Tag Archives: Netzstabilität

Uncategorized

Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

E.DIS setzt auf Digitalisierung beim Stromnetz in Brandenburg: Erster Funkstandort im intelligenten Messsystem

E.DIS nimmt ersten Funkstandort des 450-MHz-Funknetzes in Betrieb. Perspektivisch unabhängig vom öffentlichen Mobilfunk. Digitalisierung und Versorgungssicherheit beim Netzbetreiber: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die E.DIS Netz GmbH treibt die Digitalisierung beim Betrieb des Stromnetzes weiter voran. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt den ersten Funkstandort beim 450-MHz-Netz in Betrieb genommmen. Das 450-MHz-Netz ist ein besonderes Netz: Das Netz ist optimal für die Anforderungen von Betreibern kritischer Infrastrukturen wie E.DIS, da es zum einen physikalisch bedingt sehr gute Ausbreitungseigenschaften in der Fläche als auch in Gebäuden hat und zum anderen Millionen von Machine-to-Machine-Anwendungen steuern und überwachen kann. Aufgrund der Ausbreitungseigenschaften werden deutlich weniger Funkmasten als in vergleichbaren Netzen benötigt. Hinzu kommt die Schwarzfallfestigkeit des Netzes, weshalb der Netzbetreiber auf diese Technologie setzt. Das heißt: Es gibt über das 450-MHz-Funknetz eine Notstromversorgung für 72 Stunden im Falle von Stromausfällen und die Möglichkeit, Anwendungen, beispielsweise von E.DIS, nach deren Dringlichkeit zu priorisieren. Weitere Informationen zur Digitalisierung und der Verantwortung zur Netzsicherheit von E.DIS, zu Stromnetzen und Versorgungssicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS ist vom 450-MHz-Funknetz darüber hinaus mit von der dualen Nutzung der Kapazitäten überzeugt: Im Regelbetrieb stehen die Überwachung und Steuerung von dezentralen Anlagen der kritischen Infrastrukturen – wie die Stromnetze und Gasnetze von E.DIS – auf Basis von Daten- ebenso wie Sprachkommunikation im Vordergrund. Im Krisenfall liegt der Fokus beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Krisenkommunikation und der Steuerung der im jeweiligen Krisenszenario kritischen Anlagen. Das 450-MHz-Funknetz ist daher besonders resilient in außergewöhnlichen Versorgungssituationen, bei Stromausfällen und Naturkatastrophen und bietet daher einen Mehrwert für E.DIS. An einem Pilotstandort in Werne (Nordrhein-Westfahlen) wurde die für das Netz notwendige Hardware des Netzbetreibers bereits umfangreich für den E.ON-Konzern getestet. Ende vergangenen Jahres folgte der Meilenstein: Der erste E.DIS- Funkstandort ging bei E.DIS erfolgreich nördlich von Berlin in Betrieb. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für die Digitalisierung und Versorgungssicherheit gibt es unter: https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/eon-tochter-baut-450-mhz-netz-aus-211095

Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle für lokale Netzbetreiber und Versorgungsunternehmen wie E.DIS. Schon vor einigen Jahren führte das Tochterunternehmen des Netzbetreibers, die e.discom Telekommunikation GmbH, erfolgreiche Pilotversuche im C-Netz durch. Diese Versuche zeigten rasch, dass dieses Netz sowohl für die Integration der Technologien als auch für das Auslesen von Zählern von E.DIS optimal geeignet ist. Die Einführung des 450-MHz-Netzes markiert einen bedeutenden Meilenstein für den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Es ermöglicht es, die Kommunikation im Energiesektor unter den stetig wachsenden Anforderungen, wie beispielsweise eMobility oder den Anschluss zahlreicher erneuerbarer Energien-Anlagen, widerstandsfähig zu gestalten, zu optimieren und die digitale Transformation voranzutreiben. Wer sich für die Krisensicherheit von E.DIS, Netzsicherheit und Digitalisierung bei Stromnetzen und Gasnetzen interessiert, klickt auf: www.e-dis.de.

E.DIS Netz GmbH

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

Digitalisierung in Brandenburg: E.DIS schließt digitale Ortsnetzstation ans Stromnetz an

E.DIS zählt über 400 digitale Ortsnetzstationen. Grad der Digitalisierung für sichere Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern steigt. Energiewende und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. Noch kurz vor Weihnachten konnte der Energiedienstleister in der Stadt Eberswalde die zwischenzeitlich 400ste im Jahr 2023 an das Stromnetz der E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstation (sog. digiONS, auf dem Bild) erfolgreich in Betrieb nehmen. Aufgrund dieser hohen Stückzahl nimmt der nordostdeutsche Netzbetreiber E.DIS bei dem Einsatz der innovativen Ortsnetzstationen der neuesten Generation eine führende Rolle ein. So können mithilfe der in den neuen digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik erfasste Daten in Echtzeit an das ebenfalls innovative Leitsystem des Netzbetreibers E.DIS übertragen und in den Applikationen des Systems verarbeitet und angewendet werden. Dadurch gelangen die Netzexpertinnen und Netzexperten des Stromnetzbetreibers E.DIS in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg an zusätzliche wichtige Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz für die Netzplanung und den operativen Netzbetrieb. E.DIS informiert über Netzstabilität und Digitalisierung unter www.e-dis.de.

Durch die Digitalisierung der Ortsnetzstationen können die Netze bedarfsgerechter ausgebaut und bei Netzereignissen kann schneller und unkomplizierter reagiert werden. Der Netzbetreiber E.DIS stellt so die sichere Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. Eine typische digiONS des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wiegt je nach Typ zwischen neun und 13 Tonnen, die Anlieferung erfolgt aufgrund des Gewichts mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik. Das Stellen und Einbinden einer einzelnen Station in das Stromnetz von E.DIS setzt jeweils eine Investition im fünfstelligen Bereich voraus. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für die Digitalisierung und Versorgungssicherheit in Brandenburg auf https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/digitale-edis-ortsnetzstation-modernster-generation-in-eberswalde-in-betrieb.

DigiONS sind eine Weiterentwicklung der sogenannten intelligenten Ortsnetzstationen (iONS). Sie können neben den Daten aus dem Mittelspannungsnetz zusätzlich auch Daten aus dem Niederspannungsnetz erfassen und an die Leitsysteme des Netzdienstleisters E.DIS bereitstellen. Im Zusammenhang mit der Erfassung der Werte aus dem Niederspannungs-Netz befindet sich eine cloudbasierte Lösung im Einsatz. Die Technologie der digiONS wird bei E.DIS seit Mitte des Jahres 2022 standardmäßig verbaut und eingesetzt. Ein Erfolgsrezept für das Ausbringen der digiONS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in solch hoher Stückzahl ist ein hoher Grad an Standardisierung von Technik und Prozessen. Neben der neuen Ortsnetzstation von E.DIS in der Stadt Eberswalde hat der Netzbetreiber die digiONS über die gesamte Fläche des E.DIS-Netzgebietes aufgestellt, so unter anderem in Fürstenwalde, Rathenow, Demmin oder Prora. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

Partnerschaft für Stromnetz in Brandenburg zwischen Netzbetreiber und Kameraden: E.DIS unterstützt Feuerwehr

Soziales Engagement: Betreiber des Stromnetzes aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg spendet 1.000 Euro. Partnerschaft für Netzstabilität und Versorgungssicherheit. Infos von E.DIS: www.e-dis.de.

BildLehnin. Bei Störungen am Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind sie zur Stelle: die Freiwilligen Feuerwehren. Sie unterstützen E.DIS, wenn es beispielsweise nach einem Sturm Schäden am Stromnetz gibt. Gemeinsam sorgen der Netzbetreiber sowie die Kameradinnen und Kameraden so für die Netzsicherheit und stellen die Stromversorgung schnellstmöglich wieder her. Zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, wie vertrauensvoll und erfolgreich der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und die Feuerwehren zusammenarbeiten. Für die Versorgungssicherheit am Stromnetz kooperieren sie Hand in Hand. Umso wichtiger ist es für E.DIS, dass der Brandschutznachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren gefördert wird. Wer mehr über grünen Strom, Netzstabilität und Versorgungssicherheit erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Kommunalreferent Heiko Nimpsch von E.DIS überreichte jüngst einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark. „Wir als E.DIS sind auf eine konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Feuerwehren angewiesen, insbesondere bei Havarien und Katastrophen“, betonte der Kommunalreferent des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Die Gemeindefeuerwehr Kloster Lehnin zeigt hierbei herausragende Kooperationsbereitschaft. Dafür möchten wir unseren Dank aussprechen.“ Gemeindejugendwart Heiko Wagner und Jugendfeuerwehrmitglied Luna Lahn von der Freiwilligen Feuerwehr freuten sich über das soziale Engagement von E.DIS. Weitere Informationen über die Kooperation für das Stromnetz sowie die Spendenübergabe des Netzbetreibers an die Ehrenamtlichen sind unter https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html zu finden.

Das soziale Engagement von E.DIS erstreckt sich auch auf weitere Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg. Wegen der guten Zusammenarbeit für die Netzsicherheit am Stromnetz hatten zuvor bereits die Kameradinnen und Kameraden in Zitz und Viesen eine Zuwendung des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erhalten. Die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin nutzt die Spende von E.DIS, um Ausflüge für den Brandschutznachwuchs zu finanzieren. Unter anderem besuchen die zukünftigen Kameradinnen und Kameraden dank der Unterstützung des Netzbetreibers ein Feuerwehr- und Luftfahrtmuseum sowie ein Zeltlager. E.DIS informiert über das Stromnetz, Gasnetz und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de


Mehr über die E.DIS:

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.

E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

Soziale Verantwortung des Netzbetreibers: Spende von E.DIS für Tafel Bad Sülze in Mecklenburg-Vorpommern

Betreiber des Stromnetzes aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg übergibt 3.000 Euro. Gemeinnützige Organisationen profitieren vom sozialen Engagement. Verantwortung von E.DIS: www.e-dis.de.

BildBad Sülze. Die Belegschaft des Stromnetzbetreibers E.DIS setzt sich aktiv für soziale Projekte ein und unterstützt die Tafel Bad Sülze. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich im sozialen Umfeld. Andreas Kommol, Landesbeauftragter Mecklenburg-Vorpommerns von E.DIS, und Sandro Knoll, Vertreter des Gesamtbetriebsrates von E.DIS, besuchten die Tafel in Bad Sülze im Landkreis Vorpommern-Rügen, um im Rahmen des Mitarbeiter-Hilfsfonds des Netzbetreibers eine Spende von 3.000 Euro zu überreichen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS verzichten seit vielen Jahren freiwillig auf ihre Netto-Cent-Beträge am Monatsende, um Gutes zu tun. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt diese Summe, und so entstehen Mittel für verschiedene soziale und karitative Ziele. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu sind unter www.e-dis.de zu finden.

Die Tafel in Bad Sülze, die sich der Abholung, Aufbereitung und Ausgabe von Lebensmitteln widmet, erhält nun diese finanzielle Unterstützung in Höhe von 3.000 Euro von E.DIS. Andreas Kommol vom Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern betonte die Wichtigkeit dieser Spende: „Mit dieser Spende möchte E.DIS die Tafel bei ihrer so wichtigen Arbeit, der Abholung, der Aufbereitung und der Ausgabe des Essens, unterstützen. Vor kurzem wurde zudem bekannt, dass die Tafel aus ihrem aktuellen Standort in der Grundschule Bad Sülze ausziehen muss und deshalb noch dringender als sonst schon auf Spenden angewiesen ist. Insbesondere daher – und weil die Tafel Bad Sülze eine verdiente soziale Organisation ist – haben wir heute gerne den Spendencheck übergeben und tragen so einen Teil dazu bei, die außerordentlichen Kosten des Umzuges zu decken.“ Mehr über die Spenden von E.DIS für gemeinnützige Organisationen ist hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html.

Sandro Knoll vom Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ergänzte, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS bereits 140.000 Euro gesammelt und für gemeinnützige Zwecke gespendet haben. Dies unterstreicht das starke soziale Engagement der Belegschaft des Netzbetreibers. E.DIS setzt damit ein starkes Zeichen für soziale Verantwortung und Engagement in der Region. Die regelmäßige Unterstützung von sozialen Einrichtungen wie der Tafel Bad Sülze zeigt, dass E.DIS nicht nur als Netzbetreiber, sondern auch als Teil der Gemeinschaft Verantwortung übernimmt. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, Stromnetzen und Netzstabilität gibt es unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Mehr über die E.DIS:
Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de