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Pfeiffer Vacuum+Fab Solutions präsentiert neue globale Webseite

Zahlreiche Funktionen auf der neuen Webseite von Pfeiffer sorgen für ein informatives und nutzerzentriertes Erlebnis.

BildDie neue Webseite bietet ein modernes Design, eine verbesserte Navigation und eine Reihe von Funktionen, die den Zugang zu Produkten, Services und technischem Fachwissen für die Benutzer erleichtern. Ein neuer Produktfinder ermöglicht es den Besuchern, das gesamte Sortiment der beiden Marken der Busch Group – Busch Vacuum Solutions und Pfeiffer Vacuum+Fab Solutions – zu entdecken. Wenn sie ihre spezifische Anwendung oder ihren Markt angeben, können Kunden schnell die am besten geeigneten Vakuum- oder Überdruckprodukte für ihre Prozessanforderungen finden.

Um das Nutzererlebnis weiter zu verbessern, enthält nun jede Produktseite ein Kontaktformular, das eine direkte Kommunikation mit der zuständigen Vertriebsgesellschaft ermöglicht. Darüber hinaus haben Kunden im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) direkten Zugang zum Pfeiffer Onlineshop, in dem sie Vakuumkomponenten, Kammern und Messgeräte bequem online einkaufen können. „Wir wollen unseren Kunden ein unkompliziertes und maßgeschneidertes Nutzererlebnis bieten, damit sie schnell und effizient die richtigen Produkte für ihre spezifischen Anforderungen finden können“, sagt Oliver Mössler, Head of Global Marketing der Busch Group.

Lokale Informationen und Versionen für die einzelnen Länder

Die globale Webseite ist derzeit auf Englisch, Deutsch, Chinesisch und Koreanisch verfügbar, weitere Sprachen sind für die kommenden Monate geplant. Lokale Versionen mit länderspezifischen Produkten und Unternehmensinformationen sind bereits in Deutschland, Frankreich und den USA online, weitere Regionen werden folgen. Mit diesem digitalen Upgrade bietet Pfeiffer Vacuum+Fab Solutions schnelle, fachkundige Unterstützung, die weltweit leicht zugänglich ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pfeiffer Vacuum+Fab Solutions
Frau Sabine Neubrand
Berliner Strasse 43
35614 Asslar
Deutschland

fon ..: 064418021223
web ..: https://www.pfeiffer-vacuum.com/global/de/
email : sabine.neubrand@pfeiffer-vacuum.com

Die Busch Group ist weltweit einer der größten Hersteller von Vakuumpumpen, Vakuumsystemen, Gebläsen, Kompressoren und Abgasreinigungssystemen. Unter ihrem Dach vereint sie die beiden bekannten Marken Busch Vacuum Solutions und Pfeiffer Vacuum+Fab Solutions. Die bisher von centrotherm clean solutions – einer ehemaligen Marke der Busch Group – angebotenen Abgasreinigungssysteme sind nun Teil des Pfeiffer Portfolios.

Das umfangreiche Produkt- und Serviceangebot umfasst Lösungen für
Vakuum-, Überdruck- und Abgasreinigungsanwendungen in sämtlichen Branchen, wie zum Beispiel Lebensmittel, Halbleiter, Analytik, Chemie und Kunststoff. Dazu gehören auch die Konzeption und der Bau maßgeschneiderter Vakuumsysteme sowie ein weltweites Servicenetz.

Die Busch Group ist ein Familienunternehmen, dessen Leitung in den Händen der Familie Busch liegt. Mehr als 8.000 Mitarbeiter in 45 Ländern weltweit arbeiten für die Gruppe. Der Hauptsitz von Busch befindet sich im baden-württembergischen Maulburg, im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz.

Die Busch Group produziert in ihren 23 eigenen Werken in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Rumänien, der Schweiz, Südkorea, Tschechien, den USA und Vietnam.

Sie hat einen konsolidierten Jahresumsatz von fast 2 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Pfeiffer Vacuum+Fab Solutions
Frau Sabine Neubrand
Berliner Strasse 43
35614 Asslar

fon ..: 064418021223
email : sabine.neubrand@pfeiffer-vacuum.com

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Innovative Dicht- und Klebstofflösungen für den professionellen Bereich: Scibo BV setzt neue Maßstäbe

Scibo stellt neue SEAL- und BOND-Lösungen vor – ergänzt durch COAT, INSULATE und Zubehör. Effizient, leistungsstark, praxisnah.

BildMit der Einführung einer erweiterten Produktstruktur präsentiert Scibo BV ein umfassendes Lösungskonzept für industrielle Anwendungen im Bereich der Dicht- und Klebstofftechnik. Im Zentrum stehen die beiden Kernbereiche SEAL und BOND, ergänzt durch die Felder COAT, INSULATE und Miscellaneous – zusammengesetzt als S-C-I-B-O.

SEAL – Hochleistungsdichtstoffe für Bau, Industrie und Handwerk
Im Segment SEAL präsentiert Scibo BV fortschrittliche Dichtstofflösungen mit herausragender Performance. Diese Produkte zeichnen sich durch maximale Zuverlässigkeit, Materialvielfalt und Langlebigkeit aus – entwickelt für anspruchsvolle Anwendungen und härteste Bedingungen.

COAT – Funktionale Beschichtungen mit Mehrwert
Unter COAT fasst Scibo BV alle Oberflächenbeschichtungen zusammen, die Schutz und technische Veredelung bieten. Von Korrosionsschutz über Hitzeschilde bis zu dekorativen Spezialbeschichtungen: COAT steht für langlebige Oberflächenlösungen in Industriequalität.

INSULATE – Effizient dämmen, nachhaltig bauen
INSULATE umfasst moderne Dämm- und Isolierstoffe für energieeffizientes Bauen. Ob Wärmedämmverbundsysteme, Brandschutz oder nachhaltige Spezialdämmungen – mit INSULATE setzt Scibo BV Maßstäbe in puncto Effizienz und Umweltverträglichkeit.

BOND – Starke Klebstoffe für dauerhafte Verbindungen
Im Bereich BOND bringt Scibo BV neue Hochleistungsklebstoffe auf den Markt. Sie haften zuverlässig selbst auf schwierigen Untergründen und sichern dauerhafte Verbindungen in Produktion, Montage und Konstruktion. BOND steht für Verlässlichkeit in jeder Anwendung.

Miscellaneous – Zubehör, das alles verbindet
Der Bereich Miscellaneous ergänzt das Portfolio um essenzielle Hilfsmittel: Reiniger, Applikatoren, Abdecksysteme und weiteres Zubehör für professionelle Verarbeitung – abgestimmt auf alle Kernbereiche.

Weitere Informationen, technische Datenblätter und persönliche Beratung finden Sie auf: www.scibo-chemie.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SCIBO BV
Herr Nils Schmitz
Valeriusstraat 251-HS
1075GB Amsterdam
Niederlande

fon ..: +49 160 924 842 74
web ..: http://www.scibo-chemie.com
email : nils@scibo-chemie.com

Pressekontakt:

SCIBO BV
Herr Nils Schmitz
Valeriusstraat 251-HS
1075GB Amsterdam

fon ..: +49 160 924 842 74
web ..: http://www.scibo-chemie.com
email : nils@scibo-chemie.com

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Projektbasiert lehren, interdisziplinär forschen – Arbeiten im Masterstudiengang „Autonomous Driving“

Autonomes Fahren hautnah erleben: Am Lucas-Cranach-Campus in Kronach wird Zukunft nicht nur gelehrt, sondern gemacht – mit internationalen Teams, echten Projekten und viel Freiraum.

BildAm Lucas-Cranach-Campus in Kronach wird autonome Mobilität nicht nur unterrichtet, sondern konkret entwickelt. Der englischsprachige Masterstudiengang „Autonomous Driving“ verfolgt einen klaren Ansatz: projektbasiertes Lernen in kleinen, internationalen Gruppen. Für Lehrende bedeutet das, nah an den Studierenden und gleichzeitig an aktuellen Forschungsthemen zu arbeiten. „Wir verstehen uns nicht als klassische Dozentinnen, sondern eher als Coaches“, erklärt Prof. Dr. Lucila Patiño Studencki, Leiterin des Labors für V2X-Technologien: „Wir begleiten die Studierenden intensiv – fachlich, aber auch in ihrer Entwicklung als Team.“

Lehre im Projektmodus

Von der Idee über die technische Architektur bis hin zum Prototyp – in zwei Semestern durchlaufen die Studierenden komplette Entwicklungszyklen. Sie arbeiten in interdisziplinären Teams, lernen voneinander und suchen gemeinsam nach Lösungen, sagt Prof. Dr. Georg Arbeiter, Studiengangsleiter Master „Autonomous Driving“: „Das Projektlernen bildet ab, wie in der Industrie gearbeitet wird. Diese Form der Lehre macht es auch für uns als Lehrende spannend – weil wir dabei selbst ständig dazulernen.“

Die Professoren am Campus Kronach sind eng in Forschungsprojekte eingebunden – oft gemeinsam mit lokalen Unternehmen und sogenannten Hidden Champions aus der Region. Diese Kooperationen fließen direkt in die Lehre ein, etwa in Form von Impulsvorträgen oder Projektaufgaben. Dabei kommt ihnen der Standort Kronach zugute, denn er bietet kurze Wege – auch über den Campus hinaus. Kooperationen mit Stadtverwaltung oder regionalen Partnern entstehen unkompliziert. Gleichzeitig bietet die Umgebung Lebensqualität: eine historische Altstadt, gute Infrastruktur für Familien, Natur in nächster Nähe.

„Unsere Arbeit hier ist stark teamorientiert – auch im Kollegium. Der regelmäßige Austausch im kleinen Team, gemeinsame Aktivitäten oder einfach das wöchentliche Teamfrühstück schaffen ein Arbeitsumfeld, das viel Gestaltungsspielraum lässt“, sagt Prof. Dr. Alisa Lindner, Leiterin des Labors „Human and Vehicle“.

Gesucht: Verstärkung im Team

Wir suchen neue Kolleginnen und Kollegen, die projektorientierte Lehre und angewandte Forschung mitgestalten und den Kurs erweitern möchten. Der LCC ist ein Außenstandort der Hochschule Coburg und bietet strukturelle und inhaltliche Freiheit sowie ein Team, das neue Ideen willkommen heißt. Im Herzen Europas gelegen, bietet die Stadt erschwingliche Lebenshaltungskosten, eine hohe Lebensqualität und eine sichere, überschaubare Umgebung. Es ist ein idealer Ort für internationale Bewerber, da man sich hier schnell zu Hause fühlt.

Andreas T. Wolf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Projekt Impetus
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Deutschland

fon ..: 095613170
web ..: https://www.hs-coburg.de/
email : eva.klink@hs-coburg.de

„Wir bilden mehr als Fachkräfte. Wir bilden Menschen und entwickeln Persönlichkeiten, die verantwortungsvoll an der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung mitwirken.“ Das ist Kern der praxisorientierten Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, die an vier Standorten in der Region (Coburg, Lichtenfels, Kronach, Bamberg) rund 4.700 Studierende ausbildet.
Mit modernen Lehr- und Lernformaten, und in Kooperation mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft, werden die Experten und Fachkräfte von Morgen auf ihre späteren Tätigkeiten vorbereitet.

In den Fakultäten für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit, Design, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Automobiltechnik, Soziale Arbeit sowie Wirtschaftswissenschaften wird anwendungsorientiertes Wissen vermittelt.
Berufsbegleitende Lehre in der Studienfakultät für Weiterbildung sowie fakultätsübergreifende Arbeit im Wissenschafts- und Kulturzentrum runden das Angebot ab.

Pressekontakt:

Hochschule Coburg
Projekt IMPETUS
Friedrich-Streib-Str. 2 Friedrich-
Coburg Coburg

fon ..: 095613170
email : pressestelle@hs-coburg.de

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Warum disynet Ihre erste Wahl für zuverlässige und innovative Datenlogger-Lösungen ist!

Für jede Anwendung der passende Datenlogger

BildUnser Antrieb: Präzision, Qualität und Nachhaltigkeit

In einer zunehmend digitalisierten Welt gewinnen Datenlogger immer mehr an Bedeutung. Diese Stand-alone-Geräte, die Parameter wie Schwingungen, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck usw. erfassen und speichern, sind aus zahlreichen Branchen nicht mehr wegzudenken. Ihre Fähigkeit, kontinuierlich und zuverlässig Messdaten zu sammeln, ermöglicht es Unternehmen, Organisationen und Forschern, präzise Einblicke zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Der Trend zur Automatisierung und Optimierung in Bereichen wie Umweltmonitoring, Lebensmittel- und Pharmaindustrie, Logistik, Energieversorgung, Landwirtschaft, Bauwesen sowie Freizeitparks treibt die Bedeutung der Technologie weiter voran. Durch den Einsatz moderner Datenlogger können Schwankungen in Umweltfaktoren frühzeitig erkannt werden, was beispielsweise bei der Überwachung von Lagerbedingungen oder bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben entscheidend ist.

Moderne Datenlogger bieten dabei zahlreiche Vorteile: Sie erkennen Umweltveränderungen frühzeitig, unterstützen die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und verbessern die Gesamtüberwachung. Funktionen wie drahtlose Datenübertragung, GPS-Integration und Langzeitbetrieb steigern die Effizienz der Messprozesse erheblich. Zudem ermöglichen die richtigen Daten eine nachhaltige Ressourcenverwaltung und tragen zum Klimaschutz bei.

Wieso disynet? Weil wir für Qualität und Innovation stehen.

Fokus auf Nutzerbedürfnisse:

Unsere vielfältigen Produkte, wie der VibraCorder, CoCo80x, microUniDAQ, dydaqmeas / dydaqlog, sind speziell darauf ausgelegt, unterschiedlichste Branchen und Einsatzszenarien optimal zu unterstützen. Dabei stehen Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität stets im Mittelpunkt.

Persönliche Beratung und individuelle Lösungen:

Unser Expertenteam unterstützt Sie bei der Auswahl des optimalen Datenloggers. Wir setzen auf Vertrauen, Fachkompetenz und partnerschaftlichen Service – damit Sie immer die beste Lösung für Ihre spezifischen Anforderungen erhalten.

Unser vielfältiges Portfolio umfasst verschiedene Typen, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden:

VibraCorder:

Die kleinen mobilen 3D oder 6D Datenlogger erfassen Beschleunigungen und, im Falle der 6D Variante zusätzlich Neigungsdaten.

Damit sind sie je nach Ausführung ideal für Freizeitparkfahrgeschäfte, einfache Transportüberwachung, Tests im Automobilbereich, Fahrwerksprüfung, Fahreigenschaftsmonitoring, Diagnose von drehenden Teilen, Spielplatzprüfung, allgemeine Vibrationsprüfungen, Aufprallprüfung usw.

CoCo80x:

Das tragbare CoCo80x Signalanalysegerät ist optimal, wenn eine mehrkanalige Aufnahme (2-8) und komplexe FFT Analysen, wie eine Kreuzkorrelation, erforderlich sind, z. B. für die Impulshammer-Antwort-Analyse oder eine Ordnungsanalyse mit einem Tachometer-Eingang. Mit Abtastraten bis 102,4 kHz, einer aliasfreien Datenqualität von 150 dB, CAN-Bus- und WiFi-Schnittstellen sowie einer konfigurierbaren Signalanalysesoftware ist es perfekt für beispielsweise die Wartung und Analyse rotierender Maschinen geeignet (Schwingungsanalyse, FFT, Modalanalyse).

microUniDAQ:

Die kompakte (?12 x 11 x 4 cm) und erstaunlich preiswerte Vierkanal USB-Datenerfassung ist mit maximal 24 bit Auflösung und bis zu 128 kHz Abtastrate pro Kanal hochwertig. Mit Sensorspeisung und mikro-SD-Karte für „Stand-Alone“ Messung ist sie ideal für den mobilen Einsatz. Für Labore, Prüfstände und Versuchsanlagen, Ingenieurbüros und Forschungsinstitute, die sehr unterschiedliche physikalische und messtechnische Tests durchführen oder Neues entwickeln möchten, ist dieser handliche Logger der perfekte Begleiter. Bis zu vier Geräte können synchron betrieben werden.

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Steuerungstechnik, Prozessoptimierung, Zustandsüberwachung, Betriebssicherheit, Antriebstechnik, Strukturdynamik, Materialermüdung, Komfortmessungen, NVH, HALT, HASS, HUMS bis hin zur Schwingungs- und Modalanalyse.

dydaqmeas / dydaqlog:

Diese flexiblen Messsysteme mit 8- oder 16-Kanal-Design bieten eine benutzerfreundliche Weboberfläche zur Konfiguration und Visualisierung der Messdaten. Es besitzt eine 24 Bit Auflösung sowie eine Abtastrate von max. 20 Hz bzw. 256 kHz pro Kanal. Zudem können an beide Logger die verschiedensten Sensortypen (von Schwingungs- bis zu Temperatursensoren) angeschlossen werden.

Die Möglichkeit die Daten auch in eine Cloud zu schicken, macht das System zudem ideal für Fernwartung und kontinuierliche Überwachung.

Welcher Datenlogger passt am besten zu Ihren Bedürfnissen?

Unser Expertenteam berät Sie gerne bei der Auswahl des optimalen Geräts – für präzise, zuverlässige Messergebnisse und nachhaltige Lösungskonzepte. Kontaktieren Sie uns noch heute!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

disynet GmbH
Herr Ettwig Peter
Breyeller Str. 2a
41379 Brüggen
Deutschland

fon ..: 02157/8799-28
web ..: https://www.sensoren.de/
email : marketing@disynet.de

Seit 1995 bietet die disynet GmbH, ein nach ISO 9001:2015 zertifiziertes Unternehmen, eine breite Palette von Sensoren und Messtechnik basierend auf den unterschiedlichsten Messprinzipien für die gleiche Messgröße an. Hierdurch kann die disynet immer unabhängig vom Sensortyp die beste Lösung anbieten.

Guter Service und eine kompetente Kundenberatung mit fundiertem technischem Wissen stehen bei der disynet im Vordergrund. Dieses wird nicht zuletzt durch das Sensor Kompendium, welches unter www.sensoren.info zu finden ist, unterstrichen. Hierdurch wird immer die beste Lösung zur jeweiligen Kundenanforderung gefunden – egal ob standardisiert oder maßgeschneidert. Oft wird deshalb auch zusammen mit dem Kunden ein passender Sensor entwickelt.

Das Hauptziel ist und bleibt dabei immer die Kundenzufriedenheit.

Typische Märkte der disynet GmbH sind insbesondere Automotive, Luft- und Raumfahrt, Bahn, Forschungsinstitute und alle anderen Unternehmen, die sich mit der Entwicklung, Prüfung, Messung oder Steuerung beschäftigen.

Das Produktportfolio gliedert sich insbesondere in folgende Bereiche:

– Beschleunigung / Vibration / Crash / Impulshämmer
– Druck (Differenzialdruck, front- und nichtfrontbündig)
– Kraft (Miniatur-, S-, Ringkraftaufnehmer etc.)
– Drehmoment (statisch, dynamisch, berührungslos etc.)
– Weg (potentiometrische Seilzugaufnehmer, lineare potentiometrische Wegaufnehmer, LVDTs etc.)
– Füllstand
– Condition Monitoring
– Laserwegaufnehmer, Laserscanner, komplette Scanner-Lösungen inkl. Entnahmefunktion usw.
– Vibrometer, Schallpegelmessgeräte
– Neigung / Winkel (Drehratensensoren, Rotations-Sensoren etc.)
– Temperatur (z.B. Infrarot-Pyrometer)
– Messtechnik (verschiedenste Anzeige-, Datenerfassungs- und Analysegeräte, Hutschienen Module etc.)

Der Slogan „MADE TO MEASURE“ hat zwei Bedeutungen: „zum Messen gemacht“ und „maßgeschneidert“. Gemäß diesem Motto bietet die disynet GmbH seit fast 30 Jahren Lösungen für den wachsenden Markt der außergewöhnlichen Sensor- und Messtechnikanforderungen an.

Pressekontakt:

disynet GmbH
Herr Ettwig Peter
Breyeller Str. 2a
41379 Brüggen

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email : marketing@disynet.de

Medien

Gewinnerin des ersten „Reply AI Music Contest“ bekannt gegeben

DeLaurentis überzeugt beim ersten internationalen Wettbewerb für KI-gestützte Live-Performances.

BildReply, ein international tätiges Unternehmen, das mit Künstlicher Intelligenz (KI) zukunftsweisende Geschäftsmodelle entwickelt, präsentiert die Gewinnerin der ersten Ausgabe des „AI Music Contest“bekannt. Der Wettbewerb, der in Zusammenarbeit mit dem Kappa FuturFestival ins Leben gerufen wurde, richtete sich an kreative Köpfe weltweit, die neue Wege erkunden, Musik, visuelle Kunst und KI-Technologien in innovativen Live-Performances zu verbinden.

DeLaurentis überzeugte mit ihrem Beitrag „Sinvocea“ und ging als Siegerin hervor. Die in Paris lebende DJane und Produzentin arbeitet mit algorithmisch erzeugten Vocals und Echtzeit-Processing und gilt seit 2018 als Pionierin im Einsatz von KI. Mit ihrem einzigartigen Stil verbindet sie elektronische Klänge mit innovativen KI-Technologien und schafft so ein intensives Live-Erlebnis. In „Sinvocea“ verwandelt sie ihre Stimme in Echtzeit in visuelle Formen und Farben – ein poetischer Dialog zwischen Mensch und Maschine, der neue Dimensionen der Performance-Kunst eröffnet. Ihre Arbeit macht Musik sichtbar und kreiert eindrucksvolle Momente.

Unter dem Motto „Experience of a Beat“ waren die Teilnehmenden dazu aufgerufen, KI, Klang, visuelle Kunst und Publikum zu einem immersiven Gesamterlebnis zu verschmelzen. Eine prominent besetzte Jury – darunter Albertino, Nicola Gotti, Jacopo Di Cera, DJ Tennis, Damir Ivic, Ali Demirel, Ale Lippi, Auronda Scalera & Alfredo Cramerotti, Annibale Siconolfi sowie Seth Troxler – wählte aus über 300 Einreichungen fünf Finalisten aus.

Die Finalisten waren neben DeLaurentis: I AM JAS, ein DJ aus Barcelona, der Afrobeat, Techno und experimentelle Klangtechniken kombiniert und seine Sets mithilfe von KI um neue Mixing-Methoden erweitert; Helang eine DJane und Produzentin aus New York, die in ihrer Musik Techno mit Trance verbindet und dabei einen starken Fokus auf digitale Identität und neue Technologien legt; Marco Puccini, ein Visual Artist aus Mailand, der KI nutzt, um dynamische visuelle Welten zu erschaffen, die in Echtzeit auf Musik reagieren und das Kollektiv MIRROWLAB aus Turin, das in seinem Projekt das Zusammenspiel zwischen algorithmisch generierter Musik und visueller Live-Inszenierung auslotet.

Die fünf Finalisten präsentierten ihre KI-gestützten Live-Sets am Freitag und Samstag jeweils zwischen 14:00 und 15:00 Uhr auf der LAB Stage des Kappa FuturFestivals. Im Anschluss wurde die Gewinnerin bekannt gegeben.

„Ich bin sehr stolz und dankbar für diese Auszeichnung. Seit vielen Jahren setze ich Künstliche Intelligenz in der Musikproduktion ein. Als sich die Möglichkeit ergab, KI live und in Echtzeit zu nutzen, habe ich sie sofort ergriffen. So entstand ein spannender Dialog zwischen meiner Stimme und den von der KI generierten visuellen Elementen, die auf Parameter wie Tonhöhe, Klangfarbe, Lautstärke, Tempo und Vibrato meiner Performance reagierten. Da die Technik sehr komplex und sensibel ist, trete ich normalerweise in Studio-Umgebungen auf. Umso außergewöhnlicher war es für mich, ‚Sinvocea‘ zum ersten Mal auf einer Bühne zu präsentieren. Dass ich dies beim Kappa FuturFestival erleben durfte, war überwältigend“, so DeLaurentis, Gewinnerin des AIMC 2025.

„Die Gewinnerin und alle Finalisten des ‚Reply AI Music Contest‘ zeigen eindrucksvoll, wie KI völlig neue Möglichkeiten musikalischen Ausdrucks eröffnen kann – innovativ, immersiv und zutiefst emotional – und macht deutlich, dass der Mensch auch im Zeitalter der KI der kreative Impulsgeber bleibt“, sagt Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Generative Algorithmen verändern nicht nur das Ergebnis – Bilder, Klänge, Videos -, sondern auch den Entstehungsprozess. Besonders der Bereich der Live-Performance ist dabei wegweisend: Hier entstehen hybride Formen, die Musik und visuelle Elemente verschmelzen lassen. Der ,Reply AI Music Contest‘ dient als Plattform, um diesen Wandel sichtbar zu machen und jungen Talenten die Chance zu geben, neue Technologien zu erkunden und Fähigkeiten zu entwickeln, den Wandel aktiv mitzugestalten.“

„Innovation und kreatives Experimentieren sind seit jeher fester Bestandteil des Kappa FuturFestivals. Die Zusammenarbeit mit Reply zur Umsetzung des AI Music Contest war daher ein konsequenter Schritt, um unsere Vision weiterzuentwickeln und neue Dimensionen der Live-Performance zu erschließen. Durch diese Partnerschaft konnten wir eine außergewöhnliche Plattform schaffen, auf der sich Technologie und Kunst auf inspirierende Weise verbinden – und eindrucksvoll zeigen, wie Künstliche Intelligenz emotionale Tiefe verstärken und das Musikerlebnis für das Publikum grundlegend transformieren kann“, so Gianluca Brignone, Partner und Chief Innovation Officer des Kappa FuturFestivals.

Der „Reply AI Music Contest“ ist Teil der Reply Challenges, einer Reihe von Technologie- und Kreativwettbewerben mit dem Ziel, innovative Bildungsmodelle zu entwickeln, die jüngere Generationen ansprechen. Aktuell zählt die Reply Challenges-Community über 150.000 Teilnehmer weltweit.

Weitere Informationen zum Wettbewerb:
https://challenges.reply.com/challenges/creative/ai-music-contest/home/

Pressekontakt:

Reply
Fabio Zappelli
f.zappelli@reply.com
Tel. +39 0117711594

Irene Caia
i.caia@reply.com
Tel. +39 02535761

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reply Deutschland SE
Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +49 170 4546229
web ..: http://www.reply.com
email : s.dennhardt@reply.de

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