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CBD Hexe Onlinehandel revolutioniert den Markt für hochwertige CBD-Blüten

Mit einem klaren Fokus auf Qualität, Transparenz und einem breiten Sortiment bietet CBD Hexe Konsumenten eine seriöse und bequeme Möglichkeit, CBD Blüten online zu kaufen.

Essen, 22. Mai 2025 – Der Onlinehandel für CBD-Produkte boomt, doch nicht alle Anbieter überzeugen mit Qualität und Vertrauenswürdigkeit. Genau hier setzt CBD Hexe an. Das junge Unternehmen hat sich auf den Onlinevertrieb von hochwertigen CBD Blüten spezialisiert und bietet Kund:innen in Deutschland eine sichere und legale Möglichkeit, CBD Blüten zu kaufen – bequem von zu Hause aus.
„Unsere Mission ist es, den Zugang zu rein natürlichen, laborgeprüften CBD Blüten so einfach und transparent wie möglich zu gestalten“, erklärt die Gründerin der CBD Hexe. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf Qualität, sondern auch auf Kundenservice, fairen Preisen und einem diskreten Versand.
Das Sortiment im Online-Shop von CBD Hexe umfasst eine Vielzahl verschiedener Sorten – von milden bis hin zu intensiven Aromen – allesamt unter Einhaltung der geltenden gesetzlichen Vorschriften und mit einem THC-Gehalt unter 0,2 %. So profitieren Kund:innen von den möglichen entspannenden Eigenschaften des Cannabidiols (CBD), ohne psychoaktive Wirkungen befürchten zu müssen.
Ein weiteres Highlight: Die Plattform überzeugt mit transparenten Produktinformationen, regelmäßigen Laboranalysen und einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die es selbst Einsteigern leicht macht, CBD Blüten online zu kaufen.

CBD Hexe Onlinehandel steht somit für eine neue Generation des CBD-Konsums – legal, nachhaltig und kundenorientiert. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann das vielfältige Angebot unter
cbd-hexe.de entdecken.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CBD Hexe Onlinehandel A. Leschke
Herr Andreas Leschke
Schnabelstrasse 1
45134 Essen
Deutschland

fon ..: +49 (0) 201 85 09 16 21
web ..: https://www.cbd-hexe.de
email : info@cbd-hexe.de

Pressekontakt:

CBD Hexe Onlinehandel A. Leschke
Herr Andreas Leschke
Schnabelstrasse 1
45134 Essen

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web ..: https://www.cbd-hexe.de
email : info@cbd-hexe.de

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Gewitterangst bei Hunden: Hundetrainerin Isabel Scheu von Pfotenliebe Stuttgart gibt Tipps und Hilfe.

Blitz und Donner versetzen viele Hunde in Angst. Isabel Scheu von Pfotenliebe Stuttgart erklärt, wie Halter:innen ihre Hunde bei Gewitter sinnvoll unterstützen und langfristig Ängste abbauen können.

BildMit dem Frühjahr beginnt auch wieder die Gewittersaison – eine Zeit, die viele Hunde in Angst und Panik versetzt. Während Blitz und Donner für Menschen meist nur ein vorübergehendes Wetterphänomen darstellen, können sie bei Hunden starken Stress oder sogar akute Angstzustände auslösen. Isabel Scheu, zertifizierte Hundetrainerin und Inhaberin der Hundeschule Pfotenliebe Stuttgart, erklärt, wie Hundehalter:innen ihre Tiere besser verstehen und gezielt unterstützen können.

„Hunde erleben Gewitter oft als unvorhersehbare, bedrohliche Situation – nicht nur durch den Lärm, sondern auch durch Druckveränderungen, statische Aufladung und atmosphärische Spannungen, die wir Menschen kaum wahrnehmen“, so Scheu. Die Reaktionen reichen von Nervosität und Hecheln über Zittern und Winseln bis hin zu extremer Panik mit Fluchtverhalten, Unsauberkeit oder Selbstverletzung.

Ursachen: Mehr als nur laute Geräusche
Die Gewitterangst bei Hunden hat meist mehrere Ursachen. Neben genetischer Veranlagung oder fehlender frühkindlicher Gewöhnung an Umweltreize spielt auch die Lernerfahrung eine Rolle. Hunde, die bei früheren Gewittern allein waren oder keine Orientierung durch ihre Bezugsperson erlebt haben, entwickeln häufig eine anhaltende Unsicherheit in ähnlichen Situationen.

Besonders betroffen sind oft sensible, geräuschempfindliche oder unsichere Hunde – aber auch solche, deren Bezugspersonen selbst angespannt oder mitleidig reagieren.

So können Halter:innen helfen
Isabel Scheu rät zu einem ruhigen, strukturierten Umgang, der dem Hund Sicherheit vermittelt – ohne Überbehütung:

Souveräne Ausstrahlung: Hunde lesen Körpersprache. Wer ruhig bleibt und dem Gewitter keine große Bedeutung beimisst, sendet dem Hund das Signal: „Alles ist in Ordnung.“
Kein Mitleid, aber Präsenz: Übertriebenes Trösten oder Bemitleiden kann die Angst verstärken. Besser ist es, einfach da zu sein, dem Hund Nähe anzubieten (wenn er sie sucht), ohne auf seine Angst „einzusteigen“.
Schützende Rückzugsorte: Ein ruhiger Raum, eine mit Decken ausgekleidete Box oder ein schallgedämmter Bereich können helfen, dem Hund das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit zu geben.
Vorbereitung ist alles: Angsttraining beginnt nicht mit dem ersten Donner. Desensibilisierung mit Geräuschaufnahmen, Gegenkonditionierung (z. B. Futterspiele bei entfernten Donnersounds) oder Entspannungssignale können im Vorfeld trainiert werden – idealerweise mit professioneller Begleitung.
Beruhigung durch Routine: Rituale wie ruhiges Spielen, Kauen oder Nasenarbeit können den Hund in eine positivere Grundstimmung bringen.
Wann professionelle Hilfe nötig ist
Tritt die Angst regelmäßig und in starker Ausprägung auf, sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. „Wenn ein Hund panisch reagiert oder sich nicht mehr regulieren kann, braucht es eine systematische Herangehensweise – mit Fachkenntnis und Empathie“, erklärt Isabel Scheu. In manchen Fällen könne auch eine tierärztlich abgestimmte Begleittherapie mit pflanzlichen Mitteln oder Medikamenten sinnvoll sein, betont sie – aber niemals als alleinige Lösung.

Die Hundeschule Pfotenliebe Stuttgart unterstützt Mensch-Hund-Teams individuell – auch bei Ängsten, Unsicherheiten und Verhaltensauffälligkeiten. Als lizenzierte Trainerin nach Anton Fichtlmeier arbeitet Isabel Scheu mit einem beziehungsorientierten Ansatz: über feine Körpersprache, klare Signale und eine vertrauensvolle Bindung zwischen Hund und Mensch.

„Angst lässt sich nicht einfach wegtrainieren – sie will verstanden und ernst genommen werden“, so Scheu. „Ziel ist nicht nur weniger Angst, sondern mehr Vertrauen – in die Umwelt, in den Menschen, und letztlich in sich selbst.“

Weitere Informationen, Trainingsangebote und Beratung unter: www.pfotenliebe-stuttgart.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pfotenliebe Stuttgart
Frau Isabel Scheu
Klippeneckstr. 18
70186 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 015778784284
web ..: http://www.pfotenliebe-stuttgart.de
email : info@pfotenliebe-stuttgart.de

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Pfotenliebe Stuttgart
Frau Isabel Scheu
Klippeneckstr. 18
70186 Stuttgart

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Seelenwellness feiert 6 Jahre – Schönheit, Entspannung und Selbstfürsorge

Das Kosmetikstudio Seelenwellness in München feiert sein 6-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsaktion und setzt auf ganzheitliche Schönheitspflege, Anti-Aging-Behandlungen und Entspannung.

Bild6 Jahre Seelenwellness: Ein Jubiläum voller Dankbarkeit und Entspannung

Das Kosmetikstudio Seelenwellness feiert sein 6-jähriges Bestehen und bedankt sich mit einer besonderen Aktion bei allen treuen Kunden. Seit der Gründung im Jahr 2019 steht Seelenwellness für ganzheitliche Schönheitspflege und tiefe Entspannung – ein Ort, an dem Körper und Geist in Einklang gebracht werden.

Ganzheitlicher Ansatz für Schönheit und Wohlbefinden

Seelenwellness ist weit mehr als ein klassisches Kosmetikstudio. Spezialisiert auf innovative Anti-Aging-Methoden wie biodynamisches Lifting, Gua-Sha, Schröpfglasmassagen und Blütenstempel-Anwendungen, bietet das Studio zudem brasilianische Lymphdrainagen und Körperbehandlungen zur Entgiftung und Reduzierung von Wassereinlagerungen an. Der Fokus liegt auf einem ganzheitlichen Konzept: Neben der äußeren Pflege spielen auch Ernährung und Lebensstil eine zentrale Rolle in der individuellen Beratung.

Dankeschön für 6 Jahre Treue

Zum Jubiläum möchte sich Inhaberin Samira Dalnodar herzlich bei ihren Kunden bedanken. Jeder, der im März 2025 eine Behandlung wahrnimmt und Teil des Beauty-Newsletters ist, hat die Chance auf einen Hauptgewinn im Wert von 250 Euro. „Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, meinen Kunden etwas zurückzugeben. Seelenwellness soll eine Oase der Selbstfürsorge und Wertschätzung sein – ein Ort, an dem man sich wie zu Hause fühlt und neue Kraft schöpfen kann“, so Samira Dalnodar.

Eine Vision aus eigener Erfahrung

Vor 6,5 Jahren erlebte die Gründerin selbst einen Burnout – aus dieser Erfahrung heraus entstand der Wunsch, einen Raum der Erholung und Selbstfürsorge zu schaffen. „Mein Ziel ist es, dass meine Kunden sich selbst wieder in den Mittelpunkt stellen und erkennen, dass sie die wichtigste Person in ihrem Leben sind. Mit unseren Behandlungen helfen wir nicht nur äußerlich, sondern unterstützen auch dabei, den Alltag hinter sich zu lassen und neue Energie zu tanken.“

Seelenwellness lädt zum Erleben und Entspannen ein

Besuchen Sie Seelenwellness und erleben Sie selbst, wie wohltuend eine Auszeit sein kann. Durch den ganzheitlichen Ansatz und individuell abgestimmte Behandlungen wird nicht nur das äußere Erscheinungsbild gepflegt, sondern auch das innere Wohlbefinden nachhaltig gefördert.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite: www.seelenwellness-muenchen.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Seelenwellness München
Samira Dalnodar
Barer Str. 53
80799 München
Deutschland

fon ..: 01520 7959866
web ..: https://seelenwellness-muenchen.de/
email : seelenwellness.muenchen@gmail.com

Seelenwellness ist ein auf ganzheitliche Kosmetik spezialisiertes Studio in München, das innovative Gesichts- und Körperbehandlungen zur Entspannung und Regeneration anbietet. Geleitet von Samira Dalnodar, verbindet das Studio Schönheitspflege mit tiefgehender Selbstfürsorge, um Kunden dabei zu unterstützen, ihr Wohlbefinden zu steigern und neue Energie zu tanken.

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Seelenwellness München
Samira Dalnodar
Barer Str. 53
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Medien

Von der Meditation zur Unterhaltung: VR-Anwendungen, die das Leben von Senioren bereichern

Virtuelle Realität (VR) eröffnet neue Möglichkeiten, das Leben von Senioren zu bereichern.

VITAR hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Technologie zugänglich zu machen und vielfältige Anwendungen anzubieten, die von Meditation über Fantasiereisen bis hin zu Unterhaltung reichen. Mit einer innovativen Kombination aus Entspannung, therapeutischer Unterstützung und Spaß steigert VITAR nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Lebensqualität älterer Menschen.

Durch speziell entwickelte VR-Meditationsprogramme hilft VITAR Senioren, Stress zu reduzieren und eine innere Balance zu finden. In immersiven Umgebungen, wie einem ruhigen Strand oder einem japanischen Zen-Garten, können Nutzer abschalten und ihren Geist beruhigen. Studien zeigen, dass VR-Meditation bei Senioren besonders effektiv ist, da sie sensorische Stimulation und visuelle Erlebnisse kombiniert, die Entspannung fördern und Ängste mindern.

VITAR bietet Fantasiereisen an, die nicht nur für Abwechslung im Alltag sorgen, sondern auch die geistige Gesundheit unterstützen. Diese Reisen regen Erinnerungen an, fördern die kognitive Aktivität und schaffen ein Gefühl der Freiheit. Senioren können virtuell zu Orten reisen, die sie im realen Leben möglicherweise nicht mehr besuchen können, und so ihren Horizont erweitern, ohne das Pflegeheim zu verlassen.

Neben den entspannenden Anwendungen integriert VITAR auch unterhaltsame Elemente wie interaktive Spiele, virtuelle Konzerte oder Museumsbesuche. Diese Funktionen bieten nicht nur Unterhaltung, sondern fördern auch soziale Interaktionen. Senioren können gemeinsam mit Familie oder Freunden, die sich an einem anderen Ort befinden, dieselben VR-Erlebnisse teilen. Dies stärkt die Bindung zu Angehörigen und schafft neue Gesprächsanlässe.

VITAR beweist, wie vielseitig VR-Technologie sein kann. Von entspannenden Meditationen über geistig anregende Fantasiereisen bis hin zu unterhaltsamen Aktivitäten bietet die Plattform ein breites Spektrum an Möglichkeiten, das Leben von Senioren zu bereichern. Diese innovativen Anwendungen tragen dazu bei, Isolation zu überwinden, mentale Gesundheit zu fördern und den Alltag abwechslungsreicher zu gestalten.

Weitere Informationen finden Sie auf der VITAR-Website.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
Kaiserweg 15
8502 Lannach
Österreich

fon ..: +43 664 5788619
web ..: https://vitar-vr.com/
email : info@vitar-vr.com

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt

fon ..: +43 6606860604
email : elisabeth@inspirationfactory.net

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Bei der Arbeit auftanken? Wie Therapeuten durch Subtle Body Balance nach der Göthert-Methode zu Kräften kommen

Durch die Methode können Therapeuten tiefe Regenerationsprozesse beim Patienten unterstützen – und gleichzeitig ihre eigene innere Balance finden.

BildTherapierende sind in ihrem beruflichen Alltag oft besonders gefordert und versuchen, neben der Arbeit für einen guten Ausgleich zu sorgen – bei manchen erzeugt das noch zusätzlichen Stress. Eine neue Methode zeigt einen anderen Weg: Durch die Anwendung von Subtle Body Balance geschieht das Ausbalancieren schon während der Behandlung selbst. Die Arbeit mit dem feinstofflichen Körper fördert das Wohlbefinden von Patienten und Therapeuten gleichermaßen.

Die Vorstellung, der Mensch sei wie ein Akku, der nur ausreichend geladen werden müsse, um wieder voll einsatzfähig zu sein, hält sich hartnäckig. Gerade Menschen in Gesundheitsberufen, die besonders von Erschöpfung und Burn-out betroffen sind, haben oft das Gefühl, zu viel von sich zu geben und über ihre Grenzen zu gehen. Nicht selten suchen sie dann den Fehler bei sich, glauben, mit ihren Kräften und Energien besser haushalten zu müssen.

„Um Erschöpfung nachhaltig vorzubeugen, ist es wichtig, die Ebene zu verstehen, in der die Erschöpfung stattfindet und dort anzusetzen“ sagt Ronald Göthert aus seiner 30-jährigen Forschung und Praxiserfahrung. Der Feinstoffkörper, der unseren physischen Körper durchdringt und umgibt, ist jedoch in der westlichen Welt noch weitgehend unbekannt. Dabei gibt es das Wissen, dass wir Menschen über energetische bzw. feinstoffliche Strukturen verfügen, schon seit Jahrtausenden: In der Yoga-Philosophie ist der körpernahe feinstoffliche Körper als Pranamaya Kosha oder Energiehülle bekannt, denn hier ist unsere Lebensenergie zu finden.

Die Göthert-Methode behandelt diese feineren Schichten des Menschen aber nicht nur als Energiekörper, sondern in ihrer haptisch erfahrbaren, substanziellen Form. Und um eben diese Erfahrbarkeit geht es bei dem neuen Ansatz Subtle Body Balance, der sich in verschiedenste andere Therapien integrieren lässt. Eine 40-minütige Anwendung besteht jeweils aus der Vermittlung von Kenntnissen über das Feinstoffliche, Übungen für den Patienten und einer Anwendung auf der Liege. Ziel ist, dass der Mensch ein (erweitertes) Bewusstsein von seinem Feinstoffkörper bekommt.

Welche tiefgreifende Wirkung diese neue Wahrnehmung auf das Wohlbefinden eines Menschen haben kann, ist immer wieder erstaunlich – und ebenso der positive Effekt der feinstofflichen Arbeit auf die Behandelnden selbst. Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten der verschiedensten Fachrichtungen können mit Subtle Body Balance den Feinstoffkörper des Patienten in ihre Therapie integrieren und gleichzeitig sich selbst helfen, bei Kräften zu bleiben.

Eine Therapie für Therapeuten

Neulich erzählte eine Teilnehmerin der Ausbildung, wie sich ihr Arbeitsalltag durch die Anwendung von Subtle Body Balance geändert habe. Die Physiotherapeutin geht in der Praxis genauso vor, wie sie es gelernt hat: Sie beginnt mit den Anwendungen am Kopf des Patienten. Langsam bewegt sich ihre Hand dann in einem Abstand von etwa 15 Zentimetern zur Körperoberfläche in Richtung der Füße und wieder zurück. Der Feinstoffkörper wird so aktiviert und die innere Balance wiederhergestellt, ohne den Patienten körperlich zu berühren.

Durch ihre Arbeit mit Subtle Body Balance konnte die Physiotherapeutin sowohl bei ihren Patienten positive Veränderungen erzielen, als auch bei sich selbst. Früher, so sagt sie, hätten sich bei ihr spätestens am Nachmittag eines Arbeitstages Erschöpfungssymptome gezeigt. Seit Subtle Body Balance zu ihrem Anwendungsportfolio gehört, sei das anders. Wo früher nach Feierabend oft die Couch rief, hat sie jetzt die Energie für Gespräche mit der Familie oder gemeinsame Unternehmungen.

Wie eine Stimmgabel, die etwas zum Vibrieren bringt

Woran liegt es, dass sich die Anwendung auch auf die Therapierenden so positiv auswirkt? Um zu vermitteln, wie Subtle Body Balance funktioniert, verwendet Ronald Göthert gern das Bild einer Stimmgabel, durch die etwas zum Vibrieren kommt: „Die Anwender senden mit ihrem eigenen Feinstoffkörper Signale. Diese aktivieren und beleben den Feinstoffkörper des Patienten – er spielt quasi eine Melodie, um beim Bild der Stimmgabel zu bleiben. Das kommt wiederum dem Anwender zugute. Nach dieser beidseitigen Aktivierung des Feinstoffkörpers beschreiben sich Patienten sowie Therapeuten als warm umhüllt und geborgen, innerlich stabilisiert und gestärkt.“

Bereits beim Erlernen der Methode sind positive Veränderungen zu beobachten, denn es erfordert eine intensive Beschäftigung und durchlebte Erfahrung mit der Ebene der eigenen Lebensenergie. Während der Ausbildung dürfen sich die Teilnehmer zunächst mit ihrem eigenen feinstofflichen Körper vertraut machen. Nur wenn sie selbst ein erweitertes Bewusstsein davon entwickeln, können sie mit ihrem Feinstoffkörper handlungsfähig werden. Allein die Zuwendung zu ihm geht meist mit einer Erholung und Stabilisierung der eigenen Lebenskräfte einher. Durch die zahlreichen Anwendungen, die die Teilnehmer von lernenden Kollegen erhalten, findet eine Art Grundsanierung des eigenen Energiehaushaltes statt. Auch nach jeder selbst durchgeführten Anwendung wird vom gleichen regenerierenden und ausbalancierenden Effekt berichtet. Die häufige Durchführung der Übungen zur inneren Balance, um diese bestmöglich den Patienten demonstrieren zu können, fördern ebenso die feinstoffliche Gesundheit des Therapeuten.

Die Übungen, die später gemeinsam mit den Patienten durchgeführt werden, sowie die feinstoffliche Arbeit selbst fördern überdies eine gesunde innere Haltung, die die Energieressourcen schont und auch in fordernden Situationen die Balance zu bewahren hilft. Zu dieser Haltung gehören innere Zurückhaltung, feinstoffliche Bewusstheit und Absichtslosigkeit, die für die Durchführung von Subtle Body Balance erforderlich sind. Diese innere Haltung erweist sich auch bei anderen therapeutischen Maßnahmen als förderlich für den Kräftehaushalt. Zudem entwickelt sich durch den bewussten Umgang mit dem feinstofflichen Körper ein Verständnis dafür, wie es in beruflichen Situationen unnötig zu Kraftverlust kommt und wie sich dies im Alltag verhindern lässt.

Erweiterte Wahrnehmung – verbesserte Selbstfürsorge

Wie sowas denn bitte funktionieren solle, wird oft gefragt. In den Gesprächen werden dann meist unser überlastetes Gesundheitssystem und die immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen in Praxen und Kliniken zum Thema. Die Entwicklung ist ohne Frage besorgniserregend. Gerade deswegen ist es so wichtig für den Einzelnen, sich zu fragen, wie es für ihn jenseits aller „Schutzmaßnahmen“ einen Weg zu einem erfüllteren, kraftvolleren Arbeiten geben kann.

Der Zugang zum Thema der feinstofflichen Gesundheit ist häufig einfacher als gedacht, denn das Feinstoffliche ist eine Ebene, die wir alle kennen. Wir weichen beispielsweise zurück, wenn uns eine Person, die uns unangenehm ist, zu nahekommt. Oder wir erleben, dass sich bei bestimmten Situationen etwas in uns zusammenzieht. Wenn wir so empfinden, haben wir es wahrscheinlich mit Reaktionen unseres Feinstoffkörpers zu tun – nur dass wir schon als Kinder gelernt haben, diese Signale zu unterdrücken und zu übergehen. Es handelt sich um feinstoffliche Schmerzempfindungen, die darauf hindeuten, dass uns etwas schadet – ähnlich wie eine Schmerzempfindung im Körper.

Und genau das ist der Punkt: So wie der Körper auf Schmerz regiert, zeigt auch der Feinstoffkörper unmittelbare Abwehrreaktionen, die sich wiederum auf den physischen Körper übertragen. Ein erweitertes Bewusstsein für den Feinstoffkörper führt daher zu einer Sensibilisierung für die eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Statt weiter dem Glaubenssatz anzuhängen, da einfach „durchzumüssen“, führt die Wahrnehmung des Feinstoffkörpers zu einem achtsameren Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen und ermöglicht eine wirksamere Selbstfürsorge.

Die tastbare Realität des Feinstoffkörpers

Mit etwas Übung lässt sich der Zustand des Feinstoffkörpers auch haptisch wahrnehmen: Wer seinen Feinstoffkörper regelmäßig ertastet, wird feststellen, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt. Bei angespannten Patienten nimmt die geschulte Hand diese Schicht meist als verdichtet und zusammengezogen wahr, bei erschöpften Menschen als starr oder fest, und bei denjenigen, die sich verletzlich und schutzlos fühlen, als schwaches Feld, das in seiner Struktur wie „ausgefranst“ ist. Nun könnte man meinen, dass der Feinstoffkörper unseren inneren Zustand widerspiegelt, aber es ist vielmehr andersherum: Wir fühlen uns so, WEIL der Feinstoffkörper sich gerade in diesem Zustand befindet. Sind wir feinstofflich in einem schlechten Zustand, kommen uns Stressoren von außen unverhältnismäßig nahe und bringen uns aus dem vielleicht ohnehin fragilen Gleichgewicht.

Das Gute ist, dass der Feinstoffkörper sich durch gezielte Aufmerksamkeit oft binnen Minuten regenerieren kann. Dabei reicht eine mentale Zuwendung nicht aus – entscheidend ist der manuelle Ansatz und die haptische Erfahrung. Bereits während der Übungen, wo der Patient Stück für Stück das Bewusstsein für seinen Feinstoffkörper entwickelt, beginnt sich sein Zustand zu verändern. Dieser Prozess setzt sich dann auf der Liege fort. Was sich beispielsweise als starre und zusammengezogene Schicht an der Hand ertasten ließ, dehnt sich aus und wird durchlässiger und weicher. Die Entspannung im Feinstoffkörper überträgt sich meist sofort auf den physischen Körper.

Ziel ist, dass der Patient nach der Behandlung auch ohne therapeutische Hilfe aktiv werden kann. Sei es, weil der Kopf schmerzt oder der Magen sich meldet oder auch weil es beruflich oder in der Familie Spannungen gibt, die sich vergleichsweise rasch auflösen, wenn feinstoffliche Prozesse ins Geschehen einbezogen werden.

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Dass ein jeder dazu in der Lage ist, seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen, wenn er entsprechend angeleitet wurde, ist ein wesentlicher Aspekt von Subtle Body Balance. Sobald die Hand vor der Brustmitte etwas registriert, sieht man es den Menschen an: Sie sehen vollständiger aus, klarer, präsenter. Sie kommen wieder in Kontakt mit sich selbst und der eigenen Kraft. Durch die Übungen zur inneren Balance, mit denen jede Anwendung beginnt, werden feinstofflich gesunde innere Haltungen trainiert, die sich in den Alltag integrieren lassen.

Was ist hier mit Haltung gemeint? Die gesunde Körperhaltung ist ein uns bekanntes Thema. Schon als Kind wird man darauf hingewiesen, sich anständig und gerade hinzusetzen, damit man später keinen Buckel bekommt. Die Körperhaltung ist wichtig für den Bewegungsapparat, den Kreislauf oder das Gleichgewicht.

Für gesunde innere Haltungen dagegen wird in unserer Kultur weniger Bewusstsein vermittelt. Dabei sind sie wichtig für die Erhaltung der inneren Balance, den Zugang zu unserer Lebenskraft und den natürlichen Schutz vor Stressoren von außen. Wenn wir uns beispielsweise verbissen auf etwas konzentrieren oder uns ärgern, kippen wir aus der inneren Balance. Wir verschwenden viel Energie nach vorne und verlieren unseren natürlichen Schutzraum sowie den Kontakt zu unseren inneren Kräften. Feinstofflich gesehen gehen viele Menschen daher gekrümmt und buckelig durchs Leben. Der Feinstoffkörper verformt sich auf Dauer und der physische Körper folgt oft nach.

Innere Balance kann trainiert werden

Folgende kleine Übung, die Sie als Leser gleich umsetzen können, kann helfen, die innere Balance zu finden. Sie basiert darauf, dass wir für gewöhnlich auf das fokussiert sind, was vor uns im Sichtfeld ist. Bei der Übung fragt man sich nun: Wie ist es mit den Seiten, sind die auch im Bewusstsein? Und oben oder unten? Wie sieht es mit der Wahrnehmung hinten aus? Würden man es in diesem Moment mitbekommen, wenn jemand hinter einem stünde? Beim Patienten kann man zusehen, wie sie bei diesem Hinweis in die Balance kommen. Bei einem selbst als Therapeut auch, falls man das gerade nötig hat. So kann sich die eigene Schutzhülle stabilisieren, man bleibt „bei sich“, in seiner Mitte und inneren Kraft.

Im Rahmen von Subtle Body Balance trainieren die Therapeuten die Haltung: „Ich gehe als Gast zu den Patienten“ – und damit die notwendige Zurückhaltung und den Respekt, wenn man eine natürliche (auch feinstofflich wahrnehmbare) Grenze überschreitet und einen fremden persönlichen Raum betritt, damit keine Störung und kein Energieaustausch entsteht. Das beginnt schon bei den Übungen, bei denen man sogar den eigenen Feinstoffkörper um Einlass bittet. Dabei merken auch die Behandelnden sofort, wie eine Entspannung eintritt und der Feinstoffkörper sich weitet. So gewinnen sie ein erweitertes Bewusstsein für die Ebene, die ihre Lebenskraft und ihr inneres Wohlbefinden ausmacht. Durch die Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrung des eigenen Feinstoffkörpers werden diese Vorteile an den Patienten weitergegeben.

Die Wirksamkeit ist messbar

Die Arbeit mit dem Feinstoffkörper hat einen messbar positiven Effekt auf das vegetative Nervensystem, sowohl beim Patienten als auch beim Therapeuten: Dies belegt eine Studie zur Wirksamkeit von SBB mittels Herzratenvariabilitätsmessungen. Die Langzeitmessungen zeigen, dass bei den Probanden eine Stärkung des gesamten vegetativen Nervensystems festgestellt werden kann. Bereits während der Übungen ist ein positiver Effekt messbar. Während der Arbeit auf der Liege findet eine intensive Erholung und Regenerierung wie im Tiefschlaf statt, obwohl die Patienten wach und ansprechbar bleiben. Die Herzrate senkt sich, der Atem wird tiefer, die respiratorische Sinusarrhythmie setzt immer wieder ein. Die Aktivierung des Parasympathikus zeigt sich über einen starken Anstieg der HF-Werte (High Frequency). Der pNN50-Wert, der als Maß für die Vagus-Aktivität und die generellen Reserven gilt, erhöht sich ebenso während der Anwendung weit über dem Tagesdurchschnitt. Parallel zur Entspannung steigen die Total-Power-Werte an.

Auch bei den Anwendern von Subtle Body Balance finden HRV-Messungen statt, etwa bei der anfangs erwähnten Physiotherapeutin. Die 52-Jährige verfügt laut Messung über einen stabilen Energiehaushalt, eine gute Erholungsfähigkeit und überdurchschnittliche Total-Power-Werte. Erstaunlich ist, dass während des Messzeitraumes ein biologisches Alter von 29 Jahren errechnet wurde [i] – was nicht zu erwarten war bei einer Person, die vor Abschluss der SBB-Ausbildung davon sprach, wegen chronischer Erschöpfung in ihrem Beruf kürzer treten zu wollen. Bei den Therapeuten deuten die Messungen auf eine gesteigerte Erholungsfähigkeit infolge von durchgeführten SBB-Anwendungen hin.

Fallbeispiel eines Ausbildungsteilnehmers

Einen eindrücklichen Beweis für die Wirksamkeit der Methode auf den Therapeuten selbst ist die Fallstudie eines Teilnehmers, der über einem Zeitraum von 3 Monaten, in dem er die Ausbildung absolvierte, wiederholte 24-Stunden HRV-Messungen durchführte. Der 51-jährige Mann litt zu Beginn der Messungen unter chronischem Stress, Erschöpfung und Bluthochdruck. Er hatte sich für die Ausbildung „Subtle Body Balance“ angemeldet, um sie für die therapeutische Arbeit nutzen zu können. Doch wenige Wochen vor Beginn sagte er wegen schlechter Verfassung beinahe ab. Nach dem Hinweis, dass die Ausbildung auch beim Therapeuten meist einen erholsamen Effekt und eine Steigerung der Lebenskräfte bewirke, nahm er schließlich doch Teil. Die Möglichkeit, während der Schulung seinen Gesundheitszustand über den Brustgurtsensor und die HRV-App von Autonom Health zu beobachten, motivierte ihn zusätzlich. Anfangs spiegelten die Daten seinen schlechten Zustand wider: Die Total Power lag 68 Prozent unter der seiner Altersgenossen. Doch schon zwei Monate später, nach der zweiten Präsenzphase der Ausbildung, sind deutliche Änderungen eingetreten: Die Total Power liegt um 56 Prozent über dem Durchschnitt, die Vagus-Aktivität hat sich verdoppelt und das biologische Alter um zehn Jahre reduziert. Die mittlere Herzfrequenz am Tag ist um 12,5 Schläge gesunken – ein klares Zeichen, dass er weniger Stress erlebt, zudem atmet er besser. Die blutdrucksenkenden Mittel konnten laut seiner Aussage auf ein Viertel reduziert werden. Er selbst sagt, er fühle sich wie rundum erneuert und habe trotz der hohen beruflichen Belastung wieder Kraft für Sport und Freizeit. Nach jeder durchgeführten SBB-Anwendung fühle er sich wieder ausbalanciert und für neue Herausforderungen bereit.

Fazit

Erschöpfungsprozesse finden oft auf der feinstofflichen Ebene des Menschen statt. Eine feinstoffliche Bildung ist für Therapeuten daher sehr zu empfehlen. Das Bewusstsein für den eigenen Feinstoffkörper – Ziel der neuen Methode Subtle Body Balance – ermöglicht es, Bedürfnisse zu erkennen, Grenzen zu setzen und eine neue Art der Selbstfürsorge. Geschulte Therapeuten lernen durch die Methode, mit dem Feinstoffkörper zu arbeiten und können dadurch tiefe Erholungs- und Regenerationsprozesse beim Patienten unterstützen. Durch die feinstoffliche Arbeit kommen sie selbst in die Balance sowie in Kontakt mit ihrer eigenen Kraftquelle.

erschienen in CO.med 7/2023

Zum Weiterlesen:
Ronald Göthert: Entdecke deinen Feinstoffkörper – das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie, Lotos Verlag

[i] Messungen und Berechnungen durchgeführt von Autonom Health Herzratenvariabilität, www.autonomhealth.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Göthert-Methode | Ronald Göthert
Herr Ronald Göthert
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam
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email : post@goethert.de

Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Göthert-Methode | Ronald Göthert
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