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Neues Buch von Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels: Schweigen ist Silber – Zeitreise einer Frau in Reden

Spannend, gesellschaftskritisch, feministisch, sympathisch: Ein Zeitdokument der besonderen Art.

BildInternistin, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin, Stiftsärztin, Netzwerkerin in gesellschaftspolitischen Bereichen, Stifterin und schließlich Feministin, so kann man diese analytische Denkerin Ingrid zu Solms, wie sie sich selbst nennt, beschreiben.

Hier veröffentlicht sie einen Teil ihrer über 400 gehaltenen Reden und umschreibt dabei in unterhaltsamer Weise 40 Jahre ihres Umfelds mit kritischem Blick – zuletzt mit einem Ausblick.

 

Aus Versehen Rednerin geworden

„Eigentlich bin ich aus Versehen zur Rednerin geworden. Oder als Ersatzfrau. Wie die meisten Dinge in meinem Leben nicht geplant passiert sind – sonst wären sie vielleicht besser, zumindest anders abgelaufen“, berichtet Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels in der Einleitung zu ihrem Buch.

Sie wurde an einem Tag im Jahr 1976 in dem Seniorenwohnstift, in dem sie als niedergelassene Internistin und Psychotherapeutin eine offene Praxis hatte, gebeten, in deren „Herrentreff“ einen Vortrag über Stress zu halten, da den Herren der Redner plötzlich abhanden gekommen war.

In diesem Seniorenstift war sie als Stiftsärztin von 1973-98 für die medizinischen Belange des Hauses und dessen Bewohner (auf deren Wunsch) allein verantwortlich, gleichzeitig hatte sie eine offene Praxis, die für den ganzen Ort zugänglich war. Dabei kam es zu ihrer ersten Rede, der in den kommenden Jahrzehnten noch Hunderte weitere folgen sollten.

 

Zukunft gestalten, um Gutes zu bewirken

Als Vorsitzende und Mitwirkende diverser renommierter Vereine und Stiftungen hat sich Ingrid zu Solms immer wieder für die Belange von Frauen eingesetzt. Die Förderung von Frauen in Ausbildung und Beruf, die Verständigung und Vernetzung von Frauen untereinander, national und international, ist ihr bis heute ein besonderes Anliegen.

So hat sie nicht nur in den Zonta Clubs und bei Zonta International mitgewirkt, sondern auch im deutschen Freundes- und Förderkreis des Sarah Herzog Memorial Hospitals in Jerusalem und in der Steuben-Schurz-Gesellschaft zur Förderung deutsch-amerikanischer Beziehungen. 

Schließlich hat sie eine eigene Stiftung gegründet, die Ingrid zu Solms Stiftung. Diese hat sich die Förderung von Frauen in Wissenschaft, Kunst und Kultur auf die Fahnen geschrieben.

In ihrer ehrenamtlichen Arbeit hat sie vor vielen, auch prominenten Menschen gesprochen und sie mit ihren Vorträgen begeistert.

Danach befragt, warum sie das alles gemacht hat, antwortet sie: „Es sollte selbstverständlich werden, dass alle Menschen, Männer wie Frauen, Alte wie Junge, für sich selbst durchsetzungsstark am vollen Leben teilhaben- wozu es auch eine gute Vernetzung braucht.“

„Wenn du die Welt verändern willst, so versuche es, bevor du sie verlässt! Wer Zukunft gestalten will, muss heute beginnen.“

 

Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels:

Schweigen ist Silber

Zeitreise einer Frau in Reden

305 Seiten | kart. | 24,90 EUR

ISBN 978-3-943624-85-4

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Angelika Lenz Verlag
Frau Ortrun Lenz
Beethovenstraße 96
63263 Neu-Isenburg
Deutschland

fon ..: 06102-723509
fax ..: 06102-723513
web ..: https://www.lenz-verlag.de
email : info@lenz-verlag.de

ALV – Das Haus für humanistische Literatur – und mehr. Bücher für Freigeister, Freidenker, Freireligiöse, Humanisten, Atheisten und alle, die gerne gute Bücher lesen und weiterdenken. Gegründet 1990.
Der Angelika Lenz Verlag arbeitet mit freigeistigen Autoren und Verbänden zusammen und publiziert Bücher für alle, die gerne selber denken. Unser Verlagsprogramm umfasst Themen wie Humanismus, Ethik, Religionskritik, Skeptizismus, Philosophie in der Tradition der Aufklärung, aber auch Belletristik, Jugend- und Kinderbücher.

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Frauen haben es deutlich leichter auf Tinder als Männer

Hast Du (auch) keine riesengroße Auswahl an Matches in der Dating-App Tinder? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du dem männlichen Geschlecht angehörst.

BildWenn Du keine riesengroße Auswahl an Matches in der Dating-App Tinder hast, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du dem männlichen Geschlecht angehörst. Zahlreiche Untersuchungen enthüllen nämlich, dass es für Frauen wesentlich leichter ist als für Männer, Matches auf Tinder zu bekommen.

Als Mann musst Du allgemein viel mehr Profile nach rechts wischen als Deine weiblichen Kolleginnen, um ein Match auf Tinder zu bekommen.

Eine Reihe von Untersuchungen dokumentiert nämlich, dass Männer im Vergleich zu Frauen viel mehr Profile liken – und eine natürliche Folge davon ist, dass Frauen nur wenige Profile nach rechts wischen müssen, um ein Match zu bekommen.

Eine dieser Untersuchungen wurde von Swipestats durchgeführt.

Aus dieser Untersuchung ergibt sich unter anderem, dass eine weibliche Userin im Schnitt nur 5 % der Profile likt, die ihr angezeigt werden, während dieselbe Zahl für einen männlichen Nutzer 53 % sind.

Ein durchschnittlicher Mann muss 50 Frauen liken, um ein Match zu bekommen

Auch wenn die meisten männlichen Tinder-User viele Likes vergeben, heißt das nicht, dass sie aus einer großen Auswahl an Matches frei wählen können.

Tatsächlich muss ein durchschnittlicher Mann ganze 50 Profile liken, um ein Match mit einer Frau zu bekommen.

Im Vergleich muss eine durchschnittliche Frau den Daumen nur drei Mal nach rechts bewegen, um ein Match mit einem Mann zu bekommen.

Warum fällt es Frauen leichter, Matches auf Tinder zu bekommen?

Es gibt vermutlich nicht nur eine Erklärung, warum es für Frauen scheinbar leichter ist als für Männer, Matches auf Tinder zu bekommen, sondern mehrere.

Das Vergleichsportal Datingxperten.de hat das Phänomen näher untersucht und verschiedene Daten und Untersuchungen gefunden, die den Trend bestätigen und verschiedene Erklärungen darauf geben, warum Frauen nur wenige Male nach rechts swipen müssen, um ein Match zu bekommen, während Männer mitunter Krämpfe im Daumen bekommen, um dasselbe zu erreichen.

„Erstens gibt es eine ganze Menge Untersuchungen, die mehr als nur andeuten, dass Männer allgemein aktiver und offensiver auf Tinder sind als Frauen. Des Weiteren enthüllt eine Untersuchung aus 2021, dass 75 % der Nutzer zu diesem Zeitpunkt Männer waren. Diese Daten sind zwar nicht mehr ganz neu, aber auch nicht so alt, dass sie nicht mehr relevant sind. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich die Geschlechterverteilung seit 2021 nicht viel verändert hat,“ erklärt Jesper Nørskov Jensen, Miteinhaber von Datingxperten.de, und setzt fort:

„Darüber hinaus denken wir auch, dass viele immer noch der Auffassung sind, dass der Mann die Initiative ergreifen und der Frau hinterherjagen sollte. Wenn diese Auffassung so verbreitet sind, wie wir uns vorstellen, kann dies zweifelsohne auch ein Teil der Erklärung sein, warum Männer allgemein offensiver auf Tinder vorgehen als Frauen.“

Um sich mit eigenen Augen überzeugen zu lassen, hat Datingxperten.de eine eigene Untersuchung durchgeführt. Hier wurden zwei Profile erstellt, ein Mann und eine Frau, beide 22 Jahre alt und mit einem schwarzen Bild als dem einzigen, verfügbaren Bild. Um die Profile etwas interessanter zu gestalten, wurden beide mit folgendem Text ausgestattet: „Suche eine Frau / einen Mann für unverbindlichen Spaß und gelegentliche Dates. Schreibe für Bilder.“ Die Profile waren 5 Tage aktiv und die Ergebnisse waren unverkennbar: In den fünf Tagen, in denen die Profile aktiv waren, bekam das männliche Profil kein einziges Like, während das weibliche ganze 397 Mal geliked wurde.

Kurz über Swipestats 

Swipestats ist eine Plattform, die Tinder-Usern die Möglichkeit gibt, ihre Daten zu visualisieren und mit den anderer zu vergleichen. Auf Grundlage der eingesammelten Nutzerdaten enthüllt Swipestats mitunter Daten und größere Untersuchungen über Tinder.

Kurz über Datingxperten.de

Datingxperten.de ist seit 2019 eine der führenden, deutschen Vergleichsportale im Dating-Bereich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Webels ApS
Herr Jesper Jensen
Paradisgade 1C 1,5
8000 Aarhus
Dänemark

fon ..: +45 60 18 69 95
web ..: https://datingxperten.de/
email : jesjen11@outlook.dk

Datingxperten.de ist seit 2019 eine der führenden, deutschen Vergleichsportale im Dating-Bereich.

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Bossy Curves: Daisy Dee und Sarah Knappik präsentieren erfolgreich eigene Modekollektion für Frauen

Die niederländische Unternehmerin und die deutsche Entertainerin feierten am 24. Juni 2023 mit ihrem Label in der Nähe von Maastricht Premiere via Live-Stream auf mehreren Social-Media-Kanälen.

BildDabei wurden die beiden Frauen von dem etablierten Anbieter Shopping-Livestream unterstützt. Den vierstündigen Shopping-Event-Abend begleiteten die Moderatoren Yasmin Ouakili und Cem Kapci. Sarah Knappik und Daisy Dee führten den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern dabei die aktuelle Kollektion vor, die derzeit über zehn verschiedene Modelle in jeweils unterschiedlichen Farben verfügt. Einige Modelle waren nach kurzer Zeit sogar ausverkauft. Als Models konnten die prominenten Frauen darüber hinaus die Curvey-Models Tessa Schmidt und Nicky Brandt gewinnen.
„Wir wollen mit unserer Mode vor allem zeigen, dass sich wirklich jede Frau schön fühlen darf. Egal, welche Größe sie hat. Bei uns finden Frauen jeden Alters tragbare Mode, die ihre Persönlichkeit am besten widerspiegelt und ihnen ein unwiderstehliches Selbstvertrauen verleiht“, so Daisy Dee, Mitgründerin von Bossy Curves.

Sarah Knappik, ebenfalls Mitgründerin von Bossy Curves, ergänzt: „Ich freue mich wahnsinnig, dass wir unser gemeinsames Projekt nun erfolgreich auf den Weg gebracht haben. Nämlich schöne, kreative und vor allem tragbare Mode für alle Frauen anbieten zu können. Ich selbst hatte vorher stets Schwierigkeiten, mit meiner Figur passende Kleidung für mich zu finden.“

Sarah Knappik und Daisy Dee wollen sicherstellen, dass sich alle Kundinnen in ihren Kleidungsstücken rundum wohlfühlen. Jedes Teil wird mit Liebe zum Detail entworfen, um die natürlichen Kurven zu betonen und gleichzeitig eine schmeichelhafte Silhouette zu schaffen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bossy Curves/DD Productions BVBA c/o Wolf.Communication & PR
Frau Daisy Dee Rollocks
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen
Schweiz

fon ..: 0041764985993
web ..: http://www.bossycurves.com
email : daisy@ddproductions.eu

Die Modemarke wurde durch die Innenarchitektin, Designerin und Musikproduzentin Daisy Dee und Sarah Knappik, Model, Entertainerin und Moderatorin im Jahr 2023 in Belgien gegründet. Bossy Curves bietet attraktive Mode für kurvige Frauen. Die Gründerinnen glauben fest daran, dass Schönheit in allen Formen und Größen existiert. Daher hat das Duo eine umfangreiche Kollektion entworfen, die speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche aller Frauen zugeschnitten ist und die individuellen Vorzüge jeder Frau hervorhebt.
Die farbenfroh gestaltete Mode zeichnet sich nicht nur durch ihren besonderen Look aus, sondern auch durch hochwertige Materialien sowie eine sorgfältige Verarbeitung. Bossy Curves legt dabei großen Wert auf Passform und Komfort.

Pressekontakt:

Wolf.Communication & PR by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: 0041764985993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

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Sozialberater: „Abtreibungen haben eine ethisch-gesamtgesellschaftliche Dimension!“

Im Zuge der Diskussion um eine Abschaffung des Abtreibungsparagrafen werden die Töne rauer.

BildDer Leiter der „Psychosozialen Sprechstunde“ als ehrenamtliches Angebot in Lebenskrisen, Dennis Riehle (Konstanz), setzt sich für den Lebensschutz ein und berichtet von einer stark wachsenden Polarisierung, die auch unter die Gürtellinie geht: „Da wird gefordert, dass Männer nicht in der Debatte mitreden dürfen, weil sie ja auch nicht schwanger werden könnten!“, schildert der Sozialberater Reaktionen auf sein Engagement. „Dann müsste man zugespitzt schlussfolgern, dass sich Frauen auch nicht an Diskussionen über Fußball, Bundeswehr oder Hodenkrebs beteiligen können. Eine komische Logik, insbesondere unter dem Aspekt, dass Schwangerschaft immer durch zwei Menschen zustande kommt und eine Abtreibung sicherlich nicht nur eine Privatsache, sondern eine überaus gesamtgesellschaftliche Angelegenheit ist“, meint der 37-jährige Psychologische Berater, der schon Dutzende Frauen nach einem Abort begleitet hat und daher auch sehr gut weiß, dass es zu kurz gegriffen sei, Menschen nach einem solchen Eingriff allein zu lassen und die Abtreibung als ausschließlich persönliche Angelegenheit anzusehen, mit der man selbst zurechtkomme: „Viele Paare erleben in den ersten Monaten nach der Abtreibung erst einmal keine mentalen Probleme. Dennoch bleibt sie als Verlust verankert und wabert als Nebel durch die eigene Seele, um jederzeit durchbrechen und die Betroffenen in tiefe Schamgefühle versetzen zu können. Man kann einen Schwangerschaftsabbruch nicht einfach wegwischen und so tun, als wäre nichts geschehen. Immerhin bahnt sich die Emotion der Schuld ihren Weg erst nach Jahren an die Oberfläche und lässt keine Frau kalt, auch wenn viele von ihnen angeben, sie hätten keine Nöte damit“, führt der Coach hierzu aus.

Riehle ist auch in Seelsorge weitergebildet und beschreibt die Abstumpfung nach der Abtreibung als eine Art von Schockstarre und Schutzpanzer der Frauen, die den Eingriff verdrängen: „Nicht selten sitzen mir Menschen gegenüber, die schon das dritte oder vierte Mal eine Schwangerschaft abgebrochen haben und weiterhin behaupten, all das mache nichts mit ihrer Psyche oder dem Körper. Schlussendlich zeigen uns Studienergebnisse und praktische Erfahrungen aus der Beratungstätigkeit, dass sich diese oftmals auch durch eine hormonelle Situation zu begreifende, latente Depression in einer Abwehrhaltung präsentiert. Und auch wenn sich Frauen heute auf ihre Selbstbestimmung berufen, wissen sie zugleich doch, dass die Abtreibung auch das Recht auf Leben eines Ungeborenen tangiert und Absaugen und Abschaben niemals zur Normalität wird“. Riehle unterstreicht, dass er moralischen Druck auf Schwangere, welche mit einer Abtreibung liebäugeln, vollkommen ablehnt und eher darauf verweist, Aufklärung zu betreiben: „Mann und Frau ist es wohl durchaus zuzumuten, sich vor dem Geschlechtsverkehr über Familienplanung zu verständigen. Wenn es ein ,One-Night-Stand‘ oder ein Seitensprung bleiben soll, gibt es bei uns alle Möglichkeiten der Verhütung. Diese Zeit muss bleiben, sich vorab Gedanken darüber zu machen und gemeinsam zu entscheiden, ob aktuell ein Kind gewünscht ist. Man darf sich eben nicht auf den Standpunkt zurückziehen, ungeschützten Spaß zu haben, weil man im Anschluss bedarfsweise abtreiben kann. Uns obliegt eine ethische Verantwortung und sie umfasst die Pflicht, Sexualität nicht als bloßes Vergnügen zu sehen. Mit dem Leben spielt man nicht, weshalb ich es wichtig empfinde, weiterhin § 218 im Strafgesetzbuch zu belassen, um ein klares Signal zu senden, dass Abtreibung keine Gewöhnlichkeit ist“, so Riehle.

Die Psychosoziale Sprechstunde ist bundesweit kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.presse-riehle.de
email : info@presse-riehle.de

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Psychosoziale Sprechstunde
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
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Warum Frauen anders – schlechter – schlafen

Ganz allgemein wird gerne behauptet, dass Männer schnell einschlafen und dann auch noch tief und fest durchschlafen, während Frauen zum Einschlafen mehr Zeit benötigen und häufig aufwachen.

BildAber stimmt das wirklich? Schlafen Frauen tatsächlich anders und offenbar auch schlechter?

Egal ob Mann oder Frau: Im Durchschnitt verschlafen wir Menschen rund ein Drittel unseres Lebens. Das heißt auch, dass wir also rund acht von 24 Stunden schlafend verbringen. Das entspricht auch in etwa dem durchschnittlichen Schlafbedarf, der pauschal bei sieben bis neun Stunden liegt. Allerdings ist dieser sehr individuell anzusetzen und hängt von vielen Faktoren ab. Zu diesen zählen etwa unsere genetische Veranlagung, unsere Lebensweise, unser Lebensalter und eben auch unser Geschlecht. So leiden angeblich etwa nur 20 % der Männer unter Schlafstörungen. Beim weiblichen Geschlecht steigt dieser Wert auf bis zu 65 %. Geschlechter übergreifend sind laut aktuellen Studien mindestens ein Drittel der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen.

Frauen bräuchten tatsächlich mehr Schlaf

Interessanterweise kommen mehrere unabhängige Studien zu dem Ergebnis, dass Frauen eigentlich bis zu 20 Minuten mehr Schlaf benötigen als Männer, wenn es darum geht, morgens gut ausgeschlafen und fit aufzuwachen. Ein Grund dafür könnte sein, dass Frauen tagsüber häufig mit komplexeren Aufgaben zu schaffen haben, öfter gestresst sind und durch ihre ausgeprägten Multi-Tasking-Fähigkeiten geistig sehr beansprucht sind. All das führt zu einer weitläufigen Vernetzung unterschiedlicher Gehirnbereiche. Dieser Umstand verlangt dem Organismus extrem viel Energie ab wodurch das weibliche Gehirn etwas mehr Zeit zur Regeneration und Erholung benötigt als jenes eines Mannes. Das besagt allerdings nicht, dass Frauen besser oder einfach mehr denken als Männer. Frauen denken nur einfach anders.

Unterschiedliche Schlafqualität

Ein weiterer Grund weshalb Frauen länger – oder mehr – schlafen sollten als Männer liegt auch an der unterschiedlichen Schlafqualität. Studien belegen, dass Frauen in den meisten Fällen schon bis zum Einschlafen deutlich mehr Zeit benötigen. Nicht selten lässt sich das durch ihre komplexe Denkweise – auch, oder gerade beim Einschlafen – erklären. Viele – oft zu viele – Gedanken wirbeln gerade dann durch das weibliche Gehirn. Hinzu kommt, dass Frauen nachts weitaus häufiger aufwachen als Männer und deutlich seltener wieder rasch in den erholsamen Schlaf zurückfinden. In Summe liegt also die weibliche Schlafqualität deutlich hinter der männlichen.

Begründet wird dies unter anderem mit dem evolutionären „Beschützerinstinkt“ der Frau, der auch nachts aktiv ist. Frauen reagieren in aller Regel auch im Schlaf rasch auf potenzielle Gefahren oder Störquellen. Das Nervensystem wird sofort aktiviert, sekundenschnell sind Frauen hellwach.

Auch der weibliche Hormonhaushalt wirkt sich häufig eher negativ auf die Schlafqualität aus. So etwa schwankt der Hormonhaushalt während der Wechseljahre besonders stark und wirkt sich breitflächig auf den weiblichen Organismus aus und belastet häufig Geist und Körper. Die Qualität des Schlafs wird nachhaltig beeinflusst. Auch der weibliche Zyklus tritt immer wieder als Ursache für Schlafstörungen auf. Ob eine allgemein eher schlechte Stimmung, Schmerzen und Krämpfe im Unterleib oder auch Hitzewallungen sind für einen ungestörten Schlaf alles andere als förderlich.

Zu guter Letzt gilt die weibliche Psyche selbst als häufiger Verursacher von Schlafstörungen. Wie schon erwähnt, denken Frauen anders. Das führt auch dazu, dass sich Frauen weitaus stärker von Alltagsproblemen, von Stress, von Ängsten und Sorgen belastet fühlen als Männer. Dieser nervende Gedankenmix führt zu langen Einschlafphasen und häufigem Aufwachen während des Schlafs.  

Schlafmangel beeinträchtigt Frauen stärker

Erwiesenermaßen beeinträchtigt ein nachhaltiger Schlafmangel unsere Leistungsfähigkeit tagsüber und wirkt sich grundsätzlich negativ auf die Gesundheit aus. Tragischerweise zeigt Schlafmangel bei Frauen oft erheblich mehr Wirkung als bei Männern. Tragisch vor allem deshalb, weil Frauen – wie oben erörtert – in den meisten Fällen mehr unter Schlafproblemen leiden. Die oft stark emotional geprägte weibliche Psyche reagiert besonders empfindlich auf Schlafmangel, auch weil das weibliche Gehirn tendenziell nach ausreichender Regeneration und Erholung verlangt, um den Ansprüchen des Alltags gewachsen zu sein.

Wie Frauen die Schlafqualität optimieren können

Wer die Schlafqualität verbessern und damit zu einem nachhaltig gesunden Schlaf finden will, kann auf zahllose „Tipps und Tricks“ – propagiert im Internet, in Printmedien oder unzähligen Büchern – zurückgreifen. Tatsächlich findet man auch eine Vielzahl hilfreicher und effizienter Lösungsansätze für besseres, gesünderes Schlafen. Diese gelten übrigens für beide Geschlechter, also für Frauen und Männer gleichermaßen.

Unter den „Suchenden“ vertrauen inzwischen immer mehr gesundheitsbewusste Konsumentinnen und Konsumenten auf „Mutter Natur“ und gestalten ihren Schlafplatz zunehmend mit natürlichen oder naturnahen Roh- und Wertstoffen aus um die Schlafqualität zu optimieren. Ein metallfreies Massivholzbett, eine Matratze aus 100 % Naturlatex, Kissen und Decken mit naturbelassenen Füllungen und Bezugsstoffen oder auch atmungsaktive, klimaregulierende Matratzenauflagen – gänzlich ohne Synthetik – finden sich deshalb in immer mehr Schlafzimmern. Darüber hinaus fördert etwa auch ein ergonomisches Bettsystem – statt einem simplen Lattenrost – die Schlafqualität. Die Marke RELAX des österreichischen Naturbettenherstellers RELAX Natürlich Wohnen GmbH zählt in Sachen „natürlich schlafen“ zu den marktführenden Unternehmen und setzt seit jeher auf Qualität und Stärke der Natur. Darauf legen übrigens Frauen einen deutlich ausgeprägteren Fokus als Männer. RELAX Geschäftsführer Ing. Herbert Sigl jun. erklärt dazu: „Wenn wir auf die Verkaufsstatistiken unserer rund 900 Fachhandelspartner blicken, ist zu erkennen, dass vor allem bei der finalen Kaufentscheidung in deutlicher Mehrheit die Frauen den Ton angeben und damit die Basis für eine nachhaltig bessere Schlafqualität legen“. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RELAX Natürlich Wohnen GmbH
Herr Manfred Kasper
Thurerstraße 3
6152 Obertrum am See
Österreich

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web ..: http://www.relax.eco
email : info@manfred-kasper.at

Zu RELAX Natürlich Wohnen GmbH:
Anfang 2000 sorgte die RELAX Natürlich Wohnen GmbH mit Sitz in Obertrum am See, rund 15 km nordöstlich der Mozartstadt Salzburg, mit der Präsentation des neuartigen und innovativen Bettsystems ‚Relax 2000‘ für eine ‚Revolution des Schlafens‘. Inzwischen zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern von Naturbettsystemen in Europa. Metallfreie Massivholzbetten, Bettsysteme und Matratzen, in überzeugender Qualität aus natürlichen Materialien gefertigt, sind die Basis der mehr als zwanzigjährigen Erfolgsgeschichte. Natürlich schlafen unter Berücksichtigung individueller ergonomischer Ansprüche machen das bewährte Relax 2000 Bettsystem zum Dauerbrenner. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit rund 900 Fachhändlern in Europa genießen bereits mehr als 250.000 Konsumentinnen und Konsumenten gesunden, erholsamen Schlaf.
Mehr unter www.relax.eco

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modicus Werbeagentur
Herr Markus Kasper
Margaretenplatz 2/2/28
1050 Wien

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