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Nach dem Krebs zurück ins Leben: Subtle Body Balance nach der Göthert-Methode unterstützt die Rekonvaleszenz

Die Aktivierung des Feinstoffkörpers kann nach einer Krebsbehandlung das vegetative Nervensystem stärken, Selbstheilung fördern, Schmerzen lindern & neue Lebensqualität ermöglichen. Ein Fallbeispiel.

BildEine Krebsdiagnose ist immer ein großer Schock, die Behandlung für die Patienten oft schwer zu verkraften. Auch nach überstandener Krankheit oder einer Operation ist vieles nicht mehr, wie es vorher war. Etwas ist aus dem Gleichgewicht geraten, der Heilungsprozess kann sehr langwierig sein. Nicht selten bleiben Schmerzen und Einschränkungen bestehen, der Kräftehaushalt und die Psyche eines Menschen können aus der Balance geraten sein. Ein neuartiger Ansatz, der den feinstofflichen Körper des Menschen in den Genesungsprozess mit einbezieht, kann hier helfen.

Der Feinstoffkörper umgibt und durchdringt den physischen Körper solange das Leben besteht. Er ist im gesunden Zustand etwa 15 Zentimeter vom Körper entfernt mit der Hand ertastbar. Seine Aufgabe ist es, unsere Lebensenergie zu erhalten und die physische Materie unseres Körpers zu beleben. Dieses feinstoffliche „Lebensfeld“ ist vermutlich der Faktor, der uns als lebendige Wesen von unbelebter Materie unterscheidet.

Auch der Feinstoffkörper leidet

Doch durch gesundheitliche Krisen und zehrende körperliche Behandlungen wie einer Chemotherapie wird der Feinstoffkörper oft in Mitleidenschaft gezogen. Es ist daher wichtig zu wissen, wie man ihn wieder funktionsfähig machen kann. Mit Subtle Body Balance (SBB) nach der Göthert-Methode, eine aus jahrzehntelanger Forschung und Praxis entwickelte Anwendung, kann dieser Feinstoffkörper aktiviert und seine heilsame Kraft zur Wirkung gebracht werden. Den Feinstoffkörper in den Genesungsprozess mit einzubeziehen kann das Wohlbefinden der Patienten steigern, Schmerzen reduzieren, das vegetative Nervensystem stärken, Selbstheilungskräfte unterstützen und so den Wiedereinstieg in ein aktives Leben beschleunigen.

Wie wichtig ein natürliches Gleichgewicht ist, wird uns meist erst bewusst, wenn die Unordnung mit all ihren spürbaren Folgen eingetreten ist. Doch woher kommt dieses Gleichgewicht, diese innere Balance, die unseren Körper bei Gesundheit und Kräften hält und für Resilienz und Zuversicht sorgt? Tatsächlich gibt es mit dem feinstofflichen Körper einen Teil von uns, der dieses Gleichgewicht aufrechterhalten will. Es ist, als trüge er den Idealzustand körperlicher und innerer Gesundheit als Information in sich und sei bestrebt, diesen wieder herzustellen. Messungen der Herzratenvariabilität konnten sogar nachweisen, dass der Feinstoffkörper direkt mit unserem vegetativen Nervensystem in Verbindung steht. Deshalb kann er für die Lebensstilmedizin und in der Rekonvaleszenz eine entscheidende Rolle spielen.

Fallbeispiel: Sabine, Brustkrebspatientin

Das dokumentierte Beispiel von Sabine zeigt, wie sehr eine Krebserkrankung das körperliche und seelische Gleichgewicht aus dem Lot bringen kann. Nach der Diagnose Brustkrebs musste sie ihre jahrzehntelang geführte Praxis als Heilpraktikerin aufgeben – mit Ende 50. Es folgte eine Operation, dann Chemotherapie, schließlich eine weitere Operation, weil noch nicht alles entfernt war. Inzwischen hat Sabine die Krankheit, zumindest medizinisch gesehen, besiegt. Doch der Weg zurück ins aktive Leben fällt ihr nicht leicht. Ein Jahr nach Abschluss ihrer Krebstherapie kommt sie in meine Praxis und schildert ihren Alltag.

Von der Arbeitsagentur bekommt sie Praktika und Fortbildungen vermittelt – sie möchte sich zur Bürokauffrau umschulen. Eine bleierne Müdigkeit macht ihr die Arbeit schwer. Immer wieder schläft sie am PC ein, oft gerade dann, wenn sie sich am meisten konzentrieren möchte. Ab 12 Uhr ginge es steil bergab mit ihrer Kraft, abends hätte sie manchmal einen Filmriss und vergäße am nächsten Tag, was genau sie getan hätte und wo ihre Sachen liegen. Trotz der Müdigkeit braucht sie eine gefühlte Ewigkeit, bis sie in den Schlaf kommt. Nachts wacht sie mehrfach auf und liegt dann lange wach – auch, so wie sie erzählt, weil um die Zeit die Schmerzen noch stärker auftreten als am Tag.

Durch die Operationen und Behandlungen sind ihre Nerven geschädigt. An Füßen, Händen, Beinen, Schultern und im Kopfbereich spürt sie dauerhafte Schmerzen, ebenso an den Narben, die sich anfühlen, als führe eine heiße Nadel über die Stellen. Ihren linken Arm kann Sabine seit der Brust-OP nicht hochheben.

Der Feinstoffkörper – ein vergessenes Wunderwerk

Von der Göthert-Methode erhofft sie sich Besserung und nimmt als Probandin an der Studie zur Wirkungsmessung von Subtle Body Balance-Anwendungen teil. Dabei werden über einen Zeitraum von drei Monaten regelmäßige 24-Stunden-Herzratenvariabilitätsmessungen durchgeführt, die Sabines Gesundheitszustand erheben. Zudem werden ausführliche Gespräche protokolliert, um mehr über mögliche Veränderungen ihres Befindens zu erfahren. Sabine bekommt während dieser Zeit sechs Subtle-Body-Balance-Anwendungen durch eine nach der Göthert-Methode ausgebildete Therapeutin und lernt Übungen für den täglichen Gebrauch. Die Maßnahmen werden ausschließlich im feinstofflichen Körper vorgenommen. So kann erhoben werden, wie sich dieser weitgehend vergessene Teil des Menschen auf den Genesungsprozess auswirkt.

Ronald Göthert erforscht den feinstofflichen Körper seit drei Jahrzehnten und entwickelt Methoden zur feinstofflichen Gesundheit. Es ist immer wieder faszinierend, was dieses Wunderwerk imstande ist zu bewirken, wenn es wieder in seine eigentliche Funktionalität und Schaffenskraft kommt. Das kann sich auf unterschiedliche Bereiche positiv auswirken, wie das Fallbeispiel von Sabine zeigen wird. Der Feinstoffkörper kann nachweislich unter anderem folgende Gesundheitsbereiche beeinflussen:

* Regulation des vegetativen Nervensystems
* Herzfrequenz
* Schmerzwahrnehmung
* Selbstheilung
* inneres Wohlbefinden/psychischer Zustand
* Konzentration, geistige Präsenz
* Beweglichkeit des Körpers
* Entspannung der Muskulatur
* Atmung
* Schlafqualität
* Immunsystem
* Durchblutung, Blutdruck, Temperaturregulation

Ein Aspekt hat sich über die Jahre als therapeutisch besonders wirksam herauskristallisiert: dass der Mensch ein Bewusstsein von seinem Feinstoffkörper bekommt. Aus dieser Erfahrung heraus wurde Subtle Body Balance entwickelt. Therapeuten können die Anwendung in kurzer Zeit erlernen und in verschiedene andere Therapieformen integrieren.

Mit Subtle Body Balance den Feinstoffkörper aktivieren

Die Anwendung zielt darauf, den körpernahen Feinstoffkörper „einzuschalten“ – sprich: ihn als gesamtes zu aktivieren und wieder funktionstüchtig zu machen. Die Herangehensweise könnte kaum schlichter sein, da es tatsächlich nichts weiter braucht, als den Menschen seinen Feinstoffkörper bewusst erleben zu lassen. Nicht als abstrakte Vorstellung, sondern als haptische Erfahrung – ebenso wie wir auch unseren physischen Körper spüren und berühren können.

So beginnt die Anwendung mit einer Anleitung, den eigenen Feinstoffkörper mit der Hand zu ertasten. Den meisten Menschen gelingt das bereits beim ersten Termin. Allein diese simple Berührung ihres Feinstoffkörpers mit der Hand ca. 15 cm. vor der Brustmitte, bringt bereits spürbare und messbare Effekte. Es ist eine wohltuende Zuwendung und Selbstfürsorge, die wir nicht gelernt haben – obwohl sie so einfach ist. Es folgen weitere Anleitungen, wie der Feinstoffkörper unterstützt werden kann. Nach nur drei Terminen können diese Übungen bereits selbstständig zuhause durchgeführt werden.

Subtle Body Balance beinhaltet außerdem eine 20-minütige Anwendung auf der Liege. Dabei tastet der Therapeut den Feinstoffkörper der Person von Kopf bis Fuß ab, ohne dabei den physischen Körper zu berühren. Was dabei geschieht kann als „passive Aktivierung“ bezeichnet werden, eine „Frequenz-Arbeit“: Sein bewusster und aktiver Feinstoffkörper sendet ein Signal, das den Feinstoffkörper des Patienten ähnlich einer Stimmgabel zum Mitschwingen bringt. Durch dieses Mitschwingen kommt der Feinstoffkörper in eine gesunde Aktivität. Dabei findet keine bewusste Intervention statt, wie bei der Energiearbeit. Es braucht einzig die Interaktion zweier Feinstoffkörper, um dessen heilsame Kräfte zu entfalten. Die dadurch entstehende Wirkung verblüfft selbst Menschen, die schon Erfahrung mit dem Feinstofflichen haben.

Auch für Profis eine neue Erfahrung

Die erfahrene Heilpraktikerin Sabine etwa meint beim Einführungsgespräch, sie kenne das Feinstoffliche schon gut durch ihre Arbeit mit Kinesiologie und diversen Energietechniken. Doch nach der Erfahrung mit SBB stellt sie fest, dass die Göthert-Methode doch ein ganz anderer Ansatz sei. Sie habe nicht gewusst, dass man seinen Feinstoffkörper so genau spüren könne und dass das so gut tue. Auch wenn der Körper nirgends physisch berührt worden sei, habe sie genau gemerkt, wo die Hand der Therapeutin sich befinde, begleitet von einem intensiven Strömen. Anders als bei der Energiearbeit werde nicht auf sie eingewirkt, sondern sie spüre, wie etwas aus ihr heraus in Gang komme und arbeite.

Ergebnis der HRV-Messungen

Dies bestätigen auch die HRV-Messungen bei Sabine: Wie bei fast allen Probanden der Studie kann bei ihr eine positive Reaktion im vegetativen Nervensystem gemessen werden, sobald der Feinstoffkörper berührt wird – ob von der eigenen Hand oder von der Hand des Therapeuten. Ihr Vagusnerv wird sofort aktiviert: Der Messwert (PNN50) liegt bis zu 600 Prozent über dem Tagesdurchschnitt. SBB regt demnach die Autoregulation und Selbstheilungskräfte stark an, wovon Sabine besonders profitiert, da ihr Vagusnerv vorher kaum aktiv war. Eine typische Begleiterscheinung schwerer Krankheitsprozesse, die den Vagusnerv in seiner Funktion stören – ausgerechnet dann, wenn der Körper die Selbstheilungskräfte am meisten brauchen würde.

Neben der parasympathischen Aktivierung, die die Regeneration fördert, erhöhen sich bei Sabine auch die Werte, die mit geistiger und körperlicher Leistungsbereitschaft in Verbindung gebracht werden – genau das, was ihr am Tag so oft gefehlt hat. Gleichzeitig schlägt ihr Herz während den SBB-Anwendungen noch langsamer als im Tiefschlaf, zeigt also keinerlei Anzeichen für Stress.

Das Gesamtsystem wird gestärkt

Ihr vegetatives Nervensystem, das die Gesundheitsprozesse im Körper steuert, kommt eine Zeit lang in einen Idealzustand, der nach jeder Anwendung länger anhält. Dieser Effekt wurde von Dr. Alfred Lohninger, einem renommierten HRV-Experten, der die Studie begleitete, als ein „Training für das vegetative Nervensystem“! beschrieben: Die Aktivierung des Gesamtsystems erfolgt von Mal zu Mal in gesteigerter Form. Nach der fünften Anwendung erreicht Sabines Total Power punktuell einen Wert von 11.650 msec2, der sonst eher bei Spitzensportlern zu beobachten ist. Angesichts ihrer Vorgeschichte ein erstaunliches Ergebnis!

Die hohe Herzratenvariabilität ist laut Dr. Lohninger ein Zeichen dafür, dass Reparaturmaßnahmen im Körper stattfinden und auch die Körperrhythmen wieder in eine Kohärenz und Ordnung kommen – sprich: in das Gleichgewicht, das wir so dringend brauchen. Der Feinstoffkörper scheint in der Lage zu sein, diese Balance im Körper wiederherzustellen und damit die Grundlage für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Die Wirkung der feinstofflichen Therapie ist zudem nachhaltig: Zeigten die HRV-Messungen vor den SBB-Anwendungen, dass ihr Körper sich nachts schlecht regenerierte und tagsüber viele Leistungseinbrüche hatte, verbesserte sich das Gesamtbild der HRV deutlich im Verlauf der Anwendungen. So konnte sich Sabines durchschnittliche Total Power von den Vormessungen zu den Nachmessungen drei Monate später verdoppeln.

Ein deutlicher Aufschwung

Sabine selbst beschreibt den Effekt noch anschaulicher: „Ich fühle mich seit den Anwendungen mehr in meiner Mitte, wie ein ausgeglichener Karatekämpfer, der in sich ruht und agieren kann. Es ist ein Gefühl von Sicherheit, von Kraft und Geerdet-sein. Es gibt mir wieder Vertrauen, in mich und das Universum. Ich zerbreche mir nicht mehr den Kopf, wie es weitergehen soll, sondern schaue entspannt nach vorne. Ich bin aktiver geworden, die Dinge gehen mir leichter von der Hand. Und ich singe wieder, was ich durch die Krankheit lange nicht konnte.“

Wachheit und Konzentration
Sabine führt ihre SBB-Übungen seit der dritten Anwendung selbstständig durch. Sie merkt, wie es ihr danach besser geht. „Nach dem Ertasten des Feinstoffkörpers hebt sich meine Stimmung, ich bin nicht mehr so schläfrig und weniger beeinflusst von meiner Umgebung. Wenn ich mittags müde werde und mich dann kurz für 10 Minuten meinem Feinstoffkörper zuwende, kehre ich schnell zu meiner Konzentration zurück – und fühle mich sogar noch wacher im Kopf, als wenn ich Kaffee getrunken hätte.“

Schlaf
Nachts findet Sabine nun Erholung: „Nach der dritten Anwendung habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit durchschlafen können – acht Stunden am Stück. Die Schlafqualität war auch viel besser als sonst. Am Morgen fühlte ich mich ausgeruht. Seitdem schlafe ich tiefer und relativ gut durch. Wenn ich nachts mal wach werde und dann den Feinstoffkörper ertaste, schlafe ich schneller wieder ein. So bin ich am Tag fitter und aufnahmefähiger als vorher.“

Schmerzen
Wie Sabine berichtet, sind ihre einst dauerhaften Schmerzen in allen Bereichen deutlich zurückgegangen – auf längere Zeiten verschwinden sie sogar ganz. Mit den Übungen kann sie gut gegen die Schmerzen vorgehen: „Die Beschwerden an den Narben kommen seltener, meist nachts. Dann ertaste ich meinen Feinstoffkörper und die Missempfindungen werden weniger, so dass ich keine Tabletten brauche.“

Beweglichkeit und Kraft
Bereits nach der ersten Anwendung kann sie zu ihrer eigenen Überraschung den linken Arm zum ersten Mal seit den Operationen heben. Ab diesem Zeitpunkt sei der Arm wieder beweglicher und nutzbar.

Sie habe den Eindruck, dass sich die feinstoffliche Arbeit auf die gesamte Muskulatur auswirke. Der Körper fühle sich lebendiger an. Sie friere nicht mehr so schnell. Ihr Körper schicke sie nicht mehr auf der Suche nach Kohlenhydraten für einen schnellen Energieschub an den Kühlschrank. Aus ihrer inneren Mitte würde sie jetzt die Kraft schöpfen. Auch ihr Immunsystem sei gestärkt: Wo sie sich sonst sofort anstecken würde, hätte sie diesmal die Erkältung ihres Mannes nicht bekommen.

„Es geht mir insgesamt viel besser. Ich habe mehr Energie. Leute sagen zu mir: Du siehst besser aus, hast eine gesündere Ausstrahlung.“

Bei der sechsten Anwendung wirkt sie aufrecht, wach und präsent und spricht kein Wort mehr über Müdigkeit, Frieren oder Schmerzen. Sie erzählt von einem guten ersten Tag bei einer neuen Stelle. Sie ist wieder im aktiven Leben angekommen.

Fazit:

Die Göthert-Methode ist geeignet, um Menschen durch schwere Krankheiten oder Operationen zu begleiten. Auch die Nachwirkungen von belastenden Therapien lassen sich mit Subtle Body Balance Anwendungen unterstützend behandeln. Sie aktivieren die heilsame Kraft des feinstofflichen Körpers. Wie die Studie nachweisen konnte, finden die Patienten in ihr Gleichgewicht zurück und entwickeln neue Lebensenergie und Selbstheilungskräfte. Sie werden wieder ganz „sie selbst“.

erschienen in Der Heilpraktiker 4/2025, Update 6/2025

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum Subtle Body Balance-Coach sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Mehr Materialvielfalt, mehr Resilienz: Fernholz erweitert Silokapazitäten in Schkopau um 75 %

Die Fernholz GmbH hat ihre Silokapazitäten in Schkopau um 75 % erweitert und stärkt damit gezielt ihre Versorgungssicherheit und Flexibilität.

BildIn Zeiten anhaltender Unsicherheiten auf den Rohstoffmärkten ist eine verlässliche Versorgung mit Materialien ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die Fernholz GmbH hat daher ihre Silokapazitäten am Produktionsstandort Schkopau signifikant erhöht: Nach Abschluss umfangreicher Bau- und Modernisierungsmaßnahmen wurden die bestehenden Lagerkapazitäten um 75 % erweitert.

Mehr Vielfalt, mehr Volumen, mehr Flexibilität
Mit der Inbetriebnahme der neuen Siloeinheiten ist Fernholz nun in der Lage, eine größere Vielfalt an Materialtypen zu bevorraten – sowohl hinsichtlich der Qualitäten als auch der Mengen. Das Unternehmen stärkt damit nicht nur seine Lieferfähigkeit und Flexibilität, sondern auch seine Widerstandskraft gegenüber Marktschwankungen und externen Störungen.

Strategischer Ausbau für langfristige Partnerschaften
„Diese Investition ist für uns ein strategischer Schritt, um die Versorgungssicherheit für unsere Kunden zu erhöhen und gleichzeitig unsere Prozesse robuster und effizienter zu gestalten“, erklärt Michael Roth, Geschäftsführer der Fernholz GmbH. Die Entscheidung für den Ausbau in Schkopau sei Teil eines klaren Zukunftsplans: „Unsere Kunden profitieren davon direkt – durch verlässliche Lieferungen, auch in schwierigen Zeiten.“

Technologische Innovationen sorgen für präzise Lagersteuerung
Neben der reinen Lagererweiterung wurden auch gezielt technologische Neuerungen umgesetzt. Neue Steuerungssysteme und Softwarelösungen ermöglichen eine präzisere Überwachung des Materialflusses, eine vorausschauende Lagerverwaltung sowie die frühzeitige Erkennung potenzieller Engpässe. „Das Zusammenspiel aus smarter Technik und durchdachter Infrastruktur macht uns agiler und noch reaktionsschneller“, so Roth weiter.

Nach Meinerzhagen ist Schkopau der nächste Meilenstein
Bereits am Stammsitz Meinerzhagen hatte Fernholz in den vergangenen Jahren die Lager- und Logistikkapazitäten erweitert. Die nun erfolgte Maßnahme in Schkopau stellt einen weiteren wichtigen Baustein in der konsequenten Zukunftsausrichtung des Unternehmens dar – mit dem klaren Ziel, Kundenorientierung, Liefersicherheit und Innovationskraft langfristig zu vereinen.

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Die W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG ist ein Produzent für Folien und Kunststoffverpackungen mit Sitz in Meinerzhagen und Schkopau. Das Unternehmen hat zahlreiche Zertifikate, die nachhaltige und innovative Projekte auszeichnen.

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Stress Awareness Month: Was man täglich für seine Resilienz tun kann

Seit 33 Jahren ist der April der Monat der Stressbewältigung. In diesem Artikel beschreibt die Ärztin und Vortragsrednerin Tanja Stöcker wie man Stress entgegenwirken und die Resilienz stärken kann.

BildDer April steht international im Zeichen der Stressbewältigung. Ausgerufen vor 33 Jahren von der US-amerikanischen Gesundheitsorganisation „The Health Resource Network“ geht es in diesem Monat darum, einen besonderen Fokus auf die Volkskrankheit und ihre Auswirkungen zu lenken. Weltweit machen Menschen mit dem Stress Awareness Month 30 Tage lang darauf aufmerksam, welche gravierenden Folgen für unsere Gesundheit und Vitalität es haben kann, wenn wir einer Dauerbelastung ausgesetzt sind – von körperlicher Erschöpfung über mentale Probleme bis hin zum Burnout. Eine davon, die Wege aus dieser Stressspirale aufzeigt, ist Vortragsrednerin Tanja Stöcker. Die leidenschaftliche Ärztin unterstützt Menschen mit ihren Vorträgen dabei, die eigene Resilienz zu stärken und mit kleinen Veränderungen den Alltag stressfreier zu gestalten.

Tanja Stöcker hat dabei immer die Gesundheit als Ganzes im Blick: Denn unsere Vitalität begründet sich aus einem Gleichgewicht der körperlichen, mentalen und emotionalen Gesundheit. Gerade Stresssituationen, wie eine belastende Veränderung oder ständiger Arbeitsdruck, können dazu führen, dass alles aus der Balance gerät. Resilienz ist dann ein mächtiges Ausgleichsinstrument. Als inspirierende Rednerin verrät Tanja Stöcker in ihren Vorträgen, wie sich diese soweit entwickeln lässt, dass wir damit Stress effektiv managen und uns nicht langfristig auf ein Burnout zubewegen. Mit ihrem Vortrag „Stress bewältigen, Burnout verhindern: Resilient zu neuer Energie“ hält die Expertin für Gesundheit und Vitalität eine Vielzahl praxistauglicher Impulse parat, mit denen sich aktiv Veränderungen anstoßen lassen, um seine Energie nicht an den Stress zu verlieren, sondern sie für die wirklich wichtigen Aufgaben aufzusparen.

Der Gründerin der Stöcker-Akademie und erfahrenen Vortragsrednerin geht es dabei vor allem darum, sich bewusst für seine Gesundheit und Vitalität zu entscheiden und diese nicht dem Zufall zu überlassen. Wer jeden Tag etwas dafür tut, – sei es durch Bewegung, Achtsamkeit oder einen gesunden Lebensstil – wird durch solch positive Gewohnheiten dauerhaft seine Resilienz verfestigen. Den Stress Awareness Month sieht Rednerin Tanja Stöcker daher als einen guten Einstieg, 30 Tage lang ein Bewusstsein für seine eigenen Stressfaktoren zu schärfen und an seinen individuellen Stressbewältigungs-Strategien zu arbeiten.

Für die Rednerin ist damit ein erster wichtigerer Schritt in Richtung einer Zukunft voller Vitalität getan. Gerade der Stress Awareness Month bietet nämlich die ideale Gelegenheit, innezuhalten, hinzuschauen und neue Impulse für ein gesünderes Leben zuzulassen. Statt Stress als unvermeidbaren Bestandteil des Alltags hinzunehmen, lädt dieser Aktionsmonat dazu ein, bewusste Entscheidungen für mehr gesundheitliche Balance zu treffen. Tanja Stöcker liefert mit ihrer Expertise als Ärztin und ihrer motivierenden Art als Vortragsrednerin dafür genau die richtigen Impulse, um den Grundstein für ein Leben mit mehr Energie, Lebensfreude und innerer Stärke zu legen.

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Als langjähriges Mitglied der German Speakers Association (GSA) und Coach bei vielen Rednerausbildungen, entwickelt er die Speaker-Elite von morgen und ebnet als Juror bei Speaker Slams neuen Talenten den Weg zum Top-Speaker.
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Resistent gegen Stress und Erschöpfung mit der Göthert-Methode

Der Feinstoffkörper wird bislang von der westlichen Medizin kaum berücksichtigt. Jetzt zeigt er sich als Schlüssel zur Resilienz und zum vegetativen Nervensystem.

BildVielen Menschen mangelt es heute an Energie und Resilienz. Mit den feinstofflichen Anwendungen der Göthert-Methode lässt sich eine Widerstandsfähigkeit gegen die Alltagsbelastung und ihre körperlichen Folgen entwickeln. Die Anwendung sowie die Übungen für den Patienten stoppen den Energieverlust und reduzieren Stress und Erschöpfung – Therapeuten und Patienten bestätigen den Effekt.

Zu keiner anderen Zeit waren Menschen so immensem Zeitdruck und großer Informationsflut ausgesetzt wie heute. Zwar steht die westliche Welt in der Volksgesundheit so gut da wie nie zuvor. Doch unsere Lebensführung fordert ihren Tribut: Viele Menschen leiden unter innerer Unruhe, Stress und Erschöpfung. Sie haben das Gefühl, für nichts ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit zu haben. Bleierne Müdigkeit und Dünnhäutigkeit dominieren ihren Alltag. Angesichts dieser Entwicklung ist die Frage, ob dem Menschen nicht etwas fehlt, um ein kraftvolles Leben führen zu können, anstatt sich die meiste Zeit gerade so über Wasser zu halten.

Die Lösung liegt nach unserer Forschung in der Rückbesinnung auf eine fast vergessene Realität: den Feinstoffkörper. In ihm findet das Erleben von Stress und Erschöpfung statt – und dort sind auch Ursache und nachhaltige Abhilfe zu finden. Denn im Feinstoffkörper liegt die Quelle unserer Lebensenergie, zu der wir den Zugang wieder finden können.

Altes Wissen, neu erforscht

Derzeit wird der Feinstoffkörper in der westlichen Medizin jedoch kaum berücksichtigt. Dabei ist bereits seit Jahrtausenden bekannt, dass der physische Körper von feineren Schichten durchdrungen und umgeben ist. Diese feinstofflichen Schichten sind nicht nur energetischer, sondern auch substanzieller Natur. Zwar ist der Feinstoffkörper erst anfänglich von der Wissenschaft erforscht und erfasst, doch es gibt erste Ansätze in der Quantenphysik. Vor allem aber ist es heute bereits möglich, das Feinstoffliche auch ohne Messgeräte zu erforschen, weil es mit den Sinnen objektiv wahrnehmbar und untersuchbar ist – wenn man weiß, wie dabei vorzugehen ist. Die feinstoffliche Wahrnehmung kann so trainiert und verfeinert werden, dass mehrere Therapeuten bei der Untersuchung des Feinstoffkörpers eines Patienten zum gleichen Ergebnis kommen, was den Gesamtzustand angeht.

(Abb.1) Die Abbildung zeigt den Menschen mit seinen feinstofflichen Schichten in zwei Zuständen: rechts der Idealzustand von feinstofflicher Gesundheit und innerer Ordnung, links der Zustand, in dem Menschen sich befinden, die aus der Balance geraten sind. Der körpernahe Feinstoffkörper (grün im Bild), in anderen Terminologien als Ätherleib, Vitalkörper, oder in der Yoga-Lehre als Pranamaya Kosha bekannt, durchdringt und umgibt in einem gesunden Zustand den physischen Körper bis in etwa handbreit (ca.15 cm). Diese Schicht ist fest mit dem physischen Körper verbunden und versorgt ihn mit der notwendigen Energie, um ein aktives Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen.

Da die meisten Menschen ihren Feinstoffkörper nicht bewusst wahrnehmen, mangelt es diesem jedoch meist an Pflege und er befindet sich in einem inaktiven, zusammengezogenen Zustand. Durch belastete Nahrung, Krankheit, Operationen oder zehrende körperliche Behandlungen wie z.B. eine Krebstherapie wird der Feinstoffkörper zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen. So kann er seiner Aufgabe nur unzureichend nachkommen, den Menschen vor schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen. Ein geschulter Therapeut wird beim Patienten dann feststellen, dass der Feinstoffkörper Verletzungen aufweist, und dass nur wenig, ungeordnete oder stockende Bewegung der Energie wahrzunehmen ist oder auch Verhärtungen und kalte bzw. erhitzte pulsierende Stellen.

Innerer Hunger führt zu Energieraub

In dieser Versehrtheit erlebt sich der Mensch dann wie eingangs beschrieben: Er fühlt sich angespannt, gestresst, erschöpft und erleidet einen undefinierbaren Mangel – wie ein „innerer Hunger“, der in unserer Gesellschaft weit verbreitet ist. Aus diesem Mangelzustand heraus entwickeln viele Menschen störende Verhaltensweisen, mit denen sie versuchen, ihre mangelnde Lebensenergie über den Energiehaushalt der Mitmenschen zu kompensieren. Sie begehen „Energieraub“ – sei es z.B. durch Rechthaberei, Streitlust, Profilierungsdrang oder Jammern. Aus diesem kräfteraubenden Verhalten können wir nur heraustreten, indem wir uns um unsere feinstoffliche Gesundheit kümmern. Mit ihr haben wir einen natürlichen Schutz vor Energieraub und benötigen auch nicht mehr die Energie unserer Mitmenschen.

Mithilfe der Göthert-Methode konnte gezeigt werden, dass durch gezielte Aufmerksamkeit sowie durch feinstoffliche Anwendungen die Gesundheit des Feinstoffkörpers wieder hergestellt und auch erhalten werden kann. So lässt sich Energie wieder aus der eigenen Quelle schöpfen, der Mensch wird unempfindlicher gegen Stress und Hektik und daraus entstehende medizinische Probleme. Dazu später mehr.

Zunächst ein Blick auf den Feinstoffkörper 2 (blau im Bild): Er wird in anderen Terminologien Mentalkörper oder Astralkörper benannt und ist im Vergleich zur körpernahen Schicht weniger fest mit dem Körper verbunden. Auf dieser feinstofflichen Ebene kann innere Unordnung entstehen, etwa durch einschneidende Lebenserfahrungen wie der Tod eines nahestehenden Menschen oder erlebte Gewalt. Bei Schockerlebnissen dieser Art kann sich ein Teil der feinstofflichen Schicht ablösen oder abtrennen (blau gezeichnete Kreise) und bleibt in dem Bewusstsein der damaligen Erfahrung verhaftet. Das erklärt, warum manche lang vergangenen Situationen einem Menschen so vorkommen können, als wären sie gestern geschehen, während weitere Erinnerungen aus der gleichen Lebensphase weit weg zu sein scheinen. Feinstofflich Fremdes kann auch in den eigenen feinstofflichen Raum eindringen (rote Kreise) und dort Stress, Erschöpfung, belastende Emotionen und Gedanken verursachen.

Die Feinstofftherapie bewirkt nun, dass feinstoffliche Ordnungsprozesse unterstützt werden, indem sich das Fremde löst und die eigenen, getrennten Bereiche sich wieder integrieren. So kann die innere Ordnung regeneriert und der Feinstoffkörper von feinstofflichen Belastungen und Verletzungen befreit werden.

Schnittstelle zwischen Körper und Psyche

Der Feinstoffkörper ist die Ebene unseres Wohlempfindens. Er wirkt sich also unmittelbar darauf aus, wie sich ein Mensch fühlt. Die subjektive Wahrnehmung eines Menschen – seine Stimmungen, Tagesform, seine Einschätzung der eigenen Lebenssituation bzw. Probleme und deren Lösbarkeit – hängt direkt mit dem Zustand seines Feinstoffkörpers zusammen. Ob man sich entspannt, zuversichtlich, innerlich ruhig und geborgen fühlt, oder angespannt, dünnhäutig, gehetzt und ausgelaugt – das ist weniger ein Produkt des Zufalls oder äußerer Umstände, als wir es oft meinen. Vielmehr sind diese Empfindungen wahrgenommene Zustände unseres Feinstoffkörpers.

Warum ist die Wirkung des Feinstoffkörpers auf unser Wohlbefinden so intensiv? Um das zu verstehen, müssen wir ihn uns als Schnittstelle zwischen Körper und Psyche vorstellen. Die feinstoffliche Ebene der Materie hängt eng mit unserem Bewusstsein zusammen: Das Feinstoffliche beeinflusst unser Bewusstsein und kann umgekehrt auch von unserem Bewusstsein beeinflusst werden. Diese Wechselwirkung macht es umso wichtiger, dass wir uns den eigenen Feinstoffkörper wieder bewusst machen, denn dann haben wir unser Wohlbefinden selbst in der Hand.

Die meisten Menschen haben jedoch keinen Zugang zu ihrer feinstofflichen Ebene. Sie erleben entsprechende Warnsignale nur in Extremsituationen, etwa wenn sie inneren Druck spüren, sich in ihnen alles zusammenzieht oder sie aus der Haut fahren könnten. Diese Signale lassen sich als feinstoffliche Schmerzempfindungen bezeichnen. Sie deuten darauf hin, dass uns etwas schadet – ähnlich wie eine Schmerzempfindung im Körper. Das Signal kann eine Reaktion auf eine Person, eine Aussage, eine Entscheidung oder auch ein Nahrungsmittel sein. Der Feinstoffkörper zeigt eine unmittelbare Abwehrreaktion, die sich auf den physischen Körper überträgt. Wer lernt, seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen und zu verstehen, kann diese Signale besser deuten und diese Reaktionen als Hinweis verstehen, etwas an der Situation zu verändern, bevor eine körperliche Stressreaktion auftritt. Sind wir feinstofflich jedoch in einem schlechten Zustand, kommen uns Stressoren von außen unverhältnismäßig nahe und bringen uns aus dem ohnehin fragilen Gleichgewicht. Äußere Situationen oder Aufgaben erscheinen überwältigend und wir wissen nicht, wo die Kraft herkommen soll, sie zu bewältigen.

Bewusstwerdung steigert das Wohlbefinden

Wenn wir uns bewusst unserem Feinstoffkörper zuwenden, werden wir feststellen: Die individuelle Selbstwahrnehmung passt meist mit dem objektiv wahrnehmbaren feinstofflichen Zustand zusammen. Wer seinen Feinstoffkörper regelmäßig ertastet, kann feststellen, dass sich dieser je nach Situation und Tagesform entsprechend anfühlt. Bei erlebter Anspannung ist beispielsweise der Feinstoffkörper als verhärtet oder drückend wahrzunehmen, bei Empfindlichkeit oder Erschöpfung wird der Feinstoffkörper meist als schwaches Feld erkennbar, dessen Oberfläche uneben ist. Um das eigene Wohlbefinden zu verbessern, gibt es spezielle Übungen für die ganzheitliche Selbstwahrnehmung (nachzulesen in: Ronald Göthert: „Entdecke deinen Feinstoffkörper. Das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie“, Lotos). Nach jedem der einzelnen Übungsschritte kann eine Veränderung im Zustand des Feinstoffkörpers beobachtet werden: Er verändert sich durch gezielte Aufmerksamkeit oft binnen Minuten. Eine sofortige Verbesserung des eigenen Wohlbefindens geht damit einher. Die regelmäßige Zuwendung stabilisiert unseren feinstofflichen Zustand. So berichten etwa Patienten, dass sie durch die Übungen deutlich weniger Stress und Erschöpfung in ihrem Alltag erleben.

Die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers ist so wichtig, weil er den Zugang zu unserem inneren Leben ermöglicht. Wenn der Mensch diesen Zugang findet, nehmen die äußere Welt und deren Umstände in der subjektiven Bedeutsamkeit ab. Die äußeren Einflüsse wirken dann nicht mehr so stark ein. Ein gesunder Feinstoffkörper wirkt wie ein Schutzmantel, er kann wie eine warme, lebendige Hülle rund um den ganzen Körper erlebt werden.

Folgende Beobachtung bestätigt dies: Patienten, die über Stress und Anspannung klagen, reagieren auf ein lautes Geräusch mit einem Zusammenzucken. Es wird als störend oder erschreckend wahrgenommen. Patienten dagegen, die zuvor die Übungen vollzogen und/oder eine feinstoffliche Anwendung erhalten haben, reagieren kaum auf das gleiche Geräusch. Sie bleiben in sich ruhig und entspannt. So können alle äußeren Situationen unterschiedlich erlebt werden: entweder belastend, stressig oder erschreckend, oder stattdessen aus einer vertrauensvollen, geborgenen, gelassenen Ruhe heraus. Den Unterschied macht der Schutz des Feinstoffkörpers.

Sobald ein Mensch seinen Feinstoffkörper wahrnimmt, wird dieser aktiviert. Der Mensch hat dann Zugriff auf die darin befindliche Lebensenergie. Denn diese Energie ist immer vorhanden. In unserer Forschung haben wir noch keinen Menschen erlebt, der zu wenig davon hatte – aber sehr wohl viele, die nicht darauf zugreifen konnten. Feinstoffliche Blockaden können durch die Feinstofftherapie zwar gelöst werden – doch eine nachhaltigere Veränderung tritt erst dann ein, wenn der Mensch lernt, eigenständig seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen und zu pflegen, damit ihm der Zugang zu der eigenen Energie erhalten bleibt.

Weil die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers so entscheidend für die Lebensqualität eines Menschen sein kann, ist die Anwendungsform Subtle Body Balance (SBB) entwickelt worden, die sich von Menschen in Heilberufen in verschiedenste Therapien integrieren lässt. Durch die Anwendung wird der feinstoffliche Zustand des Patienten verbessert und der Patient durch gezielte Übungen ermächtigt, sich um die eigene feinstoffliche Gesundheit zu kümmern.

So verläuft die Anwendung in der Praxis

Wie kann man sich die Durchführung der Methode konkret vorstellen? Empfehlenswert sind Therapiesequenzen von drei Terminen zu je 30 Minuten. Zu Beginn wird dem Patienten Wissen über den Feinstoffkörper vermittelt, sowie Übungen, die zu Hause weitergeführt werden können. Während der Patient mithilfe der Anleitungen seinen Feinstoffkörper ertastet, gilt es für den Therapeuten, den Moment zu erkennen, in dem der Kontakt zwischen dem Menschen und seinem Feinstoffkörper entsteht und sein Bewusstsein sich mit dem Feinstoffkörper verbindet.

Fortgesetzt wird der Prozess dann auf einer Liege: Der Feinstoffkörper wird von Kopf bis Fuß mit der Hand des Therapeuten in die Balance gebracht, ohne dass dabei der physische Körper berührt wird. Die Anwendung erfolgt nach dem Prinzip der Resonanz: Der bewusste und aktivierte Feinstoffkörper des Therapeuten erzeugt eine Frequenz, die dem Feinstoffkörper des Patienten einen Impuls gibt, um in eine gesunde Aktivität zu kommen und sich zu entfalten – ähnlich einer Stimmgabel, die eine Saite zum Vibrieren bringen kann. Während die Hand des Therapeuten von Kopf bis Fuß die Oberfläche des Feinstoffkörpers ertastet, spürt der Patient zunehmend, dass eine Berührung einer bestehenden, substanziellen Struktur stattfindet, die eine eigene Empfindsamkeit hat, ihm zugehörig ist und bislang nur unterschwellig bewusst war.

Die Ankurbelung des Energieflusses kann als angenehmes Kribbeln und Wärme in blockierten, kranken oder verletzten Körperteilen erlebt werden. Anders als bei den meisten Methoden der Energiearbeit wird hier keine Energie gegeben oder genommen. Der Therapeut lernt vielmehr, mit seinem Feinstoffkörper zu arbeiten. Während dieses Prozesses gewinnt der Patient auch ein Bewusstsein für seinen Feinstoffkörper und damit einen ganz neuen Blick auf sich selbst.

Nach der Anwendung ist der aktivierte Feinstoffkörper auch nach außen hin wahrnehmbar, wie ein strahlendes Feld um die Person herum. Die Patienten werden dann immer wieder auf ihre „gesunde Ausstrahlung“ angesprochen.

Studie: Der Feinstoffkörper reguliert das vegetative Nervensystem

Eine Beobachtungsstudie mit Langzeitmessungen der Herzratenvariabilität zeigt eine direkte Verbindung zwischen dem Feinstoffkörper und dem vegetativen Nervensystem. Sobald der Feinstoffkörper mit der eigenen Hand oder der Hand des Therapeuten berührt wird, zeigt sich bereits eine positive Reaktion des vegetativen Nervensystems: Die Herzfrequenz sinkt um bis zu 40%, der Vagusnerv wird sogar stärker aktiviert als im Tiefschlaf. Dies ist besonders bedeutsam, da alle Autoregulations- und Selbstheilungsprozesse nur dann ablaufen können, wenn der Vagusnerv aktiv ist. Neben dem Anstieg dieser parasympathischen Aktivität (HF- und PNN50-Werte) steigen auch die Werte, die mit der mentalen und muskulären Leistungsbereitschaft zusammenhängen (LF- und VLF-Werte), so dass das gesamte System unter höchster Ökonomie hochgefahren wird und durch die Arbeit am feinstofflichen Körper die höchsten Total Power-Werte entstehen, die bei den einzelnen Probanden im gesamten Zeitraum gemessen wurden. Während der Anwendung wurde eine hohe Kohärenz zwischen Herzschlag und Atmung beobachtet. Dadurch können sich alle Körperrhythmen wieder synchronisieren – als Basis für Gesundheit und Wohlbefinden. Der HRV-Experte Dr. Alfred Lohninger, der die Studie begleitete, bezeichnete Subtle Body Balance als „Training für das vegetative Nervensystem“, da durch diese Arbeit ein Idealzustand im Vegetativum entsteht, der von Anwendung zu Anwendung und mit regelmäßigem Einsatz der Übungen immer länger anhält. Galt das vegetative Nervensystem bislang als kaum nachhaltig beeinflussbar, zeigt sich über den Feinstoffkörper eine Möglichkeit, seine Funktionen positiv zu regulieren und die innere Stabilität und Leistungsfähigkeit eines Menschen zu unterstützen.

Auch der Therapeut selbst profitiert

Es ist ein interessanter Nebeneffekt, dass die Anwendung von SBB den gleichen Effekt auf den Therapeuten haben kann wie auf den Patienten. Durch die Demonstration der Übungen sowie durch jede Anwendung kommt der Feinstoffkörper des Therapeuten in die Balance und wird aktiviert – das bringt diese spezielle Arbeitstechnik mit sich. Viele der geschulten Therapeuten berichten, wie sehr SBB ihren beruflichen Alltag positiv verändert hat. Die Belastung durch den Beruf sei deutlich reduziert worden. Bereits wenige Termine in der Woche reichen demnach aus, um die eigenen Kräfte besser verteilen zu können und deutlich resistenter gegen den Stress und die Hektik in Klinik, Reha-Zentrum oder Praxis zu sein. In einer therapeutischen Situation kommt es häufig zum Energieabzug durch den Patienten. Ein gesunder Feinstoffkörper schützt den Therapeuten vor diesem Energieverlust und verhindert, dass einem die Emotionen und der Stress der anderen zu nahekommen. So bleibt auch nach der Arbeit genug Energie für Familie und Freizeit. Man kann bei SBB daher durchaus von Effekten einer „Therapie für den Therapeuten“ sprechen.

Wie genau sich diese Wirkung erklärt, wie der Feinstoffkörper mit unserm Bewusstsein zusammenhängt, welche Rolle er in physischen Prozessen spielt und auf welche Weise das Feinstoffliche bei der Heilung mitwirkt – all das muss noch erforscht werden. Bis eine genauere Messbarkeit des Feinstofflichen gegeben ist, lassen sich diese Effekte erfahrungswissenschaftlich ergründen. Es gibt eine Vielzahl an empirischen Beobachtungen aus der jahrzehntelangen Tätigkeit auf diesem Feld sowie aus den Praxen der Menschen, die zur feinstofflichen Fachkompetenz ausgebildet wurden.

Es ist Zeit, dass das Feinstoffliche des Menschen von der Medizin entdeckt und für eine ganzheitliche Behandlung des Patienten in die klassischen Therapien integriert wird. Dabei reicht es nicht aus, auf alte Quellen zurückzugreifen und sich reines Wissen zum Feinstofflichen anzueignen. Auch technische Geräte können aus unserer Sicht nicht die Aktivität eines Therapeuten ersetzen. Es geht hier um eine Erweiterung der Energie- und Bewusstseinsmedizin, welche die Unterstützung des Feinstoffkörpers durch aktive Bewusstwerdung und den geschulten Umgang mit ihm voraussetzt. Die Einbeziehung der feinstofflichen Wirkmechanismen sowie die dafür notwendige Weiterbildung des medizinischen Personals könnten größere Entwicklungsschritte für uns Menschen bedeuten.

Fazit:
Der Zustand unseres Feinstoffkörpers ist maßgeblich für unser Wohlbefinden. Stress und Erschöpfung sowie die daraus entstehenden körperlichen Folgen lassen sich durch die Bewusstwerdung und Aktivierung des eigenen Feinstoffkörpers mindern. Dieses feinstoffliche Bewusstsein wird möglich durch die haptische Erfahrung in der Anwendung von Subtle Body Balance. Für Therapeuten ist eine entsprechende Weiterbildung empfehlenswert, um die feinstoffliche Gesundheit ihrer Patienten zu fördern.

>>erschienen in CO.med 2/2022, Update 3/2025

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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ESSENTIAE bringt „Shadow Consulting“ nach Österreich

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BildNeugründung: ESSENTIAE Consulting eröffnet drittes Unternehmen in Österreich – jetzt auch in Salzburg
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