht gemacht: In 10 Schritten zur erfolgreichen Google Ads Kampagne

Die digitale Markterschließung durch Google Ads kann ein effektiver Weg sein, um potenzielle Kunden zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Ihre PR- und Onlinemarketing-Beratung Görs Communications skizziert 10 Schritte, um erfolgreiche Google Ads Kampagnen zu starten:

* Ziele festlegen: Definieren Sie klare und messbare Ziele für Ihre Kampagne. Möchten Sie den Website-Traffic steigern, Leads generieren oder den Online-Verkauf erhöhen? Das Festlegen der Ziele hilft Ihnen, den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen.
* Keyword-Recherche: Führen Sie eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die relevanten Suchbegriffe zu identifizieren, die Ihre Zielgruppe verwenden könnte. Verwenden Sie dabei auch Tools wie den Google Keyword Planner.
* Budget festlegen: Legen Sie ein angemessenes Budget fest, das Ihren Marketingzielen und den Kosten pro Klick (CPC) entspricht. Überprüfen Sie auch die durchschnittlichen CPC-Werte für die ausgewählten Keywords.
* Kampagnenstruktur erstellen: Strukturieren Sie Ihre Kampagnen sinnvoll, indem Sie sie in thematisch relevante Anzeigengruppen aufteilen. Dadurch können Sie relevantere Anzeigen erstellen und das Budget gezielter einsetzen.
* Erstellen Sie ansprechende Anzeigen: Schreiben Sie überzeugende Anzeigen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich ziehen. Verwenden Sie die Keywords in den Anzeigentexten und betonen Sie die Vorteile Ihrer Produkte oder Dienstleistungen.
* Landing Pages optimieren: Stellen Sie sicher, dass die Landing Pages, auf die Ihre Anzeigen verweisen, relevant und benutzerfreundlich sind. Die Seite sollte gut strukturiert sein, ansprechende Inhalte enthalten und eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) haben.
* Einstellungen festlegen: Konfigurieren Sie Ihre Kampagneneinstellungen, einschließlich geografischer Ausrichtung, Geräteausrichtung und Zeitplanung. Dadurch können Sie Ihre Anzeigen nur potenziellen Kunden in relevanten Regionen und zu geeigneten Zeiten anzeigen lassen.
* Conversion-Tracking einrichten: Implementieren Sie das Conversion-Tracking, um den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen. Verfolgen Sie Conversions wie Einkäufe, Kontaktanfragen oder Anmeldungen, um die Leistung Ihrer Anzeigen zu bewerten.
* A/B-Tests durchführen: Führen Sie regelmäßig A/B-Tests durch, um verschiedene Anzeigenvarianten, Keywords oder Landing Pages zu vergleichen. Dadurch können Sie die Leistung Ihrer Kampagne kontinuierlich optimieren.
* Kampagnenüberwachung und Optimierung: Beobachten Sie die Leistung Ihrer Kampagne genau und optimieren Sie sie kontinuierlich. Passen Sie Gebote an, entfernen Sie Keywords mit schlechter Performance und verbessern Sie Ihre Anzeigen und Landing Pages.

Indem Sie diese Schritte befolgen und Ihre Google Ads Kampagnen kontinuierlich optimieren, können Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche digitale Markterschließung erhöhen und potenzielle Kunden effektiv ansprechen.

Görs Communications setzt auf Wunsch einen Google Ads Verwaltungsaccount für Ihre digitale Markterschließung auf und administriert die Anzeigenschaltungen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Google Ads ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Google Ads, SEM Suchmaschinenmarketing (Lübeck / Hamburg)
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
web ..: https://www.goers-communications.de
email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Public Relations (PR), SEO, SEM und Onlinemarketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Social Media, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Pressekontakt:

PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Görs Communications
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau

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Görs Communications Anleitung: Medien-/Presseverteiler selbst erstellen (lassen)

Wie auch KMU, die wenig Erfahrung in der PR-Arbeit haben, einen Medien-/Presseverteiler ohne größeren Kostenaufwand zusammenstellen können, erklärt die PR- und Marketingberatung Görs Communications.

BildEin gut gepflegter Presseverteiler („Mediendatenbank“) ist für diePressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Trotzdem schrecken insbesondere kleine und mittelständische Firmen (KMU) aufgrund des Kosten- und Arbeitsaufwandes vor der Erstellung eines Presseverteilers zurück, statt die eigenen Pressemitteilungen gezielt und mit hoher Reichweite zu versenden, geht die Pressemitteilung dann nur an die lokale Heimatzeitung und einem halben Dutzend Journalisten, mit denen man mal in einer anderen Sache in Kontakt war.

Dabei ist die Erstellung eines guten Presseverteilers keine hochkomplizierte Angelegenheit, für die man erst einen mehrmonatigen PR-Kurs besuchen muss, sondern eine relativ einfache Fleißarbeit. Wie auch kleine Unternehmen, die wenig Erfahrung in der PR-Arbeit haben, einen Presseverteiler ohne größeren Kostenaufwand zusammenstellen können, erklärt die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) in der folgenden Anleitung über die Erstellung eines Presseverteilers.

Immer Step 1: Die Zielgruppe für den Presseverteiler definieren

Als allererstes sollte immer die Zielgruppe des Presseverteilers definiert werden. In was für Medien möchte man erscheinen? Welche Fach- und Publikumszeitschriften hält man für relevant, was für Fach- und Publikumszeitschriften lesen eigentlich die (potenziellen) Kunden und Geschäftspartner? Und was ist mit den Hörfunk- und Fernsehstationen sowie den reinen Onlinepublikationen?

Um hierbei den nötigen „Input“ zu kriegen, statt nur im luftleeren Raum ein Brainstorming zu veranstalten, bieten sich mehrere Vorgehensweisen an. Beispielsweise kann man einfach mal durch das Unternehmen gehen, und die Mitarbeiter nach „ihren“ relevanten Zeitschriften fragen. Zudem gibt es im Internet Überblicksseiten wie www (Punkt) fachzeitungen (de), bei denen man die einzelnen Publikationen der Reihe nach durchgehen kann. Hilfreich kann auch der Besuch eines größeren Zeitschriftenladens sein, gerade der optische Eindruck bringt einen leichter auf Ideen. Auf keinen Fall sollte man die Medien vergessen, bei denen man schon mal Werbeschaltungen gebucht hat, da hiermit schon klar sein dürfte, dass es sich um die relevante Zielgruppe handelt (außerdem sind diese Medien meist auch „aufnahmebereiter“).

Top-Tipps zum Erstellen eines Presseverteilers bzw. einer Medienkontaktdatenbank

Das Erstellen eines Medienverteilers oder Presseverteilers ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Pressemitteilungen und Informationen an die richtigen Journalisten, Redakteure und Medienvertreter gelangen. Hier sind einige wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten:

1. Zielgruppenanalyse:

* Identifizieren Sie Ihre Zielgruppen und erstellen Sie entsprechende Verteiler für verschiedene Arten von Medien (Print, Online, Rundfunk) und Themenbereiche.

2. Relevanz:

* Stellen Sie sicher, dass Ihre Medienliste relevant für Ihr Thema oder Ihre Branche ist. Unnötige oder irreführende Informationen können die Glaubwürdigkeit Ihrer Nachricht beeinträchtigen.

3. Kontaktdaten aktualisieren:

* Überprüfen Sie regelmäßig die Kontaktdaten der Journalisten und Medienvertreter. Adressen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern sollten aktuell sein.

4. Segmentierung:

* Unterteilen Sie Ihren Verteiler in verschiedene Segmente, um gezielt Informationen an spezifische Gruppen senden zu können.

5. Kontaktpersonen identifizieren:

* Erkennen Sie die richtigen Ansprechpartner, sei es der Redakteur, der für Ihr Thema zuständig ist, oder der Journalist, der häufig über ähnliche Themen berichtet.

6. Einwilligung einholen:

* Stellen Sie sicher, dass die auf Ihrem Verteiler aufgeführten Personen ihre Zustimmung zum Empfang von Pressemitteilungen gegeben haben, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

7. Personalisierung:

* Personalisieren Sie Ihre Anfragen. Journalisten schätzen es, wenn sie das Gefühl haben, dass Sie sich mit ihrer Arbeit auseinandergesetzt haben.

8. Kontinuierliche Aktualisierung:

* Halten Sie Ihren Verteiler kontinuierlich auf dem neuesten Stand. Medienlandschaften verändern sich, und es ist wichtig, mit den aktuellen Kontakten und Themen Schritt zu halten.

9. Klare Betreffzeilen:

* Verwenden Sie klare und prägnante Betreffzeilen, um sofort das Interesse der Empfänger zu wecken.

10. Multimediale Inhalte:

* Berücksichtigen Sie die Integration von Multimedia-Elementen wie Bildern, Videos oder Infografiken in Ihren Pressemitteilungen, um die Attraktivität zu erhöhen.

11. Nachverfolgung:

* Verfolgen Sie die Reaktionen und Rückmeldungen auf Ihre Pressemitteilungen. Dies hilft Ihnen, die Effektivität Ihres Verteilers zu beurteilen und mögliche Anpassungen vorzunehmen.

12. Verfügbarkeit für Rückfragen:

* Stellen Sie sicher, dass Sie für Rückfragen seitens der Medienvertreter zur Verfügung stehen. Eine gute Kommunikation kann zu weiterer Berichterstattung führen.

Durch die Beachtung dieser Punkte können Sie sicherstellen, dass Ihr Medienverteiler effektiv und zielgerichtet ist, um Ihre Botschaft erfolgreich zu verbreiten.

Software? Excel reicht vollkommen aus

Für die Verwaltung des Presseverteilers reichen simple Tabellenkalkulationsprogramme meist schon aus, insbesondere bei kleineren Unternehmen bietet es sich an, einfach Programme wie Excel zu benutzen, die man so schon besitzt, als sich noch extra spezielle PR-Software zu kaufen. Einfach mehrere Spalten anlegen, in die man die einzelnen Daten einträgt, neben dem Dreh- und Angelpunkt der E-Mail-Adresse (Pressemitteilungen werden praktisch nur noch per E-Mail versendet), sollten dies der Name des Mediums, der Verlagsname, der Vor- und Nachname, der Titel, die Funktion, die Anschrift, die Telefon- und Faxnummer sowie ein Feld für Bemerkungen sein.

Zudem kann man, wenn der Bedarf besteht, noch die Filterfunktion nutzen, die jedes Tabellenkalkulationsprogramm bietet, und einzelne Segmente oder Medienarten markieren, um später gezielt innerhalb des Verteilers zu versenden. Außerdem bietet es sich an, auch gleich die Twitter-, Xing- und LinkedIn-Adresse aufzunehmen, aber dazu später mehr. Falls sich wer fragt, wozu man all die Daten aufnimmt, wobei doch eigentlich die E-Mail-Adresse der zentrale Angelpunkt ist, dem sei gesagt, dass es auf längerfristige Sicht einfach weniger Arbeit macht, alles aufzunehmen, als bei späteren Anlässen – etwa dem postalischen Versand einer persönlichen Einladung zu einem speziellen Event – erneut alle Daten zu googeln.

 

Kontaktdaten von Journalisten finden

Hat man die Liste der in Frage kommenden Medien erstellt, geht der eigentliche Arbeitsprozess los. Zunächst werden die bestehenden Kontakte übernommen (und gegebenenfalls um fehlende Daten ergänzt), dann arbeitet man die Zeitschriften/Radio- und Fernsehstationen/Onlineportale Stück für Stück ab. Erster Anlaufpunkt bei der Onlinerecherche ist dabei natürlich der jeweilige Onlineauftritt. Bei fast allen Medien findet man relativ schnell eine zentrale Emailadresse, die in der Regel info@zeitungXY oder redaktion@zeitungXY lautet. Diese sollte man durchaus aufnehmen, ist aber nicht wirklich befriedigend, da ja ein direkter Kontakt zu den relevanten Journalisten hergestellt werden soll.

Daher muss man weiter auf der Webseite suchen, um herauszufinden, welcher Journalist für einen der passende Kontakt ist. Bei einigen Onlineauftritten findet sich sogar eine eigene Seite zur Redaktion, in der sämtliche Journalisten mit den entsprechenden Ressorts aufgerührt werden, was einem die Suche natürlich ungemein erleichtert. In der Regel jedoch muss man sich die Kontaktdaten einzelnd zusammensuchen, etwa über die Reiter „Impressum“ oder „Kontakt“. Teilweise – etwa bei Axel Springers WELT – werden bei den Journalisten auch immer die Social-Media-Kontakte angegeben.

Viele Medien führen die einzelnen Journalisten auch gar nicht auf, da muss man sich dann schon einige Mühe machen, um die Kontakte doch noch herauszufinden. In der Regel reicht es, zu schauen, mit welchem Namen die Artikel aus dem entscheidenden Ressort gekennzeichnet sind, um anschließend per Google weitere Informationen über den Journalisten zu finden.

Tipp: Dass viele Journalisten nicht auf den Online-Plattformen aufgeführt werden, muss nicht bedeuten, dass sie „geheim“ bleiben wollen. Häufig reicht ein höflicher Anruf bei der Reaktion aus, und einem wird der zuständige Journalist mit seinen Kontaktdaten mitgeteilt. Die Mediadaten – also die Informationen, die Zeitschriften für potenzielle Werbekunden zusammenstellen – sind zudem häufig auch eine gute Fundgrube. Da die Medien natürlich bestrebt sind, so viele Werbeschaltungen wie möglich an den Mann zu bringen, stehen die Mediadaten eigentlich bei jeder Onlinepräsenz zum Download (meist als PDF) zur Verfügung, in den Mediadaten werden dann häufig alle Journalisten samt Kontaktdetails aufgeführt.

Und dann gibt es natürlich auch noch das „real life“. Wann immer einem ein potenziell interessanter Journalist (gerade auch die sogenannten „Freien“) begegnet, beispielsweise auf Messen, Pressekonferenzen oder selbst im Kegelclub), lässt man sich von ihm die Visitenkarte geben und pflegt die Daten anschließend ein. Vorteil: Kennt er Ihr Gesicht, dann bringt er der Pressemitteilung viel mehr Aufmerksamkeit entgegen, als wenn die Pressemitteilung von einem Anonymen kommt.

 

Die Pflege des Presseverteilers

Natürlich müssen Presseverteiler beständig gepflegt werden, da die Fluktuation im Journalismus recht hoch ist. E-Mail-Adressen ändern sich, Ressorts werden neu besetzt, Zeitungen ziehen um und außerdem gibt es ja auch immer wieder neue Kontakte, über die man stolpert. Unser Tipp: Den Presseverteiler lieber beständig – also vor jeder Versendung einer Pressemitteilung – pflegen. Wichtig: Bittet ein Journalist darum, vom Verteiler genommen zu werden, dann sollte dieses auch geschehen, da dies andernfalls ein sehr schlechtes Licht auf Ihr Unternehmen wirft.

Zimpel, Kroll, Stamm & Co.
Wem die eigenhändige Recherche zu aufwendig ist, der kann natürlich die Dienste von professionellen Anbietern von Redaktionskontakten annehmen. Zu nennen wären da etwa Zimpel, Stamm und Kroll, bei denen man die Kontakte nach Themenfeldern geordnet einkaufen kann. Angeboten werden die Kontakte zumeist in Buchform, als Datenträger oder mit einem Online-Zugang, wobei die Kosten hierbei stark variieren, Bücher haben zudem den Nachteil, dass man nicht mit Copy & Paste arbeiten kann.

Natürlich kann man  Zimpel, Stamm und Kroll zudem auch als Ergänzung und Abgleich verwenden, um den eigenen Verteiler zu optimieren.

Presseversand via pressrelations und news aktuell

Ist einem das Erstellen eines Presseverteilers zu aufwendig, oder fehlt einem die Zeit, weil eine dringende Pressemitteilung „raus muss“ (etwa bei der Krisenkommunikation), dann kann man auch die Dienste von pressrelationsoder news aktuell in Anspruch nehmen, die für einen die Verteilung mit ihren Kontakten übernehmen.

Eine dauerhafte Lösung ist das jedoch nicht, da hierbei die Bindung zu den Journalisten verloren geht – und die Dienste auch nicht kostenlos sind. Aber ähnlich wie Zimpel & Co. können die beiden Dienste natürlich auch ergänzend in Anspruch genommen werden, wenn das Budget es zulässt. Sie versenden Ihre Pressemitteilung also weiterhin über Ihren Presseverteiler und schicken sie zusätzlich über pressrelations oder news aktuell raus, um einen möglichst großen Empfängerkreis zu erreichen.

Erstellung des Presseverteilers für Social Media nutzen
 

Das ist sicher kein Muss, aber sicher eine hilfreiche Ergänzung: Wenn Sie schon dabei sind, die Kontaktdaten der Journalisten zu sammeln, dann bietet es sich auch an, gleich den Kontakt zu den Journalisten auf den Social-Media-Kanälen herzustellen. Dabei lautet unser Rat, sich auf  X (ehemals Twitter), Xing und LinkedIn zu beschränken, Facebook wird häufig privat genutzt, da könnte ein Journalist eventuelle Freundschaftsanfragen als Eindringen in die Privatsphäre empfinden.

Der Vorteil, auch mit den Journalisten über Social Media verknüpft zu sein, dürfte eigentlich klar sein: Viele Journalisten nutzen die Dienste mittlerweile, um an Storys zu gelangen. Die Social-Media-Kanäle bieten Ihnen zudem die Möglichkeit, Ihre Pressemitteilung nochmals zu promoten. Es gibt sogar PR-Agenturen, die sämtliche Journalistenkontakte über Twitter-Direktnachrichten über neue Pressemitteilungen informieren, was in unseren Augen jedoch nicht zielführend ist, da diese Art der Direktnachrichten als Spam wahrgenommen wird. Wenn man dies schon machen will, dann sollte man es öffentlich über Twitter machen, also einfach den Nutzernamen des Journalisten an den Anfang eines Tweets setzen.

Agenturtipps: So recherchieren Sie Ihren Presseverteiler / Ihre Mediendatenbank

Die Recherche für einen Presseverteiler erfordert Sorgfalt und eine gründliche Analyse der Medienlandschaft in Bezug auf Ihr Unternehmen, Ihre Branche oder Ihr Thema. Hier sind einige Schritte und Beispiele, wie Sie einen Presseverteiler recherchieren können:

1. Branchenspezifische Medien:

* Identifizieren Sie Medien, die sich auf Ihre Branche oder Ihr Thema spezialisiert haben. Dies können Branchenmagazine, Online-Plattformen oder Fachzeitschriften sein.

2. Online-Recherche:

* Durchsuchen Sie Online-Suchmaschinen nach relevanten Artikeln, Blogs und Nachrichtenquellen. Suchen Sie nach Journalisten, die regelmäßig über ähnliche Themen berichten.

3. Branchenverzeichnisse:

* Nutzen Sie branchenspezifische Verzeichnisse, um Medien und Journalisten zu finden, die sich auf Ihre Branche konzentrieren.

4. Social Media:

* Überprüfen Sie Social-Media-Plattformen wie Twitter und LinkedIn, um Journalisten und Redakteure zu identifizieren, die in Ihrer Branche aktiv sind. Viele Journalisten teilen dort ihre Artikel und interessante Informationen.

5. Presseportale:

* Schauen Sie auf Presseportalen nach, um zu sehen, welche Medien dort regelmäßig Informationen veröffentlichen. Oft können Sie auch Kontaktdaten von Journalisten finden.

6. Presseveröffentlichungen der Konkurrenz:

* Analysieren Sie Pressemitteilungen von Wettbewerbern, um herauszufinden, welche Medien diese abdecken. Dies kann Ihnen helfen, relevante Kontakte zu identifizieren.

7. Journalistische Datenbanken:

* Nutzen Sie journalistische Datenbanken und Tools wie Cision, Vocus, oder ähnliche Plattformen, um umfassende Informationen über Journalisten und Medien zu erhalten.

8. Veranstaltungen und Konferenzen:

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Konferenzen, um persönliche Kontakte zu Journalisten zu knüpfen und Informationen über relevante Medien zu sammeln.

9. Verbände und Organisationen:

* Überprüfen Sie Verbände und Organisationen, die mit Ihrer Branche verbunden sind. Diese veröffentlichen oft Informationen über relevante Medienpartner.

10. Lokale Medien:

* Berücksichtigen Sie lokale Medien, wenn Ihre Nachrichten lokal relevant sind. Dies könnte lokale Zeitungen, Radiosender oder Online-Plattformen umfassen.

11. Podcaster und Blogger:

* Identifizieren Sie Influencer, Podcaster und Blogger, die in Ihrer Branche aktiv sind. Diese können ebenfalls wichtige Multiplikatoren für Ihre Botschaft sein.

12. Fachgruppen und Foren:

* Suchen Sie nach Fachgruppen und Foren in Ihrer Branche, um potenzielle Medienkontakte zu finden und sich mit anderen Fachleuten auszutauschen.

Indem Sie diese Recherchemethoden kombinieren, können Sie einen umfassenden und zielgerichteten Presseverteiler erstellen, der Ihre Zielgruppe effektiv erreicht.

„Selber machen lassen“: Eine PR-Agentur wie Görs Communications für die Erstellung und Pflege des Presseverteilers beauftragen

Falls Ihnen der Aufwand für die Erstellung des Presseverteilers zu hoch ist, dann können Sie sich natürlich auch an eine PR-Agentur wenden, für die dieses zum täglichen Geschäft gehört. Als schlagkräftige PR-Agentur mit Sitz in Hamburg bieten wir Ihnen von Görs Communications neben der Erstellung und Pflege des Presseverteilers nicht nur die kreativen Ideen für ihre Pressearbeit, sondern auch die effektiven und effizienten Kommunikationsmaßnahmen und PR-Aktionen, die Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ganz nach vorne bringen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch spezifische Presseverteiler und gezielte PR-Distribution ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing (Lübeck / Hamburg)
Herr Daniel Görs
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Görs Communications – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Social Media, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Wirtschaft

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung für Finanzdienstleistungen

Die Konzeption & Umsetzung von Social-Media-Kommunikation für Finanzdienstleister erfordert eine ausgewogene Mischung aus ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften & klaren Call-to-Actions.

BildGörs Communications Blog-Serie „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“, Teil 4: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung im Finanzbereich

In der Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de), bereits aufgezeigt, warum eine Digitalstrategie für Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft nur noch wichtiger werden. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht es schließlich jetzt um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Ein Thema, das viele Finanzdienstleister unterschätzen.

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen und Finanzdienstleister

Eine effektive Social-Media-Strategie für Finanzdienstleister sollte darauf abzielen, Vertrauen aufzubauen, Fachkenntnisse zu demonstrieren, Kundenservice zu bieten und die Marke zu stärken. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

* Inhalte mit Mehrwert:

* Teilen von Finanzberatung, -tipps und -informationen, die für die Zielgruppe relevant sind.
* Beispiel: Erstellung von kurzen Video-Tutorials zu Finanzplanung oder Erklärungen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen.

* Kundenbewusstsein fördern:

* Teilen von Erfolgsgeschichten von Kunden oder Fallstudien.
* Nutzen von Kundenbewertungen und Testimonials.
* Beispiel: Veröffentlichung von Kundenberichten über erfolgreiche Investitionen oder finanzielle Planung.

* Community-Engagement:

* Teilnahme an Finanzdiskussionen und relevanten Hashtags.
* Beantwortung von Fragen und Kommentaren, um das Engagement zu fördern.
* Beispiel: Einrichtung regelmäßiger „Frage-Antwort“-Sessions auf Twitter oder Facebook.

* Visuelle Inhalte nutzen:

* Verwendung von ansprechenden Grafiken, Infografiken oder Diagrammen, um komplexe finanzielle Konzepte zu erklären.
* Beispiel: Teilen von visuellen Darstellungen über die Vorteile verschiedener Anlagestrategien.

* Branchennews und Trends:

* Teilen von aktuellen Nachrichten und Trends in der Finanzbranche.
* Beispiel: Regelmäßige Updates über gesetzliche Änderungen, Wirtschaftsindikatoren oder neue Finanzprodukte.

* Live-Veranstaltungen und Webinare:

* Organisation von Live-Veranstaltungen oder Webinaren zu finanziellen Themen.
* Möglichkeit für die Zielgruppe, direkt Fragen zu stellen.
* Beispiel: Einrichtung von monatlichen Webinaren zu verschiedenen Finanzthemen.

* Compliance beachten:

* Einhaltung von Compliance-Richtlinien und -regulierungen in der Finanzbranche.
* Beispiel: Klare und verständliche Kommunikation über finanzielle Produkte, ohne irreführende Informationen.

* Kundenservice über Social Media:

* Bereitstellung von Kundenservice über Plattformen wie Twitter oder Facebook.
* Schnelle Reaktion auf Anfragen oder Beschwerden.
* Beispiel: Einrichtung eines Kundenservice-Teams, das über Social Media erreichbar ist.

* Zielgruppenorientierte Anzeigen:

* Nutzung von zielgerichteten Anzeigen, um spezifische Zielgruppen anzusprechen.
* Beispiel: Schaltung von Anzeigen für altersspezifische Finanzprodukte auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn.

* Datenschutz und Sicherheit betonen:

* Kommunikation über die Sicherheitsmaßnahmen und den Datenschutz des Unternehmens.
* Beispiel: Veröffentlichung von Beiträgen oder Infografiken, die die Sicherheitsprotokolle und Datenschutzrichtlinien erläutern.

Es ist wichtig, dass Finanzdienstleister in sozialen Medien einen ausgewogenen Ansatz finden, um Fachwissen zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und dabei die Compliance-Anforderungen zu beachten.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

„Google liebt Social Signals“: Die Wertigkeit von Backlinks ist von jeher ein großes Thema unter SEO-Experten wie Daniel Görs. Sicher ist, dass ein einzelner Link von Facebook längst nicht so stark ist wie ein Link etwa von SPIEGEL ONLINE oder anderen großen Seiten. Ohne Social Signals geht es hingegen auch nicht. Backlinks und (Weiter-)Empfehlungen in Social Networks wie Facebook, X (ehemals Twitter), Xing, und LinkedIn, den beiden Google-Dienste YouTube und Google+, Pinterest, TumblR, und Instagram sind jedoch unverzichtbar, um bei Google die echten Spitzenplatzierungen zu erreichen. Und damit die potenziellen Kunden – aber auch die so genannten „Influencer“ und Multiplikatoren wie beispielsweise (Finanz-)Blogger oder Journalisten.

Ein großer Vorteil der Social-Media-Kommunikation besteht darin, dass Postings, Tweets, Likes, Kommentare etc. kostenfrei sind. Es entstehen also bei der Social-Media-Kommunikation keine direkten Werbekosten – nur der Aufwand für das Schreiben, Hochladen und sonstige Aktivitäten. Selbstverständlich übernimmt die Agentur Görs Communications bei Interesse diese Aktivität vom Kunden, alternativ bietet sich jedoch auch eine einmalige Schulung oder eine langfristige Beratung an. Denkbar bei den Social-Media-Aktivitäten sind diverse Vorgehensweisen, so kann entweder nur ein Corporate-Account gestartet werden – oder eine eigene kleine Social-Media-Kampagne für jede neue Finanzdienstleistungen, mit Fotos, Videos, Text und Verlinkungen. Flankierend können auch Werbeschaltungen auf den Social-Media-Diensten vorgenommen werden, aber die Entscheidung liegt selbstverständlich auch immer beim Kunden der Agentur.

Die professionelle Nutzung von Social Media für die Kommunikation bietet Finanzdienstleistern verschiedene Vorteile:

* Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit:

* Durch regelmäßige und professionelle Kommunikation können Finanzdienstleister das Vertrauen ihrer Zielgruppe aufbauen und ihre Glaubwürdigkeit stärken.

* Kundenbindung und -interaktion:

* Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Dies fördert die Kundenbindung und schafft eine offene Kommunikationsplattform.

* Markenbekanntheit und -positionierung:

* Durch gezielte Inhalte und strategische Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Markenbekanntheit steigern und ihre Positionierung in der Branche verbessern.

* Fachexpertenstatus demonstrieren:

* Die regelmäßige Bereitstellung von Fachinformationen auf Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, ihre Expertise zu zeigen und als Branchenführer wahrgenommen zu werden.

* Krisenkommunikation:

* Social Media bietet eine schnelle Möglichkeit zur Krisenkommunikation. Finanzdienstleister können transparent und zeitnah auf Krisensituationen reagieren und ihre Kunden informieren.

* Zielgruppengenauigkeit:

* Durch gezielte Werbeanzeigen und gezielte Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Botschaften an spezifische Zielgruppen anpassen und ihre Reichweite optimieren.

* Marktforschung und Feedback:

* Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, die Meinungen ihrer Kunden zu erfahren und Marktforschung betreiben. Kundenfeedback kann genutzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

* Erschließung neuer Kunden:

* Social Media bietet Finanzdienstleistern die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, insbesondere durch gezielte Werbung und virale Verbreitung von Inhalten.

* Effektive Nutzung von Trends:

* Finanzdienstleister können auf Social Media Trends aufgreifen und sich anpassen. Dies ermöglicht es, flexibel auf aktuelle Entwicklungen in der Branche und auf dem Markt zu reagieren.

* Wettbewerbsvorteil:

* Professionelle Social Media Kommunikation gibt Finanzdienstleistern einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die effektiv in sozialen Medien agieren, können sich von der Konkurrenz abheben.

* Recruitment und Mitarbeiterengagement:

* Social Media kann auch für das Recruiting genutzt werden, um talentierte Fachleute anzuziehen. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, das Mitarbeiterengagement zu fördern, indem Erfolge und Aktivitäten des Teams geteilt werden.

Insgesamt bietet eine professionelle Social Media Kommunikation Finanzdienstleistern die Möglichkeit, ihre Kundenbindung zu stärken, ihre Marke zu fördern und effektiv mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.

Görs Communications bietet den meisten Kunden ein Social-Media-Start-Paket an, bei dem bei den wichtigsten Social Networks Accounts eröffnet werden, natürlich mit Impressum und Logo versehen und den ersten Start-Postings (Texte, Verlinkungen, Fotos, Videos etc.) als Grundbefüllung. Diese Accounts können dann, wie bereits geschrieben, von den Finanzdienstleistern selbst oder von einer Agentur gepflegt und ausgebaut werden.

Social Media Werbung (Anzeigen)

Social Media Anzeigen könnte man zusätzlich schalten, um die einzelnen Social-Media-Accounts sowie die Webseiten der Finanzdienstleister zu bewerben und wertvolle Leads (Anfragen) zu generieren. Social Media Ads entwickeln ich täglich weiter und umfassenden mittlerweile die gesamte Klaviatur des professionellen Onlinemarketings.

Die Konzeption und Umsetzung von Social-Media-Werbung für Finanzdienstleister erfordert eine ausgewogene Mischung aus ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften und einer klaren Call-to-Action. Hier sind 20 Anzeigenbeispiele, die Finanzdienstleister nutzen können:

* Produktwerbung:

* Anzeige für ein neues Finanzprodukt mit ansprechenden Grafiken und einer klaren Beschreibung der Vorteile.

* Ratgeber-Video:

* Kurzes Video, das Finanztipps oder Anleitungen zu bestimmten Themen bietet.

* Erfolgsgeschichte:

* Anzeige, die die finanzielle Erfolgsgeschichte eines Kunden hervorhebt, um Vertrauen aufzubauen.

* Webinar-Einladung:

* Grafik, die zu einem Live-Webinar einlädt, in dem Finanzexperten aktuelle Trends besprechen.

* Infografik zu Anlagestrategien:

* Kompakte Infografik, die verschiedene Anlagestrategien und deren Vor- und Nachteile zeigt.

* Risikomanagement-Tipps:

* Anzeige, die praktische Tipps zum Risikomanagement für Investitionen gibt.

* Finanzplanungs-Checkliste:

* Werbung für eine herunterladbare Checkliste zur persönlichen Finanzplanung.

* Finanzierungsangebot:

* Anzeige für spezielle Finanzierungsoptionen oder Kreditangebote.

* Interaktive Umfrage:

* Umfrage über soziale Medien, um Kundenmeinungen zu aktuellen Finanzthemen zu sammeln.

* Branchennews-Teaser:

* Kurzer Teaser für aktuelle Nachrichten oder Entwicklungen in der Finanzbranche.

* Altersvorsorge-Ratgeber:

* Anzeige, die auf einen umfassenden Leitfaden zur Altersvorsorge verlinkt.

* Community-Gewinnspiel:

* Werbung für ein Gewinnspiel oder eine Verlosung, um die Community zu aktivieren.

* Rentabilitätsgrafik:

* Grafik, die die historische Rentabilität von Anlageprodukten visualisiert.

* Finanzberatungs-Angebot:

* Anzeige, die kostenlose Erstberatungen oder spezielle Angebote für Finanzberatung bewirbt.

* Testimonial-Video:

* Video, in dem ein zufriedener Kunde über die positiven Erfahrungen mit den Dienstleistungen spricht.

* Branchenstatistiken:

* Anzeige, die auf aktuelle Statistiken oder Studien in der Finanzbranche hinweist.

* Digitale Finanztools:

* Werbung für eine neue Finanzmanagement-App oder digitale Tools.

* Versicherungsangebot:

* Grafik, die auf Versicherungsangebote hinweist, begleitet von einer klaren Nutzenaussage.

* Experten-Interview:

* Ausschnitt aus einem Interview mit einem Branchenexperten zu aktuellen Wirtschaftstrends.

* Nachhaltige Investitionen:

* Anzeige, die auf nachhaltige und ethische Anlageoptionen hinweist.

Bei der Umsetzung dieser Social Media Anzeigen ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen, klare Call-to-Action-Elemente zu integrieren und die Anzeigen regelmäßig zu optimieren, basierend auf den gemessenen Ergebnissen und dem Feedback der Zielgruppe.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Social Media ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Görs Communications – Social Media, Public Relations, Marketing
Herr Daniel Görs
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Görs Communications – Social Media, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Social Media, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Görs Communications erklärt die 10 gängigsten Fehler beim Content Marketing

Content Marketing ist kein Selbstzweck, sondern eine Kommunikationsmaßnahme, mit der der Geschäftserfolg spürbar gesteigert wird. Görs Communications erklärt die verbreitesten Contentmarketing-Fehler.

BildImmer mehr Unternehmen und Agenturen setzen auf Content Marketing – und das mit gutem Grund, schließlich gilt Content Marketing derzeit als die Antwort auf die Digitalisierung und dem Verschwimmen von klassischer Werbung, Social Media, Marketing sowie Journalismus und Public Relations (PR). Dass vermehrt auf Content Marketing gesetzt wird, finden wir von der PR- und Contentmarketing-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de) natürlich gut – leider sieht man dabei aber auch immer wieder dieselben Fehler. Fehler, die jedes Unternehmen/jede Agentur vermeiden sollte. Schließlich ist Content Marketing kein Selbstzweck, sondern eine Kommunikationsmaßnahme, mit der der Geschäftserfolg spürbar gesteigert wird. Da die Fehler allesamt vermeidbar sind, haben wir die gängigsten Fehler kurz und knapp in einem Listicle zusammengefasst:

Content Marketing ist keine Dauerwerbeschleife.

Viele Unternehmen sehen Content-Marketing als Mittel an, um die Vorzüge ihrer Produkte, ihrer Marke oder ihres Unternehmens zu kommunizieren. An dieser Zielsetzung ist nichts auszusetzen, leidern verwechseln sie dabei jedoch Zielsetzung und Mittel. Statt die Botschaft – also die Vorzüge ihrer Produkte, ihrer Marke oder ihres Unternehmens – sublim unter die Zielgruppe zu bringen, wird aus der Botschaft Form und Inhalt. Der Content liest sich wie eine Dauerwerbeschleife, was unter dem Strich einfach nur ermüdend und abschreckend wirkt. Wer hat denn schließlich schon Lust, sich penetrant von Werbebotschaften ohne echten Inhalt berieseln zu lassen? Eben, niemand.

Content Marketing ohne Gefühl für die Zielgruppe.

Offensichtlich schielen viele Marketing-Verantwortliche allein auf den Traffic auf der Webseite, anders lässt sich so mancher Text ohne jegliches Gefühl für die Zielgruppe nicht erklären. Nochmals: Content Marketing ist kein Selbstzweck, sondern durch Content Marketing sollen letztlich die Erträge eines Unternehmens gesteigert werden. Und das gelingt einem mit Sicherheit nicht, wenn vollständig an der Zielgruppe vorbei geschrieben wird. Inhalt und Form müssen auf die Zielgruppe attraktiv wirken, nicht auf die Allgemeinheit, sonst geht die eigene Webpräsenz im Traffic unter, ohne einen einzigen Lead zu erzielen.

Content Marketing als Einzelkämpfer betreiben.

Anfangs haben wir geschrieben, dass Content Marketing eine – oder sogar: die – Antwort auf das „Verschwimmen von klassischer Werbung, Social Media, Marketing sowie Journalismus und Public Relations (PR)“ ist. Viele betreiben Content Marketing jedoch so, als wäre eine vollständig eigene Disziplin. Dabei lebt Content Marketing nicht nur von der Verzahnung mit SEO, sondern von der sinnvollen Integration von klassischer Werbung und PR. Die Übergänge im Netz sind fließend, also sollte Content Marketing es auch sein!

Content Marketing ohne Content Audit.

Ja, Planung macht keinen Spaß. Nein, ohne Planung geht es dennoch nicht. Content Marketing ist mehr als nur Content auf die Webseite schaufeln. Und das insbesondere, wenn ein Website-(Teil-)Relaunch ansteht oder neue Features und Kampagnenseiten implementiert werden sollen. „Einfach loslegen“ ist eine guter Ratschlag für private Blogger, als Unternehmens- oder Kommunikationsstrategie aber zu dünn. Trotzdem sehen viele Webseiten so aus, als wäre Content Audit ein Fremdwort. Dadurch werden nicht nur Inhalte unter Preis verschenkt, sondern langfristig zusätzlicher Aufwand generiert, weil der nötige Überblick fehlt.

Content Marketing ohne Redaktionsplan.

Der Redaktionsplan ist so etwas wie die Fortsetzung des Content Audit in den laufenden Betrieb. Dabei hat der Redaktionsplan zwei Ziele, eines direkt, eines indirekt. Zum einen zielt ein Redaktionsplan natürlich darauf, dass Inhalte schrittweise abgearbeitet und strukturiert veröffentlicht werden. Daneben ist ein Redaktionsplan jedoch auch immer ein Mittel, um sich ständig neue Gedanken über die eigene Content-Marketing-Strategie zu machen. Offensichtlich sehen ihn viele Agenturen und Unternehmen jedoch als überflüssig an, anders lässt sich das unstrukturierte Einpflegen von Inhalten kaum erklären.

Content Marketing entlang der Keywords.

Ja, Keywords sind ungemein wichtig, wenn man erfolgreich im Netz gefunden werden will. Viele Content-Marketing-Strategien laufen jedoch darauf hinaus, entlang der Keywords texte zu schreiben – was eindeutig zu wenig ist. Content Marketing braucht echte Inhalte, im Zweifel sind gute Inhalte sogar wichtiger als eine anvisierte Keyworddichte von 3 bis 5 Prozent. Schließlich sind Menschen keine Maschinen, Texte, bei denen nur Keywords „abgefackelt“ werden, nerven auf die Dauer ungemein. Und genervte Kunden sind sicher keine guten Kunden.

Content Marketing ohne Social-Media-Flankierung.

Der gößte Hype um Social Media ist zum Glück verflogen, kaum jemand glaubt noch daran, dass Social Media allein genügt, um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz zu treiben. Jedoch lässt sich auch hier mit der Verzahnung bzw. Flankierung von Content Marketing und Social Media sehr viel erreichen. Content Marketing ohne Social Media verschenkt daher wertvolle Ressourcen; jeder Marketing-Verantwortliche sollte Social Media daher zumindest dafür nutzen, die neuen Inhalte unters Volk zu bringen.

Content Media ohne Einbindung des (Rest-)Unternehmens.

Content Marketing lebt von gutem Content. Und guter Content findet sich in der Regel dort, wo Leute täglich mit diesen Inhalten zu kämpfen haben… genau, in dem eigenen Unternehmen! Egal, ob in der Entwicklung, im Vertrieb, im Personalwesen oder in der Geschäftsführung, in jedem Unternehmen wimmelt es nur so von Spezialisten. Gute Kommunikationsverantwortliche schaffen es, dieses Wissen anzuzapfen. Häufig lesen sich Webseiten jedoch so, als gäbe es dieses Wissen nicht, dabei sind es in der Regel gerade diese Experten, die auf die Zielgruppe den größten Eindruck machen!

Content Marketing ohne Storytelling.

Natürlich spricht nichts dagegen, Betriebsanleitungen als PDF ins Netz zu stellen. Wer aber glaubt, dass das alles sei, hat Content Marketing nicht verstanden. Content Marketing lebt davon, dass gute Geschichten erzählt werden, dass der Leser sich unterhalten und (!) informiert fühlt, dass er schließlich sogar die Inhalte mit seinen Freunden/Kollegen via Twitter/Facebook/Xing/LinkedIn/Pinterest teilen will. Und dafür ist gutes Storytellingeinfach unabdingbar, egal, was man von dem Buzzword halten mag.

Content Marketing ohne Durchhaltevermögen.

Liest man sich Blogs oder andere Brand-Journalism-Angebote durch, dann sieht man leider sehr häufig, dass die Beiträge ganz am Anfang wirklich liebevoll gestaltet wurden, dann aber zunehmend wie eine Pflichtaufgabe erscheinen um schließlich ganz zu versanden. Das Pulver wird in drei Monaten verschossen, dann ist die Luft raus. Dabei ist Durchhaltevermögen für Content Marketing unentbehrlich, schließlich baut man sich nicht innerhalb von ein paar Tagen eine Stammleserschaft auf, die wiederum als Multiplikator agiert. Wer sofort und für kurze Zeit Werbeerfolg haben möchte, investiert lieber ein paar Hunderttausend Euro in peppige Werbespots für die Prime Time, wer nachhaltig Erfolg haben möchte, der betriebt Content Marketing – und zwar mit dem nötigen langen Atem.

Natürlich gibt es auch noch viel mehr Fettnäpfchen, in die Content-Marketer, Unternehmen und Organisationen treten können. Weitere verbreitete Content-Marketing-Fehler sind:

* Mangelnde Zielgruppenorientierung: Ein häufiger Fehler besteht darin, den Content nicht auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe auszurichten. Es ist wichtig, den Content so zu gestalten, dass er für die Zielgruppe relevant ist und deren Probleme oder Fragen anspricht.
* Fehlende Strategie: Viele Unternehmen starten ohne klare Content-Marketing-Strategie. Es ist wichtig, Ziele zu definieren, die Zielgruppe zu verstehen und einen Plan zu entwickeln, wie der Content erstellt, verteilt und gemessen werden soll.
* Unzureichende Qualität des Contents: Mindere Qualität des Contents kann das Ansehen des Unternehmens beeinträchtigen. Der Content sollte informativ, relevant und gut geschrieben sein. Schlecht geschriebene oder nicht recherchierte Inhalte werden oft von der Zielgruppe abgelehnt.
* Nicht diversifizierte Inhalte: Unternehmen sollten eine Vielzahl von Inhalten erstellen, um unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Das können Blogposts, Videos, Infografiken, Podcasts usw. sein. Das Fehlen von Vielfalt kann zu Langeweile führen und die Reichweite des Content-Marketings einschränken.
* Fehlende Aktualität: Content sollte aktuell sein und sich auf aktuelle Themen beziehen, um relevant zu bleiben. Veralteter oder nicht mehr relevanter Content kann das Interesse der Zielgruppe verlieren.
* Nicht genügend Promotion: Selbst großartiger Content wird oft übersehen, wenn er nicht ausreichend promotet wird. Eine effektive Verbreitung durch soziale Medien, E-Mail-Marketing oder andere Kanäle ist entscheidend.
* Das Content-Marketing ist nicht auf SEO optimiert: Content sollte für Suchmaschinen optimiert sein, damit er leicht gefunden werden kann. Das Vernachlässigen von SEO (Suchmaschinenoptimierung) kann dazu führen, dass der Content in den Suchergebnissen nicht gut abschneidet.
* Ignorieren von Analysen: Viele Unternehmen vergessen, die Leistung ihres Content-Marketings zu analysieren. Durch das regelmäßige Überprüfen von Metriken wie Reichweite, Engagement und Konversionen können Sie verstehen, was funktioniert und was nicht, und Ihre Strategie entsprechend anpassen.

Indem Unternehmen diese Content-Marketing-Fehler vermeiden und eine klare, gut durchdachte Content-Marketing-Strategie entwickeln, können sie ihre Chancen auf Erfolg verbessern und eine nachhaltige Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen.

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Görs Communications – Public Relations & Content Marketing Beratung und Agentur
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Görs Communications – Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Mediaberatung, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Görs Communications (DPRG)
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Pressearbeit – eine Einführung und ein Überblick der PR-Agentur Görs Communications

Pressearbeit bleibt auch heute eine wichtige & lohnenswerte Strategie für Unternehmen und Organisationen aus mehreren Gründen. Die PR-Agentur Görs Communications gibt einen Überblick zur Pressearbeit.

BildPressearbeit, auch als Public Relations (PR) im Bereich der Medien oder Media Relations bezeichnet, umfasst die strategische Kommunikation zwischen einer Organisation und den Medien. Im Folgenden skizziert die PR-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de) die einzelnen Bereiche der Pressearbeit.

Informationsvermittlung:

Pressearbeit beinhaltet die gezielte Bereitstellung von Informationen durch eine Organisation an Medienvertreter, um die Öffentlichkeit über relevante Themen, Ereignisse oder Entwicklungen zu informieren.

Beziehungspflege zu Medien:

Pressearbeit bezieht sich auch auf die kontinuierliche Pflege von Beziehungen zu Journalisten und anderen Medienvertretern, um eine positive Medienberichterstattung zu fördern und eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Image- und Reputationsmanagement:

Ein wichtiger Aspekt der Pressearbeit ist das Management des Images und der Reputation einer Organisation. Dies umfasst die Gestaltung und Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung durch gezielte Medienkampagnen.

Krisenkommunikation:

Pressearbeit spielt eine entscheidende Rolle in der Krisenkommunikation. In Zeiten von Krisen oder negativen Ereignissen ist es wichtig, transparent und effektiv mit den Medien zu kommunizieren, um den Schaden für das Image der Organisation zu begrenzen.

Öffentlichkeitsarbeit:

Pressearbeit ist ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die Beziehung zwischen einer Organisation und der breiten Öffentlichkeit zu pflegen. Dies kann durch Medienarbeit, Veranstaltungen, Social-Media-Kommunikation und andere Kanäle erfolgen.

 

Warum ist Pressearbeit wichtig und lohnenswert für Unternehmen?

Pressearbeit ist für Unternehmen aus verschiedenen Gründen wichtig und lohnenswert:

Öffentlichkeitswirksamkeit:

Durch Pressearbeit können Unternehmen ihre Botschaften effektiv an die breite Öffentlichkeit vermitteln. Positive Berichterstattung in den Medien kann das Image und den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens steigern.

Vertrauensbildung:

Eine regelmäßige und transparente Kommunikation mit den Medien trägt zur Vertrauensbildung bei. Wenn Unternehmen offen und ehrlich über ihre Aktivitäten berichten, gewinnen sie das Vertrauen der Öffentlichkeit.

Krisenkommunikation:

Pressearbeit spielt eine entscheidende Rolle in der Krisenkommunikation. Wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten, ermöglicht eine gute Beziehung zu den Medien eine effektive Kommunikation, um Schäden zu begrenzen und das Vertrauen wiederherzustellen.

Positionierung als Experte:

Durch Pressearbeit können Unternehmen als Experten auf ihrem Gebiet positioniert werden. Die Bereitstellung relevanter Informationen und Einblicke in Branchenthemen kann die Glaubwürdigkeit stärken und die Positionierung als Meinungsführer fördern.

Marketingunterstützung:

Pressearbeit kann eine kostengünstige Ergänzung zu anderen Marketingaktivitäten darstellen. Positive Berichterstattung in den Medien wirkt oft glaubwürdiger und authentischer als herkömmliche Werbung.

Beziehungspflege zu Medien:

Eine gute Beziehung zu Journalisten und Medienvertretern ist von unschätzbarem Wert. Durch kontinuierliche Pressearbeit können Unternehmen eine positive Beziehung zu den Medien aufbauen, was dazu führt, dass Journalisten eher über ihre Aktivitäten berichten.

Wettbewerbsvorteil:

Unternehmen, die effektive Pressearbeit betreiben, können einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Positive Medienberichterstattung kann dazu beitragen, sich von der Konkurrenz abzuheben und als bevorzugte Wahl für Kunden, Investoren und andere Stakeholder wahrgenommen zu werden.

Insgesamt trägt Pressearbeit dazu bei, die Reputation eines Unternehmens zu formen, die Beziehungen zur Öffentlichkeit zu stärken und langfristig den geschäftlichen Erfolg zu fördern.

 

Maßnahmen und Beispiele der Pressearbeit

Die Pressearbeit Agentur und Beratung Görs Communications gibt im Folgenden einen Überblick über 20 Maßnahmen der Pressearbeit, skizziert mit Praxisbeispielen:

Pressemitteilungen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen veröffentlicht eine Pressemitteilung über die Einführung eines bahnbrechenden Produkts, das die Effizienz in der Branche deutlich verbessert.

Pressekonferenzen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Automobilhersteller organisiert eine Pressekonferenz, um die Einführung eines neuen Elektrofahrzeugs anzukündigen und Journalisten die Möglichkeit zu geben, das Fahrzeug aus erster Hand zu erleben.

Interviews mit Führungskräften:

_Praxisbeispiel:_ Der CEO eines Unternehmens gibt Interviews in verschiedenen Medien, um die Vision und Strategie des Unternehmens zu erläutern und Vertrauen bei den Stakeholdern aufzubauen.

Hintergrundgespräche:

_Praxisbeispiel:_ Ein Pharmaunternehmen führt Hintergrundgespräche mit ausgewählten Journalisten, um komplexe wissenschaftliche Entwicklungen zu erklären und ein besseres Verständnis für ihre Forschungsarbeit zu schaffen.

Gastbeiträge:

_Praxisbeispiel:_ Der Gründer eines Start-ups schreibt einen Gastbeitrag in einer Fachzeitschrift, um seine Branchenexpertise zu demonstrieren und die Innovationskraft seines Unternehmens zu unterstreichen.

Experteneinbindung:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen stellt einen seiner führenden Ingenieure als Experten für eine Podiumsdiskussion auf einer Fachkonferenz zur Verfügung, um Branchenkollegen über neueste Trends zu informieren.

Presseevents:

_Praxisbeispiel:_ Ein Modedesigner organisiert eine exklusive Modenschau für Journalisten, um die neuesten Kollektionen vorzustellen und die Medienaufmerksamkeit auf sein Label zu lenken.

Case Studies:

_Praxisbeispiel:_ Ein Beratungsunternehmen erstellt eine Case Study über die erfolgreiche Umsetzung einer Geschäftsstrategie bei einem Kunden und teilt diese mit relevanten Fachmedien.

Medienkooperationen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Reiseunternehmen geht eine Kooperation mit einem Reisemagazin ein, um gemeinsam Reiseberichte zu erstellen und so die Bekanntheit beider Partner zu steigern.

Pressefrühstücke:

P_raxisbeispiel:_ Ein Hotel lädt lokale Journalisten zu einem Pressefrühstück ein, um über Renovierungen, neue Dienstleistungen und zukünftige Veranstaltungen zu informieren.

Blogbeiträge:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen betreibt einen Unternehmensblog, auf dem regelmäßig Beiträge zu Branchentrends, Produktentwicklungen und Anwendungsbeispielen veröffentlicht werden.

Social-Media-Kampagnen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Einzelhandelsunternehmen startet eine Social-Media-Kampagne, um ein neues Produkt vorzustellen und ermutigt Kunden, ihre Erfahrungen mit dem Produkt zu teilen.

Podcasts:

_Praxisbeispiel:_ Ein Finanzexperte nimmt an einem Podcast teil, um über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen zu sprechen und seine Einschätzungen zu teilen.

Whitepapers:

_Praxisbeispiel:_ Ein IT-Unternehmen veröffentlicht ein Whitepaper zu einem relevanten technologischen Thema, um Fachleuten detaillierte Einblicke und Informationen zu bieten.

Branchenveranstaltungen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Energieunternehmen nimmt an einer Branchenkonferenz teil, um sich mit Experten auszutauschen, neueste Entwicklungen zu präsentieren und Networking-Möglichkeiten zu nutzen.

Award-Teilnahme:

_Praxisbeispiel:_ Ein nachhaltiges Unternehmen bewirbt sich um Umweltauszeichnungen, um seine Bemühungen für ökologische Nachhaltigkeit hervorzuheben.

Webinare:

_Praxisbeispiel:_ Ein Softwareunternehmen organisiert ein Webinar, um potenziellen Kunden die neuesten Funktionen ihrer Produkte zu demonstrieren und Fragen direkt zu beantworten.

Community-Engagement:

_Praxisbeispiel:_ Ein Einzelhändler unterstützt lokale gemeinnützige Organisationen und informiert die Presse über seine sozialen Aktivitäten, um positive Publicity zu generieren.

Infografiken und Visuals:

_Praxisbeispiel:_ Ein Forschungsinstitut erstellt eine Infografik, um komplexe Daten visuell darzustellen und Medienvertretern dabei zu helfen, die Ergebnisse besser zu verstehen und zu kommunizieren.

Online-Presseportale:

P_raxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen stellt relevante Presseinformationen auf einem Online-Presseportal bereit, um Journalisten einfachen Zugang zu aktuellen Nachrichten und Ressourcen zu bieten.

 

Pressearbeit-Strategie

Der Aufbau einer effektiven Pressearbeit-Strategie erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte, die Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Pressearbeit-Strategie berücksichtigen können:

* Ziele festlegen: Definieren Sie klare und messbare Ziele für Ihre Pressearbeit. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, das Image verbessern, neue Produkte einführen oder in Krisenzeiten transparent kommunizieren? Die Ziele sollten auf die übergeordneten Unternehmensziele abgestimmt sein.
* Zielgruppen identifizieren: Bestimmen Sie genau, welche Zielgruppen Sie mit Ihrer Pressearbeit ansprechen möchten. Dies könnten Kunden, Investoren, Mitarbeiter, Branchenexperten oder andere Stakeholder sein.
* Kernbotschaften entwickeln: Identifizieren Sie die Kernbotschaften, die Sie kommunizieren möchten. Diese sollten klar, prägnant und für Ihre Zielgruppen relevant sein. Überlegen Sie, welche Aspekte Ihrer Organisation oder Ihrer Produkte besonders hervorgehoben werden sollen.
* Medienkontakte aufbauen: Pflegen Sie Beziehungen zu relevanten Medienvertretern. Identifizieren Sie Journalisten, Redakteure und Influencer, die in Ihrer Branche oder Ihrem Themenbereich aktiv sind. Networking-Veranstaltungen, Social-Media-Plattformen und Presseverzeichnisse können dabei hilfreich sein.
* Pressematerial erstellen: Erstellen Sie ansprechende Pressematerialien, darunter Pressemitteilungen, Hintergrundinformationen, Bildmaterial und ggf. Videos. Sorgen Sie dafür, dass diese Materialien leicht zugänglich sind und die wichtigsten Informationen enthalten.
* Presseevents planen: Planen Sie Presseevents, wie z.B. Produktvorstellungen, Pressekonferenzen oder exklusive Hintergrundgespräche. Diese Events bieten Journalisten die Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte persönlich kennenzulernen.
* Online-Präsenz optimieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Präsenz, einschließlich Ihrer Website und Ihrer Social-Media-Profile, auf dem neuesten Stand ist. Veröffentlichen Sie regelmäßig relevante Inhalte, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
* Krisenkommunikationsplan entwickeln: Entwickeln Sie einen Krisenkommunikationsplan, der festlegt, wie Sie in Krisensituationen kommunizieren werden. Das beinhaltet klare Verantwortlichkeiten, vordefinierte Botschaften und den Einsatz geeigneter Kommunikationskanäle.
* Monitoring und Evaluation: Implementieren Sie ein Monitoring-System, um die Medienberichterstattung zu verfolgen. Analysieren Sie, wie gut Ihre Botschaften ankommen und ob Ihre Ziele erreicht werden. Passen Sie Ihre Strategie bei Bedarf an.
* Langfristige Beziehungen pflegen: Pressearbeit ist eine langfristige Strategie. Pflegen Sie kontinuierlich Beziehungen zu Medienvertretern, aktualisieren Sie Ihre Pressematerialien und passen Sie Ihre Strategie an Veränderungen in Ihrem Unternehmen oder der Medienlandschaft an.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie eine umfassende Pressearbeit-Strategie entwickeln, die darauf abzielt, Ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren und positive Medienberichterstattung zu fördern.

 

Fazit Pressearbeit

Pressearbeit bleibt auch heute eine wichtige und lohnenswerte Strategie für Unternehmen und Organisationen aus mehreren Gründen:

* Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Durch positive Berichterstattung in den Medien können Unternehmen Glaubwürdigkeit aufbauen und das Vertrauen ihrer Zielgruppen gewinnen. Medienberichte gelten oft als glaubwürdiger als Werbung.
* Reputation und Imagepflege: Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, aktiv ihre Reputation und ihr Image zu gestalten. Durch gezielte Kommunikation können sie positive Aspekte betonen und negativen Entwicklungen entgegenwirken.
* Kommunikationskanal zur Öffentlichkeit: Die Medien sind nach wie vor ein entscheidender Kommunikationskanal zur breiten Öffentlichkeit. Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, direkt mit Journalisten in Kontakt zu treten, die als Multiplikatoren eine große Reichweite haben.
* Krisenkommunikation: In Krisensituationen ist eine effektive Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, in solchen Situationen proaktiv und transparent zu kommunizieren, um Schaden zu begrenzen.
* Positionierung als Experte: Durch regelmäßige Pressearbeit können Unternehmen ihre Expertise in bestimmten Branchen oder Themengebieten unterstreichen. Dies stärkt ihre Positionierung als Meinungsführer und kann positive Effekte auf die Wahrnehmung durch die Zielgruppen haben.
* Unterstützung anderer Marketingaktivitäten: Pressearbeit ergänzt andere Marketingaktivitäten. Positive Berichterstattung in den Medien kann als glaubwürdige Bestätigung für die Aussagen in Werbekampagnen dienen.
* Aufmerksamkeit und Bekanntheit: Medienpräsenz trägt dazu bei, die Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zu lenken und dessen Bekanntheit zu steigern. Dies ist besonders wichtig in stark umkämpften Märkten.
* Beziehungspflege zu Medien: Eine gute Beziehung zu den Medien ist von unschätzbarem Wert. Durch kontinuierliche Pressearbeit können Unternehmen langfristige Beziehungen zu Journalisten aufbauen, was sich positiv auf die Berichterstattung auswirken kann.
* Kosteneffizienz: Im Vergleich zu herkömmlicher Werbung kann Pressearbeit eine kosteneffiziente Möglichkeit bieten, eine breite Zielgruppe zu erreichen. Kostenlose redaktionelle Berichterstattung kann oft mehr Einfluss haben als bezahlte Werbung.
* Anpassung an digitale Medienlandschaft: In der heutigen digitalen Ära hat sich die Medienlandschaft verändert, aber Pressearbeit bleibt relevant. Unternehmen können digitale Kanäle nutzen, um ihre Botschaften zu verbreiten und die Reichweite zu erhöhen.

Insgesamt zeigt sich also, dass Pressearbeit auch heute noch ein entscheidendes Instrument ist, um die Kommunikation zu steuern, die Wahrnehmung zu formen und langfristig den Erfolg von Unternehmen und Organisationen zu fördern.

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