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Resistent gegen Stress und Erschöpfung mit der Göthert-Methode

Der Feinstoffkörper wird bislang von der westlichen Medizin kaum berücksichtigt. Jetzt zeigt er sich als Schlüssel zur Resilienz und zum vegetativen Nervensystem.

BildVielen Menschen mangelt es heute an Energie und Resilienz. Mit den feinstofflichen Anwendungen der Göthert-Methode lässt sich eine Widerstandsfähigkeit gegen die Alltagsbelastung und ihre körperlichen Folgen entwickeln. Die Anwendung sowie die Übungen für den Patienten stoppen den Energieverlust und reduzieren Stress und Erschöpfung – Therapeuten und Patienten bestätigen den Effekt.

Zu keiner anderen Zeit waren Menschen so immensem Zeitdruck und großer Informationsflut ausgesetzt wie heute. Zwar steht die westliche Welt in der Volksgesundheit so gut da wie nie zuvor. Doch unsere Lebensführung fordert ihren Tribut: Viele Menschen leiden unter innerer Unruhe, Stress und Erschöpfung. Sie haben das Gefühl, für nichts ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit zu haben. Bleierne Müdigkeit und Dünnhäutigkeit dominieren ihren Alltag. Angesichts dieser Entwicklung ist die Frage, ob dem Menschen nicht etwas fehlt, um ein kraftvolles Leben führen zu können, anstatt sich die meiste Zeit gerade so über Wasser zu halten.

Die Lösung liegt nach unserer Forschung in der Rückbesinnung auf eine fast vergessene Realität: den Feinstoffkörper. In ihm findet das Erleben von Stress und Erschöpfung statt – und dort sind auch Ursache und nachhaltige Abhilfe zu finden. Denn im Feinstoffkörper liegt die Quelle unserer Lebensenergie, zu der wir den Zugang wieder finden können.

Altes Wissen, neu erforscht

Derzeit wird der Feinstoffkörper in der westlichen Medizin jedoch kaum berücksichtigt. Dabei ist bereits seit Jahrtausenden bekannt, dass der physische Körper von feineren Schichten durchdrungen und umgeben ist. Diese feinstofflichen Schichten sind nicht nur energetischer, sondern auch substanzieller Natur. Zwar ist der Feinstoffkörper erst anfänglich von der Wissenschaft erforscht und erfasst, doch es gibt erste Ansätze in der Quantenphysik. Vor allem aber ist es heute bereits möglich, das Feinstoffliche auch ohne Messgeräte zu erforschen, weil es mit den Sinnen objektiv wahrnehmbar und untersuchbar ist – wenn man weiß, wie dabei vorzugehen ist. Die feinstoffliche Wahrnehmung kann so trainiert und verfeinert werden, dass mehrere Therapeuten bei der Untersuchung des Feinstoffkörpers eines Patienten zum gleichen Ergebnis kommen, was den Gesamtzustand angeht.

(Abb.1) Die Abbildung zeigt den Menschen mit seinen feinstofflichen Schichten in zwei Zuständen: rechts der Idealzustand von feinstofflicher Gesundheit und innerer Ordnung, links der Zustand, in dem Menschen sich befinden, die aus der Balance geraten sind. Der körpernahe Feinstoffkörper (grün im Bild), in anderen Terminologien als Ätherleib, Vitalkörper, oder in der Yoga-Lehre als Pranamaya Kosha bekannt, durchdringt und umgibt in einem gesunden Zustand den physischen Körper bis in etwa handbreit (ca.15 cm). Diese Schicht ist fest mit dem physischen Körper verbunden und versorgt ihn mit der notwendigen Energie, um ein aktives Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen.

Da die meisten Menschen ihren Feinstoffkörper nicht bewusst wahrnehmen, mangelt es diesem jedoch meist an Pflege und er befindet sich in einem inaktiven, zusammengezogenen Zustand. Durch belastete Nahrung, Krankheit, Operationen oder zehrende körperliche Behandlungen wie z.B. eine Krebstherapie wird der Feinstoffkörper zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen. So kann er seiner Aufgabe nur unzureichend nachkommen, den Menschen vor schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen. Ein geschulter Therapeut wird beim Patienten dann feststellen, dass der Feinstoffkörper Verletzungen aufweist, und dass nur wenig, ungeordnete oder stockende Bewegung der Energie wahrzunehmen ist oder auch Verhärtungen und kalte bzw. erhitzte pulsierende Stellen.

Innerer Hunger führt zu Energieraub

In dieser Versehrtheit erlebt sich der Mensch dann wie eingangs beschrieben: Er fühlt sich angespannt, gestresst, erschöpft und erleidet einen undefinierbaren Mangel – wie ein „innerer Hunger“, der in unserer Gesellschaft weit verbreitet ist. Aus diesem Mangelzustand heraus entwickeln viele Menschen störende Verhaltensweisen, mit denen sie versuchen, ihre mangelnde Lebensenergie über den Energiehaushalt der Mitmenschen zu kompensieren. Sie begehen „Energieraub“ – sei es z.B. durch Rechthaberei, Streitlust, Profilierungsdrang oder Jammern. Aus diesem kräfteraubenden Verhalten können wir nur heraustreten, indem wir uns um unsere feinstoffliche Gesundheit kümmern. Mit ihr haben wir einen natürlichen Schutz vor Energieraub und benötigen auch nicht mehr die Energie unserer Mitmenschen.

Mithilfe der Göthert-Methode konnte gezeigt werden, dass durch gezielte Aufmerksamkeit sowie durch feinstoffliche Anwendungen die Gesundheit des Feinstoffkörpers wieder hergestellt und auch erhalten werden kann. So lässt sich Energie wieder aus der eigenen Quelle schöpfen, der Mensch wird unempfindlicher gegen Stress und Hektik und daraus entstehende medizinische Probleme. Dazu später mehr.

Zunächst ein Blick auf den Feinstoffkörper 2 (blau im Bild): Er wird in anderen Terminologien Mentalkörper oder Astralkörper benannt und ist im Vergleich zur körpernahen Schicht weniger fest mit dem Körper verbunden. Auf dieser feinstofflichen Ebene kann innere Unordnung entstehen, etwa durch einschneidende Lebenserfahrungen wie der Tod eines nahestehenden Menschen oder erlebte Gewalt. Bei Schockerlebnissen dieser Art kann sich ein Teil der feinstofflichen Schicht ablösen oder abtrennen (blau gezeichnete Kreise) und bleibt in dem Bewusstsein der damaligen Erfahrung verhaftet. Das erklärt, warum manche lang vergangenen Situationen einem Menschen so vorkommen können, als wären sie gestern geschehen, während weitere Erinnerungen aus der gleichen Lebensphase weit weg zu sein scheinen. Feinstofflich Fremdes kann auch in den eigenen feinstofflichen Raum eindringen (rote Kreise) und dort Stress, Erschöpfung, belastende Emotionen und Gedanken verursachen.

Die Feinstofftherapie bewirkt nun, dass feinstoffliche Ordnungsprozesse unterstützt werden, indem sich das Fremde löst und die eigenen, getrennten Bereiche sich wieder integrieren. So kann die innere Ordnung regeneriert und der Feinstoffkörper von feinstofflichen Belastungen und Verletzungen befreit werden.

Schnittstelle zwischen Körper und Psyche

Der Feinstoffkörper ist die Ebene unseres Wohlempfindens. Er wirkt sich also unmittelbar darauf aus, wie sich ein Mensch fühlt. Die subjektive Wahrnehmung eines Menschen – seine Stimmungen, Tagesform, seine Einschätzung der eigenen Lebenssituation bzw. Probleme und deren Lösbarkeit – hängt direkt mit dem Zustand seines Feinstoffkörpers zusammen. Ob man sich entspannt, zuversichtlich, innerlich ruhig und geborgen fühlt, oder angespannt, dünnhäutig, gehetzt und ausgelaugt – das ist weniger ein Produkt des Zufalls oder äußerer Umstände, als wir es oft meinen. Vielmehr sind diese Empfindungen wahrgenommene Zustände unseres Feinstoffkörpers.

Warum ist die Wirkung des Feinstoffkörpers auf unser Wohlbefinden so intensiv? Um das zu verstehen, müssen wir ihn uns als Schnittstelle zwischen Körper und Psyche vorstellen. Die feinstoffliche Ebene der Materie hängt eng mit unserem Bewusstsein zusammen: Das Feinstoffliche beeinflusst unser Bewusstsein und kann umgekehrt auch von unserem Bewusstsein beeinflusst werden. Diese Wechselwirkung macht es umso wichtiger, dass wir uns den eigenen Feinstoffkörper wieder bewusst machen, denn dann haben wir unser Wohlbefinden selbst in der Hand.

Die meisten Menschen haben jedoch keinen Zugang zu ihrer feinstofflichen Ebene. Sie erleben entsprechende Warnsignale nur in Extremsituationen, etwa wenn sie inneren Druck spüren, sich in ihnen alles zusammenzieht oder sie aus der Haut fahren könnten. Diese Signale lassen sich als feinstoffliche Schmerzempfindungen bezeichnen. Sie deuten darauf hin, dass uns etwas schadet – ähnlich wie eine Schmerzempfindung im Körper. Das Signal kann eine Reaktion auf eine Person, eine Aussage, eine Entscheidung oder auch ein Nahrungsmittel sein. Der Feinstoffkörper zeigt eine unmittelbare Abwehrreaktion, die sich auf den physischen Körper überträgt. Wer lernt, seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen und zu verstehen, kann diese Signale besser deuten und diese Reaktionen als Hinweis verstehen, etwas an der Situation zu verändern, bevor eine körperliche Stressreaktion auftritt. Sind wir feinstofflich jedoch in einem schlechten Zustand, kommen uns Stressoren von außen unverhältnismäßig nahe und bringen uns aus dem ohnehin fragilen Gleichgewicht. Äußere Situationen oder Aufgaben erscheinen überwältigend und wir wissen nicht, wo die Kraft herkommen soll, sie zu bewältigen.

Bewusstwerdung steigert das Wohlbefinden

Wenn wir uns bewusst unserem Feinstoffkörper zuwenden, werden wir feststellen: Die individuelle Selbstwahrnehmung passt meist mit dem objektiv wahrnehmbaren feinstofflichen Zustand zusammen. Wer seinen Feinstoffkörper regelmäßig ertastet, kann feststellen, dass sich dieser je nach Situation und Tagesform entsprechend anfühlt. Bei erlebter Anspannung ist beispielsweise der Feinstoffkörper als verhärtet oder drückend wahrzunehmen, bei Empfindlichkeit oder Erschöpfung wird der Feinstoffkörper meist als schwaches Feld erkennbar, dessen Oberfläche uneben ist. Um das eigene Wohlbefinden zu verbessern, gibt es spezielle Übungen für die ganzheitliche Selbstwahrnehmung (nachzulesen in: Ronald Göthert: „Entdecke deinen Feinstoffkörper. Das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie“, Lotos). Nach jedem der einzelnen Übungsschritte kann eine Veränderung im Zustand des Feinstoffkörpers beobachtet werden: Er verändert sich durch gezielte Aufmerksamkeit oft binnen Minuten. Eine sofortige Verbesserung des eigenen Wohlbefindens geht damit einher. Die regelmäßige Zuwendung stabilisiert unseren feinstofflichen Zustand. So berichten etwa Patienten, dass sie durch die Übungen deutlich weniger Stress und Erschöpfung in ihrem Alltag erleben.

Die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers ist so wichtig, weil er den Zugang zu unserem inneren Leben ermöglicht. Wenn der Mensch diesen Zugang findet, nehmen die äußere Welt und deren Umstände in der subjektiven Bedeutsamkeit ab. Die äußeren Einflüsse wirken dann nicht mehr so stark ein. Ein gesunder Feinstoffkörper wirkt wie ein Schutzmantel, er kann wie eine warme, lebendige Hülle rund um den ganzen Körper erlebt werden.

Folgende Beobachtung bestätigt dies: Patienten, die über Stress und Anspannung klagen, reagieren auf ein lautes Geräusch mit einem Zusammenzucken. Es wird als störend oder erschreckend wahrgenommen. Patienten dagegen, die zuvor die Übungen vollzogen und/oder eine feinstoffliche Anwendung erhalten haben, reagieren kaum auf das gleiche Geräusch. Sie bleiben in sich ruhig und entspannt. So können alle äußeren Situationen unterschiedlich erlebt werden: entweder belastend, stressig oder erschreckend, oder stattdessen aus einer vertrauensvollen, geborgenen, gelassenen Ruhe heraus. Den Unterschied macht der Schutz des Feinstoffkörpers.

Sobald ein Mensch seinen Feinstoffkörper wahrnimmt, wird dieser aktiviert. Der Mensch hat dann Zugriff auf die darin befindliche Lebensenergie. Denn diese Energie ist immer vorhanden. In unserer Forschung haben wir noch keinen Menschen erlebt, der zu wenig davon hatte – aber sehr wohl viele, die nicht darauf zugreifen konnten. Feinstoffliche Blockaden können durch die Feinstofftherapie zwar gelöst werden – doch eine nachhaltigere Veränderung tritt erst dann ein, wenn der Mensch lernt, eigenständig seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen und zu pflegen, damit ihm der Zugang zu der eigenen Energie erhalten bleibt.

Weil die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers so entscheidend für die Lebensqualität eines Menschen sein kann, ist die Anwendungsform Subtle Body Balance (SBB) entwickelt worden, die sich von Menschen in Heilberufen in verschiedenste Therapien integrieren lässt. Durch die Anwendung wird der feinstoffliche Zustand des Patienten verbessert und der Patient durch gezielte Übungen ermächtigt, sich um die eigene feinstoffliche Gesundheit zu kümmern.

So verläuft die Anwendung in der Praxis

Wie kann man sich die Durchführung der Methode konkret vorstellen? Empfehlenswert sind Therapiesequenzen von drei Terminen zu je 30 Minuten. Zu Beginn wird dem Patienten Wissen über den Feinstoffkörper vermittelt, sowie Übungen, die zu Hause weitergeführt werden können. Während der Patient mithilfe der Anleitungen seinen Feinstoffkörper ertastet, gilt es für den Therapeuten, den Moment zu erkennen, in dem der Kontakt zwischen dem Menschen und seinem Feinstoffkörper entsteht und sein Bewusstsein sich mit dem Feinstoffkörper verbindet.

Fortgesetzt wird der Prozess dann auf einer Liege: Der Feinstoffkörper wird von Kopf bis Fuß mit der Hand des Therapeuten in die Balance gebracht, ohne dass dabei der physische Körper berührt wird. Die Anwendung erfolgt nach dem Prinzip der Resonanz: Der bewusste und aktivierte Feinstoffkörper des Therapeuten erzeugt eine Frequenz, die dem Feinstoffkörper des Patienten einen Impuls gibt, um in eine gesunde Aktivität zu kommen und sich zu entfalten – ähnlich einer Stimmgabel, die eine Saite zum Vibrieren bringen kann. Während die Hand des Therapeuten von Kopf bis Fuß die Oberfläche des Feinstoffkörpers ertastet, spürt der Patient zunehmend, dass eine Berührung einer bestehenden, substanziellen Struktur stattfindet, die eine eigene Empfindsamkeit hat, ihm zugehörig ist und bislang nur unterschwellig bewusst war.

Die Ankurbelung des Energieflusses kann als angenehmes Kribbeln und Wärme in blockierten, kranken oder verletzten Körperteilen erlebt werden. Anders als bei den meisten Methoden der Energiearbeit wird hier keine Energie gegeben oder genommen. Der Therapeut lernt vielmehr, mit seinem Feinstoffkörper zu arbeiten. Während dieses Prozesses gewinnt der Patient auch ein Bewusstsein für seinen Feinstoffkörper und damit einen ganz neuen Blick auf sich selbst.

Nach der Anwendung ist der aktivierte Feinstoffkörper auch nach außen hin wahrnehmbar, wie ein strahlendes Feld um die Person herum. Die Patienten werden dann immer wieder auf ihre „gesunde Ausstrahlung“ angesprochen.

Studie: Der Feinstoffkörper reguliert das vegetative Nervensystem

Eine Beobachtungsstudie mit Langzeitmessungen der Herzratenvariabilität zeigt eine direkte Verbindung zwischen dem Feinstoffkörper und dem vegetativen Nervensystem. Sobald der Feinstoffkörper mit der eigenen Hand oder der Hand des Therapeuten berührt wird, zeigt sich bereits eine positive Reaktion des vegetativen Nervensystems: Die Herzfrequenz sinkt um bis zu 40%, der Vagusnerv wird sogar stärker aktiviert als im Tiefschlaf. Dies ist besonders bedeutsam, da alle Autoregulations- und Selbstheilungsprozesse nur dann ablaufen können, wenn der Vagusnerv aktiv ist. Neben dem Anstieg dieser parasympathischen Aktivität (HF- und PNN50-Werte) steigen auch die Werte, die mit der mentalen und muskulären Leistungsbereitschaft zusammenhängen (LF- und VLF-Werte), so dass das gesamte System unter höchster Ökonomie hochgefahren wird und durch die Arbeit am feinstofflichen Körper die höchsten Total Power-Werte entstehen, die bei den einzelnen Probanden im gesamten Zeitraum gemessen wurden. Während der Anwendung wurde eine hohe Kohärenz zwischen Herzschlag und Atmung beobachtet. Dadurch können sich alle Körperrhythmen wieder synchronisieren – als Basis für Gesundheit und Wohlbefinden. Der HRV-Experte Dr. Alfred Lohninger, der die Studie begleitete, bezeichnete Subtle Body Balance als „Training für das vegetative Nervensystem“, da durch diese Arbeit ein Idealzustand im Vegetativum entsteht, der von Anwendung zu Anwendung und mit regelmäßigem Einsatz der Übungen immer länger anhält. Galt das vegetative Nervensystem bislang als kaum nachhaltig beeinflussbar, zeigt sich über den Feinstoffkörper eine Möglichkeit, seine Funktionen positiv zu regulieren und die innere Stabilität und Leistungsfähigkeit eines Menschen zu unterstützen.

Auch der Therapeut selbst profitiert

Es ist ein interessanter Nebeneffekt, dass die Anwendung von SBB den gleichen Effekt auf den Therapeuten haben kann wie auf den Patienten. Durch die Demonstration der Übungen sowie durch jede Anwendung kommt der Feinstoffkörper des Therapeuten in die Balance und wird aktiviert – das bringt diese spezielle Arbeitstechnik mit sich. Viele der geschulten Therapeuten berichten, wie sehr SBB ihren beruflichen Alltag positiv verändert hat. Die Belastung durch den Beruf sei deutlich reduziert worden. Bereits wenige Termine in der Woche reichen demnach aus, um die eigenen Kräfte besser verteilen zu können und deutlich resistenter gegen den Stress und die Hektik in Klinik, Reha-Zentrum oder Praxis zu sein. In einer therapeutischen Situation kommt es häufig zum Energieabzug durch den Patienten. Ein gesunder Feinstoffkörper schützt den Therapeuten vor diesem Energieverlust und verhindert, dass einem die Emotionen und der Stress der anderen zu nahekommen. So bleibt auch nach der Arbeit genug Energie für Familie und Freizeit. Man kann bei SBB daher durchaus von Effekten einer „Therapie für den Therapeuten“ sprechen.

Wie genau sich diese Wirkung erklärt, wie der Feinstoffkörper mit unserm Bewusstsein zusammenhängt, welche Rolle er in physischen Prozessen spielt und auf welche Weise das Feinstoffliche bei der Heilung mitwirkt – all das muss noch erforscht werden. Bis eine genauere Messbarkeit des Feinstofflichen gegeben ist, lassen sich diese Effekte erfahrungswissenschaftlich ergründen. Es gibt eine Vielzahl an empirischen Beobachtungen aus der jahrzehntelangen Tätigkeit auf diesem Feld sowie aus den Praxen der Menschen, die zur feinstofflichen Fachkompetenz ausgebildet wurden.

Es ist Zeit, dass das Feinstoffliche des Menschen von der Medizin entdeckt und für eine ganzheitliche Behandlung des Patienten in die klassischen Therapien integriert wird. Dabei reicht es nicht aus, auf alte Quellen zurückzugreifen und sich reines Wissen zum Feinstofflichen anzueignen. Auch technische Geräte können aus unserer Sicht nicht die Aktivität eines Therapeuten ersetzen. Es geht hier um eine Erweiterung der Energie- und Bewusstseinsmedizin, welche die Unterstützung des Feinstoffkörpers durch aktive Bewusstwerdung und den geschulten Umgang mit ihm voraussetzt. Die Einbeziehung der feinstofflichen Wirkmechanismen sowie die dafür notwendige Weiterbildung des medizinischen Personals könnten größere Entwicklungsschritte für uns Menschen bedeuten.

Fazit:
Der Zustand unseres Feinstoffkörpers ist maßgeblich für unser Wohlbefinden. Stress und Erschöpfung sowie die daraus entstehenden körperlichen Folgen lassen sich durch die Bewusstwerdung und Aktivierung des eigenen Feinstoffkörpers mindern. Dieses feinstoffliche Bewusstsein wird möglich durch die haptische Erfahrung in der Anwendung von Subtle Body Balance. Für Therapeuten ist eine entsprechende Weiterbildung empfehlenswert, um die feinstoffliche Gesundheit ihrer Patienten zu fördern.

>>erschienen in CO.med 2/2022, Update 3/2025

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Wirtschaft

ESSENTIAE bringt „Shadow Consulting“ nach Österreich

Mit Shadow Consulting & Crisis CEO Coaching deckt ESSENTIAE unsichtbare Produktivitätsbremsen auf – für messbare Effizienzsteigerung.

BildNeugründung: ESSENTIAE Consulting eröffnet drittes Unternehmen in Österreich – jetzt auch in Salzburg
Unternehmen in Österreich stehen unter enormem Druck: Digitalisierung, Fachkräftemangel, New Work und steigende Anforderungen an Effizienz setzen Organisationen und ihre Führungskräfte zunehmend unter Stress. Doch viele Unternehmen sind blind für die größten Zeit- und Energieverluste, die ihre Produktivität unbemerkt sabotieren. Das deutsche Unternehmen ESSENTIAE Coaching & Consulting expandiert weiter und eröffnet sein drittes Unternehmen – diesmal in Salzburg. Mit der neuen Niederlassung setzt ESSENTIAE gezielt auf die Beratung von Unternehmen in der Region, um Effizienzsteigerungen auf höchstem Niveau zu ermöglichen.

Warum klassische Prozessoptimierung oft scheitert
Die „schwarzen Löcher der Produktivität“ in Unternehmen
Eingefahrene Abläufe, ineffiziente Meetings, unnötige Bürokratie, widersprüchliche Kommunikationswege und unklare Entscheidungsstrukturen – all das sorgt für enorme Effizienzverluste. Die meisten klassischen Beratungen konzentrieren sich auf offensichtliche Optimierungspotenziale, während die verborgenen Ineffizienzen unentdeckt bleiben.
ESSENTIAE geht tiefer: Mit der „Schwarze Löcher der Produktivität“-Analyse werden genau jene Schwachstellen identifiziert, die sich in internen Dynamiken und unbewussten Verhaltensmustern verstecken.

Shadow Consulting: Wenn der Berater unsichtbar mitarbeitet
Eine der radikalsten Methoden von ESSENTIAE ist das Shadow Consulting. Dabei tauchen Berater unbemerkt in den Arbeitsalltag des Unternehmens ein – sie beobachten Meetings, analysieren Kommunikationsstrukturen und identifizieren verdeckte Blockaden. So können Probleme aufgedeckt werden, die im normalen Beratungsprozess oft verborgen bleiben.
„Viele Unternehmen versuchen, durch neue Technologien und Tools effizienter zu werden. Doch wenn unbewusste Strukturen die Effizienz behindern, verpufft jede Innovation.“ – Franziska Gostner, CEO ESSENTIAE

Warum ESSENTIAE mehr kann als New Work
Die blinden Flecken der modernen Arbeitswelt
Viele Unternehmen setzen auf New Work – flexiblere Strukturen, Eigenverantwortung der Mitarbeiter und agile Prozesse. Doch warum scheitern trotzdem so viele Unternehmen daran, ihre Effizienz wirklich zu steigern?

ESSENTIAE deckt die blinden Flecken auf:
– Meetings, die Zeit verschwenden: Agile Methoden sind oft nicht gehirnfreundlich und kosten mehr Zeit, als sie sparen.
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– Effizienz statt nur Kultur: Erfolg muss messbar sein – Kultur allein reicht nicht.

„New Work sagt: ‚Wir brauchen mehr Flexibilität‘. ESSENTIAE sagt: ‚Wir brauchen klare Strukturen, die wirklich funktionieren. Dann kommt die Flexibilität von alleine‘.“
Warum ESSENTIAE für Hochleistungsteams & Führungskräfte gemacht ist
Viele Coaching-Ansätze setzen auf Selbstmotivation – doch was ist mit Führungskräften und Teams, die unter Hochdruck arbeiten?

ESSENTIAE entwickelt Maßnahmen, die für Leistungsträger funktionieren:
– Resilienz- und Mentaltraining für Hochleistungsteams.
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– Krisenfeste Entscheidungsprozesse für CEO und Management.

Mit der neuen Niederlassung in Salzburg kann ESSENTIAE Unternehmen noch gezielter dabei unterstützen, ihre internen Prozesse zu optimieren, Krisen zu meistern und nachhaltige Effizienzsteigerungen zu erzielen.

ESSENTIAE Consulting für Effizienzsteigerung revolutioniert das Beratungsgeschäft in Österreich. Durch **Shadow Consulting** geht das Unternehmen dorthin, wo andere aufhören: in die verborgenen Strukturen und verdeckten Schwachstellen von Unternehmen.
Mit einem einzigartigen Mix aus Psychologie, Leadership-Strategien und datengetriebener Prozessanalyse ist ESSENTIAE der erste Berater, der verdeckte Produktivitätsblockaden aufdeckt und messbare Ergebnisse liefert.

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Echte Geschichten, höhere Wirkung: Warum authentische Speaker mehr bewegen

Inspirierende Rednerinnen sind diejenigen, die aus eigenen Erfahrungen sprechen.

BildSie erzählen Geschichten des Erfolgs, aber auch des Scheiterns – sie nehmen ihr Publikum mit auf eine emotionale Reise, die Mut macht und Perspektiven eröffnet. Helen Hain, erfolgreiche Unternehmerin, Vertriebsexpertin, Managerin und Mutter von drei Kindern, gehört zu genau diesen Speakern. Sie steht für eine „Geht nicht, gibt’s nicht“-Mentalität und begeistert mit gelebten Geschichten aus ihrem bewegten Berufs- und Lebensweg.

Erfolgsgeschichten, die Menschen in Bewegung setzen

Menschen wünschen sich keine theoretischen Inhalte oder bloße Konzepte. Sie wollen die Gewissheit, dass ihre eigenen Träume realisierbar sind – dass jemand vor ihnen denselben Weg gegangen ist, Herausforderungen gemeistert und sich durch Rückschläge nicht hat entmutigen lassen. Helen Hain spricht über genau diese Momente: Der Weg zum Erfolg: Welche Hindernisse es zu überwinden gilt und wie man aus Krisen gestärkt hervorgeht.

Scheitern und Wiederaufstehen: Warum Rückschläge wertvolle Lektionen für langfristigen Erfolg sind.

Unvergessliche Highlights: Die Erfüllung, wenn ein Ziel nach harter Arbeit endlich erreicht wird. „Ich weiß, wie es sich anfühlt, zu kämpfen und an sich selbst zu zweifeln. Aber ich weiß auch, dass der größte Erfolg dann kommt, wenn man sich nicht beirren lässt und weitermacht“, sagt Helen Hain. „Meine Vorträge sollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern Menschen in Bewegung setzen. Ich möchte, dass mein Publikum aufsteht und sagt: ‚Wenn sie das geschafft hat, dann kann ich das auch!'“

Warum authentische Speaker den Unterschied machen

Theorie kann inspirieren, aber gelebte Geschichten sind es, die in Erinnerung bleiben. Zuhörer und Zuhörerinnen fühlen sich mit echten Erfahrungen emotional verbunden, weil sie nachvollziehbar und greifbar sind. Helen Hains Vorträge sind keine abstrakten Konzepte – sie sind mitreißende Berichte aus dem echten Leben einer Frau, die sich durch jede Herausforderung gekämpft hat.

„Authentizität ist das, was Menschen bewegt. Es geht nicht um Perfektion, sondern um echte Erlebnisse, Höhen und Tiefen, die zeigen, dass Erfolg für jeden erreichbar ist“, so Helen Hain weiter.

Helen Hain: Speakerin mit echtem Lebens- und Business-Erfahrung

Mit über 22 Jahren Erfahrung als Managing Partner der Vertriebsberatungs- und Telemarketing-Agentur MarketDialog gehört Helen Hain zu den Top-Speakerinnen im Bereich Leadership und Vertrieb. Sie kombiniert ihre unternehmerische Expertise mit persönlichen Erfahrungen, um ihr Publikum nachhaltig zu motivieren und zu inspirieren. https://helenhain.com

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Seit 22 Jahren leitet Helen Hain als Gründerin und Managing Partner die Vertriebsberatungs- und Kommunikations- Agentur MarketDialog GmbH in Eschborn und berät mit 60 Mitarbeitern internationale Konzerne, mittelständische Unternehmen sowie innovative Start-ups und begleitet sie bei der operativen Umsetzung von Sales-und-Telemarketing-Konzepten. Als erfolgreiche Speakerin beleuchtet Helen Hain unternehmerische Herausforderungen mit dem Fokus auf Leadership und Sales und ruft zu mutigen Entscheidungen in Führungsetagen auf. https://helenhain.com

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Wahlen, Wandel, Widerstand: Warum Veränderung so viel Stress auslöst

Alle vier Jahre stehen Wahlen an – und mit ihnen kommen Diskussionen, Unsicherheiten und Emotionen, und so manches Mal zerstreiten sich Menschen, die ansonsten gut miteinander auskommen.

BildFür viele Menschen bedeutet das puren Stress. Die einen fürchten Veränderungen, die anderen sehnen sich danach. Doch warum löst Change oft so heftige Reaktionen aus? Und wie kann es gelingen, Veränderung nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu sehen?

Warum Veränderung Stress auslöst

Ob politische Wahlen, berufliche Veränderungen oder private Umbrüche – unser Gehirn liebt Routinen. Alles, was bekannt ist, gibt Sicherheit. Change dagegen bedeutet Ungewissheit. Und genau das erzeugt Stress. Wissenschaftlich betrachtet aktiviert jeder größerer Change-Prozess das Stresssystem im Körper. Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet, Emotionen fahren Achterbahn.

Interessanterweise ist es dabei egal, ob die Veränderung tatsächlich negativ ist. Selbst positive Veränderungen – etwa eine lang ersehnte politische Wende oder ein neuer Job – können Stress auslösen. Warum? Weil unser Gehirn Energie sparen will. Neue Situationen erfordern neue Denkweisen. Und genau das kostet Kraft.

Emotionen steuern unser Verhalten – auch bei Wahlen

Wahlen zeigen jedes Mal aufs Neue, wie stark Emotionen unser Handeln beeinflussen. Viele Menschen treffen ihre Entscheidung nicht rein rational, sondern aus dem Bauch heraus – gesteuert durch Ängste, Hoffnungen oder Unsicherheiten. Genau das macht Change oft so herausfordernd: Er ist selten nur ein sachlicher Prozess, sondern ein emotionaler.

Wer versteht, wie Emotionen und Stress zusammenhängen, kann Veränderungen besser meistern. Denn Resilienz – die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen – bedeutet nicht, Veränderungen einfach hinzunehmen. Es bedeutet, aktiv mit ihnen umzugehen, sie als Chance zu erkennen und sich selbst in neuen Situationen zu behaupten.

Resilienz als Schlüssel: Warum Stressmanagement über Erfolg entscheidet

Veränderung ist unvermeidlich – die Frage ist, wie wir damit umgehen. Genau darum geht es in dem Vortrag „Es ist nie zu spät für Stressmanagement“ von der Vortragsrednerin Daniela Landgraf. Denn Stress ist kein Feind, sondern ein Signal. Er zeigt, wo wir uns unsicher fühlen, wo unsere Grenzen liegen – aber auch, wo unsere größten Chancen stecken. In diesem Vortrag gibt Daniela Landgraf verschiedene Anregungen und Übungen an die Hand, wie Stress in Gelassenheit und Zuversicht verwandelt werden kann. Der Vortrag motiviert dazu, neue Blickwinkel anzunehmen und zeigt auf, wie Resilienz entsteht – selbstverständlich inklusive sofort umsetzbarer Übungen.

Resiliente Menschen lassen sich von Veränderung nicht lähmen, sondern nutzen sie als Entwicklungsmotor. Sie wissen: Jede Wahl, jeder Change bringt Herausforderungen – aber auch neue Möglichkeiten. Ein Credo der Vortragsrednerin Daniela Landgraf ist: Ändere die Situation oder deine Einstellung zur Situation – das ist ein erster Schritt zu mehr Zufriedenheit und Stressfreiheit im Leben.

Fünf Tipps, um Change als Chance zu nutzen

* Bewusstsein schaffen: Veränderung ist normal und bringt neue Möglichkeiten ist Leben, neue Türen die sich öffnen. Wer sie bewusst wahrnimmt und den Blick auf die positiven Aspekte des Chang legt, kann gezielt darauf reagieren.
* Emotionen hinterfragen: Ist die Angst vor Veränderung wirklich berechtigt? Oder ist es eher die Befürchtung, eine Gewohnheit verändern und die Komfortzone verlassen zu müssen?
* Resilienz stärken: Wer mit kleinen Veränderungen übt, bleibt auch bei großen flexibler. Jeder Change hat auch positive Seiten und bietet Chancen. Resilienz ist die Fähigkeit, trotz vieler Veränderungen in seiner Stärke zu bleiben.
* Den Fokus verschieben: Nicht das Problem, sondern die Möglichkeiten in den Mittelpunkt stellen. Welche Chancen ergeben sich? Was ist jetzt alles möglich, was vorher verborgen blieb?
* Handeln statt hadern: Veränderung kommt – ob wir wollen oder nicht. Wer aktiv bleibt, fühlt sich weniger ausgeliefert. Akzeptanz ist das Zauberwort. Deswegen helfen drei Zauberfragen: Kann ich es ändern? Will ich es ändern? Und wenn ja, wie kann ich es ändern. Kann etwas nicht verändert werden, so hilft es nur, die Einstellung dazu zu verändern.

Wahlen sind nur ein Beispiel dafür, wie Change unser Leben bestimmt. Die Frage ist nicht, ob Veränderung kommt, sondern wie wir mit ihr umgehen. Wer lernt, Stress als Wegweiser zu nutzen, kann aus jedem Change eine Chance machen. Denn nichts ist so sicher wie der Wandel.

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Freie Redakteurin Daniela Busse
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Firmenportrait Daniela Landgraf:
Daniela Landgraf ist Autorin von Keynote Speakerin und Moderatorin, sowie Autorin von 19 Büchern und Buch-Mentorin.
Sie ist Expertin für die Themen Selbstwert, Motivation, Teambuilding, Stressmanagement, Change, und mentale Stärke.
Mit ihren Vorträgen inspiriert und motiviert sie ihr Publikum und unterstützt es dabei, in die Umsetzung zu kommen, denn daran scheitert es häufig. Das Wissen ist meistens vorhanden, doch Betroffene komme nicht in die Umsetzung. Genau hier macht Daniela Landgraf den Unterschied. Keynotes, die begeistern, die zum Neudenken und Umdenken anregen und die aufzeigen, wie eine Umsetzung funktioniert.

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Reportage: Mehr Balance in unruhigen Zeiten – Wie die Göthert-Methode unser Wohlbefinden entschlüsselt

Die Reportage von Nicole Renneberg zeigt, wie die Methode Subtle Body Balance von Ronald Göthert das vegetative Nervensystem beispiellos stärkt und Resilienz und innere Balance fördert.

BildIn Zeiten hoher Belastung suchen Menschen vermehrt nach Methoden zur Selbstregulation – sprich: nach Wegen, ihre innere Balance zu finden und mehr Resilienz und emotionale Stärke zu entwickeln. Dabei kann die Göthert-Methode einen wichtigen Beitrag leisten. Der Feinstoffkörper, ein vergessener Teil von uns Menschen, der für unsere Lebenskraft und unser Wohlbefinden sorgt, rückt dabei in den Mittelpunkt.

Aktuelle Reportage blickt hinter die Kulissen

Doch können wir den feinstofflichen Körper um uns herum wirklich spüren, seinen Zustand bewusst positiv beeinflussen und so auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden einwirken? Diesen Fragen möchte Nicole Renneberg, Initiatorin des Online-Portals „Gesundheitslounge“, auf den Grund gehen. In ihrer Reportage besucht sie Ronald Göthert, der seit 30 Jahren zum Feinstoffkörper forscht und publiziert, in seinem Institut in Potsdam. Sie spricht mit Menschen, die durch die Göthert-Methode ihren Feinstoffkörper entdeckt haben und davon stark profitieren. Und sie trifft Dr. Alfred Lohninger, Leiter des Instituts Autonom Health in Wien, der eine wissenschaftliche Studie zur Wirkung der Göthert-Methode durchgeführt hat. Dr. Lohninger berichtet im Interview mit Nicole Renneberg von den überraschenden Ergebnissen seiner Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV) und die einzigartige Wirkung der feinstofflichen Arbeit nach der Göthert-Methode auf das vegetative Nervensystem.

Göthert-Methode ist einzigartig in ihrer Wirkung

„Wenn wir verstehen, dass der Feinstoffkörper die Grundlage unseres Wohlempfindens ist und wir durch einfache Übungen dafür sorgen können, dass er in einem guten Zustand bleibt, können wir ganz unabhängig von äußeren Belastungen ein gutes Leben haben“, erklärt Ronald Göthert. Und bietet damit in unruhigen Zeiten einen hocheffektiven Weg der Selbstregulation, wie ihn sich heute viele wünschen.

Die vollständige Reportage finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=nJquKTIweaA
Und den Trailer zur Reportage hier: https://www.youtube.com/watch?v=Jz3aEg3F-O4

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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