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HanseWerk-Tochter SH Netz errichtet für rund 182.000 Euro drei neue Ortsnetzstationen in der Gemeinde Wacken

SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, startet die Bauarbeiten in Steenklippen und im Alsenweg in dieser Woche – Stationstausch in der Schulstraße folgt in der zweiten Jahreshälfte.

BildIm Zuge der Modernisierung ihrer Stromnetze errichtet HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) drei neue Ortsnetzstationen in der Gemeinde Wacken. Die Bauarbeiten starten in dieser Woche in der Straße Steenklippen, anschließend wird die neue Station im Alsenweg aufgestellt. In der zweiten Jahreshälfte folgt die dritte Ortsnetzstation im Schulweg. Mit der Umsetzung des Projektes hat der Netzbetreiber die Firma Hollensen beauftragt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 182.000 Euro.

Für Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Dägeling, ist der Stationstausch eine wichtige Investition in die weitere Entwicklung der Netzinfrastruktur. „Mit den neuen Ortsnetzstationen schaffen zusätzliche Anschlusskapazitäten für die laufende Energie-, Wärme- und Mobilitätswende.“ Dank neuester Technik profitieren auch die angeschlossenen Haushalte von der Modernisierungsmaßnahme. „Die digitalen Stationen sind über die zentrale Netzleitstelle von Schleswig-Holstein Netz in Rendsburg fernsteuerbar“, erklärt Sven Wohlert, Projektleiter Netzbau im Kreis Steinburg. „So können wir bei möglichen Netzereignissen künftig schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeiten für die Bürgerinnen und Bürger in Wacken weiter verkürzen.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk-Tochter SH Netz fährt auf Amrum CO?-frei

Schnell, flexibel und umweltfreundlich: Mitarbeiter von HanseWerk-Tochter SH Netz nutzen für Dienstfahrten auf der Ferieninsel ein Elektro-Lastenrad.

BildAuf der Insel Amrum ist einer der kleinsten Standorte des Strom- und Gasnetzbetreibers Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe. Hier sorgen Henning von der Weppen und Tim Zülsdorf von HanseWerk-Tochter SH Netz dafür, dass die 2.500 Bewohner und mehr als 200.000 Touristen im Jahr sicher und zuverlässig mit Strom und Gas versorgt werden. Seit Neuestem nutzen die beiden dazu ein Rad für ihre Dienstfahrten – genauer gesagt ein Elektro-Lastenrad, das als Dienstfahrzeug klar erkennbar ist.

„Besonders im Sommer ist die Insel überfüllt und es staut sich auf den Straßen. Mit unserem großen E-Crafter kommen wir dann kaum durch die engen Gassen und finden häufig keinen Parkplatz“, erklärt Henning von der Weppen. So kam die Idee des E-Lastenrads zu Stande: „Mit dem Rad sind wir schneller, flexibler und umweltfreundlicher unterwegs. Gerade für Instandhaltungsmaßnahmen und kleinere Einsätze, bei denen wir nur wenig Werkzeug brauchen, eignet sich das Fahrrad super“, ergänzt Tim Zülsdorf.

Schnelles Vorankommen bei Wind und Wetter

Insgesamt legen die beiden pro Arbeitstag rund 50 km zurück. Zwar werden sie nicht alle Aufgaben mit dem E-Lastenrad erledigen können. Denn gerade durch ihre Kombitätigkeit im Strom- und Gasbereich fallen auch Montagearbeiten an, für die sie das KFZ benötigen. Alles in allem ist das Rad jedoch eine effiziente und umweltfreundliche Ergänzung und ermöglicht durch den Elektroantrieb ein schnelles Vorankommen – auch bei Wind und Wetter. Das sieht auch Marten Thomsen so, Koordinator Netzcenter Niebüll bei HanseWerk-Tochter SH Netz, der direkt von der Idee des E-Lastenrads begeistert war.

„Nordfriesland ist der Kreis mit der höchsten installierten Leistung Erneuerbarer Energien in unserem Netzgebiet. Wir haben über 7.800 Anlagen mit einer Leistung von knapp 2.750 Megawatt. Damit leistet unsere Region einen großen Beitrag zur Energiewende. Umso schöner, dass jetzt auch unsere Dienstfahrten auf Amrum CO?-frei sind“, so Marten Thomsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt neues Umspannwerk in Nauen in Betrieb für höhere Versorgungssicherheit

Nauens Bürgermeister Meger würdigt Erhöhung der Netzkapazität durch E.DIS. Netzausbau stärkt Wirtschaftsstandort Osthavelland. Infos zu Energiewende, grünem Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildNauen. Über eine erhöhte Versorgungssicherheit kann sich derzeit die Stadt Nauen freuen. Nach rund 18 Monaten Bauzeit hat E.DIS das vollständig neu errichtete Umspannwerk Nauen, welches sich westlich der Stadt befindet, im Beisein zahlreicher Gäste, darunter auch Bürgermeister Manuel Meger, feierlich in Betrieb genommen. Somit leistet E.DIS einen spürbaren Beitrag zum Netzausbau in der Region Osthavelland. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert rund 11 Millionen Euro in das Umspannwerk und damit die Erhöhung der Netzkapazität, eine Voraussetzung für weitere großformatige Gewerbeansiedlungen in der Region. Auch die Aufnahmefähigkeit von lokal erzeugten Grünstrom am Rande des Berliner Speckgürtels wird dadurch gesteigert. E.DIS informiert über Netzstabilität, erneuerbare Energien und Grünstrom unter www.e-dis.de.

„Das Umspannwerk, dessen Bau im Juli 2021 startete, wurde praktisch die ganze Zeit unter den verschärften Corona-Bedingungen errichtet. Durch die strenge Einhaltung der Abstand- und Hygienevorschriften, kam es zu keinerlei pandemiebedingten Problemen und Verzögerungen.“, lobt Dr. Alexander Montebaur, E.DIS-Vorstandsvorsitzender, die zügige Fertigstellung des Projektes in Brandenburg. Darüber hinaus betonte Dr. Montebaur die dringende Notwendigkeit des weiteren Netzausbaus im E.DIS-Gebiet und die deutliche Beschleunigung der Genehmigungsprozesse. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.openpr.de/news/1228493/Netzausbau-und-erneuerbare-Energien-E-DIS-fordert-Beschleunigung-der-Verfahren-fuer-Versorgungssicherheit.html.

Auch Bürgermeister Meger wies auf die große Bedeutung des Netzausbaus hin: „Nur mit dem Zubau von neuen Umspannwerken und Stromleitungen werden wir die Energiewende in Brandenburg weiter voranbringen. Netzbetreiber wie E.DIS, die „Jahr für Jahr“ in die regionalen Netze investieren und gleichzeitig die Digitalisierung ihrer Anlagentechnik vorantreiben, sind dabei ein unverzichtbarer Bestandteil.“ Neben Nauens Bürgermeister Meger, nahm auch die Vizepräsidentin des Landtages Brandenburg, Barbara Richstein, an der Einweihung des Umspannwerks teil und zeigte sich an den Herausforderungen im Stromnetzausbau interessiert. Die Neuanlage der Region Osthavelland entspricht nicht nur dem aktuellen Stand der Technik und der Leistungsanforderung, vielmehr ist sie auch über viele Jahrzehnte zukunftssicher. Weitere Informationen über Stromnetze, Gasnetze und die Netzsicherheit von E.DIS unter www.e-dis.de.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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HanseWerk: ElbEnergie begann diese Woche mit Bauarbeiten in der Straße „Zu den Eichen“ in Seevetal-Ohlendorf

HanseWerk-Tochter ElbEnergie verlegt neue Niederdruckverteilleitung. Halbseitige Sperrung in der Straße „Zu den Eichen“.

BildDer Netzbetreiber ElbEnergie; Tochterunternehmen von HanseWerk, begann diese Woche mit Bauarbeiten in der Straße „Zu den Eichen“ in Seevetal-Ohlendorf. „Für die Erschließung von zwei Neuanschlüssen verlegen wir circa 50 Meter Niederdruckverteilleitung neu“, erklärt Projektmanager Daniel Klingberg von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe. Im Zuge der Baumaßnahme kommt es zur halbseitigen Sperrung der Straße.

Die Bauarbeiten dauern etwa zwei Wochen an. Sobald die Arbeiten beendet sind, werden alle Verkehrseinschränkungen aufgehoben. „Wir bedanken uns bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis und bemühen uns, die Auswirkungen auf den örtlichen Verkehr so gering wie möglich zu halten.“

Insgesamt investiert ElbEnergie in diese Erschließung rund 20.000 Euro.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz investiert rund 1,8 Millionen Euro: Ämter Fockbek und Hohner Harde freileitungsfrei

Netzdienstleister SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, legt rund 15 Kilometer Mittel- und Niederspannungskabel unter die Erde – Mastrückbau bis zum Jahresende 2023 geplant.

BildEs ist geschafft: Im Zuge der Modernisierung ihrer Stromnetze hat HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) seit Spätsommer 2020 rund 14,6 Kilometer Mittelspannungskabel und weitere rund 550 Meter Niederspannungskabel unter die Erde gelegt. „Damit sind die Ämter Fockbek und Hohner Harde jetzt komplett freileitungsfrei“, sagt Matthias Nickels, technischer Leiter von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Rund 1,8 Millionen Euro hat der Netzdienstleister in das Projekt investiert. Die Verkabelung dient der Erhöhung der Versorgungssicherheit der angeschlossenen Haushalte.

„Erdkabel sind deutlich weniger anfällig gegenüber Witterungseinflüssen als bestehende Freileitungen“, begründet Matthias Nickels die Investition. Im Zuge der Baumaßnahme hat HanseWerk-Tochter SH Netz außerdem elf digitale Ortsnetzstationen errichtet. „Die neuen Stationen sind mit modernster Technik ausgestattet und über unsere zentrale Netzleitstelle in Rendsburg fernsteuerbar. So können wir bei einem möglichen Netzereignis schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeit für die Bürgerinnen und Bürger weiter verkürzen.“

Nach Umschluss der Stromleitungen in den beiden Ämtern hat SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, mit dem Rückbau der nicht mehr benötigten Maste begonnen. Insgesamt handelt es sich um 81 Maste. „Die Freileitung ist bereits zum größten Teil zurück gebaut“, berichtet Technik-Leiter Matthias Nickels. „Die Restarbeiten auf der etwa neun Kilometer lange Trasse sollen bis zum Jahresende abgeschlossen sein.“

*Hinweis an die Redaktionen: Die Modernisierung zur Erhöhung der Versorgungssicherheit betrifft nur Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen. Hochspannungsfreileitungen bleiben zur Übertragung von elektrischer Energie über große Distanzen Stand der Technik.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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