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Digitale Transformation in deutschen Unternehmen: aktuelle Umfrage zeigt Chancen und Herausforderungen

Eine aktuelle Studie der otris software AG zeigt: Viele Firmen haben keine klare Digitalstrategie, KI bleibt oft ungenutzt und finanzielle Hürden bremsen die Transformation.

BildWie digital sind deutsche Unternehmen wirklich? Eine aktuelle Studie der _otris _software AG liefert aufschlussreiche Erkenntnisse zum Status quo der Digitalisierung in deutschen Unternehmen. Die repräsentative Online-Befragung von 1.115 Erwerbstätigen, darunter 602 Entscheider, verdeutlicht, dass trotz Fortschritten weiterhin erhebliche Herausforderungen bestehen.

Digitalisierungsstrategien sind oft unklar

Laut der aktuellen otris-Studie zur Digitalisierung in deutschen Unternehmen haben 76 % der Nicht-Entscheider keine klare Vorstellung von der Digitalisierungsstrategie ihres Unternehmens oder wissen gar nicht, ob eine existiert. Fehlende digitale Infrastrukturen, insbesondere unzureichendes Homeoffice-Equipment (17 %) und langsame Internetverbindungen (12 %), bremsen die digitale Transformation aus.

Künstliche Intelligenz – wertgeschätzt und doch oft ungenutzt

Während 55 % der Entscheider bereits KI in ihrem Arbeitsalltag nutzen, sind es bei den Nicht-Entscheidern nur 18 %. Zudem erkennen 63 % der Entscheider den Nutzen und das Potenzial von KI, doch fast die Hälfte der Nicht-Entscheider ist sich unsicher oder skeptisch gegenüber der Technologie. Besonders verbreitet sind fehlendes Vertrauen (43 %) und die Angst vor Arbeitsplatzverlust durch KI (32 %).

Budgetknappheit und Datenschutz sind zentrale Hürden

Die Studie zeigt, dass die Digitalisierung häufig an finanziellen Engpässen scheitert: 39 % der Unternehmen investieren weniger als 50.000 EUR pro Jahr in Digitalisierungsprojekte. Zudem nennen Entscheider den Datenschutz als größte Herausforderung (45 %), gefolgt von der Integration digitaler Lösungen in bestehende Systeme (35 %).

Effizienzsteigerung durch digitale Lösungen

Besonders im Vertrags- und Dokumentenmanagement wird das Potenzial digitaler Tools deutlich. 87 % der Entscheider bewerten den Einsatz von Vertragsmanagement-Software positiv, da sie Arbeitszeit spart und Prozesse effizienter gestaltet. Durch die permanente und ortsunabhängige Verfügbarkeit aller Vertragsinformationen kann am meisten Arbeitszeit eingespart werden (26 %).

Fazit: Digitalisierung bleibt Top-Priorität

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass deutsche Unternehmen weiterhin vor großen Herausforderungen stehen – aber auch, dass Chancen zur Effizienzsteigerung durch KI und digitale Softwarelösungen bestehen. Eine klare Strategie, gezielte Investitionen und die Sensibilisierung der Mitarbeitenden sind entscheidend für den zukünftigen Erfolg der digitalen Transformation.

Die vollständige Studie steht hier zum Download bereit. Weitere Informationen finden Sie auf der otris-Homepage.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

otris software AG
Herr Dr. Frank Hofmann
Königswall 21
44137 Dortmund
Deutschland

fon ..: +49 (231) 95 80 69-0
web ..: https://www.otris.de/
email : info@otris.de

Die otris software AG entwickelt seit über 25 Jahren innovative Softwarelösungen für die Digitalisierung in Unternehmen. Als führender Anbieter unterstützt das Unternehmen zahlreiche international tätige Konzerne sowie mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation.

Pressekontakt:

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Thümmel Schütze setzt in Zukunft neue Schwerpunkte in der Digitalisierung

Thümmel Schütze verlässt nach über zwei Jahren als strategischer Partner das kollaborative Legal Ai Netzwerk und startet eigene Digitalisierungsinitiative.

BildVeränderte Markt- und Rahmenbedingungen, die durch den rasanten Fortschritt der Digitalisierung entstanden sind, hat die Kanzlei Thümmel Schütze bereits in einer frühen Phase als eine vielversprechende Chance zum Wandel und zur Neupositionierung verstanden. Als integraler Teil und strategischer Partner des kollaborativen Legal AI Network hat sich die renommierte Kanzlei seit der Gründung dieser zukunftsweisenden Innovationsplattform aktiv und nachhaltig engagiert, um die Chancen der digitalen Transformation im Rechtssektor konstruktiv mitzugestalten und ihre Mandanten mit innovativen, technologiegetriebenen Lösungen bestmöglich zu unterstützen.

Die intern installierte Digitalisierungsinitiative der Kanzlei ist nun zu dem Schluss gekommen, andere Akzente zu setzen.

Neben der ohnehin laufenden internen digitalen Transformation ist die Kanzlei bereits in erfolgversprechenden Gesprächen mit einigen renommierten Institutionen und Unternehmen. Ziel ist es, mit diesen ausgewählten Partnern in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit die Herausforderungen der Digitalisierung in der Rechtsbranche zu meistern. Geplant ist eine Konstellation mit einer interdisziplinären Zusammensetzung, um möglichst breit aufgestellt Mehrwerte für alle Beteiligten zu schaffen. „Die Neuausrichtung ist natürlich ein Prozess, in dem wir immer wieder neue Ansätze umsetzen. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren neuen Partnern die Zukunft zu gestalten“, blickt Dr. Tilman Schultheiß, geschäftsführender Partner von Thümmel Schütze, positiv in die Zukunft.

Dank an Partner und Gründer
Thümmel Schütze bedankt sich an dieser Stelle bei allen Partnern, die das Netzwerk gemeinsam begleitet haben, für die stets spannende, partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt den Initiatoren des Legal Ai Network, der OMM Solutions GmbH und insbesondere deren Geschäftsführer Dr. Martin Allmendinger, der mit seiner Vision und seinem Engagement maßgeblich zur Entwicklung des Netzwerks beigetragen hat.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Thümmel, Schütze & Partner Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
Herr Matthias Berzel
Urbanstraße 7
70182 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 07111667100
fax ..: 07111667290
web ..: https://www.tsp-law.com
email : pr@tsp-law.com

Thümmel Schütze seit 1973 eine feste Größe in der Rechtsbranche

Seit der Gründung im Herzen von Stuttgart blickt Thümmel Schütze auf eine beeindruckende Geschichte zurück. Vor über 50 Jahren mit vier Anwälten gestartet, hat die Kanzlei heute an den Standorten Stuttgart, München, Frankfurt, Dresden, Berlin und Singapore über 50 Anwältinnen und Anwälte in ihren Reihen und kann regionalen, nationalen und internationalen Mandanten Rechtsberatung im gesamten Wirtschaftsrecht bieten.

Besondere Expertise besitzt die Kanzlei in den Bereichen des Bank- und Kapitalmarktrechts, des Gesellschaftsrechts sowie des Immobilien- und Arbeitsrechts, der D&O-Haftung sowie des Versicherungsrechts, des Insolvenzrechts, des Datenschutzrechts und der Streitbeilegung.

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Thümmel, Schütze & Partner Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
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Wirtschaft

Vernetzung für den Erfolg: KAJ Hotel Networks fördert Synergien zwischen Hoteliers und Lieferanten

In der Hotellerie sind starke Partnerschaften und der kontinuierliche Wissenstransfer entscheidend für nachhaltigen Erfolg. Gründer Karsten Jeß fördert mit seinem Engagement diesen Dialog.

BildKAJ Hotel Networks hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine einzigartige Plattform zu schaffen, die Hoteliers und unterschiedliche Lieferanten auf Augenhöhe zusammenbringt. Durch gezielte Vernetzung entstehen wertvolle Allianzen, die weit über den individuellen Nutzen hinausgehen.
Die Partnerschaft zwischen KAJ Hotel Networks und der Astrein Exzellent Gebäudemanagement International GmbH ist ein erfolgreiches Praxisbeispiel hierfür: „Die Partnerschaft zwischen KAJ Hotel Networks und Astrein Exzellent verkörpert hohe Professionalität und nachhaltige Vernetzung. Sie verbindet Hoteliers und uns als professionellen Reinigungspartner in einer einzigartigen Kooperation. KAJ fördert den Austausch zwischen Hoteliers auf Entscheiderebene und Lieferanten mit einem Fokus auf frühzeitige Synergien sowie Vertrauen“, betont Alexandra Tilp, Geschäftsleitung Astrein Exzellent Gebäudemanagement International GmbH.
Volker Ebert, Geschäftsführer von Martens & Prahl HOGA PROTECT, unterstreicht die Bedeutung dieser Plattform: „Gemeinsam können Best Practices geteilt, innovative Ansätze entwickelt und anwendbare Lösungen gefunden werden. Hoteliers erhalten gezielte Empfehlungen von geprüften Partnern, die sich in der Praxis bewährt haben. Dadurch wird nicht nur Zeit gespart, sondern auch das Risiko minimiert, auf unpassende Anbieter zu stoßen. Martens & Prahl HOGA PROTECT ist Spezial-Versicherungsmakler für die Hotellerie und weiß, dass Erfolg nicht nur von guten Produkten, sondern auch von starken Partnerschaften lebt – und mit KAJ Hotel Networks als Schnittstelle profitieren beide Seiten von einer Zusammenarbeit, die auch auf Qualität und Vertrauen basiert.“
Jens Rosenbaum, Geschäftsführer von Swissfeel Deutschland, hebt hingegen die Breite und Tiefe der Kompetenzen innerhalb des Netzwerks hervor: „KAJ Hotel Networks ist ein Spiegelbild der Non-Food-Zulieferbranche. Untereinander vernetzt und durch viele gemeinsame Projekte ständig trainiert, bilden diese Kooperationspartner ein hochsolides Fundament für das tägliche operative Geschäft sowie für strategische Planungen. Leistungen, die täglich von der Hospitality-Branche für ihre Gäste erbracht werden, sind darüber hinaus oft das Ergebnis vieler einzelner Gewerke verschiedenster Zulieferer. Denn kaum eine andere Branche muss einen größeren Querschnitt an Leistungsvielfalt aufbieten, um seinen Gästen das fertige Produkt zur Verfügung stellen zu können.“
Auch im Bereich des Online-Marketings bietet das Netzwerk wertvolle Chancen. „KAJ Hotel Networks ist für uns eine Auszeichnung und eine Chance zugleich. Es bietet uns die Möglichkeit, mit führenden Hoteliers und Partnern in den Austausch zu treten, Synergien zu schaffen und gegenseitig von Erfahrungen sowie Best Practices zu profitieren. So helfen wir Hoteliers durch innovative und erprobte Marketinglösungen erfolgreich zu bleiben – immer mit dem Ziel, voneinander zu lernen und gemeinsam die Branche voranzubringen,“ ergänzt Ramona Bischhoff, Geschäftsführerin von Teammade.

Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Alberts Water, Astrein Exzellent, A-Z Dienstleistungen, Beyond bookings, BlueStewo, Coperama, FinestLinen, Hasenkampf, Horeca Hero, Jean&Len, Mara Solutions, Martens & Prahl/Hoga Protect, Move3DVR, NektarNatura, RB Hoteleinrichtungen, RoomPal, Qausal, sharemagazines, Druckerei E. Sauerland, SmartMix, Swissfeel, Teammade, Waldemar und Wirelane.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KAJ Hotel Networks
Herr Karsten Jeß
Dorfstrasse 7
27419 Klein Meckelsen
Deutschland

fon ..: +49 171 – 6307732
web ..: http://kaj-hotel-networks.de
email : karsten.jess@kaj-hotel-networks.de

Über KAJ Hotel Networks:

KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: 0041 76 4985993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
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Medien

COSCOM treibt die Digitalisierung im Shopfloor sicher voran

COSCOM bringt einen Webservice auf den Markt, der IT-Security im Shopfloor gewährleistet. Er trennt Maschinennetzwerke sicher vom Office-Netz. So wird die Digitalisierung ohne Risiken vorangetrieben.

BildDie COSCOM Computer GmbH bringt daher einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird. Der weiteren, „sicheren“ Digitalisierung des Shopfloors steht somit nichts mehr im Wege. Inzwischen ist auch das Produktionsumfeld immer öfter Cyber-Attacken ausgesetzt. Dabei leistet die Vernetzung von IT und OT massiv Vorschub.

Der Lagebericht 2020 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht hierzu eine deutliche Sprache: Die Anzahl neuer Schadprogrammvarianten hat im Vergleich zu 2019 um über drei Millionen zugenommen hat. Dies ist auch ein Indikator dafür, dass Hacker erhebliche kriminelle Energie aufgebaut haben und entschlossener denn je vorgehen.Der Megatrend Internet der Dinge (IoT) hat dazu geführt, dass auch im Shopfloor immer mehr „Dinge“ (sprich: Maschinen) miteinander vernetzt sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass viele dieser Produktionssysteme praktisch ungeschützt sind, wenn sie mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden.

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen

Eine derartige Bedrohung ruft die COSCOM Computer GmbH auf den Plan. COSCOM hat sich in der Vergangenheit intensiv mit der prozesssicheren Vernetzung von CNC-Maschinen beschäftigt, auch unter dem Begriff “ DNC“ bekannt. Christian Erlinger, Geschäftsführer von COSCOM, kennt die Problematik der IT-Sicherheit nur allzu gut: „Die Steuerungen der CNC-Maschinen werden inzwischen wie ein Standard-PC mit Netzwerkkarten in TCP/IP-Netzwerke integriert. Die Maschinensteuerung läuft bei den modernen Maschinen auf Windows- oder Linux-Betriebssystemen. Jedoch gibt es keine homogene Versionierung der Betriebssysteme mit aktuellen Sicherheits-Updates wie bei Standard-PCs. Das bietet eine enorme Angriffsfläche.“
Wenn etwa die Maschinensteuerung Zugriff auf das Internet hat, weil die Maschine per Fernwartung vom Maschinenhersteller betreut wird, öffnet dies Hackern Tür und Tor. Christian Erlinger erklärt, warum: „Auf den Steuerungen sind keine Virenscanner installiert, weil sie möglicherweise das Echtzeitverhalten der Steuerung negativ beeinflussen. Damit entfiele die Gewährleistungspflicht des Anbieters. Eine weitere Gefahrenstelle ist der USB-Anschluss an der Maschine, weil die mobilen Datenträger verwanzt sein könnten und so ein unerlaubter Zugriff auf das Gesamtnetzwerk möglich wäre.“ Auch die Nutzung von Cloud Computing für Auswertungsszenarien birgt Gefahren in Hinsicht auf Cyber Security. Doch sei das Bewusstsein für Gefahren aus dem Netz inzwischen deutlich gewachsen, versichert der Geschäftsführer. Inzwischen seien bei Gesprächen rund um die Shopfloor-Vernetzung meist ein IT-Sicherheitsbeauftragter des Fertigungsbetriebs zugegen.

Harmonisierung unterschiedlicher Betriebssysteme

COSCOM hat hierzu das Softwareprodukt „IT Security Service“ entwickelt. Es ist ein moderner Webservice, der das Maschinennetzwerk vollständig und verlässlich vom Office-Netzwerk trennt. Dazwischen wird eine Firewall geschaltet, über die beide IT-Infrastrukturen miteinander Daten sicher austauschen. Zum Beispiel lassen sich CNC-Programme an die Bearbeitungszentren über freigeschaltete Ports übertragen.
Christian Erlinger erklärt: „Unser IT Security Service eliminiert das Sicherheitsrisiko im Shopfloor! COSCOM stellt sicher, dass die IT mit den historisch gewachsenen Strukturen im Maschinenpark ohne Gefahr kommunizieren kann.“ Außerdem müssen Betriebssysteme der Maschinensteuerungen nicht mehr aus Sicherheitsgründen upgedatet werden. Der COSCOM-Webservice gleicht Inkompatibilitäten zwischen unterschiedlichen Betriebssystemversionen aus. Es findet somit eine Harmonisierung auf hohem IT-Security-Level statt.

Digitalisierung ganzheitlich umsetzen

Der IT Security Service ist auch deshalb so wertvoll, weil nicht nur der Shopfloor absolut sicher vernetzt werden kann, sondern zudem der Ausbau der eigenen Digitalisierungsinfrastruktur ohne Bedenken vorangetrieben werden kann. COSCOM kann hierbei auf sehr viel Erfahrung als Shopfloor-Integrator verweisen. Der innovative Webservice bedeutet eine Entlastung der IT-Abteilung von Aufgaben der sicheren Vernetzung im Shopfloor und unterstützt bei der Umsetzung ganzheitlich angelegter Digitalisierungsstrategien, die Top- mit Shopfloor verknüpfen.

Referenz
(1) www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Weitere Informationen unter www.coscom.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8092 20 98 0
fax ..: +49 8092 20 98 900
web ..: https://www.coscom.de/
email : cc-pr@lead-industrie-marketing.de

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Physical Intelligence: Strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor

Die Künstliche Intelligenz treibt die nächste Welle technologischer Innovation voran – und Start-ups wie Physical Intelligence stehen an vorderster Front.

BildDie rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) prägt nicht nur bestehende Technologien, sondern schafft auch völlig neue Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Robotik. Ein herausragendes Beispiel ist das Start-up Physical Intelligence, das kürzlich durch eine Finanzierungsrunde von 400 Millionen US-Dollar auf sich aufmerksam machte. Mit prominenten Investoren wie Jeff Bezos, Thrive Capital und OpenAI zeigt dieser Deal die strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor und verdeutlicht, wie solche Entwicklungen langfristig die Landschaft für Anleger verändern können.

Physical Intelligence verfolgt eine visionäre Idee: Die Entwicklung eines universellen Gehirns für Roboter. Statt wie bisher spezialisierte Software für einzelne Robotertypen zu entwickeln, zielt das Unternehmen auf ein „generelles Gehirn“, das alle Robotiksysteme steuern kann. Dies markiert einen Paradigmenwechsel in der KI-gestützten Robotik, der mit Herausforderungen wie der Sammlung enormer Datenmengen aus der realen Welt verbunden ist. Dennoch wird diese Vision durch Fortschritte in Modellen der künstlichen Intelligenz möglich, die visuelle Daten verarbeiten können.

„Die Bedeutung dieser Technologie geht weit über die Robotik hinaus. Die Idee einer universellen KI, die flexibel auf verschiedene Anforderungen reagieren kann, ist vergleichbar mit den Fortschritten im Bereich der Sprachmodelle, wie sie von OpenAI mit GPT-1 initiiert wurden. Physical Intelligence sieht sich selbst in einer frühen Entwicklungsphase, ähnlich der Einführung von GPT-1“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Dennoch könnte der nächste Durchbruch, ähnlich wie bei ChatGPT, die Anwendungen in der Robotik revolutionieren. Von der Automatisierung einfacher Aufgaben wie dem Falten von Wäsche bis hin zur Lösung komplexer industrieller Probleme eröffnen solche Entwicklungen unzählige Möglichkeiten.

Für Anleger bietet diese Dynamik enorme Chancen. Start-ups wie Physical Intelligence sind Treiber eines sich schnell entwickelnden Marktes, der nicht nur neue Geschäftsmodelle ermöglicht, sondern auch bestehende Branchen neu definiert. Besonders der Technologiesektor profitiert von solchen Innovationen, da KI die Effizienz und Anpassungsfähigkeit von Systemen verbessert. Unternehmen wie Amazon und Tesla haben dies erkannt und integrieren KI zunehmend in ihre Operationen. Der Wert solcher Technologien liegt dabei nicht nur in ihrer kurzfristigen Anwendung, sondern vor allem in ihrer langfristigen Transformationskraft. Für Investoren bedeutet dies, dass Engagements in KI-Unternehmen wie Physical Intelligence nicht nur potenzielle hohe Renditen versprechen, sondern auch strategische Vorteile in einer sich zunehmend automatisierenden Welt bieten.

„Die Rolle von Physical Intelligence als Vorreiter für universelle KI-Anwendungen unterstreicht also die zentrale Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die Weiterentwicklung des Technologiesektors. Anleger, die auf solche Innovationen setzen, partizipieren an einem der vielversprechendsten Wachstumsfelder der modernen Wirtschaft“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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