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„Stress ist geil!“ – Lisandra Rodriguez gewinnt Silent Speaker Battle und Speaker Experte Award

Von Kuba nach Deutschland „Vom Schicksal gezeichnet auf die große Bühne: Lisandra Rodriguez gewinnt internationaler Speaker-Wettbewerb“

BildNiedernhausen, März 2025 bei 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 28 Länder-Ein Leben voller Herausforderungen, ein unerschütterlicher Wille und ein Triumph auf der großen Bühne: Die aus Kuba stammende und heute in Lollar im Landkreis Gießen lebende Lisandra Rodriguez hat beim renommierten Hermann Scherer nicht nur das Silent-Speaker-Battle gewonnen, sondern wurde auch als Trägerin und Gewinnerin des Speaker-Slam-Titels ausgezeichnet. Ihre Botschaft: „Stress ist geil!“ – ein revolutionärer Ansatz zum Umgang mit Stress und Leistungsdruck.

Von Schicksalsschlägen zur Erfolgsgeschichte
Lisandra Rodriguez-Weg war alles andere als leicht. Geboren und aufgewachsen in Kuba, sah sie sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert – bis hin zur Flucht aus einer gewalttätigen Beziehung. In Deutschland baute sie sich Schritt für Schritt ein neues Leben auf. Heute ist sie nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin, sondern auch eine gefragte Business Coachin und Speakerin, die Menschen inspiriert, ihre Grenzen zu überwinden und ihren eigenen Weg zu gehen.

„Ich habe selbst erlebt, wie Stress unser schlimmster Feind sein kann – aber auch unser größter Antrieb“, sagt sie. „Anstatt ihn zu bekämpfen, müssen wir lernen, ihn für uns zu nutzen.“

Erfolg auf der großen Bühne

Mit dieser starken Botschaft setzte sich Lisandra beim Silent-Speaker-Battle gegen 249 Mitbewerber durch. Ihr Vortrag „Stress ist geil!“ begeisterte nicht nur das Publikum, sondern überzeugte auch die Jury. Ihre These: Stress ist nicht das Problem – sondern unser Umgang damit. Wer Stress richtig managt, kann ihn in Energie, Fokus und Erfolg verwandeln.

Ein Vorbild für alle
Mit ihrem Sieg betritt Lisandra Rodriguez die große Bühne der Speaker-Welt. Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, dass es möglich ist, trotz Rückschlägen nach vorne zu gehen, sich neu zu erfinden und schließlich über sich hinauszuwachsen.

Lisandra Rodriguez ein starkes Zeichen in der Welt der Speaker und Business-Coaches. Sie plant, ihre Botschaft weiterzutragen in Unternehmen, auf Bühnen und in Workshops, um Menschen zu helfen, Stress als Kraftquelle zu nutzen durch ausgezeichnete Methode.
Der Landkreis Gießen kann stolz sein auf diese inspirierende Frau, die zeigt, dass kein Weg zu steinig ist, wenn man den Mut hat, ihn zu gehen.

Nächster großer Meilenstein: New York 2025

2025 wird ein besonderes Jahr für Lisandra Rodriguez: Sie wird gemeinsam mit Hermann Scherer auf der großen Bühne in New York stehen. Ein weiterer Beweis dafür, dass es keine Grenzen gibt, wenn man an sich glaubt und die richtigen Schritte geht.

„Ich bin von Kuba nach Deutschland gekommen ohne Sprachkenntnisse, ohne Netzwerk, ohne finanzielle Sicherheit. Ich habe schwierige Zeiten durchlebt, aber nie aufgehört zu kämpfen. Heute stehe ich hier, bereit, meine Geschichte zu teilen und anderen zu zeigen: Egal wo du herkommst, du kannst alles erreichen, ich glaube fest daran, dass du dein Weg genauso gestalten kannst, wie du es möchtest jederzeit und mit den Mitteln, die dir in diesem Moment zur Verfügung stehen. Alles, was es braucht, ist dein Wille dazu“, sagt Lisandra Rodriguez.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lisandra Rodriguez Mentalestraining Plus
Frau Lisandra Rodriguez
Meinsenring 22b
35457 Lollar
Deutschland

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email : lisandrarodriguez@mentalestrainingplus.space

Ich bin Business Coach, Speakerin und Mental Trainerin mit den Schwerpunkten Stressmanagement, Kommunikation und Teambildung. Mein Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit im Alltag zu steigern – sei es im Business, im Sport oder in Führungspositionen. Mit bewährten Methoden helfe ich dabei, Stress in eine positive Kraft zu verwandeln und den Alltag nachhaltig zu stärken.

Hinweis: Ich erkläre mich damit einverstanden, dass diese Pressemitteilung auf anderen Webseiten veröffentlicht und geteilt werden darf. Dies dient der Verbreitung meiner Inhalte und der Unterstützung meiner professionellen Kurse, die nach geltendem Recht durchgeführt werden.

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Lisandra Rodriguez
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Resistent gegen Stress und Erschöpfung mit der Göthert-Methode

Der Feinstoffkörper wird bislang von der westlichen Medizin kaum berücksichtigt. Jetzt zeigt er sich als Schlüssel zur Resilienz und zum vegetativen Nervensystem.

BildVielen Menschen mangelt es heute an Energie und Resilienz. Mit den feinstofflichen Anwendungen der Göthert-Methode lässt sich eine Widerstandsfähigkeit gegen die Alltagsbelastung und ihre körperlichen Folgen entwickeln. Die Anwendung sowie die Übungen für den Patienten stoppen den Energieverlust und reduzieren Stress und Erschöpfung – Therapeuten und Patienten bestätigen den Effekt.

Zu keiner anderen Zeit waren Menschen so immensem Zeitdruck und großer Informationsflut ausgesetzt wie heute. Zwar steht die westliche Welt in der Volksgesundheit so gut da wie nie zuvor. Doch unsere Lebensführung fordert ihren Tribut: Viele Menschen leiden unter innerer Unruhe, Stress und Erschöpfung. Sie haben das Gefühl, für nichts ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit zu haben. Bleierne Müdigkeit und Dünnhäutigkeit dominieren ihren Alltag. Angesichts dieser Entwicklung ist die Frage, ob dem Menschen nicht etwas fehlt, um ein kraftvolles Leben führen zu können, anstatt sich die meiste Zeit gerade so über Wasser zu halten.

Die Lösung liegt nach unserer Forschung in der Rückbesinnung auf eine fast vergessene Realität: den Feinstoffkörper. In ihm findet das Erleben von Stress und Erschöpfung statt – und dort sind auch Ursache und nachhaltige Abhilfe zu finden. Denn im Feinstoffkörper liegt die Quelle unserer Lebensenergie, zu der wir den Zugang wieder finden können.

Altes Wissen, neu erforscht

Derzeit wird der Feinstoffkörper in der westlichen Medizin jedoch kaum berücksichtigt. Dabei ist bereits seit Jahrtausenden bekannt, dass der physische Körper von feineren Schichten durchdrungen und umgeben ist. Diese feinstofflichen Schichten sind nicht nur energetischer, sondern auch substanzieller Natur. Zwar ist der Feinstoffkörper erst anfänglich von der Wissenschaft erforscht und erfasst, doch es gibt erste Ansätze in der Quantenphysik. Vor allem aber ist es heute bereits möglich, das Feinstoffliche auch ohne Messgeräte zu erforschen, weil es mit den Sinnen objektiv wahrnehmbar und untersuchbar ist – wenn man weiß, wie dabei vorzugehen ist. Die feinstoffliche Wahrnehmung kann so trainiert und verfeinert werden, dass mehrere Therapeuten bei der Untersuchung des Feinstoffkörpers eines Patienten zum gleichen Ergebnis kommen, was den Gesamtzustand angeht.

(Abb.1) Die Abbildung zeigt den Menschen mit seinen feinstofflichen Schichten in zwei Zuständen: rechts der Idealzustand von feinstofflicher Gesundheit und innerer Ordnung, links der Zustand, in dem Menschen sich befinden, die aus der Balance geraten sind. Der körpernahe Feinstoffkörper (grün im Bild), in anderen Terminologien als Ätherleib, Vitalkörper, oder in der Yoga-Lehre als Pranamaya Kosha bekannt, durchdringt und umgibt in einem gesunden Zustand den physischen Körper bis in etwa handbreit (ca.15 cm). Diese Schicht ist fest mit dem physischen Körper verbunden und versorgt ihn mit der notwendigen Energie, um ein aktives Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen.

Da die meisten Menschen ihren Feinstoffkörper nicht bewusst wahrnehmen, mangelt es diesem jedoch meist an Pflege und er befindet sich in einem inaktiven, zusammengezogenen Zustand. Durch belastete Nahrung, Krankheit, Operationen oder zehrende körperliche Behandlungen wie z.B. eine Krebstherapie wird der Feinstoffkörper zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen. So kann er seiner Aufgabe nur unzureichend nachkommen, den Menschen vor schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen. Ein geschulter Therapeut wird beim Patienten dann feststellen, dass der Feinstoffkörper Verletzungen aufweist, und dass nur wenig, ungeordnete oder stockende Bewegung der Energie wahrzunehmen ist oder auch Verhärtungen und kalte bzw. erhitzte pulsierende Stellen.

Innerer Hunger führt zu Energieraub

In dieser Versehrtheit erlebt sich der Mensch dann wie eingangs beschrieben: Er fühlt sich angespannt, gestresst, erschöpft und erleidet einen undefinierbaren Mangel – wie ein „innerer Hunger“, der in unserer Gesellschaft weit verbreitet ist. Aus diesem Mangelzustand heraus entwickeln viele Menschen störende Verhaltensweisen, mit denen sie versuchen, ihre mangelnde Lebensenergie über den Energiehaushalt der Mitmenschen zu kompensieren. Sie begehen „Energieraub“ – sei es z.B. durch Rechthaberei, Streitlust, Profilierungsdrang oder Jammern. Aus diesem kräfteraubenden Verhalten können wir nur heraustreten, indem wir uns um unsere feinstoffliche Gesundheit kümmern. Mit ihr haben wir einen natürlichen Schutz vor Energieraub und benötigen auch nicht mehr die Energie unserer Mitmenschen.

Mithilfe der Göthert-Methode konnte gezeigt werden, dass durch gezielte Aufmerksamkeit sowie durch feinstoffliche Anwendungen die Gesundheit des Feinstoffkörpers wieder hergestellt und auch erhalten werden kann. So lässt sich Energie wieder aus der eigenen Quelle schöpfen, der Mensch wird unempfindlicher gegen Stress und Hektik und daraus entstehende medizinische Probleme. Dazu später mehr.

Zunächst ein Blick auf den Feinstoffkörper 2 (blau im Bild): Er wird in anderen Terminologien Mentalkörper oder Astralkörper benannt und ist im Vergleich zur körpernahen Schicht weniger fest mit dem Körper verbunden. Auf dieser feinstofflichen Ebene kann innere Unordnung entstehen, etwa durch einschneidende Lebenserfahrungen wie der Tod eines nahestehenden Menschen oder erlebte Gewalt. Bei Schockerlebnissen dieser Art kann sich ein Teil der feinstofflichen Schicht ablösen oder abtrennen (blau gezeichnete Kreise) und bleibt in dem Bewusstsein der damaligen Erfahrung verhaftet. Das erklärt, warum manche lang vergangenen Situationen einem Menschen so vorkommen können, als wären sie gestern geschehen, während weitere Erinnerungen aus der gleichen Lebensphase weit weg zu sein scheinen. Feinstofflich Fremdes kann auch in den eigenen feinstofflichen Raum eindringen (rote Kreise) und dort Stress, Erschöpfung, belastende Emotionen und Gedanken verursachen.

Die Feinstofftherapie bewirkt nun, dass feinstoffliche Ordnungsprozesse unterstützt werden, indem sich das Fremde löst und die eigenen, getrennten Bereiche sich wieder integrieren. So kann die innere Ordnung regeneriert und der Feinstoffkörper von feinstofflichen Belastungen und Verletzungen befreit werden.

Schnittstelle zwischen Körper und Psyche

Der Feinstoffkörper ist die Ebene unseres Wohlempfindens. Er wirkt sich also unmittelbar darauf aus, wie sich ein Mensch fühlt. Die subjektive Wahrnehmung eines Menschen – seine Stimmungen, Tagesform, seine Einschätzung der eigenen Lebenssituation bzw. Probleme und deren Lösbarkeit – hängt direkt mit dem Zustand seines Feinstoffkörpers zusammen. Ob man sich entspannt, zuversichtlich, innerlich ruhig und geborgen fühlt, oder angespannt, dünnhäutig, gehetzt und ausgelaugt – das ist weniger ein Produkt des Zufalls oder äußerer Umstände, als wir es oft meinen. Vielmehr sind diese Empfindungen wahrgenommene Zustände unseres Feinstoffkörpers.

Warum ist die Wirkung des Feinstoffkörpers auf unser Wohlbefinden so intensiv? Um das zu verstehen, müssen wir ihn uns als Schnittstelle zwischen Körper und Psyche vorstellen. Die feinstoffliche Ebene der Materie hängt eng mit unserem Bewusstsein zusammen: Das Feinstoffliche beeinflusst unser Bewusstsein und kann umgekehrt auch von unserem Bewusstsein beeinflusst werden. Diese Wechselwirkung macht es umso wichtiger, dass wir uns den eigenen Feinstoffkörper wieder bewusst machen, denn dann haben wir unser Wohlbefinden selbst in der Hand.

Die meisten Menschen haben jedoch keinen Zugang zu ihrer feinstofflichen Ebene. Sie erleben entsprechende Warnsignale nur in Extremsituationen, etwa wenn sie inneren Druck spüren, sich in ihnen alles zusammenzieht oder sie aus der Haut fahren könnten. Diese Signale lassen sich als feinstoffliche Schmerzempfindungen bezeichnen. Sie deuten darauf hin, dass uns etwas schadet – ähnlich wie eine Schmerzempfindung im Körper. Das Signal kann eine Reaktion auf eine Person, eine Aussage, eine Entscheidung oder auch ein Nahrungsmittel sein. Der Feinstoffkörper zeigt eine unmittelbare Abwehrreaktion, die sich auf den physischen Körper überträgt. Wer lernt, seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen und zu verstehen, kann diese Signale besser deuten und diese Reaktionen als Hinweis verstehen, etwas an der Situation zu verändern, bevor eine körperliche Stressreaktion auftritt. Sind wir feinstofflich jedoch in einem schlechten Zustand, kommen uns Stressoren von außen unverhältnismäßig nahe und bringen uns aus dem ohnehin fragilen Gleichgewicht. Äußere Situationen oder Aufgaben erscheinen überwältigend und wir wissen nicht, wo die Kraft herkommen soll, sie zu bewältigen.

Bewusstwerdung steigert das Wohlbefinden

Wenn wir uns bewusst unserem Feinstoffkörper zuwenden, werden wir feststellen: Die individuelle Selbstwahrnehmung passt meist mit dem objektiv wahrnehmbaren feinstofflichen Zustand zusammen. Wer seinen Feinstoffkörper regelmäßig ertastet, kann feststellen, dass sich dieser je nach Situation und Tagesform entsprechend anfühlt. Bei erlebter Anspannung ist beispielsweise der Feinstoffkörper als verhärtet oder drückend wahrzunehmen, bei Empfindlichkeit oder Erschöpfung wird der Feinstoffkörper meist als schwaches Feld erkennbar, dessen Oberfläche uneben ist. Um das eigene Wohlbefinden zu verbessern, gibt es spezielle Übungen für die ganzheitliche Selbstwahrnehmung (nachzulesen in: Ronald Göthert: „Entdecke deinen Feinstoffkörper. Das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie“, Lotos). Nach jedem der einzelnen Übungsschritte kann eine Veränderung im Zustand des Feinstoffkörpers beobachtet werden: Er verändert sich durch gezielte Aufmerksamkeit oft binnen Minuten. Eine sofortige Verbesserung des eigenen Wohlbefindens geht damit einher. Die regelmäßige Zuwendung stabilisiert unseren feinstofflichen Zustand. So berichten etwa Patienten, dass sie durch die Übungen deutlich weniger Stress und Erschöpfung in ihrem Alltag erleben.

Die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers ist so wichtig, weil er den Zugang zu unserem inneren Leben ermöglicht. Wenn der Mensch diesen Zugang findet, nehmen die äußere Welt und deren Umstände in der subjektiven Bedeutsamkeit ab. Die äußeren Einflüsse wirken dann nicht mehr so stark ein. Ein gesunder Feinstoffkörper wirkt wie ein Schutzmantel, er kann wie eine warme, lebendige Hülle rund um den ganzen Körper erlebt werden.

Folgende Beobachtung bestätigt dies: Patienten, die über Stress und Anspannung klagen, reagieren auf ein lautes Geräusch mit einem Zusammenzucken. Es wird als störend oder erschreckend wahrgenommen. Patienten dagegen, die zuvor die Übungen vollzogen und/oder eine feinstoffliche Anwendung erhalten haben, reagieren kaum auf das gleiche Geräusch. Sie bleiben in sich ruhig und entspannt. So können alle äußeren Situationen unterschiedlich erlebt werden: entweder belastend, stressig oder erschreckend, oder stattdessen aus einer vertrauensvollen, geborgenen, gelassenen Ruhe heraus. Den Unterschied macht der Schutz des Feinstoffkörpers.

Sobald ein Mensch seinen Feinstoffkörper wahrnimmt, wird dieser aktiviert. Der Mensch hat dann Zugriff auf die darin befindliche Lebensenergie. Denn diese Energie ist immer vorhanden. In unserer Forschung haben wir noch keinen Menschen erlebt, der zu wenig davon hatte – aber sehr wohl viele, die nicht darauf zugreifen konnten. Feinstoffliche Blockaden können durch die Feinstofftherapie zwar gelöst werden – doch eine nachhaltigere Veränderung tritt erst dann ein, wenn der Mensch lernt, eigenständig seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen und zu pflegen, damit ihm der Zugang zu der eigenen Energie erhalten bleibt.

Weil die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers so entscheidend für die Lebensqualität eines Menschen sein kann, ist die Anwendungsform Subtle Body Balance (SBB) entwickelt worden, die sich von Menschen in Heilberufen in verschiedenste Therapien integrieren lässt. Durch die Anwendung wird der feinstoffliche Zustand des Patienten verbessert und der Patient durch gezielte Übungen ermächtigt, sich um die eigene feinstoffliche Gesundheit zu kümmern.

So verläuft die Anwendung in der Praxis

Wie kann man sich die Durchführung der Methode konkret vorstellen? Empfehlenswert sind Therapiesequenzen von drei Terminen zu je 30 Minuten. Zu Beginn wird dem Patienten Wissen über den Feinstoffkörper vermittelt, sowie Übungen, die zu Hause weitergeführt werden können. Während der Patient mithilfe der Anleitungen seinen Feinstoffkörper ertastet, gilt es für den Therapeuten, den Moment zu erkennen, in dem der Kontakt zwischen dem Menschen und seinem Feinstoffkörper entsteht und sein Bewusstsein sich mit dem Feinstoffkörper verbindet.

Fortgesetzt wird der Prozess dann auf einer Liege: Der Feinstoffkörper wird von Kopf bis Fuß mit der Hand des Therapeuten in die Balance gebracht, ohne dass dabei der physische Körper berührt wird. Die Anwendung erfolgt nach dem Prinzip der Resonanz: Der bewusste und aktivierte Feinstoffkörper des Therapeuten erzeugt eine Frequenz, die dem Feinstoffkörper des Patienten einen Impuls gibt, um in eine gesunde Aktivität zu kommen und sich zu entfalten – ähnlich einer Stimmgabel, die eine Saite zum Vibrieren bringen kann. Während die Hand des Therapeuten von Kopf bis Fuß die Oberfläche des Feinstoffkörpers ertastet, spürt der Patient zunehmend, dass eine Berührung einer bestehenden, substanziellen Struktur stattfindet, die eine eigene Empfindsamkeit hat, ihm zugehörig ist und bislang nur unterschwellig bewusst war.

Die Ankurbelung des Energieflusses kann als angenehmes Kribbeln und Wärme in blockierten, kranken oder verletzten Körperteilen erlebt werden. Anders als bei den meisten Methoden der Energiearbeit wird hier keine Energie gegeben oder genommen. Der Therapeut lernt vielmehr, mit seinem Feinstoffkörper zu arbeiten. Während dieses Prozesses gewinnt der Patient auch ein Bewusstsein für seinen Feinstoffkörper und damit einen ganz neuen Blick auf sich selbst.

Nach der Anwendung ist der aktivierte Feinstoffkörper auch nach außen hin wahrnehmbar, wie ein strahlendes Feld um die Person herum. Die Patienten werden dann immer wieder auf ihre „gesunde Ausstrahlung“ angesprochen.

Studie: Der Feinstoffkörper reguliert das vegetative Nervensystem

Eine Beobachtungsstudie mit Langzeitmessungen der Herzratenvariabilität zeigt eine direkte Verbindung zwischen dem Feinstoffkörper und dem vegetativen Nervensystem. Sobald der Feinstoffkörper mit der eigenen Hand oder der Hand des Therapeuten berührt wird, zeigt sich bereits eine positive Reaktion des vegetativen Nervensystems: Die Herzfrequenz sinkt um bis zu 40%, der Vagusnerv wird sogar stärker aktiviert als im Tiefschlaf. Dies ist besonders bedeutsam, da alle Autoregulations- und Selbstheilungsprozesse nur dann ablaufen können, wenn der Vagusnerv aktiv ist. Neben dem Anstieg dieser parasympathischen Aktivität (HF- und PNN50-Werte) steigen auch die Werte, die mit der mentalen und muskulären Leistungsbereitschaft zusammenhängen (LF- und VLF-Werte), so dass das gesamte System unter höchster Ökonomie hochgefahren wird und durch die Arbeit am feinstofflichen Körper die höchsten Total Power-Werte entstehen, die bei den einzelnen Probanden im gesamten Zeitraum gemessen wurden. Während der Anwendung wurde eine hohe Kohärenz zwischen Herzschlag und Atmung beobachtet. Dadurch können sich alle Körperrhythmen wieder synchronisieren – als Basis für Gesundheit und Wohlbefinden. Der HRV-Experte Dr. Alfred Lohninger, der die Studie begleitete, bezeichnete Subtle Body Balance als „Training für das vegetative Nervensystem“, da durch diese Arbeit ein Idealzustand im Vegetativum entsteht, der von Anwendung zu Anwendung und mit regelmäßigem Einsatz der Übungen immer länger anhält. Galt das vegetative Nervensystem bislang als kaum nachhaltig beeinflussbar, zeigt sich über den Feinstoffkörper eine Möglichkeit, seine Funktionen positiv zu regulieren und die innere Stabilität und Leistungsfähigkeit eines Menschen zu unterstützen.

Auch der Therapeut selbst profitiert

Es ist ein interessanter Nebeneffekt, dass die Anwendung von SBB den gleichen Effekt auf den Therapeuten haben kann wie auf den Patienten. Durch die Demonstration der Übungen sowie durch jede Anwendung kommt der Feinstoffkörper des Therapeuten in die Balance und wird aktiviert – das bringt diese spezielle Arbeitstechnik mit sich. Viele der geschulten Therapeuten berichten, wie sehr SBB ihren beruflichen Alltag positiv verändert hat. Die Belastung durch den Beruf sei deutlich reduziert worden. Bereits wenige Termine in der Woche reichen demnach aus, um die eigenen Kräfte besser verteilen zu können und deutlich resistenter gegen den Stress und die Hektik in Klinik, Reha-Zentrum oder Praxis zu sein. In einer therapeutischen Situation kommt es häufig zum Energieabzug durch den Patienten. Ein gesunder Feinstoffkörper schützt den Therapeuten vor diesem Energieverlust und verhindert, dass einem die Emotionen und der Stress der anderen zu nahekommen. So bleibt auch nach der Arbeit genug Energie für Familie und Freizeit. Man kann bei SBB daher durchaus von Effekten einer „Therapie für den Therapeuten“ sprechen.

Wie genau sich diese Wirkung erklärt, wie der Feinstoffkörper mit unserm Bewusstsein zusammenhängt, welche Rolle er in physischen Prozessen spielt und auf welche Weise das Feinstoffliche bei der Heilung mitwirkt – all das muss noch erforscht werden. Bis eine genauere Messbarkeit des Feinstofflichen gegeben ist, lassen sich diese Effekte erfahrungswissenschaftlich ergründen. Es gibt eine Vielzahl an empirischen Beobachtungen aus der jahrzehntelangen Tätigkeit auf diesem Feld sowie aus den Praxen der Menschen, die zur feinstofflichen Fachkompetenz ausgebildet wurden.

Es ist Zeit, dass das Feinstoffliche des Menschen von der Medizin entdeckt und für eine ganzheitliche Behandlung des Patienten in die klassischen Therapien integriert wird. Dabei reicht es nicht aus, auf alte Quellen zurückzugreifen und sich reines Wissen zum Feinstofflichen anzueignen. Auch technische Geräte können aus unserer Sicht nicht die Aktivität eines Therapeuten ersetzen. Es geht hier um eine Erweiterung der Energie- und Bewusstseinsmedizin, welche die Unterstützung des Feinstoffkörpers durch aktive Bewusstwerdung und den geschulten Umgang mit ihm voraussetzt. Die Einbeziehung der feinstofflichen Wirkmechanismen sowie die dafür notwendige Weiterbildung des medizinischen Personals könnten größere Entwicklungsschritte für uns Menschen bedeuten.

Fazit:
Der Zustand unseres Feinstoffkörpers ist maßgeblich für unser Wohlbefinden. Stress und Erschöpfung sowie die daraus entstehenden körperlichen Folgen lassen sich durch die Bewusstwerdung und Aktivierung des eigenen Feinstoffkörpers mindern. Dieses feinstoffliche Bewusstsein wird möglich durch die haptische Erfahrung in der Anwendung von Subtle Body Balance. Für Therapeuten ist eine entsprechende Weiterbildung empfehlenswert, um die feinstoffliche Gesundheit ihrer Patienten zu fördern.

>>erschienen in CO.med 2/2022, Update 3/2025

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Wertschätzung statt Wut: Der Schlüssel zu besserer Zusammenarbeit

In einer immer hektischer werdenden Welt sind Werte wie Wertschätzung, Zuverlässigkeit und Empathie der Schlüssel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

BildWas haben Kunden von Rewe, Prinz Harry und viele Wähler gerade gemeinsam? Sie alle eint laut aktueller Medienberichte eine starke Emotion: Wut. Doch wie gehen wir mit dieser allgegenwärtigen Wut um? Und warum sollten wir ihr vor allem Empathie und Wertschätzung entgegensetzen? Die Achtsamkeitsexpertin, Gesundheits-Coachin und Vortragsrednerin Imke Götz vermittelt in ihrem Vortrag wertvolle Strategien, um innere Stärke zu bewahren, wenn die Stimmung hochkocht. Denn die Rednerin lebt selbst vor, wie man sich von der eigenen Wut – aber auch von der anderer – nicht stressen lässt.

Bei der Supermarktkette regt man sich darüber auf, dass dort das Sammeln der Payback-Punkte nicht mehr möglich ist. Bei den Royals ist es das ungezügelte Temperament Harrys, über das nun einstige Angestellte gegenüber der Presse berichten. Bei politischen Entscheidungen wie die Asyl-Abstimmung wiederum zieht es Bürger gerade auf die Straße, um bei großen Demonstrationen ihren Ärger lauthals zu bekunden. So vielfältig wie diese Beispiele können negative Emotionen im Zusammenleben und in der Zusammenarbeit aussehen. Und es gibt noch viel mehr. Schließlich werden wir alle – ob im Job oder privat – damit konfrontiert. Entweder weil wir sie selbst verspüren oder Arbeitskollegen und andere Mitmenschen sie an uns auslassen. In ihren Vorträgen betrachtet Imke Götze Wut in einer neuen Perspektive, die der Empathie.

Denn für die Vortragsrednerin äußert sie sich nur, wenn bestimmte Bedürfnisse unerfüllt bleiben, wie mangelnde Wertschätzung, fehlendes Verständnis oder nicht ausreichend Zeit im stressigen Alltag, um Momente der Achtsamkeit zu haben. Dann ärgert sich die Mutter, die zwischen Beruf, Familie und Haushalt jongliert, wenn sie für ihren Stress beim Einkauf eben nicht mehr mit Sammelpunkten belohnt wird. Der Sprössling des britischen Königshauses wiederum wird für seine Wutanfälle und öffentlichen Eskapaden bekannt, weil er damit hadert, immer in der Thronfolge an zweiter Stelle zu stehen und übergangen zu werden.

In ihrem Vortrag Deine Wut stresst mich nicht! geht die Achtsamkeitsexpertin Imke Götz aber noch auf weitere prägnante Beispiele aus dem Alltag und der beruflichen Zusammenarbeit ein, die Quellen der Wut sind. Sie können aber auch der Ursprung einer inneren Stärke sein, wenn wir den richtigen Umgang mit ihr wählen. Denn für Imke Götz ist vor allem entscheidend, wie wir auf solche Gefühle reagieren. Empathie gegenüber uns selbst und anderen ist dafür der Schlüssel. Die Expertin für Achtsamkeit empfiehlt daher eine Atmosphäre der Wertschätzung in der Zusammenarbeit zu schaffen, um solche schwierigen Situationen stressfrei zu lösen.

Wenn wir von öffentlichen Wutausbrüchen in den Medien erfahren, fällt es uns oft schwer, Wutausbrüche nachzuvollziehen. Schließlich kennen die wenigsten von uns die Sorgen eines Royals oder sind schlichtweg Kunden bei einem anderen Supermarkt. Doch im eigenen Alltag müssen wir uns diesen Emotionen stellen. Laut Rednerin Imke Götz ist es fatal, Wut einfach zu ignorieren oder still hinunterzuschlucken. Stattdessen sollten wir ihr mit Achtsamkeit begegnen, um eine Atmosphäre der Wertschätzung zu schaffen.

In ihrem Vortrag zeigt Imke Götz daher den Weg der Empathie, um mit Stärke aus der Wut hervorzugehen. Vor allem eine Kommunikation, die der Achtsamkeit statt dem Angriff den Vortritt lässt, ist dann Grundlage einer gelebten Wertschätzung. Mit dieser können wir es dann mit allen aufnehmen – selbst Prinz Harry.

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Heinrich Kürzeder – Redner-Speaker-Experten
Herr Heinrich Kürzeder
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email : kontakt@redner-macher.de

Heinrich (Heini) Kürzeder, 1959 in Tegernsee geboren ist gelernter Werkzeugmacher und Maschinenbautechniker. Schon früh entdeckte er sein Vertriebstalent und machte Karriere in verschiedenen Branchen von Spezialschmierstoffen bis hin zu Büromaschinen. Im Jahr 1995 begann er in einer Agentur für Marketing als Vertriebsleiter zu arbeiten und betreute danach einen Motivationstrainer: Die Grundlage für seinigen heutigen Erfolg als DER Rednermacher und Gründer der Redneragentur 5 Sterne Redner.

Heini engagiert sich im ehrenamtlichen und sozialen Bereich, so war er zum Beispiel 30 Jahre lang Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren und führte die bayerisch-schwäbischen Wirtschaftsjunioren als Regionalsprecher in das neue Jahrtausend. Für die Regionalversammlung der IHK war Heinrich Kürzeder lange Zeit als Vertreter der Dienstleistungsbranche aktiv und als Mitglied von Round Table war er zusammen mit seinem Freund Sven Gabor Janszky der Auslöser für ein großes Charityprojekt für die dermakids.

Heini ist ein Familienmensch und seit 1986 mit seiner großen Liebe Ellen verheiratet, die beiden haben zwei Kinder: Sabrina und Michael und drei wunderbare Enkelkinder. Heini und Ellen lieben die Region um Sankt Johann in Tirol und sind, so oft als möglich, in den Bergen.

Neben seiner Familie ist Sport eines der wichtigsten Dinge in seinem Leben. Heini war lange Jahre Skilehrer in der Region um Bad Tölz und Lenggries. Im Sommer arbeitet er gerne als Mountainbike Guide. In seinen Spezialkursen für die Generation der über 50-jährigen zeigt er seinen Teilnehmern wie man sicher und gefahrlos, aber mit jeder Menge Spaß, auch schwierige Bergab-Passagen bewältigen kann. Heini ist vom österreichischen Radsportverband ausgebildeter Bike Trainer in einer der renommiertesten Bike Schulen Österreichs und auch für E-Bike Touren rund um den wilden Kaiser zu buchen. Sein Bike Sponsor Focus Bikes hat dazu für ihn extra ein spannendes Video gedreht.

Aus einer sportlichen Vergangenheit kommen auch seine guten Kontakte zu bekannten Sportlern, wie z.B. Skirennläufern, Olympioniken, Fußballspielern und Motorsportlern.

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Wahlen, Wandel, Widerstand: Warum Veränderung so viel Stress auslöst

Alle vier Jahre stehen Wahlen an – und mit ihnen kommen Diskussionen, Unsicherheiten und Emotionen, und so manches Mal zerstreiten sich Menschen, die ansonsten gut miteinander auskommen.

BildFür viele Menschen bedeutet das puren Stress. Die einen fürchten Veränderungen, die anderen sehnen sich danach. Doch warum löst Change oft so heftige Reaktionen aus? Und wie kann es gelingen, Veränderung nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu sehen?

Warum Veränderung Stress auslöst

Ob politische Wahlen, berufliche Veränderungen oder private Umbrüche – unser Gehirn liebt Routinen. Alles, was bekannt ist, gibt Sicherheit. Change dagegen bedeutet Ungewissheit. Und genau das erzeugt Stress. Wissenschaftlich betrachtet aktiviert jeder größerer Change-Prozess das Stresssystem im Körper. Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet, Emotionen fahren Achterbahn.

Interessanterweise ist es dabei egal, ob die Veränderung tatsächlich negativ ist. Selbst positive Veränderungen – etwa eine lang ersehnte politische Wende oder ein neuer Job – können Stress auslösen. Warum? Weil unser Gehirn Energie sparen will. Neue Situationen erfordern neue Denkweisen. Und genau das kostet Kraft.

Emotionen steuern unser Verhalten – auch bei Wahlen

Wahlen zeigen jedes Mal aufs Neue, wie stark Emotionen unser Handeln beeinflussen. Viele Menschen treffen ihre Entscheidung nicht rein rational, sondern aus dem Bauch heraus – gesteuert durch Ängste, Hoffnungen oder Unsicherheiten. Genau das macht Change oft so herausfordernd: Er ist selten nur ein sachlicher Prozess, sondern ein emotionaler.

Wer versteht, wie Emotionen und Stress zusammenhängen, kann Veränderungen besser meistern. Denn Resilienz – die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen – bedeutet nicht, Veränderungen einfach hinzunehmen. Es bedeutet, aktiv mit ihnen umzugehen, sie als Chance zu erkennen und sich selbst in neuen Situationen zu behaupten.

Resilienz als Schlüssel: Warum Stressmanagement über Erfolg entscheidet

Veränderung ist unvermeidlich – die Frage ist, wie wir damit umgehen. Genau darum geht es in dem Vortrag „Es ist nie zu spät für Stressmanagement“ von der Vortragsrednerin Daniela Landgraf. Denn Stress ist kein Feind, sondern ein Signal. Er zeigt, wo wir uns unsicher fühlen, wo unsere Grenzen liegen – aber auch, wo unsere größten Chancen stecken. In diesem Vortrag gibt Daniela Landgraf verschiedene Anregungen und Übungen an die Hand, wie Stress in Gelassenheit und Zuversicht verwandelt werden kann. Der Vortrag motiviert dazu, neue Blickwinkel anzunehmen und zeigt auf, wie Resilienz entsteht – selbstverständlich inklusive sofort umsetzbarer Übungen.

Resiliente Menschen lassen sich von Veränderung nicht lähmen, sondern nutzen sie als Entwicklungsmotor. Sie wissen: Jede Wahl, jeder Change bringt Herausforderungen – aber auch neue Möglichkeiten. Ein Credo der Vortragsrednerin Daniela Landgraf ist: Ändere die Situation oder deine Einstellung zur Situation – das ist ein erster Schritt zu mehr Zufriedenheit und Stressfreiheit im Leben.

Fünf Tipps, um Change als Chance zu nutzen

* Bewusstsein schaffen: Veränderung ist normal und bringt neue Möglichkeiten ist Leben, neue Türen die sich öffnen. Wer sie bewusst wahrnimmt und den Blick auf die positiven Aspekte des Chang legt, kann gezielt darauf reagieren.
* Emotionen hinterfragen: Ist die Angst vor Veränderung wirklich berechtigt? Oder ist es eher die Befürchtung, eine Gewohnheit verändern und die Komfortzone verlassen zu müssen?
* Resilienz stärken: Wer mit kleinen Veränderungen übt, bleibt auch bei großen flexibler. Jeder Change hat auch positive Seiten und bietet Chancen. Resilienz ist die Fähigkeit, trotz vieler Veränderungen in seiner Stärke zu bleiben.
* Den Fokus verschieben: Nicht das Problem, sondern die Möglichkeiten in den Mittelpunkt stellen. Welche Chancen ergeben sich? Was ist jetzt alles möglich, was vorher verborgen blieb?
* Handeln statt hadern: Veränderung kommt – ob wir wollen oder nicht. Wer aktiv bleibt, fühlt sich weniger ausgeliefert. Akzeptanz ist das Zauberwort. Deswegen helfen drei Zauberfragen: Kann ich es ändern? Will ich es ändern? Und wenn ja, wie kann ich es ändern. Kann etwas nicht verändert werden, so hilft es nur, die Einstellung dazu zu verändern.

Wahlen sind nur ein Beispiel dafür, wie Change unser Leben bestimmt. Die Frage ist nicht, ob Veränderung kommt, sondern wie wir mit ihr umgehen. Wer lernt, Stress als Wegweiser zu nutzen, kann aus jedem Change eine Chance machen. Denn nichts ist so sicher wie der Wandel.

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Freie Redakteurin Daniela Busse
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Firmenportrait Daniela Landgraf:
Daniela Landgraf ist Autorin von Keynote Speakerin und Moderatorin, sowie Autorin von 19 Büchern und Buch-Mentorin.
Sie ist Expertin für die Themen Selbstwert, Motivation, Teambuilding, Stressmanagement, Change, und mentale Stärke.
Mit ihren Vorträgen inspiriert und motiviert sie ihr Publikum und unterstützt es dabei, in die Umsetzung zu kommen, denn daran scheitert es häufig. Das Wissen ist meistens vorhanden, doch Betroffene komme nicht in die Umsetzung. Genau hier macht Daniela Landgraf den Unterschied. Keynotes, die begeistern, die zum Neudenken und Umdenken anregen und die aufzeigen, wie eine Umsetzung funktioniert.

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Neues Jahr, neue Stärke: Kampfkunst als Schlüssel zu innerem und äußerem Gleichgewicht

Mit TA WingTsun ins neue Jahr: Die Kampfkunstschule Hamburg stärkt Körper, Geist und soziale Kompetenzen – für mehr Selbstbewusstsein, Sicherheit und Stressbewältigung im Alltag.

BildWie die Kampfkunst TA WingTsun neben dem Selbstschutz und der körperlichen Fitness auch das soziale und psychische Wohlbefinden fördert

Hamburg, 30.12.2024: Der Jahreswechsel ist die Zeit für Neuanfänge, Vorsätze und den Blick auf persönliche Entwicklung. In einer Welt, die immer hektischer und unsicherer wird, suchen viele Menschen vermehrt nach Wegen, sich selbst besser zu schützen und zugleich ihre innere Ruhe zu finden. Das Erlernen einer Kampfkunst kann hierfür besonders förderlich sein. So zeigt die TA WingTsun Kampfkunstschule Hamburg, wie Kampfkunst nicht nur körperliche Selbstverteidigung und Fitness vermittelt, sondern auch mentale Stärke und Achtsamkeit fördert.

Die Verbindung von Körper und Geist: TA WingTsun als ganzheitlicher Ansatz

TA WingTsun ist weit mehr als eine klassische Kampfsportart. Es verbindet effektive Selbstverteidigungstechniken mit Übungen, die den Geist stärken und die eigene Achtsamkeit schulen. „Gerade zum Jahresbeginn möchten viele Menschen an sich arbeiten – sei es durch mehr Bewegung, die Reduktion von Stress oder das Erlernen neuer Fähigkeiten. TA WingTsun vereint all das in einer einzigartigen Weise inmitten einer respektvollen Atmosphäre“, erklärt Dominik Fischer, Schulleiter der TA WingTsun Kampfkunstschule in Hamburg-Uhlenhorst.

Die Übungen basieren auf Prinzipien wie Flexibilität, Konzentration und Anpassungsfähigkeit. So lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur, sich in gefährlichen Situationen zu schützen, sondern entwickeln auch ein neues Bewusstsein für ihre Umgebung, ihren Körper und ihre eigene innere Stärke. Studien zeigen, dass das Training in sozialen Kampfsportgemeinschaften das Vertrauen in andere stärkt und zwischenmenschliche Kompetenzen verbessern kann. Dem Beitrag „Persönlichkeitsentwicklung durch Kämpfen“ der Zeitschrift für Studium und Lehre in der Sportwissenschaft zufolge sind die soziale Interaktion im Training sowie die Förderung von Selbstwahrnehmung und Resilienz besondere Qualitäten eines Kampfkunsttrainings.

Mentale Stärke und Empathie als Schlüssel zum Erfolg für das soziale und psychische Wohlbefinden

Ein zentraler Aspekt des Trainings im TA WingTsun ist die Förderung der mentalen Widerstandskraft. Dafür lernen die Teilnehmenden ihre eigenen Grenzen zu erkennen und ihre Stärken gezielt einzusetzen. Die kontinuierliche Überwindung physischer und mentaler Herausforderungen stärkt das Selbstbewusstsein und fördert die Entwicklung von Resilienz. „In unserem Alltag sind wir oft von Stress und Reizüberflutung geplagt. TA WingTsun hilft dabei, den Kopf freizubekommen, Ängste abzubauen und fokussierter zu werden“, betont Fischer. Diese Fähigkeit der Resilienz, in herausfordernden Situationen ruhig und klar zu handeln, ist sowohl im Training als auch im Leben von unschätzbarem Wert.

Darüber hinaus erfordern viele Techniken Interaktion und gegenseitige Unterstützung. Dieser gemeinsame Lernprozess fördert nicht nur das Vertrauen in die Trainingspartner und Trainingspartnerinnen, sondern schult auch die Fähigkeit, sich in unterschiedliche Perspektiven hineinzuversetzen. Respekt spielt dabei eine entscheidende Rolle: Die Teilnehmenden lernen, sich bewusst auf ihrem Gegenüber einzustellen und ihre Techniken individuell und angepasst auszuführen. Diese Haltung schafft eine wertschätzende Atmosphäre und fördert ein harmonisches Miteinander.

Mehr als Selbstverteidigung – Werte und persönliche Entwicklung im Mittelpunkt

Zum Jahreswechsel lädt die TA WingTsun Kampfkunstschule Hamburg alle Interessierten ein, sich selbst von den positiven Effekten des Trainings zu überzeugen. Die angebotenen Kurse eignen sich auch ideal für Anfängerinnen und Anfänger diverser Altersklassen, die etwas Neues ausprobieren oder ihre Neujahrsvorsätze umsetzen möchten. „Egal, ob sich jemand sicherer fühlen, stressresistenter werden oder einfach etwas für die eigene Gesundheit tun möchten – mit TA WingTsun können diese Themen mit viel Freude angegangenen werden“, sagt Schulleiter Dominik Fischer. „Denn TA WingTsun ist mehr als nur ein System zur Selbstverteidigung. Es geht darum, auf sich selbst und auf andere achtzugeben, Konflikte möglichst gewaltfrei zu lösen und als Teil einer respektvollen Gemeinschaft zu agieren. Unser Training fördert nicht nur körperliche Stärke, sondern schärft auch das Bewusstsein für Mitgefühl gegenüber anderen. Wir schaffen einen Raum, in dem sich jeder sicher fühlen kann – sowohl körperlich als auch emotional.“ Interessierte, die das Jahr mit einer neuen Perspektive beginnen möchten, können die Kampfkunst in der offenen und respektvollen Gemeinschaft der TA WingTsun Kampfkunstschule Hamburg kennenlernen und ausprobieren. Für weitere Informationen zu den Kursangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie entsprechende Schnuppertrainings und der Philosophie des TA WingTsuns besuchen Sie gerne die Website der Kampfkunstschule unter www.lernekampfkunst.com oder kontaktieren Sie das Team telefonisch unter 040 307 501 56.

Mit Stärke, Achtsamkeit und Selbstbewusstsein ins neue Jahr – durch das Erlernen der Kampfkunst TA WingTsun kann dies möglich sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TA WingTsun Hamburg – Fachschule für Selbstverteidigung und Kampfkunst
Herr Dominik Fischer
Mundsburger Damm 26
22087 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04030750156
web ..: https://www.lernekampfkunst.com
email : presse@tawt-hh.com

+++ Über Hamburgs TA WingTsun Kampfkunstschulen +++
Bereits 2019 eröffnete Dominik Fischer Hamburgs erste TA WingTsun Kampfkunstschule auf dem Mundsburger Damm 26 in 22087 Hamburg. Mittlerweile trainieren mehr als 200 Mitglieder:innen in altersgerechten Gruppen, die Freude an der Bewegung und generell an Fitness zeigen sowie ihr Selbstbewusstsein stärken, ihre sportliche Effektivität und ihr Potential steigern wollen. TA WingTsun ist eine chinesische Kampfkunst basierend auf einem strikten, logisch durchdachten Selbstverteidigungssystem. Die TA WingTsun Kampfkunstschule gehört zum Dachverband WTI (WingTsun International), der primär Gewaltprävention und Selbstverteidigung fokussiert und wichtige gesellschaftliche Werte wie Integration, Toleranz, Inklusion und die Stärkung von Frauen vermittelt. Schulleiter Dominik Fischer, aktiver Kampfkünstler seit 2007, ist qualifizierter und ebenso passionierter TA WingTsun Lehrer, der seit dem 11.11.2023 den Titel „Sifu“ trägt, was „väterlicher Lehrer“ bedeutet. In dieser Rolle begleitet er Schüler:innen – von Kindern, über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen – auf ihrem Weg in der Kampfkunst. Nicht nur in der eigenen Kampfkunstschule, sondern auch in Kindergärten, Schulen, Unternehmen und als Personaltrainer. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach mehr Kursen wird bald am 2. Hamburger Standort der TA WingTsun Kampfkunstschule westlich der Alster, Tor und Tür für Kampfsportbegeisterte offenstehen.

Pressekontakt:

TA WingTsun Hamburg – Fachschule für Selbstverteidigung und Kampfkunst
Frau Vivien Schlemminger
Mundsburger Damm 26
22087 Hamburg

fon ..: 04030750156
email : presse@tawt-hh.com