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Waldbrandhandschuh „Wildland Fire“ für optimalen Schutz und volle Beweglichkeit im Einsatz

Mit dem neuen „Wildland Fire“ präsentiert Dönges einen Waldbrandhandschuh ohne Kompromisse und setzt damit Maßstäbe bei Sicherheit, Komfort und Funktionalität.

BildWaldbrände stellen Einsatzkräfte immer wieder vor extreme Herausforderungen. Zuverlässiger Schutz der Hände und uneingeschränkte Beweglichkeit sind dabei von entscheidender Bedeutung, lassen sich aber nur schwer miteinander vereinen. Mit dem neuen „Wildland Fire“ präsentiert Dönges einen Waldbrandhandschuh ohne Kompromisse und setzt damit Maßstäbe bei Sicherheit, Komfort und Funktionalität.

Der „Wildland Fire“-Handschuh bietet zuverlässigen Schutz vor extremen Temperaturen, Funkenflug und mechanischen Belastungen wie Dornen oder spitzen Ästen, die typischerweise bei solchen Einsätzen auftreten. Gleichzeitig erhält er die maximale Beweglichkeit und Taktilität der Hände, um schnell und effektiv arbeiten zu können – eine Kombination ohne Kompromisse für professionelle Einsätze.
Durch die Verwendung robuster, hitzebeständiger Materialien wie Ziegenleder an der Handfläche und einer innovativen dreilagigen Schicht aus Effishell®, einem Material, das speziell für Vegetationsbrandhandschuhe entwickelt wurde, bietet der „Wildland Fire“ auch Schutz vor Flammen und Hitzeeinwirkung. Gleichzeitig sorgen atmungsaktive Schichten dafür, dass die Hände auch bei längeren Einsätzen trocken und komfortabel bleiben. Nur so können auch längere Einsätze problemlos bewältigt werden.

Hohe Beweglichkeit und Belastbarkeit

Ein entscheidender Vorteil des „Wildland Fire“-Handschuhs ist seine hohe Beweglichkeit. Feinfühligkeit und Präzision bleiben gewährleistet, wodurch Werkzeuge sicher bedient und anspruchsvolle Arbeiten problemlos ausgeführt werden können. Zusätzliche Verstärkungen an Handflächen und Fingerspitzen erhöhen die Strapazierfähigkeit, ohne dabei die Handhabung einzuschränken.
Zudem ist der Handschuh dank spezieller Technologien wasserabweisend und erfüllt wichtige internationale Sicherheitsnormen wie die EN 388 und EN 407. Eine Zugschlaufe erleichtert das An- und Ausziehen und ermöglicht ein schnelles Trocknen. Damit bietet Dönges Einsatzkräften ein hochwertiges Accessoire der persönlichen Schutzausrüstung, das den extremen Bedingungen bei Waldbränden optimal standhält.
Der Waldbrandhandschuh „Wildland Fire“ ist in Größen von XS bis 4XL exklusiv bei Dönges erhältlich. Nähere Informationen dazu erhalten Interessenten auf der Internetseite https://shop.doenges-rs.de/detail/index/sArticle/145142?number=202664. Dort ist er ebenso wie im Fachhandel ab sofort verfügbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dönges GmbH & Co. KG
Herr Carsten Schlabach
Dönges-Straße 1
42929 Wermelskirchen
Deutschland

fon ..: 02196.9756-0
web ..: https://shop.doenges-rs.de/
email : info@doenges-rs.de

Die Dönges GmbH & Co. KG ist einer der führenden Systemlieferanten für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in Deutschland. Das bereits vor 110 Jahren gegründete Unternehmen mit Sitz in Wermelskirchen hat sich darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Lösungen für jede Anforderung anzubieten. Dönges arbeitet mit zahlreichen namhaften Lieferanten zusammen und kann deshalb eine große Bandbreite von Produkten anbieten. Diese reicht von hochwertigen Handwerkzeugen bis zu komplett ausgestatteten Rettungsfahrzeugen. Dönges beliefert nahezu den gesamten Fachhandel in Deutschland sowie in vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern.
Bei Dönges legt man besonderen Wert auf die persönliche Betreuung der Kunden und den intensiven Austausch mit ihnen. Dadurch gewährleistet das Remscheider Unternehmen nicht nur eine optimale und individuelle Versorgung, sondern ist auch stets am Puls der Zeit. Eine besondere Stärke von Dönges ist es, Standardprodukte und außergewöhnliche Lösungen zu einem einzigartigen Angebot aus einer Hand zu verschmelzen. Dazu gehören auch zahlreiche von Dönges selbst entwickelte Produkte und Sets. Die moderne elektronische und logistische Infrastruktur ermöglicht es Dönges, die meisten Artikel innerhalb von einem Werktag zu verschicken. Aber auch Sonderwünsche werden schnell und flexibel erfüllt.
Dönges GmbH & Co. KG
Dönges-Straße 1
42929 Wermelskirchen
Tel.: +49(0)2196.9756-0
E-Mail: info@doenges-online.de
Internet: www.doenges-online.de

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neoskript – Volker Neumann
Herr Volker Neumann
Benninghausen 37
51399 Burscheid

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PFAS-belastete Löschmittel weiterhin im Umlauf – trotz bekannter Risiken

Trotz nachgewiesener Umweltgefahren gelangen PFAS-belastete Löschmittel weiter in Umlauf. Eine aktuelle Analyse deckt alarmierende Belastungen auf – und wirft brisante Fragen an Behörden auf.

BildNoch immer werden in Europa Löschmittel eingesetzt, die in erheblichem Maß mit persistenten, toxischen und nicht abbaubaren PFAS-Chemikalien (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) belastet sind. Besonders kritisch: Einige dieser Produkte werden weiterhin mit Aussagen beworben, die Umweltverträglichkeit und Unbedenklichkeit suggerieren – obwohl unabhängige Analysen ein gegenteiliges Bild zeigen.

? Laboranalyse zeigt extreme Belastung

In einem kürzlich analysierten Schaummittel, das aktuell in Industrieanlagen, bei Feuerwehren und auf Flughäfen Verwendung findet, wurden im Rahmen einer unabhängigen Laboruntersuchung signifikante Überschreitungen gängiger Zielwerte für PFAS festgestellt. Die gemessenen Konzentrationen von PFOA, PFHxA und langkettigen PFCA (C9-C14) lagen dabei teilweise bis zu 190-fach über den vom Umweltbundesamt (UBA) vorgeschlagenen Zielwerten für den Schutz der Umwelt (z. B. Geringfügigkeitsschwellenwerte für Grundwasser gemäß UBA-Empfehlung, 2023).

? Neufassung der Produktinformation aus 2024 verschärft die Diskrepanz

Besonders problematisch: Selbst in der überarbeiteten Produktinformation (Stand 2024) finden sich weiterhin Aussagen wie:

„[…] ist mit Ausnahme der biologisch nicht abbaubaren Fluorkomponenten biologisch sehr gut abbaubar.“
„Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu erwarten.“

Diese Aussagen stehen aus fachlicher Sicht in deutlichem Widerspruch zur tatsächlichen chemischen Zusammensetzung: Enthalten sind zahlreiche PFAS-Verbindungen, darunter solche, die nachweislich persistent, bioakkumulierend und toxisch (PBT) sind. Für einige dieser Substanzen liegen gesundheits- und umweltrelevante Bewertungen gemäß REACH- oder OECD-Kriterien vor.

Zudem ist in den vorliegenden Unterlagen keine Deklaration moderner Ersatzstoffe wie GenX, ADONA oder Capstone(TM) zu finden – Stoffe, die gemäß EU-Chemikalienagentur (ECHA) zwar als Ersatzstoffe eingeführt wurden, aber ebenfalls mit toxikologischen Bedenken belegt sind. Ihr tatsächliches Vorhandensein im Produkt kann ohne vollständige Offenlegung jedoch nicht ausgeschlossen werden.

? PFAS-Krise längst Realität – aber politisch unterbelichtet

Die Folgen sind messbar: In zahlreichen Regionen Deutschlands ist das Grundwasser bereits heute in bedenklichem Maß mit PFAS belastet. Das hat gravierende Konsequenzen:

Trinkwasserbrunnen mussten geschlossen werden.

Landwirtschaftliche Flächen sind kontaminiert.

Langfristige Nutzungseinschränkungen sind Realität.

Und dennoch: PFAS-haltige Schaummittel gelangen weiterhin nahezu unbeachtet in Umlauf – ohne verpflichtende Rückhaltung, ohne konsequente Regulierung, ohne öffentlich geführte Diskussion.

? Behördenwissen vorhanden – Maßnahmen ausstehend

Öffentlich zugängliche Berichte, u. a. durch das Umweltbundesamt, zeigen: Die toxikologischen Risiken und Umweltverbleibeigenschaften vieler PFAS sind seit Jahren bekannt. Zahlreiche Fachveröffentlichungen und Risikobewertungen existieren – dennoch bleiben konkrete behördliche Maßnahmen oft aus oder erfolgen mit erheblicher Verzögerung. Dies betrifft sowohl die Marktaufsicht als auch die Regulierung des Inverkehrbringens.

Die mangelnde Kommunikation über Risiken sowie das Fehlen klarer Warnhinweise in Sicherheitsdatenblättern und Produktinformationen schwächen das Vertrauen in staatliche Kontrollinstanzen erheblich.

? Greenwashing durch unvollständige Produktinformation

Durch die Verwendung missverständlicher Begriffe und unvollständiger Angaben entsteht der Eindruck, es handele sich um umweltverträgliche Produkte – obwohl die chemische Realität eine andere ist. Dies kann aus unserer Sicht den Tatbestand der Irreführung gemäß § 5 UWG (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) erfüllen. Ob eine straf- oder zivilrechtliche Bewertung infrage kommt, wäre juristisch zu prüfen.

? Verantwortung bei Industrie und Behörden

Feuerwehren, Werkschutzkräfte und kommunale Einrichtungen setzen im guten Glauben auf geprüfte Produkte. Doch: Bereits geringe Mengen fluorhaltiger Schaummittel reichen aus, um Böden und Gewässer für Jahrzehnte zu kontaminieren. Der fahrlässige oder vorsätzlich in Kauf genommene Einsatz dieser Substanzen verletzt grundlegende Vorsorgeprinzipien des Umweltrechts.

? Unsere Forderungen

Wir fordern von Industrie, Behörden und politischen Entscheidungsträgern eine sofortige und transparente Kurskorrektur:

Sofortiger Verkaufs- und Anwendungstopp fluorhaltiger Schaummittel, sofern technisch geeignete Alternativen verfügbar sind.

Verbindliche Deklarationspflicht sämtlicher enthaltenen PFAS, inklusive moderner Ersatzstoffe wie GenX, ADONA und Capstone(TM).

Öffentliche Aufarbeitung der Rolle staatlicher Stellen, insbesondere des Umweltbundesamtes und der zuständigen Landesbehörden.

Rechtliche Konsequenzen bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Inverkehrbringen unter falschen oder unvollständigen Angaben.

Rücknahmeverpflichtung und Herstellerhaftung für belastete Bestände.

? Schluss mit der Intransparenz – jetzt handeln!

Wer heute schweigt, schützt keine Arbeitsplätze – sondern riskiert die gesundheitliche Sicherheit der Bevölkerung, die Umwelt und das Vertrauen in staatliche Institutionen.

Wir fordern Konsequenz. Wir fordern Transparenz.

Jetzt.

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NT Service GmbH
Herr Matthias Natusch
Baathstrasse 6b
15518 Steinhöfel
Deutschland

fon ..: 033432746089
web ..: https://tnt-reinigung.de
email : info@nt-service.eu

Die NT Service GmbH ist ein spezialisierter Anbieter für industrielle Reinigung, Dekontamination und Sanierung mit einem besonderen Fokus auf PFAS/PFC-Kontaminationen. Das Unternehmen verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der sicheren Entfernung persistenter Schadstoffe aus technischen Anlagen, Brandschutzsystemen und industriellen Produktionsstätten.
Kernkompetenzen:

? PFAS/PFC-Dekontamination – Wissenschaftlich fundierte Reinigungsverfahren zur Entfernung langlebiger Chemikalien aus Anlagen und Umweltmedien.
? Industrie- und Tankreinigung – Maßgeschneiderte Lösungen zur Vermeidung von Betriebsstörungen und Schadstoffanreicherungen.
? Arbeitssicherheit & Umwelttechnik – Technische Maßnahmen zur Gefahrenminimierung und nachhaltigen Wiederinbetriebnahme von Industrieanlagen.
Einzigartige Marktstellung:

Die NT Service GmbH genießt das Vertrauen führender Industrieunternehmen, insbesondere aus dem Bereich Brandschutztechnik. Weltweit renommierte Konzerne empfehlen NT Service als bevorzugten Partner, was auf die 100 %ige Erfolgsquote und die wissenschaftlich fundierte Arbeitsweise des Unternehmens zurückzuführen ist.

Mit mehr als 250 erfolgreichen Dekontaminationsprojekten und einer umfassenden Haftungsübernahme für durchgeführte Arbeiten setzt die NT Service GmbH Maßstäbe in der Branche.

? Firmensitz: Steinhöfel OT Heinersdorf
? Webseite: https://tnt-reinigung.de
? Kontakt: 0800 – 588 82 03

Pressekontakt:

NT Service GmbH
Herr Matthias Natusch
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Löschwasserkissen und faltbare Löschwasserzisternen: Effiziente Lösungen für Brand- und Wassermanagement

Durch den Klimawandel steigt überall die Waldbrandgefahr. Brände bei Elektroautos können bis zu 150.000 Liter Löschwasser erfordern. Feuerwehrfahrzeuge können nur wenig Löschwasser transportieren.

BildMobile Löschwasserkissen und faltbare Löschwasserzisternen mit bis zu 2 Millionen Liter Kapazität bieten flexible und nachhaltige Einsatzmöglichkeiten für zahlreiche Anwendungen. Sie sind ideal für Feuerwehren, Kommunen, die Industrie, die Waldbrandvorsorge und viele weitere Szenarien, einschließlich kurzfristiger Baumaßnahmen. Löschfahrzeuge der Feuerwehr führen i.d.R. nur 600 bis 2.000 Liter Löschwasser mit und selbst spezielle Tanklöschfahrzeuge sind normalerweise bis 5000 Liter Löschwasservorrat begrenzt. Dies kann schnell Brände außer Kontrolle geraten lassen, wenn keine Wasserleitung und kein Hydrant vor Ort vorhanden sind.

Einsatzmöglichkeiten der Löschwasserkissen:

* Feuerwehren: Mobiler Wasservorrat für Einsätze in abgelegenen Regionen.
* Waldbrandvorsorge: Stationierung in Risikogebieten zur schnellen Löschwasserbereitstellung.
* Solaranlagen: Vorbeugender Brandschutz für großflächige Photovoltaikanlagen.
* Baumaßnahmen: Temporäre Wasserlager während der Sanierung von Löschteichen oder anderen Infrastrukturmaßnahmen.
* Kommunen: Übergangslösungen für Neubaugebiete oder Wartungsarbeiten an bestehenden Wassersystemen.
* Landwirtschaft und Industrie: Flexible Nutzung zur Bewässerung oder sicheren Lagerung von Prozesswasser.
* Lithiumbatterie-/eAuto-Brände: Laut Weltfeuerwehrverband CTIF können bis zu 150.000 Liter Löschwasser erforderlich sein.

Vorteile:
Die faltbaren Löschwasserbehälter sind bei Bedarf frostsicher, robust und einfach zu installieren. Sie können platzsparend gelagert werden und sind ideal für temporäre oder dauerhafte Einsätze. Mit langlebigen, umweltfreundlichen Materialien und schneller Verfügbarkeit erfüllen sie die Anforderungen moderner Wassermanagementlösungen.

Nachhaltig und zukunftsorientiert:
Mit zunehmender Klimaanpassung und steigenden Anforderungen an Brandschutzsysteme sind Löschwasserkissen eine praktische Lösung für Gemeinden, Unternehmen und Organisationen. Insbesondere bei kurzfristigen Baumaßnahmen wie der Sanierung von Löschteichen bieten sie schnelle und effektive Unterstützung.

Alternativ bieten wir auch offene mobile Löschwasserbecken an, z. B. für die Löschwasserbetankung von Hubschraubern.

Mehr Informationen zu den Produkten, ihren Einsatzmöglichkeiten und technischen Details finden Sie auf unserer Webseite: Löschwasserkissen – mobile Löschwasserspeicher1

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AAAgiler GmbH
Herr Martin Thöle
Heinrich-Hertz-Str. 6
64295 Darmstadt
Deutschland

fon ..: 06151 7877805
web ..: https://loeschwasserkissen.de/
email : info@dede-industrieausstattung.de

Die AAAgiler ist ein dynamisches und stark wachsendes Unternehmen aus Darmstadt. Unser Hauptgeschäft ist der europaweite Industriegroßhandel. Zu unseren Kunden zählen Kleingewerbetreibende, mittelständische Industrieunternehmen und Großkonzerne.

Was uns unterscheidet:
1) Unser Fokus ist hohe (Entscheidungs-)Geschwindigkeit kombiniert mit hoher Qualität („Triple A“ als höchste Ratingeinstufung), deshalb der Firmenname AAAgiler.
2) Interdisziplinäres und globales Team von Ingenieuren, Kaufleuten und angehenden Naturwissenschaftlern
3) Wir stehen erfolgreich mit Firmen, die 100x oder 1000x größer sind als wir, in ausgewählten Nischen in direktem Wettbewerb.
4) Persönliche Betreuung der Kunden (statt anonymes Call-Center) als „der Industrieausstatter“.
5) Wir sind einkaufs- statt verkaufsgetrieben: Wir lösen die Herausforderungen unsere Kunden gemeinsam mit unseren spezialisierten mittelständischen europäischen Lieferanten.

Pressekontakt:

AAAgiler GmbH
Herr Martin Thöle
Heinrich-Hertz-Str. 6
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Entspanntere Einsätze bei Unfällen mit Elektroautos dank Hochvoltkoffer von Dönges

Hochvolt-Systeme erfordern Fachwissen und passendes Equipment. Im Hochvolt-Einsatzkoffer, den Dönges mit Experten zusammengestellt hat, sind Werkzeuge und Hilfsmittel kompakt und griffbereit.

BildMit der wachsenden Zahl strombetriebener Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen steigen auch die Herausforderungen für Feuerwehr- und Rettungskräfte bei Unfällen. Hochvolt-Systeme erfordern nicht nur spezielles Fachwissen, sondern auch passendes Equipment. Um Rettungskräfte optimal auszurüsten, hat der Systemlieferant Dönges in Zusammenarbeit mit Experten den Hochvolt-Einsatzkoffer entwickelt. Dieser bietet alles, was für den sicheren und schnellen Umgang mit Hochvolt-Systemen nötig ist – kompakt und griffbereit.

Was tun, wenn ein Elektroauto einen Unfall hatte? War diese Frage vor einigen Jahren noch ein Randthema, rückt sie mehr und mehr in den Fokus, weil immer mehr Stromer im Straßenverkehr unterwegs sind. Denn von Autos mit Elektromotor kann auch dann noch eine große Gefahr ausgehen, wenn im ersten Moment nichts Schlimmes passiert zu sein scheint. Deshalb ist es wichtig, solche Fahrzeuge fachmännisch zu sichern und sie für andere am Rettungs- und Aufräumprozess beteiligte Kräfte zu markieren. Die dafür benötigte Ausrüstung gibt es jetzt erstmals als Set im „Einsatzkoffer Hochvolt“, den der Systemlieferant Dönges gemeinsam mit Spezialisten zusammengestellt hat.
„Die Hochvolt-Absicherung ist eine komplexe Herausforderung, für deren Bewältigung man eine ganze Reihe unterschiedlicher Werkzeuge und Hilfsmittel benötigt“, stellt Carsten Schlabach fest, Business Development Manager Fire & Rescue bei Dönges. Neben speziellem Werkzeug gehören dazu unter anderem auch eine Schutzbrille sowie Handschuhe und verschiedene Abdeckmatten. Dönges ist darauf spezialisiert, Werkzeug- und Einsatzsets für spezielle Anwendungen zusammenzustellen. Sowohl das Knowhow als auch das riesige Produktportfolio des Systemlieferanten ermöglichen eine optimale Zusammenstellung aller benötigten Komponenten.

Schützen, sichern, markieren

Für die Konfiguration des Hochvoltkoffers hat Dönges sich von Experten beraten lassen. „Ein solches Set gab es bisher nicht und die Anforderungen sind sehr speziell“, berichtet Carsten Schlabach. Die Materialien im Einsatzkoffer dienen in erster Linie dazu, die Einsatzkräfte zu schützen. Außerdem sind Materialien und Werkzeuge für sichernde Maßnahmen verfügbar wie zum Beispiel dem Abklemmen der Batterie oder dem Abdecken von Gefahrenstellen. Nicht zuletzt enthält der Koffer auch Material, um das Fahrzeug (oder andere Gegenstände) deutlich als Gefahrenquelle zu kennzeichnen.
Beim „Einsatzkoffer Hochvolt“ – so der offizielle Name – handelt es sich um eine praktische Transportbox aus Aluminium. Diese lässt sich dank ihrer kompakten Abmessungen gut auf allen Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr, aber auch des Technischen Hilfswerks oder anderen Zivilschutzorganisationen sowie des Militärs verladen. Auch für Abschleppunternehmen und solche, die mit PV-Anlagen beziehungsweise Energiespeichersystemen arbeiten, ist der Hochvoltkoffer eine wichtige Ergänzung der Ausstattung.
Nähere Informationen zum Einsatzkoffer Hochvolt erhalten Interessenten auf der Internetseite https://shop.doenges-rs.de/detail/index/sArticle/141594/sCategory/8545. Dort ist er ebenso ab sofort erhältlich wie im Fachhandel.

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Die Dönges GmbH & Co. KG ist einer der führenden Systemlieferanten für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in Deutschland. Das bereits vor 110 Jahren gegründete Unternehmen mit Sitz in Wermelskirchen hat sich darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Lösungen für jede Anforderung anzubieten. Dönges arbeitet mit zahlreichen namhaften Lieferanten zusammen und kann deshalb eine große Bandbreite von Produkten anbieten. Diese reicht von hochwertigen Handwerkzeugen bis zu komplett ausgestatteten Rettungsfahrzeugen. Dönges beliefert nahezu den gesamten Fachhandel in Deutschland sowie in vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern.
Bei Dönges legt man besonderen Wert auf die persönliche Betreuung der Kunden und den intensiven Austausch mit ihnen. Dadurch gewährleistet das Wermelskirchener Unternehmen nicht nur eine optimale und individuelle Versorgung, sondern ist auch stets am Puls der Zeit. Eine besondere Stärke von Dönges ist es, Standardprodukte und außergewöhnliche Lösungen zu einem einzigartigen Angebot aus einer Hand zu verschmelzen. Dazu gehören auch zahlreiche von Dönges selbst entwickelte Produkte und Sets. Die moderne elektronische und logistische Infrastruktur ermöglicht es Dönges, die meisten Artikel innerhalb von einem Werktag zu verschicken. Aber auch Sonderwünsche werden schnell und flexibel erfüllt.
Dönges GmbH & Co. KG
Dönges-Straße 1
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Medien

In öffentlichen Verwaltungen sind Inventarverwaltung und Wartungsmanagement keine einfache Aufgaben

Stadtwerke, Klärwerke, Bauhof und Feuerwache: Öffentliche Verwaltungen und ihre Eigenbetriebe verantworten die Sicherheit einer großen Anzahl verschiedenster Anlagen, Geräte und Fahrzeuge.

BildDer Gesetzgeber schreibt hier Prüfungen vor, die durchgeführt und dokumentiert werden müssen – keine einfache Aufgabe, da der Überblick schnell verloren gehen kann. Mit einer Software samt mobiler App können Kommunen ihr Wartungs- und Prüfmanagement leicht professionalisieren.

Kommunale Verantwortung
Kommunen und ihre Eigenbetriebe sind für Wartung und Instandhaltung von Objekten in ihrem Verantwortungsbereich zuständig. Der ist umfassend etwa mit öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Rathäusern oder Museen, der Pflege von Spielplätzen und Grünanlagen samt dem Friedhof.

Die Ver- und Entsorgungsinfrastruktur mit Wasserversorgung und Abfallentsorgung fällt in der Regel ebenfalls in den kommunalen Aufgabenbereich: Wasser- und Klärwerke und Aufbereitungsanlagen müssen geprüft werden, ebenso Recyclinganlagen oder Deponien. Außerdem muss der kommunale Fuhrpark – vom Müllfahrzeug, über Busse und Straßenbahnen bis zum Feuerwehrfahrzeug – funktionieren. Auch Rettungsausrüstung und Feuerwachen fallen in den Verantwortungsbereich. Dazu kommt Infrastruktur wie Straßen und Brücken oder Brandschutzeinrichtungen. Gewartet werden müssen auch elektrische Anlagen, Heizungen, Lüftung- und Klimatechnik, um Ausfälle und Schäden zu vermeiden. Generell sind zahlreiche Objekte in den städtischen Liegenschaften – Toiletten genauso wie Fenster, Werkzeug oder Regale und Leitern – von der Prüfpflicht betroffen. Kommunen sind hier für Betrieb, Kontrolle und Wartung sowie Instandsetzung von prüfpflichtigen und sicherheitsrelevanten Einrichtungen zuständig und müssen die Überprüfungen darüber hinaus dokumentieren.

Durch die zunehmende Digitalisierung und Technisierung wird auch der Aufwand für Wartungen größer, weil die Geräte komplexer werden. Hinzu kommen gesetzliche Anforderungen, die Veränderungen unterworfen sind und auch verschärft werden können, etwa, wenn es sich um sicherheitsrelevante Infrastruktur handelt. Auf der anderen Seite sind Kommunen und öffentliche Verwaltungen in ständiger Geldnot und angehalten, zu sparen, wo es nur geht – das betrifft auch das Wartungsmanagement.

Wartungsmanagement professionalisieren
Ohne eine Inventar Software oder Wartungsplaner Software, die Prüfungen, Wartungen, Instandhaltungen und Inspektionen erfasst und dokumentiert, lässt sich das kommunale Aufgabenspektrum nicht mehr abbilden. Zu viele Prüfungen sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben, zu unterschiedlich die notwendigen Intervalle und die Zuständigkeiten innerhalb der behördlichen Strukturen.

Die Software muss das vereinfachen: Alle Prüfgegenstände werden darin angelegt – egal, ob es sich um Krane, Fahrzeuge wie Stapler, Leitern oder Druckbehälter handelt. Jedem Objekt können dann Prüfberichte von Wartungen und Instandhaltungen, aber auch Reparaturen und Störungen zugeordnet werden. Fotos, weitere Dokumente wie Leistungskataloge für Wartungen und Geodaten können hinzugefügt werden. Auch die Terminierung von Wartungen sollte im Tool möglich sein.

Individuelle Auswahllisten, eine sinnvolle Sortierung mit passenden Filtern und eine genaue Suche – nach Gegenständen und Prüfberichten – erleichtern die Benutzung der Software. Wichtig ist, dass die Software in der mobilen Variante als App für Smartphones und Tablets bereitsteht. Denn Prüfungen finden in der Regel lokal am Objekt statt – eine Software am Rechner ist dann nicht hilfreich. Eine Lösung mit App erlaubt dagegen die mobile Durchführung und Dokumentation der Prüfungen:

Bei der Prüfung werden zum Beispiel Kran, Rolltor, Leiter oder Druckbehälter digital erfasst:
Ein Barcode oder QR-Code wird mit dem mobilen Gerät über die Kamera gescannt und erlaubt die Zuordnung des Objekts. Dann wird das Prüfprotokoll ausgefüllt und mögliche Mängel werden dokumentiert – mit Fotos, Videos oder Sprachaufnahmen, die einfach erfasst werden können. Die Daten können als E-Mail als CSV-Datei mit Bildern übergeben oder bei Apple-Geräten mit iTunes synchronisiert werden.

Durch die Apps lässt sich per Smartphone vor Ort auf bereits ausgeführte Wartungsaufgaben, Wartungsberichte und Prüfprotokolle schnell und flexibel zugreifen. Informationen über Mängel, Schäden und Störungen können mit wenigen Klicks kommuniziert werden. Damit können Papierlisten und Prüfprotokolle auf Papier bei Inspektionen sowie Sicherheitskontrollen ersetzt werden. Besitzt die Lösung einen Offline-Modus, kann auch ohne Netzabdeckung kontinuierlich und effizient gearbeitet werden.

Das Procedere von Wartungen und Instandhaltungen wird digital gestützt einfach und effizient; Kommunen können mit der Software ihr Wartungsmanagement digitalisieren – und damit Arbeitsabläufe und Prozesse vereinfachen und beschleunigen.

Die Vorteile einer Software für Wartungsplanung
Ein Wartungsprogramm oder eine Instandhaltungssoftware erleichtert Kommunen die Planung, Umsetzung und Steuerung von Prüfaufgaben. Instandhalter oder Sicherheitsfachkräfte behalten die Prüftermine im Blick und können Prüffristen leicht einhalten. Auch wiederkehrende Aufgaben wie Prüfungen in verschiedenen Intervallen lassen sich leicht planen und es wird nichts mehr vergessen.

Durch die mobile Datenerfassung via App ist eine Zuordnung der Daten einfach: Die Dokumentation lässt sich direkt erstellen. Es passieren weniger Fehler und die Daten können einfach in die Software übertragen werden. Der direkte Zugriff auf alle Wartungsaufgaben erleichtert die Arbeit, ebenso, dass Prüfberichte stets zur richtigen Zeit dort vorliegen, wo sie benötigt werden: Vor Ort kann einfach auf die relevanten Unterlagen einer Maschine oder eines Geräts wie Brandschutzanlagen oder Heizungen zugegriffen werden. Ausgedruckte Unterlagen müssen nicht mehr mitgeführt werden: Damit entfällt auch das lästige Nachfragen oder zeitaufwändiges Suchen danach. Die digitale Erfassung verkürzt Reaktionszeiten, macht flexibler.

Nicht zuletzt macht eine benutzerfreundliche und intuitive Bedienung die Arbeit effizienter. Mit den optimierten Prozessen können Kommunen Geld und Zeit sparen. Sichere, gut gewartete Objekte und Anlagen haben eine längere Lebensdauer und sind weniger anfällig für Schaden und Reparaturen, was die Betriebskosten senkt und zur Werterhaltung beiträgt. Eine solche Software erlaubt es Kommunen, ihre Verkehrssicherungspflicht zu erfüllen. Wartungen werden professionell und revisionssicher dokumentiert und das rechtssichere Arbeiten wird möglich. Mit der Software kann außerdem sichergestellt werden, dass Wartungsarbeiten schnell und effizient ablaufen, so dass Maschinen ihre Arbeit ohne Zeitverlust wieder aufnehmen können und die Abläufe so wenig wie möglich gestört werden. Das Mehr an Digitalisierung erlaubt es, Papier zu sparen und sich zeitgemäßer aufzustellen. Idealerweise kann über Kennzahlen die Qualität der Aufgabenerfüllung gemessen werden, so dass diese weiter optimiert werden kann.

Fazit
Kommunen können ihr Facility Management und die Einhaltung des Arbeitsschutzes mit einer Software für die Wartungsplanung vereinfachen. Sie bringt Überblick in die zahlreichen zu wartenden und prüfpflichtigen Objekte und eine mobile Erfassung und Dokumentation der Prüfungen erleichtert die Arbeit immens. Prozesse werden effizienter und weniger fehleranfällig, Zeit und Geld können gespart werden.

Als Antwort auf diese Herausforderung hat die HOPPE Unternehmensberatung die Software Wartungsplaner entwickelt, die es Verwaltung, Stadtverwaltung und sogar auch Ministerien ermöglicht, ihre zu koordinieren, Unstimmigkeiten zu beseitigen und gleichzeitig Zeit und Ressourcen zu sparen.

Weitere Informationen:

https://www.Wartungsplaner.de
Telefon: 06104/65327

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
web ..: https://www.Hoppe.de/Wartungsplaner.htm
email : info@hoppe-net.de

Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Wartungsmanagement-Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Wartungsarbeiten effizient unterstützt.
Hoppe Unternehmensberatung ist der kompetente Partner in Sachen Prüf- und Wartungsplanung und verbindet langjährige Erfahrung in anwendungsbezogenen Lösungen mit kompetenter, individueller Beratung zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen.

Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden – mittlerweile nutzen 50.000 zufriedene Anwender den Wartungsplaner.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
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