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HanseWerk-Tochter SH Netz erneuert Stromkabel und errichtet Ortsnetzstation mit regelbarem Transformator

Für die Versorgungssicherheit und mehr Grünstrom: SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert in der Gemeinde Fitzbek rund 250.000 Euro.

BildZur Einspeisung von mehr Grünstrom hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Gemeinde Fitzbek in diesen Tagen eine intelligente Ortsnetzstation mit einem regelbaren 630-kVA-Ortsnetz-Trafo in Betrieb genommen. „Der regelbare Ortnetztransformator ermöglicht uns eine dynamische Spannungswertanpassung zwischen Niederspannungs- und Mittelspannungsnetz“, sagt Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz in Dägeling. „So können wir den aktuellen Anforderungen im Stromnetz gerecht werden, da die Erzeugung regenerativer Energie immer stark wetterabhängig ist.“

In das Zukunftsprojekt hat der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, von April bis Juli rund 250.000 Euro investiert. So sind im Zuge der Modernisierungsmaßnahme rund 400 Meter Mittelspannungskabel im Bereich Bäckerweg, Hauptstraße und Sparkassenweg sowie weitere rund 650 Meter Niederspannungskabel im Bereich Bäckerweg, Hauptstraße und Mühlenstraße durch HanseWerk-Tochter SH Netz ausgewechselt worden. Außerdem hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, rund 400 Meter Netzmanagementleerrohre in die Erde gebracht.

„Die Arbeiten haben wir weitestgehend im umweltfreundlichen Horizontalbohrspülverfahren vorgenommen“, berichtet Dennis Kruse, Projektleiter Netzbau West-Nord bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk. Dieses erlaubt ein grabenloses Verlegen der neuen Stromkabel, sodass es kaum Auswirkungen auf die Oberflächen gibt.

Die regelbare Ortsnetzstation im Bäckerweg ist mit modernster Technik ausgestattet und kann über die zentrale Netzleitstelle von HanseWerk-Tochter SH Netz in Rendsburg ferngesteuert werden. „So lassen sich mögliche Netzereignisse künftig schneller identifizieren und beheben“, erklärt Andre Linnenschmidt von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Damit können wir die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Netzkunden dauerhaft auf dem gewohnt hohen Niveau sicherstellen.“

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Happy Birthday E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern macht Vierteljahrhundert voll

Vom integrierten Stromversorger zum digitalen Netzbetreiber: E.DIS treibt die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern massiv voran. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Nach 25 aufregenden Jahren in der ostdeutschen Energiewirtschaft hat sich das Unternehmen E.DIS in vielerlei Hinsicht spürbar verändert. Gegründet im Jahre 1999 und hervorgegangen aus den vier Unternehmen MEVAG (Potsdam), OSE (Fürstenwalde/Spree), EMO (Neubrandenburg) und HEVAG (Rostock), war die Fusion zur E.DIS zunächst auch eine Antwort auf die Liberalisierung des Strommarktes Ende der 90er Jahre. So firmierte das Unternehmen zunächst unter e.dis Energie Nord AG und konnte sich in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rasch etablieren. Dabei galt es, in den Nullerjahren zunächst Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern, die Qualität der Verteilnetze zu steigern, sowie die Versorgungssicherheit für die Kunden weiter zu erhöhen. Stand in den ersten Jahren auch noch der Verkauf von Stromprodukten an Industrie-, Gewerbe und Endkunden mit im Vordergrund, wandelte sich das Unternehmen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen in den folgenden Jahren zu einem Infrastruktur-Betreiber von Strom- und Gasnetzen. Mit ihren spezialisierten Tochterunternehmen bietet die E.DIS-Gruppe heute als einer der größten Netzbetreiber Deutschlands auch ein vielfältiges Portfolio an Dienstleistungen rund um die Energieversorgung. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Hinzu kommt der Ausbau des Glasfasernetzes in der Region des Netzbetreibers. So arbeiten innerhalb der E.DIS-Gruppe zwischenzeitlich rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 40 Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – und kümmern sich maßgeblich um das Gelingen der Energiewende in Ostdeutschland. Dazu zählt beispielsweise der Neuanschluss von Photovoltaik-Anlagen. Allein im Jahr 2023 konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weit über 30.000 PV-Anlagen (kleiner 30 kW) erfolgreich an ihr Stromnetz an-schließen. Damit gelang es dem Energiedienstleister E.DIS innerhalb nur weniger Jahre, ihre PV-Anschlusszahlen zu versechsfachen. Diese herausragende Entwicklung konnte mit dem symbolischen Anschluss der 1-Millionsten-EE-Anlage im E.DIS-Netzgebiet im Beisein von BNetzA-Präsident Klaus Müller im Oktober letzten Jahres gewürdigt werden. Aufgrund dieses massiven Neuanschlusses von Einspeiseanlagen konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch ihren Grünstromanteil im eigenen Stromnetz, Schritt für Schritt, auf mittlerweile 153 Prozent steigern. Der Netzbetreiber liegt damit weit über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Ziel der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien von 80 Prozent bis zum Jahr 2030. Der Netzbetreiber gehört somit zum Treiber der Energiewende in Deutschland. Wer mehr über die Einspeisung von Grünstrom von E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-meldet-rekord-bei-einspeisung-von-gruenstrom-2249802.

All diese Zahlen sind auch das Resultat eines bereits vor Jahren konsequent eingeschlagenen Weges der Digitalisierung innerhalb der E.DIS Netz GmbH. Das Leitsystem für die Steuerung des Stromverteilnetzes des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde erst vor wenigen Jahren mit einer neuen digitalen Plattform ausgestattet. Mit der digitalen Ausstattung gelingt es E.DIS die netztechnischen Prozesse in ihrem Unternehmen fortlaufend zu verbessern. Seitdem kann der Netzbetreiber notwendige Netzverstärkungen in Abhängigkeit von der tatsächlichen Auslastung oder auch wetterabhängige kurzfristige Grünstromeinspeisungen spürbar besser berechnen. Hinzu kommen viele Hundert zwischenzeitlich im Stromnetz von E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstationen (digiONS), mit denen Systemspezialisten an zusätzliche wertvolle Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz gelangen. So kann E.DIS mithilfe der in den digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik in Echtzeit über das Leitsystem steuernd eingreifen, um beispielsweise im Störungsfall zeitnah Fehler zu lokalisieren. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS AG
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

Pressekontakt
Danilo Fox

E-Mail:
danilo.fox@e-dis.de

Webseite:
www.e-dis.de

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Herr Danilo Fox
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15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

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fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

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Mehr Service vor Ort: HanseWerk-Tochter SH Netz eröffnet neuen Technik-Standort in Henstedt-Ulzburg

HanseWerk: Netzbetreiber SH Netz investiert rund zwei Millionen Euro – Energiebüro ins neue Betriebsgebäude in der Straße Siebenstücken 18 integriert.

BildDie Verlängerung der Konzessionsverträge für Strom und Gas in Henstedt-Ulzburg war der erste Schritt. Mit der offiziellen Einweihung des neuen Technik-Standortes in der mit rund 29.000 Einwohnern größten Gemeinde Schleswig-Holsteins folgte am Donnerstag der zweite: In Anwesenheit von Bürgermeisterin Ulrike Schmidt eröffnete Dr. Benjamin Merkt, Technik-Vorstand der HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), eine neue Betriebsstätte – kreisweit immerhin die dritte nach Bad Segeberg und Kaltenkirchen. Rund zwei Millionen Euro hat der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, in den Standort in der Straße Siebenstücken 18 investiert. In dem Gebäude im Gewerbegebiet ist auch das neue Energiebüro untergebracht, das sich zuvor am Kirchweg befand.

„Die Verlängerung der Konzessionsverträge bis Ende 2032 hat uns langfristig Planungssicherheit für weitere Investitionen in Henstedt-Ulzburg verschafft“, sagte Benjamin Merkt von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, nach einem Rundgang mit Vertretern von Politik und Verwaltung bei der Eröffnung. „Die neue Betriebsstätte für zunächst 22 Beschäftigte ist ein sichtbares Zeichen für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde.“ Bürgermeisterin Ulrike Schmidt lobte die schnelle Umsetzung. „Mit der Integration des Energiebüros ist der Standort in Energiefragen erste Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde“, freute sie sich.

Wie bekomme ich meinen Stromnetzanschluss? Was ist eigentlich Baustrom? Was muss ich beachten, wenn ich eine Photovoltaikanlage auf meinem Gebäude errichten möchte? Zu diesen und vielen weiteren Themen rund um die Stromnetze informieren die Experten von Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, im Energiebüro. Das gilt auch bei Fragen zum Gasnetz. Das Kundencenter des Netzbetreibers SH Netz, Tochter von HanseWerk, hat immer montags bis donnerstags von 7.30 bis 15.30 Uhr und freitags von 7.30 bis 12 Uhr sowie nach Absprache geöffnet.

Der Technik-Standort in Henstedt-Ulzburg ist dem Netzcenter Kaltenkirchen zugeordnet, für das seit Juni Nils Reimers als Technik-Leiter verantwortlich ist. Das rund 3.200 Quadratmeter große Grundstück, das zuvor von einem Logistik-Unternehmen genutzt wurde, bietet ausreichend Potenzial für die weitere Entwicklung. Am Standort stehen den Beschäftigten für die firmeneigene Fahrzeug-Flotte fünf E-Ladepunkte zur Verfügung. Geplant ist die Installation einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 15 Kilowatt peak (kWp) inklusive eines Batteriespeichers für die eigene Stromversorgung.

„Der Standort Henstedt-Ulzburg ist ein wichtiger Bestandteil, um die Energiewende in der Region voranzubringen“, betonte Jörg Braun, Kommunalbetreuer von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Segeberg. Bereits seit 1949 sind SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, bzw. ihre Vorgängerunternehmen für den Netzbetrieb in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg zuständig. Aktuell sind das rund 543 Kilometer Nieder- und Mittelspannungsleitungen sowie rund 145 Kilometer Niederdruck- und Mitteldruck-Gasleitungen. Dazu gehören 9.400 Stromanschlüsse und 7.000 Gasanschlüsse.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: „Nessie“ verlegt neues Seekabel zwischen Oland und Langeneß

Schleswig-Holstein Netz, Tochter von HanseWerk, modernisiert Stromversorgung für die Halliglüüd.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, verlegt in diesen Tagen ein neues Seekabel zwischen den Halligen Oland und Langeneß. Das alte Seekabel aus den 50-er Jahren wird altersbedingt ersetzt.

„Die Verlegung eines Seekabels ist selten und ein sehr komplexes Unterfangen. Alle Arbeiten sind abhängig vom Wetter und den Gezeiten. Das schafft man nur im Team. Das alles macht die Seekabel so spannend und herausfordernd zugleich“, sagt Marius Bruhn, Projektleiter von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Das Seekabel wurde für SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, auf dem Seeweg aus dem Werk in England nach Dagebüll transportiert. Dort wurde es auf das Spezialschiff MS Catjan umgespult. Die MS Catjan ist anschließend bis vor Langeneß gefahren und hat sich dort neben der „Nessie“ der Firma Christoffers Onshore and Subsea, die die Arbeiten als Generalunternehmen ausführt, im Watt trockenfallen lassen.

Damit ist nicht das Seeungeheuer aus Schottland gemeint, sondern ein 18 Meter langes, über zehn Meter breites, 91 Tonnen schweres und mit einem 1214 PS starkem Motor ausgerüstetes Raupenfahrzeug des Typs Nessie V. Ausgestattet mit einem Vibrations-Pflugschwert kommt Nessie für SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im Wattenmeer zum Einsatz, um das neue Seekabel zwischen Oland und Langeneß rund 1,5 Meter tief ins Watt mit einem Vibrationspflug „einzurütteln“.

Nach dem Einziehen des Seekabels in das Lehrrohr vom Watt auf die Hallig Langeneß, das bei Niedrigwasser erfolgen muss, hat Nessie die ersten 100 Meter gestern Mittag verlegt. Kurz vor Hochwasser ist Nessie gestern für HanseWerk-Tochter SH Netz gegen 17:30 Uhr gestartet und hat bis etwa 20:30 Uhr die Hälfte der Strecke bis vor Oland geschafft. Heute Nachmittag kurz vor Hochwasser soll dann die restliche Strecke bis vor Oland verlegt werden. Der Einzug des Seekabels vom Watt auf die Hallig Oland erfolgt bei Niedrigwasser voraussichtlich am Samstag.

„Durch die extrem breiten Antriebsketten mit einer Auflagefläche von 14 Quadratmetern fällt die Bodenbelastung pro Quadratzentimeter von Nessie geringer aus als bei einem durchs Watt spazierenden Erwachsenen“ erklärt Marius Bruhn von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk. Mit diesem Verlegeverfahren wird der Umwelteingriff so gering wie möglich gehalten.

„Im UNSECO-Weltnaturerbe Wattenmeer herrschen strenge Umwelt- und Naturschutzvorgaben, die uns die Arbeiten aufgrund von Brutzeiten nur von Mitte April bis Ende September erlauben. Daher fanden bereits im letzten Sommer die zwei Bohrungen für die Schutzrohre vom Wattenmeer auf die Halligen statt, in die in diesem Sommer die Seekabel eingezogen werden“, erläutert Marius Bruhn von HanseWerk-Tochter und Netzbetreiber SH Netz weiter. Die Firma GFN begleitet als Umweltbaubegleitung alle Arbeiten von SH Netz, Tochter von HanseWerk.

In den nächsten Wochen wird Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, noch zwei neue Seekabel zwischen dem Festland und der Insel Föhr verlegen. Dafür wird die MS Catjan bereits heute im Hafen von Dagebüll umgebaut.

HanseWerk-Tochter SH Netz investiert insgesamt 23 Millionen Euro in die Verlegung der drei neuen Seekabel.

Technischer Hintergrund

Bohrungen:

Ort | Länge in Metern | Dauer der Bohrung | Dauer Einzug Schutzrohr

Oland | 340 | 24.-27.07. | Ca. 5 Stunden, 27.07.2023

Langeneß | 250 | 31.07.-4.08. | Ca. 4 Stunden, 04.08.2023

Seekabel:

Das neue 20.000-Volt-Seekabel ist rund 4,5 Kilometer lang und verbindet die Halligen Oland und Langeneß. Das Seekabel wird auf beiden Halligen an eine Ortsnetzstation angeschlossen, die die Spannung aus dem Mittelspannungsnetz auf 400 Volt Niederspannung transformiert, mit der die beiden Hallignetze betrieben werden. Über ein weiteres Seekabel zwischen Langeneß und Dagebüll ist Langeneß und somit auch Oland an das Stromnetz des Festlands angeschlossen.

Hersteller JDR / England

Länge Ca. 4,5 Kilometer

Durchmesser 122 Millimeter

Gewicht 20 Kilogramm/Meter

Einspültiefe Ca. 1,5 Meter

Spannungsebene 20.000 Volt Mittelspannung

Im Vergleich zu einem auf dem Festland verlegten Mittelspannungskabel werden bei einem Seekabel die drei Adern der Leitung unter einem gemeinsamen Außenmantel gebündelt. Auf dem Festland werden die drei Adern einzeln nebeneinander verlegt. Das Seekabel hat in der Regel außerdem eine zusätzliche Bewehrung, die das Kabel vor mechanischen Beschädigungen und vor den Einwirkungen durch die Strömung im Wattenmeer schützt. Sie besteht aus Stahldrähten, die zusätzlich zu der Schutzfunktion das Kabel rund machen. In dem Seekabel ist zusätzliche Fernmeldeleitungen zur Datenübertragung eingebracht. Diese wird benötigt, um die Ortsnetzstationen auf den Halligen zu überwachen und von der zentralen Netzleitstelle von SH Netz, Tochter von HanseWerk, in Rendsburg aus zu schalten.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht Netzausbauplanung mit ARGE FNB OST

Netzbetreiber plant den Netzausbau für die Energiewende. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die ostdeutschen Länder sind Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien. Die Verteilnetzbetreiber der Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost), zu denen auch die städtischen Netzbetreiber aus Berlin und Hamburg gehören, übernehmen eine Schlüsselrolle für das Gelingen der Energiewende. Der Netzausbau in der Region ist gesamtwirtschaftlich entscheidend, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen auch bei wachsender Erzeugung in das Stromnetz zu integrieren, nutzbar zu machen und die Elektrifizierung von Wärme und Verkehr zu realisieren. Am 30. April 2024 haben die Verteilnetzbetreiber der ARGE FNB Ost ihren jeweiligen Netzausbauplan (NAP) für das Hochspannungsnetz veröffentlicht. Der NAP 2024 beruht auf Untersuchungen im gemeinsamen Regionalszenario vom Juni 2023. Diese zeigen, welche Versorgungsaufgaben die Verteilnetzbetreiber, die in der Planungsregion Ost organisiert sind, bis 2045 erwarten. Unter anderem ist ersichtlich, dass die hohe Erzeugung erneuerbarer Energieanlagen nicht zu jedem Zeitpunkt mit dem Verbrauch der Netzkunden zusammenfällt, obwohl auch der Verbrauch auf Grund der Zunahme von Wärmepumpen und Elektromobilität stark ansteigen wird. Netzbetreiber E.DIS überprüft den Netzausbauplan alle zwei Jahre und aktualisiert diesen, da sich über die Zeit die heute zugrunde gelegten Parameter ändern können. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Schon heute stammen über nahezu hundert Prozent der installierten Erzeugungsleistung in den Netzen der ARGE FNB Ost aus erneuerbaren Energiequellen. Aktuell werden digitale Lösungen für einen intelligenten Netzbetrieb vorangetrieben, Prozesse gestrafft, mehr Fachkräfte eingestellt und qualifiziert, weitere Dienstleister unter Vertrag genommen und Beschaffungsstrategien angepasst. Die Unternehmen sind dabei konfrontiert mit mangelnden Ressourcen, demografischem Wandel und langwierigen Genehmigungsprozessen. Diese Rahmenbedingungen beeinflussen das Tempo des Netzausbaus. Deshalb appelliert die ARGE FNB OST auch an die Politik, konsistente Vorgaben und Rahmenbedingungen zu schaffen und die gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen zu prüfen und anzupassen. Im Interesse der Menschen und des Wirtschaftsstandortes Ostdeutschland sollte ein sicherer, kostengünstiger und klimafreundlicher Energiemix aus Strom und grünen Molekülen genutzt werden. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.nnn.de/lokales/rostock/landkreis-rostock/Neues-Umspannwerk-in-Tessin-in-Betrieb-genommen-id32924692.html.

Die Arbeitsgemeinschaft FNB Ost geht außerdem davon aus, dass die Verteilnetzbetreiber ihre Netzausbaupläne in den nächsten Jahren stetig weiterentwickeln werden, denn die Netzplanung ist ein dynamischer Prozess, der ständig an veränderte Ziele und gesetzliche Vorgaben angepasst werden muss. So kann beispielsweise die regionale Ausgestaltung der kommunalen Wärmeplanung voraussichtlich erst ab dem Jahr 2026 in die Netzausbaupläne einfließen. E.DIS und die weiteren Verteilnetzbetreiber sind sich daher bewusst, dass der Netzausbau eine bleibende Herausforderung ist. Netzbetreiber E.DIS stellt trotz der Herausforderungen des Netzausbaus die Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Der NAP 2024 und die Regionalszenarien der Verteilnetzbetreiber sind hier zu finden: https://www.vnbdigital.de/.

Hintergrund:
Planungsregion Ost 17 Verteilnetzbetreiber mit >= 100.000 mittelbar und unmittelbar an ihre Stromnetze angeschlossenen Kunden bilden die Planungsregion Ost, diese werden nachfolgend gemeinschaftlich als „Verteilnetzbetreiber der Planungsregion“ bezeichnet. Die Planungsregion Ost umfasst auf einer Fläche von 110.000 km² die Gebiete der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie die Freie Hansestadt Hamburg. In der Region leben 18 Millionen Einwohner. Zu einem großen Teil ist das Gebiet der Planungsregion Ost ländlich geprägt, beinhaltet aber auch urbane Stadtgebiete, Großstädte und Industriestandorte. In der Planungsregion Ost befinden sich rund 140 Verteilnetzbetreiber, welche bei den Planungen der Verteilnetzbetreiber der Planungsregion mitberücksichtigt werden. Netztechnische Schnittstellen bestehen zum Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Transmission GmbH.

Über die Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost):

Die großen Verteilnetzbetreiber im Osten der Bundesrepublik haben sich bereits im Jahr 2012 zur ARGE FNB Ost zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie in Nordostdeutschland ein „Labor der Energiewende“ schaffen, eine Modellregion, für die in gemeinsamen Forschungs- und Pilotprojekten Lösungen für einen sicheren, zuverlässigen Systembetrieb entwickelt werden. So hat die ARGE FNB Ost unter dem Leitmotiv: „Gemeinsam sicher. Sicher gemeinsam“ Lösungen für die Vielzahl der gemeinsamen Herausforderungen im Zuge der Energiewende erarbeitet und erprobt. Die zusammen initiierten Projekte der ARGE FNB Ost reichen thematisch von Lösungen zu intelligentem Lastmanagement in Bezug auf Elektromobilität bis zu Fragen der Spannungshaltung und künftiger Regelleistungserbringung. Ergebnisse und Erkenntnisse dieser bislang bundesweit einmaligen Zusammenarbeit werden auf der Website www.arge-fnb-ost.de zur Verfügung gestellt.

Mitgliedsunternehmen der ARGE FNB OST:

Avacon Netz GmbH www.avacon-netz.de

E.DIS Netz GmbH www.e-dis-netz.de

SachsenNetze HS.HD GmbH www.sachsen-netze.de

Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH www.mitnetz-strom.de

Netze Magdeburg GmbH www.netze-magdeburg.de

Stromnetz Berlin GmbH www.stromnetz.berlin.de

Stromnetz Hamburg GmbH www.stromnetz-hamburg.de

TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG www.thueringer-energienetze.com

WEMAG Netz GmbH www.wemag-netz.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

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Danilo Fox
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