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JARXE startet KI+Blockchain-Risk-Control-Challenge für intelligente Compliance

JARXE startet die globale KI-Blockchain-Risikokontroll-Herausforderung, um intelligente Compliance-Lösungen zu fördern und die Sicherheit sowie Transparenz digitaler Assets zu stärken.

Vor Kurzem initiierte JARXE die „AI+Blockchain-Risk-Control-Challenge“ und lädt Entwickler, Forschungseinrichtungen und Sicherheitsteams weltweit ein, gemeinsam intelligente Compliance-Lösungen der nächsten Generation zu erforschen. Der Wettbewerb soll durch technologische Innovation die Sicherheit, Transparenz und Governance der Digital-Asset-Branche voranbringen und die Grundlage für zukünftige Compliance-Technologien legen.

Fusion von KI und Blockchain: Neudefinition intelligenter Risikokontrollsysteme

Der aktuelle Markt für digitale Assets steht vor komplexen regulatorischen Rahmenbedingungen und vielfältigen Risikoszenarien. Traditionelle Kontrollmechanismen sind nicht in der Lage, in Echtzeit auf Herausforderungen wie Cross-Chain-Transaktionen, anonyme Assets oder Schwachstellen in Smart Contracts zu reagieren.

JARXE fördert im Rahmen dieses Wettbewerbs die Kombination von KI-Modellen und On-Chain-Datenanalysen, um dynamische und erklärbare Risikokontrollsysteme aufzubauen. Teilnehmer können mit offenen, anonymisierten Datensätzen innovative Lösungen entwickeln – darunter Betrugserkennung, Anti-Geldwäsche-Algorithmen sowie KYT-(Know Your Transaction)-basierte Identifikationsmechanismen.

Offenes Wettbewerbsformat und Anreizsystem: Aufbau eines globalen Innovationsnetzwerks

Die Risk-Control-Challenge wird als globaler Online-Wettbewerb ausgetragen und umfasst mehrere Themenbereiche, darunter intelligente Compliance-Analysen, Identifikation von Handelsverhalten, Modell-Erklärbarkeit und Mechanismen zur Echtzeitwarnung.

Die Plattform stellt den teilnehmenden Teams Datensandboxes und API-Schnittstellen zur Verfügung, um das Training von Algorithmen und die Simulation von Validierungen zu unterstützen. Belohnungen werden über Smart Contracts verteilt, um den Bewertungsprozess offen und transparent zu gestalten.

Grace Langford, Head of Compliance bei JARXE, erklärte: „Compliance sollte nicht nur Einschränkung sein, sondern ein Motor für Innovation. Mit einem offenen Wettbewerbsformat wollen wir mehr Talente für den Aufbau zukünftiger Finanzsicherheitstechnologien gewinnen.“

Die Gewinnerteams erhalten Zugang zu technischer Finanzierung und können gemeinsam mit dem JARXE-Forschungsteam an Projekten zum Aufbau von Sicherheitsinfrastrukturen arbeiten, um die praktische Umsetzung ihrer Lösungen zu fördern.

Förderung von Branchenstandards: Die Zukunft intelligenter Compliance

JARXE betrachtet diesen Wettbewerb als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Standardisierung von „AI+Blockchain-Risk-Control“.

Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Regulierung werden intelligente Compliance-Systeme zu einem Kernelement institutioneller Dienstleistungen. JARXE plant, die Ergebnisse des Wettbewerbs in einem „Whitepaper zu dezentralisierten Risikokontrollalgorithmen“ zu veröffentlichen und in Zusammenarbeit mit Branchenorganisationen und akademischen Institutionen offene Standards zu etablieren, um die globale Kooperation im Bereich Compliance-Technologie zu fördern.

CEO Ethan R. Vale betonte: „Die Finanzsicherheit der Zukunft beruht nicht nur auf Verteidigungsfähigkeit, sondern auch auf intelligenten Entscheidungen. Durch die Kombination von KI und Blockchain wollen wir Regulierung effizienter, Risiken sichtbarer und Vertrauen verifizierbarer machen.“

JARXE wird das Projekt nicht dominieren, sondern als offene Plattform agieren, um das gesamte Ökosystem zu befähigen – damit technologische Innovation wirklich dem Fortschritt der Branche dient.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JARXE CRYPTO TRADING LTD
Herr Leon Becker
S Fiddlers Green Cir 6363
CO 80111 Greenwood Village
USA

fon ..: 3321094577
web ..: https://www.jarxe.org
email : support@jarxe.org

Pressekontakt:

JARXE CRYPTO TRADING LTD
Leon Becker
S Fiddlers Green Cir 6363
CO 80111 Greenwood Village

fon ..: 3321094577
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email : support@jarxe.org

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Eine erfolgreiche Hightech-Agenda braucht entsprechende Umsetzungsstrukturen

Deutschland setzt auf Hightech, aber ohne funktionierende Transferstrukturen bleibt es bei Ankündigungen. Der BVIZ fordert: Innovationszentren sichtbar einbinden, modernisieren und stärken.

Der Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e. V. (BVIZ) begrüßt die Hightech-Agenda Deutschland (HTAD) als Bekenntnis zur Wettbewerbsfähigkeit und neuer wirtschaftlicher Dynamik. Bei der Auftaktveranstaltung in der vergangenen Woche betonte die Bundesregierung deutlich, dass Innovation zur politischen Priorität Nummer eins wird. Bundeskanzler Friedrich Merz hob hervor, dass wirtschafts-, sicherheits- und gesellschaftspolitische Herausforderungen heute in der Innovationspolitik zusammenlaufen und Deutschland seine technologische Zukunft aktiv gestalten muss.

Aus Sicht des BVIZ reicht ein politischer Paradigmenwechsel allein jedoch nicht aus. Entscheidend ist, ob Deutschland seine strukturellen Schwächen im Technologietransfer überwindet. Bundesforschungsministerin Dorothee Bär bekräftigte, dass Forschung notwendig ist, um Innovation in die Praxis zu bringen. Der Verband widerspricht nicht, weist aber darauf hin, dass Deutschland in der Forschung längst international stark ist. Die Schwachstelle liegt in der Überführung innovativer Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte.

„Deutschland scheitert nicht an Ideen, sondern an der Umsetzung. Wenn Innovation oberste Priorität hat, dann müssen diejenigen Akteure gestärkt werden, die aus Forschung Wertschöpfung machen, erklärt Dr. Christina Quensel, Präsidentin des BVIZ.“

Innovationszentren bilden dabei bundesweit die physische und organisatorische Infrastruktur für diesen Schritt: Ausgründungen aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen, Skalierung technologieintensiver Start-ups, industrielle Testumgebungen, regulatorische Begleitung, IP-Transfer, Vernetzung mit Kapitalgebern und Kooperationen mit dem Mittelstand und der Industrie. Jährlich entstehen hier Tausende technologieorientierte Unternehmensgründungen und hochqualifizierte Arbeitsplätze.

Trotzdem findet diese Infrastruktur in der Bundespolitik weiterhin zu wenig Berücksichtigung.
„Innovations- und Gründerzentren sind seit Jahrzehnten die Orte, an denen Forschung, Gründung und Markt zusammenfinden. Genau dieser Transfer entscheidet, ob Deutschland seine Ziele aus der Agenda erreicht“, sagt Peggy Zimmermann, Geschäftsführerin des BVIZ. „Deshalb ist es schwer nachvollziehbar, warum Innovationszentren trotz ihrer nachweisbaren Wirkung in der aktuellen Politik auf Bundesebene weiterhin wenig wahrgenommen werden.“

Aus Sicht des BVIZ braucht die Umsetzung der Hightech-Agenda eine systematische Einbindung der Innovations- und Gründerzentren. Konkret heißt das:
1. Ein bundesweites „German Innovation Infrastructure Program“ zur Modernisierung bestehender Innovationszentren, damit ältere Standorte technologisch, räumlich und digital auf dem Niveau sind, die junge Hightech-Unternehmen heute benötigen.
2. Transferstrukturen und Pilotanlagen stärken, damit Technologien schneller aus dem Labor in die Anwendung kommen.
3. Den Zugang zu industriellen Testumgebungen ermöglichen, um Produkte und Prozesse vor der Markteinführung unter realen Bedingungen zu erproben.
4. Programme zur Skalierung von Deep-Tech-Start-ups ausweiten, damit aus Prototypen industrielle Lösungen werden.

Wenn Deutschland Innovationsführer sein will, reicht es nicht, Forschung zu finanzieren und Schlüsseltechnologien zu definieren. Es braucht handlungsfähige, vernetzte Orte, die die Markteinführung beschleunigen können. Genau das leisten die Innovations- und Gründerzentren im BVIZ seit Jahrzehnten mit großem Erfolg.

Der BVIZ begleitet sehr gerne die politische Umsetzung der HTAD und schlägt vor, dass die Bundesregierung die Transferstrukturen der Innovationszentren künftig deutlicher berücksichtigt, in Programmen, in Förderlogiken und in der politischen Sichtbarkeit.

„Wenn Innovation die oberste Priorität der Bundesregierung ist, dann müssen auch die Orte gestärkt werden, an denen Innovation praktisch entsteht, so Quensel.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BVIZ e. V.
Peggy Zimmermann
Charlottenstr. 65
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 0303920-0581
web ..: http://www.innovationszentren.de
email : zimmermann@innovationszentren.de

Der Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e. V. (BVIZ) setzt sich für die Förderung und Unterstützung von Technologie- und Gründerzentren (TGZs) sowie deren Unternehmen ein. Der BVIZ vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene und bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Bis heute wurden in den deutschen Zentren über 50.100 Unternehmen erfolgreich gegründet und 316.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

BVIZ e. V.
Peggy Zimmermann
Charlottenstr. 65
10117 Berlin

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Neues Produkt erhöht die Standfestigkeit von Pflanzen – 4Plants Stabil

Erträge signifikant steigern durch neues Produkt von Düngemittelhersteller und -händler AGROsolution aus Österreich!

BildMehr Ertrag und mehr Erlös sichern!

Aktuelle Versuchsergebnisse mit 4Plants Stabil in Österreich und Deutschland zeigen deutliche Steigerungen der durchschnittlichen Halmdurchmesser in Winterweizen und Winterdinkel. Bei dem Versuch in Österreich (2025: Most-, Wein- und Waldviertel) im Winterweizen erreichte man mit 4Plants Stabil sogar eine durchschnittliche Steigerung der Halmdurchmesser um bis zu 10,7 %. Hier sind Details zu den AGROsolution Versuchsergebnissen mit 4Plants Stabil.

Der Einsatz von 4Plants Stabil bringt viele Vorteile:

* steigert die Gewebs- und Halmstabilität,

* fördert die Bildung von Zellgewebe und stärkt die Zellverbände,

* verbessert die Stresstoleranz von Pflanzen gegenüber Hitze, Trockenheit und Kälte,

* unterstützt die Pflanzengesundheit und fördert das gesamte Wachstum der Kulturen.

4Plants Stabil – eine patentierte Technologie – ist eine innovative Mischung aus den Pektin-, Lignin- und Phytinbildnern Calcium, Magnesium, hoch pflanzenverügbarem Silicium, Algenextrakten und gewebsstabilisierender Ascorbinsäure. Es ist hervorragend pflanzenverträglich formuliert. Außerdem ermöglicht 4Plants Stabil eine schnelle und hohe Aufnahme aller Inhalts- und Nährstoffe und somit eine effektive Wirkung in allen landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen.

Wie immer ist außerdem die richtige Wasserkonditionierung elementar für den Anbauerfolg! Das Spritzwasser wird idealerweise mit dem AGROsolution-Produkt 4Plants-ZITRO verbessert. Damit wirken die vorgenommenen Pflanzenschutzmaßnahmen optimal. Zu hohe pH-Werte und zu hohe Härtegrade des Wassers verringern die Anwendungserfolge von Pflanzenwirkstoffen gravierend. Wie man das Spritzwasser mit 4Plants-Zitro konditioniert, steht in der bei AGROsolution gratis erhältlichen Wasserfibel!

Interessenten bitten wir, sich unter office@agrosolution.eu oder über die Homepage zu melden.

Die AGROsolution befasst sich mit der Entwicklung, Herstellung und mit dem Vertrieb von innovativen Düngetechnologien und handelt mit einer großen Bandbreite von Pflanzen- und Bodenhilfsstoffen. Diese bieten umfassende, biologische Lösungen für viele pflanzenbauliche Probleme in sämtlichen landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen. Außerdem vertritt die AGROsolution exklusiv die BTU-Europe in Deutschland und Österreich. Die BTU ist einer der größten Hersteller von bakteriellen Präparaten in Europa.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrosolution GmbH
Frau Heidi Lackner
Prinz-Eugen-Str. 23
4020 Linz
Österreich

fon ..: +43732774366
web ..: https://www.agrosolution.eu
email : presse@agrosolution.at

Über 25.000 konventionell und biologisch agierende, landwirtschaftliche Betriebe aus mehr als 12 Ländern sind bereits überzeugte Nutzer der AGROsolution-Produkte. Das Unternehmen setzt sich seit über 16 Jahren für innovative Düngetechnologien und Pflanzenstärkungslösungen in der Landwirtschaft und im Gartenbau ein. Es gibt ein Patent und zahlreiche wissenschaftliche Nachweise in vielen, langjährigen Versuchsreihen. 2014 wurde mit dem Bau der Produktionsanlage in Linz ein weiterer wichtiger Grundstein für solides Wachstum gelegt. In der Folge wurde die Produktpalette um Pflanzen- und Bodenhilfsstoffe erweitert. Sie stärken die Pflanzen in ihrem Wachstum, verbessern die Nährstoffaufnahme und erhöhen ihre Stresstoleranz gegenüber biotischen und abiotischen Einflüssen. Das Linzer Unternehmen stellt mit der eigenen, hochmodernen Produktionsanlage in Linz Eigenmarken her und arbeitet mit den größten Agrarhändlern in Europa zusammen.

Pressekontakt:

AGROsolution GmbH
Frau Heidi Lackner
Prinz-Eugen-Str. 23
4020 Linz

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email : presse@agrosolution.at

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CCM GmbH mit internationalem Innovationspreis ausgezeichnet für seine Flüssigglas-Beschichtung

Die CCM GmbH aus Overath wurde bei den M&A Today Global Awards 2026 mit dem Innovation Award für Nano Scale Liquid Glass Coating Technology ausgezeichnet.

BildOverath, Deutschland – 21.10.2025 – Die CCM GmbH wurde im Rahmen der M&A Today Global Awards 2026 mit dem „Innovation Award in Nano Scale Liquid Glass Coating Technology – Germany“ ausgezeichnet.

Diese renommierte Auszeichnung würdigt Unternehmen, die durch außergewöhnliche Innovationskraft und technologische Spitzenleistungen Maßstäbe in ihrer Branche setzen.

Mit der Ehrung wird die kontinuierliche Entwicklungsarbeit von CCM im Bereich der Nanotechnologie und Oberflächenbeschichtung hervorgehoben.

Die ausgezeichnete Liquid Glass Technologie steht für höchste Qualität, Nachhaltigkeit und Effizienz – Eigenschaften, die in zahlreichen industriellen Anwendungen weltweit geschätzt werden. Ob in der Glas- und Metallverarbeitung, im Automobilsektor oder in der Gebäudetechnik: Die Lösungen von CCM tragen dazu bei, Oberflächen langlebiger, hygienischer und wartungsärmer zu machen.

Seit über 18 Jahren entwickelt und produziert die in Overath ansässige CCM GmbH innovative SiO?-basierte Beschichtungssysteme, die international unter dem Begriff _Liquid Glass_ bekannt sind. Als „The Liquid Glass Experts“ beliefert das Unternehmen Kunden in mehr als 80 Ländern und arbeitet eng mit Industriepartnern, Forschungsinstituten und Distributoren zusammen. Dabei legt CCM besonderen Wert auf Qualität, Umweltverträglichkeit und technologische Präzision – alle Produkte sind REACH-konform und durch unabhängige Labore getestet.

Der Gewinn des M&A Today Awards unterstreicht die führende Position der CCM GmbH im internationalen Wettbewerb und bestätigt die Innovationsstärke des Unternehmens. Für Geschäftsführer Bernd Zimmermann und sein Team ist die Auszeichnung Ansporn, die Entwicklung nachhaltiger und leistungsfähiger Beschichtungstechnologien weiter voranzutreiben.

Weitere Informationen zu den Preisträgern sind auf der offiziellen Website der M&A Today Global Awards verfügbar:
www.gpmg.uk/winners/m-a-today-global-awards-2026

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CCM GmbH
Herr Bernd Zimmermann
Diepenbroich 8
51491 Overath
Deutschland

fon ..: +49 (0) 2206/938590-10
web ..: https://www.ccm-liquid-glass.com
email : zimmermann@ccm-liquid-glass.com

Die CCM GmbH ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Nanotechnologie und Flüssigglasbeschichtung mit Sitz in Overath bei Köln. Mit einem internationalen Partnernetzwerk und einer klaren Ausrichtung auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit zählt CCM zu den Technologieführern in der Branche. Weitere Informationen unter www.ccm-liquid-glass.com.

Pressekontakt:

CCM GmbH
Herr Bernd Zimmermann
Diepenbroich 8
51491 Overath

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email : zimmermann@ccm-liquid-glass.com

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K 2025: Messe.TV zeigt innovative Start-ups zu Nachhaltigkeit und Automatisierung

Messe.TV berichtet von der K 2025 zu Start-ups mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Automatisierung – kompakt, journalistisch, faktenbasiert.

BildDie Kunststoffmesse K in Düsseldorf ist globaler Branchentreff für Werkstoffe, Maschinen und Kreislaufwirtschaft. 2025 widmet sich Messe.TV im Rahmen seiner redaktionellen Berichterstattung besonders den Themen Nachhaltigkeit und Automatisierung – mit einem klaren Fokus auf junge Unternehmen und neue Ansätze.

Ab sofort erscheinen die ersten Beiträge zur K 2025 auf messe.tv, kompakt aufbereitet für Entscheiderinnen und Entscheider aus Industrie, Entwicklung und Forschung.

Start-ups im Mittelpunkt: Neue Impulse für die Kunststoffbranche

Junge Unternehmen treiben den Wandel der Kunststoffindustrie maßgeblich voran. Ob alternative Materialien, datengetriebene Produktionsprozesse oder intelligente Lösungen für das Recycling – auf der K 2025 zeigt sich, wie Start-ups frische Impulse setzen.

Messe.TV begleitet diese Entwicklung mit Beiträgen zu ausgewählten Unternehmen, die sich durch innovative Ansätze und zukunftsweisende Technologien auszeichnen. Im Fokus stehen unter anderem:
Kuori, Maintastic und Cycle ProData.

Die Berichterstattung gibt Einblicke in Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen – ohne PR-Rhetorik, mit journalistischer Perspektive.

Die Beiträge werden ab sofort täglich auf Messe.TV veröffentlicht: www.messe.tv/2025/k

Nachhaltigkeit und Automatisierung als gemeinsame Schnittstelle

Viele Start-ups an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit und Automatisierung beschäftigen sich nicht nur mit der ökologischen Bilanz von Materialien, sondern auch mit intelligenter Steuerung, Prozessoptimierung und Ressourceneffizienz.

Gerade in der Kunststoffbranche, wo Kreislauffähigkeit und Energieverbrauch zunehmend in den Fokus rücken, entstehen hier neue Denk- und Lösungsansätze. Messe.TV beleuchtet diese Themen entlang der Messe in Interviews, Kommentaren und visuellen Beiträgen – für Fachpublikum ebenso wie für eine breitere interessierte Öffentlichkeit.

Düsseldorf als internationaler Treffpunkt der Kunststoffindustrie

Die K in Düsseldorf ist nicht nur eine Leitmesse – sie ist ein internationaler Marktplatz für Innovation, Technologie und strategischen Austausch. Mit Ausstellern aus aller Welt bietet sie eine außergewöhnliche Dichte an Entwicklungen, Debatten und Perspektiven rund um die Zukunft der Kunststoffverarbeitung.

Messe.TV nutzt dieses Umfeld, um konkrete Stimmen einzufangen und strukturelle Entwicklungen sichtbar zu machen. Der Fokus liegt auf inhaltlicher Tiefe, nicht auf Event-Inszenierung.

Hier finden Sie weitere Beiträge auf Messe.TV zu Berichterstattungen aus Düsseldorf: www.messe.tv/messen-duesseldorf

Gezielte Markenplatzierung im redaktionellen Umfeld

Unternehmen, die sich thematisch passend zur K 2025 positionieren möchten, haben bei Messe.TV die Möglichkeit, gezielte Werbeformate zu buchen. Ob als PreRoll-Ads, Bannerplatzierung oder im Rahmen redaktioneller Sponsoringmodelle: Die Sichtbarkeit ist thematisch exakt aussteuerbar und hochwertig eingebettet.

Weitere Informationen:

Markenbekanntheit mit Messe.TV steigern

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Messe.TV – Deutsche Messefilm & Medien GmbH
Herr Andreas Bergmeier
Münchener Straße 6
85368 Moosburg
Deutschland

fon ..: 08761721300
web ..: https://www.messe.tv
email : kontakt@messe.tv

Messe.TV ist ein innovativer Streaming-Dienst, der sich auf die umfassende Berichterstattung von Messen und Fachveranstaltungen spezialisiert hat. Als führende Plattform für Messeinhalte bietet Messe.TV Branchenexperten, Ausstellern und Messebesuchern auch nach dem Event die Möglichkeit, die neuesten Trends und Innovationen aus verschiedenen Branchen und Industrien bequem online zu erleben.

Unser Angebot umfasst redaktionelle On-Demand-Videos und Artikel. Interviews mit Branchenführern, KMUs, Start-ups sowie Hintergrundberichte und exklusive Einblicke zu weltweit führenden Messen. Messe.TV ermöglicht es, wichtige Events und Ausstellungen unabhängig von Zeit und Ort zu verfolgen und vernetzt so Unternehmen und Fachpublikum auf globaler Ebene.

Mit Messe.TV sind Sie am Puls der Zeit und bleiben stets auf dem Laufenden, was die neuesten Entwicklungen auf internationalen Fachmessen betrifft.

Pressekontakt:

Messe.TV – Deutsche Messefilm & Medien GmbH
Herr Andreas Bergmeier
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